Alt. Weiss (Hrsg.) Im Leben bleiben

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1 Alt. Weiss (Hrsg.) Im Leben bleiben

2 Dieter Alt Georg Weiss (Hrsg.) Im Leben bleiben Psychosoziale Aspekte der Nachsorge brustkrebskranker Frauen Mit 13 farbigen Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg NewYork London Paris Tokyo Hong Kong Barcelona Budapest

3 Herausgeber: Dr. rer. nato Dieter Alt Leiter der Gruppe Onkologie/Endokrinologie ZENECA Postfach Schwetzingen Dr. med. Georg Weiss Berater über und mit Selbsthilfegruppen Unteres Kirchfeld Mannheim Umschlagbild und Abbildungen: Aquarelle von Ingeborg Haag aus der ZENECA-Reihe "Kunst und Krankheit", 1984 Mit diesem Buch wird die Frauenselbsthilfe nach Krebs e. V. unterstützt. ISBN-13: DOI: / e-isbn-13: CIP-Titelaufnahme der Deutschen Bibliothek Im Leben bleiben: psychosoziale Aspekte der Nachsorge brustkrebskranker Frauen / Dieter Alt ; Georg Weiss (Hrsg.). - Berlin ; Heidelberg; NewYork; London; Paris; Tokyo ; Hong Kong; Barcelona; Budapest : Springer, 1991 NE: Alt, Dieter [Hrsg.] Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfliltigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfliltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschlan!1 vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Springer-Verlag' Heidelberg 1991 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als.frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Redaktionelle Bearbeitung: Jutta Alt, A1win Katzenberger 26/ Gedruckt auf säurefreiem Papier

4 Inhaltsverzeichnis Vorwort... VII 1. Brauchen wir ein erweitertes Denken in der Nachsorge?.... W M. Gallmeier, H. Kappauf 2. Die Wahrheit am Krankenbett - Dialektik ärztlicher Kommunikation mit Krebskranken K. Köhle 3. Brustkrebskranke Frauen im Umgang mit Verstümmelung und Tod Zenz Psychosoziale Aspekte der Nachsorge mammakarzinomkranker Patientinnen aus der Sicht der Psychosomatik R. Schwarz 5. Nachsorge bei Brustkrebspatientinnen - Die Sicht der Psychotherapeutin.. R. Kreibich-Fischer 6. Psychosoziale Aspekte der Nachsorge mammakarzinomkranker Patientinnen aus der Sicht klinischer Sozialarbeit /. " 83 M. Hahn Nachsorge bei Mammakarzinom-Patientinnen aus der Sicht der gynäkologisch-onkologischen Schwerpunktpraxis eines niedergelassenen Frauenarztes H. Ludwig

5 VI 8. Gedanken zur psychosozialen Nachsorge brustkrebskranker Frauen aus der Sicht des Hausarztes H. Mattem Inhaltsverzeichnis Psychosoziale Aspekte der Nachsorge brustkrebskranker Patientinnen aus der Sicht der Frauenselbsthilfe nach Krebs e.y E. Becker, H. Röll, A. Haasche, L. Gersdorff, L. Konzer 10. Vier Anregungen für die Zusammenarbeit der Ärzte mit Krebskranken in Selbsthilfegruppen G. Weiss 11. "Weil Du vor meinen Augen so wert geachtet bist... " - Seelsorge an brustkrebskranken Frauen C. Scheytt

6 Vorwort "Drei Dinge machen die Medizin: die Krankheit, der Kranke und der Arzt. Alle Heilkunde aber ist vergebens, wenn der Kranke nicht mitwirkt mit seinem Arzt. Der Arzt muß nicht nur selbst bereit sein, das Erforderliche zu tun, sondern auch der Kranke, seine Umgebung und die äußeren Umstände müssen dazu beitragen. " (Hippokrates Aphorismen) Mit diesem Buch wollen wir gemeinsam mit den Autoren einen Beitrag zum besseren Verständnis der psychosozialen Komponente von Krebserkrankungen, insbesondere bei Frauen mit Brustkrebs, leisten. Häufig beklagen Krebspatienten die Sprachlosigkeit ihrer Umwelt und das Alleingelassensein mit der Angst. Sie empfinden, daß im Rahmen der medizinischen Versorgung das Gespräch über ihre Probleme im Umgang mit der Krankheit Krebs zu kurz kommt. Ärzte wiederum sind aufgrund ihrer medizinischen Fachausbildung primär auf die Therapie ausgerichtet und müssen oft erst das Gespräch mit Krebskranken im Verlauf ihrer ärztlichen Tätigkeit erlernen. So ist Krebs auch ein Kommunikationsproblem zwischen den Beteiligten. In dem Bemühen um eine gemeinsame, ganzheitliche Behandlung des Krebskranken, in welcher der Patient eine gleichberechtigte Rolle spielt, haben sich neue Formen der Zusammenarbeit von Patienten und Angehörigen mit Ärzten in Klinik und Praxis, Schwestern, Pflegern und psychosozial arbeitenden Helfern, Psychologen, Sozialarbeitern und Seelsorgern entwickelt. Unsere Mithilfe bei der Intensivierung dieser Zusammenarbeit aller an der onkologischen Behandlung Beteiligten begann 1985 in Ascona auf dem Monte Verita mit dem Modell "Miteinander reden. Brustkrebskranke Frauen sprechen mit Experten. ". Das Ergebnis dieser offenen Gespräche zwischen brustkrebskranken Frauen aus Selbsthilfegruppen und Experten der o. g. Fachdisziplinen steht Interessierten als gleichnamiges

7 VIII Vorwort Buch im Springer Verlag und als Video aufzeichnung für die ärztliche Fortbildung bei lei Pharma zur Verfügung. Die Ergebnisse dieser Gespräche von Ascona kamen inzwischen über fünf Jahre zum Einsatz und fanden ein lebhaftes Interesse. Wir, die Herausgeber, nahmen selbst aktiv an zahlreichen Veranstaltungen in Tumorzentren, Kliniken, onkologischen Arbeitskreisen, an Pressekonferenzen und an Veranstaltungen "Europa gegen den Krebs" in Zusammenarbeit mit dem Hartmannbund als Vortragende oder Diskussionsredner teil. Oft konnten wir erleben, daß bei diesen Treffen zwischen Ärzten aus Klinik und Praxis und anderen Helfern erstmals eine persönliche Beziehung zueinander und zu den betroffenen Frauen zustande kam. Das war der Beginn einer Beziehungsmedizin, wie sie Gallmeier und Kappauf in ihrem Beitrag "Brauchen wir ein erweitertes Denken in der Nachsorge?" darstellen. In dieser Beziehungsmedizin wird der Arzt zum beziehungsfähigen Begleiter der Kranken und Angehörigen, zu einem Teil eines sehr komplexen Systems von Beziehungen. Dabei kommt es darauf an, das Gesprächsangebot des Krebskranken zu erkennen, ernst zu nehmen und darauf eine beziehungsfähige Begleitung aufzubauen, die während der gesamten Nachsorge Bestand hat und auch die Sterbebegleitung mit einbeziehen kann. Wir gaben dem Buch den Titel "Im Leben bleiben ", weil es nicht darum geht, "einen Menschen mit allen Mitteln am Leben zu halten, sondern im Leben zu halten", wie es Nagel 1979 formuliert hat. Auch Sellschopp weist daraufhin, wie nötig es ist, den Kranken nicht nur am, sondern auch im Leben zu halten, und zwar mit dem Wissen um die Krankheit Krebs und einer dadurch dauerhaft veränderten seelischen und sozialen Realität. Die Beiträge sollen bewußt machen, daß das Leben mit Krebs weitergeht - aber anders. Die Nachsorge im Sinne einer Betreuung zum Leben mit Krebs ist die alltägliche Aufgabe aller an der Begleitung Beteiligter. Dabei wird der Patient als Partner auch in Entscheidungen über notwendige TherapieschriUe einbezogen; mit dem Ziel, Überbehandlung und Überdiagnostik zu vermeiden und mehr der individuellen Lebensqualität des Patienten gerecht zu werden. Schmerzen und Behinderungen werden in einen Lebensstil integriert, der lebbar und sinnvoll ist. Menschliche

8 Vorwort IX Gespräche mit Gleichbetroffenen, z. B. in Selbsthilfegruppen, können hierbei von Nutzen sein. In Selbsthilfegruppen, wie etwa die Frauenselbsthilfe nach Krebs, die sich besonders um die Zusammenarbeit mit Ärzten bemühen, gilt es, mit mehr Mut Brücken zu bauen. Die Betreuung des Krebskranken kann aber auch bis zum Tode notwendig sein. Die Sterbebegleitung bedeutet eine andere Phase der Lebenshilfe. "Auf jedes Leben folgt einmal der Tod, und ein echtes wertvolles Leben ist nur möglich, wenn es gelingt, den Tod in das Leben zu integrieren", formuliert Raes, ein selbst an Krebs erkrankter Arzt für Allgemeinmedizin. Die langjährigen Erfahrungen der Autoren dieses Buches vermitteln Denkanstöße und leisten Hilfestellung für Ärzte und alle anderen beruflichen Helfer in der Krebsbehandlung für Krebskranke und ihre Angehörigen auf der Suche nach dem eigenen Weg zu einer ehrlichen, offenen Kommunikation und einem vertrauensvollen Miteinander bei der Krebsbewältigung. DIETER ALT GEORG WEISS Literatur Hippokrates, Die Werke des Hippokrates. Die hippokratische Schriftensammlung in neuer deutscher Übersetzung, Hrsg.: R. Kapferer et al., Hippokrates Verlag, 1934 Nagel, G.A., Den Patienten im Leben halten. Die Verantwortung des Arztes, Antrittsvorlesung, Signal Heft 4/87 Raes, A., Betreuung des Krebspatienten zum Leben oder zum Tode?, Allgemeinmedizin 1986, 15, S , Springer Verlag Sellschopp, A., Die gegenwärtige Lage der Psychoonkologie, Jahrbuch der medizinischen Psychologie 3 Psychosoziale Onkologie, Hrsg.: Verres, R., Hasenbring, M., Springer Verlag

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