TIROL INNSBRUCK-SCHWAZ. Quelle: BWG, OeNB, Volksbank * bezogen auf das Kreditrisiko

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1 TIROL INNSBRUCK-SCHWAZ Quelle: BWG, OeNB, Volksbank * bezogen auf das Kreditrisiko Geschäftsbericht 2013

2 Die Wohnbau-Bank für Tirol. Die Unternehmer-Bank für Tirol. Die Anlage-Bank für Tirol.

3 TIROL INNSBRUCK-SCHWAZ Geschäftsbericht 2013 INHALT Unternehmensleitbild 4 Geschäftsstellen 5 Vorstand, Prokuristen und Aufsichtsrat 6 7 Bericht des Vorstandes 9 17 Bericht des Aufsichtsrates Bilanz zum 31. Dezember Gewinn- und Verlustrechnung Erläuterungen zum Jahresabschluss Das wirtschaftliche Umfeld Die Volksbank lebt ihre regionale Verantwortung Ausgezeichnete Qualität Erfolgreich im Versicherungsgeschäft Mobile Banking am Smartphone und Tablet Kundenveranstaltungen Die Volksbank hilft Geschäftsstellen-Erneuerung

4 Unternehmensleitbild Wir sind eine selbstständige und starke Tiroler Regionalbank. Als Partner unserer Kunden bieten wir professionelle Finanzdienstleistungen und innovative Produkte für KMU s und Privatkunden an. Als Anlage-Bank ist unser Schwerpunkt, den Kundenbedürfnissen beim Vermögensaufbau, der Vermögensverwaltung und der Vermögensübertragung zu entsprechen. Als Wohnbau-Bank sind wir spezialisiert, unsere Kunden bei der Wohnraumbeschaffung, Wohnbaufinanzierung und Absicherung der eigenen vier Wände mit modernen Finanzdienstleistungen zu versorgen. Als Unternehmer-Bank sind wir mit unserem Know-how in der Unternehmensberatung der Spezialist für die Finanzierung, Veranlagung und Unternehmensübertragung von KMU s. Alle Verantwortlichen, Eigentümer, Funktionäre und MitarbeiterInnen der Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG, stärken im gemeinsamen Interesse durch ihren Einsatz die Leistungsfähigkeit und das Ansehen unserer Bank. Als FINANZDIENSTLEIST Wir haben MOTIVIE Wir haben ZU Wir sind INN Wir sind Wir arbeiten E R sind wir eine Top-Adresse in Tirol. R TE MitarbeiterInnen. F RIEDENE Kunden. O VATIV. L EISTUNGSORIENTIERT. G EMEINSAM im Team. 4

5 Geschäftsstellen Hauptgeschäftsstelle Innsbruck 6020 Innsbruck Meinhardstraße 1 Tel / Fax / office@volksbank-tis.at Hauptgeschäftsstelle Schwaz 6130 Schwaz Josef-Wopfner-Straße 8 Tel / Fax / office@volksbank-tis.at n n n n n Innsbruck n Hall in Tirol n Kitzbühel n Telfs Maria-Theresien-Straße 57 Wallpachgasse 6 Vorderstadt 24 Weissenbachgasse 2 Tel / Tel / Tel / Tel / Fax / Fax / Fax / Fax / Schwaz n Hopfgarten n Mayrhofen n Vomp Dr.-Dorrek-Straße 38 Brixentaler Straße 28 Hauptstraße 416 Dorf Nr. 10 Tel / Tel / Tel / Tel / Fax / Fax / Fax / Fax / Brixlegg n Imst n Ramsau n Wörgl Marktstraße 40a Kramergasse 1 Talstraße 65 Bahnhofstraße 31 Tel / Tel / Tel / Tel / Fax / Fax / Fax / Fax / Fulpmes n Jenbach n Reutte n Zell am Ziller Waldraster Straße 6 Auf der Huben 1 Obermarkt 16 Gerlosstraße 2 Tel / Tel / Tel / Tel / Fax / Fax / Fax / Fax / Fügen n Jungholz n St. Johann Hauptstraße 83 Jungholz 60 Hinterkaiserweg 1 Tel / Tel / Tel / Fax / Fax / Fax /

6 Mag. Anton Fuchs VORSTAND Mag. Robert Oelinger VORSITZENDER DES AUFSICHTSRATES Mag. Markus Hörmann VORSTAND

7 Vorstand Aufsichtsrat n Dir. Mag. Anton Fuchs VOMP n Dir. Mag. Markus Hörmann MIEMING Vorsitzende Vorsitzender n Mag. Robert Oelinger INNSBRUCK Prokuristen 1. Vorsitzender-Stellvertreter n Franz Eberharter MAYRHOFEN n Gerald Gleixner (ab ) n MMag. Thomas Lagg (bis ) n MMag. Dr. Thomas Schiendl n Mag. Dr. Alfred Siller (bis ) 2. Vorsitzender-Stellvertreter n Klaus Goller INNSBRUCK (bis ) n Mag. Martin Singer, M.A.S. SCHWAZ (ab ) Mitglieder n Walter Oberhollenzer STANS (ab ) n Dr. Johannes Roilo INNSBRUCK n Dr. Martin Stauder MUTTERS Vom Betriebsrat delegiert n Mag. Hannes Klausner n Anni Reiter n Helmut Wille Staatskommissär n Ministerialrat Dr. Johannes Ranftl n Mag. Alexandra Pleininger (stellvertretend, bis ) n Ministerialrat Mag. Martin Rupprechter (stellvertretend, ab )

8 UNSERE KUNDEN. UNSERE PARTNER. Wolfgang und Christian Isser ISSER OPTIK Innsbruck Innsbruck Brillen sind heute mehr als Sehhilfen. Brillen sind modisches Accessoire und so individuell wie ihre Träger. Und das wollen wir unseren Kunden auch weitergeben. Mit persönlicher Beratung, unserer langjährigen Erfahrung in der Augenanalyse und Kontaktlinsenkontrolle sowie einer bunten Palette an Markenprodukten. Damit sind wir als Familienbetrieb seit über 45 Jahren erfolgreich. VOLKSBANK Die Unternehmer-Bank für Tirol.

9 Bericht des Vorstandes Lagebericht Die Weltwirtschaft erholt sich nach zwei durchwachsenen Jahren wieder moderat. Die Konjunktur in den Industrienationen zieht wieder zusehends an, während die Schwellenländer stagnieren. Im Euro-Raum entwickelten sich die Länder unterschiedlich. Die europäische Schuldenkrise wirkt sich weiterhin deutlich auf die Staatsschulden aus. Kernländer wie Deutschland und Österreich konnten das Jahr 2013 mit einem positiven Wirtschaftswachstum beenden, während andere Mitgliedsstaaten nach wie vor schrumpfen bzw. stagnieren. Die Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG ist eine selbstständige Regionalbank, die im nationalen sowie internationalen Volksbanken-Verbund eingebettet ist. Damit wir unseren Förderauftrag als kundenpartnerschaftlich geführte regionale Universalbank erfüllen können, müssen Leistungsfähigkeit, Rentabilität und eine solide Eigenmittelausstattung auf Dauer gesichert sein. Hierfür sind ein entsprechendes Wachstum nach strengen Qualitätsvorgaben sowie eine wirtschaftliche und sparsame Gebarung und eine zukunftsweisende Ertragsstruktur erforderlich. Unsere Strategie der gelebten Kundenpartnerschaft haben wir durch die kontinuierliche, kompetente Betreuung unserer Kunden in allen bank- und finanztechnischen Belangen, insbesondere in unseren Kernkompetenzen als Anlage- Bank, Wohnbau-Bank und Unternehmer-Bank, auch im Jahr 2013 mit Erfolg umgesetzt. Dank der konservativen, risikobewussten, aber sehr erfolgreichen Geschäftspolitik in den vergangenen Jahren genießt die Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG heute einen hohen Vertrauens-Bonus bei den Kunden und kann daher der Rolle als starke Tiroler Regionalbank auch in schwierigen Zeiten gerecht werden. Die österreichische Wirtschaftsleistung, die im ersten Halbjahr stagnierte, erholte sich im zweiten Halbjahr schrittweise. Die Erholung, die auf das Wachstum der Weltwirtschaft und der Inlandsnachfrage zurückzuführen ist, wird sich in den nächsten Jahren fortsetzen. Die Geschäftsbereiche umfassen dabei das Kredit-, Einlagen- und Wertpapierdepotgeschäft. Verstärkt wurde im Jahr 2013 das Kreditgeschäft angeboten, welches aufgrund kompetenter Beratung unserer MitarbeiterInnen von den Kunden mit einer steigenden Nachfrage angenommen wurde. 9

10 Bericht des Vorstandes Lagebericht Die Bilanzsumme erhöhte sich im Vergleich zu 2012 um 1,2 % oder EUR 14,6 Mio. und betrug zum 31. Dezember 2013 EUR 1.195,2 Mio. Bilanzsumme Jahr in Mio. EUR , , , , ,2 Die Spar- und Sichteinlagen erhöhten sich gegenüber 2012 um 2,4 %. Die Kreditpolitik war weiterhin auf ein qualitatives Wachstum ausgerichtet. Das Kreditvolumen erhöhte sich von EUR 882,6 Mio. auf EUR 889,6 Mio. und somit um 0,8 %. Der Gesamtzinssaldo verbesserte sich geringfügig. Mit 173,5 % ist der Ausleihungsgrad I (Forderungen an Kunden / Spareinlagen) hoch. Das Dienstleistungsgeschäft entwickelte sich trotz der allgemeinen Marktsituation gut. Der Provisionssaldo stieg um 8,5 % von EUR 12,8 Mio. auf EUR 13,9 Mio. und beträgt somit 1,2 % der Bilanzsumme. Das ist im Bankenvergleich ein hoher Wert. Die Betriebsaufwendungen reduzierten sich gegenüber dem Vorjahr um 10,2 %. Der Kosten-Ertragskoeffizient (Verhältnis der Betriebsaufwendungen zu den Betriebserträgen) hat sich gegenüber dem Vorjahr von 94,9 % auf 76,72 % verbessert. Die Eigenmittel betrugen zum 31. Dezember 2013 EUR 133,2 Mio. und liegen mit 18,17 % der Bemessungsgrundlage, bezogen auf das Gesamtrisiko, deutlich über dem gesetzlichen Mindesterfordernis. Auf das Kernkapital entfielen 93,6 % und auf die ergänzenden Eigenmittel 6,4 % der vorhandenen Eigenmittel. Die gesetzlichen Liquiditätsvorschriften wurden im Berichtszeitraum jederzeit erfüllt. 10

11 MitarbeiterInnen Die Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG beschäftigte Ende 2013 rund 230 MitarbeiterInnen. Der Personalstand ist damit im Vergleich zum Vorjahr etwa gleich geblieben. Durch den vorbildlichen Einsatz unserer MitarbeiterInnen sowie den überdurchschnittlichen Organisationsstandard haben wir die großen Herausforderungen des Jahres 2013 hervorragend gemeistert. Die MitarbeiterInnen haben wiederum an zahlreichen Fortbildungsseminaren teilgenommen. Neben dem Weiterbildungsangebot der Volksbanken- Akademie wurden zahlreiche interne und externe Veranstaltungen zur Aus- und Weiterbildung genutzt. Unter dem Motto Lebenslanges Lernen investieren wir laufend und in überdurchschnittlichem Ausmaß in gezielte Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen. Durch besondere Leistungen sichern wir langfristig unsere Arbeitsplätze. Mitarbeiter können alles: wenn man sie weiterbildet, wenn man ihnen Werkzeuge gibt, vor allem aber, wenn man es ihnen zutraut. (Zitat von Hans Olaf Henkel, Topmanager und Präsident Bundesverband der deutschen Industrie) Der Lehrgang zum Qualifizierten Privatkunden-Betreuer besteht aus vier Modulen und schließt mit einer kommissionellen schriftlichen und mündlichen Prüfung ab. Die Praxisorientierung nimmt in der Ausbildung einen hohen Stellenwert ein. Aus diesem Grund werden bei den einzelnen Seminarmodulen zur Veranschaulichung der Theorie ausschließlich Beispiele aus der Praxis verwendet. Als Trainer stehen uns hoch qualifizierte Führungskräfte aus dem Vertriebsbereich der Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG zur Verfügung. 18 MitarbeiterInnen absolvierten 2013 die Ausbildung zum Qualifizierten Privatkunden-Betreuer. 11

12 UNSERE KUNDEN. UNSERE PARTNER. Andrea und Ernst Derfeser Vomp DERFESER IMMOBILIEN Vomp Wir haben uns eines zum Ziel gesetzt: das gesunde und kontinuierliche Wachstum unserer erfolgreichen Firmengruppe. Mit der kürzlich erfolgten Gründung der Derfeser Immobilien GmbH gelang uns ein weiterer Meilenstein in der über 85-jährigen Firmengeschichte. Der Bau des Bürogebäudes für die Firma Vizrt in Vomp ist nur der Startschuss in eine vielversprechende Zukunft. VOLKSBANK Die Unternehmer-Bank für Tirol.

13 Bericht des Vorstandes Ausblick für 2014 Im kommenden Geschäftsjahr wird die Volksbank ihre Vertriebsbemühungen schwerpunktmäßig auf die Ausweitung des Kreditvolumens und eine weitere Intensivierung des Dienstleistungsgeschäftes, begleitet von einer plangemäßen Erhöhung des Primärmittelaufkommens, legen. Ziel ist es, die Marktanteile zu festigen und die Kundenpartnerschaft weiter auszubauen. Laufende Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz und eine schlanke Organisation im Backoffice-Bereich lassen trotz Erfüllung von diversen Richtlinien und gesetzlichen Vorschriften den Aufwandsbereich nur moderat steigen. Bankensteuerung Im Geschäftsjahr 2013 hat die Volksbank die sich aus ihren Geschäftstätigkeiten ergebenden Risikopotenziale laufend in acht Risikokategorien nach ÖGV-approbierten Methoden errechnet: n Kreditrisiko n Zinsänderungsrisiko n Risiko aus Zins- und Währungsderivaten n Fremdwährungsrisiko n Sonstige Risiken aus dem Eigendepot n Operationelle Risiken n Beteiligungsrisiko n Größenzuschläge / Steuerungseffekte Die akkumulierten Risikopotenziale werden der zur Verfügung stehenden Risikodeckungsmasse der Gesamtbank gegenübergestellt. Per Dezember 2013 betrug die nicht verbrauchte Risikodeckungsmasse rund 68,0 %. Über das Gesamtbank-Risikolimit und dessen Ausnützung durch die bestehenden Risikopotenziale wurde in Form des Risikoberichtes der Volksbank Tirol Innsbruck- Schwaz AG dem Vorstand monatlich und dem Aufsichtsrat in dessen Sitzungen berichtet. Die Gesamtbankrisikosteuerung erfolgt im Rahmen des institutionalisierten Aktiv-Passiv-Managements (APM). In einer monatlichen Sitzung ( Jour fixe ) beraten Vorstandsmitglieder und Abteilungsleiter, auf Basis des von der Abteilung Controlling erstellten APM-Berichtes, die aktuelle Risikosituation der Volksbank und der Vorstand trifft erforderlichenfalls entsprechende Steuerungsmaßnahmen. Das mit Jahresbeginn 2008 unter Führung des ÖGV installierte neue sektoreinheitliche Risikomanagement und Risikolimitsystem wurde im Laufe des Jahres weiter verfeinert. Das Risikohandbuch der Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG samt Risikobudgetierung 2013 wurde neu überarbeitet und in Geltung gesetzt. Das Liquiditätsrisiko wird grundsätzlich im Rahmen der sektoralen Aufgabenverteilung innerhalb des Verbundes satzungsgemäß dem Spitzeninstitut ÖVAG überantwortet. Die Liquiditätssteuerung erfolgt über eine sektorale Lösung gemeinsam mit dem Spitzeninstitut. Privatkundengeschäft Ziel der Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG im Privatkundengeschäft ist es, die erste Adresse in den Bereichen des Vermögensaufbaus, der Vermögensverwaltung und des privaten Wohnbaus in der Region Tirol zu sein. Für alle drei Bedarfsfelder haben wir für unsere Kunden, nach einem umfassenden Vorsorge-, Finanz- oder Wohnbau-Check, ein individuell auf sie abgestimmtes Vorsorge-, Veranlagungsund Wohnbau-Paket kreiert. Ziel ist es, alle unsere Privatkunden einmal im Jahr umfassend zu beraten. 13

14 Bericht des Vorstandes Vermögensaufbau: Den Beratungsschwerpunkt im Bereich der privaten wie auch der betrieblichen Altersvorsorge sowie der Absicherung von Unfall-, Todes- und Haftungsrisiken werden wir, wie schon in der Vergangenheit, konsequent weiterverfolgen. Vermögensverwaltung: Wie schon in den letzten Jahren erfolgreich umgesetzt, bieten wir unseren Kunden innovative Produkte in Form von Garantie-Produkten an. Wir erwarten weiterhin eine starke Nachfrage nach unseren Garantie-Produkten mit Mindestverzinsung und der Chance auf mehr Ertrag. Privater Wohnbau: Als Wohnbau-Bank wollen wir die erste Adresse im Bereich der Wohnbaufinanzierung sein. Top-Konditionen und innovative Finanzierungsformen mit Zinsobergrenzen sollen uns helfen, in diesem Bereich weiterhin zu wachsen. Firmenkundengeschäft Das Firmenkundengeschäft soll auch im Jahr 2014 einen wesentlichen Beitrag zum Betriebsergebnis der Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG leisten. Voraussetzung dafür ist ein entsprechendes Wachstum und das Erzielen zusätzlicher Erträge durch eine umfassende Betreuung unserer Firmenkunden. Als Unternehmer-Bank liegt unser Schwerpunkt weiterhin bei der Betreuung der Unternehmer der mittelständischen Wirtschaft. Bestehende Kundenbeziehungen sollen gefestigt und ausgebaut werden. Neukunden sollen unter anderem auch durch eine verstärkte Zusammenarbeit innerhalb der Volksbank-Gruppe gewonnen werden. Ein besonderer Schwerpunkt liegt wiederum in der umfassenden Beratung und Betreuung von Unternehmen, die einen Betrieb übergeben bzw. übernehmen wollen. Investitionen Durch kontinuierliche Verbesserungs- und Ersatzinvestitionen können wir einerseits die Kostenbelastungen für die diversen Geschäftsstellen in einem wirtschaftlich vertretbaren Rahmen halten und andererseits auf ein modern ausgestattetes und funktionsfähiges Netz an Geschäftsstellen und Arbeitsplätzen verweisen. Die Modernisierung des Zweigstellennetzes wird 2014 mit entsprechenden Adaptierungs- und Umbaumaßnahmen fortgesetzt. Diverse Investitionen in Softund Hardware im EDV-Bereich halten unsere technische Ausstattung auf hohem Niveau. 14

15 UNSERE KUNDEN. UNSERE PARTNER. Ing. Karl Daum und Ing. Martin Hubmann Kolsass KAMA Kolsass Wir bauen auf Stein. Im doppelten Sinn: Wir sind Spezialisten in Sachen Naturstein. Und die Qualität ist von Dauer. Seit 20 Jahren verschönern wir erfolgreich das Wohnen im Innen- und Außenbereich mit ausgesuchten Natursteinen. Ob Terrassen, Waschtische oder Fassadenverkleidung als Tiroler Meisterbetrieb für Steinmetz- und Pflastererarbeiten sind kleine und große Steinprojekte unsere Welt. VOLKSBANK Die Unternehmer-Bank für Tirol.

16 Bericht des Vorstandes Dank des Vorstandes Die Orientierung an unserer Strategie der Kundenpartnerschaft, das ständige Bemühen um das Vertrauen unserer Kunden sowie ein kontinuierliches Wachstum, bei dem immer der Nutzen des Kunden im Vordergrund steht, hat unsere Stellung als bedeutendes, regionales Bankinstitut weiter ausgebaut und gefestigt. Entscheidenden Anteil daran haben unsere Kunden und Geschäftsfreunde, die in vertrauensvoller Zusammenarbeit unsere Beratungs- und Dienstleistungsangebote in Anspruch nahmen und denen wir in allen Finanzdienstleistungen ein zuverlässiger Partner sein durften. Dafür sprechen wir unseren besonderen Dank aus. Auch allen unseren MitarbeiterInnen wollen wir für ihren persönlichen Einsatz bei der Bewältigung der zahlreichen und immer komplexer werdenden Aufgaben unseren Dank aussprechen. Mit ihrer Leistungsbereitschaft, ihrer Loyalität und Flexibilität haben sie einen wesentlichen Anteil am Erfolg unserer Bank. Unser Dank gilt auch den Mitgliedern des Aufsichtsrates, welche mit Umsicht die ihnen von Gesetz und Satzung aufgetragene Kontrolltätigkeit wahrgenommen haben und für uns eine wertvolle Unterstützung bei der Verwirklichung und Erfüllung unserer geschäftspolitischen Ziele waren. Die Zusammenarbeit war von gegenseitigem Vertrauen und der gemeinsamen Verantwortung für unsere Bank getragen. Vorstand und MitarbeiterInnen fühlen sich motiviert, die Herausforderungen des Jahres 2014 anzunehmen und dem gegebenen Umfeld entsprechend zu begegnen. Wir werden auch im Jahr 2014 unsere ertragsorientierte, vorsichtige Geschäftspolitik in Übereinstimmung mit unserer Unternehmensphilosophie und im Sinne des Förderauftrages einer kundenpartnerschaftlich geführten regionalen Universalbank fortsetzen. Ehrung der Dienstjubilare Mit einer feierlichen Jubilare-Ehrung möchte die Unternehmensleitung ihre Wertschätzung für langjährige und wertvolle Leistungen sowie hohe Mitarbeitertreue zum Ausdruck bringen. Für ihre langjährige Treue zur Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG wurden im Vorjahr insgesamt 11 MitarbeiterInnen geehrt. Der gesamte Vorstand, ein Vertreter der Arbeiterkammer, der Betriebsrats- Obmann und die Personalabteilung gratulierten den Jubilaren des Jahres 2013 am 25. Oktober im Brantlhof in Kramsach. Die Kunden der Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG schätzen eines besonders: langfristig gleichbleibende Ansprechpartner. Ein Vertrauensverhältnis zwischen Kunde und Berater entsteht nicht von heute auf morgen, es braucht Zeit und beiderseitig gute Erfahrungen. Immer mehr Menschen suchen diese Art von Verlässlichkeit und Beständigkeit. Durch diese besondere Treue der MitarbeiterInnen profitieren die Kunden nicht nur von der hohen fachlichen Kompetenz, sondern auch von einer entsprechenden Lebenserfahrung der MitarbeiterInnen. 16

17 Die langfristigen Arbeitsverhältnisse wirken sich auch förderlich auf die einzelnen Teams aus. Man wächst zusammen das Betriebsklima gedeiht. Ein hohes Maß an Eigenverantwortlichkeit fördert die Zufriedenheit am Arbeitsplatz zusätzlich. Nicht zuletzt stärken Mitarbeiter- Veranstaltungen und das Volksbank-FIT-Programm den Zusammenhalt. Alles in allem ergibt sich daraus der erfolgsentscheidende Effekt: Man arbeitet nicht nur lange bei der Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG, man tut es offensichtlich auch sehr gerne! Die Jubilare Dienstjahre: Hansjörg Schlechter, Filialleiter 35 Dienstjahre: Helga Astner, Kundenberaterin Dir. Mag. Anton Fuchs, Vorstand Robert Hochmuth, Kundenberater Martin Kröll, Filialleiter Angelika Prechtl, Vorstandssekretariat Hansjörg Schwarzenauer, Kundenberater 30 Dienstjahre: Helmut Wille, Revision 25 Dienstjahre: Dir. Mag. Markus Hörmann, Vorstand Wolfgang Rinner, Leiter Organisation und EDV Maria Skornschek, Kundenberaterin Die Jubilare des Jahres 2013 bei der Feier am 25. Oktober im Brantlhof in Kramsach. 17

18 Mag. Anton Fuchs VORSTAND Mag. Robert Oelinger VORSITZENDER DES AUFSICHTSRATES Mag. Markus Hörmann VORSTAND

19 Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat hat in fünf Sitzungen die ihm nach Gesetz und Satzung obliegenden Aufgaben wahrgenommen und sich in jeder Sitzung eingehend mit allen die Bank betreffenden wesentlichen Angelegenheiten befasst. Der Vorstand hat regelmäßig über die Geschäftstätigkeit und die Lage des Unternehmens berichtet, insbesondere hat er, im Hinblick auf das Bankwesengesetz und die Grundsätze ordnungsgemäßer Geschäftsführung, Daten zum Vergleich der Plan- mit den Ist-Werten der Geschäftsentwicklung vorgelegt. Die interne Revision hat regelmäßig über die von ihr durchgeführten Prüfungen berichtet. Der Jahresabschluss und der Lagebericht wurden durch den Österreichischen Genossenschaftsverband (Schulze-Delitzsch) geprüft. Die Prüfung hat nach ihrem abschließenden Ergebnis zu keinen Einwendungen geführt. Der Abschlussprüfer hat daher bestätigt, dass die Buchführung und der Jahresabschluss samt Lagebericht nach seiner pflichtgemäßen Prüfung den gesetzlichen Vorschriften und den diese Vorschriften in zulässiger Weise ergänzenden Bestimmungen der Satzung entsprechen. Der Jahresabschluss vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung oder sonstiger maßgeblicher Rechnungslegungsgrundsätze ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens. Der Lagebericht steht im Einklang mit dem Jahresabschluss. Der gemäß 92 Absatz 4a Aktiengesetz bestellte Ausschuss zur Prüfung und Vorbereitung der Feststellung des Jahresabschlusses (Prüfungsausschuss) hat diesen ebenfalls eingehend geprüft und sich den Ausführungen der Verbandsprüfer angeschlossen. Dem Aufsichtsrat wurde darüber vom Prüfungsausschuss ausführlich berichtet und empfohlen, den Jahresabschluss in vorliegender Form zu genehmigen. Der Aufsichtsrat hat selbst den gemäß 96 Absatz 1 Aktiengesetz vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss samt Lagebericht und Vorschlag für die Gewinnverteilung wie auch die Ordnungsmäßigkeit der laufenden Geschäftsführung geprüft. Nach dem abschließenden Ergebnis dieser Prüfung gemäß 96 Absatz 2 Aktiengesetz ist kein Anlass zu Beanstandungen gegeben. Der Aufsichtsrat hat daher den Jahresabschluss samt Lagebericht gebilligt, der damit gemäß 96 Absatz 4 Aktiengesetz festgestellt ist. Im Namen des gesamten Aufsichtsrates möchte ich, nach dem für die Bank erfolgreichen Jahr, dem Vorstand und den MitarbeiterInnen für deren hervorragende Arbeit und deren überdurchschnittlichen Einsatz für unser Haus Dank und Anerkennung aussprechen. Innsbruck, im Juni 2014 DER VORSITZENDE DES AUFSICHTSRATES Mag. Robert Oelinger e.h. 19

20 Bilanz zum 31. Dezember 2013 Verkürzte Darstellung des Jahresabschlusses per 31. Dezember 2013 die Offenlegung erfolgt zentral durch das Zentralinstitut ÖVAG. Vom Jahresabschlussprüfer wurde die Bilanz geprüft und der Bestätigungsvermerk erteilt. AKTIVA Euro Euro Euro Vorjahr (in Tausend Euro) 1. Kassenbestand, Guthaben bei Zentralnotenbanken und Postgiroämtern , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei der Zentralnotenbank zugelassen sind: a) Schuldtitel öffentlicher Stellen und ähnliche Wertpapiere b) zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassene Wechsel , ,04 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig b) sonstige Forderungen , , , Forderungen an Kunden , Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) von öffentlichen Emittenten b) von anderen Emittenten darunter: eigene Schuldverschreibungen , , Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Beteiligungen darunter: an Kreditinstituten ,00 8. Anteile an verbundenen Unternehmen darunter: an Kreditinstituten , , Immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens , Sachanlagen darunter: Grundstücke und Bauten, die vom Kreditinstitut im Rahmen seiner eigenen Tätigkeit genutzt werden , , Eigene Aktien oder Anteile sowie Anteile an einer herrschenden oder an mit Mehrheit beteiligten Gesellschaft 12. Sonstige Vermögensgegenstände , Gezeichnetes Kapital, das eingefordert, aber noch nicht eingezahlt ist 14. Rechnungsabgrenzungsposten , SUMME DER AKTIVA , Auslandsaktiva ,

21 TIROL INNSBRUCK-SCHWAZ PASSIVA Euro Euro Euro 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist Vorjahr (in Tausend Euro) , , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen darunter: aa) täglich fällig bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist b) Sonstige Verbindlichkeiten darunter: aa) täglich fällig bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , , , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen b) andere verbriefte Verbindlichkeiten , , Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen a) Rückstellungen für Abfertigungen b) Rückstellungen für Pensionen c) Steuerrückstellungen d) sonstige , , , , , A Fonds für allgemeine Bankrisiken , Nachrangige Verbindlichkeiten 8. Ergänzungskapital 9. Gezeichnetes Kapital , Kapitalrücklagen a) gebundene b) nicht gebundene , , , Gewinnrücklagen a) gesetzliche Rücklage b) satzungsmäßige Rücklagen c) andere Rücklagen , , , Haftrücklage gemäß 23 Abs. 6 BWG , Bilanzgewinn , Unversteuerte Rücklagen a) Bewertungsreserve aufgrund von Sonderabschreibungen b) sonstige unversteuerte Rücklagen darunter: aa) Investitionsrücklage gemäß 9 EStG 1988 bb) Investitionsfreibetrag gemäß 10 EStG 1988 cc) Mietzinsrücklage gemäß 11 EStG 1988 dd) Übertragungsrücklage gemäß 12 EStG , , , SUMME DER PASSIVA , Eventualverbindlichkeiten darunter: a) Akzepte und Indossamentverbindlichkeiten aus weitergegebenen Wechseln b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten ,39 2. Kreditrisiken darunter: Verbindlichkeiten aus Pensionsgeschäften , , Verbindlichkeiten aus Treuhandgeschäften , Anrechenbare Eigenmittel gemäß 23 Abs. 14 darunter: Eigenmittel gemäß 23 Abs. 14 Z 7 5. Erforderliche Eigenmittel gemäß 22 Abs. 1 darunter: Eigenmittel gemäß 22 Abs. 1 Z 1 und , Auslandspassiva , Hybrides Kapital gemäß 24 Abs. 2 Z 5 und 6

22 Gewinn- und Verlustrechnung Zinsen und ähnliche Erträge darunter: aus festverzinslichen Wertpapieren ,99 Euro Euro Euro Vorjahr (in Tausend Euro) , Zinsen und ähnliche Aufwendungen , I. NETTOZINSERTRAG , Erträge aus Wertpapieren und Beteiligungen a) Erträge aus Aktien, anderen Anteilsrechten und nicht festverzinslichen Wertpapieren b) Erträge aus Beteiligungen c) Erträge aus Anteilen an verbundenen Unternehmen , , , Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , Erträge / Aufwendungen aus Finanzgeschäften , Sonstige betriebliche Erträge , II. BETRIEBSERTRÄGE , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand darunter: aa) Löhne und Gehälter bb) Aufwand für gesetzlich vorgeschriebene soziale Abgaben und vom Entgelt abhängige Abgaben und Pflichtbeiträge cc) sonstiger Sozialaufwand dd) Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung ee) Dotierung der Pensionsrückstellung ff) Dotierung der Abfertigungsrückstellung an betriebliche Mitarbeitervorsorgekassen b) sonstige Verwaltungsaufwendungen (Sachaufwand) , , , , , , , , , Wertberichtigungen auf die in den Aktivposten 9 und 10 enthaltenen Vermögensgegenstände , Sonstige betriebliche Aufwendungen , III. BETRIEBSAUFWENDUNGEN , IV. BETRIEBSERGEBNIS , Saldo aus Wertberichtigungen auf Forderungen und Zuführungen zu Rückstellungen für Eventualverbindlichkeiten und für Kreditrisiken sowie Erträge aus der Auflösung von Wertberichtigungen auf Forderungen und aus Rückstellungen für Eventualverbindlichkeiten und für Kreditrisiken sowie zu Wertpapieren der Liquiditätsreserve , Saldo aus Wertberichtigungen auf Wertpapieren, die wie Finanzanlagen bewertet sind, sowie auf Beteiligungen und Anteilen an verbundenen Unternehmen ,

23 TIROL INNSBRUCK-SCHWAZ Euro Euro Euro Vorjahr (in Tausend Euro) V. ERGEBNIS DER GEWÖHNLICHEN GESCHÄFTSTÄTIGKEIT , Außerordentliche Erträge darunter: Entnahmen aus dem Fonds für allgemeine Bankrisiken 16. Außerordentliche Aufwendungen darunter: Zuweisungen zum Fonds für allgemeine Bankrisiken , , Außerordentliches Ergebnis (Zwischensumme aus Posten 15 und 16) , Steuern vom Einkommen und Ertrag , Sonstige Steuern, soweit nicht in Posten 18 auszuweisen , VI. JAHRESÜBERSCHUSS / JAHRESFEHLBETRAG , Rücklagenbewegung a ) gebundene Kapitalrücklagen b ) nicht gebundene Kapitalrücklagen c ) gesetzliche Gewinnrücklage d ) satzungsmäßige Gewinnrücklagen e ) andere Gewinnrücklagen f ) Haftrücklage gemäß 23 Abs. 6 BWG g ) Bewertungsreserve aufgrund von Sonderabschreibungen h ) Investitionsrücklage gemäß 9 EStG 1988 i ) Investitionsfreibetrag gemäß 10 EStG 1988 j ) Mietzinsrücklage gemäß 11 EStG 1988 k ) Übertragungsrücklage gemäß 12 EStG 1988 l ) andere unversteuerte Rücklagen Dotierung ( ) ,00 Auflösung (+) , Rücklagenbewegung , , ,01 23 VII. JAHRESGEWINN / JAHRESVERLUST , Gewinnvortrag , VIII. BILANZGEWINN , Innsbruck, am 10. April 2014 Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG VORSTAND: Mag. Anton Fuchs e.h. Mag. Markus Hörmann e.h.

24 UNSERE KUNDEN. UNSERE PARTNER. Andreas und Michael Fankhauser Kramsach FANKHAUSER ESTRICHE Kramsach Innovation, Entwicklung und Erfahrung diese Werte prägen unsere 30-jährige erfolgreiche Firmengeschichte. Wir entwickeln und produzieren Bodenbeläge, Wandspachtelmassen und Bauzusatzstoffe. Seit der Übernahme der Firma Starshine gehören wir zu den wenigen weltweiten Anbietern von Glasterrazzo-Böden. Mit unseren hochwertigen Produkten sind wir ein zuverlässiger Partner für die europäische Bauwirtschaft. VOLKSBANK Die Unternehmer-Bank für Tirol.

25 Erläuterungen zum Jahresabschluss 2013 Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Die Aufstellung des Jahresabschlusses 2013 erfolgte nach den Bestimmungen des Bankwesengesetzes, des Unternehmensgesetzbuches und des Rechnungslegungsgesetzes. Bei der Bewertung der Vermögensgegenstände und Schulden wurde der Grundsatz der Einzelbewertung beachtet. Der Jahresabschluss wurde unter Beachtung der Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung und der Generalnorm erstellt, welche die Vermittlung eines möglichst getreuen Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens fordern. Dem Vorsichtsprinzip wurde unter Berücksichtigung der Besonderheiten des Bankgeschäftes Rechnung getragen. Vermögenswerte und Verbindlichkeiten in ausländischen Währungen wurden mit dem entsprechenden Mittelkurs bewertet. Aktiva Kassenbestand, Guthaben bei Zentralnotenbanken und Postgiroämtern: Die Barreserve, die den Kassenbestand sowie Guthaben bei der Oesterreichischen Nationalbank umfasst, betrug zum Bilanzstichtag EUR 13,5 Mio. Die Einhaltung der gesetzlichen Liquiditätsbestimmungen war während des gesamten Jahres gegeben. Forderungen an Kreditinstitute: Diese Position setzt sich aus Guthaben bei Kreditinstituten, insbesondere bei der Österreichischen Volksbanken AG, und Forderungen aus festverzinslichen Wertpapieren zusammen. Sie betrug EUR 151,1 Mio. gegenüber EUR 145,6 Mio. im Vorjahr. Forderungen an Kunden (Ausleihungen): Die Ausleihungen an Kunden betrugen insgesamt EUR 889,6 Mio. Hinzu kommt das nicht bilanzwirksame Konsortialkreditgeschäft in Höhe von insgesamt EUR 15,5 Mio., welches wir aus Gründen der Risikobegrenzung überwiegend gemeinsam mit der ÖVAG abwickeln. Die Fremdwährungskredite erreichten einen Gegenwert von EUR 147,2 Mio., dies entspricht einem Anteil von ca. 16,5 % der Forderungen an Kunden. Ausleihungen Jahr in Mio. EUR 765,9 811,6 847,9 882,6 889,6 Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere: Der Bestand an Schuldverschreibungen und anderen festverzinslichen Wertpapieren betrug EUR 83,3 Mio. nach EUR 91,8 Mio. im Vorjahr. Diese Position enthält im Wesentlichen fest- oder variabel verzinste Anleihen, die von Kreditinstituten begeben wurden. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere: Im Bestand von EUR 2,6 Mio. sind vorwiegend Wertpapiere von Kreditinstituten mit variabler Verzinsung, Veranlagungen in Investmentfonds und Aktien enthalten. 25

26 Erläuterungen zum Jahresabschluss 2013 Beteiligungen: Der Bestand an Beteiligungen beträgt EUR 11,4 Mio. nach EUR 13,4 Mio. im Vorjahr. Diese Position enthält im Wesentlichen Anteile an Unternehmen im Verbund. Passiva Verpflichtungen gegenüber Kreditinstituten: Diese Position erhöhte sich auf EUR 68,2 Mio. nach EUR 54,9 Mio. im Vorjahr. Es handelt sich hauptsächlich um Euro-Refinanzierungen. Anteile an verbundenen Unternehmen: Diese Position beträgt EUR 2,5 Mio. und blieb gegenüber dem Vorjahr unverändert. In dieser Position sind folgende Beteiligungen enthalten: Verbindlichkeiten gegenüber Kunden: Die unter dieser Position zusammengefassten Spar- und Sichteinlagen erhöhten sich auf insgesamt EUR 944,5 Mio. nach EUR 922,4 Mio. im Vorjahr. Volksbank Immobilien Ges.m.b.H. 100 % Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz Versicherungsservice GmbH 100 % Meinhardgarage Gesellschaft m.b.h. & Co. KG 100 % Meinhardgarage Gesellschaft m.b.h. 100 % Spar- und Sichteinlagen Sachanlagen: Jahr 2009 in Mio. EUR 941, , , , ,5 Der Buchwert beträgt EUR 18,6 Mio. und setzt sich hauptsächlich aus Grundstücken und Gebäuden, die im Rahmen der Banktätigkeit genutzt werden sowie aus Betriebs- und Geschäftsausstattung zusammen. Verbriefte Verbindlichkeiten: Hier sind die von der Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG begebenen Kassenobligationen ausgewiesen. Der Bestand an von uns emittierten Kassenobligationen Sonstige Vermögensgegenstände: betrug EUR 43,3 Mio. nach EUR 65,2 Mio. im Vorjahr. Diese Position erhöht sich um EUR 1,0 Mio. auf nunmehr EUR 6,2 Mio. In dieser Position sind vorwiegend Hilfskonten des Bankgeschäftes und der Verwaltung sowie Liegenschaften, die nicht dem Bankbetrieb dienen, enthalten. Rückstellungen: Diese Position verringerte sich von EUR 12,1 Mio. im Vorjahr auf EUR 9,6 Mio. Im Wesentlichen sind hier Rückstellungen für Abfertigungs- und Pensionsver- pflichtungen sowie Rückstellungen für Eventualverbindlichkeiten enthalten. 26

27 Fonds für allgemeine Bankrisiken: Die Position Fonds für allgemeine Bankrisiken erhöhte sich in der Berichtsperiode von EUR 1,5 Mio. auf EUR 4,5 Mio. Eigenmittel: Die anrechenbaren Eigenmittel gliedern sich zum Bilanzstichtag wie folgt: Gezeichnetes Kapital Offene Rücklagen, Fonds für allgemeine Bankrisiken, abzgl. Abzugsposten Immaterielle Gegenstände EUR 10,0 Mio. EUR 114,6 Mio. EUR 10,0 Mio. EUR 111,6 Mio. Kernkapital EUR 124,6 Mio. EUR 121,6 Mio. Ergänzende Eigenmittel EUR 8,6 Mio. EUR 9,3 Mio. Anrechenbare Eigenmittel EUR 133,2 Mio. EUR 130,9 Mio. Gezeichnetes Kapital: Das gezeichnete Kapital (Grundkapital) blieb in der Berichtsperiode mit EUR 10,0 Mio. unverändert. Kapitalrücklagen: Die Positionen gebundene und nicht gebundene Kapitalrücklagen blieben im Geschäftsjahr 2013 unverändert und betragen EUR 13,9 Mio. Gewinnrücklagen: Die Gewinnrücklagen blieben im Geschäftsjahr 2013 mit EUR 76,4 Mio. auf demselben Niveau. Haftrücklage gemäß 23 Abs. 6 BWG: Die Haftrücklage beträgt EUR 18,3 Mio. und blieb gegenüber dem Vorjahr unverändert. Die Eigenmittel unseres Institutes betragen rund EUR 133,2 Mio. und liegen mit 18,2 % der Bemessungsgrundlage, bezogen auf das Gesamtrisiko, deutlich über dem gesetzlichen Erfordernis nach BWG von 8,0 %. Das Kernkapital unseres Institutes beträgt EUR 124,6 Mio. oder 17,0 % der Bemessungsgrundlage bezogen auf das Gesamtrisiko. Eigenmittel Jahr in Mio. EUR 140,2 144,2 144,3 130,9 133,2 27

28 Erläuterungen zum Jahresabschluss 2013 Gewinn- und Verlustrechnung Nettozinsertrag: Der Nettozinsertrag erhöhte sich von EUR 15,2 Mio. auf EUR 16,0 Mio. Gemessen an der Bilanzsumme bleibt die Zinsspanne gegenüber dem Vorjahr unverändert auf 1,3 %. Dienstleistungserträge: Der Provisionssaldo (Provisionserträge abzüglich Provisionsaufwendungen) beträgt EUR 13,9 Mio. Gemessen an der Bilanzsumme sind das 1,2 %. Allgemeiner Verwaltungsaufwand (Personal- und Sachaufwand): Der allgemeine Verwaltungsaufwand verringerte sich von EUR 23,9 Mio. auf EUR 22,0 Mio. Betriebsergebnis: Das Betriebsergebnis erhöhte sich auf EUR 7,5 Mio. nach EUR 1,5 Mio. im Vorjahr. Wertberichtigungen für Kreditrisiken und auf Wertpapiere: Die Nettozuweisung für Kreditvorsorge und die Wertberichtigungen auf Wertpapiere und Beteiligungen verringerte sich von EUR 14,0 Mio. im Vorjahr auf nunmehr EUR 3,8 Mio. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT): Das EGT betrug EUR 3,7 Mio. nach EUR -12,5 Mio. im Vorjahr. Außerordentliche Erträge: Der Fonds für allgemeine Bankrisiken wurde mit EUR 3,0 Mio. dotiert und beträgt nun EUR 4,5 Mio. Steuern von Einkommen und Ertrag: Die ertragsabhängigen Steuern für das Geschäftsjahr 2013 betragen EUR 0,4 Mio. Rücklagenbewegung: Die Rücklagen erhöhten sich geringfügig. Der Bilanzgewinn beträgt 2013 EUR 0,4 Mio. nach EUR 0,3 Mio. im Vorjahr. 28

29 UNSERE KUNDEN. UNSERE PARTNER. Christian Ruetz mit seinem erfolgreichen Bäckermeisterteam DER BÄCKER RUETZ Kematen Kematen Im Jahre 1899 hat unsere Familie begonnen Brot zu backen. Heute wie damals sind die bewährten, traditionellen Rezepte und der selbst gezüchtete Natursauerteig die Garanten für den besten Geschmack. Zahlreiche Auszeichnungen und Qualitätszertifikate bestärken uns auf diesem Weg. Und natürlich unsere Kunden. Sie haben unsere Ruetz Bäckerei-Cafés zu beliebten Genuss-Treffpunkten gemacht. VOLKSBANK Die Unternehmer-Bank für Tirol.

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31 Das wirtschaftliche Umfeld Konjunktur Die Konjunktur war im vergangenen Jahr mit einer durch das Wirtschaftsforschungsinstitut (WIFO) geschätzten realen Jahreswachstumsrate von 0,3 % so matt, dass auch die rückläufigen Daten vom Kreditmarkt nicht überraschen dürfen. Sowohl der Kreditmarkt als auch die Gesamtwirtschaft wiesen in Österreich aber bessere Wachstumsraten auf als in der Euro-Zone insgesamt. Den größten Wachstumsbeitrag lieferte der Außenhandel. Die für das Bankgeschäft wichtigere private Inlandsnachfrage stagnierte jedoch (Konsum) bzw. war sogar rückläufig (Investitionen). Die Teuerung war mit einer durchschnittlichen Inflationsrate von 2,1 % nach EU-Berechnungsmethode moderat (nationale Methode: 2 %) mit fallender Tendenz. Sie war aber auch zu Jahresende noch höher als in der Euro-Zone insgesamt. Die Arbeitslosenrate einmal mehr die niedrigste innerhalb der Euro-Zone war für österreichische Verhältnisse hoch und nahm im Jahresverlauf auf 9,5 % (nationale Methode) zu. Im Jahresdurchschnitt betrug sie nach nationaler Methode 7,7 %. Das ungewöhnlich niedrige Zinsniveau, die schwache Entwicklung der verfügbaren Haushaltseinkommen und die zunehmende Arbeitslosigkeit trugen dazu bei, dass die Einlagen privater Haushalte im vergangenen Jahr österreichweit stagnierten. Während 2012 noch ganz durch die Flucht in Sachwerte gekennzeichnet war, verlor dieser Trend 2013 an Schwung. Trotz der Leitzinssenkung der Europäischen Zentralbank sind sowohl die kurzfristigen als auch die langfristigen Zinsen im Laufe des vergangenen Jahres leicht angestiegen, sie blieben aber auf sehr niedrigem Niveau. Die Rendite der zehnjährigen österreichischen Staatsanleihe lag zu Jahresende bei 2,27 % und damit um etwa 50 Basispunkte höher als zu Jahresbeginn. Wertpapiere wurden wieder mehr, Immobilien etwas weniger nachgefragt. Die Entwicklung der Immobilienpreise flachte sich etwas ab. Laut OeNB-Index betrug die Zunahme in Wien 8,6 % (2012: 15,8 %), außerhalb Wiens lag sie bei 2,7 % (2012: 10,8 %). Die höchste Zuwachsrate wiesen weiterhin die Eigentumswohnungen auf (6,4 % nach 11,6 % im Jahr 2012). In der Euro-Zone blieb die Jahresänderung der Wohnimmobilienpreise zumindest im dritten Quartal noch negativ, wobei seit dem 2. Quartal aber leichte Zuwächse im Quartalsvergleich verzeichnet wurden. 31

32 Das wirtschaftliche Umfeld Ausblick nahm die Bruttowertschöpfung in absteigender Reihenfolge in Österreich in den folgenden Sektoren zu: Energie- und Wasserversorgung sowie Abfallentsorgung, Kredit- und Versicherungswesen, Warenproduktion und Bergbau, Bauwesen, Grundstücksund Wohnungswesen. In den Sektoren Land- und Forstwirtschaft, Handel, Verkehr, Beherbergung und Gastronomie, Information und Kommunikation sowie bei den sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen war sie hingegen rückläufig. Trotz der Zunahme bei der Bruttowertschöpfung im Kredit- und Versicherungswesen war das Betriebsergebnis aller österreichischen Kreditinstitute zusammen in den ersten drei Quartalen 2013 um etwa 13 % niedriger als im gleichen Zeitraum Im Vergleich zu anderen europäischen Ländern hat Österreich noch immer eine sehr gute Kreditqualität zu verzeichnen. Laut Statistik des Internationalen Währungsfonds lag der Anteil von Non-performing Loans (Problemkredite) in Österreich im ersten Quartal 2013 bei 2,8 %. Die Anzahl der Insolvenzen war 2013 in fast allen Bundesländern im Vergleich zum Vorjahr rückläufig (Österreich gesamt: -10 %), die einzelnen Fälle waren zum Teil aber ungewöhnlich groß. Den stärksten Rückgang verzeichnete Vorarlberg mit fast 25 %. Ein sehr leichter Anstieg war nur in Tirol zu verzeichnen. Das WIFO geht in seiner im Jänner veröffentlichten Konjunkturprognose von einem realen Wachstum des Bruttoinlandsprodukts um 1,7 % aus. Der private Konsum, der für den größten Teil der Wirtschaftsleistung Österreichs verantwortlich ist, wird voraussichtlich nur schwach wachsen. Einer der Hauptgründe dafür ist die anhaltend hohe Arbeitslosigkeit. Damit verbunden ist auch die zu erwartende schwache Entwicklung der Reallöhne. Die fortschreitende Budgetkonsolidierung erklärt auch, warum vom staatlichen Konsum nur wenige Wachstumsimpulse zu erwarten sind. So sollte der Aufschwung nächstes Jahr hauptsächlich auf den Investitionen und getrieben von der internationalen Nachfrage den Nettoexporten beruhen. Mit der Investitionsnachfrage sollte leicht zeitverzögert zum Wirtschaftswachstum auch die Kreditnachfrage allmählich wieder zunehmen. Entsprechend der gedämpften Konsumnachfrage, den stabilisierten Rohstoffpreisen und dem europäischen Trend sollte die Inflation 2014 gering bleiben. Aufgrund des internationalen Renditezusammenhangs dürften die Kapitalmarktzinsen dennoch ihren leicht steigenden Trend aus dem Vorjahr beibehalten, wobei sich das Ausgangsniveau in den ersten Handelswochen des laufenden Jahres wieder verringert hat. 32

33 UNSERE KUNDEN. UNSERE PARTNER. Dorothea und Eduard Linser AUTO LINSER Innsbruck Innsbruck Höchste Kundenzufriedenheit ist unser oberstes Unternehmensziel. Dafür stehen die Unternehmensgrundsätze von Auto Linser. Gemeinsam mit den Mitarbeitern arbeiten wir an einer kontinuierlichen Qualitätsverbesserung ohne auf Umweltschutz und Arbeitssicherheit zu vergessen. Gemäß dem Motto Wir leben Autos sind wir seit über 120 Jahren ein erfolgreiches Familienunternehmen. VOLKSBANK Die Unternehmer-Bank für Tirol.

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35 Die Volksbank lebt ihre regionale Verantwortung Ein starker Partner für Tirols Wirtschaft Wir tragen dazu bei, die regionale Entwicklung zu sichern Das tun wir in mehrfacher Hinsicht: Wir sichern durch Spareinlagen unserer Kunden vorrangig das Wachstum der lokalen Wirtschaft. Das kommt allen Menschen in der Region zugute. Diese Form der Wertschöpfung führt zu einer gesunden wirtschaftlichen Basis. Und wir sichern zugleich die Liquidität unserer Wirtschaft. Als stark in der Region verankerte Bank verfügen wir über eine gesunde Kapitalausstattung. Damit haben wir auch die Mittel, um weiterhin Kredite rasch und flexibel an die heimische Wirtschaft zu vergeben Unternehmen vertrauen der Volksbank Als Partner von KMU s in ganz Tirol wissen wir, wie unsere Firmenkunden Großes schaffen können. Auch in Zeiten einer für viele Unternehmer deutlich spürbaren Kreditklemme stehen die Volksbanken für ein verantwortungsvolles Miteinander mit ihren Kunden und werden so ihrer anerkannten Position als Financier der mittelständischen Wirtschaft weiter gerecht. Denn die regionale Verankerung und unsere Genossenschaftsstruktur machen uns nicht nur weitgehend unabhängig vom weltweiten Finanzmarkt, sondern auch viel flexibler. Wir kennen die Betriebe vor Ort und können daher auch weiterhin Kredite rasch und bedarfsorientiert vergeben. Der Volksbank-Spirit Projekten in und für die Region eine gesunde Entwicklungsbasis zu geben, das ist der Boden des Volksbank- Spirits. Dazu gehören: kurze Entscheidungswege, Kompetenz für individuelle Lösungen und die besondere Serviceorientierung und Expertise der Volksbank- Firmenkunden-BeraterInnen vor Ort. Eine wesentliche Säule dieses Erfolgsmodells der Volksbanken ist das Prinzip der Kundenpartnerschaft. So stehen wir für diejenigen ein, die Hilfe zur Selbsthilfe benötigen, die bereit sind, selbst aktiv anzupacken und etwas aufzubauen, wie eben kleine und mittelständische Unternehmer. 35

36 Die Volksbank lebt ihre regionale Verantwortung Volksbank kompetent beim Thema Förderungen Durch Basel III rechnen viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU s) mit einer Verknappung der Kreditversorgung. Die Europäische Union und ihre Mitgliedsstaaten möchten daher in den nächsten Jahren die KMU s mit Förderungen schwerpunktmäßig unterstützen. Somit steigt auch das Interesse nach geförderten Krediten spürbar an. Förderungen und Exportfinanzierungen bieten in Zeiten der Finanz- und Wirtschaftskrise vor allem Banken Möglichkeiten, ihre Kunden mit entsprechender Liquidität zu versorgen, da sie einerseits liquiditätskostenschonend wirken und andererseits durch Haftungen der öffentlichen Hand das Eigenkapital der Banken entlasten. Kleinunternehmen der gewerblichen Wirtschaft und hier vor allem NeugründerInnen bzw. BetriebsübernehmerInnen benötigen neben finanzieller Unterstützung auch effektive Beratungsleistungen durch die Banken für den Zugang zu den Fördertöpfen. Nicht rückzahlbare Bundes- und Landeszuschüsse sowie Kofinanzierungen der Europäischen Union in Kombination mit zinsgünstigen Finanzierungen und Haftungen helfen vielen Unternehmen im KMU-Segment ihre Investitionen sowie Ausweitung ihrer Vertriebsaktivitäten im In- und Ausland zu finanzieren. Die Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG unterstützt diese Vorhaben ihrer Kunden durch maßgeschneiderte Finanzierungs- und Förderpakete und kann dabei auf ein Netzwerk von überregionalen FörderspezialistInnen aus dem Volksbanken-Verbund zurückgreifen. 36

37 UNSERE KUNDEN. UNSERE PARTNER. Familie Ager von der Stöcklalm Söll STÖCKLALM Söll Unser Rezept für Erholungssuchende und Genießer: Die Almhütte mit ausgezeichneter Gastronomie, uriger Einrichtung und eigener Landwirtschaft sowie Wohlfühl-Appartments zum Entspannen. Familiäre Gastfreundschaft inklusive! Dazu gibt s die perfekte Lage im Winter für Skifans und im Sommer für Freunde der märchenhaften Hexenwasser-Kinderwelt. Unser oberstes Ziel: Die Begeisterung unserer Gäste! VOLKSBANK Die Unternehmer-Bank für Tirol.

38 Ausgezeichnete Qualität Der faire Credit macht seinem Namen alle Ehre Der TÜV AUSTRIA konnte im vergangenen Jahr erneut den fairen Credit für seine herausragende Service- und Beratungsqualität auszeichnen. Nicht nur seit der Banken- und Finanzkrise sind Kunden auf der Suche nach objektiver Bewertung von Leistungen. Da wo bereits Vertrauen in die Dienstleistung besteht, wird sie gestärkt und bestätigt, da wo man auf der Suche ist, hilft ein Qualitätssiegel bei der richtigen Entscheidung. Das Augenmerk der TÜV AUSTRIA-Experten lag auf der fairen und objektiven Beratung, der Zuverlässigkeit beim Service, der Qualifikation der MitarbeiterInnen sowie der Kundenzufriedenheit. Darüber hinaus wurden Freundlichkeit, Verständlichkeit und Transparenz innerhalb der Kundenberatung untersucht. Diese positive Bewertung durch eine renommierte externe Institution bestätigt den gemeinsamen Anspruch der TeamBank Produktgeber des fairen Credit und der Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG, Produkte und Leistungen vom Kunden her zu denken und damit Schrittmacher im Markt für Ratenkredite zu sein. Beim fairen Credit stehen die individuellen Kundenbedürfnisse im Mittelpunkt. Mit dem qualitätsgeprüften Produkt und der ganzheitlichen Beratungsleistung der Volksbank Tirol Innsbruck- Schwaz AG bietet der faire Credit ein hohes Maß an Transparenz und Flexibilität und berücksichtigt damit auch die Anforderungen des Verbraucherschutzes. Im Herbst 2013 präsentierte die Volksbank den fairen Credit auch in verschiedenen Tiroler Einkaufszentren (FMZ Imst, M4 Wörgl und Cyta Völs) und konnte auf diese Art mehr als Interessenten in persönlichen Gesprächen über die Vorzüge dieser innovativen Konsumfinanzierung informieren. Die Zertifizierung verdeutlicht die große Kundenfreundlichkeit sowie eine objektive und nachvollziehbare Kreditentscheidung erneut ist die TeamBank mit ihrem Produkt Schrittmacher, Ideengeber und Vorreiter in der Finanzbranche. 38

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