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1 ERFOLGSBEOBACHTUNG 2015

2 AGENDA 1) ÜBER UNS 2) METHODIK 3) PROFIL DER BTZ TRAININGSKUNDEN - Gesundheitliche Situation zu Trainingsbeginn - Schulischer und beruflicher Hintergrund zu Trainingsbeginn - Soziodemographische Daten 4) ERGEBNISSTATISTIK - Ergebnisse Jahrgang Halbjahresbefragung Jahrgang Nachbefragung Jahrgang Erfolgsbeobachtung 2015

3 AGENDA 5) FALLBEISPIEL 6) GLOSSAR 7) WAS SIE SONST NOCH WISSEN SOLLTEN - Über die Autorinnen - Kontaktdaten Erfolgsbeobachtung 2015

4 ÜBER UNS Erfolgsbeobachtung 2015

5 ÜBER UNS Das Berufliche Trainingszentrum Rhein-Neckar, kurz BTZ, ist ein Dienstleistungsunternehmen für die berufliche Integration gemäß 35 SGB IX. Seit 1980 bieten wir in Wiesloch bei Heidelberg individuell zugeschnittene Dienstleistungen für Menschen mit psychischen Problemen Standorte: - Wiesloch (1980) - Stuttgart (2009) - Frankfurt/Main (2002) - Freiburg (2012) - München (2006) - Trier (2012) - Mannheim (2008) - Hannover (2016) ^ Erfolgsbeobachtung 2015

6 ÜBER UNS Gesellschafter des BTZ sind die SRH Holding - Stiftung Rehabilitation Heidelberg - und die Stadt Wiesloch bei Heidelberg. Das Ziel aller Angebote des BTZ Rhein-Neckar ist die Wiedereingliederung in Arbeit, Beruf und Gesellschaft. Diese wird durch berufliche Orientierung, ein praxisnahes berufliches Training und durch psychosoziale Angebote erreicht. Trainiert wird in den jeweiligen Berufsfeldern im Haus und in kooperierenden Betrieben. Dadurch sind wir in der Lage, Angebote für Menschen mit allen bekannten Berufsausbildungen und beruflichen Erfahrungen zu machen Erfolgsbeobachtung 2015

7 METHODIK Erfolgsbeobachtung 2015

8 METHODIK Im Jahr 2015 haben im BTZ Rhein-Neckar insgesamt 499 Kunden ihr berufliches Training beendet: > Wiesloch: 128 Beender > Frankfurt: 74 Beender > München: 22 Beender > Mannheim: 128 Beender > Stuttgart: 106 Beender > Freiburg: 19 Beender > Trier: 22 Beender Erfolgsbeobachtung 2015

9 METHODIK Neben Daten aus dem Aufnahme-, Arbeitsanamnese- und Abschlussbogen des BTZ Rhein-Neckar konnte für die Dokumentation auf zwei Nachbefragungen zurückgegriffen werden (sechs Monate sowie ein Jahr nach Beendigung des Trainings). Zur Verbesserung der Lesbarkeit wird im Folgenden die männliche Form verwendet. Alle Angaben gelten sowohl für männliche als auch für weibliche Personen. Der Übersichtlichkeit halber wurden die Prozentzahlen auf ganze Zahlen gerundet. Ferner wurden die gültigen prozentualen Verteilungen exklusive fehlender Werte berichtet. Für weitere Kennzahlen kann die Vermittlungsstatistik des BTZ Rhein-Neckar hinzugezogen werden Erfolgsbeobachtung 2015

10 PROFIL DER BTZ-TRAININGSKUNDEN Erfolgsbeobachtung 2015

11 PROFIL DER BTZ-TRAININGSKUNDEN - GESUNDHEITLICHE SITUATION ZU TRAININGSBEGINN (N=499) 2% 21% 4% 16% 12% 45% Erkrankungen des schizophrenen Formenkreises (F2) [16 %] Affektive Störungen (F3) [45 %] Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen (F4) [12 %] Persönlichkeitsstörungen (F6) [21 %] Sonstige psychische Störungen [4 %] Keine psychiatrische Diagnose [2 %] Erfolgsbeobachtung 2015

12 PROFIL DER BTZ-TRAININGSKUNDEN - GESUNDHEITLICHE SITUATION ZU TRAININGSBEGINN 73 % der Beender befanden sich vor dem Trainingsbeginn in fachärztlicher Behandlung. 92 % der Beender waren vor dem Training wegen psychischer Probleme in (teil-)stationärer Behandlung; etwa 71 % mehrfach. Bei 25 % der Beender waren ein oder mehrere Suizidversuche bekannt. 68 % der Beender waren bei Trainingsbeginn auf medikamentöse Therapie zur Aufrechterhaltung der psychischen Stabilität angewiesen. Bei 65 % der Beender lag das Datum der Ersterkrankung mehr als vier Jahre zurück. Bei 35 % der Beender lag das Datum der Ersterkrankung 10 Jahre und mehr zurück. Die BTZ-Trainingskunden sind an behandlungsbedürftigen psychischen Störungen erkrankt. Während des Trainings ist deshalb eine spezielle psychosoziale und berufsfachliche Unterstützung erforderlich Erfolgsbeobachtung 2015

13 PROFIL DER BTZ-TRAININGSKUNDEN - SCHULISCHER UND BERUFLICHER HINTERGRUND ZU TRAININGSBEGINN Schulischer/ beruflicher Hintergrund zu Trainingsbeginn - (N=499) 2% 2% 6% 4% 3% 25% 0,2% 1% 58% Arbeitsplatz auf allg. Arbeitsmarkt [6 %] Ausbildung/Umschulung [0,2 %] Andere berufliche Reha [4 %] Sonstige Reha [3 %] Werkstatt für behinderte Menschen [1 %] Arbeitslos/-suchend [58 %] Arbeitsunfähig/krank [25 %] Erwerbsunfähig/Rente [2 %] Sonstiges [2%] Erfolgsbeobachtung 2015

14 PROFIL DER BTZ-TRAININGSKUNDEN - SCHULISCHER UND BERUFLICHER HINTERGRUND ZU TRAININGSBEGINN 81 % der Beender haben eine Berufsausbildung oder ein Studium abgeschlossen. 85% der Beender haben bereits vor ihrem Training eine Berufstätigkeit ausgeübt. 90 % der Beender haben vor Trainingsbeginn 3 Jahre oder länger Berufserfahrung. 58 % der Beender waren vor ihrem Training länger als ein Jahr arbeitslos. Trotz einer überwiegend guten beruflichen Qualifikation ist der Anteil der Kunden, die vor dem Training länger als ein Jahr keine Arbeitsstelle hatten, hoch Erfolgsbeobachtung 2015

15 PROFIL DER BTZ-TRAININGSKUNDEN - SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN 52% 48% männlich weiblich 0% 20% 40% 60% 80% 100% Erfolgsbeobachtung 2015

16 PROFIL DER BTZ-TRAININGSKUNDEN - SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN Altersstruktur der BTZ-Trainingskunden jünger als 21 Jahre 3% Jahre 10% Jahre 13% Jahre 15% Jahre Jahre 14% 15% Jahre 17% älter als 50 Jahre 14% 0% 2% 4% 6% 8% 10% 12% 14% 16% 18% Erfolgsbeobachtung 2015

17 PROFIL DER BTZ-TRAININGSKUNDEN - SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN 62 % der Kunden sind zu Trainingsbeginn ledig. 46 % der Trainingskunden haben eine feste Partnerschaft. 26 % der Trainingskunden leben bei ihren Angehörigen oder in einer betreuten Wohnform. 33 % der Trainingskunden haben einen Grad der Behinderung (GdB). Etwa ein Fünftel der Trainingskunden ist bislang an die Herkunftsfamilie gebunden oder auf Betreuung angewiesen Erfolgsbeobachtung 2015

18 ERGEBNISSTATISTIK Erfolgsbeobachtung 2015

19 ERGEBNISSTATISTIK JAHRGANG 2015 ZUWEISER 1% 6% 12% 26% 26% 29% Arbeitsagentur [26 %] Rentenversicherer [29 %] Kliniken/Tageskliniken [26 %] Ambulante komplementäre Fachdienste/Einrichtungen [1 %] Niedergelassene Ärzte [6 %] Sonstige [12 %] Erfolgsbeobachtung 2015

20 ERGEBNISSTATISTIK JAHRGANG REGULÄRES UND VORZEITIGES MAßNAHMENENDE 85 % der Kunden haben das berufliche Training regulär beendet. Die Abbrecherquote lag demzufolge bei 15 %. 83 % der Abbrecher mussten aus gesundheitlichen Gründen von einer Weiterführung der Maßnahme absehen. Anmerkung: Nach einer gesundheitlichen Stabilisierung ist es grundsätzlich möglich, das Training erneut aufzunehmen. Trotz erheblicher gesundheitlicher Einschränkungen zu Beginn des Trainings haben mehr als drei Viertel der Kunden das berufliche Training regulär beendet Erfolgsbeobachtung 2015

21 ERGEBNISSTATISTIK JAHRGANG ABBRUCHGRÜNDE 7% 11% 12% 71% Psychische Gründe [71 %] Somatische Gründe [12 %] Persönliche Gründe [7 %] Andere Gründe [11 %] Erfolgsbeobachtung 2015

22 ERGEBNISSTATISTIK ABSOLVENTEN JAHRGANG ERGEBNISSE DIREKT AM ENDE DER MAßNAHME Integration Gesamt (N=408) 2% 29% 4% 2% 20% 1% 3% 17% 22% Arbeitsplatz auf allg. Arbeitsmarkt [20 %] Ausbildung/Umschulung [22 %] Andere berufliche Reha [17 %] Sonstige Rehamaßnahmen [3 %] Werkstatt für behinderte Menschen [1 %] Arbeitslos/-suchend [29 %] Arbeitsunfähig/krank [4%] Erwerbsunfähig/Rente [2 %] Sonstiges [2 %] Erfolgsbeobachtung 2015

23 ERGEBNISSTATISTIK ABSOLVENTEN JAHRGANG ERGEBNISSE DIREKT AM ENDE DER MAßNAHME 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 58% 55% 59% 63% Integration nach Diagnosen 80% 60% 61% F2 F3 F4 F6 Sonst. nicht psychisch psychiatrische Diagnosen alle Absolventen F2 F3 F4 F6 Sonst. psychiatrische Diagnosen nicht psychisch alle Absolventen Erfolgsbeobachtung 2015

24 ERGEBNISSTATISTIK ERGEBNISSE JAHRGANG KUNDENZUFRIEDENHEIT Nutzen der BTZ-Trainingsmaßnahme für aktuelle Berufstätigkeit: 87 % Einschätzung der BTZ-Maßnahme als (eher) richtig: 83 % Maßnahme fand zum richtigen Zeitpunkt statt: 85 % Dauer des Trainings wurde als angemessen empfunden: Ja 79 %; Nein, es war für mich zu kurz 16 % Berufliche Fähigkeiten haben sich verbessert: 57 % Klarheit über den weiteren beruflichen Weg: 77 % Erfolgsbeobachtung 2015

25 ERGEBNISSTATISTIK ERGEBNISSE JAHRGANG KUNDENZUFRIEDENHEIT Verbesserung des Erkennens von Zusammenhängen zwischen psychischer Erkrankung und Arbeitsbelastung: 75 % Verbesserung der sozialen Fähigkeiten im Umgang mit Kollegen haben sich verbessert: 59 % Verbesserte Krisenbewältigung: 58 % Mein Selbstvertrauen hat sich verbessert: 68 % Mein psychischer Gesundheitszustand hat sich verbessert: 72 % Die Kundenzufriedenheitsbefragung belegt, dass die Trainingskunden gemäß ihren Wünschen gefördert werden Erfolgsbeobachtung 2015

26 ERGEBNISSTATISTIK - HALBJAHRESBEFRAGUNG ABSOLVENTEN JAHRGANG 2015 Integration nach 6 Monaten - Anpassungsfortbildung, Berufsvorbereitung oder Ausbildung 6% 3% 21% 42% 1% 2% 24% 0% Arbeitsplatz auf allg. Arbeitsmarkt [42 %] Ausbildung/Umschulung [24 %] andere berufl. Reha [2 %] sonstige Reha-Maßnahmen [0 %] Werkstatt für behinderte Menschen [1%] arbeitslos/ arbeitssuchend [21 %] arbeitsunfähig/krank [6 %] erwerbsunfähig/rente [3 %] Erfolgsbeobachtung 2015

27 ERGEBNISSTATISTIK - NACHBEFRAGUNG JAHRGANG 2015 Vor dem BTZ-Training Vor dem BTZ waren 92 % in stationärer oder teilstationärer psychiatrischer Behandlung. Davon hatten 71 % mehrere Klinikaufenthalte. Direkt am Ende des Trainings Am Ende des Trainings schätzten 75 % der Kunden ihre Gesundheit als deutlich verbessert ein. Ein halbes Jahr nach Ende des Trainings 71 % der Absolventen befanden sich ein halbes Jahr nach Trainingsende nicht mehr in stationärer oder teilstationärer Behandlung. 75% gaben an, nicht mehr akut psychisch krank gewesen zu sein Erfolgsbeobachtung 2015

28 ERGEBNISSTATISTIK - INTEGRATION ABSOLVENT JAHRGANG 2015 NACH ALTERSGRUPPEN Integration Absolventen 2015 (Allgemeiner Arbeitsmarkt, Ausbildung/ Umschulung, andere berufliche Reha) 80% 70% 60% 50% 40% 73% 49% 54% 58% 51% 49% 45% 60% unter Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 30% Jahre 20% über 50 10% 0% unter Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre über Erfolgsbeobachtung 2015

29 ERGEBNISSTATISTIK - NACHBEFRAGUNG JAHRGANG bis 15 Monate nach Trainingsende 75 % der Absolventen befanden sich ein Jahr nach Trainingsende nicht mehr in stationärer oder teilstationärer psychiatrischer Behandlung. 69 % gaben immer noch an, nicht mehr akut psychisch krank gewesen zu sein. schätzten 52% der Kunden ihre Gesundheit als deutlich verbessert ein. Das BTZ stärkt die psychische Gesundheit seiner Trainingskunden nachhaltig! Erfolgsbeobachtung 2015

30 ERGEBNISSTATISTIK ABSOLVENTEN - JAHRESBEFRAGUNG JAHRGANG 2014 Integration nach 12 Monaten - Anpassungsfortbildung, Berufsvorbereitung oder Ausbildung 2% 6% 4% 0% 13% 50% 2% 1% 22% Arbeitsplatz auf allg. Arbeitsmarkt [50 %] Ausbildung/Umschulung [22 %] Andere berufliche Reha [1 %] Sonstige Rehamaßnahmen [2 %] Werkstatt für behinderte Menschen [0 %] Arbeitslos/-suchend [13 %] Arbeitsunfähig/krank [6 %] Erwerbsunfähig/Rente [4 %] Sonstiges [2 %] Erfolgsbeobachtung 2015

31 ERGEBNISSTATISTIK ABSOLVENTEN - JAHRESBEFRAGUNG JAHRGANG 2014 Integration nach 12 Monaten - Eignungsabklärung/Arbeitserprobung 0% 0% 10% 7% 5% 22% 2% 10% 44% Arbeitsplatz auf allg. Arbeitsmarkt [22 %] Ausbildung/Umschulung [44 %] Andere berufliche Reha [10 %] Sonstige Rehamaßnahmen [2 %] Werkstatt für behinderte Menschen [0 %] Arbeitslos/-suchend [10 %] Arbeitsunfähig/krank [7 %] Erwerbsunfähig/Rente [5 %] Sonstiges [0 %] Erfolgsbeobachtung 2015

32 INTEGRATIONSQUOTEN ABSOLVENTEN (ALLE MAßNAHMEN) MAßNAHMEENDE, ½ JAHR, 1 JAHR SPÄTER 80% 70% 60% 50% 40% 62% 61% 61% 60% 67% 58% 55% 52% 59% 61% 60% 62% 55% 70% 68% 74% 62% 65% % 20% * 10% * vorläufiger Wert 0% Am Ende Nach einem halbem Jahr Nach einem Jahr Erfolgsbeobachtung 2015

33 ERGEBNISSTATISTIK - INTEGRATION JAHRESBEFRAGUNG JAHRGANG 2014 Die Rücklaufquote zur Jahresbefragung des Jahrgangs 2014 lag bei 52 % Erfolgsbeobachtung 2015

34 GLOSSAR Erfolgsbeobachtung 2015

35 GLOSSAR Beender: Hiermit werden alle diejenigen Trainingskunden bezeichnet, die im Referenzjahr ein Training im BTZ Rhein-Neckar beendet haben - unabhängig vom Maßnahmeziel oder -ergebnis. Absolventen: Mit diesem Begriff werden alle die Beender eines Jahrgangs bezeichnet, die eine Trainingsmaßnahme regulär im jeweiligen Maßnahmezeitrahmen absolviert haben. Hinzu kommen die Beender, die das Training frühzeitig beendet haben, weil das Integrationsziel (z. B. Arbeitsaufnahme, Beginn einer Ausbildung/Umschulung etc.) bereits erreicht wurde. Abbrecher: Dieser Begriff bezieht sich auf diejenigen Beender, die ihr Training unterbrochen bzw. vorzeitig beendet haben Erfolgsbeobachtung 2015

36 WAS SIE SONST NOCH WISSEN SOLLTEN Erfolgsbeobachtung 2015

37 WAS SIE SONST NOCH WISSEN SOLLTEN... - ÜBER DIE AUTORINNEN Dr. B.A. Skoeries ist Dipl.-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie) und Supervisorin. Sie ist Leitung Psychosozialer Dienst und unter anderem für die Begleitforschung verantwortlich. Korrespondenzadressen: BTZ Rhein-Neckar ggmbh Dr. Britta A. Skoeries Lempenseite Wiesloch Britta.skoeries@btz.srh.de Erfolgsbeobachtung 2015

38 WAS SIE SONST NOCH WISSEN SOLLTEN... Berufliches Trainingszentrum Rhein-Neckar ggmbh Ihr Partner auf dem Weg ins Berufsleben Berufliches Trainingszentrum Rhein-Neckar ggmbh (Zentrale) Lempenseite Wiesloch Telefon: Telefax: BTZ Frankfurt Hungener Straße Frankfurt am Main Telefon: Telefax: kontakt@btzfrankfurt.de BTZ München Seidlstraße München Telefon: Telefax: info.muenchen@btz.srh.de BTZ Mannheim Am Exerzierplatz Mannheim Telefon: Telefax: kontakt@btzmannheim.de Erfolgsbeobachtung 2015

39 WAS SIE SONST NOCH WISSEN SOLLTEN... Berufliches Trainingszentrum Rhein-Neckar ggmbh Ihr Partner auf dem Weg ins Berufsleben BTZ Stuttgart Kegelenstraße Stuttgart Telefon: Telefax: BTZ Freiburg Sundgauallee Freiburg Telefon: Telefax: BTZ Trier Am Wissenschaftspark Trier Telefon: Telefax: BTZ Hannover Vahrenwalder Straße Hannover Telefon: Telefax: Erfolgsbeobachtung 2015

40 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! Erfolgsbeobachtung 2015

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