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1 .4 { Wenn durch Wassererwärmer Temperaturen entstehen können, die für benachbarte Teile eine Brandgefahr darstellen, sind diese so zu montieren, dass durch einen ausreichenden Abstand eine sichere Ableitung der Wärme gewährleistet ist. { Kann ein ausreichender Abstand nicht eingehalten werden, sind die brennbaren Teile mit nichtbrennbaren und wärmeisolierenden Stoffen zu verkleiden. Der Abstand zwischen dem Wassererwärmer und der Verkleidung muss in diesem Fall überall = 1 cm betragen. { Sind Wassererwärmer allseitig von unverkleideten oder verkleideten brennbaren Teilen umgeben, ist durch Ventilationsöffnungen für genügende Luftzirkulation zu sorgen. { Räumliche Anordnung von Wassererwärmern in der Nähe von brennbaren Teilen, sofern die Angaben des Herstellers nichts anderes enthalten. Fig A B brennbare Teile minimale Abstände: 4 cm bei Wassertemperatur 0-65 C 8 cm bei Wassertemperatur > 65 C

2 .6 Die in der nachfolgenden Tabelle aufgeführten Produkte erfüllen diese Forderung, sofern die Dicke für das gewählte Produkt in der Kolonne ühandelsübliche Dickený derjenigen in der Kolonne ümindestdickeý entspricht. Tabelle Tabelle für nichtbrennbare und wärmeisolierende Stoffe Produkt Rechnerische Mindestdicke [mm] Wärmeleitfähigkeit l [W/mK] Alba (Gipsplatte) , 40, Austrothermax A , 16, 19, 22 Batiboard , 30, 40, 50 Batiboard , 30, 40, 50 Batiboard , 15, 20 Handelsübliche Dicken [mm] Duripanel , 10, 12, 16, 18, 20, 24, 28, 32, 36, 40 Fermacell , 12, 15, 18 Flamro-Vermitecta , 30, 40, 50 Nefalit , 1.5, 2, 3, 4, 5, 6, 8, 10 Nefalit , 1.5, 2, 3, 4, 5, 6, 8, 10 Nefalit , 3, 4, 5, 8, 10 Nefalit , 3, 4, 5, 6, 8, 10 Pical , 8, 10, 15, 20, 25 Promapyr , 20, 30 Promatect H , 8, 10, 12, 15, 20, 25 Promatect L , 25, 30, 40, 50 Rigips (Gipskartonplatte) , 15, 18, 20, 25 Sapronit AF-L , 25, 30, 40, 50 Sapronit AF-S , 8, 10, 15, 20, 25 Supalux S , 9, 12, 20 Vermipan , 10, 12, 16, Vicuclad , 20, 25, 30, { Die Entzündungstemperatur brennbarer Teile hängt stark von der Einwirkdauer ab. Ist diese nicht begrenzt, ergeben sich entsprechend tiefe Entzündungstemperaturen. Aus der Praxis sind Fälle bekannt, wo die Entzündung von Holz nach mehrjähriger Einwirkdauer bereits ab etwa 85 C erfolgen kann. Verbrauchsmittel sind deshalb so anzuordnen und anzuschliessen, dass insbesondere Wärmestauungen, Trockengang und dgl. sicher verhindert werden..11 { Der Abstand von 2 m gilt gegenüber festmontierten wie auch gegenüber beweglichen brennbaren Teilen. Sofern die Angaben des Herstellers dieses zulassen, darf der Abstand entsprechend verkleinert werden. Dabei ist zu beachten, dass Strahler bewegt werden können, und sich somit die Strahlungsrichtung ändern kann.

3 Elektrische Anlagen in Fluchtwegen Grundsätzlich sollten Schaltgerätekombinationen nicht in Fluchtwegen angeordnet werden. Ein allfälliger Brand einer Schaltgerätekombination führt infolge der grossen Menge an Kunststoffen schnell zu einer starken Rauchentwicklung, welche eine Begehung des Fluchtweges innert kürzester Zeit verunmöglicht. Als Fluchtweg gilt (gemäss der VKF Brandschutznorm) der kürzeste Weg, der Personen zur Verfügung steht, um von einer beliebigen Stelle in Bauten und Anlagen an einen sicheren Ort ins Freie oder an einen sicheren Ort im Gebäude zu gelangen. Die minimale brandschutztechnisch geforderte Fluchtwegbreite darf durch die Schaltgerätekombination nicht unterschritten werden..2 In vertikalen Fluchtwegen gelten für Schaltgerätekombinationen gemäss VKF - Brandschutzrichtlinie üverwendung von Baustoffený folgende Installationsbedingungen: a) üeinfache Schreinerlösungý 2 bei einer Frontgrösse des Gehäuses m sind Schaltgerätekombinationen in einem Gehäuse der Schutzart IP 4X aus Baustoffen der RF1 und in einem Schutzkasten mit 30 Minuten Feuerwiderstand (z.b. gemäss Dokumentation VSSM : Brandschutz für den Schreiner) zu installieren. Dichtungen bei Kabelverschraubungen dürfen aus Materialien der RF3 bestehen; Fig a) «Schutzkasten» 1 SGK 2 Gehäuse IP4X, nicht brennbar (RF1) 3 Schutzabdeckung mit Feuerwiderstand 30 Minuten, z.b. Duripanel 18 mm Anmerkung RF1 - RF4 4 VKF Brandschutzrichtlinie "Baustoffe und Bauteile", Kapitel 2.1. b) üvkf-anerkannter Brandabschlussý 2 bei einer Frontgrösse > 1.5 m sind Schaltgerätekombinationen mit einem VKF-anerkannten Brandschutzabschluss mit Feuerwiderstand EI 30-RF1 (entsprechende Systemhalter sind im VKF Brandschutzregister ersichtlich) abzutrennen;

4 Fig b) «Brandabschluss» 1 Schaltgerätekombination 3 VKF anerkannterbrandschutzabschluss mit Feuerwiderstand EI30-RF1 (durch Systemhalter zu erstellen) c) ügeprüftes Gehäuse ý Schaltgerätekombinationen in geprüften Gehäusen der Schutzart IP 5X (oder höher) mit 30 Minuten Feuerwiderstand (inkl. Kabeleinführungen) aus Baustoffen der RF1 (entsprechende Deklaration vom Hersteller erforderlich) dürfen, unabhängig ihrer Frontgrösse, ohne zusätzlichen Brandschutzabschluss aufgestellt werden. Fig c) «geprüftes Gehäuse» 1 Schaltgerätekombination 3 geprüftes Gehäuse IP 5X, nicht brennbar mit Feuerwiderstand 30 Minuten (Zertifikat erfoderlich).3 Muss bei einem Brand in der Schaltgerätekombination im horizontalen Fluchtweg (Korridor) mit der Verqualmung des vertikalen Fluchtweges (Treppenhaus) gerechnet werden, ist ein Brandabschnitt erforderlich. Um diese Bedingung zu erfüllen, gibt es zwei Möglichkeiten: a) Die Schaltgerätekombination erfüllt die Anforderungen von oder b) Ist der Korridor gegenüber dem vertikalen Fluchtweg (Treppenhaus) mit einer Brandschutztüre mindestens E 30 abgetrennt, so reicht ein nicht brennbares rauchhemmendes Gehäuse.

5 Fig Anordnung einer Schaltgerätekombination im Korridor eines mehrgeschossigen (Anordnung b) 1 SGK in nicht brennbarem rauchhemmenden Gehäusen 2 Türe E30 3 horizontaler Fluchtweg 4 vertikaler Fluchtweg Fig Mögliche Ausführung eines nicht brennbaren, rauchhemmendem Gehäuses 1) Nichtbrennbare Abdeckung 2) Nichtbrennbare Kabeleinführung IP X4 (Dichtung brennbar möglich) 3) Nichtbrennbares Gehäuse (AP-Montage) oder nichtbrennbare Schrankront (UP-Montage) mind. IP4X

6 .5 Die Summe der im horizontalen Fluchtweg vorhandenen Brandlast aus Kabeln geteilt durch die Länge des horizontalen Fluchtweges darf max. 200 MJ/Laufmeter (55.6 kwh/m) betragen. Örtlich sind höhere Werte zulässig. Die Brandschutzbehörde kann Nachweise für die Berechnung der Brandbelastung verlangen. Fig á Brandlast aus Kabel Feuergefährdete Betriebsstätten.8 Leuchten, die direkt auf nomal entflammbaren Baustoffen montiert werden können, wurden bisher mit dem Symbol Ò gekennzeichnet. Letzteres zeigt an, das die Befestigungsfläche den Grenzwert von 130 C bei nomalem Betrieb bzw. 180 C im Fehlerfall des Vorschaltgeräts (Windungsschluss) einhält. Aufgrund ihrer jahrzehntelangen Verwendung hat sich die Ò-Kennzeichnung von Leuchten durchgesetzt. Gemäss 4 EN :2008 müssen sich neu alle Leuchten, also auch diejenigen ohne Kennzeichnung, für die direkte Montage auf nomal entflammbaren Baustoffen eignen. Somit wird die Ò-Leuchtenkennzeichnung hinfällig. Unabhängig von der Kennzeichnung sind die thermischen Anforderungen an die Leuchtenbefestigungsfläche (max 130 C im anomalen Betrieb / max. 180 C im Fehlerfall des Vorschaltgeräts) und die anzuwendenden Messverfahren gleich geblieben. Leuchten, die diese Vorgaben nicht einhalten, müssen neu mit einem Piktogramm gemäss Tabelle (Brandschutzkennzeichnungen auf Leuchten) gekennzeichnet werden (bisher: Kennzeichen oder Warnhinweis).

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