Sozialarbeit in der Henry-Harnischfeger-Schule, Bad Soden-Salmünster Bericht für das Schuljahr 2015/16

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1 Zentrum für Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Main-Kinzig e.v. Sozialarbeit in Schulen (SiS) ZKJF Henry-Harnischfeger-Schule Bad Soden-Salmünster Sozialarbeit in der Henry-Harnischfeger-Schule, Bad Soden-Salmünster Bericht für das Schuljahr 2015/16 Inhalt ALLGEMEINE INFORMATIONEN 2 A) SOZIODEMOGRAFISCHE MERKMALE DER KLIENTEN/INNEN 3 1. Anzahl der Klientinnen und Klienten 3 2. Alter der Klientinnen und Klienten 3 3. Geschlecht der Klientinnen und Klienten 3 4. Wohnorte der Klientinnen und Klienten 4 B) EINZELFALLBEZOGENE ARBEIT ( 13 SGB VIII) 5 1. Erbrachte Leistungen 5 2. Hilfeanlässe und Problemlagen 6 3. Beendigung der Leistungen 6 4. Resümee und Erläuterungen: einzelfallbezogene Hilfen 6 C) VERMITTLUNG BEI KONFLIKTEN 7 1. Erbrachte Leistungen 7 D) GRUPPENBEZOGENE ARBEIT 8 1. Erbrachte Leistungen 8 2. Themen / Inhalte der Gruppen 8 3. Beendigung der Gruppen 9 E) KOOPERATIONSPROJEKTE (ZUSATZLEISTUNG) Erbrachte Leistungen 10 F) QUALITÄTSSICHERUNG, VERNETZUNG UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT/STÜTZLEISTUNGEN 11 AUSBLICK 12

2 Allgemeine Informationen Henry-Harnischfeger-Schule, Bad Soden-Salmünster Schulformen Schüler/innen Einzugsgebiet Besonderheiten Grundschule 238 Bad Soden-Salmünster Pädagogische Mittagsbetreuung, Integrierte Gesamtschule* 873 Sinntal, Schlüchtern Mediation, Spin, Sanitätsdienst, gesamt Steinau, Wächtersbach Ansprechbar/Ruheraum, *Zielgruppe SiS 873 Birstein, Brachttal Buddy Projekt: Bad Orb, Biebergemünd Klassenpatinnen und Klassenpaten Jossgrund, Flörsbachtal Gelnhausen, Linsengericht Buspatinnen und Buspaten Streitschlichterinnen und Streitschlichter Sozialarbeit in der Henry-Harnischfeger-Schule, Bad Soden-Salmünster (SiS) Auftraggeber Jugendamt MKK Finanzierung 50% Jugendamt MKK 50% durch alle 28 kreisangehörige Kommunen (vertragliche Regelung) Träger Zentrum für Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Main-Kinzig e.v. (ZKJF) Umfang 100% Stelle / 39,00 Wochenstunden Fachkräfte Elke Hirth (75%) und Stephanie Beck (25%), ab Feb Elke Hirth (100%) Handlungsfelder Einzelfallbezogene Beratung und Krisenintervention Vermittlung bei Konflikten Gruppenbezogene Arbeit Klassenbezogene Arbeit Vernetzung, Öffentlichkeitsarbeit und Qualitätssicherung Arbeitsschwerpunkte Beratung: Begleitung und Unterstützung einzelner Schüler/innen bei schulischen und persönlichen Problemen sowie Kriseninterventionen Berufsorientierung und Lebensplanung Vermittlung in Konflikten Soziales Lernen in Gruppen Zielgruppe alle 873 Schülerinnen und Schüler der Integrierten Gesamtschule Erreichte Schüler/innen 310, das sind 35,51% der Zielgruppe Davon nahmen 79 mehrere Leistungen in Anspruch Seite 2 / 12

3 A) Soziodemografische Merkmale der Klienten/innen Im allgemeinen Überblick (S. 2) wird die Anzahl der erreichten Schülerinnen und Schüler genannt. Da einige von ihnen zwei oder mehrere Leistungen (z.b. Teilnahme an einem Gruppenprojekt und Einzelberatung) in Anspruch nahmen, übersteigen die im Folgenden genannten Zahlen die Menge der tatsächlich beteiligten Personen (Mehrfachzählungen). Insgesamt nahmen im Berichtszeitraum 310 Schülerinnen und Schüler 389 verschiedene Leistungen der Sozialarbeit in Schulen in Anspruch. 1. Anzahl der Klientinnen und Klienten Die meisten Klientinnen und Klienten nahmen das Angebot der Beratung (230) in Anspruch. 113 Schülerinnen und Schüler haben an dem Angebot Vermittlung in Konflikten teilgenommen. Gruppenangebote wurden mit 46 Klientinnen und Klienten durchgeführt. 2. Alter der Klientinnen und Klienten Die Klientinnen und Klienten waren zwischen 8 und 19 Jahre alt. Die Mehrzahl war zwischen 12 und 16 Jahre alt. Einzelfall: Die Altersspanne der Klientinnen und Klienten war von 8 bis 19 Jahren breit gestreut, mit Schwerpunkten bei den 13- bis 15-Jährigen. Konfliktbearbeitung: Mit 40 Klientinnen und Klienten lag der Schwerpunkt bei 14 Jahren. Ein hoher Bedarf ließ sich auch bei den 13-Jährigen feststellen. Gruppe: Die Klientinnen und Klienten waren im Alter von 11 bis 17 Jahren. Hier lag der Altersschwerpunkt, bedingt durch die Gruppen der Berufsorientierung, bei den 15- und 16-Jährigen Geschlecht der Klientinnen und Klienten Bei den Beratungen wurden mit 61% mehr Mädchen als Jungen (39%) betreut. An den Vermittlungsgesprächen in Konfliktfällen waren mit 58% mehr Jungen beteiligt. In den Gruppen überwogen die Mädchen mit 61% gegenüber den Jungen (39%). Insgesamt wurden mit 54% mehr Schülerinnen als Schüler (46%) betreut. Seite 3 / 12

4 4. Wohnorte der Klientinnen und Klienten Mit 139 Klientinnen und Klienten lebte der größte Anteil in Bad Soden-Salmünster. Die restlichen Schülerinnen und Schüler kamen aus den umliegenden Städten und Gemeinden (s. Abb.). Seite 4 / 12

5 B) Einzelfallbezogene Arbeit ( 13 SGB VIII) Das Angebot richtet sich an alle Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 10 des Haupt- und Realschulzweigs der weiterführenden Schulen sowie der Integrierten Gesamtschulen und Schülerinnen und Schüler des BGJ, BVJ, BFS und TZB 1 der beruflichen Schulen. Der Fokus liegt dabei immer auf der einzelnen Schülerin/dem einzelnen Schüler, ihren/seinen Problemlagen und Bedarfen. ( ) Anlass ist immer eine persönliche Problemlage ein von der Schülerin/dem Schüler selbst geäußerter Bedarf ein absehbares Problem/ein absehbarer Bedarf eine Verhaltensauffälligkeit Beteiligt sind immer eine Fachkraft von Sozialarbeit in Schulen und eine Schülerin/ein Schüler. Bei Bedarf können auch Eltern und Erziehungsberechtigte, Lehrkräfte, andere Personen, Fachkräfte und Fachdienste sowie Institutionen und Organisationen hinzugezogen werden. Voraussetzung ist das Einverständnis der Schülerin/des Schülers. Der Zugang der Schülerin/des Schülers kommt wie folgt zustande: Die Schülerin/der Schüler sucht die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen auf. Die Schülerin/der Schüler wird von Dritten zur Fachkraft Sozialarbeit in Schulen geschickt bzw. an die Fachkraft vermittelt. Die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen wird selbst initiativ. Einzelfallbezogene Arbeit kann als Kurzberatung (bis 3 Beratungseinheiten) Langfristige Beratung (ab 4 Beratungseinheiten) Krisenintervention durchgeführt werden. Dies schließt die Begleitung zu anderen Institutionen und Hausbesuche sowie Unterstützungsleistungen außerhalb der Schule ein. (aus Qualitätshandbuch, S. 8). 1. Erbrachte Leistungen Im Schuljahr 2015/16 fanden 278 Beratungen statt. Manche Schülerinnen und Schülern wurden im Verlauf des Schuljahres mehrmals beraten, so dass insgesamt nur 230 Personen betroffen waren. Einzelfälle Anzahl Kurzberatung 154 Langfristige Beratung 123 Krisenintervention 1 darin enthalten: Hausbesuch 1 Betriebsbesuch 8 Kontakt Jugendamt 5 Kontakt Fachdienst 17 1 Berufsgrundbildungsjahr, Berufsvorbereitungsjahr, Berufsfachschule, Teilzeit-Berufsschule. Seite 5 / 12

6 2. Hilfeanlässe und Problemlagen Das Diagramm zeigt, dass die häufigsten Beratungsanlässe im Bereich Probleme in/mit der Schule und in der Familie lagen. Persönliche Probleme hatten 89 Klientinnen und Klienten. 74 Schülerinnen und Schüler benötigten eine Unterstützung im Bereich Berufsorientierung. 16 Klientinnen und Klienten hatten Probleme im sozialen Umfeld, 15 verweigerten die Schule und es gab vier Fälle mit dem Verdacht auf Kindeswohlgefährdung. 3. Beendigung der Leistungen Von den 278 Beratungen konnten 201 im laufenden Schuljahr abgeschlossen werden. Eine Weitervermittlung zu anderen Hilfeeinrichtungen fand in 19 Fällen statt. 14 Schülerinnen und Schüler wurden aufgrund eines Schul-oder Ortswechsels nicht weiterbetreut. In neun Fällen hatten die SiS- Fachkräfte keinen Auftrag und in zwei Beratungsfällen wurde die Leistung durch Klient/Eltern abgebrochen. 33 Schülerinnen und Schüler werden im kommenden Schuljahr weiter betreut. 4. Resümee und Erläuterungen: einzelfallbezogene Hilfen Das Beratungsangebot der Sozialarbeit in Schulen wurde von 26,35% der 873 Schülerinnen und Schüler in Anspruch genommen. Der Kontakt zu den einzelnen Schülerinnen und Schülern kam auf die unterschiedlichste Art und Weise zustande: Schülerinnen und Schüler kamen aus Eigeninitiative Schülerinnen und Schüler kamen auf Empfehlung einer Lehrkraft und/oder der Schulleitung auf Empfehlung von Mitschülerinnen und Mitschülern Erziehungsberechtigte wünschten Unterstützung ihrer Kinder Durch die Teilnahme an einer Gruppe oder einem Konflikt wurde die Fachkraft und ihr Angebot bekannt In den Jahrgängen 5 bis 7 bestanden häufiger Konflikte mit Gleichaltrigen als in den älteren Jahrgängen. Auch persönliche Problemlagen, wie geringe Frustrationstoleranz, geringes Selbstwertgefühl und Aggressionen, waren bei den jüngeren Schülerinnen und Schülern Gründe, womit sie sich an die Fachkräfte SiS gewandt haben. Im Jahrgang 8 bis 10 wurden vorwiegend Probleme und Fragen zur Berufsfindung, Schulabschluss und Zukunftsperspektiven bearbeitet. Probleme innerhalb der Familien der Schülerinnen und Schüler waren unabhängig vom Alter. Bei den 123 langfristigen Beratungen waren Probleme in/mit der Schule und Probleme in der Familie die häufigsten Beratungsanlässe. Bei Problemen in der Familie war der Kontakt zu den Erziehungsberechtigten wichtig, bei Problemen in/mit der Schule war die enge Zusammenarbeit mit der Schulleitung und den Lehrkräften erforderlich. In einzelnen Fällen gab es Kontakte zu dem Allgemeinen Sozialen Dienst des Jugendamtes, zu den Erziehungsberatungsstellen, zu therapeutischen Einrichtungen und zu anderen Fachdienststellen. Die pädagogische Arbeit war dementsprechend sehr zeitintensiv. Da Sozialarbeit in Schulen schon seit mehr als 16 Jahren an der Henry-Harnischfeger-Schule verlässlich und mit personeller Kontinuität angeboten wird, ist die Nachfrage nach Einzelfallberatungen sehr hoch. Unter anderem wegen der guten Verankerung im Bewusstsein des Kollegiums kommt es zu Empfehlungen, sich vertrauensvoll an die Fachkräfte SiS zu wenden. Zudem wird der Zugang über Eigeninitiative erleichtert, da sich das Angebot bei Mitschülerinnen und Mitschülern sowie Geschwistern etablierte. Seite 6 / 12

7 C) Vermittlung bei Konflikten Unter Vermittlung bei Konflikten wird verstanden, dass die Fachkräfte Sozialarbeit in Schulen offene und versteckte Konflikte zwischen Schülerinnen und Schülern mit den Betroffenen bearbeiten. Für die Teilnahme der betroffenen Schülerinnen und Schüler gilt das Freiwilligkeitsprinzip. Für die Vermittlung bei Konflikten gelten bestimmte Rahmenbedingungen: Anlässe sind immer offene und versteckte Konflikte zwischen Schülerinnen/Schülern bzw. Gruppen von Schülerinnen/Schülern. Der Zugang zur Vermittlung in Konflikten kommt wie folgt zustande: Die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen stellt Bedarfe selbst fest und wird initiativ. Bedarfe werden von Seiten der Lehrkräfte bzw. der Schulleitung an die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen herangetragen bzw. betroffene Schülerinnen und Schüler zur Fachkraft Sozialarbeit in Schulen geschickt. Betroffene Schülerinnen und Schüler tragen Bedarfe an die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen heran. Nicht beteiligte Schülerinnen und Schüler tragen Bedarfe an die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen heran. Dritte tragen Bedarfe an die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen heran. Voraussetzungen Die am Konflikt Beteiligten sind Schülerinnen und Schüler der Schule, in der die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen tätig ist. Mindestens ein/e Konfliktbeteiligte/r ist Schüler/in einer Klasse, für die die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen grundsätzlich zuständig ist. Weitere Voraussetzung ist, dass die am Konflikt Beteiligten grundsätzlich zur Konfliktbearbeitung bereit sind. Die Konfliktbearbeitung findet in der Regel während der Unterrichtszeit statt. Bei Konfliktbearbeitung außerhalb der Unterrichtszeit erfolgt eine Information an die Eltern. (s. Handbuch SiS 2010, S. 54) 1. Erbrachte Leistungen 167 Schülerinnen und Schüler nahmen an 39 Vermittlungsgesprächen teil. Einige nahmen mehrere Konfliktvermittlungen in Anspruch, so dass es insgesamt 113 verschiedene Teilnehmerinnen und Teilnehmer betraf. Es konnte in fast allen Fällen (38) einvernehmliche Vereinbarungen mit den Schülerinnen und Schülern erarbeitet werden. Die Vereinbarungen konnten in 35 Fällen eingehalten werden. Zwei Konfliktberatungen werden nächstes Schuljahr fortgeführt, da die Konfliktbearbeitung erst kurz vor dem Schuljahresende begann. In einem Vermittlungsgespräch konnte aufgrund der Verweigerung einer Schülerin keine Vereinbarung geschlossen werden. Seite 7 / 12

8 D) Gruppenbezogene Arbeit Unter gruppenbezogener Arbeit wird verstanden, dass die Fachkräfte Sozialarbeit in Schulen regelmäßig und über einen längeren Zeitraum mit einer Gruppe Schülerinnen und/oder Schülern arbeiten. Dabei umfasst eine Gruppe mindestens drei Personen. Gruppenbezogene Arbeit soll folgende Ziele erreichen: Förderung der Sozialkompetenz, d.h. die Fähigkeit miteinander zu leben, zu lernen und zu arbeiten, Verantwortung zu übernehmen, die Fähigkeit, andere Menschen und Werthaltungen zu schätzen und die Bereitschaft, Konflikte konstruktiv zu nutzen Förderung der Selbstkompetenz, d.h. die Fähigkeit, über eigenes Verhalten nachdenken zu können, die eigene Identität zu entwickeln, mit inneren Konflikten umzugehen und die Leistungs- und Anstrengungsbereitschaft anzuregen Ein Gruppenangebot richtet sich an Schülerinnen und/oder Schüler mit ähnlichen Problemlagen und Interessen. Ziel ist die erfolgreiche Bearbeitung dieser Themen im Sinne von Sozialem Lernen. (s. Handbuch SiS 2010, S. 24) 1. Erbrachte Leistungen Im Berichtszeitraum wurden vier Gruppen mit insgesamt 46 Teilnehmerinnen und Teilnehmern durchgeführt. Zwei davon erstreckten sich über das gesamte Schuljahr und bearbeiteten das Thema Berufsorientierung, Hinführung zur Arbeitswelt. 2. Themen / Inhalte der Gruppen Zum Thema Soziales Lernen wurden zwei Gruppenangebote durchgeführt. Zwei Gruppen hatten das Thema Berufsorientierung. Soziales Lernen In der Jahrgangsstufe 7 fand eine Mädchengruppe mit neun Schülerinnen und in der Jahrgangsstufe 5 eine Mädchengruppe (sieben Teilnehmerinnen) statt. Die Hauptziele waren jeweils: Stärkung der sozialen Kompetenz Stärkung des Selbstbewusstseins Die inhaltliche Arbeit umfasste folgende Themen: Soziales Lernen Wahrnehmung von und Umgang mit Gefühlen In der Jahrgangsstufe 7 konnten über Gruppengespräche, Wahrnehmungs- und Rollenspiele Empathiefähigkeit, Perspektivenübernahme und die Wahrnehmung eigener Stärken und Schwächen gefördert werden. Ein adäquater Umgang mit Konflikten wurde eingeübt. Die Kooperations- und Teamfähigkeit konnte gestärkt werden. In der Jahrgangsstufe 5 wird die Gruppenarbeit Soziales Lernen im nächsten Schuljahr fortgesetzt. Berufsorientierung ( Spin ) Die Schülerinnen und Schüler des 9. Jahrgangs sollten bei dem Übergang von der Schule in den Beruf unterstützt werden. Diejenigen, die den Hauptschulabschluss anstrebten, wurden durch die Schule in zwei getrennte Gruppen unterteilt und von jeweils einer Lehrkraft betreut. Die SiS-Fachkräfte arbeiteten mit den Lehrkräften zusammen. Durch dieses gemeinsame Angebot wurden die 30 Schülerinnen und Schüler dabei unterstützt, individuelle berufliche Perspektiven zu entwickeln. Die Schülerinnen und Schüler wurden intensiv auf die Anforderungen der Arbeitswelt vorbereitet. Seite 8 / 12

9 Die Schülerinnen und Schüler sollten durch individuelle Erkundung von Berufsfeldern bei der Suche nach einem für sie passenden Ausbildungsplatz unterstützt werden. Ziel der Arbeit war außerdem die Stärkung von persönlichen Kompetenzen im Bezug auf das Berufsleben. Sie wurden in folgenden Bereichen unterstützt: Erlangen von Schlüsselqualifikationen wie z.b. Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit, die für den Eintritt in das Berufsleben notwendig sind Stärkung des Selbstwertgefühls Entwerfen persönlicher und beruflicher Perspektiven und deren Umsetzung Erkundung von Berufsfeldern Individuelle Suche eines Ausbildungsplatzes Erstellen konkreter Bewerbungsunterlagen Begleitung zur Berufsberaterin Die SiS-Fachkräfte arbeiteten eng mit der Berufsberaterin und der Ausbildungs-Akquisiteurin der Bundesagentur für Arbeit (BA) zusammen. Am Ende des Schuljahres fand eine gemeinsame Informationsveranstaltung für die Schülerinnen und Schüler statt, die noch keinen Ausbildungsplatz gefunden haben. Sie wurden über offene Ausbildungsstellen informiert mit dem Ziel, die Schülerinnen und Schüler kurzfristig in eine Ausbildung zu vermitteln. 3. Beendigung der Gruppen Drei Gruppen wurden planmäßig beendet. Eine Gruppe wird im nächsten Schuljahr fortgeführt. Die Schülerinnen und Schüler der Gruppen Berufsorientierung verließen nach ihrem Hauptschulabschluss die Henry-Harnischfeger-Schule. Jede Schülerin und jeder Schüler konnte mit einer beruflichen oder schulischen Perspektive entlassen werden. Viele werden eine Ausbildung beginnen und andere werden eine weiterführende Schule besuchen, um dort beispielsweise den Mittleren Abschluss zu erlangen. Eine Schülerin konnte aufgrund der Leistungssteigerung die Zulassung für die 10. Jahrgangsstufe erlangen. Seite 9 / 12

10 E) Kooperationsprojekte (Zusatzleistung) Zusatzleistungen können von Sozialarbeit in Schulen erbracht werden. Die Prozessgestaltung von Zusatzleistungen erfolgt nicht über standardisierte Prozessvorgaben. Zusatzleistungen haben einen direkten Bezug zu der Zielgruppe von Sozialarbeit in Schulen. Unter Zusatzleistungen fallen: Mitwirkung an Projekttagen und wochen Mitwirkungen an Tagen der Offenen Tür in Schulen sowie sonstigen Informationsveranstaltungen Mitarbeit an pädagogischen Konzepten in der Schule bzw. im Sozialraum Sonstige Projekte, bei welchen die fachliche Mitwirkung von Sozialarbeit in Schulen sinnvoll erscheint. Zusatzleistungen werden immer in Kooperation mit anderen Partnern, insbesondere den Schulen erbracht, wobei die Partner-Institution bzw. -Organisation in der Regel die Federführung in der Planung und Durchführung hat. Sozialarbeit in Schulen versteht sich dabei als mitwirkende Organisation. Kooperationsprojekte mit Netzwerkpartnern. Eine Ausnahme bilden Kooperationsprojekte mit im Netzwerk von Sozialarbeit in Schulen tätigen Partnern. Diese, mit den Netzwerkpartnern entwickelten Projekte, können federführend von den Fachkräften Sozialarbeit in Schulen geplant und durchgeführt werden. Sie müssen von den Fachkräften von Sozialarbeit in Schulen erfasst und dokumentiert werden. Ziel dieser Kooperationsprojekte ist, neben den Leistungen für die Kinder und Jugendlichen, die Erzielung von Synergieeffekten und die Verbesserung der Zusammenarbeit mit anderen Dienstleistern. (aus Qualitätshandbuch SiS 2015, S. 61) 1. Erbrachte Leistungen Im Schuljahr 2015/16 war die Schulsozialarbeit an einem Kooperationsprojekt mit neun Teilnehmerinnen und Teilnehmern beteiligt. Das Projekt Gesicht zeigen gegen Gewalt fand im Rahmen der Projektwoche Schule mit Courage statt. Kooperationspartner waren zwei Lehrerinnen der Henry-Harnischfeger-Gesamtschule und zwei Mitarbeiter der Jugendförderung des Jugendamtes im Main-Kinzig-Kreis. Themen waren: Was ist Gewalt, wie kann Gewalt verhindert werden, Körpersprache usw. Es wurden Statements gegen Gewalt erarbeitet und Beschreibungen von Konfliktsituationen gesammelt. In Rollenspielen wurde lösungsorientiertes Verhalten einstudiert. Auf dem Sommerfest wurde das Projekt der Schulgemeinde vorgestellt. Alle Schülerinnen und Schüler, ihre Eltern und die Lehrkräfte, sowie alle anderen Besucher, konnten ein Foto von sich mit einem Statement erstellen lassen. Diese Bilder wurden anschließend öffentlich ausgehängt. Seite 10 / 12

11 F) Qualitätssicherung, Vernetzung und Öffentlichkeitsarbeit/Stützleistungen Die pädagogische Arbeit der Sozialarbeit in Schulen ist nach unserem eigenen Verständnis von Kooperation kein isoliertes Angebot, sondern findet in enger Abstimmung mit unseren Kooperationspartnern/-innen vor Ort statt. Zu orientieren haben wir uns an den strategischen Zielen, die durch den örtlichen Jugendhilfeträger vorgegeben werden. Daraus ergeben sich folgende Kooperationsziele: Erwachsene, die für die Bildung und Erziehung von Kindern und Jugendlichen in einer Gemeinde verantwortlich sind, initiieren und gestalten gemeinsam lebensweltnahe Lernsituationen und -prozesse. Im Zusammenschluss von sozialen Einrichtungen, Organisationen und Privatpersonen gestalten Erwachsene eine kind- und familiengerechte Lebensumgebung. Sie engagieren sich für den Aufbau und die Pflege einer Kultur der gegenseitigen Wertschätzung und Unterstützung im Gemeinwesen. Lokale personale, finanzielle und materielle Ressourcen werden untereinander ausgetauscht und für Kinder in unterschiedlichen Einrichtungen nutzbar gemacht. Vor diesem Hintergrund wird deutlich, dass eine enge Zusammenarbeit nicht nur mit der Schule und dem Jugendamt notwendig ist, sondern auch verstärkt eine Vernetzung unserer Arbeit mit den sonstigen Angeboten im Gemeinwesen, hier insbesondere den Angeboten der kommunalen Jugendarbeit vor Ort, angestrebt bzw. ausgebaut werden soll. (aus Konzept SiS, Seite 11f) Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung nehmen im Rahmen der Arbeit an Schulen einen großen Stellenwert ein und wurden mit der Erarbeitung und Herausgabe eines Qualitätshandbuches systematisiert und standardisiert. Mit dem Qualitätshandbuch wurde erreicht, dass die Qualität der Prozesse und Verfahren in der Arbeit der Fachkräfte geprüft und somit auch weiter entwickelt werden können. Dabei wird - wie in allen modernen Qualitätssystemen - unterschieden zwischen Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität. Strukturqualität definiert sich im Wesentlichen über die Rahmenbedingungen und über die Kompetenzen und fachlichen Qualifikationen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Hierunter fallen dann im Fachbereich gemeinsame Fortbildungen, regelmäßige Supervisionen und auch die regelmäßigen Dienstbesprechungen. Unter Prozessqualität wird die Qualität der Abläufe in der praktischen Arbeit verstanden. Hierzu bietet das Qualitätshandbuch ein hohes Maß an Transparenz. Prozessqualität im Blick zu haben und ständig weiter zu entwickeln, ist ein Handlungsschwerpunkt für alle Fachkräfte und die Geschäftsleitung. Hierunter fallen regelmäßige Workshops und Arbeitstreffen. Unter Ergebnisqualität werden im Allgemeinen die Ergebnisse und Güte der Arbeit verstanden. Dies wird in den Berichten jährlich dargestellt. Da der Bereich Qualitätssicherung doch einen beträchtlichen Anteil an der Arbeit der Fachkräfte hat, wird er gesondert ausgewiesen. Aus der nebenstehenden Grafik wird ersichtlich, in welchen Arbeitsfeldern und mit welchem Zeitaufwand die Fachkräfte tätig waren. Die SiS-Fachkräfte nahmen an Veranstaltungen in der Schule, an Gesamt- und pädagogischen Informationskonferenzen teil. Im laufenden Schuljahr kooperierte SiS mit der Berufsberatung und der Ausbildungsstellen-Akquisiteurin der Arbeitsagentur, mit mehreren Betrieben aus der Region sowie mit anderen Schulen. Die SiS-Fachkraft nahm an dem Arbeitskreis Schule-Wirtschaft in dem Altenpflegezentrum Rodenbach teil. Seite 11 / 12

12 Ausblick Das wichtigste Handlungsfeld wird sicherlich auch im neuen Schuljahr die einzelfallbezogene Arbeit bleiben. Die Berufsorientierung und das Soziale Lernen mit Gruppen in den Jahrgängen 5 bis 10 werden an der Henry- Harnischfeger-Schule auch im neuen Schuljahr weitere Schwerpunkte des sozialpädagogischen Angebotes sein. Wie im Vorjahr werden für die Schülerinnen und Schüler des 9. Jahrgangs, die den Hauptschulabschluss anstreben, zwei Gruppen Berufsorientierung angeboten. Hierfür wird die SiS-Fachkraft mit den beteiligten Lehrkräften und der Berufsberaterin der Bundesagentur für Arbeit eng kooperieren und vor allem die individuelle Betreuung übernehmen (siehe S. 9). Die Schülerinnen und Schüler werden von SiS unterstützt: bei der Erlangung von Schlüsselqualifikationen, wie z.b. Zuverlässigkeit, Teamfähigkeit beim Entwerfen persönlicher und beruflicher Perspektiven bei der individuellen Erkundung von Berufsfeldern beim Finden eines Ausbildungsplatzes bei dem Erstellen individueller Bewerbungsunterlagen Die Mädchengruppe der 5. Jahrgangsstufe wird fortgesetzt. Nach Bedarf werden weitere Gruppen- und Klassenangebote zum Schwerpunkt Soziales Lernen durchgeführt. Hanau, im September 2016 Seite 12 / 12

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