PUNKTE AUF KREDIT EIN STATEMENT ZUR AKTUELLEN HOCHSCHULPOLITISCHEN LAGE KATJA JEDERMANN
|
|
- Nele Bayer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Texte zur Kunst, März 2004, 14. Jahrgang, Heft 53, S PUNKTE AUF KREDIT EIN STATEMENT ZUR AKTUELLEN HOCHSCHULPOLITISCHEN LAGE KATJA JEDERMANN An deutschen Kunsthochschulen greifen seit einiger Zeit vermehrt Umstrukturierungspläne, die sich zunehmend nach der Decke neoliberaler Ansprüche strecken und Begriffe wie Selbstverwaltung und Autonomie der Lehre (oder des Studiums) in den Hintergrund treten lassen. Vor dem Hintergrund ihrer eigenen Erfahrungen an der Berliner Universität der Künste berichtet Katja Jedermann, was durch hochschulpolitische Maßnahmen wie Studiengebühren, Evaluierungsverfahren, modularisierte Systeme etc. auf dem Spiel steht. "Die Akteur/innen im kulturellen Feld benötigen eine klare Vision davon, welche die Funktionen von Kultur und Kulturpolitik sind und sein werden, um ihre Autonomie gegenüber den Angriffen der neoliberalen Globalisierung, ihrer Catchwords und Kategorien wie Cultural/Creative Industries, Kultur-Entrepreneurs und dem ewigen Versprechen von Brot und Spielen zu verteidigen. Deshalb muss das kulturelle Feld in der heutigen Situation neue Formen der Autonomie zurückgewinnen". Therese Kaufmann/Gerald Raunig, eipcp, 05/2003: "Europäische Kulturpolitiken vorausdenken". 1 Dieser Artikel ist zwischen Gremiensitzungen, Seminaren, Projektbesprechungen und Ausstellungsvorbereitungen entstanden. Das ist keine Entschuldigung, sondern eine Situationsbeschreibung. Der Stress an den Hochschulen nimmt zu. Vor allem für diejenigen, die versuchen, Reste einer selbstverwalteten Gruppenuniversität aufrechtzuerhalten, den zum Teil neuen bürokratischen Erfordernissen zu genügen und dem allgemeinen Abbau von Finanzierungen und Studienmöglichkeiten entgegenzuarbeiten. Wenn "man" dann auch noch eine Frau ist und es noch nicht aufgegeben hat sich dafür zu engagieren, den Anteil der weiblichen Lehrenden zu vergrößern, sollte "man" eigentlich das Artikel-Schreiben lassen und lieber einmal ausschlafen. Hier trotzdem einige Gedanken und Beobachtungen zur gegenwärtigen Entwicklung, die aus Gesprächen mit der Künstlerin und Hochschullehrerin Monica Ross entstanden sind. Ich kenne die Berliner Universität der Künste und ihre Vorläufereinrichtungen seit über dreißig Jahren. Ende der sechziger, Anfang der siebziger Jahre habe ich als Studentenvertreterin in den Gremien gesessen und seit Beginn der achtziger Jahre als Lehrende im Mittelbau an der Peripherie der Kunsthochschule gearbeitet. 2 Monica Ross war von 1985 bis 2000 Senior Lecturer für bildende Kunst an der St. Martins School of Art/Central St. Martins College of Art and Design und Subject Leader des Studiengangs Critical Fine Art Practice von 1990 bis Zurzeit ist sie Research Fellow at the Arts and Humanities Research Board of the University of Newcastle mit dem Forschungsprojekt "The work of art in digital time". Der Blick nach England scheint mir für die Kunsthochschuldebatte deshalb interessant, weil die dortigen Strukturen hier oft als warnendes Beispiel genannt werden, wenn es um die gegenwärtigen Veränderungen geht, und weil manche Entwicklungen, die wir heute in Deutschland diskutieren, vor Jahren schon in England zu beobachten waren. 3 Zunächst jedoch ein paar Bemerkungen aus einer zugegebenermaßen verengten Perspektive der Berliner UdK. Gegenwärtig ist der Generationswechsel an den Kunsthochschulen im vollen Gange. Die Kämpfe sind hart. Jeder Berufungsvorgang rührt ausgesprochen oder unausgesprochen an den Grundfesten der alten Akademie-Struktur. Generationswechsel heißt natürlich nicht immer gleich Umstrukturierung. Das "Old Boys Network" ist nicht unbedingt eine Altersfrage. Künstlerinnen und Kunstwissenschaftlerinnen mit neuen Lehrkonzepten auf den ersten Listenplätzen bleiben heiß umkämpfte Ausnahmen. Mit den institutionalisierten Gleichstellungsbeauftragten, Mentoring- Programmen und Stellen aus Mitteln der Förderung von Chancengleichheit, die nicht oder nur zu geringen Teilen aus den Hochschulhaushalten bezahlt werden müssen, entstehen zwar neue Netzwerke
2 und Lehrangebote für die Studierenden in Cultural, Postcolonial und Gender Studies. Sie bleiben aber zusammen mit Initiativen der Studierenden wie Künstler/innen-Gesprächen, Gastdozenturen und - professuren, ein Zusatzangebot, das nur über einzelne Lehrende in das "herrschende Klassensystem" eingebunden wird. In Deutschland wird das Meisterklassenprinzip nach wie vor hochgehalten. Das ist auch ein Prinzip, dass dem Studenten nicht alles angeboten wird; sondern dass er es sich in gewisser Weise erkämpfen muss "Dazu gehört auch, den Klassenlehrer zu verfolgen, um für ihn so interessant zu sein, dass er einen auch in die Klasse aufnehmen möchte." 4 Klassenkampf ist nach wie vor angesagt. Oder anders formuliert: "Als Beruf ohne Berufsbild kennt die Kunstausbildung in der Moderne nur das unmittelbar erlebte, persönliche Vorbild, die symbiotische Arbeitsweise in einer Meisterklasse, zwischen einem Künstler, der sich durch sein eigenes Werk auch außerhalb der Hochschule einen Namen zu machen hat, und Studenten, die an dieses Werk anknüpfen können. [] Der prognostische Wert einer solchen Ausbildung ist zwangsläufig unsicher, und dieses Risiko tragen die Absolventen persönlich, nach wie vor nehmen sie es in großer Zahl auf sich. Wer ihnen dieses Risiko abnehmen möchte, beweist zwar soziales Verantwortungsbewusstsein, übersieht aber, dass große Risiken nicht nur das Studium der Kunst, sondern gerade auch ihre Berufspraxis kennzeichnen." 5 Nun gehören die "großen Risiken der Berufspraxis" inzwischen nicht mehr zu den besonderen Charakteristika und Privilegien des Künstler/innenberufs, und auch die Studierenden der Kunst erwarten realistische Auskünfte und Qualifikationen für ihr Arbeitsfeld. "Dabei kann es nicht ausbleiben, dass sich das künstlerische Selbstverständnis und Berufsbild angesichts sich schnell verändernder Produktionsumgebungen und -bedingungen grundlegend wandelt. 'Broterwerbstätigkeiten' werden mehr und mehr in aktuelle Praxisformen einbezogen oder genutzt, weil es Kunstschaffende mittlerweile einfach leid sind, mit der Hoffnung auf einen künstlerischen Markterfolg, wie er zu Zeiten der ökonomisch florierenden achtziger Jahre auch für junge Künstler/innen möglich war, ihre alltägliche Realität zu verdrängen" 6, schreibt Ute Meta Bauer und verweist damit auf einen neuen Realismus junger Künstler/innen, der sich immer stärker auch an den Kunsthochschulen in Forderungen nach Lehrangeboten zum Selbstmanagement, zur Sponsoringakquise und zum Projektmanagement niederschlägt. Damit stehen einerseits Mythen von Künstler/innen, die sich durchsetzen, zur Disposition, andererseits kann das Pragmatische auch überhand nehmen. Strukturveränderungen gehen bisher eher von den Medienstudiengängen aus, die meist in den Fachbereichen oder Fakultäten angesiedelt sind, die früher visuelle Kommunikation, Kommunikationsdesign etc. hießen. An der UdK zum Beispiel gibt es nur wenige Beispiele für eine Zusammenarbeit zwischen den beiden Fakultäten Bildende Kunst und Gestaltung. Während in der Gestaltung schon seit Jahren mit Sponsorenmitteln gearbeitet wird und international bekannte Künstlerinnen wie Pippilotti Rist und Shirin Neshat mit Preisen einer Bank ausgezeichnet werden, entspricht in der Fakultät Bildende Kunst die technische Ausstattung längst nicht mehr den Erfordernissen aktueller Kunstproduktion. In der Fakultät Gestaltung der UdK wird ebenso wie an vielen anderen Studiengängen für Design und Visuelle Kommunikation inzwischen an der Einführung von Modularisierungen, Credit Points und BA- und MA-Abschlüssen gearbeitet. Die European League of Institutes of the Arts (ELIA) dagegen, ein Zusammenschluss von 550 europäischen Kunst- und Musikhochschulen, in dem allerdings nur fünf deutsche Kunsthochschulen Mitglied sind, hat sich zum Bologna-Prozess positiv unterstützend geäußert. "Künstlerische Entwicklung und Forschung in der Hochschulausbildung in den Künsten müssen auf einer Ebene und als gleichwertig mit allen anderen Disziplinen universitärer Ausbildung anerkannt werden." Hier wird "die Anwendung von ECTS-kompatiblen Kredit-Punktesystemen, die Einrichtung des Zwei-Zyklensystems, das den Studenten in beiden Abschnitten professionelle Qualifikationen bietet", und die Einführung des Promotionsrechtes an allen Kunsthochschulen empfohlen, entsprechende Papiere und Deklarationen sind in Arbeit. 7 Die Strukturkommission der Hamburger HfbK hat zusammen mit dem Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) und auswärtigen Gutachtern ein anderes Konzept vorgeschlagen, das in
3 diesem Heft ebenfalls vorgestellt wird. Hier wird "die Einführung des Bachelor-Master- Studiensystem, in Übereinstimmung mit dem Beschluss der Kunsthochschulrektorenkonferenz jedoch abgelehnt, da sie mit den Ausbildungszielen, einer individuellen künstlerischen Persönlichkeitsqualifizierung, nicht vereinbar sei". Die meisten Umstrukturierungspläne, die in der letzten Zeit an deutschen Kunsthochschulen und Fachhochschulen erarbeitet werden, in denen von Qualitätssicherung und Evaluation, von Controlling, Modularisierung und Kredit-Punkten die Rede ist, entstehen mit der Unterstützung von Beraterfirmen, die ihre Kriterien und ihr Vokabular mitbringen. Schon jetzt gibt es einen extremen Widerspruch zwischen den zusammengestrichenen Hochschuletats und den Honoraren der Beratungsgesellschaften, die an den Hochschulen das Geld verdienen, das in der Lehre so bitter nötig wäre. 8 Dass mit diesen Plänen auch immer mehr bürokratische Arbeit droht, ist eine Erfahrung, die in England verheerende Konsequenzen hatte. Bis auf wenige Ausnahmen der "reichen" und "berühmten" Kunsthochschulen wie Goldsmiths und Royal College ist es in England aufgrund der irrsinnigen bürokratischen Anforderungen für Künstler und Künstlerinnen mittlerweile unattraktiv, an Kunsthochschulen zu lehren. Dazu kommt natürlich das Problem der Studiengebühren. Die kürzlich getroffenen Entscheidungen der Blair-Regierung sehen Gebühren von bis zu dreitausend Pfund (4350 Euro) im Jahr vor. Damit steigt die Schuldenlast, die nach Abschluss des Studiums zurückgezahlt werden soll, je nach Einkommen der Eltern, auf Euro bis Euro. Kinder aus "nicht traditionellen" Familien, wie die New-Labour-Vokabel inzwischen heißt, werden so wohl langfristig zugunsten von Kindern reicher Familien von "Overseas" vom Hochschulstudium ausgeschlossen. Die Einführung von Studienkonten in Deutschland, die gegenwärtig als liberale Alternative zu Studiengebühren diskutiert wird, soll die Eigenverantwortlichkeit der Studierenden insoweit stärken, als sie ihr Konto an Credits selbst verwalten, die Studienangebote wählen, die sie brauchen, und wenn sie mehr studieren wollen als ihnen zusteht, müssen sie halt bezahlen. 9 Unter (Kunst-)Studierenden und Lehrenden (verschiedener Länder) wird derzeit auch im Netz eine Debatte über die Vor- und Nachteile des modularisierten Systems geführt. Einerseits klingt es verlockend, dass jeder und jede sich ihren Studienplan selbst zusammenstellen kann, dass auch international von verschiedenen Universitäten und Hochschulen Lehrangebote genutzt werden können. Andererseits ist der Rollenwechsel vom Studierenden zum zahlenden Kunden, der sich seinen Warenkorb selbst zusammenstellt, auch eine Bedrohung und führt zu sozialen Ausschlüssen. Trebor Schulz, ein Medienkünstler und Absolvent des CFAP-Courses vergleicht das Studienverhalten in England, Deutschland und in den USA, wo er zurzeit lehrt: "Im von Konsuminteressen geleiteten US-amerikanischen Bildungssystem sind es in erster Linie die akademischen Karrieren unbezahlter oder Teilzeit-Lehrender, die von der Evaluation studentischer Leistungen abhängen, und genau hier liegen die Schwächen des Systems selbst. Wie können Lehrende unter solchen Einschränkungen mutig handeln? Die Bedeutung der Lehre findet sich in dem lateinischen Wort 'professio' Stellungnahme, Erklärung. Professor zu sein bedeutet also, eine Erklärung der eigenen Überzeugungen abzugeben, die für Studierende nicht unter allen Umständen leicht zu akzeptieren sein mögen. Diese Haltung erzeugt ganz bewusst die Spannungen, die zu wirklichem Lernen dazugehören, eine Reibungsfläche, die es den Studierenden leichter macht, ihren Standort zu bestimmen. Lehre kann, im Sinne von Edward Saids Begriff des Intellektuellen in der Öffentlichkeit, nicht auf Wohlgefallen abzielen, sie kann nicht die Souveränität von Konsument/innen oder die Bedürfnisbefriedigung von Kund/innen zum Ziel haben. Das Konsument/innen-Modell unterstellt, dass die Hochschule 'Dienstleistungen' anbietet. Seminare und Kurse werden nach den Bedürfnissen von Studierenden entwickelt, die sich selbst als Konsument/innen verstehen, die sich ganz bequem und ohne große Anstrengung eben wie beim Shopping ihren Abschluss holen." 10 Für Monica Ross hat die Entwicklung in England ihre Wurzeln in dem Selbstverständnis der Kunsthochschulen nach dem Krieg: "Eine spezifisch 'britische' Eigenschaft in britischen
4 Kunsthochschulen der Nachkriegszeit war bei allen Unterschieden im Einzelfall der Auslegung ein Konsens: dass Kunsterziehung im durchgehenden Zuge eines Curriculums vermittelt, diskutiert und aufgebaut wird. Was immer es auch an Unterschieden bei spezifischen Lehrinhalten gab, alle waren stolz, dass sie entsprechend strukturierte und gelehrte Curricula zur Verfügung stellten. Das war die Struktur, die interaktiven Diskursen zwischen Praxis und Theorie, einheitlichen Lehrplanentwicklungen und einem durchgehend und gemeinsam genutzten akademischen Forum den Boden bereitete, das die Entwicklung der Studierenden begünstigte." 11 Und in der <nettime>-debatte führt sie weiter aus: "Lehren und Lernen bilden einen Diskurs zwischen Menschen an verschiedenen Stellen in einer Austauschstruktur heraus. Ein Diskurs ist beweglich, wandelbar, lässt Differenz zu, löst Dinge aus und macht sie rückgängig, gibt auf, setzt neu an, ist herausfordernd und gemeinschaftsbildend. Die Haltung oder auch die Leidenschaft einer lehrenden oder lernenden Person kann respektiert werden, sie kann zur Inspiration für andere werden, ob diese nun die betreffende Haltung teilen oder nicht also auch wenn es um Minderheiten- oder Einzelpositionen geht. Nicht immer bekommt man hier, was man wollte, aber durchaus oft das, was man gerade braucht. Ist nicht die Möglichkeit einer unreglementierten Öffnung hin zu anderen Vorstellungen oder Verfahrensweisen eine jener Eigenschaften, die einfach jeder Bildungsdiskurs zu bieten haben sollte? Wie sonst sollte man wohl etwas erfahren, das man nicht schon weiß? Wie sonst soll altes oder neues nichthegemoniales Wissen in die offiziellen Curriculum-Debatten Eingang finden?" 12 Wenn eine solche diskursive Lehrpraxis, die theoretische und praktische Auseinandersetzungen herausfordert und ermöglicht, an den Kunsthochschulen entwickelt und erhalten werden soll, dann müssen die Rahmenbedingungen dafür so konstruiert sein, dass und hier sei noch einmal auf die paradoxe Formulierung von Raunig verwiesen neue Formen der Autonomie zurückgewonnen werden können. Anmerkungen 1 Vgl. 2 Ich arbeite am Institut für Kunst im Kontext der UdK, einem Institut, das einen postgradualen Weiterbildungs- und Ergänzungsstudiengang seit knapp zwei Jahren als ma-kurs anbietet, mit ca. einhundert Studierenden, davon mindestens ein Drittel nichtdeutscher Herkunft. Mehr Infos unter: Der modularisierte Master-Studiengang wurde vom deutschen Akkreditierungsrat 2002 anerkannt. Seither sind mir die Anforderungen und bürokratischen Hürden, die das Credit-Point-System und die Modularisierung des Studiengangs mit sich bringen, bekannt fielen mir z.b. die vielen Hinweisschilder auf Sponsoren an den einzelnen Abschlussarbeiten der Studierenden bei den "degree shows" auf. 4 Dieter Hacker (Hg.), "Wie überlebt man als Künstler?", Berlin 1998, S. 22f. 5 Walter Grasskamp, "Warum Kunstakademien?", in: 190 Jahre Akademie deer Bildenden Künste München, hg. vom Rektor der Akademie der Bildenden Künste München, Juli Ute Meta Bauer (Hg.), Education Information Entertainment. Aktuelle Ansätze künstlerischer Hochschulbildung, Wien Im Sinne einer Hochschulausbildung in den Künsten im europäischen Raum, Stellungnahme von aec-elia, und Wenn ich die Protokolle und Berichte auf den Websites der elia richtig interpretiere, könnten hier aktive Studierendengruppen relativ unaufwendig eine große Öffentlichkeit erreichen und ihre Interessen mit ökonomischer Unterstützung der EU sichtbar machen.
5 8 Die Akkreditierung eines Master-Studiengangs, der einen Sachmitteletat von 9500 Euro im Jahr hat, kostet z.b Euro. Ich erinnere mich noch an den ersten Auftritt des "Quickborner Teams", einer damals, 1971, noch jungen Unternehmensberatungsfirma, in der Strukturkommission der Berliner HfBK. Damals ging es um die Fusion der beiden ehemaligen Akademien bzw. Werkkunstschulen in die Kunsthochschule. Das Team wurde nach kurzer Zeit wieder aus seinem Vertrag entlassen. In einem waren sich die politisch weit auseinander liegenden Fraktionen von Lehrenden und Studierenden einig: Die Organisationsberater mit ihrem Unverständnis für die Abläufe an einer Kunsthochschule waren in den anstehenden Diskussionen keine Hilfe. Diese Haltung gegenüber den Versuchen, auch die Kunsthochschulen stärker zu ökonomisieren und nach Managementregeln zu organisieren, ist heute vermutlich uneindeutiger. 9 Wenn ich mir ansehe, wie die Künstlerinnen und Künstler an unserem Institut zum Semesterende ihre Scheine, Zettel und Studienbücher zusammenkramen und wie viel meiner Arbeitszeit für Beratungen über Kreditpunkte und Modulzuordnungen draufgeht, zweifle ich an der Effektivität dieser Methode, nicht nur an Kunsthochschulen. 10 Trebor Scholz in der <nettime>-liste, "New Media Education and Its Discontent" (Beitrag vom 4. Oktober 2003). 11 Monica Ross," something old, something new, something else", in: Ute Meta Bauer (Hg.), Education Information Entertainment, Wien Monica Ross in der <nettime>-liste, "New Media Education and Its Discontent" (Beitrag vom 7. Oktober 2003).
Studieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrDas Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten
Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrPeer Counseling Ausbildung in Wien 2012
Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrErklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch
MehrNeues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,
. Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 54-2 vom 15. Juni 2005 Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Edelgard Bulmahn, zum Bundesausbildungsförderungsgesetz vor dem Deutschen Bundestag am 15. Juni
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrDer Wunschkunden- Test
Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne
MehrBerufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.
Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrWeltweite Wanderschaft
Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrForschen - Schreiben - Lehren
Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrDay-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht.
Day-Trading Das Day-Trading, der Handel innerhalb eines Tages, wird von den meisten Tradern angestrebt. Das stelle ich auch immer wieder bei meinen Schülern in den Seminaren fest. Sie kleben förmlich vor
MehrWerte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten?
Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? 1 Was ist «Moral»? «ETHIK» und «MORAL» Moralische Grundsätze
MehrSenioren helfen Junioren
Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach
MehrArbeiten Sie gerne für die Ablage?
University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
Mehrim Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern
1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrInformationen in Leichter Sprache
Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrDow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat
Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrTESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!
9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr
MehrWir schenken Freiheit - das Späterzahlungsmodell der praxishochschule. Der Umgekehrte Generationenvertrag - Erst studieren. Später zahlen.
Wir schenken Freiheit - das Späterzahlungsmodell der praxishochschule Die praxishochschule ist eine Hochschule in privater Trägerschaft. Als Hochschule wollen wir gewährleisten, dass sich jeder das Studium
MehrEröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9
Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrAndreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag
Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrBehindert ist, wer behindert wird
Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen
MehrAntrag für ein Schlichtungs-Verfahren
Eingangsstempel Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Dieser Antrag ist in Leichter Sprache geschrieben. Das sieht man auch am gelben, runden Zeichen. Im Text finden Sie immer wieder unterstrichene Wörter.
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
Mehran die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.
Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrDas Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server
Hallo Leute Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server (= echtes - zeug ) liegt! Die neue Form hat insbesondere folgende Vorteile: Du bekommst einen
MehrDenken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel
1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
MehrAdobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost
Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................
MehrStand: 27.04.15/ V. Seiler. Erziehungsberechtigte/r. Vor- und Zuname. Geb. am: Straße: Kinder und Betreuungszeiten:
Erziehungsberechtigte/r Vor- u. Zuname: Geb. am: Straße: PLZ/Ort: Telefon: Ortsteil: Handy: Kinder und Betreuungszeiten: Vor- und Zuname Geb.-Datum Besonderheiten (z. B. Krankheiten, Allergien, besondere
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrGeisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus
Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrVirtual Roundtable: Perspektiven für SAP-Profis
Virtueller Roundtable "Perspektiven für SAP-Profis" in Kooperation mit apentia consulting der Personalberatung mit Fokus auf SAP Teilnehmer: Prof. Dr. Christian Scholz Organisation: Universität des Saarlandes
Mehrvon: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG
von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze
MehrFragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung
- 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrErfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber
Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004 Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Zitat Wenn du etwas haben willst, was du noch nie gehabt hast, muss du etwas tun, was du noch nie getan hast.
Mehr