Protokoll der 14. Sitzung - Status: Genehmigt 25. Juli 2013, Uhr bis Uhr Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main

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1 Expertengruppe Sacherschließung Protokoll der 14. Sitzung - Status: Genehmigt 25. Juli 2013, Uhr bis Uhr Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main Teilnehmerinnen und Teilnehmer Dorothea Büning Nicole Casty-Lampart Urs Frei Petra Friedmann Werner Holbach Armin Kühn Bettina Kunz Esther Scheven (Vorsitz) Dr. Volker Schümmer Dr. Hans Schürmann Herr Manfred Weber Prof. Heidrun Wiesenmüller Christa Wittrock HBZ Köln IDS (ZHB Luzern) Schweizerische NB Bern ekz BSB München SWB (BSZ Konstanz) GBV (SUB Göttingen) Kunstbibliotheken-Fachverbund Florenz- München-Paris-Rom (ZIKG München) IDS (ZHB Luzern) HBZ Köln (ULB Bonn) SWB (HdM Stuttgart) HeBIS (UB Kassel) Entschuldigt Dr. Margit Sandner Dr. Gerhard Stumpf OBV (UB Wien) BVB (UB Augsburg) Gäste Christine Frodl (Tops 2 und 3) Dr. Markus Geipel (Top 7.6) Reinhold Heuvelmann (Top 7.7) Ulrike Junger Helga Karg (Top 6) Brigitte Wiechmann (Top 3) Leipzig Protokoll Sigrid Bellgardt 14. Sitzung der Expertengruppe Sacherschließung - Status: Genehmigt 1

2 Tagesordnung Top 0: Begrüßung, Genehmigung der Tagesordnung Top 1: Protokollgenehmigungen ( (Sitzung ; Telefonkonferenz ) Top 2: Neuausrichtung der verbalen Sacherschließung Beschluss des STA Fortführung der Diskussion vom : - Weites/enges Schlagwort - Konsistenz - Darstellung von Beziehungen zwischen Schlagwörtern (Rollenoperatoren, Syntax, Alternativen zur Schlagwortfolge) Recherche Diverse Unterlagen: RDA-Discussionpaper; FRSAD; Folien Wiesenmueller und Gillitzer Top 3: RDA 3.1. Formangaben (Dokument im Wiki) 3.2. weitere Themen aus der AG RDA bzw. UAG GND Top 4: Neue Anwendungsbestimmungen Ballette, Tanztheater: Comics: snz: sih-jubilaen: Top 5: GND - Korrekturarbeiten (Datenhygiene, Umgang mit Altdaten und Nestern) Top 6: Liste der Nachschlagewerke Top 7: Weitere Einzelfragen 7.1. Deutschland-Komplex (Dokument im Wiki) 7.2. Psychologische Tests: Primär- / Sekundärlit., (siehe Protokoll der Telko und Unterlagen der Telko) 7.3. Permalink bei Quellenangaben, 7.4. Reports 7.5. Überidentifier 7.6. Culturegraph (Vorstellung des Werkzeugs) 7.7. BibFrame Top 8: Verschiedenes Mail von Herrn Kühn 14. Sitzung der Expertengruppe Sacherschließung - Status: Genehmigt 2

3 Top 0: Begrüßung, Genehmigung der Tagesordnung Frau Scheven begrüßt die Anwesenden. Zum ersten Mal dabei sind Herr Dr. Hans Schürmann sowie Frau Nicole Casty-Lampart vom Informationsverbund Deutschschweiz (IDS). Der IDS besteht aus 7 Partnern in 4 Aleph-Verbünden und deckt alle Universitäts- und Hochschulbibliotheken der Deutschschweiz ab. Der größte Teil der 400 Bibliotheken befindet sich in der Deutschschweiz, es sind aber auch Bibliotheken aus der Französischen und Italienischen Schweiz vertreten. Für die im IDS mit einer zentralen Datenbank unterstützte Sacherschließung werden die Schlagwörter der GND/S (= Teilbestand Sacherschließung) verwendet. Die Autoritätsdatenbank mit den übernommenen GND/S-Daten wird für den IDS zentral auf dem Basler Server als GND/S- Autoritätsdatenbank DSV16 (GND/S-AUT) geführt und mit wöchentlichen Lieferungen der Deutschen Nationalbibliothek automatisch aktualisiert. Diese Aktualisierung wird anschließend in allen bibliographischen Datenbanken ebenfalls automatisch nachgeführt. Der IDS verfügt über eine eigene Zentralredaktion, deren Leiter Herr Dr. Schürmann ist. Es findet eine allgemeine Vorstellungsrunde statt. Frau Ilsen von der Staatsbibliothek zu Berlin kann leider nicht mehr an den Sitzungen teilnehmen. Sie wird vorläufig von Herrn Kaya Tasci vertreten, der aber nur lesend an den Diskussionen etc. der EG SE teilnimmt. Als NachfolgerIn von Frau Braune-Egloff, die in den Ruhestand gegangen ist, wurde für den KOBV bisher noch niemand offiziell benannt. Die Tagesordnung wird um einen von Herrn Kühn eingereichten Punkt unter Top 8 ergänzt. Top 1: Protokollgenehmigungen ( (Sitzung ; Telefonkonferenz ) Die beiden Protokolle werden in der jeweils vorliegenden Form verabschiedet. Top 2: Neuausrichtung der verbalen Sacherschließung Beschluss des STA Ein Schwerpunkt der 13. Sitzung im April waren Überlegungen zu einem zukünftigen Regelwerk für die Sacherschließung. Mit der Einführung der RDA für Normdaten entfällt bereits 2014 ein großer Teil der RSWK-Regeln zur Erfassung von Individualnamen (Personen, Gebietskörperschaften, Körperschaften, Kongresse). Durch das neue Datenformat der GND mit neuen Möglichkeiten wie die Vergabe von Relationscodes sind auch viele andere RSWK-Regeln durch Übergangsregeln ersetzt. Die Kapitel der RDA zur Sacherschließung sind noch nicht erarbeitet, das JSC hat diese Aufgabe für 2013 jedoch schon in seinem Arbeitsplan. Die Expertengruppe Sacherschließung hat daher den Standardisierungsausschuss in seiner letzten Sitzung, in der Frau Scheven zu diesem Punkt anwesend war, um das Mandat gebeten, sich unter Berücksichtigung der internationalen Entwicklungen bei RDA der Neuausrichtung des Regelwerks für die Sacherschließung widmen zu können. Der Beschlussvorschlag lautete: Der Standardisierungsausschuss begrüßt die Initiative der Expertengruppe Sacherschließung und bittet sie, die Vorstellungen der deutschsprachigen Anwender aktiv in die RDA-Entwicklung einzubringen und sich unter Berücksichtigung der internationalen Entwicklung der Neuausrichtung des Regelwerks für die verbale Sacherschließung zu widmen. Er wurde mit der oben aufgeführten Änderung einstimmig angenommen. Auch wenn des Regelwerks gestrichen wurde, war Konsens, dass ein Regelwerk weiterhin gebraucht wird, solange die Sacherschließung kooperativ organisiert ist. 14. Sitzung der Expertengruppe Sacherschließung - Status: Genehmigt 3

4 Frau Wiesenmüller hat im Vorfeld der Expertengruppensitzung auf ein Papier des SAC (Subject Analysis Committee) RDA Subcommittee der American Library Association (ALA) mit dem Thema Treatment of Subjects in RDA: A Discussion Paper hingewiesen, das den Teilnehmern im Wiki zur Verfügung stand (sac docx). Frau Frodl, die Projektleiterin des RDA-Projekts und Mitglied im Joint Steering Committee for Development of RDA (JSC) ist, bittet in diesem Zusammenhang, die Stellungnahmefrist für Proposals und Discussion Papers am 5. August abzuwarten, da das Papier bisher noch nicht veröffentlicht wurde und man den letzten Stand erst einmal prüfen sollte. Auch von Barbara Tillett (Vorsitzende des JSC) ist ein Proposal zu erwarten, von dem man nicht weiß, ob das SAC-Papier darin eine Rolle spielt. Die Proposals, d. h. RDA-Änderungsanträge, werden an das JSC gerichtet. Sie werden über den jeweils zuständigen Repräsentanten im JSC (für den deutschsprachigen Raum ist das Frau Frodl) eingereicht. Dort werden sie von allen JSC-Mitgliedern und deren Fach-Communitys begutachtet. Am 5. September müssen alle deutschen Stellungnahmen zu den Proposals in der Arbeitsstelle für Standardisierung vorliegen. Am 25. September tagt die EG Formalerschließung, die über die deutschen Stellungnahmen abschließend beraten wird. Für Proposals aus dem Bereich Sacherschließung wird auch die EG Sacherschließung mit einbezogen. In der Sitzung des JSC in der Woche vom 4. bis 8. November 2013 wird dann im JSC entschieden, welche Proposals angenommen, welche vor der endgültigen Zustimmung noch verändert bzw. ergänzt werden müssen und welche abgelehnt werden. (Ausführliche Informationen zu RDA und zur Arbeit der AG RDA findet man auf der Homepage der DNB sowie im WIKI Bezogen auf die Angaben zur Sacherschließung in RDA werden folgende Gesichtspunkte festgehalten: Die Platzhalterkapitel sollten so gestaltet werden, dass möglichst wenige Einschränkungen bei den Anwendungen gemacht werden müssen. Die Offenheit des SAC-Papiers, das auf den Ergebnissen von FRSAD beruht, wird von der EG SE sehr begrüßt. Der sich bisher in den Platzhalterkapiteln spiegelnde sehr getreue FRBR-Ansatz mit den vier Entitäten der Gruppe 3 wird als problematisch angesehen. Die jetzigen Regelungen zu Pseudonymen sind z. B. für die FE sinnvoll, für die SE dagegen eher nicht. Wenn RDA sowohl die Bedürfnisse von Formal- als auch Sacherschließung bedienen soll, ist zu überlegen, ob es nicht unterschiedliche Anwendungsregeln geben müsste, auf die in den Platzhalterkapiteln zur Sacherschließung Bezug genommen wird. Fortführung der Diskussion vom : - Weites/enges Schlagwort - Konsistenz - Darstellung von Beziehungen zwischen Schlagwörtern (Rollenoperatoren, Syntax, Alternativen zur Schlagwortfolge) Die Inhaltserschließung muss einer Gesamtbetrachtung unterzogen werden, d. h. verbale und klassifikatorische Erschließung, intellektuelle und automatische Verfahren müssen im Zusammenhang betrachtet werden. Es wird als sinnvoll erachtet, sich einmal bei anderen Institutionen außerhalb des Bibliothekswesens umzuschauen, wie die dortigen Vorgehensweisen bzw. Ansichten zur inhaltlichen Erschließung sind. D. h., welche Ziele verfolgen sie, wie stehen sie zu engem / weitem Schlagwort, Konsistenz und Kontextualisierung. Die Ergebnisse könnten dann in der nächsten Sitzung (voraussichtlich im November) vorgestellt werden. Frau Friedmann und Frau Wiesenmüller erklären sich dazu bereit, bei der nächsten Sitzung über Interessenkreise bzw. die LCSH zu berichten. Es könnten auch Referenten (z. B. vom Bildarchiv Foto Marburg) eingeladen werden, sofern die Reisekostenfrage geklärt ist. Entsprechende Erkenntnisse können in Überlegungen einfließen, in welche Richtung weitergedacht werden soll. 14. Sitzung der Expertengruppe Sacherschließung - Status: Genehmigt 4

5 In der folgenden Diskussion werden diese Themen angesprochen: Was können wir mit unseren Daten anfangen? Beispielsweise eignen sich die Zeitschlagwörter derzeit nicht zur Facettierung. Bleiben wir bei dem Prinzip des engsten Schlagworts? Kann individuell entschieden werden (Spezialbibliotheken nehmen z. B. das engste Schlagwort)? Könnte in einem solchen Fall im Datensatz markiert werden, ob eng oder weit beschlagwortet wurde? Was benötigen wir an regierenden Prinzipien? Soll die Abbildung von Sachverhalten in der GND so präzise und korrekt wie möglich sein, oder dürfen zugunsten der Recherche Ungenauigkeiten in Kauf genommen werden? Wie wichtig ist die Konsistenz im Hinblick darauf, dass sich Begriffe und Regeln ändern? Kann man bei den Titeln hinsichtlich der Konsistenz großzügiger sein als bei der GND? Wie wirken sich die Änderungen auf die kooperative Inhaltserschließung und den Datenaustausch aus? Wie können die Discovery-Systeme eingebunden werden? Sie beruhen auf dem System von Suchmaschinen. Wie erreichen wir, dass unsere Daten dort auch voll genutzt werden? Wollen wir die Schlagwortfolgen beibehalten? (Hier gehen die Meinungen auseinander.) Ist die Kontextualisierung ein Mehrwert? Gibt es neben den Schlagwortfolgen noch andere Möglichkeiten, um Kontext darzustellen? Wie sind die Auswirkungen auf das Format bei unterschiedlichen Erschließungsmethoden? Die Überlegungen sollen ins neue Regelwerk einfließen, dabei dürfen die Neuregelungen die Arbeit für den Erschließer nicht komplizierter machen. (Die Diskussion ist hier dokumentiert: Das Thema Recherche soll in einer der nächsten Sitzungen vertieft werden. Top 3: RDA 3.1. Formangaben (Dokument im Wiki) Frau Scheven erläutert an Hand einer Power-Point-Präsentation die Aufgaben der Themengruppe Formangaben der AG RDA. Angaben zur Form einer Publikation werden sowohl in der Formal- als auch in der Sacherschließung gemacht. Teilweise sind die Angaben doppelt; die meisten in der Formalerschließung vergebenen Formangaben stehen im Retrieval nicht zur Verfügung. Diese Situation wird seit vielen Jahren als nicht befriedigend empfunden. Seit langem wird außerdem von den RSWK-Anwendern regelmäßig der Wunsch nach weiteren Formschlagwörtern geäußert (Dokumentation: Da der RDA-Umstieg abzusehen war, wurden die Wünsche nach zusätzlichen Formschlagwörtern zurückgestellt. Das Thema sollte im Rahmen des Umstiegs erneut aufgegriffen werden. Der RDA-Umstieg soll dafür genutzt werden, dass FE und SE bezogen auf die Erfassung und Nutzung von Formangaben besser kooperieren. Dabei kann auf umfangreiche Vorarbeiten zurückgegriffen werden: Die 2007 ins Leben gerufene AG Form hat die Praxis der FE und SE analysiert, dokumentiert und Empfehlungen ausgesprochen. Laut Standardisierungsausschuss sollen die Arbeitsergebnisse der AG Form im RDA- Umstieg berücksichtigt werden. 14. Sitzung der Expertengruppe Sacherschließung - Status: Genehmigt 5

6 Eine neu zu bildende Arbeitsgruppe hat die folgenden Ziele: 1. Für das Regelwerk der Sacherschließung wird ein neuer Umgang mit Formangaben erarbeitet, der RDA-konform ist. 2. Formangaben sollen von FE und SE kooperativ erfasst werden. 3. Formangaben müssen so erfasst werden, dass sie im Retrieval gut nachgenutzt werden können. Der Zeitrahmen dafür sieht folgendermaßen aus: 1. Abgestimmte Listen sollen bis Ende Dezember 2013 vorliegen. 2. Vorgaben für die technische Umsetzung der obligatorischen Elemente Content Type, Media Type und Carrier Type (CMC) sobald wie möglich. 3. Weitere Vorgaben für technische Umsetzung sobald wie möglich, aber nicht so dringend wie CMC. 4. Zielgruppe, Raum/Zeitbezug, Kontext zur Schlagwortfolge könnten ab 2014 bearbeitet werden. Frau Kunz und Herr Weber erklären sich bereit, die Themengruppe zu unterstützen. Anfang September wird im Rahmen der Sitzung der AG RDA evtl. ein Treffen stattfinden Weitere Themen aus der AG RDA bzw. UAG GND Frau Frodl berichtet kurz über den derzeitigen Stand in der AG RDA. Der Gesamtdurchgang durch das Regelwerk wurde bis zu Kapitel 7 einschließlich fortgesetzt und die neu vorgelegten Anwendungsregeln abgestimmt. In der September-Sitzung werden die noch ausstehenden RDA-Kapitel besprochen und weitere, bis dahin ausgearbeitete Anwendungsregeln abgestimmt. Im Anschluss an die September-Sitzung der AG RDA wird dem Standardisierungsausschuss eine detaillierte Übersicht zum Stand der Arbeiten im Arbeitspaket 1 (Erstellung der Anwendungsregeln) zur Entscheidung über den Zeitplan in diesem Arbeitsbereich vorgelegt. Nach dem gegenwärtigen Stand ist geplant, die Anwendungsregeln für die Normdaten spätestens in der November-Sitzung des Gremiums und die allgemeinen Anwendungsregeln Ende Januar 2014 im Umlaufverfahren zur abschließenden Zustimmung vorzulegen. In der DNB wurde im Juni 2013 ein Gesamtabzug des Produktivsystems als Testsystem für die Erfassung nach RDA bereitgestellt. Die Tests, die zusammen mit der ZDB durchgeführt werden, haben Ende Juni begonnen. Danach berichtet Frau Wiechmann aus der UAG GND zum Zeitplan des Umstiegs bezüglich der Normdaten. Da die RDA-Anwendung für Normdaten nicht wie ursprünglich geplant am , sondern am starten soll, entzerrt sich der Zeitplan der UAG GND. Die fachliche Arbeit soll bis August weitgehend beendet sein, damit die Abstimmung der Anwendungsregeln in der AG RDA in einer der beiden Septembersitzungen (entweder am 04./ oder am ) erfolgen kann und diese dann dem Standardisierungsausschuss zur Genehmigung vorgelegt werden können. Die nächsten Schritte sind dann parallel die Erarbeitung der Implementierung in den Katalogisierungssystemen, was bei den Normdaten die Umsetzung der GND-Felder in ein RDAgerechtes Format bedeutet, und die Erarbeitung der Schulungsunterlagen. Für die Implementierung werden die fachlichen Vorgaben derzeit erarbeitet und die Gruppe, in der IT- Fachleute von PICA- und Aleph-Verbünden mitarbeiten sollen, sollte die Umsetzung bis Dezember realisiert haben. Die Schulungsunterlagen werden verteilt erarbeitet und haben als Zielgruppe Bibliothekare, die bereits mit der GND arbeiten. 14. Sitzung der Expertengruppe Sacherschließung - Status: Genehmigt 6

7 Die Unterarbeitsgruppen für fortlaufende Sammelwerke und Musik begleiten den Gesamtdurchgang der AG RDA entsprechend dem dafür erstellten Zeitplan. Bislang ist nur geringer Bedarf an Anwendungsregeln aus diesen beiden Bereichen gemeldet worden. Schulungen erfolgen wahrscheinlich in den Monaten Februar und März Die Sitzungsprotokolle der AG RDA befinden sich auf der DNB-Website unter: Zu klärende Sachverhalte: 1. Basic heading bei Pseudonymen. Nach RDA müssen Pseudonym und wirklicher Name ggf. gesplittet werden; die EG SE wird gebeten festzulegen, ob sie einen bevorzugten Datensatz für die Nutzung in der Sacherschließung haben möchte und wenn ja, welcher das sein soll. Die EG SE spricht sich dafür aus, Literatur über eine Person unter einem Datensatz zusammenzuführen. Dafür soll der Datensatz für den bekanntesten Namen benutzt werden; ist er nicht zu ermitteln, wird der Datensatz für den wirklichen Namen genommen. 2. Familien Nach RDA ist ein Ort ein Kernelement, wenn er zur Unterscheidung gleichnamiger Familien herangezogen werden muss. Er ist dann zum bevorzugten Namen von Familien zu ergänzen. Nach den GND-Regelungen steht der Ort nur in Feld 551 (i.d.r. verlinkt). Frau Kunz machte in der UAG GND den Vorschlag, den Ort maschinell zum bevorzugten Namen heranzuziehen. Da sich die UAG aber in allen anderen Fällen dagegen entschieden hat, durch Heranziehen oder Expansion anderer Felder die bevorzugten oder abweichenden Namen zu ergänzen (Ausnahme ist das Feld 548 für Lebensdaten, das bereits jetzt in der MARC-Auslieferung in 100 bzw. 400 ergänzt wird), wäre hierzu eine spezielle Programmierung notwendig. Angesichts der nicht zu großen Menge (ca Datensätze für Familien) stimmt die EG SE zu, den bevorzugten Namen bei Wiederaufgreifen zu ändern und den Ort in Feld 100 zu ergänzen. Frau Wiechmann weist auf die Abstimmung im Wiki zu Codes zu Beziehungen bei Personendatensätzen hin: Absprachen dazu betreffen die EG Normdaten und die EG Sacherschließung; deshalb müssen solche Themen in beiden Gruppen abgestimmt werden. Ein weiterer Punkt sind identifizierende Zusätze bei Körperschaften und Kongressen, wenn der Name mit der Vorzugsbenennung aus einer anderen Satzart gleich ist bzw. der Name den körperschaftlichen Charakter nicht erkennen lässt. Nach RDA ( ) werden einfach geeignete Begriffe hinzugefügt; nach den GND-AWBs gibt es eine normierte Liste von 5 Begriffen: Körperschaft, Veranstaltung, Firma, Musikgruppe und Künstlervereinigung. Es wird darüber diskutiert, ob man die feste Liste beibehalten, andere GND-Sachschlagwörter oder ganz freie also auch nicht in der GND vorhandene Begriffe benutzen soll. Die Mehrheit entscheidet sich dafür, dass eine feste Liste vorgegeben wird, die aber nur beispielhaften Charakter hat und zur Orientierung dient; grundsätzlich kann auch auf ein anderes GND-Sachschlagwort zurückgegriffen werden. Top 4: Neue Anwendungsbestimmungen Ballette, Tanztheater: Bei der AWB soll der Hinweis auf die ÖB-Alternative analog den übrigen AWBs angegeben werden: Eine ÖB-Alternative wird als abweichende Namensform erfasst und extra gekenn- 14. Sitzung der Expertengruppe Sacherschließung - Status: Genehmigt 7

8 zeichnet im Unterfeld $vr:öb-alternative. Beim letzten Beispiel soll in der 430 $vr:öb- Alternative ergänzt werden. Comics: Hier gibt es eine neue Fassung, der zugestimmt wird. snz: Die zuständige Fachreferentin in der DNB ist zurzeit in Urlaub und wird sich danach mit den neuen Einwänden beschäftigen und sie gegebenenfalls einarbeiten. sih-jubilaen: Die Verweisung in strukturierter Form wird als verbindliche Verweisung mehrheitlich gewünscht. Die beiden 450-Verweisungen beim Datensatz Badischer Aufstand sollen gelöscht werden. Top 5: GND - Korrekturarbeiten (Datenhygiene, Umgang mit Altdaten und Nestern) Im Bezug auf die Datenhygiene gibt es einen eigenen Bereich im Wiki, in dem die Wünsche eingetragen werden können. Auch der Bereich Nester soll weiter befüllt und danach gemeinsam bearbeitet werden. Da man in den Verbünden häufiger über weitere ungelöste Probleme durch die GND klagt, bittet Frau Scheven, die entsprechende Wiki-Seite (Offene Fragen zur GND dafür zu benutzen. Top 6: Liste der Nachschlagewerke Die Liste der fachlichen Nachschlagewerke steht nun als PDF zum Download zur Verfügung. Sie ist bereits über die Seite Service Publikationen Arbeitsmaterialien erreichbar mit folgender URN In Kürze soll sie dann auch auf die GND-Seite verlinkt werden. Dazu wird es dann noch einmal eine entsprechende Informationsmail geben. Das PDF ist auf dem Stand von April Alle Bestandteile der letzten Druckfassung sind darin enthalten. Der Hauptteil entspricht in der Erscheinungsform der Darstellung der Nationalbibliografie. Die Titelnachweise sind nach Sachgruppen geordnet und innerhalb der Sachgruppe alphabetisch sortiert. Hier ist zu beachten, dass bei Nachschlagewerken, die Teil eines übergeordneten Werkes sind, die übergeordnete Titelaufnahme zwar ebenfalls in der Liste angezeigt wird, aber gegebenenfalls in einer anderen Sachgruppe steht. Die Informationen zur Listenzugehörigkeit sind immer nur am Titel selbst verzeichnet. Verwaltung und Aktualisierung der fachlichen Nachschlagewerke erfolgt in ILTIS über die Felder 0604/017E, 5050/045E und 0595/009L (dieses Feld wird erst bei der Neuauflage belegt). (vgl. Feldbeschreibung im ILTIS-Handbuch bzw. bei Zeta Die Register und auch die Rangfolge der Liste der Nachschlagewerke enthalten Links zu den Aufnahmen im Katalog der DNB, wo die Informationen über die Listenzugehörigkeit und die für GND- Ansetzungen relevante Abkürzung des betreffenden Nachschlagewerks angezeigt werden. 14. Sitzung der Expertengruppe Sacherschließung - Status: Genehmigt 8

9 Im Katalog der DNB ist eine Suche beschränkt auf die Liste der Nachschlagewerke auf zweierlei Weise möglich: einmal direkt auf der Startseite oberhalb des PDFs und einmal über die Erweiterte Suche mit einer Einschränkung über den Reiter Standorte / Kataloge. Die Umstellung der Liste ist zum größten Teil händisch erfolgt und hat mehrere Korrekturgänge durchlaufen. Trotzdem sind Fehler nicht zu vermeiden, deshalb wird gebeten, etwaige Fehler zur Korrektur an die DNB zu melden. Auch gibt es inzwischen bereits viele Neuauflagen und Neuaufnahmedesiderate, die auf die Einarbeitung warten. Sie können wie bisher bis Jahresende an DNB gemeldet werden, damit sie dann in die für April 2014 geplante Neuauflage eingearbeitet werden können. In Bezug auf die Rangfolge wird es im Zuge des RDA-Umstieges noch erhebliche Veränderungen geben. Top 7: Weitere Einzelfragen 7.1. Deutschland-Komplex (Dokument im Wiki) Zum überarbeiteten Dokument gab es eine Anmerkung von Frau Dr. Sandner, die gerne die Kommentierung im Feld 680 immer mit einer Phrase wie Sacherschließung: eingeleitet hätte. Das soll grundsätzlich so gemacht werden; allerdings enthalten die redaktionellen Bemerkungen bei den Datensätzen, bei denen die einleitende Phrase fehlt, Hinweise sowohl für die Formal- als auch die Sacherschließung. Diese sollen nun beide durch die einleitende Phrase Formalerschließung bzw. Sacherschließung gekennzeichnet werden Psychologische Tests: Primär- / Sekundärlit., (siehe Protokoll der Telko und Unterlagen der Telko) Der Vorschlag, vorliegende Tests sachlich und nicht mit dem Werktitel zu beschlagworten, sollte noch einmal unter Berücksichtigung von 714 RSWK, 708,1 Praxisregeln sowie Umfragen unter den Fachleuten, z. B. vom Sondersammelgebiet Psychologie in Saarbrücken, überdacht werden. Dies führte allerdings zu keinen eindeutigen Ergebnissen. Ein Lösungsweg könnte u. U. auch in Absprachen der Themengruppe Form gefunden werden Permalink bei Quellenangaben Dem Vorschlag, bei Wikipedia-Artikeln die Permalinks anzugeben, wird zugestimmt. Allerdings soll das Thema noch einmal mit der IT und der EG Normdaten abgesprochen werden Reports Hier bestand kein Gesprächsbedarf Überidentifier Hier gibt es noch keine neuen Erkenntnisse Culturegraph (Vorstellung des Werkzeugs) Herr Dr. Geipel stellte an Hand von Folien das Werkzeug vor ( Es wurde nachgefragt, ob mit Hilfe von Culturegraph ein fester Dienst angeboten werden könne, oder ob die Software nur von allen Interessierten nachgenutzt werden könnte. Das Letztere ist bereits heute möglich; zu festen Diensten gibt es noch keine konkreten Vereinbarungen. 14. Sitzung der Expertengruppe Sacherschließung - Status: Genehmigt 9

10 7.7. BIBFRAME Herr Heuvelmann stellt die "Bibliographic Framework Initiative" ("BIBFRAME") im Kontext der Sacherschließung vor. Ergänzend zu allgemeinen Ausführungen weist er auf das Point Paper "On BIBFRAME Authority" ( in dem die Themen "Subject representation", "LCSH" und "Classification" benannt sind. Anhand der MARC-Felder zu DDC (082, 083, 085) und des lokalen MARC-Feldes zu RSWK (689) stellt er Sacherschließungs-Daten als Herausforderung in BIBFRAME dar. In einer ersten Version der DNB-BIBFRAME-Daten sind noch nicht alle Besonderheiten (einzelne Bestandteile von DDC-Notationen, Gruppierung und Sequenzierung von Schlagwörtern zu Schlagwortfolgen) realisiert. Teils ist das BIBFRAME-Vokabular noch nicht so weit, teils gibt es Begrenzungen durch die RDF-Syntax. Herr Heuvelmann äußert sich jedoch zuversichtlich, dass hier mittelfristig Lösungen gefunden werden können. ( Top 8: Verschiedenes Anfrage von Herrn Kühn Im SWB taucht das Problem auf, dass bei der Übernahme von Titeln aus dem GBV in den SWB per Broadcast-Search leider oft die GND-IDNs der Schlagwörter nicht mitkommen (sowohl in MAB2 als auch in MARC21), obwohl es sich bei den gelieferten Vorzugsbenennungen um GND-Sätze handeln müsste. Die Nichtlieferung der GND-IDNs führt dazu, dass die Schlagwörter unverknüpft in den SE-Feldern abgelegt werden. Das ist nicht gewünscht und führt bei jedem Korrekturversuch an den betreffenden Titeln zu Fehlermeldungen. Frau Wittrock bestätigt das Problem. Frau Kunz bietet an, konkrete Beispiele, die ihr Herr Kühn liefern wird, zu überprüfen. Grundsätzlich sollte das Problem aber technisch behoben werden. 14. Sitzung der Expertengruppe Sacherschließung - Status: Genehmigt 10

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