Rechenzentrum. Berichte aus den Hochschuleinrichtungen. Rechner- und Netzwerktechnik SAN (Storage Area Network) Servervirtualisierung.

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1 Prof. Dr. Gerhard Wanner, Leiter des s Nachdem im Vorjahr ein Großteil der geplanten Konsolidierungsmaßnahmen der IT-Systeme und IT-Dienste durchgeführt werden konnte, lag der Schwerpunkt im Berichtsjahr auf konkreten Ausbaumaßnahmen. Im Bereich der IT-Dienste betrafen diese insbesondere den Bereich E-Learning sowie die Erweiterung des Content Management Systems. Bei den IT-Systemen und den Infrastrukturkomponenten ist die Erneuerung einer großen Anzahl der Computer in den Rechnerräumen, die Inbetriebnahme leistungsstarker Firewall-Systeme sowie der Ausbau des Funknetzwerkes hervorzuheben. Rechner- und Netzwerktechnik SAN (Storage Area Network) Um den gestiegenen Speicheranforderungen Rechnung zu tragen, ist die Kapazität des 2005 eingeführten SAN-Systems durch Einbau von 28 SATA-Festplatten mit je 500 GB von 8 TB auf 18 TB (netto) erweitert worden. Die Datenbank des Oracle-DBMS des Mailsystems ist im März auf das SAN verlegt worden. Dies ermöglicht die einfachere Aufstockung des Speicherplatzes für Maildaten sowie ein erweitertes Datensicherungskonzept. Servervirtualisierung Moderne Virtualisierungstechniken bieten die Möglichkeit auf wenigen leistungsstarken Servern und einem SAN System, wie es im der HFT zum Einsatz kommt, Applikationsserver der unteren bis mittleren Leistungsklasse zu virtualisieren. Die Betriebssysteme der Applikationsserver laufen dann nicht auf physikalischer, sondern auf virtueller Hardware, die durch das Betriebssystem VMWare ESX nachgebildet wird. Durch den Einsatz mehrerer Server und des SANs, auf dem die virtuellen Maschinen (VMs) abgelegt werden, wird ein höheres Maß an Ausfallsicherheit gewährleistet. 181

2 Die im folgenden Schema dargestellten VMs sind im SAN abgelegt und können bei Ausfall eines Virtualisierungsservers auf einem anderen gestartet werden. Bei Applikationsservern, die sich aufgrund ihres Ressourcenbedarfs nicht ausdrücklich für die Virtualisierung eignen, lässt sich für Desasterfälle eine Standby-Maschine als VM ablegen. Der Einsatz von Servervirtualisierung wird mittelfristig die meisten physikalischen Server im ablösen und bringt eine Verbesserung der Ressourcenausnutzung mit sich. Netzwerkserver Für das Novell-Netzwerk wurde im Berichtsjahr ein dritter Server in Betrieb genommen. Diese Erweiterung des Novell-Clusters hat eine deutliche Steigerung der Ausfallsicherheit zur Folge. Rechnerräume Im Berichtsjahr wurden fünf EDV-Vorlesungsräume (2/011, 2/201, 2/229, 2/329 und 3/124) und der EDV-Übungsraum (2/114) mit neuen Computern und Bildschirmen ausgestattet. Die dafür beschafften 120 Rechner haben die folgende Ausstattung: HP Compaq DC5750 Microtower, AMD Athlon 64 X2 Dual-Core 4600+, 3 GHz, 1 GB Hauptspeicher, DVD- RW Laufwerk, 250 GB Festplatte, 19 LCD-Monitor HP L1940T. Die neue Hardware der Rechner erforderte eine Umstellung des Imaging-Verfahrens. Die Betriebssysteme der neuen Rechner werden seit dem WS 2007/08 mit dem vorhandenen Novell ZENworks 7 Desktop Management verteilt. Beim Klonen der Rechner kann damit auf Daten auf der Festplatte des Rechners zurückgegriffen werden, die Informationen einer be-reits registrierten Arbeitsstation enthalten. Dadurch entfallen Nacharbeiten an den geklonten Rechnern wie beispielsweise das Ändern der IP-Adresse, des PC-Namens und das wiederholte Importieren in das edirectory. Ein weiterer Vorteil dieses Verfahrens ist, dass es sich in den vorhandenen Verzeichnisdienst integriert und die Methode Ausbaumöglichkeiten wie beispielsweise das Verteilen von Add-On Images offen hält. Die Softwareverteilung mittels ZENworks Applikationen wurde konsequent vorangetrieben, so dass fast sämtliche Software des s (mit Ausnahme des Betriebssystems und der Novell Komponenten), die in den EDV-Räumen zum Einsatz kommt, mittels Applikationen verteilt wird. Dadurch wird mehr Flexibilität in der Software- Allokation und in der Raumbelegung erzielt. Außerdem wurden verschiedene EDV-Räume mit neuen, leistungsfähigen Druckern ausgestattet: der besonders stark frequentierte Raum 2/011 mit einem LaserJet 9040DN mit zusätzlicher 2000-Blattzuführung und der Raum 2/114 mit einem Laser-Jet 4250DTN mit zusätzlicher 1500-Blattzuführung. 182

3 Die aktuelle Hard- und Softwareausstattung kann auf den Internetseiten des s angesehen werden. Netzwerk Im Berichtsjahr wurde das neue Firewall Service Modul installiert und in Betrieb genommen. Diese neue Firewall löst die inzwischen sieben Jahre alte Cisco PIX (Private Internet Exchange) ab. Sie war dem erhöhten Datenaufkommen nicht mehr gewachsen. Außerdem konnten neue Angriffsvarianten von der alten PIX nur unzureichend abgefangen werden. Die Inbetriebnahme der neuen Firewall erforderte umfangreiche Umbauten in der Netzinfrastruktur im RZ, welche hauptsächlich an Wochenenden durchgeführt wurden. Die neue Firewall unterstützt die Erstellung sogenannter virtueller Firewalls. Dies ermöglicht, ohne zusätzliche Kosten, die Separierung bestimmter Bereiche des HFT-Netzes, so dass keine unkontrollierten Berührungspunkte mit dem übrigen Netz bestehen. Konkret wurden diese virtuellen Firewalls für die Abtrennung der Verwaltung, der Bibliothek und von Teilen des s vom restlichen HFT- Netz eingesetzt. WLAN Im Berichtsjahr wurden insgesamt sechs neue WLAN-Access Points aufgestellt. Damit ist im Bau II eine nahezu vollständige Abdeckung für den drahtlosen Netzwerkzugang erreicht. Seit dem Sommer 2007 nimmt die HFT am Belwue- Roaming teil. Dieses ermöglicht Angehörigen anderer Einrichtungen des Landes den problemlosen Zugriff von der HFT aus auf ihr lokales Netzwerk. Zur Teilnahme am Belwue-Roaming war eine Umkonfiguration aller in Betrieb befindlichen Access Points erforderlich. Systemtechnik Identity Management Ziel des Identity Managements ist die zentralisierte Bereitstellung von Authentifizierungsinformationen der Benutzer des HFT-Netzwerks und somit eine systemübergreifende Passwort- und Rechteverwaltung. Das an der HFT eingesetzte Mailsystem, die Oracle Collaboration Suite (OCS), enthält ein LDAP-Verzeichnis, das die zur Authentifizierung erforderlichen Informationen speichert. Der Zugriff auf dieses LDAP-Verzeichnis erfolgt über standardisierte Mechanismen und kann auch über das so genannte RADIUS-Protokoll bereitgestellt werden. Neben dem Zugang zu den HIS Onlinefunktionen und dem VPN ist im Berichtsjahr eine Integration des E-Learning-Systems Blackboard erfolgt. E-Learning-System Blackboard Auch 2007 stieg die Auslastung von Blackboard, dem E-Learning-System an der Hochschule für Technik, bemerkenswert. Die Zahl der Kurse, die im Wintersemester 2007/2008 genutzt werden, steigerte sich um rund 20 Prozent auf 240 Kurse. In vergleichbarem Maß ist der Anteil der in Kursen aktiven Studierenden von knapp 50 Prozent im Vorjahr auf nun über 65 Prozent gestiegen. Um der erhöhten Benutzeranzahl Rechnung zu tragen, wurde der Hauptspeicher des Blackboard-Servers auf 6 Gigabyte aufgestockt. Zur Erhöhung der Systemsicherheit werden seit dem Sommer 2007 tägliche Sicherungen aller Kursinhalte durchgeführt. Stark verändert hat sich die eingesetzte Software: innerhalb der vorlesungsfreien Zeit im August 2007 wurde das Update des Blackboard-Systems von Version 6.3 auf Version 7.3 durchgeführt. Gleichzeitig wurde mit Hilfe der Studiengebühren ein Upgrade von der Basic-Lizenz auf die Enterprise-Lizenz durchgeführt. Hierdurch wurde u. a. die Nutzung des zentralen Anmeldeverfahrens durch das Blackboard-System möglich. Dies ist ein wichtiger Schritt in der Weiterentwicklung des Benutzermanagements an der 183

4 HFT. Praktisch bedeutet dies, dass die Benutzer ein Kennwort weniger haben. Erstmals ist die HFT nun auch in der Lage zusätzliche Module, sogenannte Building Blocks, in Blackboard zu integrieren. In der vorlesungsfreien Zeit im Sommer 2007 ist als erster Building Block der Unenroll Building Block installiert worden. Dadurch können die Studierenden sich nun selbständig von nicht mehr benötigten Kursen abmelden. Seit November 2007 steht den Dozenten mit SafeAssign ein weiterer Building Block zum Auffinden von Plagiaten zur Seite. Internet Das Jubiläumsjahr der Hochschule für Technik spiegelt sich auch im Internetauftritt der Hochschule wieder. Auf der Startseite wurden die Besucher auf die Jubiläumsevents hingewiesen. Eine tagesaktuelle Berichterstattung der HFT- Radtour von der Partnerhochschule in Polen nach Stuttgart wurde durch das realisiert. Neu sind im Internetauftritt unter Aktuell die Vorstellung von Preisen und Preisträgern sowie die Darstellung bedeutender studentischer Projekte. Durch diese Beispiele wird die Werbung für die hervorragende Ausbildung an der Hochschule auch im Internet verstärkt. Aktualisierungen der Geschichte der Hochschule und des Bereiches Forschung runden die inhaltlichen Aktivitäten des s im Bereich des Internetauftrittes ab. Besonders die Aufarbeitung der Hochschul-Geschichte erwies sich als wertvolle Quelle bei der Erstellung des Jubiläumsbandes der Hochschule. Nicht nur im inhaltlichen Bereich leistet das als zentraler Dienstleister Hilfestellung für die Fakultäten. Abgeschlossen wurde in 2007 die Umsetzung der Website des Internationalen Masterstudiengangs Innenarchitektur (IMIAD) im Content Management System (CMS) Icoya der Hochschule. Unter stellt sich dieser Kooperationsstudiengang mehrerer Hochschulen dar. Noch laufend ist die im Berichtsjahr begonnene technische Unterstützung der Neuentwicklung des Internetauftrittes der Fakultät Architektur und Gestaltung. Hierfür wurden mehrere neue Zusatzprodukte für das CMS Icoya, wie ein Web-Photoalbum und ein Newsletter angeschafft. Die Website des s wurde um eine Download-Seite erweitert. Hochschulangehörige können sich von dieser Seite zum Teil vorkonfigurierte Systemsoftware herunterladen, die sie für einen Verbindungsaufbau zwischen privatem Rechner und Hochschulnetz benötigen. -System Im Februar 2007 gab es einen längeren Ausfall des - Systems. Ursache war eine Spannungsspitze mit nachfolgendem Ausfall eines RAID-Controllers sowie mehrerer Festplatten, auf denen die -Datenbank gespeichert war. Durch einen weiteren Defekt eines Switches beim Backup-System kam es in Folge zu Verzögerungen bei der Rekonstruktion des Systems, so dass das -System fast eine Woche außer Betrieb war. Um einen solchen Ausfall in Zukunft zu verhindern, wurden verschiedene Maßnahmen im umgesetzt: Verlegung der -Datenbank auf das SAN- System, präzise Dokumentation von Installation und Administration der beteiligten Systeme, aktive Überwachung der Systeme und Netzwerkkomponenten sowie ein modifiziertes Backup-Konzept mit täglichen Full-Backups. Weitere Dienstleistungen 1 st -Level-Support Der 1 st -Level-Support erfährt weiterhin eine starke Nachfrage, insbesondere wegen der immer stärkeren Nutzung von studentischen Notebooks. In diesem Zusammenhang leistet das Hilfestellung bei Netzwerkzugang (WLAN, VPN) und Installation spezifischer Software. Um diese Aufgaben zu bewältigen, wurde das Personal des 1 st -Level-Supports auch im Berichtsjahr durch studentische Hilfskräfte unterstützt. 184

5 Unterstützung der Fakultäten Darüber hinaus wurden Administratoren der Fakultäten bei einer Vielzahl von Aufgabenstellungen im Hard- und Softwarebereich sowie bei den Einführungsveranstaltungen der Erstsemester unterstützt. 185

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