Ein Leben ohne Smartphone und

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1 DER ARBEITSGEMEINSCHAFT FÜR DATENVERARBEITUNG 2013 Ausgabe Nr. 2 Auflage: 1500 Exemplare Responsive Design: Eine Website für alle Geräte Ein Leben ohne Smartphone und Tablets? Wohl nicht mehr denkbar! Für Website-Betreiber wie die ADV sind sie eine Herausforderung wie garantiert man, dass die Website auf all diesen Geräten optimal dargestellt wird? Die Antwort war bisher eine eigene mobile Website. Für die neue ADV-Website hat man sich für eine Alternative entschlossen: CSS setzte die Website in Responsive Design um. Responsive EDITORIAL Liebe ADV-Mitglieder, sehr geehrte LeserInnen! In den letzten Mitteilungen haben wir das Geheimnis unseres neuen Logos gelüftet in dieser Ausgabe geben wir Ihnen einen ersten Einblick in unsere neue Homepage! Die Fa. CSS, die sich in dieser Ausgabe auch als neues ADV-Mitglied vorstellt, entwickelte für die ADV eine Website, die in Responsive Design umgesetzt wurde und sich dadurch allen Endgeräten anpasst egal ob Smartphone, Tablet oder Desktop-PC. Ob die Homepage mit einem Browser auf dem ipad oder einem Samsung Galaxy S4 geöffnet wird: Das Layout sowie die Inhalte werden immer optimal dargestellt. Mehr dazu finden Sie im Leitartikel dieses Hefts. Dazu bieten wir Ihnen eine Nachbetrachtung kürzlich durchgeführter Veranstaltungen und einen Ausblick auf zukünftige Highlights in unserem Event-Kalender: Die Konferenz zu Open Government Data in Berlin führte zu einem weiteren Schulterschluss aller deutschsprachigen Länder und die Tagung Toolgestütztes IT-Asset und Lizenzmanagement zeigte Konzepte und Design bedeutet, dass sich die Website einfach dem jeweiligen Endgerät anpasst. Egal ob sie mit einem Browser auf dem ipad oder einem Samsung Galaxy S4 geöffnet wird das Layout sowie die Inhalte werden optimal dargestellt. Die neue ADV-Website in Desktopund Smartphone-Ansicht: Die Inhalte werden dem kleinen Bildschirm angepasst. Lösungen für die Praxis auf. Im Rahmen dieser Konferenz wurde zudem eine Studie zur richtigen Toolauswahl erarbeitet zu beziehen ist diese im ADV-Büro! Das ADV-Forum Shareconomy vermittelte einen ersten Eindruck von einer ökonomischen Revolution, die uns alle betrifft (mehr zum Thema gibt s übrigens bei der geplanten Konferenz am 10. Oktober) und eine Veranstaltung der IKT-Frauen vernetzt stellte sich der Frage nach den Unterschieden zwischen Männern und Frauen in der Arbeitswelt. Seit vielen Jahren bietet die ADV auch eine umfassende Ausbildung zum IT- Manager an im Herbst startet dieser Lehrgang, es ist unser Flaggschiff im Schulungsangebot, zum bereits 14. Mal! Mehr dazu im Blattinneren. Bis demnächst auf facebook und Xing, Ihr Mag. Joachim Seidler Generalsekretär Die Vorteile von Responsive Design Nur mehr eine einzige Website muss umgesetzt werden. Die Entwicklung einer eigenen mobilen Website ist nicht mehr nötig. Im laufenden Betrieb muss damit auch nur mehr eine Website mit neuen Inhalten befüllt und gewartet werden. Wenn neben der regulären Website auch eine mobile Website betrieben wird, gibt es zwei URLs für den gleichen Seiteninhalt. Wurde Ihnen schon einmal ein Link zu einem interessanten Artikel von einem Smartphone aus geschickt? Wenn ja, haben Sie sich wahrscheinlich auch kurz über die eigenartige Darstellung des Artikels auf Ihrem großen Bildschirm gewundert. Der Link vom Smartphone verweist natürlich auf die mobile Variante der Website. Mit Responsive Design fallen doppelte URLs weg es gibt nur noch eine Adresse für jeden Seiteninhalt. Aus dem Inhalt Responsive Design: Eine Website für alle Geräte Konferenz Open Government Data D-A-CH-LI in Berlin... 3 Shareconomy Power sucht Frau ADV-Kooperation mit der Open Source Business Alliance... 5 ADV-Tagung Toolgestütztes IT- Asset- und Lizenzmanagement zeigte Konzepte und Lösungen für die Praxis... 6 ADV-Studie IT-Asset- und Lizenzmanagement-Tools... 6 ANNUAL IT CHARITY CUP Neues ADV-Mitglied: CSS entwickelt Software, die glücklich macht... 9 Neues ADV-Mitglied: godesys ERP für kundenorientierte Unternehmen auch in Österreich... 9 Buchvorstellung: Handbuch IT-Management in 5. Auflage erschienen... 10

2 2 Eine responsive Website bietet BesucherInnen eine optimale BenutzerInnenfreundlichkeit (Usabi lity), egal mit welchem Endgerät sie die Website ansurfen. Dadurch erhöht sich die Verweildauer auf der Website. Die Absprung-Rate (Bounce Rate) wird durch die bessere Usability geringer. Die letzten drei Prunkte sind im speziellen die Gründe warum Google das Schlachtross unter den Suchund Marketingmaschinen im Netz die Verwendung von Responsive Design empfiehlt. Damit wird Responsive Design zu einem Vorteil im Bereich der Search Engine Optimization (SEO). Vieles ist neu und anders Es gibt also vieles, das für den Einsatz von Responsive Design spricht. Vor, während und auch nach der Entwicklung gibt es aber einige neue Aspekte, die man beachten sollte. Kosten Die große Frage zuerst: Was kostet es? Die Kosten für eine Website im Responsive Design sind höher als bei der Entwicklung einer regulären Website, da der Aufwand bei Layout und technischer Umsetzung größer ist. Im Gegenzug dazu sind aber keine weiteren mobilen Seiten nötig. Wenn Sie einen Relaunch des Online-Auftritts oder eine komplett neue Website planen, sollten Sie die Entwicklung im Responsive Design auf alle Fälle in Betracht ziehen. Der Einbau der flexiblen Layouts lässt sich in diesen Fällen recht einfach bewerkstelligen. Anders sieht es bei einer bestehenden Seite aus, deren Layout nur für den Desktop entwickelt wurde die Umstellung ist meist schwierig bis schlicht unmöglich. Gut überlegen sollte man sich auch die Umsetzung großer Portale und Websites mit komplizierten Strukturen. Die Komplexität lässt sich auf kleinen Geräten schwer darstellen und es kann zu Schwierigkeiten beim Laden größerer Datenmengen kommen. Design Das Layout einer Website für verschiedene mobile Endgeräte stellt GrafikerInnen vor Herausforderungen sind sie doch fixplatzierte Bilder und feste Schriftgrößen gewohnt. Responsive Design wird hingegen nicht umsonst auch Liquid Design genannt: Elemente verschieben sich, ändern ihre Größe oder verschwinden sogar, je nachdem auf welchem Gerät die Website betrachtet wird. Zusätzlich verändern sich manchmal die Schriftgrößen um dem Leseverhalten auf dem jeweiligen Gerät Rechnung zu tragen. Daher arbeitet man im Responsive Design nicht mit festen Pixelanzahlen und Bildgrößen sondern vor allem mit Prozentangaben (z.b. gibt man an, dass ein Bild mit 35 % der aktuellen Bildschirmbreite angezeigt werden soll). Idealerweise beauftragen Sie einen DesignerIn mit Erfahrung in diesem Bereich für die Gestaltung Ihrer Website. Begonnen wird mit dem Layout-Entwurf für den kleinsten Bildschirm, dem Smartphone, da der kleine Screen zur Konzentration auf das Wesentliche bei Form und Inhalt zwingt. Danach fügt man Schritt für Schritt weitere Elemente dazu und arbeitet sich an die große Desktop-Version heran. Technologie Da es auch im Bereich der technischen Umsetzung einige Neuerungen gibt, empfiehlt es sich, Softwareentwickler mit Erfahrung an Bord zu holen. Die Basis für Responsive Design sind CSS3 und HTML5. Gebaut wird die Website oft mit einem flexiblen Grundraster ( Flexible Grid ), in dem zum Beispiel die Breite der Raster-Spalten nicht in Pixel sondern in Prozentzahlen angegeben wird. Damit sich das Website-Raster dem jeweiligen Endgerät proportional anpasst, geben sogenannte Media Queries das Layout für Eigenschaften wie Displaygröße, Auflösung und Format vor. Zum Beispiel kann eine dieser Wenn-Dann-Angaben dem Browser des Endgeräts mitteilen, dass die Schrift einer Website auf dem Smartphone größer dargestellt werden soll als am Desktop. Wichtig ist es auch, zu wissen, welche verwendeten Technologien mit allen Endgeräten kompatibel sind Flash wird zum Beispiel von iphones und ipads nicht unterstützt. Man muss sich auch bewusst sein, dass Responsive Design nur in aktuellen Browsern funktioniert und ältere Versionen nichts mit dieser

3 3 Technologie anfangen können. Die älteren Browser erkennen die Media Queries nicht und zeigen immer die Desktop-Version der Website. Es gibt auch klare Unterschiede zwischen der Bedienung einer Website auf dem Desktop und dem Smartphone. Oder haben Sie schon einmal Ihr Smartphone mit der Maus bedient? Den typischen Wisch- Gesten und Fingertippen muss also auch Rechnung getragen werden. Das kann im speziellen bei sehr interaktiven Websites oder Seiten, auf denen es lange Klickstrecken gibt, kompliziert werden. Inhalte Auch bei der Pflege der Inhalte gibt es Neuerungen. Unter anderem verfügen einige mobile Endgeräte über eine sehr hohe Auflösung (z.b. das ipad 3). Bilder, die auf einem Desktop gut aussehen, wirken dort unscharf und verpixelt. Daher müssen Bilder in höherer Auflösung eingepflegt und vom Website-Server in unterschiedlichen Auflösungen ausgeliefert werden. Generell gilt auch, dass man auf eine übersichtliche und korrekte Formatierung des Textes großen Wert legen muss, um das Lesen auf kleinen Bildschirmen zu erleichtern. Und auf Dinge wie fixe Wort-Teilungen für saubere Umbrüche muss man verzichten, da sich die Länge der Zeilen und damit die Position des Umbruchs ständig ändern. 2. Konferenz Open Government Data D-A-CH-LI in Berlin Die deutschsprachigen Länder rücken bei Open Government Data (OGD) weiter zusammen Am 4. Oktober 2012 hat in Wien der Auftakt zur Konferenzserie OGD D-A-CH-LI stattgefunden. Die ADV war auch beim 16. Kongress Effizienter Staat und der 2. OGD-D-A-CH-LI-Konferenz aktiv beteiligt. Engagierte und interessante Vorträge, Präsentationen und Diskussionsbeiträge haben das Programm des Kongresses sehr abwechslungsreich gestaltet. Es hat alle gefreut, dass das Ziel erreicht worden ist, mit Expertinnen und Experten aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Liechtenstein und weiteren OECD-Ländern unter einem DACH einen vielseitigen Kongress auszurichten. Die Vorträge sind unter effizienterstaat.eu/kongress/vortraege/ auf der Kongress-Homepage veröffentlicht. Die komplette Nachberichterstattung, die in der Juni-Ausgabe des Behörden Spiegel erschienen ist, finden Sie hier als PDF zum Download: eu/kongress/binarywriterservle t?imguid=c481c89d-1a13-f31e- 7ebb-f827b988f2ee&uBasVariant= Die deutschsprachigen Länder rücken bei Open Government Data (OGD) weiter zusammen. Die 2. OGD- D-A-CH-LI-Konferenz hat die länderübergreifende, deutschsprachige Verwaltungszusammenarbeit merkbar gefestigt. Auch der ReferentInnenmix aus Verwaltung, Privatwirtschaft, Politik, Zivilgesellschaft und Wissenschaft hat die Diskussionen befördert. Es wurde vereinbart, gemeinsam an Software, Standards, Katalogen zu arbeiten und Studien zu erstellen. Die nächste Konferenz aus der Serie Open Government Data D-A-CH-LI wird im März 2014 in der Schweiz stattfinden. Die ADV ist wieder dabei. Brigitte Lutz ADV-Vorstand Sprecherin der Cooperation OGD Österreich

4 4 Shareconomy Wissen ist eine Ressource, die sich durch Teilen vermehrt und nicht vermindert (Christian Keller/Christian Kastrup) W ir sprechen von einer ökonomischen Revolution, die alle betrifft: Personen, Firmen und Vereine. Am 10. Juni 2013 ließen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des ADV-Forums von einem Trend inspirieren, der uns alle zum Umdenken einlädt und zu beeindruckenden Ergebnissen führt, was Lebensqualität und Ergebnisfokus angeht. Es wurden praktische Anwendungsbeispiele zum gemeinsamen Nutzen und Teilen von Ressourcen und Wissen präsentiert, wie WIKImedia, usetwice, Coworking und CarSharing. Was bewirkt die Shareconomy? 1 Shareconomy ist ein Phänomen, das durch die technologische Weiterentwicklung und Verbreitung von sozialen Netzwerken und mobilen Die Rolle der sozialen Medien Mithilfe von elektronischen Plattformen und sozialen Netzwerken erreicht man einen großen Interessentenkreis, kann kurzfristig agieren und reagieren und eine optimale NutADV-Forum am 10. Juni 2013 im LOFFICE zung und Auslastung erzielen. Mithilfe von Anwendungen, aber auch durch Funktionen sozialer Medien bewergesellschaftliche und ökonomische tet man Nachfrager und Anbieter Entwicklungen getrieben ist. Die und sanktioniert damit Vandalismus Ansiedlung von immer mehr Men- und Missbrauch. schen in Städten und die daraus folgende Enge, der Trend zum Nutzen Effekte der Shareconomy statt Besitzen und zum gesellschaftlichen Altruismus führen zum sys- Die Ökonomie des Teilens wird von tematischen Ausleihen und gegen- der Wirtschaft einerseits kritisch seitigen Bereitstellen, insbesondere betrachtet, andererseits produktiv durch Privatpersonen und Interes- genutzt. Positiv ist, dass die Umsengruppen. Das führt zum Gemein- welt geschont und der Verbrauch schaftskonsum, der sogenannten bewusster und sozialer wird. Einen Collaborative Consumption. Auftrieb erhält die Sharing Economy in Krisenzeiten; zugleich dürfte sie Ausdruck der Erlebnis- und Spaßgesellschaft sein. Teilen Sie mit uns! Share it use it know it! Erfahren Sie mehr über diesen Trend und nehmen Sie am an der ADV- Konferenz Shareconomy teil!. Informationen und Anmeldung unter adv.at Brigitte Lutz Günther Tschabuschnig ADV-Vorstand, Landesgruppe W/NÖ/ Bgld Markus Heingärtner 1 Gabler Verlag (Herausgeber), Gabler Wirtschaftslexikon, Stichwort: Sharing Economy, online im Internet: sharing-economy-v2.html

5 5 Power sucht Frau Der schlimmste Fehler von Frauen ist ihr Mangel an Größenwahn. Dies sagte die deutsche Schriftstellerin Irmtraud Morgner ( ) in einem Interview über die Entscheidungskraft von Frauen. Beim letzten Treffen der IKT Frauen vernetzt hat Anke van Beekhuis ihr Buch Power sucht Frau präsentiert. Was unterscheidet Männer von Frauen im Job? - Männer streben eine Position und hohen Verdienst an. - Frauen verkaufen sich 20 % billiger. - Männer reden über das, was sie erreichen wollen und über ihren Erfolg. - Frau bewirbt sich, wenn sie mindestens 70% der Anforderungen erfüllt, Mann auch, wenn er nur 50% kann. - Männer stellen sich selbst dar. - Frauen zeigen weniger Risikobereitschaft von Frauen geführte börsenorientierte Unternehmen werden nachhaltiger geführt. - Männer zeigen Ihren Egoismus im Job und bei den Hobbies. - Frauen bringen Emotionalität und verstehen Kundinnen und Kunden besser. Der Weg zum Ziel - Ein klares Ziel definieren ist der erste Schritt zum Erfolg. - Den Weg planen und die Einflussfaktoren am Weg zum Ziel analysieren. - Eine Geschichte aus der Zukunft als Leitfaden formulieren. - Ein Erfolgstagebuch führen. - Mut, Ausdauer und Durchhaltevermögen. - Vernetzen! TUN SIE ES!!! - Übernehmen Sie Verantwortung für ihre Zukunft! - Suchen Sie sich einen Partner, der Sie unterstützt. - Kommunikation ist der Schlüssel: Reden Sie über Dinge die Sie gut machen, üben Sie Gespräche. - Nützen Sie Ihren Charme aus. IKT - Frauen vernetzt mit Power sucht Frau Anke van Beekhuis ist Geschäftsführerin des Beratungsunternehmens TheRedHouse und Gründerin von Frauenkraft. Kontaktmöglichkeit unter Brigitte Lutz ADV-Vorstand ADV-Kooperation mit der Open Source Business Alliance Die Open Source Business Alliance kurz OSB Alliance ist Deutschlands größtes Netzwerk von Unternehmen und Organisationen, die Open Source Software entwickeln, darauf aufbauen oder sie anwenden. Ziel der OSB Alliance ist es, Open Source Software und andere Formen offener Zusammenarbeit erfolgreicher zu machen. Erreicht wird dies durch Informationsverbreitung, Schaffung positiver Rahmenbedingungen für HerstellerInnen und AnwenderInnen sowie durch die aktive Vernetzung von HerstellerInnen, KundInnen und DienstleisterInnen. Dabei spielt insbesondere Interoperabilität zwischen verschiedenen Open Source Systemen sowie mit proprietärer Software eine wichtige Rolle. Hervorgegangen ist die OSB Alliance im Jahr 2011 aus dem Zusammenschluss von LIVE Linux-Verband und Linux Solutions Group (Li- SoG). Die Open Source Business Alliance hat ihren Sitz in Stuttgart. Vorstandsvorsitzender ist Peter H. Ganten. Die ADV und die OSB Alliance werden zukünftig kooperieren und über ihre Veranstaltungen gegenseitig informieren. Brigitte Lutz, ADV-Vorstand

6 6 ADV-Tagung Toolgestütztes IT-Asset- und Lizenzmanagement zeigte Konzepte und Lösungen für die Praxis Aktives IT-Asset- und Lizenzmanagement wird für Unternehmen und Verwaltungen immer wichtiger. Denn ohne ein effektives IT-Asset- und Lizenzmanagement und den daraus abgeleiteten Kennzahlen und Daten ist die IT heute kaum in der Lage, ein erfolgreiches Produktlebenszyklus manage ment für ihre IT-Systeme zu realisieren sowie die IT-Produkte wirtschaftlich einzusetzen und IT-Services kostendeckend zu erbringen. Gleichzeitig kann die IT nur so den hohen Anforderungen der Kunden sowie der Stakeholder im Unternehmen gerecht werden und ein erfolgreiches Innovations- und Systemmanagement betreiben. Um IT-Experten und IT-Verantwortliche auf die Herausforderungen und Chancen durch professionalisiertes Asset- und Lizenzmanagement vorzubereiten, veranstaltete die ADV am 19. Juni 2013 in Wien die Fachtagung Toolgestütztes IT-Asset- und Lizenzmanagement Aufgaben, Prozesse, Tools, Erfahrungsberichte. Nach einem Einführungsvortrag von Dipl.-Hdl. Ing. Ernst TIEMEYER mit dem Thema IT-Asset- und Lizenzmanagement Herausforderungen und erfolgreiche Lösungen (Prozesse und Produkte für ein professionelles IT-Lifecycle-Manage- ment) wurden von 3 Anbieterfirmen aus dem Tool-Produktumfeld exemplarisch die Einsatzmöglichen und Toolfunktionen vorgestellt: vertreten waren die Firmen wikima4, Spider Lifecycle sowie DeskCenter Solutions. Anschließend waren folgende Anwendervorträge vertreten: Ludwig MOSER, Leiter der Stabsstelle IT-Koordination, BMF Automatisierte Bestandverfolgung im Bundesministerium für Finanzen Alice LUSCHIN, Flughafen Wien Software Asset Management (SAM) Konzept und toolgestützte Umsetzung im Großunternehmen Walter FLAISINGER, MSc MBA, FONDS SOZIALES WIEN, Stabsstelle IT IT-Asset und Lizenzmanagement mit KACE Alexander Martin JENTL, Dipl.-Ing. Günter WOHLMUTH, s IT Solutions Einführung eines tool-unterstützten Software Asset Managements in komplexer Umgebung Ergänzend zu den Vortragsunterlagen erhielten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die brandneue ADV-STUDIE IT-ASSET- UND LI- ZENZMANAGEMENT-TOOLS. Die Studie gibt eine Übersicht über die Programme, die in besonderer Weise geeignet sind, prozessorientierte Lösungen in der Praxis erfolgreich zu realisieren. Durch die Marktübersicht (sowie weiterführende Links) und die Vorstellung marktführender Produkte sowie durch die entwickelten Auswahlkriterien und Auswahlchecklisten erhalten die Leser konkrete Entscheidungshilfen für eine ggf. aktuell anstehende Produktauswahl. Fazit: Die Tagung gab den Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen umfassenden Einblick in Prozesse, Techniken, Vorgehensweisen und Tools, die sich für das IT-Asset- und Lizenzmanagement in der Praxis bewährt haben. Hinweis: Die ADV plant für Juni 2014 eine weitere Tagung zu diesem Thema. Über den genauen Termin werden wir Sie rechtzeitig informieren. Wie bei allen ADV-Tagungen sind Beiträge aus der Praxis sehr willkommen. Sollten Sie daher einen Beitrag zum Tagungsprogramm leisten können, ersuchen wir um diesbezügliche Mitteilung an das ADV- Sekretariat (office@adv.at) bzw an Mag. Johann Kreuzeder (johann@ kreuzeder.at Tagungsorganisation). Johann Kreuzeder, Tagungsorganisation johann@kreuzeder.at ADV-Studie IT-Asset- und Lizenzmanagement-Tools Eine nachhaltige Sicherung der IT- Services ist heute nur dann auf hohem Niveau möglich, wenn die im Unternehmen vorhandenen Bestände an IT-Systemen (Infrastrukturen, Software, IT-Ressourcen) umfassend als IT-Assets (Infrastruktur-Assets, Software-Assets, Service-Assets) bezeichnet allen Entscheidungsträgern zu IT-Fragen bekannt sind. In engem Zusammenhang damit sind der Aufbau und die Optimierung eines Lizenzmanagements zu sehen; hier stehen ergänzend rechtliche und finanzielle Fragen im Vordergrund. Darüber hinaus ermöglicht die vollständige und aktuelle Verfügbarkeit der Asset-Daten

7 7 ein gezieltes Produktlebenszyklusmanagement für die installierten IT-Systeme. Wie die zahlreichen Aufgaben und Herausforderungen eines IT-Asset- und Lizenzmanagement im Kontext vernetzter IT-Prozesse, neuer technologischer Entwicklungen (etwa Mobility-Integration, Cloud-Computing) und von Compliance-Anforderungen einzuordnen sind, wird im Rahmen der hier vorgestellten Studie systematisch herausgearbeitet. Mit dieser Einordnung werden wichtige Voraussetzungen geschaffen, um ein Verständnis und eine Positionierung zum Thema für die eigene Organisation vornehmen zu können und damit die unternehmensspezifischen Anforderungen an nachhaltige IT-Lösungen formulieren zu können. Gleichzeitig soll deutlich werden, welche Optimierungsansätze für die Unternehmenspraxis damit gegeben sind. Dazu werden in dieser Studie die grundlegenden Informationen bereitgestellt, damit im Umfeld von IT-Organisationen bei Fragen zu Entscheidungen über die Auswahl und den Einsatz entsprechender Tools die Interessen wesentlicher Stakeholder angemessen berücksichtigt werden. Die Studie soll so in besonderer Weise zum optimalen Einsatz unternehmenspezifisch geeigneter Tools für das IT-Asset- und Lizenzmanagement anregen. Sie gibt eine Übersicht über die Programme, die in besonderer Weise geeignet sind, prozessorientierte Lösungen in der Praxis erfolgreich zu realisieren. Durch die Marktübersicht (sowie weiterführende Links) und die Vorstellung marktführender Produkte sowie durch die entwickelten Auswahlkriterien und Auswahlchecklisten erhalten Sie als Leser dieser Studie konkrete Entscheidungshilfen für eine ggf. aktuell anstehende Produktauswahl. Um eine konkrete Systematisierung vornehmen zu können, wurde unsererseits eine Erhebung gestartet, in der das Leistungsspektrum der angebotenen Tools im Hinblick auf die dargestellten Funktionalitäten ermittelt wurde. Da einerseits die begriffliche Einordnung der Produkte nicht eindeutig, andererseits das Produktangebot ständig zunimmt, konnte eine vollständige Erfassung des Toolangebotes nicht das Ziel der Studie sein. Es ging vielmehr darum, grundlegende Kategorien von Tools zu beschreiben und Ansatzpunkte für eine Auswahlentscheidung im konkreten Fall aufzuzeigen. Ausgangspunkt für die Produktevaluation ist in der Praxis sinnvollerweise eine Checkliste, die für Ausschreibungen genutzt werden können. Sie wird im Rahmen dieser Studie wiedergegeben und kann firmenspezifisch ggf. noch ergänzt und modifiziert werden. Wichtige Tools zum IT-Asset- und Lizenzmanagement werden schließlich nach einem standardisierten Schema vorgestellt. Damit erhalten Sie einen raschen Einstieg für eine anstehende Produktauswahl (bzw. bei umfangreichen Tools eine Vorauswahl; für sie empfiehlt sich vor dem endgültigen Erwerb eines Tools in der Regel noch ein intensiver Vergleich durch eine Herstellerpräsentation oder das Installieren einer Testversion). Die Studie richtet sich an alle Entscheidungsträger, die neue Lösungen zum Asset- und Lizenzmanagement in der Praxis einführen wollen. Dies können neben der IT-Leitung vor allem Lizenzmanager, IT-Controller, IT-Service-Verantwortliche oder IT-Rechtsexperten sein. Bezug: ANNUAL IT CHARITY CUP 2013 Zum 15. Mal spielten Fußball- Teams um den Charity Cup und für einen guten Zweck Unter der Schirmherrschaft der ADV haben am Samstag, dem 15. Juni 2013, Fußballmannschaften namhafter IT Firmen um den jährlichen IT Charity Cup und für das Integrationshaus gespielt: Firmenmannschaften von ACCENTURE, ATOS, DELL, FLOW, NAVAX, ORACLE, TELE 2 und T- SYSTEMS bewiesen dabei ebenso Sportsgeist wie soziales Engagement. Teams der ADV, des BMF, des lokalen Fanclubs des FC Barcelona und des Integrationshauses selbst sorgten für das restliche Teilnehmerfeld, was ein volles Haus und gute Stimmung garantierte. Reporter-Legende PETER ELSTNER moderierte das Geschehen vor Ort. Wir haben in diesem Jahr nicht nur mit dem Wetter großes Glück gehabt üblicherweise findet das Turnier im Mai statt sondern können auch auf einen sehr spannen- Veranstalter Joachim Seidler im buntesten Fußballdress des Turniers

8 8 den und sportlich hochkarätigen Charity Cup zurückblicken: Über 250 Personen haben auf dem Sportplatz des SC Kaiserebersdorf-Srbija 08 in familiärer und toller Stimmung ein Turnier gesehen, bei dem dennoch der Spaß und der karitative Zweck im Vordergrund standen. Dem Cup-Gewinner T-SYSTEMS gelang dabei, was noch kein Champions-League-Sieger zustande brachte: Die Verteidigung des Titels! Dass auch die 15. Ausgabe dieses Charity-Events ohne gröbere Verletzungen über die Runden ging, freute den Veranstalter ebenso wie die Tatsache, dass die Unterstützung der Firmen ungebrochen ist: Wir haben dieses Turnier als Fixpunkt im IT-Kalender etabliert, auch in wirtschaftlich spannenden Zeiten ist große Unterstützung zu spüren mein erster Dank gilt wie immer den zahlreichen Sponsoren. Das als Turnierfavorit gestartete Team von T-SYSTEMS bezwang in einem hochklassigen Finale ATOS, im Spiel um Platz 3 siegte NAVAX knapp vor TELE 2. DELL, Sieger von 2011, und der Serienmeister FLOW landeten auf den Plätzen 5 und 6. Die zweite Hälfte der Tabelle zierten das INTEGRATIONSHAUS und die PENYA BARCELONISTA de Viena, abgeschlagen am Tabellenende fanden sich der Veranstalter ADV, ACCENTURE, das BMF und ORACLE wieder. Wir spielen als Gastgeber regelmäßig mit angezogener Handbremse, kommentiert Seidler das Geschehen am Ende der Tabelle. Nikolaus Heinelt vom Integrationshaus fasst das Wesentliche zusammen: Neben dem finanziellen Gewinn profitiert das Integrationshaus auch vom Event selbst: Die jugendlichen Bewohner des Integrationshauses freuen sich ein ganzes Jahr auf dieses Sportereignis sie können hier nicht nur ihren tristen Alltag vergessen, sondern gewinnen dabei auch ein Gefühl der Zugehörigkeit. Joachim Seidler, Generalsekretär der ADV Das Siegerteam von T-Systems Joachim Seidler, T-Systems Kapitän Rudi Marchl und Peter Elstner bei der Siegerehrung Impressionen vom Turnier

9 9 Neues ADV-Mitglied: CSS entwickelt Software, die glücklich macht Software soll die Arbeit erleichtern statt zu ärgern. Deshalb stellt CSS als Softwareentwickler hohe Ansprüche an sich selbst: Qualität und Verlässlichkeit sind das Um und Auf bei jedem Projekt. Unsere Kunden schätzen diese Arbeitsweise und die Ergebnisse, erklärt Sven Schweiger, CEO der CSS: Seit über 15 Jahren sind wir ein zuverlässiger Partner von mittleren und großen Unternehmen bei der Umsetzung unterschiedlichster Software-Projekte. Software-Experten Das Fachwissen, die Praxiserfahrung und die Freude an der Arbeit nützt die CSS in verschiedenen Bereichen: Zum einen entwickelt das Team Websites, Intranets und Speziallösungen für mittlere und große Unternehmen. Ein aktuelles Projekt ist die neue Website der ADV, die in Responsive Design umgesetzt wurde und sich dadurch allen Endgeräten anpasst egal ob Smartphone, Tablet oder Desktop-PC. Zum anderen setzt das Unternehmen für Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen Apps und Websites für Smartphones und Tablets um. Darüber hinaus bietet die CSS eine umfassende Projekt- Unterstützung und Trainings in den Fachbereichen (agiles) Projektmanagement, Aufwandschätzung und Mobile-App-Konzeptionierung an. Persönlich & direkt Besonderen Wert legt das Team der CSS auf den persönlichen, direkten Kontakt zu den Kunden vor, während und auch nach dem Projekt. Dabei wird immer Klartext geredet: Es wird niemandem etwas angedreht, das nicht gebraucht wird und man nimmt sich Zeit ohne sie zu vergeuden. Das gilt im Besonderen auch für verfahrene IT-Projekte: Das Team der CSS hat schon so manches scheinbar aussichtlose Projekt wieder auf Schiene gebracht. Neues ADV-Mitglied: godesys ERP für kundenorientierte Unternehmen auch in Österreich Seit April 2011 ist die godesys AG als mittelständischer Anbieter von ERP Softwarelösungen mit der Niederlassung godesys IT GmbH in Wiener Neustadt vertreten. Somit ist godesys in der Lage, den österreichischen Markt ideal zu bedienen und die lokalen Dienstleistungen wie beispielsweise Projektabwicklung, Support und Schulungen, für den bestehenden und zukünftigen Kundenstamm vor Ort anzubieten. Als integrierte Standardlösung deckt godesys ERP alle wesentlichen Anwendungsgebiete moderner Unternehmen ab: Warenwirtschaft, Auftragsmanagement, Projektmanagement, Rechnungswesen, Produktion und Personal, um nur die wichtigsten Module zu nennen. Ob CRM Software, Lagerverwaltungssysteme, Kundenserviceabwicklung, Archivierungssystem, Office-Integration oder schlicht ein umfassendes ERP für den Mittelstand Godesys ERP ist so vielfältig wie die Anforderungen der Kunden. Mit Hilfe der godesys Enterprise Technologie können Masken, Funktionen und Workflows genauso zur Verfügung gestellt werden, wie es der Anwender zur optimalen Erfüllung seiner Aufgaben benötigt. Unverzichtbare Bestandteile sind bereichsübergreifende Prozessketten; sie ersetzen Insellösungen, integrieren verschiedene Standorte, erzielen anwendergerechte Lösungen und binden Kunden, Partner sowie Lieferanten ein. Mit der webbasierten Benutzeroberfläche gibt es einen mobilen und flexiblen Zugriff auf alle wichtigen Daten, wie Shop- Bestellung, Rückmeldung von Servicezeiten, integrierte BI-Auswertungen (Dashboard) uvm.

10 10 Buchvorstellung Handbuch IT-Management in 5. Auflage erschienen Neue Ausgabe des Beststellers bietet wertvolle Informationen für die IT-Praxis Informationstechnik (IT) hat inzwischen so gut wie alle Geschäftsbereiche durchdrungen. Die IT ist zum unverzichtbaren Enabler von Geschäftsprozessen geworden. So ist erfolgreiches IT- Management inzwischen einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren für jedes Unternehmen und deshalb nehmen IT-Manager in Unternehmen eine ganz zentrale Rolle ein. Das erstmals 2006 im Hanser-Verlag erschienene Handbuch IT-Management hat in der Fachwelt bereits einen allseits anerkannten Spitzenplatz erworben. Es bereitet das nötige Wissen zu den verschiedenen Handlungs- und Kompetenzfeldern des IT-Managements in systematischer Form praxisnah und anschaulich auf, stellt die für ein erfolgreiches IT-Management notwendigen Methoden und Instrumente bereit und gibt zahlreiche Anregungen, wie diese auf unternehmensspezifische Praxissituationen transferiert werden können. Der Herausgeber Ernst Tiemeyer ist - neben seiner Tätigkeit als Consultant, Hochschullehrer und Fachautor - auch langjähriger Leiter von zahlreichen ADV-Seminaren, Tagungen und Lehrgängen. Gemeinsam mit 16 weiteren renommierten Experten aus der Industrie, von Consulting-Unternehmen und Hochschulen hat er auch mit der aktuell bereits in der 5. Auflage erschienenen Handbuch-Ausgabe wieder ein rundum gelungenes Gesamtwerk zusammen gestellt. Alle Autoren vermitteln den Lesern in exzellenter Weise (so doku- mentieren es auch neutrale Rezensionen) fundiertes Wissen zu den wesentlichen strategischen und operativen Managementthemen und Führungsaufgaben. So erhalten die Leserinnen und Leser vielfältiges und fundiertes Anwendungswissen zu zahlreichen Managementthemen der IT-Welt (IT-Projektmanagement, IT-Servicemanagement, IT-Qualitätsmanagement, IT-Risiko- und Security-Management, IT- Compliance), erwerben Führungsund Controllingkompetenz sowie unerlässliche Kenntnisse zu wichtigen IT-Rechtsgebieten. Außerdem können Sie mit dem Durcharbeiten des Handbuchs die Fähigkeit zur Entwicklung von IT-Strategien, die nachhaltige Konzipierung von leistungsfähigen Enterprise Architekturen sowie Know-how zur nachhaltigen Steuerung der IT-Landschaften erwerben (Stichwort IT-Governance ). Gegenüber der letzten Auflage aus dem Jahr 2011 wurden sämtliche Beiträge aktualisiert bzw. grundlegend bearbeitet. Neu in der 5. Auflage: Während das Kapitel IT-Anforderungsmanagement deutlich macht, wie kundenorientierte Lösungen gewährleistet werden, zeigt das Kapitel Informations- und Datenmanagement Konzepte zur ganzheitlichen Ausrichtung der IT unter besonderer Beachtung der Datenund Informationsorganisation (etwa auch von Social Media). Im Kapitel Cloud Computing werden Sie mit einem Paradigmenwechsel der IT-Welt konfrontiert, dem sich gerade das IT-Management stellen muss. Das Handbuch richtet sich primär an angehende und erfahrene Fach- und Führungskräfte im IT- Bereich; beispielsweise IT-Manager, IT-Leiter, CIOs, IT-Bereichsleiter (z. B. Leiter System- und Anwendungsentwicklung, Leiter Rechenzentrum, IT und Datenverarbeitung etc.), IT-Projektleiter, Leiter Client-/ Servermanagement, Prozess- und Qualitätsmanager sowie Informationsmanager und Unternehmensberater. Eine höchst interessantes Add-on, wodurch die Nutzungspotenziale des Handbuchs in der Praxis weiter expandieren dürften, sei zum Schluss noch herausgestellt: Jeder, der das Handbuch IT-Management in der Print-Fassung erwirbt, erhält gleichzeitig die Berechtigung, das gesamte Buch als E-Book kostenlos downzuloaden. So können Sie das gesamte dokumentierte Know-How nun auch mobil mit einem Tablet-PC (z. B. einem ipad) hervorragend nutzen sei es beim Durcharbeiten eines Kapitels im Flugzeug oder auf der Terasse, aber auch zum gezielten Recherchieren während eines Meetings. Ein enormer Zusatznutzen, auf den Sie nicht verzichten sollten. Fazit: Nach Durcharbeiten dieses umfangreichen Handbuchs besitzen Sie das fachliche und methodische Know-how, um IT-Managementaufgaben erfolgreich wahrzunehmen. Gleichzeitig erweitern Sie mit dem Lesen des Buches integrativ Ihre sozialen und personalen Kompetenzen, die Ihnen bei dem Entwickeln, bei der Entscheidungsfindung und der Durchsetzung von IT-Lösungen zugute kommen. Das Buch ist u. a. zu beziehen bei: ADV-Buchhandlung, Trattnerhof 2, 1010 Wien,

11 CO M P U T E R K U N S T S T O F F E T E C H N I K W I R T S C H A F T 11»Gesamtnote: Sehr gut«dotnetpro Informationstechnik (IT) hat in - zwischen so gut wie alle Geschäfts - bereiche durchdrungen und kann über Erfolg oder Misserfolg der Unternehmenstätigkeit entscheiden. Deshalb nehmen IT-Manager in Unter - nehmen eine ganz zentrale Rolle ein. Damit Sie als IT-Manager für die Praxis gerüstet sind, stellt dieses Handbuch umfassendes, aktuelles und unverzichtbares Wissen aus allen Bereichen des IT-Managements zur Verfügung. Die Autoren, allesamt Experten auf ihrem Gebiet, vermitteln Ihnen die Fähigkeit zur Entwicklung von IT-Strategien und zur Planung von IT-Architekturen sowie fundiertes Wissen zu Managementthemen und Führungsaufgaben. Sie erhalten einen Einblick in wichtige Handlungsfelder der IT sowie Unterstützung für die erfolgreiche Nutzung bewährter Methoden und Instrumente im IT- Management. Aus dem Inhalt: IT-Strategien Enterprise Architecture Management IT-Service - management IT-Projektmanagement IT-Anforderungsmanage - ment Informations- und Datenmanagement Cloud-Computing Organisation und Führung im IT-Bereich IT-Controlling IT- Lizenzmanagement IT-Qualitätsmanagement IT-Governance IT-Security-Management IT-Compliance Rechtliche Rahmenbedingungen für das IT-Management Ernst Tiemeyer (Hrsg.): Handbuch IT-Management 830 Seiten. 59,99. ISBN Weitere Informationen finden Sie auch unter Firmenadresse Vorname Firma Branche Abteilung Straße / Postfach Privatanschrift Name Position Fax-Hotline: Ja, hiermit bestelle ich 14 Tage zur Ansicht und gegen Rechnung: Ernst Tiemeyer (Hrsg.) Handbuch IT-Management Konzepte, Methoden, Lösungen und Arbeitshilfen für die Praxis 5., überarbeitete und erweiterte Auflage 830 Seiten. ISBN ,99 [D] zzgl. Versandkosten Land / PLZ / Ort Datum / Unterschrift Unternehmensgröße: über Beschäftigte Der Carl Hanser Verlag darf mich über seine Angebote auch per informieren. Diese Erklärung kann ich jederzeit durch schriftliche Mitteilung an den Verlag widerrufen. Carl Hanser Verlag Kolbergerstr München Tel.: Fax: direkt@hanser.de

12 12 Lizenzmanagement professionell und zertifiziert abbilden KPMG zertifiziert Spider Licence als SAM-Tool Haben Sie noch Fragen oder möchten Sie eine WebEx und Spider Licence in Aktion sehen? Besuchen Sie unsere Website oder rufen Sie uns an unter product brand of brainwaregroup Redaktionschluss für die ADV-Mitteilungen 3/2013 : 16. September 2013 Helfen Sie bitte mit, auch mit den ADV-Mitteilungen einen Informationsaustausch unter den Mitgliedern zu ermöglichen. In diesem Sinn sind Ihre Beiträge sehr willkommen! IMPRESSUM: Medieninhaber: ADV Handelsges.m.b.H. Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft für Datenverarbeitung (ADV) Redaktion: Mag. Joachim Seidler, Generalsekretär der ADV Alle: 1010 Wien, Trattnerhof 2 DVR: Vervielfältigung: druck aktiv OG, Schloßhofer Straße 13, 2301 Groß-Enzersdorf Namentlich gezeichnete Beiträge geben die Meinung des Autors wieder und müssen sich nicht unbedingt mit der Auffassung der ADV decken. ADV-Bürostunden: Montag bis Donnerstag Uhr, Freitag von Uhr Telefon: (01) (int ) , Fax: DW 77, office@adv.at, URL:

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