Rede Alois Ludwig, Vorsitzender der ZF Services-Geschäftsleitung, zur Automechanika 2014

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1 Seite 1/6, Rede Alois Ludwig, Vorsitzender der -Geschäftsleitung, zur Automechanika 2014 Es gilt das gesprochene Wort. Guten Tag, meine sehr geehrten Damen und Herren, ich begrüße Sie herzlich zur Pressekonferenz von hier auf der Automechanika in Frankfurt. Die Welt verändert sich und mit ihr die Anforderungen an die Mobilität. Durch den Einbau von Sensoren und Kameras haben Fahrzeuge Fühlen und Sehen gelernt. Künftig werden sie sich zudem mit ihrer Umwelt vernetzen und austauschen. Diese technologische Revolution hat selbstverständlich Folgen für den Aftermarket. Um auch hier künftig zu den ersten Adressen zu zählen, arbeiten wir bereits jetzt an der Gestaltung dieser Zukunft. bewegt so lautet unser Motto für die diesjährige internationale Leitmesse der Automobilwirtschaft, denn wir wollen nicht nur uns bewegen, sondern mit unseren Ideen, Innovationen und Inspirationen unsere Geschäftspartner und die Branche insgesamt voranbringen. Entscheidend für unseren Erfolg ist neben der technologischen Innovationskraft des ZF-Konzerns, auch die Fähigkeit, als ZF Services passende Aftermarket Lösungen anzubieten. Eine Zukunftsvision zu entwickeln heißt für uns jedoch nicht, sich von alten Werten zu verabschieden. Die wird im kommenden Jahr ihr hundertjähriges Jubiläum feiern, unsere Produktmarke Sachs gibt es dann bereits seit 120, Lemförder seit 68 Jahren. Daraus erwächst auch eine Verpflichtung und Verantwortung für die Zukunft, zu der wir uns gerne bekennen.

2 Seite 2/6, Unsere gute Aufstellung im Aftermarket möchte ich mit ein paar Zahlen dokumentieren: Mit unseren Kernproduktgruppen decken wir 20 Prozent des täglichen Ersatzteilbedarfs einer Werkstatt ab. In Europa glänzen unsere Produktmarken mit einem Bekanntheitsgrad von 80 bis 97 Prozent bei Pkw-Werkstätten. Auch bei Nkw-Werkstätten haben unsere Marken Spitzenpositionen in Sachen Bekanntheit erzielt. Aus dieser komfortablen Ausgangsposition heraus gilt es, realen Markterfolg zu machen. Ein wesentlicher Hebel dafür ist die Stärke unserer Organisation: Inklusive Kundendienst kommt ZF Services heute auf mehr als Mitarbeiter weltweit, wir haben 650 Servicepartner und 77 eigene Standorte rund um den Globus. Außerdem profitieren wir von der Einbindung in den ZF-Konzern mit seinem hohen Innovationstempo. ZF erwirtschaftete 2013 einen Konzernumsatz von 16,8 Milliarden Euro. In Forschung und Entwicklung investierte der Konzern einen Betrag von 836 Millionen Euro eine Größenordnung von fünf Prozent des Umsatzes. Die zahlreichen Produkt- und Technik-Innovationen des Konzerns beflügeln früher oder später auch unser After-Sales- Geschäft. Bei haben wir 2013 einen Umsatz von 1,456 Milliarden Euro erwirtschaftet, das sind sechs Prozent mehr als im vergangenen Jahr. Für die kommenden Jahre gehen wir in unserem Geschäftsbereich von Wachstumsraten um zehn Prozent aus. Das sind durchaus anspruchsvolle Ziele, doch dank unserer Stärken auch realistische. Konkret will ich Ihnen das an drei Beispielen erläutern: Wir werden weiterhin auf ein breites Portfolio an Originalteilen und Produktinnovationen aus dem Hause ZF setzen! Eines unserer Highlights hier auf dem Automechanika-Messestand ist ein neuer Pkw-Dämpfer, den die vorrangig für den Ersatzteilemarkt entwickelt hat. Wir werden ihn ab 2015 vermarkten. Er basiert auf einem modularen Herstellverfahren, setzt auch optisch eigene Akzente und zielt

3 Seite 3/6, zunächst auf das weltweit wachsende Segment der Kleinwagen ab. Ein ZF-Produkt, das seinen Serienstart im Aftermarket erlebt das ist ein echtes Novum! Wir werden unser Angebot wie auch unsere Organisation konsequent international ausrichten! In den automobilen Wachstumsmärkten Asien und Nordamerika wollen wir langfristig ebenso führend sein wie heute schon in den meisten europäischen Ländern. Dafür werden wir unser Portfolio offensiv mit neuen lokalen Produktfestlegungen abrunden, aber auch unsere Managementstrukturen in den Ländern verstärken. Schließlich sollen die Ideen aus den dynamischen Wachstumsregionen der Erde auch ihren Weg zurück in die klassischen Heimatmärkte finden, um allen unseren Kunden den Service der nächsten Generation bieten zu können. Wir werden stets die Bedürfnisse und Anforderungen der Kunden in den Mittelpunkt stellen. Im OEM-Geschäft unterstützen unsere Service-Ingenieure und -Techniker die Automobilhersteller bei Anpassungsentwicklungen und während des Produktionsablaufs. Für Flottenhalter bieten wir Services, die ihnen dabei helfen, einen großen Fahrzeugbestand effizient, also mit optimaler Auslastung und kurzen Standzeiten zu betreiben. Speziell auf Werkstätten zielt unser umfangreiches Angebot an technischem Know-how, in den ersten europäischen Märkten gebündelt in unserem Werkstattkonzept [pro]tech. Damit bringen wir technisches Wissen zu unseren Produkten dorthin, wo es benötigt wird. Uns geht es nicht nur um die Lieferung eines Bauteils, sondern um die eines kompletten Lösungsansatzes. Das reicht von der Schulung der Mitarbeiter über die optimale Steuerung von Werkstattprozessen bis hin zur effizienten Werkstattauslastung. Künftig werden Komponenten automatisch und direkt mit dem Service Management System eines Flottenbetreibers kommunizieren und beispielsweise Zeit für vorbeugende Wartungs und Reparaturbedarfe im Servicekalender buchen. Wie wir mit diesen Ansätzen und auch darüber hinaus gezielt freie Werkstattbetriebe unterstützen, zeigt eine Kampagne

4 Seite 4/6, die ab sofort in der Bild am Sonntag startet. Mit Hilfe von Anzeigen wird für die Aftermarket-Branche, aber auch ganz speziell für den Besuch bei der freien Werkstatt geworben. Wesentlich an der Bild-Kampagne ist die enge Zusammenarbeit der wichtigsten Player im Markt. Zulieferer und Handelskooperationen ziehen gemeinsam an einem Strang und setzen sich für die Branche ein und das in einem Medium, was fast 10 Million Leser erreicht! Lassen Sie mich noch einmal zurückkommen auf unser Messemotto: bewegt. Wer in seiner Branche Impulse für die Zukunft setzen will, muss den Markt und seine Einflussfaktoren verstehen. hat stets Trends und Entwicklungen vorangetrieben und im Produkt- und Dienstleistungsprogramm oder in den Geschäftsprozessen verankert. Nur einige Beispiele dazu: Wir waren einer der ersten Anbieter von Ölwechselkits für Automatgetriebe inklusive eines darauf zugeschnittenen Trainingsangebots im Aftermarket. Wir setzen stark auf Remanufacturing, also der industriellen Aufbereitung von Altprodukten und schaffen so eine ebenso wirtschaftliche wie ökologisch sinnvolle Alternative zu neuen Produkten. Wir haben auf den Trend zur Elektrifizierung von Fahrzeugen sehr frühzeitig reagiert und die Arbeit an Hochvolt-Fahrzeugen in unser Trainingsprogramm aufgenommen. Sie sehen: geht voran. Auch bei dem Thema Online- Handel bzw. E-Commerce mit Ersatzteilen sieht sich als verantwortungsbewusster Partner und Vorreiter. Gleichwohl beobachten wir diesen Bereich sorgfältig: Ich bin sicher, dass die Online-Distribution in Zukunft eine stärkere Rolle spielen muss und dass es uns gelingt, uns hier mit einer nachhaltigen Lösung aufzustellen. Für mich steht ebenso außer Frage, dass wir dabei unserer Linie treu bleiben, ein verlässlicher Partner für unsere bestehenden Kunden zu sein. Heute liefert

5 Seite 5/6, ausschließlich in die klassische dreistufige Distribution, denn nur diese beliefert die Werkstatt bedarfsgerecht mehrmals am Tag und versorgt sie mit notwendigen technischen Informationen. Darüber hinaus handelt es sich bei ZF-Produkten zumeist um sicherheitsrelevante oder technisch komplexe Teile, die nur durch einen Fachbetrieb ausgetauscht bzw. repariert werden können. An einer Form des E-Commerce, die unseren wichtigsten Distributionspartner oder die Versorgung des Marktes mit Qualitäts-Markenersatzteilen umgeht, können wir kein Interesse haben. Daher wird bei unseren E-Commerce-Plänen stets die Einbindung von Groß- und Fachhandel im Mittelpunkt stehen. Um also nicht nur Prognosen für die Zukunft zu treffen, sondern sich strategisch darauf vorzubereiten und die ersten Schritte im Hier und Jetzt zu gehen, bedarf es Mut, Wille und ein hervorragendes Team. All dies können Sie bei erwarten. In welche Richtung wird sich also mit Blick auf 2025 entwickeln? Einige wichtige Stichworte wie Internationalisierung, E-Commerce oder auch Elektromobilität sind schon gefallen. Wir werden die Entwicklung vom Teile- zum Lösungsanbieter, die wir bereits angestoßen haben, noch konsequenter fortsetzen. Denn nur dann können wir kommende technologische Revolutionen so mitgestalten, wie es unserem Anspruch und unserer Tradition entspricht. Meine Damen und Herren, in den vergangenen 40 Jahren konnte ich viele Veränderungen bei anstoßen und gestalten. Dazu gehörte auch die Regelung meiner Nachfolge. Zum 1. März 2015 wird Helmut Ernst die Geschäftsführung von übernehmen. Als ausgewiesener Branchenexperte kennt er die anstehenden Herausforderungen und ist nicht nur bei Facebook bestens vernetzt. Ich danke Ihnen für Ihre heutige Aufmerksamkeit, aber auch für die anregenden Gespräche und Diskussionen in den vergangenen Jahren. Nun bitte ich meinen Nachfolger Helmut Ernst seine ersten Aktivitäten im Amt kurz vorzustellen.

6 Seite 6/6, Pressekontakt: Fabiola Wagner, Leitung, Tel , Fax: , Jeannine Rapp,, Tel , Fax: , ZF ist ein weltweit führender Technologiekonzern in der Antriebs- und Fahrwerktechnik mit 122 Produktionsgesellschaften in 26 Ländern. Der Konzern erzielte im Jahr 2013 mit rund Mitarbeitern einen Umsatz von 16,8 Milliarden Euro. Um auch künftig mit innovativen Produkten erfolgreich zu sein, investiert ZF jährlich rund fünf Prozent des Umsatzes (2013: 836 Millionen Euro) in Forschung und Entwicklung. Auf der Rangliste der Automobilzulieferer ist ZF unter den zehn größten Unternehmen weltweit. setzt die Systemkompetenz von ZF im After-Sales-Markt konsequent fort. Mit integrierten Lösungen sowie dem kompletten ZF-Produktportfolio sichert das Geschäftsfeld die Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit von Fahrzeugen über deren gesamten Lebenszyklus. Antriebs- und Fahrwerktechnik von ZF werden dabei im Handelsgeschäft unter den etablierten Produktmarken Sachs, Lemförder, Boge, ZF Lenksysteme und ZF Parts angeboten. Mit seinem weltweiten Service-Netzwerk und bedarfsgerechten Angeboten ist inzwischen auch im Non-Automotive-Bereich ein gefragter Partner. Weitere Presseinformationen sowie Bildmaterial finden Sie unter:

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