Die Patentlizenz als negative Lizenz
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- Hermann Kohl
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1 Die Patentlizenz als negative Lizenz Inhalt, Bedeutung und Abgrenzung zur positiven Lizenz von Dr. Britta Bartenbach 2002 Veriag Dr.OttoSchmidt Koln
2 Inhaltsubersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Seite VII XIII XXI XXIX A. Bedeutung und Erscheinungsformen des Lizenzverkehrs 1 I. Wesen des Lizenzverkehrs und wirtschaftliche Bedeutung 1 Erscheinungsformen des Lizenzverkehrs 5 B. Ziel der Untersuchung - Die negative Patentlizenz in der Abgrenzung zur positiven Lizenz 11 C. Begriffsbestimmung der negativen Patentlizenz 17 I. Die patentrechtliche Ausgangslage - Benutzungs- und Verbietungsrecht des Patentinhabers 17 Das Patent als Gegenstand von Lizenzen 18 I Die positive Patentlizenz als Regelfall 20 Der Begriff der negativen Patentlizenz in Rechtsprechung und Rechtslehre 20 V. Zwischenergebnis 23 D. Die negative Lizenz als Patentlizenz im Rechtssinne 25 I. Die herrschende Lehre von der Notwendigkeit eines positiven Benutzungsrechts 25 Der Lizenzbegriffin 15 PatG 26 I Die,,Lizenz" in der Gesetzessprache des sonstigen gewerblichen Rechtsschutzes und im allgemeinen juristischen IX
3 Inhaltsiibersicht Sprachgebrauch sowie die Einbeziehung der negativen Lizenz 27 Zur Entwicklung des Begriffs der Patentlizenz in Rechtsprechung und Rechtslehre 53 V. Die Einordnung der negativen Lizenz in die Rechtsinstitute der ausschlieblichen und nicht ausschliefllichen Lizenz 77 VI. Zwischenergebnis - die negative Lizenz als zulassiger Inhalt der Lizenz im Rechtssinne 84 E. Die zivilrechtliche Einordnung des Vertrages iiber eine negative Lizenz 85 I. Die allgemeine zivilrechtlichen Einordnung von Patentlizenzvertragen 85 Vereinbarung einer negativen Lizenz - Auslegungsgrundsatze 94 F. Kartellrechtliche Auswirkungen 99 I. Die negative Lizenz im nationalen Kartellrecht 99 Die negative Lizenz im europaischen Kartellrecht 101 G. Ergebnisse einer Firmenumfrage zur Lizenzvertragspraxis 103 I. Unternehmensbefragung 103 Auswertung und praktische Relevanz der negativen Lizenz 106 H. Erscheinungsformen der negativen Lizenz in der Lizenzvertragspraxis 127 I. Die auf den bloben Verbietungsverzicht gerichtete negative Lizenz 127 Negative Lizenzen im Zusammenhang mit Austausch- bzw. Poolvertragen sowie bei Forschungs- und Entwicklungskooperationen 131
4 Inhaltsiibersicht I Sicherung der Betatigung rechtlich oder wirtschaftlich verbundener Unternehmen, von Zulieferern und Abnehmern oder verbandsangehorigen Untemehmen 133 Die Beilegung von Schutzrechtsverletzungsstreitigkeiten durch Vergleich 136 J. Die Rechte und Pflichten der Vertragsparteien bei der negativen Lizenz in ihrer Gegenuberstellung zur Einraumung positiver Benutzungsrechte 139 I. Die Pflichten des Lizenzgebers 139 Die Pflichten des Lizenznehmers 185 K. Sonstige Rechtswirkungen der negativen Lizenz 211 I. Erschopfiing des Patentschutzes bei Inverkehrbringen patentgeschiltzter Produkte durch den Lizenznehmer 211 Sukzessionsschutz ( 15HIPatG) 214 I Bestimmung des Vertragsstatuts bei Lizenzvertragen mit Auslandsbezug (Art. 27, 28 EGBGB) 216 L. Gesetzlich begriindete Nutzungsrechte und die negative Lizenz 221 I. Allgemein zu gesetzlich begriindeten Lizenzen 221 Gesetzliche Lizenzen im Arbeitnehmererfindergesetz (ArbEG) 223 I Die Lizenzbereitschaftserklarung ( 23 PatG) 228 Das Weiterbenutzungsrecht redlicher Dritter ( 123 V PatG) 230 V. Die Zwangslizenz ( 24 PatG) 231 M. Die Rechtsnatur der Patentlizenz in auslandischen Rechtsordnungen am Beispiel des US-amerikanischen Recht 235 XI
5 Inhaltsubersicht N. Die vertragliche Ausgestaltung der negativen Lizenz 241 I. Der Grundsatz der Vertragsfreiheit 241 Moglichkeiten der Vertragsgestaltung - Vorschlag fur die Vereinbarung einer negativen Lizenz (Muster-Vertrag) 242 O. Zusammenfassung 257 Fragebogen 265 Stichwortverzeichnis 273 XII
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