Bürgermeister Tochter. Soldat Engel. Maria Joseph. Hirt 1 Hirt 2. Hirt 3 Hirt 4. Weiser 1 Weiser 2. Weiser 3

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1 Bürgermeister Tochter Soldat Engel Maria Joseph Hirt 1 Hirt 2 Hirt 3 Hirt 4 Weiser 1 Weiser 2 Weiser 3 12 Krippenspiel: (Tochter, Bürgermeister, Soldat, Joseph, Maria, 4 Hirten, 3 Weise, Engel = 13 Personen) (Vorspiel Orgel / Kurrende Lied EG13,1-3 Tochter Zion; Begrüßung Einzug Krippenspieler) 1. Szene Sprecher: Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zu der Zeit, da Cyrenius Landpfleger in Syrien war. Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeglicher in seine Stadt. (Zimmer des Bürgermeisters: Tisch und zwei Stühle, Bilder von Kaiser und König, Zeitung zum Lesen) Tochter: (steht und sieht über das Publikum hinweg) Ein grausames Wetter. Sie tun mir leid, die Leute. Wie Vieh treibt man die Menschen durchs Land. Wie bei einer Viehzählung. Bürgerm.: (sitzt am Tisch und liest Zeitung) Volkszählung, mein Kind. Volkszählung. Tochter: Armes Volk. Bürgerm.: Was willst Du. Es ist eine ordnungsgemäße, gesetzlich festgelegte und angeordnete Maßnahme. Der Kaiser befiehlt *gelobt sei sein Name; der König befiehlt *gelobt sei sein Name; ich bin nur ein kleiner Bürgermeister. Bürgermeister in Bethlehem. Was soll ich machen? *(verneigt sich vor dem Bild) Tochter: (äfft den Vater nach mit übertriebener Verbeugung) Gelobt sei sein Name, gelobt sei sein Name. Der Name des Herrn, unseres Gottes, sei gelobt. Und: keine anderen Götter sollst Du haben neben ihm. Das hast Du wohl vergessen? Bürgerm.: Wie werd ich das vergessen haben? Nur, mein Kind, die Zeiten sind nicht so. Das sind eben andere Herren, die gelobt werden wollen und denen man gehorchen muss. Tochter: Tyrannen sind das. Unterdrücker, Menschenschind Bürgerm.: (er und Tochter gehen hin und her) Wirst Du wohl still sein. Hast Du vergessen, dass ein Soldat des Königs vor unserer Tür steht? Was meinst Du wohl, warum der dort Wache hält? Nicht um uns zu 1

2 beschützen. Gute Ohren hat er, und wehe uns, er hört ein Wort, das seinem Herrn und König missfallen könnte. Tochter: Sie haben Angst, die großen Herren? Bürgerm.: Sie haben Angst. Und je größer ihre Angst ist, desto mehr Gesetze und Verbote, desto mehr Spitzel und Soldaten. Tochter: Und vor wem haben sie Angst? Bürgerm.: Vor den Hirten, vor den Bauern, vor den Handwerkern und vor Bethlehem. Ja, vor allem vor Bethlehem. Tochter: Vor Bethlehem? Bürgerm.: (greift sich Bibel vom Tisch, schlägt sie auf und liest) Du Bethlehem, bist mitnichten die kleinste unter den Städten in Judäa. Denn aus dir soll mir kommen, der der Herr sei in meinem Volk Israel. Davor haben sie Angst, (hält Bibel demonstrativ hoch) vor dem Messias, vor dem Christus, dem Gottessohn. (wirft Bibel auf den Tisch und setzt sich) Den Teufel fürchten sie nicht, aber dass Gott ein Mensch wird und dass es menschlich zugehen könnte auf der Welt Tochter: (setzt sich zu ihm) Vater, wann wird das sein? Wann wird er kommen, der Herr in Israel, der Gottessohn, der Christus? Bürgerm.: Was weiß ich? Ich bin nur ein unbedeutender Bürgermeister. Aber es gibt Leute, die flüstern untereinander, es sei bald soweit. Tochter: Wenn er doch käme, wenn er doch bald käme. (Tochter Handarbeit? und Bürgermeister bleiben sitzen) (Gemeinde: Lied EG 7,1.4.5 O Heiland reiß den Himmel auf) 2. Szene (Zimmer des Bürgermeisters er und Tochter sitzen am Tisch) Sprecher: Da machte sich auch auf Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, darum, dass er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weib, die war schwanger. Soldat: (kommt aus der Sakristei, klopft) Da sind wieder zwei, scheinen nicht besonders wohlhabend. Nur mit einem Esel sind sie da Gott erschienen ist. Gesegnet ist nun auch mein ganzes Leben. O Kind, o König! Vor dir beuge ich meine Knie (alle schlossen sich an das Knien an)und bete dich an. Joseph: Menschlichkeit wirst du uns schaffen, weil du Gott, Mensch geworden bist, wirst du uns helfen, wie Menschen zu leben. (Lied: EG 52,1.4.5 Wißt ihr noch) ; während der 2. Str. holt der Bürgermeister das Bild) Bürgerm.: (tritt ein und bringt das Bild mit) Ich habe auch noch ein Geschenk für das Kind. Tochter: (stellt sich ihm in den Weg) Vater, du hier? Bürgerm.: Weißt du, sie haben wieder gesungen. Lieder voller Hoffnung und Sehnsucht. Plötzlich war mir klar, dass dieses Kind Gottes Antwort ist auf alle Hoffnung und Sehnsucht in dieser Welt. Nun lass mich durch! (geht zur Krippe, legt das Bild von König und Kaiser ab) Das ist mein Geschenk für dich, du Sohn Gottes. Ich lege dir die falschen Herren meines Herzens zu Füßen. Du sollst mein Herr sein du allein. Gelobt sei Gott. (verneigt sich vor der Krippe, stellt sich zu den Weisen und alle stehen auf) (Lied: EG 37,1.2.4 Ich steh an deiner Krippen hier) Ansprache G/Ku/G: EG 46, 1-3 Stille Nacht Gebet Segen Gemeinde: EG 44, 1-3 O du fröhliche Schlusswort Nachspiel 2 11

3 (Tochter und die Weisen gehen über die Mitte ab nach hinten; der Bürgermeister und der Soldat gehen ab und nehmen Tisch und Stühle mit G Ku G: Lied: EG 30,1-3 Es ist ein Ros entsprungen; die Weisen kommen zurück bis an die Treppe, die Tochter geht in den Stall) 5. Szene (Stall) Joseph: Hast du gehört, was sie singen? Sie singen von unserem Kind. Maria: Mit seinem hellen Scheine vertreibt s die Finsternis. Joseph. Sie feiern diesen Tag, als Tag der Hoffnung gegen die Hoffnungslosigkeit. Sie feiern dieses Kind als ein Licht gegen die Finsternis. Joseph: Was wird siegen, Maria, das Licht oder die Finsternis? Tochter: Das Licht wird siegen. Wir dürfen die Hoffnung nie verlieren. (Pause) Ach, übrigens, die Herren wünschen euer Kind zu sehen. (Die Hirten stehen interessiert auf) Weise: Friede sei mit euch! Maria und Joseph: Friede sei mit euch! 4. Hirt: Frieden könnten wir schon gebrauchen, den richtigen Frieden, der nicht bewaffnet ist bis an die Zähne. Du, Kind, wirst uns solchen Frieden schaffen, einen Frieden, der mehr ist als kein Krieg. 1. Weise: Gerechtigkeit wirst du uns schaffen. Eine Gerechtigkeit, bei der nicht Recht für den einen Unrecht für den anderen bedeutet. Du, Kind, wirst uns solche Gerechtigkeit schaffen, die aus dem Herzen kommen. Maria: Liebe wirst du uns schaffen, Liebe ohne Egoismus, eine Liebe, die den anderen sucht und findet. Du, Kind, wirst uns solche Liebe schaffen, die den anderen annehmen kann, wie er ist. 2. Weise: Du bist der helle Morgenstern, bist Wahrheit, Weg und Leben. Dir folge ich als meinem Herrn, dir will ich alles geben. Du selbst hast mich für dich gewollt, nimm hin mein ganzes Leben. Tochter: Freiheit wirst du uns schaffen, Freiheit, die nicht auf Kosten anderer geht. Du, Kind, wirst uns solche Freiheit schaffen, die den Mut gibt, was Recht ist zu sagen und zu tun. 3. Weise: Du großer Gott! Ich danke dir, dass ich hier stehen darf und deinen König anschauen kann. Gesegnet sei dieser Tag und diese Nacht, 10 gekommen. Viel Gepäck haben sie auch nicht (Josef und Maria treten ein) Bürgerm.: Es ist gut mein Sohn. (Soldat tritt zurück, Bürgermeister steht auf und dreht sich von den beiden weg, Hände auf den Rücken; gelangweilt) Wie heißt ihr? Wer seid ihr? Was ist euer Beruf? Habt ihr Grundbesitz? Joseph: Ein kleines Feld von meinem Großvater habe ich hier in Bethlehem. ich bin Zimmermann in Nazareth. Mein Name ist Joseph und ich gehöre zum Geschlecht Davids. Bürgerm.: (dreht sich zu Joseph) Zum Geschlecht Davids gehörst du? Das ist nicht gut, das ist gar nicht gut. Joseph: Was ist schlimmes daran? Bürgerm.: Nichts, mein Sohn, nichts. Aber es ist nicht gut. Die Zeiten sind nicht so, verstehst du? Und was ist mit ihr? Joseph: Das ist Maria, meine Frau. Eines Priesters Tochter. Sie erwartet ein Kind. Tochter: (aufgeregt) Vater, sie erwartet ein Kind. Bürgerm.: Seh ich. Soldat, bring die beiden in die Unterkunft. Tochter: (springt auf) Aber Vater, das kannst Du nicht machen. Sie erwartet ein Kind. Du kannst sie doch nicht mit achtzig Leuten in ein Zelt sperren. Joseph: Das Kind kann jede Stunde geboren werden. Habt Erbarmen Herr. Bürgerm.: Was kann ich tun? Ist s mein Kind oder dein Kind oder ist s am Ende vom lieben Gott? (setzt sich) Maria: Es ist Gottes Kind. Bürgerm.: Weibergeschwätz. (zum Soldaten) Bring sie weg! Tochter: Halt. Lass mich den beiden Unterkunft geben. In unserem Stall ist es trocken und warm. (zum Soldaten) Ihr habt doch nichts dagegen? Soldat: Ich habe Befehl Tochter: So drückt ein Auge zu. Ihr seht doch, wie es um die Frau steht. (zu Maria und Joseph) Kommt. (Tochter, Maria und Joseph gehen in den Stall = über Mitte ab dann links aufsteigen, Krippe ist noch nicht da) 3

4 Bürgerm.: (setzen und wartet bis die drei im StallJa, ja, aufsässig, die eigene Tochter. (zum Soldaten) Hast du Kinder? Nein? Sie froh, hast du weniger Sorgen. Soldat: Ist alles in Ordnung mit den beiden? Bürgerm.: (nimmt die Zeitung) Ja, ja, nichts Besonderes. Ein Zimmermann aus Nazareth. Hat ein Stück Land hier. Ist nicht viel zu holen für euren Herrn und Kaiser gelobt sei sein Name (verneigen) Armes Volk. Soldat: (geht ab) Bürgerm.: (bleibt sitzen!!) Sprecher: Und als sie da selbst waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge. (Ku O Bethlehem), die Tochter stellt währenddessen die Krippe vor Maria und Joseph und geht ganz nach hinten ab, Engel zündet die Kerze an geht zur Aufstiegsposition) Tochter: (kommt von hinten schnell in das Zimmer des Bürgermeisters) Das Kind ist geboren ein Junge. JESUS haben sie ihn genannt, Vater, was bedeutet der Name Jesus? Bürgerm.: (Zeitung lesend) Jesus heißt Gott hilft. Tochter: (schlägt Zeitung aus der Hand und zählt an den Fingern ab) Gott hilft In Bethlehem geboren aus dem Geschlecht Davids Vater, wenn dieses Kind Bürgerm.: Rede dir nichts ein Tochter. Das ist ein Kind wie tausend andere. Geb s Gott, dass es nur ein Kind wie tausend andere wäre. (Tochter kopfschüttelnd ab) (Ku O Bethlehem 2), währenddessen Bürgermeister ab, er Hirt 1. und 2. nehmen Tisch und Stühle mit!, Hirt 3 stellt Feuer auf) Maria: Hörst Du, wie sie singen? Joseph: Es werden Leute aus dem Lager sein. Sie sind arm dran. Maria: Und dennoch singen sie. Sie singen, als freuten sie sich mit uns über das Kind. Sie singen wie Menschen, die in finsterer Nacht ein Licht sehen. Sie singen wie Menschen, die eine Hoffnung haben, es könne einmal alles gut werden Weise: Wir sind nicht Untertanen deines Königs und Kaisers. Mit dir haben wir nichts zu reden. Soldat: Jetzt seid ihr hier. Wenn ich will, bleibt ihr hier, und nur, wenn ich es erlaube, dürft ihr wieder gehen. (Pfeift und ruft laut) Ausgänge besetzen, keiner verlässt das Haus. So, und nun werdet ihr antworten. Wer seid ihr? 1. Weise: (zum Soldaten) Wer die Macht hat, bildet sich ein, er habe auch das Recht. (zum Bürgermeister) Wir sind Sternenforscher aus dem Morgenland. Soldat: Was sucht ihr hier? 3. Weise: (zum Bürgermeister) Wir haben den Himmel beobachtet. Wir haben einen neuen Stern gesehen. Großes kündet er an. Eine neue Zeit, Bürgerm.: Ha, Sterngucker, harmlose Irre. Soldat: Was hat das mit Bethlehem zu tun? 2. Weise: Der neue Stern führte uns in dieses Land. Die Finsternis wollte ihn zudecken. Doch er brachte uns hierher. Über diesem Haus blieb er stehen. (Die Tochter beginnt den 1. Weisen am Ärmel wegziehen zu wollen) Bürgerm.: Da hörst du es, Sternguckerei. Schierer Aberglaube. Soldat: Ich verstehe nicht von Sternen. Aber: Was ist mit dem Kind? Ihr spracht von einem Kind? 1. Weise: Ja, ein Kind muss hier geboren sein, ein Kind, auf dem die Hoffnung der Welt ruhen wird, ein König (zur Tochter) Was zupfst du mich dauernd am Ärmel? Bürgerm.: Was soll euer Gerede? Wir haben nur einen Kaiser *gelobt sei sein Name, und nur einen König Herodes *auch er sei gelobt. Und an denen haben wir wahrlich genug. Wenn ihr schon ein Kind sucht, meine Tochter wird euch führen. Im Stall, in unserem Stall ist eines geboren worden. Es war kein anderer Platz. Und da seht ihr ja, in einem Stall: Was soll das schon besonderes sein? Geh, Tochter, führe die Herren in unseren Stall, wenn es sie nicht geniert. 9

5 Maria: Wir danken euch. Doch haben wir alles, was wir brauchen. Des Bürgermeisters Tochter ist wie ein Engel zu uns. 2. Hirt: Wer weiß, vielleicht ist sei ein Engel? Wenn Gott in einem Kind zu uns kommen kann. Warum sollte nicht der ein Engel sein können, der noch ein menschliches Herz hat in dieser unmenschlichen Zeit. Tochter: Was redet ihr! Viel mehr möchte ich tun für dieses Kind. Es ist doch meine, unsere, es ist überhaupt die letzte Hoffnung, dass es einmal besser werde. (geht ab, als hätte sie noch zu tun) Gemeinde: Ihr Kinderlein kommet 2.3 (Bürgermeister wieder in sein Zimmer) Sprecher: Da Jesus geboren war zu Bethlehem im jüdischen Lande zur Zeit des Königs Herodes, siehe, da kamen Weise aus dem Morgenland und sprachen: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern gesehen und sind gekommen, ihn anzubeten. Da das der König Herodes hörte, erschrak er und mit ihm das ganze Jerusalem. Soldat: (klopft an; dann in militärischer Haltung:) Bürgermeister, es geht etwas vor. Es ist unruhig im Lager. Bürgerm.: Was geht vor? (betrachtet die Bilder) Soldat: Sie tuscheln und sie singen. Bürgerm.: Was ist schon dabei? Sie singen, um sich die Zeit zu vertreiben. Soldat: Es ist kein gutes Zeichen, wenn Menschen singen, die keinen Grund zum singen haben. Dann ist etwas im Gange. Ich habe da so meine Erfahrung. (es klopft) Bürgerm.: Herein. (dreht sich um) (Die Weisen treten auf und die Tochter schlüpft mit rein) Weise: Gelobt sei Gott! Bürgerm.: Gelobt sei Gott (vergisst es fast) und gelobt seien der Kaiser und der König Herodes*. Womit kann ich dienen? 1. Weise: Wir suchen ein Kind. Bürgerm.: Ihr sucht ein Kind? Deren gibt es viele in Bethlehem. 2. Weise: Ein besonderes Kind. Das Kind, Versteht Ihr? Bürgerm.: Nein, gewiss nicht. Hier gibt es keine besonderen Kinder. Soldat: Was ist das Besondere an dem Kind! (Schweigen) Antworte! 8 3. Szene (Ku O Bethlehem 3) Sprecher: Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herden. (Aus der Sakristei kommen vier Hirten nacheinander. Sie schauen nach dem Feuer und lagern sich auf den mitgebrachten Matten. Der 1. Hirt(Br) liegt und schläft) 2. Hirt: (zum 3. Hirten) He, Freund! 3. Hirt: Was ist? 2. Hirt: Fällt dir was auf? 3. Hirt: Was soll mir auffallen? 2. Hirt: Der Gesang vorhin. 3. Hirt: Der kommt vom Lager. 4. Hirt: Wozu sind überhaupt so viele Menschen im Lager? 2. Hirt: Wegen der Volkszählung. 4. Hirt: Aber wovon singen sie? 2. Hirt: Vom Messias. Und das er bald kommt. 4. Hirt: Wer ist das der Messias? 2. Hirt: Der Sohn Gottes, verstehst du? Der Christus! 3. Hirt: Aber was soll der hier bei uns? 2. Hirt: Der soll Israel erlösen vielleicht sogar die ganze Welt. Aber das weiß ich nicht so genau. 3. Hirt: Oh, ich freu mich schon darauf, wenn er kommt. (Sprecher: muss ein Zeichen geben) (Die Hirten erschrecken und stürzen zu Boden. Der Verkündigungsengel steht auf dem Podest. Hirt 1 wacht erst auf, wenn Engel spricht) Engel: Fürchtet euch nicht. Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird. Denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: Ihr werdet finden ein Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegend. Ku: Ehre sei Gott (Vesper 1 Gemeinde: Kommet ihr Hirten) Die Hirten rappeln sich wieder auf 2. Hirt: Was war denn das? 3. Hirt: Ich weiß nicht. 5

6 1. Hirt: Engel 4. Hirt: Engel waren das? 1. Hirt: Engel Klar, was denn sonst. 3. Hirt: Ich war so erschrocken was hat er denn nun eigentlich gesagt? 4. Hirt: Es ging um den Heiland und um Bethlehem. 2. Hirt: Ja - der Heiland sei heute in der Stadt Davids geboren. Also: (aufstehen) Gehen wir hin! 4. Hirt: Und sehen uns den Heiland an? 1. Hirt: Und sehen uns den Heiland an! Die Hirten bleiben noch stehen!! Gehen ab zu Lied EG 48, 1-3 Kommet ihr Hirten (G- Ku G) und Bürgermeister und Tochter kommen mit Tisch und Stühlen. Dann werden die Hirten vom Soldaten hereingestoßen 3. Hirt mit Beutel, der Soldat tritt als letzter auf) Soldat: Die haben meine Leute aufgegriffen. Treiben sich draußen beim Lager herum. 3. Hirt: Wir sind nur Hirten, Herr. Wir haben nichts getan! Bürgerm.: Ich kenne sie. Sie gehören zu unseren Leuten. Was treibt ihr euch hier herum? Ihr wisst, dass es verboten ist. Habt wohl nicht genug Arbeit? 2. Hirt: Herr, das war so: Wir waren draußen am Feuer und unterhielten uns. Plötzlich wurde es ganz hell und eine Stimme sagte: Fürchtet (wird vom 1. Hirten unterbrochen der ihn anstößt) 1. Hirt: Also, wir hörten plötzlich Stimmen vom Lager her und da dachten wir, die armen Leute, die wegen der Volkszählung hier sind, die haben sicher Hunger. Ja, dachten wir, bringen wir ihnen bisschen Brot und Schafskäse. Ist ja nicht viel, was unsereiner entbehren kann. Soldat: Es ist verboten, irgendetwas ins Lager zu bringen. Gib her, ich muss das beschlagnahmen. (nimmt den Beutel und geht ab) 4. Hirt: Schade drum! Tochter: (zum 2. Hirten) Was sagte die Stimme? 2. Hirt: Fürchten euch nicht! Denn siehe, ich verkündige euch große Freude. Denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: Ihr werdet finden ein Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegend. Tochter: Windeln? Krippe? Vater, hörst du? Das Kind in unserem Stall! Kommt mit. Ich muss euch etwas zeigen! (Hirten werden von der Tochter Richtung Stall geführt = Mitte ab, ganz nach links) Bürgerm.: Das habt ihr nur geträumt. (Hirten halten kurz inne) Ihr müsst das geträumt haben hört ihr? (Tochter winkt den Hirten ihr zu folgen) Es gab keine Stimme und es gibt keine anderen Herren der Stadt als König und Kaiser. Gelobt seien (will sich vor den Bilder verbeugen, bricht aber ab) ach was! Aber wie soll das alles noch enden? Mit diesem Gerede über den Heiland bringen wir uns alle noch um Kopf und Kragen und das Kind dazu. (Geht ab: Tisch und Stühle bleiben stehen!!!!) Ku: Haben Engel wir vernommen 4. Szene (Stall, dann Bürgermeisterzimmer) Hirten: (treten von links mit Tochter auf) Gelobt sei Gott! Maria und Joseph: Gelobt sei Gott! 1. Hirt: Da ist das Kind. In Windeln gewickelt und in einer Krippe liegend. (kniet mit den anderen Hirten vor der Krippe) Herr, nun lässt du deinen Diener in Frieden dahinfahren, denn meine Augen sehen den Heiland, wie du uns gesagt hast. Ku: Ihr Kinderlein kommet 1 Maria: Sie singen wieder. Wie schön. 2. Hirt: Es klingt wie ein Lied der Sehnsucht der Sehnsucht nach Freiheit, nach Liebe, nach wirklichem Leben. Joseph: Sie singen so, als glaubten sie, dass all ihre Sehnsucht erfüllt sei in diesem Kind. 3. Hirt: Wir hätten Euch gern etwas mitgebracht für euch und euer Kind: Nun machen sich die Soldaten einen guten Tag damit. Tut mir leid für euch. 6 7

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