Soft Skills für Softwareentwickler

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1 Uwe Vigenschow Björn Schneider Soft Skills für Softwareentwickler Fragetechniken, Konfliktmanagement, Kommunikationstypen und -modeile Unter Mitarbeit von Ines Meyrose "5 dpunkt.verlag

2 XIII Inhaltsverzeichnis I Projektarchitektur und Kommunikationsschnittstellen 1 1 Software- und Projektstruktur Was sind Kommunikationsschnittstellen? Andere sind nicht komisch, sondern nur anders! Agilität: Kleine Projekte, kleine Probleme? SOA: Großprojekte und direkte Kommunikation 9 2 Projektpolitik? Projektumfeldanalyse! Was sind Stakeholder? Stakeholder Elicitation: Wer sind unsere Stakeholder? Die Stakeholder Map Situationsbeispiele 21 3 Projektmarketing Wie funktioniert Marketing? Projektbegleitendes Marketing Begeisterungsqualität Events und Präsentationen 35 4 Zusammenfassung 39 II Mit Fragetechniken zu besseren Informationen 41 5 Grundlegende Fragetechniken Informationsfrage 43 Infobox: Offene und geschlossene Fragen Mit Fragen auf den Punkt kommen Gespräche lenken: Wer fragt, führt! Motivation und Provokation 50 6 Die 6 Stufen Fragetechnik für die Softwareanalyse 51 Infobox: Neurolinguistische Programmierung (NLP) Warum kommt es zu Missverständnissen? 53

3 xiv Inhaltsverzeichnis 6.2 So kommen Sie an alle Informationen! Ein kleiner Beispiel-Fragenkatalog 54 Infobox: Stärken und Kritikpunkte des NLP Fragetechniken in Reviews anwenden 59 7 Feedback und aktives Zuhören Warum überhaupt Feedback geben? So sag ich es meinem Kollegen So funktioniert es: Feedbackregeln Wofür kann Feedback eingesetzt werden? Aktiv zuhören: Verluste minimieren In kritischen Situationen auf die Meta-Ebene 71 Infobox: Standardlösung - Auf die Meta-Ebene gehen 71 8 Zusammenfassung 75 IM Erfolgreich kommunizieren 77 9 Effiziente Kommunikationsformen Modellieren und Visualisieren Rangliste effizienter Kommunikationsformen Störungskultur 83 Infobox: Regeln für eine langfristige Dokumentation Konflikte 1. Teil: Wertschätzung Moderation: Die Linie finden und beibehalten Vorteile gleichberechtigter Kommunikation Veränderungen sind ein permanenter Prozess Von Eisbergen und Schiffen 99 Infobox: Psychologische Modelle Das Eisberg-Modell 100 Infobox: Bewusstsein oder nicht bewusst sein? 101 Infobox: Bewusstsein - Aufmerksamkeit, Gefühl und Gedächtnis Konflikte 2. Teil: Geschäftsordnung Konflikte 3. Teil: Unter Wasser 108 Infobox: Pacing - Brücken bauen 109 Infobox: Geschlossene Haltungen öffnen Aspekte der Kommunikation Vier Ohren und vier Schnäbel Konstruktiv mit Kritik umgehen 121 Infobox: Reframing - Umdeuten von Verhaltensweisen Das innereteam 127

4 Inhaltsverzeichnis xv 11.4 Situationsabhängigkeit Ein einfaches Persönlichkeitsmodell Empfängerorientierte Kommunikation Das Vier-Quadranten-Modell Anwendung in der Kommunikationssituation Eine positive Einstellung gewinnen Typologien und Schubladendenken Probleme lösen mit dem Z-Modell Ich bin O.K., du bist O.K., ihr seid O.K Transaktionsanalyse Die Transaktionsarten Ich-Zustandswechsel durch offene Fragen Aufspaltung der Ich-Grundzustände Spiele: Das Drama-Dreieck 160 Infobox: Spiele der Erwachsenen Verantwortung oder Manipulation? Wir tragen Verantwortung! Was ist Manipulation? Mit Manipulationen umgehen Zusammenfassung 171 IV IT-Kommunikationstypen Kommunikationstypen in der IT Einführung Typus vs. Realität Struktur eines Kommunikationstypus Entwickler-Kommunikationstypen Der No-Future-Entwickler Allwissender, Allgegenwärtiger, Arroganter Architekt XXP'ler - extreme extreme Programmer Der Hacker Mr. 120% Kommunikationstypen in den Fachbereichen Der bessere Verkäufer Der zurückgezogene Spezialist 203 Infobox: Timebox und Meilenstein Der Konzepteklopfer 209

5 xvi Inhaltsverzeichnis 18.4 Der Visionär Projektleiter-Kommunikationstypen Der freundliche Kollege Der Choleriker Der formale Prozessier Zusammenfassung 233 V Konfliktmanagement Dimensionen von Konflikten Heiße und kalte Konflikte Konstruktive Konflikte Eskalation in Teufelskreisen Konfliktmuster rechtzeitig erkennen Schwierigkeit-Problem-Konflikt Entwicklungsstufen eines Konflikts 248 Infobox: Sieger und Verlierer Gruppendynamik Wertekonflikte in Teams Rollenkonflikte Konflikte managen Moderationsleitfaden für die Win-Win-Ebene Mediation für die Win-Lose-Ebene Aufbau einer Konfliktkultur Erfolgreich Verhandlungen führen Verhandlungen vorbereiten Das Harvard-Konzept Empfängerorientiertes Argumentieren Zusammenfassung 289 Nachwort: People Driven Development 291 VI Anhang 293 A Die theoretischen Grundlagen 295 A.l Persönlichkeitstheorie nach Freud 296 A.2 Analytische Psychologie 300

6 Inhaltsverzeichnis xvii A.3 Typologie nach C. G. Jung 303 A.4 Die Transaktionsanalyse 306 A.5 Differenzielle Kommunikationstheorie 309 B Übungen 317 B.l Verbale Kommunikation: Sagen und Verstehen 317 B.2 Freies Sprechen: Drei-Worte-Übung 318 B.3 Freies Sprechen: Aber-zu-Und-Ubung 319 B.4 TA: Lieblingsrolle im Drama-Dreieck 320 B.5 Projektion auf andere Menschen 321 B.6 Werte priorisieren 323 Danksagung 325 Literaturverzeichnis 327 Index 333

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