Freiwillige Feuerwehr St. Leonhard b. Fr. Jahresbericht Retten - Löschen - Bergen - Schützen
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- Swen Neumann
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1 Freiwillige Feuerwehr 4294 St. Leonhard b. Fr. Jahresbericht 1998 Retten - Löschen - Bergen - Schützen
2 Bericht des Kommandanten: Jahresbericht 1998 Liebe Feuerwehrkameraden! Ein Jahr meiner Funktionsperiode als Kommandant ist zu Ende gegangen. Wenn ich zurückblicke, so muß ich feststellen dass trotz der jahrelangen ausgezeichneten Arbeit des früheren Kommandos an der Spitze E-HBI Schaumberger Siegfried, eine nicht leichte aber verantwortungsvolle Aufgabe darstellt. Die folgenden Seiten beinhalten die Vielfältigkeit des Aufgabengebietes unserer Feuerwehr. Das Kommando, Zugs-Lotsen und Gruppenkommandanten legen für Euch liebe Feuerwehrkameraden die Rechenschaftberichte vor. Einer unserer Schwerpunkte AUSBILDUNG umrahmte das Jahr Die vogenannten Kameraden haben durch ihre Akitvitäten, unter Aufopferung von sehr viel Freizeit und dadurch Einschränkung des Familienlebens für das Wohl unserer Gemeindebevölkerung sehr viel geleistet. Um die Einsätze ordnungsgemäß und unfallfrei durchführen zu können, ist zumindest jedes aktive Feuerwehrmitglied verpflichtet sich einer fachlichen Ausbildung zu unterziehen. Ein besonderes Ereignis stellt im vergangenen Jahr die Aufnahme des JAHRHUNDERT FOTOS für das Heimatbuch unserer Gemeinde dar. Ich freute mich, daß ich dazu 59 Kameraden begrüßen konnte. Erwähnenswert erscheint mir auch die einmalige Zusammen- und Mitarbeit bei der Abhaltung underes Pfingsbergfestes, daß uns die finanzielle Grundlage für viele notwentdige Investitionen sichert und ein wesentlicher Beitrag zur Entlastung des Gemeindebugets ist. Als Kommandant unserer Wehr ist es mir ein Bedürfnis meinem Stellvertreter OBI Kiesenhofer Willi, dem Kommando, Zugs-Lotsen und Gruppenkommandanten sowie allen helfenden Kameraden zu DANKEN. Mein Dank gilt auch der Marktgemeinde St. Leonhard an der Spitze BM Dir. Johann Reiter, allen Organisationen und Vereinen ganz besonders unseren Kameraden und Freund Herrn Schulleiter der OÖ Landesfeuerwehrschule OBR Ing. Schaumberger Hubert für die kameradschaftliche Zusammenarbeit. Ich wünsche allen ein gesundes und unfallfreies Jahr Euer Kommandant Seite 2
3 Bericht des Zugskommandanten: Alls Erstes möchte ich mich bei allen BEDANKEN die im abgelaufenen Jahr Ihre Freizeit zum Wohl der Bevölkerung geopfert haben: Die Mitte des Jahres 1998 installierte Jugendgruppe absolvierte 81 Gesamtstunden. Diese Jugendaktivität teilt sich in: Übungen, Marschieren, Funkwesen, Vorbereitung und Mithilfe beim Wandertag den die FW Langfirling durchführte. Die Jung-Feuerwehr trifft sich regelmäßig jedem 2. Freitag im Monat im Feuerwehrhaus. Interessenten können sich jederzeit beim Betreuer HLM. Mayrhofer Michael melden. LEHRGANGSLISTE im Jahr 1998 Zugskommandantenlehrgang: Gerätewartlehrgang: Maschinistenlehrgang Atemschutzwartlehrgang: Archivarlehrgang: Gefährliche Stoffe Lehrgang: Gefährliche Stoffe Schulung: OBI Kiesenhofer Willi BM Feilmayr Rudolf BI Wahlmüller Josef AW Wahlmüller Martin LM Ing. Eder Alois AW Wahlmüller Martin OFM Aistleitner Georg E-HBI Schaumberger Sigi OLM Schaumberger Sigi jun. BI Wahlmüller Josef OLM Schaumberger Sigi jun. 16 stündiger Erste Hilfe Kurs: Sanitäter BI Wahlmüller Josef OFM Aistleitner Georg FM Steininger Thomas insgesamt wurden 49 Tage oder 49 Urlaubstage für EXTERNE WEITERBILDUNG aufgewendet: Seite 3
4 Übungen/Ausbildung: Anzahl Art der Übung bzw. Ausbildung Mann Stunden 11 Monatsübungen Herbstübung (mit FF Langfirling) Übungen der LuN-Gruppe + Bewerb ,5 5 Maschinistenausbildung ,5 5 Einsatzgeräte aufrüsten Atemschutzschulung Tech. Hilfeleistungen GSF-Schulung Übungsfahrten Übungen / Ausbildungen Gesamt BI Wahlmüller Josef Bericht des Gerätewartes: Im Berichtjahr wurden 30 Stück Feuerwehrhelme, der Type HEROS, von der Fa. Rosenbauer angekauft. Die Entwicklung sowie Herstellung erfolgte in Österreich. Dieses Produkt wird mit Landsmitteln gefördert. Vorteile: außenliegende Verstellmöglichkeit des Stirnbandes, nachtleuchtend durch pigmentierte Helmschale, Helme mit Augenschutz, geeignet für Brillenträger ohne Mehraufwand, zukunfsweisende Nachrüstmöglichkeit Diese neuen Helme sind nun seit einem Jahr im Einsatz und haben sich bereits bestens bewährt. Durch genaue Überlegungen und gute Planung konnte der Schlauchaufzug sowie die Drehkranzsteuerung modernisiert und elektrifiziert werden. Eine erhebliche Arbeitserleichterung, wenn man bedenkt, daß Früher jeder einzelne Schlauch von Hand mittels Handkurbel aufgezogen werden mußte. Berücksichtigt man, daß die Freiwilligen nicht gerade mehr werden, ist jede Verbesserung bzw. Erleichterung für uns von großem Vorteil. Für die gesamte Planung und Ausführung sei HBM Weinberger Johann herzlich GEDANKT. Seite 4
5 Für das LFBA72 mußten neue Reifen angekauft werden. Da es sich um ein Allradfahrzeug mit einer Nutzlast von 11 t handelt werden die Geländereifen besonders stark beansprucht. Für die Zukunft stehen uns auch schon wieder einige Neuerungen bevor. Laut BFV wurde eine neue Verordnung über die Dienstbekleidung vorgestellt. Diese betrifft die bei uns in Verwendung stehenden Bekleidungsstücke (Europaanzug) sowie die dazugehörige Schutzjacke. In allen Bekleidungsstücken befinden sich große Anteile an Kunstfaser, sind daher für den Feuerwehrdienst nur bedingt geeignet und umgehend auszuscheiden. Die neue Einsatzbekleidung muß feuerfest sein. Für den Austausch wurde noch eine Übergangsfrist eingeräumt, diese ist jedoch aus Sicherheitsgründen sowie aus Gründe des Unfallversicherungsschutzes so kurz wie möglich zu halten. Das heißt also, wir müssen unseren gesamten Stand an Einsatzbekleidung erneuern. Wenn man nun bedenkt, daß wir in den letzten Jahren mit den Fahrzeugen eine Kilometerleistung von mehr als 3000 km gefahren sind, so wird sich diese Investition doch rentieren. Es geht dabeidoch um die Sicherheit der unserer Kameraden. Abschließend möchte ich mich noch bei allen Bedanken die mich im letztem Jahr Unterstützt und zur Verwirklichung verschiedener Vorhaben beigetragen haben. Ich hoffe natürlich auch in Zukunft auf Eure Mithilfe bei den verschiedensten Projekten. PS: Alle Kameraden, die nur selten ins Feuerwehrhaus kommen, darf ich aufrufen, doch wieder einmal bei einer montlichen Übung vorbeizukommen. Bei dieser Gelegenheit kannst Du eien neuen Helm ausprobieren oder die Funktion der neuen Schlauchaufhänhung kennenlernen. Weiters möchte ich informieren,.dass es auch die Möglichkeit gibt, eine braune Uniform zu tauschen. Verschiedene Größen sind im Feuerwehrhaus lagernd. AW Wahlmüller Martin Seite 5
6 Bericht des Schriftführers: Jahresbericht 1998 in der Feuerwehrvollversammlung am wurden zum: Kommandanten: Rockenschaub Johann Kommandantenstellvertretter: Kiesenhofer Willi Kassier: Freudentahler Franz Schriftführer: Hackl Walter einstimmig gewählt. Neben den zahlreichen Schulungen, Übungen bzw. Bewerben fanden im Jahr 1998 noch zahlreiche Besprechungen statt: Mitgliederstand: 2 Kommandobesprechungen 6 erweiterte Kommandobesprechungen 52 Aktive 114 Reservisten 5 Jugend Summe = 172 Gesamtmitglieder EINSÄTZE Stand: In nachfolgender Tabelle sind die Einsätze vom aufgegliedert: Anzahl Art des Einsatzes Mann Stunden 2 Brandsicherheitsdienst Wasserversorgungen 11 29,5 7 tech. Hilfeleistung (Freimachen von Verkehrswegen, Notstromversorgungen, Pumpenarbeiten beim Hochbehälter,...) 4 Straßenreinigungen Lotsendienste Instandhaltungen & Reparaturen ,5 50 Einsätze GESAMT Beim Tag der Einsatzkräfte mit der Rote-Kreuz-Benefizgala, der am 20 Juni 1998 durchgeführt wurde, konnten wir unsere Leistung unter Beweis stellen. Die Florianijünger aus St.Leonhard demonstrierten gekonnt die Rettung eingeklemmter Personen. Unter dieser Headline konnte ein Bericht konnte in den Printmedien gelesen werden. AW Hackl Walter Seite 6
7 Bericht des Lotsen- und Nachrichtenkommandanten: Um die Wichtigkeit der Funktion zu unterstreichen, sind alle Einsätze und Übungen mit Lotsen und Funk erwähnt: 5 Einsätze; 8 Schulungen; 12 Sirenenproben; 6 Abschnittsfunkproben Bei den verschiedensten Anlässen (Vorbereitungen, Zivilschutzsirenenprobealarm, Fronleichnamsprozession, Berg- und Zeltfeste, L&N sowie Bezirksfunkbewerb, Suchaktion in Langfirling, Leonhardiritt, Brandwache,...) wurden von einigen Kameraden Stunden ja Tage aufgewendet. Ein wesentlicher Teil unserer Tätigkeit wurde für die Öffentlichkeit verrichtet. Am 10.Okt wurde in Zusammenarbeit mit der FW Langfirling eine Suchaktion in unserem Gemeindegebiet abgehalten. Teilgenommen haben Rettung, Rettungsführer mit ihren Hunden, Gendarmerie, Arzt, Bürgermeister, zahlreiche Feuerwehrkammeraden. Die, entsprechend der Übungsannahme, bei einer Wanderung vermißten Jungscharkinder konnten wieder aufgefunden werden. Mit großem Zeitaufwand wurde die vom OÖLFV geforderte Wasserkarte angefertigt. Auf dieser sind nicht nur alle Straßen, Wege oder (brauchbare) Wasserentnahmestellen auf einem Blick zu sehen, sondern auch solche Objekte, bei denen die Löschwasserversorgung nicht ausreichend vorhanden ist. Für die Erstellung der Wasserkarte sei Hrn. Wahlmüller Erich nochmals GEDANKT. Lotsen und Nachrichten: Bewerbe Lotsen & Nachrichtenbewerb in Weitersfelden: Bei diesem wichtigen Bewerb stellten sich zur Prüfung: Wenigeder Alois, Wahlmüller Erich, Eder David, Pum Johannes Bezirksfunkbewerb in der Gemeinde Sandl Teilnehmer: Rührnößl Johann Wahlmüller Erich Steininger Thomas Wahlmüller Josef Schaumberger Siegfied jun. Diese Bewerbsgruppe erreichte in der Wertung Bronze unter 30 teilnehmenden Gruppen den hervorragenden 6. Rang. Als Sieger konnte sich die FW Langfirling behaupten. In der O.Ö. Feuerwehrzeitschrift (Ausgabe ) wurde darüber berichtet. Verfasser: Wahlmüller Erich alle Angaben ohne Gewähr BI Rührnößl Johann Seite 7
8 Freiwillige Feuerwehr St.Leonhard b.fr. Jahresbericht 1998 Ausbildungsplan 1999/2000 So wie in den Vorjahren, finden im folgendem Jahr die monatlichen Übungen an jedem 1. Freitag im Monat statt. Treffpunkt und pünktlicher Beginn ist jeweils um Uhr im Feuerwehrhaus St.Leonhard. Die vom Abschnitt 3 durchgeführte Funkprobe wurde vorverlegt! Termin- und Themenübersicht 6. März LuN - Übung: Für alle Kammeraden eine Interessante Übung 2. April Technische Übung: Geräte im LFBA, Schere, Spreizer und Hebekissen werden in Betrieb genommen. 7. Mai Brandeinsatzübung (Frühjahrsübung): Diese Großübung bittet sehr viele interessante Einsatzbereiche. Annahme wird ein Brand in den neuen LAWOG - Wohnhäusern sein. Um zahlreiche Teilnahme wird gebeten. 4. Juni Heuwehr: Die Heuwehr (Feuerwehr Mistlberg) wird anwesend sein. 2. Juli Maschinistenschulung: Alle wasserführende Geräte unserer Feuerwehr werden in Betrieb genommen. Funktion des Notstromaggregates und seine Unterstützung bei Pumpen. 6. Aug. Kameradschaftspflege: Stockschießen und gemütliches Zusammensein. 3 Sept. Technische Einsatzübung: Bei größeren Einsätzen ist die Zusammenarbeit mehrere Wehren erforderlich. Die Zusammenarbeit muß aufeinander abgestimmt sein. 1. Okt. Lotsen & Nachrichten: Wie und von wo bekomme ich am schnellten Löschwasser? Wie schaut die Gesamtsituation aus? 5. Nov. Gerätewartung und Mängelfeststellung: Jedes Gerät ist nur hilfreich, wenn es funktioniert. Die Mängelfeststellung und Durchführung von Wartungs- und Pflegearbeiten ist daher für jeden Feuerwehrmann besonders wichtig. 3. Dez. Erste Hilfe: (im Feuerwehrdienst) Es werden lebensrettende Sofortmaßnahmen in Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz, Arzt und Feuerwehr gezeigt. 1. Jän Aufgabenverteilung, Fachvideo, Jahresrückblick: Wer ist Ansprechpartner und wer ist für welche Tätigkeiten zuständig? 4. Feb ATS - Schulung: Bergen von Menschen aus Höhen und Tiefen. 3. März Absichern von Unfallstellen: Wer und wie muß eine Unfallstelle abgesichert werden?. Da jeder Führerscheinbesitzer gesetzlich dazu verpflichtet ist, ist diese Übung/Schulung für jeden auch von persönlichem Vorteil. Seite 8
9 Neben den monatlichen Übungen und Schulungen ist auch 1999 wieder für alle Mitglieder eine Spezialausbildung vorgesehen. Spezialausbildung Ausbildner: OBI Kiesenhofer Willi HBM Wenigeder Alois BI Wahlmüller Josef OLM Mayrhofer Michael Maschinistenschulung geboten wird: Inbetriebnahme aller kraftstoffbetriebenen Aggregate Inbetriebnahme aller elektrisch betriebenen Aggregate Pumpe (FOX) in Betrieb setzen und ansaugen Zeitraum: 1. April - 1. September 1999 Darüber hinaus wird noch eine Zusatzausbildung in folgenden Bereichen angeboten: Technische Hilfeleistung Atemschutzträger Bezirksfunkbewerb Wir dürfen auch Dich, lieber Feuerwehrkamerad bitten, diese unsere Angebote wahrzunehmen, damit wir gemeinsam zum Wohl unserer Heimatgemeinde gute Arbeit leisten können. Solltest Du Fragen bzw. Anregungen zum Übungsplan, oder sonst ein Anliegen betreffend die Feuerwehr St.Leonhard/Fr. haben, so stehen Dir das Kommando sowie die Gruppenkommandanten jederzeit zur Verfügung. Wichtig ist das Gerät für den Einsatz. Noch wichtiger ist die Hand, die das Gerät bedienen soll. Doch am wichtigsten ist der Geist, der diese Hand führt. Brand- und Katastrophenschutz ist nicht die Sache einiger, oder??? Für Deine Übungsteilnahme bedanken wir uns schon jetzt sehr herzlich. Kommando der Feuerwehr St.Leonhard/Fr. JAHRESBERICHT_98.doc Seite 9
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