Nutzung und Akzeptanz von QR-Codes: Mobile Marketing in der Tourismusbranche

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1 Nutzung und Akzeptanz von QR-Codes: Mobile Marketing in der Tourismusbranche gemeinsam mit den Nationalen Naturlandschaften Thüringens Prof. Dr. rer. pol. Thomas Urban Fachhochschule Schmalkalden Fakultät Informatik Professur Wirtschaftsinformatik, insb. Multimedia Marketing Gliederung QR-Codes: Technische Grundlagen QR-Codes: Wahrnehmung und Akzeptanz Aufbau und Inhalte der QR-Studie für die Tourismusbranche Umsetzung Folie 2 von 33 1

2 QR-Codes: Technische Grundlagen Lesbarkeit mit handelsüblichen Fotohandys einfache Anbringung auf Gegenständen des Alltags Micro QR-Code: besteht nur aus einem Suchmuster in der linken oberen Ecke Größe liegt zwischen 11x11 und 17x17 Zellen und er nimmt bis zu 35 Ziffern auf QR-Code: Version 1: Erkennungsmerkmal ist eine schwarze Zelle in der rechten unteren Ecke, umgeben von 3 weißen Zellen Version 2: Referenzgitter in der rechten unteren Ecke Micro QR-Code QR-Code Version 1 QR-Code Version 2 Folie 3 von 33 QR-Codes: Technische Grundlagen Louis Vuitton QR-Code für Japan Werbung für Kinofilm District 9 Google QR-Code Favorite Places QR-Code auf Henkel Produktverpackungen Folie 4 von 33 2

3 QR-Codes: Technische Grundlagen Werbeschilder für Immobilien Manschetten komplette Hausfassaden Werbeplakate Folie 5 von 33 QR-Codes: Technische Grundlagen Direkte Content Decodierung Content ist vollständig im Code enthalten Reader auf dem Endgerät liest und interpretiert den Code Endgerät benötigt keine Verbindung zu externen Datenquellen Content Folie 6 von 33 3

4 QR-Codes: Technische Grundlagen Direkte Content Abfrage QR-Code enthält eine URL Endgerät benötigt eine Verbindung zum Internet Reader liest den QR-Code und überträgt diesen auf Browser Web-Link, z. B. Server Content Folie 7 von 33 QR-Codes: Technische Grundlagen Indirekte Content Abfrage QR-Code enthält eine Content-ID Verbindung vom Reader über Internetverbindung zum Content Content-Server liefert den zur ID passenden Content aus Content-ID Code- & Content- Server Content Folie 8 von 33 4

5 QR-Codes: Technische Grundlagen Doppelt indirekte Content Abfrage der Betreiber des QR-Code-Systems bietet nicht den Content an Betreiber leitet QR-Code-Requests an Content-Partner weiter Entkopplung des QR-Code-Systems von der Content-Bereitstellung Content-ID Request- Weiterleitung Code- Server Content- Server Content Folie 9 von 33 Gliederung QR-Codes: Technische Grundlagen QR-Codes: Wahrnehmung und Akzeptanz Aufbau und Inhalte der QR-Studie für die Tourismusbranche Umsetzung Folie 10 von 33 5

6 QR-Codes: Wahrnehmung und Akzeptanz erste für Deutschland durchgeführte Nutzungs- und Akzeptanzstudien Onlineumfrage der ersten Studie: zweite Studie: explorative Studie im Zeitraum untersuchte Forschungsfragen: Sind die am Markt befindlichen mobilen Endgeräte für eine einfache Benutzung der QR-Codes konzipiert? Welche Nutzungspotentiale gibt es für den QR-Code in Deutschland? Wie hoch ist die Zahlungsbereitschaft der Konsumenten für die Nutzung von Inhalten über QR-Codes? Folie 11 von 33 QR-Codes: Wahrnehmung und Akzeptanz Profil der Studienteilnehmer Folie 12 von 33 6

7 QR-Codes: Wahrnehmung und Akzeptanz über 50% aller Besitzer einer Kamerafunktion haben auch einen QR-Code Reader nur noch rund 20% der Befragten wissen nicht, ob sie einen QR- Code-Reader als vorinstallierte Anwendung besitzen Kamerafunktion QR-Code-Reader Folie 13 von 33 QR-Codes: Wahrnehmung und Akzeptanz starten des QR-Code stellt für Anwendungsbesitzer gängige Praxis dar allerdings nutzen 86% selbst installierte Programme 62% der Befragten hat die QR-Code-Funktion bisher genutzt (2009: 25%) Starten QR-Code-Reader QR-Code genutzt Folie 14 von 33 7

8 QR-Codes: Wahrnehmung und Akzeptanz Besitzer normaler Handys kennen den QR-Code nicht Zielgruppe für QR-Codes: Smartphone-Besitzer Verhältnis QR-Code-Kenntnis zu Gerätetyp Folie 15 von 33 QR-Codes: Wahrnehmung und Akzeptanz kein Mehrwert erkennbar zu geringe Anwendungsmöglichkeiten undurchsichtige Kosten Hemmnisse der QR-Code Nutzung Folie 16 von 33 8

9 QR-Codes: Wahrnehmung und Akzeptanz Codierung des QR-Codes: weitestgehend Internetadressen und Texte Folie 17 von 33 Gliederung QR-Codes: Technische Grundlagen QR-Codes: Wahrnehmung und Akzeptanz Aufbau und Inhalte der QR-Studie für die Tourismusbranche Umsetzung Folie 18 von 33 9

10 Aufbau und Inhalte der QR-Studie für die Tourismusbranche Ziele der Studie langfristige empirische Untersuchung der Akzeptanz von QR-Codes mit Hilfe konkreter Praxisprojekte Förderung und Unterstützung der Thüringer Tourismusbranche durch innovative Marketingkonzepte Bekanntheitsgrad für QR-Codes erhöhen im Naturtourismusbereich: - Sensibilisierung neuer Zielgruppen (vor allem Kinderund Jugendliche) für den Naturschutz - Stärkung der Marke Nationale Naturlandschaften Thüringens Folie 19 von 33 Aufbau und Inhalte der QR-Studie für die Tourismusbranche Meilensteine möglichst viele Nationale Naturlandschaften Thüringens als Projektpartner gewinnen besiegelt durch die Unterzeichnung von Vereinbarungen Entwicklung einer Marketingkampagne für jeden einzelnen Teilnehmer, unter Berücksichtigung der individuellen Alleinstellungsmerkmale und Besonderheiten - beginnend mit der KulTourStadt Gotha GmbH (da diesjähriger Organisator des Thüringentags) - anschließend für jedes einzelne Großschutzgebiet Präsentation der Kampagne im Rahmen des Thüringentags projektbegleitend markante Öffentlichkeitsarbeit im jährlichen Rhythmus Veröffentlichung einer Studie Folie 20 von 33 10

11 Aufbau und Inhalte der QR-Studie für die Tourismusbranche Vereinbarungen dokumentiert die Kooperation mit den Projektpartnern beschreibt die Leistungen, die die Teilnehmer erbringen regelt vertraglich, dass die FH Schmalkalden exklusive Nutzungsrechte an den Studienergebnissen hat (als Lohn für die zahlreichen kostenfreien Leistungen) Hinweise: 1) Die Vereinbarung verpflichtet die Schutzgebiete nicht, eine bestimmte Anzahl von Schildern aufhängen zu müssen! 2) Auf die finanziellen und organisatorischen Besonderheiten des einzelnen Teilnehmers wird Rücksicht genommen. 3) Die Kündigungsfrist von einem Jahr hängt mit der jährlichen Veröffentlichung der Studien zusammen. Folie 21 von 33 Aufbau und Inhalte der QR-Studie für die Tourismusbranche Aufwand und Kosten für die teilnehmenden Schutzgebiete Ausarbeitung und Pflege der Inhalte Produktion der QR-Code-Schilder Pflege und Wartung der Schilder Welche Inhalte später bereit gestellt werden, wie die Schilder aussehen und wie viele Schilder platziert werden, wird erst bei der Entwicklung der individuellen Marketingkampagne, gemeinsam mit dem Teilnehmer, festgelegt. Folie 22 von 33 11

12 Aufbau und Inhalte der QR-Studie für die Tourismusbranche Möglichkeiten der Beschaffung von Inhalten Ausarbeitung durch Mitarbeiter des Schutzgebietes Unterstützung durch Tourismusverbände Beauftragung von Unternehmen (z. B. zur Produktion von Videos ) Vergabe von Abschlussarbeiten durch die FH Schmalkalden Freiwilligenarbeit (Projekte wie Freiwillige in Parks ) Praktikas für Studenten (Projekte wie Praktikum für die Umwelt) Finanzierungsmöglichkeiten: z. B. Haushaltsmittel oder Förderanträge Folie 23 von 33 Aufbau und Inhalte der QR-Studie für die Tourismusbranche Erfolgsfaktoren der Kampagne hochwertige und emotional aufbereitete Inhalte Zusammenarbeit mit möglichst vielen Schutzgebieten aus Thüringen und der Stadt Gotha hohe Zahl an QR-Code-Schildern markante Öffentlichkeitsarbeit Folie 24 von 33 12

13 Gliederung QR-Codes: Technische Grundlagen QR-Codes: Wahrnehmung und Akzeptanz Aufbau und Inhalte der QR-Studie für die Tourismusbranche Umsetzung Folie 25 von 33 Umsetzung Beispiel the Worldpark in New York Folie 26 von 33 13

14 Umsetzung Beispiel WWF Spendenkampagne Folie 27 von 33 Umsetzung Anforderungen an die Inhalte nur Inhalte bereitstellen, die am Point of Interest von Interesse sein könnten Auf die inhaltlichen Interessen des Nutzers eingehen (keine wissenschaftlichen Abhandlungen, sondern interessantes) Inhalte müssen emotional aufbereitet sein Kategorisierung in: Erklärung, Rätsel, Information Beispiel aus Sendung mit der Maus : Welcher Baum ist der höchste der Welt? Die Redwoods, auch Mammutbäume genannt, sind die höchsten Bäume der Welt. Vor circa 60 Mio. Jahren waren sie auf der ganzen Erde verbreitet. Heute wachsen sie nur noch in einem Nationalpark in Kalifornien. Der höchste Redwood ist 112 Meterhoch und ungefähr 400 Jahre alt. Folie 28 von 33 14

15 Umsetzung Screenshots der Benutzeroberfläche Folie 29 von 33 Umsetzung Ideen für Schilder Beispiel von ZOO Records Logo im QR-Code QR-Code als Figur Folie 30 von 33 15

16 Umsetzung Flyer und Plakate Folie 31 von 33 Umsetzung Name der Applikation Vorschlag: PICO Name abgeleitet von Picture und Content Claim: PICO bringt Wissen und Spaß auf dein Handy! Benennung der Kategorien in PICOquiz, PICOknow, PICOcheck Vorteile: - der Service kann konkret benannt werden - bessere Vermarktungsmöglichkeiten (Werbung) - überregionale Wirkung (z. B. Wiedererkennungswert) Folie 32 von 33 16

17 Ich freue mich auf die Diskussion mit Ihnen! Ihr Thomas Urban weitere Informationen unter: Folie 33 von 33 17

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