Staying Private - Erfolgreich ohne Börse aus der Sicht 30 grosser privater Unternehmen im DACH-Raum
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- Gottlob Salzmann
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1 Staying Private - Erfolgreich ohne Börse aus der Sicht 30 grosser privater Unternehmen im DACH-Raum DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG) Zur Erlangung der Würde einer Doktorin der Wirtschaftswissenschaften Vorgelegt von Bianca Braun von Oberägeri (Zug) Genehmigt auf Antrag der Herren Prof. Dr. Fredmund Malik und Prof. Fritz Fahrni, PhD Dissertation Nr Gutenberg AG, Schaan 2008
2 Inhaltsverzeichnis Geleitwort 3 Danksagung 4 Zusammenfassung 9 Executive Summary 10 1 Einführung in die Thematik Ausgangslage Problemstellung Zielsetzung Theoretische Zielsetzung Praktische Zielsetzung Forschungsstand und Forschungsfragen Forschungsstand Forschungsfragen Wissenschaftstheoretische Positionierung Grundlage: Der Ansatz von Hans Ulrich Konsequenzen für die vorliegende Arbeit Methodologie Quellen und Forschungsmethoden Qualitative Interviews Implikationen der Methodologie Definitionen und Abgrenzungen Definitionen Weitere Begriffe Abgrenzungen Aufbau der Arbeit 42 2 Grosse Unternehmen jenseits der Börse Die Bedeutung der Privatunternehmen Hidden Champions unter den privaten Unternehmen Familienunternehmen Der Begriff des Familienunternehmens Die Besonderheiten des Familienunternehmens Bedeutung der Familienunternehmen Mehr-Generationen-Familienunternehmen «fperformancevergleich: Familienunternehmen vs. Börsengesellschaft '"' Schlussfolgerungen 63 3 Der Börsengang: Motive dafür und dagegen Unternehmensstrategie und Kapitalbedarf Finanzierung über die Börse Die Idee der Aktie Die Funktionen der Börse Die Entwicklung der Aktienmärkte Die Rahmenbedingungen für börsennotierte Unternehmen Voraussetzungen für einen Börsengang 77
3 3.3 Argumente pro Going Public und Being Public Aus der Sicht des Unternehmens Aus der Sicht der Eigentümer Aus der Sicht der Manager Aus der Sicht von Beteiligungsgesellschaften Argumente contra Going Public und Being Public Aus der Sicht des Unternehmens Aus der Sicht der Eigentümer Aus der Sicht der Manager Fazit 92 4 Alternativen zu einem IPO Kapitalbeschaffung: Alternativen im Überblick Auslöser von Kapitalbedarf Instrumente der Finanzierung Kapitalmärkte Von der Bank- zur Kapitalmarkt-orientierten Finanzierungsstruktur Optimierung der Finanzierung Alternativen mit dem Ziel der Kapitalbeschaffung Nicht börsennotiertes Risikokapital: Private Equity und Venture Capital Mezzanine-Kapital Bankkredite Unternehmensanleihe als öffentliche Platzierung Unternehmensanleihe als Privatplatzierung Asset Backed Securities Beteiligung eines strategischen Partners Alternativen zur Nachfolgeregelung Verkauf des Unternehmens Management Buy Out Stiftungen Ein Erklärungsmodell für die SP-Entscheidung Struktur des Modells Die Determinanten des Modells Strategische Orientierung Unternehmertum ?3 Zugang zu Kapital Finanzkraft Führung Fähigkeit zu Mehrheiten Autonomie,,* Strategische Ausrichtung' 164 r 5.3 Postulierte Ergebnisse Erwartete Ausprägungen Formale Beurteilung der Erklärungskraft Gegenüberstellung Erklärungsmodell / Fallbeispiele Vorgehen bei der Gegenüberstellung Empirische Ergebnisse je Kriterium Langfristige Orientierung Unternehmertum 181
4 6.2.3 Zugang zu Kapital Finanzkraft Führung Fähigkeit zu Mehrheiten Autonomie Strategische Ausrichtung Schlussfolgerungen Forschungsfrage 1: Entscheidungsdeterminanten für ein Staying Private SP-Kriterien vs. Entscheidungsdeterminanten Typologisierbarkeit der Unternehmen? Forschungsfrage 2: Gemeinsamkeiten von SP-Unternehmen Stabilität der Unternehmen Zur Gegenüberstellung: Merkmale der "Hidden Champions" Forschungsfrage 3: Kompensation von Nachteilen, spezifische Vorteile? Nachteile, Verzicht und Kompensation Spezifische Wettbewerbsvorteile aus der SP-Entscheidung? SWOT-Darstellung privater Unternehmen Forschungsfrage 4: Spezifische Unternehmensphilosophie? SP-Entscheidung - eine Konsequenz aus gelebtem Unternehmertum Wie erklären sich Börsengänge privater Unternehmen? 226 Anhang 228 Anhang 1: Fallbeispiele 228 Auma 229 B.Braun 231 Blum 233 Boehringer 235 Bosch 237 Bühler 239 Claas 241 Cofra 243 Diethelm Keller Siber Hegner (DKSH) 245 Engel 247 Firmenich 249 Franke 251 Gebrüder Weiss 253 Haniel 255 Hilti 257 Leister 259 Liebherr tf± 261 Maxon :.f. 263 Müller Milch 265 Pictet 267 Rehau 269 Ritter 271 Sal. Oppenheim 273 Sattler 275 Schurter 277 Swarovski 279 Tengelmann 281
5 Trumpf 283 Voith 285 Würth 287 Anhang 2: Interviewleitfaden - Staying Private 289 Anhang 3: Empfehlungsschreiben 291 Anhang 4: Verzeichnis der Interviewpartner 292 Anhang 5: Die 50 grössten privaten Unternehmen in Deutschland 295 Anhang 6: Marktsegmente der Börsen im DACH-Raum 296 Deutschland 296 Österreich 297 Schweiz 299 Anhang 7: Studien zu den Motiven von Börsengängen 300 Meistgenannte Vorteile 300 Meistgenannte Nachteile 301 Abbildungsverzeichnis 302 Tabellenverzeichnis. 303 Abkürzungsverzeichnis 305 Quellen : 311 Literatur 311 Internet 372 Gesetzestexte 374 Curriculum Vitae 375
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