Predigten zum Mitnehmen

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1 Predigten zum Mitnehmen Die Welt. Und ich? Predigt von Holger Holtz in der Stephanikirche Aschersleben

2 Matthäus 25,14-30:»Es ist wie bei einem Mann, der vorhatte, in ein anderes Land zu reisen. Er rief seine Diener zu sich und vertraute ihnen sein Vermögen an. Einem gab er fünf Talente, einem anderen zwei und wieder einem anderen eines jedem seinen Fähigkeiten entsprechend. Dann reiste er ab. Der Diener, der fünf Talente bekommen hatte, begann sofort, mit dem Geld zu arbeiten, und gewann fünf weitere dazu. Ebenso gewann der, der zwei Talente bekommen hatte, zwei weitere dazu. Der aber, der nur ein Talent bekommen hatte, grub ein Loch in die Erde und versteckte das Geld seines Herrn. Nach langer Zeit kehrte der Herr zurück und forderte seine Diener auf, mit ihm abzurechnen. Zuerst` kam der, der fünf Talente erhalten hatte. Er brachte die anderen fünf Talente mit und sagte: Herr, fünf Talente hast du mir gegeben; diese fünf hier habe ich dazugewonnen. Sehr gut, erwiderte der Herr, du bist ein tüchtiger und treuer Diener. Du bist mit dem wenigen treu umgegangen, darum will ich dir viel anvertrauen. Komm herein zum Freudenfest deines Herrn! Dann` kam der, der zwei Talente erhalten hatte. Herr, sagte er, zwei Talente hast du mir gegeben; hier sind die zwei, die ich dazugewonnen habe. Sehr gut, erwiderte der Herr, du bist ein tüchtiger und treuer Diener. Du bist mit dem wenigen treu umgegangen, darum will ich dir viel anvertrauen. Komm herein zum Freudenfest deines Herrn! Zuletzt` kam auch der, der ein Talent bekommen hatte. Herr, sagte er, ich wusste, dass du ein harter Mann bist. Du erntest, wo du nicht gesät hast, und sammelst ein, wo du nicht ausgestreut hast. Deshalb hatte ich Angst und vergrub dein Talent in der Erde. Hier hast du zurück, was dir gehört. Da gab ihm sein Herr zur Antwort: Du böser und fauler Mensch! Du hast also gewusst, dass ich ernte, wo ich nicht gesät habe, und einsammle, wo ich nicht ausgestreut habe. Da hättest du mein Geld doch wenigstens zur Bank bringen können; dann hätte ich es bei meiner Rückkehr mit Zinsen zurückbekommen. Nehmt ihm das Talent weg und gebt es dem, der die zehn Talente hat! Denn jedem, der hat, wird gegeben, und er wird im Überfluss haben; wer aber nicht hat, dem wird auch das genommen, was er hat. Doch diesen unnützen Diener werft in die Finsternis hinaus, dorthin, wo es nichts gibt als lautes Jammern und angstvolles Zittern und Beben. «2

3 Liebe Gemeinde! In der Ankündigung für diesen Gottesdienst wählte ich diesen Titel: Die Welt. Und ich? Ich gebe zu, dass mich diese Frage schon länger beschäftigt. So viel großes, wichtiges, weltveränderndes geschieht im Moment so gut wie jede Woche: Brexit und Europa, Terror erst in Paris dann in Nizza. Sprachlos stehe ich vor dem, was in der Türkei passiert. Ich sehe Menschen, die andere Menschen töten - in Würzburg und nun in München. Ich höre den lauten rechtspopulismus durch ganz Europa donnern. Zu spüren auf der Straße, in den sozialen Medien und in unserer politischen Landschaft. Und mitten drin sehe ich mich. Die Welt ist das eine. Ich bin das andere. Den Nachrichten ausgeliefert. Den lauten und leisen Reaktionen in den Medien oder den sozialen Netzwerken. Alles ist in Bewegung. Ich sehne mich nach festem Halt. Etwas, worauf ich mich verlassen kann. Diese Sehnsucht wird immer stärker, je mehr um mich herum passiert. 3

4 1. Perspektivwechsel: Gottes Reich Die Frage nach Orientierung in dieser Welt ist eine zutiefst menschliche Frage. Jeder von uns sucht etwas, das ihm Sicherheit gibt. Allerdings glaube ich, dass die meisten Menschen einen Fehler machen: sie suchen in dieser Welt. Wir erleben aber gerade eine Welt, die keine Sicherheiten bietet. Unzählige Menschen erfahren das heute. Es gibt keinen wahren Halt, keine feste Orientierung in einer Welt, die sich ständig verändert. Kriege vernichten Staaten und Ordnungen. Menschen töten sich und andere. Krankheiten und Unfälle zerstören Leben. Terror und Hass schlagen tiefe Wunden auch in unsere Seelen. Wer sich auf die Suche nach dem macht, was wirklich zählt, muss außerhalb dieser Welt anfangen: bei Gott. Gott liebt die Menschen. Er liebt diese Welt. Es ist eine leidvolle Liebe. Denn nicht viele Menschen liebten und lieben ihn. Ein Blick in die Geschichten der Bibel verrät: Gesellschaften, die Gott nicht mehr achten, scheitern an ihrer Menschlichkeit. Die Idee einer friedlichen Welt geht ohne Gott nicht, weil Menschlichkeit alleine viel zu korrupt ist und keine Sicherheit schaffen kann. Deshalb lässt Gott die 4

5 Menschen nicht allein. Er erinnert an seine wahre Vision für uns: eine Welt, in der Liebe und Hoffnung leben. In der ich anders sein kann als du. Vereint in Gottes Reich. 2. Jesus ist die Vision von Gottes Reich Die Vorstellung vom Reich Gottes ist keine Erfindung. Sie wird im 25. Kapitel des Matthäus Evangeliums sichtbar und hörbar durch Jesus selbst. Da geht es um alles. Das ist kein Spiel, sondern sehr ernst. Jesus erzählt dort von den drei Männern, die von ihrem Herrn Talente, also Geld, anvertraut bekommen. Das Beispiel, das Jesus hier verwendet, ist eines, dass uns nicht mehr und nicht weniger einen Weg in Gottes Reich zeigen soll. a) Gott vertraut seine Gaben drei Personen an nicht nur einer. Er hätte ja auch der stärksten und vertrauenswürdigsten alles geben können. Doch er verteilt seine Gaben an mehrere, so, wie sie es können. Niemand auf dieser Erde kann von sich behaupten, alles zu verstehen und Lösungen für alles zu haben. Wer das machen Vorsicht. Wir sind verschieden und das ist gut so. Wir brauchen einander. 5

6 b) Einem ist viel gegeben, einem anderen wenig. Es gibt Menschen, die große Verantwortung haben. Sind Sie politisch aktiv? Haben Sie Leitungs- oder Personalverantwortung? Da sind Ihre fünf Talente. Es ist eine große Verantwortung, ihre Talente weise einzusetzen. Die meisten werden jetzt vielleicht durchatmen und sagen zum Glück habe ich solche Verantwortung nicht. Dann haben Sie vielleicht die zwei Talente bekommen. Einige werden jetzt sagen: ich? Nein. Ich bin zu klein und zu schwach, um mich einzubringen. In Ihrer Hand liegt dann immer noch mindestens ein Talent. Stellen Sie sich vor, Jesus wäre Ihr Vorgesetzter: wäre er mit Ihrem Leben zufrieden? c) Damit zum letzten Punkt seines Beispiels: Vergraben geht nicht. Wenn ich nichts tue, und meine gottgegebenen Talente vergrabe, dann ist es so als sei mir diese Welt gleichgültig. Gott ist sie nicht gleichgültig. Er hat alles für sie gegeben Jesus Christus. Jesus wird bei dem letzten Diener, der sein kleines Talent aus Angst vergräbt, recht drastisch. Die Konsequenz aus dem Vergraben und Verstecken ist lautes Jammern und angstvolles Zittern und Beben. Genau das sehe ich, wenn ich mich umschaue. Ich sehe 6

7 lautes Jammern. Ich sehe Angst und Zittern und erschütternde Ereignisse. Zu viele Menschen vergraben offensichtlich ihre Talente. Das darf um Gottes Willen nicht sein. Dafür ist unsere Welt zu wichtig. 3. Die Welt und ich eine Liebesbeziehung Die Welt und ich: ich gebe zu das ist manchmal eine komplizierte Beziehung. Eine leidvolle Liebesbeziehung. Wo sie getragen wird von der Liebe Jesu, da mischt sich immer neue Hoffnung in das Leid. Auch in das Leid dieser Tage. Ich werde mit meinen Talenten die großen Ereignisse nicht verändern können. Die Geschichte nicht ändern. Aber mit meinen Talenten kann ich da, wo ich bin Gottes Hoffnung und seine Liebe ins Leben bringen. Der Apostel Paulus schrieb einmal dies: Ja, ich möchte Christus immer besser kennen lernen; ich möchte die Kraft, mit der Gott ihn von den Toten auferweckt hat, an mir selbst erfahren und möchte an seinem Leiden teilhaben, sodass ich ihm bis in sein Sterben hinein ähnlich werde. Dann werde auch ich das ist meine feste Hoffnung unter denen sein, die von den Toten auferstehen. Die Welt und ich? Mit Gottes Hilfe bleibt sie liebenswert. 7

8 Gebet: Jesus Christus. Wir vertrauen uns dir an. Wir kommen zu dir mit unserer Trauer, unserer Wut, unserem Klagen und unserem Sehnen. Wir vertrauen dir, weil du uns willkommen heißt, wie wir sind und du unser Herz kennst. Was wir in diesen Tagen sehen und hören ist zu viel, um es zu verstehen. Böses erscheint größer, als wir es erfassen können. Wir sehen Verluste von Menschenleben. Wir sehen Angst. Wir sehen die Spaltung unserer Gesellschaft. In unserer Hilflosigkeit brauchen wir dich. Du beweinst mit den Betroffenen den Tod und besiegst ihn mit deiner Liebe. Das lässt uns auch heute hoffen. Wir sind mit unseren Gedanken bei den Familien, die unter der gewissenlosen Gewalt leiden. Zeige dich ihnen und trage es mit ihnen durch deinen Heiligen Geist und den richtigen Menschen an ihrer Seite. Reich deine Hand allen, und wische die Tränen ab. Wirke in diese Tragödie und in diese Welt, die deine Gnade mehr und mehr braucht. Lass die Hasserfüllten müde werden und wecke die Liebenden auf. Mache uns zu Boten der Versöhnung in einer zerstrittenen Welt. Amen. Holger Holtz Holgerholtz.wordpress.com 8

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