Ein einfaches Dateisystem
|
|
- Stefanie Falk
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ein einfaches Dateisystem Betriebssysteme Hermann Härtig TU Dresden
2 Wegweiser Gegenstand und Begriffe Dateien und Verzeichnisse Implementationsaspekte Ablauf eines Dateizugriffs Betriebssysteme WS 2014/5, Dateisysteme 2
3 Aufgaben eines Dateisystems Gegenstand Persistenz von Daten, d. h. Daten sollen Prozess- und Systembeendigungen überstehen (auch Abstürze) Umgang mit großen Datenmengen (z.b. > 4GB = 2 32 auf IA32) Schutz (separate Kapitel dieser Vorlesung) Basismechanismen für Datenbanken Organisation des Zugriffs paralleler Prozesse auf Dateien Zentrale Herausforderungen Hardwareeigenschaften des persistenten Speichermediums Robustheit ( separate Kapitel in dieser Vorlesung) Betriebssysteme WS 2014/5, Dateisysteme 3
4 Dateisystem Begriffe (nach NEHMER) BS-Komponente, die Anwendungsprogrammen einen effizienten Zugriff auf persistent gespeicherte Daten ermöglicht Datei Behälter für die dauerhafte Speicherung von Informationen (gleicher oder ähnlicher Struktur) unter einem inhaltlichen Gesichtspunkt codiert in Bytes, durch einen Bezeichner repräsentiert Verzeichnis besondere, vom Dateisystem verwaltete Datei zur Strukturierung der auf Externspeicher abgelegten Dateien Betriebssysteme WS 2014/5, Dateisysteme 4
5 Datei-Operationen Operation typische Parameter Erzeugen (Create) Name, Attribute, Zugriffsart Handle Entfernen (Delete, Unlink) Name Handle Öffnen (Open) Name, Zugriffsart Handle Schließen (Close) Handle Lesen (Read) Handle, Anzahl Zeichen, Puffer Schreiben (Write) Handle, Anzahl Zeichen, Puffer Append Handle, Anzahl Zeichen, Puffer Seek Handle, Position Lesen/Setzen von Attributen Umbenennen Einblenden Betriebssysteme WS 2014/5, Dateisysteme 5
6 Wegweiser Gegenstand und Begriffe Dateien und Verzeichnisse Implementationsaspekte Ablauf eines Dateizugriffs Betriebssysteme WS 2014/5, Dateisysteme 6
7 Aufgaben: Benennung (von Dateien) Benennen: symbolisch, (auch) Mensch als Benutzer Identifizieren: Programme, Datenbanken als Benutzer (schnelles) Lokalisieren Zugreifen Beispiele /Users/haertig/lehre/Betriebssysteme/2014/Dateisysteme.key 4, 19, 329 (I-Knoten-Nummer); 17 (Filedescriptor) canaletto.inf.tu-dresden.de; Betriebssysteme WS 2014/5, Dateisysteme 7
8 Zugriffschutz Datei-Attribute Eigentümer, Besitzer, Rechte des Besitzers und anderer Zeiten Erzeugung, letzte Modifikation, letzter Zugriff,... Organisatorisches aktuelle/maximale Größe Verwaltungsinformationen Betriebssysteme WS 2014/5, Dateisysteme 8
9 Datei-Typen in Unix-Welt: alle (cum grano salis) Objekte werden auch als Dateien behandelt Beispiele normale Dateien (regular file) Verzeichnisse (directories) E/A-Geräte (special files) Datenströme (pipes) Symbolic Links Betriebssysteme WS 2014/5, Dateisysteme 9
10 flach (Unix) ARRAY of BYTE Zugriffsstrukturen Lesen/Schreiben in beliebigen Einheiten an beliebigen Stellen Aufprägung von Strukturen durch Anwendungen Record -Strukturen (satzstrukturierte Dateien) Länge konstant oder variabel ein Datensatz (record) pro Zugriff (Lesen/Schreiben) sequentiell direkt (B- bzw. B*-Bäume), Zugriff über Schlüssel indexsequentiell Betriebssysteme WS 2014/5, Dateisysteme 10
11 Indexsequentielle Dateien Datensätze beliebiger Länge mit Schlüssel Zugriffsreihenfolge: sequentiell oder über Schlüssel Ant Fox Pig Cat Cow Dog Goat Lion Owl Pony Rat Worm Hen Ibis Lamb Bsp aus Tannenbaum Betriebssysteme WS 2014/5, Dateisysteme 11
12 Verzeichnisse und Pfadnamen Problem: systemweite Eindeutigkeit von Dateinamen Lösung: Name eindeutig in einem Kontext auch Kontexte haben Namen Pfadname: Folge von Teilnamen Namens-Auflösung: von einem Ausgangs- Kontext ausgehend wird jeder Teilname in seinem Kontext interpretiert Beispiel: /home/hh7/mail/nov/15 / Wurzel bin etc home hh mail Brief.eml nov 15 Betriebssysteme WS 2014/5, Dateisysteme 12
13 Mehrere Namen für eine Datei: Harte Links Harte Links Identifikatoren in mehreren Verzeichnissen Limitation: Gültigkeit Identifikatoren über Rechnergrenzen hinweg? / bin etc home hh mail Beispielanwendung: TimeMachine MACOS nov 15 Brief.eml Betriebssysteme WS 2014/5, Dateisysteme 13
14 Mehrere Namen für ein Objekt: Weiche Links Symbolische Links Namen als Objekte Zyklen Beispiel / bin etc home x hh x /home/hh7/mail/nov /bin/x/15 = /home/hh7/mail/nov/15 mail nov Brief.eml 15 Betriebssysteme WS 2014/5, Dateisysteme 14
15 Beispiel für Zyklen /etc/bin/xyutils /bin/xyutils /bin/xyutils /usr/local/bin/xyutils /usr/local/bin/xyutils /etc/bin/xyutils Auflösung von /bin/xyutils/example /usr/local/bin/xyutils/example /etc/bin/xyutils/example /bin/xyutils/example /usr/local/bin/xyutils/example /etc/bin/xyutils/example Betriebssysteme WS 2014/5, Dateisysteme 15
16 Beispiel: Backup (TimeMachine) gestern / heute bin etc home bin etc home hh hh mail mail nov Brief.eml nov Brief.eml Betriebssysteme WS 2014/5, Dateisysteme 16
17 Beispiel: Backup gestern / heute bin etc home home hh mail nov Brief.eml 15 Betriebssysteme WS 2014/5, Dateisysteme 17
18 Kontexte für Namen Ausgangs-Kontexte durch Prozesse festgelegt, z. B. in Unix : Root directory: Kontext für globale Namen home directory: current directory bei login und durch parameterloses cd / bin etc home hh current directory: Ausgangskontext für relative Pfadnamen nov mail Brief.eml Betriebssysteme WS 2014/5, Dateisysteme 18
19 Prozesse und Pfadnamen Ausgangs-Kontexte durch Prozesse festgelegt, z. B. in Unix : current root: Ausgangskontext für absolute Pfadnamen chroot Kommando mehrere Globale Namensräume OS Virtualisierung admin ordinary guru / bin etc home hh mail nov Brief.eml Betriebssysteme WS 2014/5, Dateisysteme 19
20 Wegweiser Gegenstand und Begriffe Dateien und Verzeichnisse Implementationsaspekte Ablauf eines Dateizugriffs Betriebssysteme WS 2014/5, Dateisysteme 20
21 Verzeichnisse Implementierung und Zugriff analog normale Datei mit: interner Struktur speziellen Operationen opendir / closedir readdir lookup rename Betriebssysteme WS 2014/5, Dateisysteme 21
22 Eintrag im Unix-Verzeichnis 2 14 i-node number Zugriff auf /home/hh7/mbox Root-Directory bin dev lib etc home tmp looking up home yields i-node 6 i-node 6 is for /home mode size times 132 i-node 6 says that /home is in block 132 block 132 is /home directory sdsd 30 erik 51 jim 26 hh hal tmp /home/hh7 is i-node 26 i-node 26 is for /home/hh7 mode size times 406 i-node 26 says that /home/hh7 is in block 406 block 406 is /hh7 directory dick 92 books 60 mbox 81 minix 17 src /home/hh7/mbox is i-node 60 Betriebssysteme WS 2014/5, Dateisysteme 22
23 i-nodes (I-Knoten) i-node Attributes Adressen der Datenböcke Betriebssysteme WS 2014/5, Dateisysteme 23
24 i-nodes (I-Knoten) i-node Attributes Single indirect block Double indirect block Betriebssysteme WS 2014/5, Dateisysteme 24 Adressen der Datenböcke
25 i-nodes (I-Knoten) i-node Attributes Triple indirect block Adressen der Datenböcke Betriebssysteme WS 2014/5, Dateisysteme 25
26 Verwaltung des freien Plattenspeichers Verwendung von Listen Verwendung von Bitmaps Betriebssysteme WS 2014/5, Dateisysteme 26
27 Wegweiser Gegenstand und Begriffe Dateien und Verzeichnisse Implementationsaspekte Ablauf eines Dateizugriffs Plattenspeicher Persistenz bei Auftreten von Fehlern Betriebssysteme WS 2014/5, Dateisysteme 27
28 Schnittstelle Namensdienste: symbolische Namen Identifikatoren Zugriffe auf (Daten in) Dateien: häufig: open (Zugriff)* close Zugriff über Kopieren aus Datei in Adressraum und zurück: read/write (Datei, Position in Datei, Länge, Adresse im Adressraum) keine Ausrichtung der Adressen notwendig seek-operation ersetzt Position in Datei als Parameter Einblenden in Adressraum: map (Datei, Adresse in Adressraum, Offset, Länge) dann Zugriff über normale Maschinen-Instruktionen Offset und Adresse müssen an Seitengrenzen ausgerichtet sein Zugriffe auf Dateiattribute... Betriebssysteme WS 2014/5, Dateisysteme 28
29 Integration in Systemarchitektur Adressräume z. B. 4 GB Seite Kachel/Rahmen Block MMU Hardware Netz Dateisysteme Platte Hauptspeicher Regionmanager Seitenersetzung Betriebssysteme WS 2014/5, Dateisysteme 29
30 Zugriff mittels Einblendung mmap (Datei, Adresse, Länge, Offset) bei Seitenfehler: Zugriff auf Datei über Seitenfehlerbehandlung dann Zugriff über normale HW-Instruktionen Adressraum Datei Betriebssysteme WS 2014/5, Dateisysteme 30
31 Zugriff mittels Einblendung Prozess mit Adressraum mmap Datei Dateisystem Kernkomponente oder Serverprozess Kern Betriebssysteme WS 2014/5, Dateisysteme 31
32 Zugriff mittels Einblendung Prozess mit Adressraum ld/st mmap Datei Dateisystem Kernkomponente oder Serverprozess Kern Betriebssysteme WS 2014/5, Dateisysteme 32
33 Zugriff mittels Einblendung Prozess mit Adressraum ld/st mmap Datei Dateisystem Kernkomponente oder Serverprozess Seitenfehler Kern Betriebssysteme WS 2014/5, Dateisysteme 33
34 Zugriff mittels Einblendung Prozess mit Adressraum ld/st mmap Datei Seitenfehler Dateisystem Kernkomponente oder Serverprozess Seitenfehler Kern Betriebssysteme WS 2014/5, Dateisysteme 34
35 Zugriff mittels Einblendung Prozess mit Adressraum ld/st mmap Datei Seitenfehler Dateisystem Kernkomponente oder Serverprozess Seite Seitenfehler Kern Betriebssysteme WS 2014/5, Dateisysteme 35
36 Zugriff mittels Einblendung Prozess mit Adressraum ld/st mmap Datei Seitentab.-Eintrag Seitenfehler Seite Dateisystem Kernkomponente oder Serverprozess Kern Betriebssysteme WS 2014/5, Dateisysteme 36
37 Zugriff mittels Kopieren (read/write) Prozess mit Adressraum read Read_Call [Datei_Id, Position] Dateisystem Read_Reply [Result, Data] Systemcall oder Botschaften Kernkomponente oder eigener Serverprozess Betriebssysteme WS 2014/5, Dateisysteme 37
38 Ablauf eines write Dateizugriffs (Unix) fd = open( drops/papers/xy.tex, RW,...) Pfadname i-node number (Namensauflösung) i-node number fd seek (fd, position) write (fd,address, length) Im folgenden beteiligte Datenstrukturen Ablauf vereinfacht: ignoriert werden Fehlerbehandlung Attribute, Rechte Vorhandensein mehrerer Dateisysteme pro Rechner Plattentreiberdetails Betriebssysteme WS 2014/5, Dateisysteme 38
39 Beteiligte Datenstrukturen (des Dateisystems) Prozesssteuerblock: current directory, Filedescriptor fd Verzeichnisse Tabelle geöffneter Dateien, pro Datei: file pointer (gegenwärtige Schreib-/Leseposition),... i-node number Dateitabelle auf Platte (Tabelle der I-Knoten) Index in dieser Tabelle (i-node number) identifiziert Datei für alle (auch nicht geöffnete) Dateien: i-node Allokation (Zuordnung von Dateiblöcken zu Plattenblöcken) Attribute Puffer-Verwaltung Betriebssysteme WS 2014/5, Dateisysteme 39
40 Dateideskriptoren Prozess in out err Betriebssysteme WS 2014/5, Dateisysteme 40
41 Tabelle geöffneter Dateien Open File Table file pointer R/W pointer to i-node reference counter file pointer R/W pointer to i-node reference counter Allokation Plattenblöcke I-Node Mode Mode Link count Link count Uid Uid Gid Gid File size File size Times Times Adresses of first 10 Adresses disk blocks of first 10 disk blocks Single indirect Single indirect Double indirect Double indirect Triple indirect Triple indirect Betriebssysteme WS 2014/5, Dateisysteme 41
42 i-node (I-Knoten) Tabelle offener Dateien Dateitabelle auf Platte i-node Teil 2... i-node number open Attribute Platten-Adresse 1. Block Platten-Adresse 2. Block Platten-Adresse 3. Block Betriebssysteme WS 2014/5, Dateisysteme 42
43 Pufferverwaltung und Ablauf read/write Block-Kachel-Tabelle ( Buffer Cache ) Struktur im Kernadressraum Zuordnung: Plattenadresse Puffer Puffer allokieren/laden (resident im Hauptspeicher) Ablauf (read/write) fd file pointer, i-node Plattenadresse Puffer evtl. Puffer besorgen evtl. Laden von Platte Kopieren in Adressraum Betriebssysteme WS 2014/5, Dateisysteme 43
44 Ablauf write write(fd, address, length); Nutzer Adressraum A B Datei filepointer Adressraum A B Datei Betriebssysteme WS 2014/5, Dateisysteme 44
45 Ablauf write write(fd, address, length); Nutzer Adressraum A B Datei filepointer Platte Puffer (resident im HS) Betriebssysteme WS 2014/5, Dateisysteme 45
46 Ablauf write write(fd, address, length); Nutzer Adressraum A B Datei filepointer Platte Puffer (resident im HS) Datei Platte Puffer Platte Betriebssysteme WS 2014/5, Dateisysteme 46
47 Ablauf write write(fd, address, length); Nutzer Adressraum A B Datei filepointer Platte Puffer (resident im HS) Datei Platte Puffer Platte Betriebssysteme WS 2014/5, Dateisysteme 47
48 Ablauf write write(fd, address, length); Nutzer Adressraum A B Datei filepointer Platte Puffer (resident im HS) A Datei Platte Puffer Platte Kopieren Betriebssysteme WS 2014/5, Dateisysteme 48
49 Ablauf write write(fd, address, length); Nutzer Adressraum A B Datei filepointer Platte Puffer (resident im HS) B A Datei Platte Puffer Platte Kopieren Betriebssysteme WS 2014/5, Dateisysteme 49
50 Ablauf write write(fd, address, length); Nutzer Adressraum A B Datei A B filepointer Platte Puffer (resident im HS) B B A A Datei Platte Puffer Platte Kopieren Betriebssysteme WS 2014/5, Dateisysteme 50
51 Gegenüberstellung: read/write vs. map read/write Kopie vor jeder Manipulation mehrere Prozesse können sich per read eine Kopie holen und dann den vom anderen Prozess vorher geschriebenen Wert überschreiben mmap Einsparen von Kopieroperationen Synchronisation wie bei gemeinsamem Speicher Betriebssysteme WS 2014/5, Dateisysteme 51
52 Beispiel: Konto open(kontodatei,... ); KontoAdrInDatei = Find_Konto; read(kontodatei, KontoAdrInDatei, &Konto, Länge); mmap (Kontodatei,...); KontoAdr = Find_Konto; KontoAdr->Stand += Betrag; Konto.Stand += Betrag; write(kontodatei, KontoAdrInDatei, &Konto, Länge); Betriebssysteme WS 2014/5, Dateisysteme 52
53 Grenzen Inkonsistente Datenstrukturen bei Crash Fragmentierung des Plattenspeichers Betriebssysteme WS 2014/5, Dateisysteme 53
54 Zusammenfassung Integration von Dateisystemen in Systemarchitektur Prinzipielle Teilaufgaben Ein einfaches altes Beispiel Betriebssysteme WS 2014/5, Dateisysteme 54
stattdessen: geräteunabhängiges, abstraktes Format für Speicherung und Transfer von Daten Datei
Dateiverwaltung Dateiverwaltung 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik II 1 Dateien weitere zentrale Aufgabe des Betriebssystems: "Verbergen" der Details der Struktur von und der Zugriffe auf Sekundärspeicher-Medien
MehrTechnische Informatik II. SoSe 2014 Jörg Kaiser IVS EOS
Dateisysteme SoSe 2014 Jörg Kaiser IVS EOS Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 1 1 Themen zu Dateisystemen Allgemeine Struktur eines Dateisystems - Organisation der Dateien - Organisation der Verzeichnisse
MehrBetriebssysteme K_Kap11B: Files, Filesysteme Datenstrukturen
Betriebssysteme K_Kap11B: Files, Filesysteme Datenstrukturen 1 Files als lineare Liste File angeordnet als verkette Liste von Blöcken Jeder Block enthält Zeiger zum Nachfolger Zeiger = Adresse des Blocks
MehrFile Management. Peter Puschner Institut für Technische Informatik peter@vmars.tuwien.ac.at
File Management Peter Puschner Institut für Technische Informatik peter@vmars.tuwien.ac.at Motivation Prozess kann nur eine eingeschränkte Informationsmenge in seinem Adressraum halten Adressraum des Prozesses
MehrBetriebssysteme WS 2012/13 Peter Klingebiel, DVZ. Zusammenfassung Kapitel 4 - Datenträger/Dateiverwaltung
Betriebssysteme WS 2012/13 Peter Klingebiel, DVZ Zusammenfassung Kapitel 4 - Datenträger/Dateiverwaltung Zusammenfassung Kapitel 4 Dateiverwaltung 1 Datei logisch zusammengehörende Daten i.d.r. permanent
MehrWiederholung: Realisierung von Dateien
Wiederholung: Realisierung von Dateien Zusammenhängende Belegung Datei A Datei C Datei E Datei G Datei B Datei D Datei F Belegung durch verkettete Listen (z.b. FAT) Dateiblock 0 Dateiblock 1 Dateiblock
MehrKap. 8: Dateisysteme (E3 EXT2 Dateisystem) 1
Kap. 8: Dateisysteme (E3 EXT2 Dateisystem) 1 E 3 EXT2 Dateisystem Lernziele Aufbau des ext2-dateisystems kennenlernen Verwaltungsstrukturen auf dem Datenträger analysieren Hard- und Softlinks Übungsumgebung
MehrPhysischer Datenbankentwurf: Datenspeicherung
Datenspeicherung.1 Physischer Datenbankentwurf: Datenspeicherung Beim Entwurf des konzeptuellen Schemas wird definiert, welche Daten benötigt werden und wie sie zusammenhängen (logische Datenbank). Beim
MehrJeder Datenträger besitzt einen I-Node-Array. Jede Datei auf dem Datenträger hat einen I-Node-Eintrag.
Einführung in die Betriebssysteme Fallstudien zu Dateisystemen Seite 1 Unix-Dateisystem Der Adreßraum einer Datei wird in gleichlange Blöcke aufgeteilt. Ein Block hat die Länge von 1 oder mehreren Sektoren
MehrOPERATIONEN AUF EINER DATENBANK
Einführung 1 OPERATIONEN AUF EINER DATENBANK Ein Benutzer stellt eine Anfrage: Die Benutzer einer Datenbank können meist sowohl interaktiv als auch über Anwendungen Anfragen an eine Datenbank stellen:
MehrFuse. Filesystem in Userspace PRÄSENTATION VON TIM WELGE
Fuse Filesystem in Userspace PRÄSENTATION VON TIM WELGE 1 INHALTSVERZEICHNIS Einführung Was ist ein Dateisystem Was ist der Userspace FUSE Andere Schlüssel Funktionen Beispiele Wie funktioniert FUSE Schreiben
Mehr6.2 FAT32 Dateisystem
6.2 FAT32 Dateisystem Dateisystem für Windows 98 einige Unterschiede zum Linux-Dateisystem EXT2: keine Benutzeridentifikation für Dateien und Verzeichnisse! Partitionen werden durch Laufwerke repräsentiert,
MehrÜbersicht. UNIX-Dateisystem (ext2) Super-User unter Linux werden MSDOS: FAT16 und FAT32
Übersicht UNIX-Dateisystem (ext2) Super-User unter Linux werden MSDOS: FAT16 und FAT32 Die in diesem Teil vorgestellten Informationen stellen lediglich das Prinzip dar - im Detail ist alles etwas komplizierter...
MehrSoftware-gestützte Pufferung: Verteilte Dateisysteme. BP 2 Software-gestützte Pufferung: Verteilte Dateisysteme BP 2 BP 2 BP 2
3.3 Verteilte Dateisysteme Architektur Dateidienst-Interface Verlagerungsmodell (upload/download model) Ganze Dateien werden vom zum transferiert lund dort bearbeitet Typisch für Massenspeichersysteme,
MehrLeistungsanalyse von Rechnersystemen
Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen (ZIH) Leistungsanalyse von Rechnersystemen Auf Ein-/Ausgabe spezialisierte Benchmarks Zellescher Weg 12 Willers-Bau A109 Tel. +49 351-463 - 32424
Mehr4 LCN VCN 0 1 2 3 4 5 6 7 LCN 107 108 109 110 131 132 133 134. Extents werden außerhalb der MFT gespeichert
3 Master File Table Eintrag für eine kurze Datei Standardinfo Dateiname Zugriffsrechte Daten leer Vorspann Eintrag für eine längere Datei Virtual Cluster Number (VCN) 0 LCN 107 131 VCN 0 1 2 3 5 6 7 LCN
MehrKapitel 15: Dateien und Dateisystem
Kapitel 15: Dateien und Dateisystem Motivation und Einführung Dateimanagement Dateitypen Dateiorganisation und -zugriffsmethoden Verzeichnisse (directories or folders) Implementierung von Dateisystemen
MehrWegweiser. Gegenstand und Begriffe. Dateien und Verzeichnisse. Implementationsaspekte. Ablauf eines Dateizugriffs. Plattenspeicher
Wegweiser Gegenstand und Begriffe Dateien und Verzeichnisse Implementationsaspekte Ablauf eines Dateizugriffs Plattenspeicher Persistenz bei Auftreten von Fehlern Betriebssysteme WS 2008, Dateisysteme
MehrGrundlagen der Informatik für Ingenieure I. Background: 4. Dateisystem/Betriebssystemschnittstelle
Background: 4. Dateisystem/Betriebssystemschnittstelle 4.1 Überblick 4.2 Dateien 4.2.1 Dateiattribute 4.2.2 Operationen auf Dateien 4.3 Kataloge 4.3.1 Katalogattribute 4.3.2 Operationen auf Katalogen 4.4
MehrPVFS (Parallel Virtual File System)
Management grosser Datenmengen PVFS (Parallel Virtual File System) Thorsten Schütt thorsten.schuett@zib.de Management grosser Datenmengen p.1/?? Inhalt Einführung in verteilte Dateisysteme Architektur
MehrBedeutung der Metadateien. Alle Metadaten werden in Dateien gehalten. NTFS ist ein Journal-File-System
6 Beispiel: Windows NT (NTFS) 6.3 Metadaten 6 Beispiel: Windows NT (NTFS) 6.3 Metadaten 6.3 Metadaten 6.3 Metadaten (2) Alle Metadaten werden in Dateien gehalten Indexnummer 0 1 2 3 4 5 6 7 8 16 17 MFT
MehrKapitel 8: Physischer Datenbankentwurf
8. Physischer Datenbankentwurf Seite 1 Kapitel 8: Physischer Datenbankentwurf Speicherung und Verwaltung der Relationen einer relationalen Datenbank so, dass eine möglichst große Effizienz der einzelnen
MehrVerteilte Systeme. Verteilte Systeme. 9 Verteilte Dateisysteme SS 2015
Verteilte Systeme SS 2015 Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 7. Juli 2015 Betriebssysteme / verteilte Systeme Verteilte Systeme (1/13) i
MehrSystemprogramme bezeichnen alle Programme, die bestimmte Aufgaben unterstützen, die unabhängig von einer konkreten Anwendung sind
Betriebssysteme Systemprogramme bezeichnen alle Programme, die bestimmte Aufgaben unterstützen, die unabhängig von einer konkreten Anwendung sind Umfaßt z.b. auch Compiler, Interpreter und Dienstprogramme
MehrDateisysteme und Links
Dateisysteme und Links Holger Jakobs bibjah@bg.bib.de, holger@jakobs.com 2009-06-18 Inhaltsverzeichnis 1 UNIX-Dateisysteme 1 1.1 Einhängen von Datenträgern.......................... 2 1.2 Netzlaufwerke..................................
MehrBetriebssysteme 11/12
Betriebssysteme 11/12 Dateisysteme 18. Jänner 2011 1/43 Motivation RAM reicht nicht Hauptspeicher zu klein für alle Daten Information muss über Lebensdauer des Prozesses hinaus erhalten bleiben mehrere
MehrAbschnitt 4: Grundlagen der Datenbanktechnologie
Abschnitt 4: Grundlagen der Datenbanktechnologie Inhalt: Dateien vs. Datenbanken Datenbanken: Tabellen, Attribute und Datentyp Datenmodellierung mit dem Entity-Relationship-Modell Normalformen einer Datenbank
MehrBetriebssysteme Kap A: Grundlagen
Betriebssysteme Kap A: Grundlagen 1 Betriebssystem Definition DIN 44300 Die Programme eines digitalen Rechensystems, die zusammen mit den Eigenschaften dieser Rechenanlage die Basis der möglichen Betriebsarten
MehrAlle Metadaten werden in Dateien gehalten
6 Beispiel: Windows NT (NTFS) 6.3 Metadaten 6.3 Metadaten Alle Metadaten werden in Dateien gehalten Indexnummer 0 1 2 3 4 5 6 7 8 16 17 MFT MFT Kopie (teilweise) Log File Volume Information Attributtabelle
MehrBetriebssysteme I WS 2014/2015. Betriebssysteme / verteilte Systeme rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404
Betriebssysteme I WS 2014/2015 Betriebssysteme / verteilte Systeme rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 15. Januar 2015 Betriebssysteme / verteilte Systeme Betriebssysteme
MehrVerteilte Dateisysteme
Verteilte Dateisysteme Proseminar: Speicher und Dateisysteme Hauke Holstein Gliederung 1/23 - Einleitung - NFS - AFS - SMB Einleitung Was sind Verteilte Dateisysteme? 2/23 - Zugriff über ein Netzwerk -
MehrFileLock FLEXIBLE SKALIERBARE KOSTENEFFIZIENTE HARDWARE- UNABHÄNGIGE LÖSUNGEN ZUR LANG-ZEIT DATENARCHIVIERUNG YOUR DATA.
FileLock FLEXIBLE SKALIERBARE KOSTENEFFIZIENTE HARDWARE- UNABHÄNGIGE LÖSUNGEN ZUR LANG-ZEIT DATENARCHIVIERUNG YOUR DATA. YOUR CONTROL Simplify Compliance Produkt Highlights: einfach bedienbar hardwareunabhängig
MehrComputer & GNU/Linux Einführung Teil 1
Inst. für Informatik [IFI] Computer & GNU/Linux EinführungTeil 1 Simon Haller, Sebastian Stab 1/17 Computer & GNU/Linux Einführung Teil 1 Simon Haller, Sebastian Stabinger, Philipp Zech Inst. für Informatik
MehrComputer-Systeme. Teil 16: Dateisysteme
Computer-Systeme Teil 16: Dateisysteme Computer-Systeme WS 12/13 - Teil 16/Dateisysteme 16.01.2013 1 Literatur (Auszug) [1] [2] [3] [4] [5] Rémy Card, Theodore Ts'o, Stephen Tweedie: Design and Implementation
Mehr6.6 Persistenter virtueller Speicher
6.6 Persistenter virtueller Speicher Idee: alle Segmente sind persistent Datei -Begriff überflüssig! Aber: Segment hat erweiterten Deskriptor. bs-6.6 1 Segment überdauert Tod des erzeugenden Prozesses,
MehrEinführung in die technische Informatik
Einführung in die technische Informatik Christopher Kruegel chris@auto.tuwien.ac.at http://www.auto.tuwien.ac.at/~chris Betriebssysteme Aufgaben Management von Ressourcen Präsentation einer einheitlichen
MehrAFS / OpenAFS. Bastian Steinert. Robert Schuppenies. Präsentiert von. Und
AFS / OpenAFS Präsentiert von Bastian Steinert Und obert Schuppenies Agenda AFS Verteilte Dateisysteme, allg. Aufbau Sicherheit und Zugriffsrechte Installation Demo Vergleich zu anderen DFs Diskussion
MehrFallbeispiel Unix. Betriebssysteme WS 14/15. Hermann Härtig TU Dresden
Fallbeispiel Unix Betriebssysteme WS 14/15 Hermann Härtig TU Dresden Wegweiser Geschichte und Struktur von Unix Vom Programm zum Prozess Unix-Grundkonzepte Dateien Prozesse Prozess-Kommunikation Signale
MehrPhysische Datenorganisation
Physische Datenorganisation Physische Datenorganisation 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informationssysteme 1 Übersicht Datenbanken, Relationen und Tupel werden auf der untersten Ebene der bereits vorgestellten
MehrEinleitung Aufbau und Struktur Kommunikation Ein einfacher Treiber. Linux - Der Kernel. Daniela Staritzbichler, Felix Wolfersberger, Bernhard Schauer
Daniela Staritzbichler, Felix Wolfersberger, Bernhard Schauer 18. Jänner 2008 Übersicht 1 Einleitung Was ist Linux? 2 Aufbau und Struktur Mikro/Monolithischer Kern Der Linux Kernel VFS 3 Kommunikation
MehrBetriebssystemschichten (11.03.2011)
Proseminar Speicher- und Dateisysteme (11.03.2011) Bernd Ihnen Übersicht 2/20 Einleitung Betriebssysteme/ Übersicht Mikrokernel Monolithischer Kernel Vergleich der Kernel Fallbeispiel Linux Kernelaufbau
MehrCFS und TCFS. 2 kryptografische Dateisysteme für Unix von der Idee zur Anwendung
CFS und TCFS 2 kryptografische Dateisysteme für Unix von der Idee zur Anwendung CFS und TCFS 1. Ziele des Dateisystems 2. CFS als Lösung 3. CFS in der Anwendung 4. Verbesserungen bei TCFS 5. Anwendung
MehrRechnernutzung in der Physik. Betriebssysteme
Rechnernutzung in der Physik Betriebssysteme 1 Betriebssysteme Anwendungsprogramme Betriebssystem Treiber BIOS Direkter Zugriff von Anwenderprogrammen auf Hardware nur in Ausnahmefällen sinnvoll / möglich:
Mehr11.1 Dateiverwaltung: Aufgabenstellung. Kapitel 11 Dateiverwaltung. Speichermedien für Dateisysteme. 11.2 Benennung von Dateien
. Dateiverwaltung: Aufgabenstellung Kapitel Dateiverwaltung Es wird benötigt: Eine langfristige Lagermöglichkeit für große Datenmengen (Dateien), die nicht in den Adressraum des jeweiligen Prozesses im
MehrWas machen wir heute? Betriebssysteme Tutorium 2. Organisatorisches. Frage 2.1.a. Theorieblätter Abgabe. Antwort. Probleme mit OS/161?
Was machen wir heute? Betriebssysteme Tutorium 2 Philipp Kirchhofer philipp.kirchhofer@student.kit.edu http://www.stud.uni-karlsruhe.de/~uxbtt/ Lehrstuhl Systemarchitektur Universität Karlsruhe (TH) 1
Mehr! DBMS organisiert die Daten so, dass minimal viele Plattenzugriffe nötig sind.
Unterschiede von DBMS und files Speichern von Daten! DBMS unterstützt viele Benutzer, die gleichzeitig auf dieselben Daten zugreifen concurrency control.! DBMS speichert mehr Daten als in den Hauptspeicher
Mehr5.2 Analyse des File Slack
5.2 Analyse des File Slack 109 Es gibt an vielen Stellen eines Betriebssystems Fundorte für Gebrauchsspuren oder Hinweise auf Auffälligkeiten. Diese Stellen sollten grundsätzlich aufgesucht und analysiert
MehrBetriebssysteme SS 2013. Hans-Georg Eßer Dipl.-Math., Dipl.-Inform. Foliensatz E SB 5 (11.04.2013) ACLs und Capabilities
Betriebssysteme SS 2013 Hans-Georg Eßer Dipl.-Math., Dipl.-Inform. Foliensatz E SB 5 (11.04.2013) ACLs und Capabilities 11.04.2013 Modul 6: Betriebssysteme, SS 2013, Hans-Georg Eßer Folie E-1 ACLs und
Mehr5. Dateisysteme. 5.1 Definition Dateisystem
Überblick 5. Dateisysteme 5.1 Grundlagen über Dateien und Verzeichnisse 5.2 Layout eines Dateisystems 5.3 Verwaltung des Plattenspeichers und Leistungsaspekte 5.4 NTFS Dateisystem O. Kao Betriebssysteme
MehrWas ist ein Dateisystem? Wozu dient es? Lokale Dateisysteme. Speichergrößen. Inhalt der Präsentation
Was ist ein Dateisystem? Wozu dient es? Lokale Dateisysteme Christine Arndt 9arndt@informatik.uni-hamburg.de Universität Hamburg - Studentin der Wirtschaftsinformatik 11. März 2011 Schicht zwischen Betriebssystem
MehrFH Frankfurt am Main WS 2007/2008. Unix-Praktikum
FH Frankfurt am Main WS 2007/2008 Fachbereich 2 UNIX-Praktikum Studiengang Informatik Dr. Joachim Schneider Übungsblatt 3 Unix-Praktikum Lernziele: Dateiattribute, Umgang mit Zugriffsberechtigungen, Archivieren
MehrVernetzter Anschluss von Heidenhain - Steuerungen an MCIS DNC Cell / Plant
Vernetzter Anschluss von Heidenhain - Steuerungen an MCIS DNC Cell / Plant Inhalt: 1 EINRICHTEN DERZUGRIFFSBERECHTIGUNGEN AUF DEM DNC-SERVER (BEISPIEL: WIN2003 SERVER):... 2 1.1 Installation der Services
Mehr08.05.2012 UNIX. Linux. UNIX Derivate, die wichtigsten. Free BSD (Open) Solaris MacOS X Linux. UNIX Dateisystem, wichtige Ordner.
23 UNIX Einführung in Betriebssysteme UNIX AM BEISPIEL LINUX entwickelt Anfang der 1970er Jahre von Ken Thompson und Dennis Ritchie (Bell Laboratories) Quelle: Wikipedia Zusammen und auf der Basis von
MehrArchitektur Verteilter Systeme Teil 6: Interprozess-Kommunikation
Architektur Verteilter Systeme Teil 6: Interprozess-Kommunikation 09.05.15 1 Literatur [6-1] http://php.net/manual/de/book.sockets.php [6-2] http://de.wikipedia.org/wiki/socket_(software) [6-3] http://php.net/manual/de/book.network.php
MehrMichael Flachsel. Das SAN an der TUB. Aufbau und Funktion. 15. November 2007
Michael Flachsel Das SAN an der TUB Aufbau und Funktion 15. November 2007 Struktur Produktion Backup 2 (c) 2007 Michael Flachsel TUB-SAN" Hardware 3 (c) 2007 Michael Flachsel TUB-SAN" Komponenten 8x IBM
MehrProzessarchitektur einer Oracle-Instanz
6. Juni 2008 Inhaltsverzeichnis Oracle Instanz 1 Oracle Instanz 2 3 Redo Log Buffer Shared Pool Java Pool & Large Pool Oracle Instanz Eine Oracle-Instanz ist Hauptbestandteil des Oracle Datenbank Management
MehrBasiseinheit Cluster. Rückgrat des gesamten Systems. Basiseinheit Strom. entsprechender Eintrag für
1 Dateiverwaltung 2 Master-File-Table Basiseinheit Cluster 512 Bytes bis 4 Kilobytes (beim Formatieren festgelegt) wird auf eine Menge von hintereinanderfolgenden Blöcken abgebildet logische Cluster-Nummer
MehrVerteiltes Backup. Einleitung Grundlegende Backup Techniken Backup in Netzwerken. Client/Server Peer-to-Peer
Verteiltes Backup Einleitung Grundlegende Backup Techniken Backup in Netzwerken Client/Server Peer-to-Peer Einleitung Backup: Das teilweise oder gesamte Kopieren der in einem Computersystem vorhandenen
MehrEinführung. Datei Verwaltung. Datei Verwaltung. Einführung. Einführung. Einführung. Einführung. Datei Verwaltung. Puffer Cache Verwaltung
Verwaltung des s Verwaltung des s A Anwenderprogramm B C Gerät Gerät Gerät Gerät A rufe PufferCacheVerwaltung Anwenderprogramm B PufferCacheVerwaltung rufe C Gerät Gerät Gerät Gerät PufferCacheVerwaltung
MehrRechnerarchitektur und Betriebssysteme (CS201): Dateisysteme I + II
Rechnerarchitektur und Betriebssysteme (CS201): Dateisysteme I + II 20 November 2012 Prof Dr Christian Tschudin Departement Mathematik und Informatik, Universität Basel Wiederholung / Diskussion 1 Was
MehrSoftwarepraktikum - Verteidigung Entwurf LDAP-Interfaces für majordomo und Web
Softwarepraktikum - Verteidigung Entwurf LDAP-Interfaces für majordomo und Web Michael Weiser, Steffen Wolf, 99IN 22. Mai 200 WEB-INTERFACE 2 Web-Interface. Softwareschnittstellen Webserver in Entwicklung
MehrUmbenennen eines NetWorker 7.x Servers (UNIX/ Linux)
NetWorker - Allgemein Tip #293, Seite 1/6 Umbenennen eines NetWorker 7.x Servers (UNIX/ Linux) Dies wird offiziell nicht von unterstützt!!! Sie werden also hierfür keinerlei Support erhalten. Wenn man
MehrTimeMachine. Installation und Konfiguration. Version 1.4. Stand 21.11.2013. Dokument: install.odt. Berger EDV Service Tulbeckstr.
Installation und Konfiguration Version 1.4 Stand 21.11.2013 TimeMachine Dokument: install.odt Berger EDV Service Tulbeckstr. 33 80339 München Fon +49 89 13945642 Mail rb@bergertime.de Versionsangaben Autor
MehrPrüfung VO Betriebssysteme SS2008 / 7. Juli 2008
Name: Matrikel-Nr: Prüfung VO Betriebssysteme SS2008 / 7. Juli 2008 Bitte schreiben Sie leserlich und antworten Sie kurz und präzise. 1. Zeichnen Sie das Schichten-Modell eines Computersystems und markieren
MehrRecovery- und Buffermanager
Recovery- und Buffermanager Gesamtübersicht der Komponenten beim Zusammenspiel des lokalen Recovery Manager und des Datenbank Buffer Manager: persistenter Log Main memory Lokaler Recovery Manager (LRM)
MehrCFS und TCFS. Proseminar Konzepte von Betriebssystem-Komponenten Schwerpunkt Sicherheit. 1. Ziele eines verschlüsselten Dateisystems
Proseminar Konzepte von Betriebssystem-Komponenten Schwerpunkt Sicherheit CFS und TCFS Franz Hirschbeck franz@hirschbeck.net 1. Ziele eines verschlüsselten Dateisystems Seine Dateien vor ungewollten Einblicken
Mehr8. Verteilte Dateisysteme 8.1 Transparenter Zugriff auf nicht-lokale Dateien! 8.1.1 Windows Dateifreigabe:
8. Verteilte Dateisysteme 8.1 Transparenter Zugriff auf nicht-lokale Dateien! 8.1.1 Windows Dateifreigabe: Client für Microsoft Netzwerke: - Remote Volumes werden sichtbar, - Rechner im Netz werden sichtbar,
MehrDatenbanken SQL Einführung Datenbank in MySQL einrichten mit PhpMyAdmin
Datenbanken SQL Einführung Datenbank in MySQL einrichten mit PhpMyAdmin PhpMyAdmin = grafsches Tool zur Verwaltung von MySQL-Datenbanken Datenbanken erzeugen und löschen Tabellen und Spalten einfügen,
MehrLehrveranstaltung Speichersysteme Sommersemester 2009. Kapitel 13: Parallele Dateisysteme. André Brinkmann
Lehrveranstaltung Speichersysteme Sommersemester 2009 Kapitel 13: Parallele Dateisysteme André Brinkmann Gliederung Parallele und Cluster Dateisysteme SemanFk der gemeinsamen Nutzung von Dateien Pufferung
MehrDatenverwaltung in der Cloud. Überblick. Google File System. Anforderungen der Anwendungen an das Dateisystem
Überblick Datenverwaltung in der Cloud Datenverwaltung in der Cloud Motivation Windows Azure Storage: Zusammenfassung CAP-Theorem nach [Brewer] In einem verteilten System ist es nicht möglich gleichzeitig
MehrEinführung in die Angewandte Bioinformatik
Einführung in die Angewandte Bioinformatik Kurzeinführung in Unix und verwandte Betriebssysteme Webseite zur Vorlesung http://bioinfo.wikidot.com/ Sprechstunde Mo 16-17 in OH14, R214 Sven.Rahmann -at-
MehrVortrag zum Seminar Konzepte und Techniken virtueller Maschinen und Emulatoren. Bruno Kleinert fuddl@gmx.de. 20. Juni 2007
User Mode Linux (UML) Vortrag zum Seminar Konzepte und Techniken virtueller Maschinen und Emulatoren Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Bruno Kleinert fuddl@gmx.de 20. Juni 2007 Überblick
MehrBACKUP Datensicherung unter Linux
BACKUP Datensicherung unter Linux Von Anwendern Für Anwender: Datensicherung in Theorie und Praxis! Teil 4: Datenrettung Eine Vortragsreihe der Linux User Group Ingolstadt e.v. (LUG IN) in 4 Teilen Die
MehrSicherheitsdienste. Schutz von Rechnern und Speichermedien vor
Sicherheitsdienste Schutz von Rechnern und Speichermedien vor bewusster Manipulation unbefugtem Zugriff Fehlfunktionen des Systems menschlichem Fehlverhalten # 86 Klassen von Bedrohungen der Sicherheit
MehrSysteme I: Betriebssysteme Kapitel 3 Dateisysteme. Maren Bennewitz
Systeme I: Betriebssysteme Kapitel 3 Dateisysteme Maren Bennewitz Version 13.11.2013 1 Weiterer Inhalt der Vorlesung Verschiedene Komponenten / Konzepte von Betriebssystemen Dateisysteme Prozesse Nebenläufigkeit
MehrComputer & GNU/Linux Einführung Teil 1
Inst. für Informatik [IFI] Computer & GNU/Linux EinführungTeil 1 Simon Haller, Sebastian Stab 1/22 Computer & GNU/Linux Einführung Teil 1 Simon Haller, Sebastian Stabinger, Benjamin Winder Inst. für Informatik
MehrATB Ausbildung Technische Berufe Ausbildungszentrum Klybeck
Das Linux-Dateisystem bin usr sbin lib mail / var spool boot lpd Rc0.d etc Rc.d Rc1.d Verzeichnisstruktur / Root- oder Wurzelverzeichnis, das oberste Verzeichnis im kompletten Dateisystem. /bin Programme
MehrÜbungen zum Fach Betriebssysteme Kapitel 6
Übungen zum Fach Betriebssysteme Kapitel 6 Prof. Dr. Kern & Prof. Dr. Wienkop Dateiverwaltung 1 Abbildung Spur/Sektor FAT-Eintrag Auf einer einseitigen Diskette mit 80 Spuren (Nr. 0 bis 79) und 15 Sektoren
MehrDatenbanken II Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects [LOBs])
Datenbanken II Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects [LOBs]) Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig 06.06.2008 Datenbanken II,Speicherung und Verarbeitung großer Objekte
MehrDocumentation. OTRS Appliance Installationshandbuch. Build Date:
Documentation OTRS Appliance Installationshandbuch Build Date: 10.12.2014 OTRS Appliance Installationshandbuch Copyright 2001-2014 OTRS AG Dieses Werk ist geistiges Eigentum der OTRS AG. Es darf als Ganzes
Mehr5 Speicherverwaltung. bs-5.1 1
5 Speicherverwaltung bs-5.1 1 Pufferspeicher (cache) realer Speicher Primärspeicher/Arbeitsspeicher (memory) Sekundärspeicher/Hintergrundspeicher (backing store) (Tertiärspeicher/Archivspeicher) versus
MehrGrundlagen der Informatik. Prof. Dr. Stefan Enderle NTA Isny
Grundlagen der Informatik Prof. Dr. Stefan Enderle NTA Isny 2 Datenstrukturen 2.1 Einführung Syntax: Definition einer formalen Grammatik, um Regeln einer formalen Sprache (Programmiersprache) festzulegen.
MehrImplementierung von Dateisystemen
Implementierung von Dateisystemen Teil 2 Prof. Dr. Margarita Esponda WS 2011/2012 44 Effizienz und Leistungssteigerung Festplatten sind eine wichtige Komponente in jedem Rechnersystem und gleichzeitig
MehrOFS: Ein allgemeines Offline-Dateisystem auf Basis von FUSE
OFS: Ein allgemeines Offline-Dateisystem auf Basis von FUSE Tobias Jähnel und Peter Trommler Fakultät Informatik Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg http://offlinefs.sourceforge.net Übersicht Hintergrund
MehrSysteme I: Betriebssysteme Kapitel 4 Prozesse. Maren Bennewitz
Systeme I: Betriebssysteme Kapitel 4 Prozesse Maren Bennewitz Version 20.11.2013 1 Begrüßung Heute ist Tag der offenen Tür Willkommen allen Schülerinnen und Schülern! 2 Wdhlg.: Attributinformationen in
MehrHalt! Wo bin ich überhaupt?... C:\
Halt! Wo bin ich überhaupt?... C:\ FAT32 und Co Dateisysteme Datenträger FAT Forensik Bootreihenfolge Einschalten BIOS -> Power-On Self Test (POST) BIOS -> Master Boot Record (MBR) Bootsektor Betriebssystem
MehrSummary of Previous Lecture
Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen (ZIH) Leistungsanalyse von Rechnersystemen I/O Subsysteme und auf Ein-/Ausgabe spezialisierte Benchmarks Zellescher Weg 12 Willers-Bau A109 Tel.
Mehr4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION
4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 unterstützt jetzt das Windows 64-bit Betriebssystem. Hauptvorteil der 64-bit Technologie ist die rundum verbesserte Performance der Anwendungen und
MehrOpenCL Implementierung von OpenCV Funktionen
Multi-Core Architectures and Programming OpenCL Implementierung von OpenCV Funktionen julian.mueller@e-technik.stud.uni-erlangen.de Hardware/Software Co-Design August 18, 2011 1 Table of content 1 OpenCL
MehrKonzepte von Betriebssystemkomponenten Disk-Caches und Dateizugriff
Konzepte von Betriebssystemkomponenten Disk-Caches und Dateizugriff von Athanasia Kaisa Grundzüge eines Zwischenspeichers Verschiedene Arten von Zwischenspeicher Plattenzwischenspeicher in LINUX Dateizugriff
MehrImplementierung von Dateisystemen
Implementierung von Dateisystemen Prof. Dr. Margarita Esponda WS 2011/2012 1 Implementierung von Dateisystemen Schichten-Architektur des Dateisystems Implementierung von Dateisystemen Implementierung der
MehrNachholklausur Informatik II
Technische Universität Darmstadt Teil Informatik II Fachbereich Informatik Frühjahr 2001 Fachgebiet Graphisch-Interaktive Systeme Prof. Dr. J. L. Encarnação Dr. J. Schönhut Nachholklausur Informatik II
MehrWerkzeuge der Informatik (CS102) Thema: Login, Desktop, Filesystem
Werkzeuge der Informatik (CS102) Thema: Login, Desktop, Filesystem 30. Oktober 2003 Prof. Dr. Christian Tschudin Departement Informatik, Universität Basel Uebersicht Sitzung vom 30.10.2003 1. Betriebssystem
MehrTipps & Tricks. Neues, Nützliches und Praktisches. Christian Dahmen con terra GmbH
Tipps & Tricks Neues, Nützliches und Praktisches Christian Dahmen con terra GmbH 1 Qualitätssicherung von Geodaten Qualitätssicherung von Geodaten Mit FME lassen sich einfache und komplexe Prüfroutinen
MehrVirtueller Speicher. SS 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Speicher 44
Virtueller Speicher SS 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Speicher 44 Die Idee Virtuelle Adressen Prozess 1 Speicherblock 0 Speicherblock 1 Speicherblock 2 Speicherblock 3 Speicherblock 4 Speicherblock
MehrProgrammieren in Java
Programmieren in Java Dateien lesen und schreiben 2 Übersicht der heutigen Inhalte File Streams try-with-resources Properties csv-dateien 3 Klasse File Die Klasse java.io.file bietet Unterstützung im Umgang
Mehr2. Interaktive Web Seiten. action in Formularen. Formular. Superglobale Variablen $ POST, $ GET und $ REQUEST. GET und POST
2. Interaktive Web Seiten GET und POST Die Übertragungsmethoden GET und POST sind im http Protokoll definiert: POST: gibt an, dass sich weitere Daten im Körper der übertragenen Nachricht befinden: z.b.
Mehr4.3 Dateischutz. Zu den Attributen einer Datei gehört u.a. der Schutzstatus (protection mode, access control list, ACL)
4.3 Dateischutz Zu den Attributen einer Datei gehört u.a. der Schutzstatus (protection mode, access control list, ACL) Für bestimmte Dateioperationen überprüft das Zugriffsschutzsystem (reference monitor)
MehrSeminarvortrag Secure NFS
Seminarvortrag Secure NFS Michael Stilkerich michael.stilkerich@informatik.stud.uni-erlangen.de am 12. Mai 2003 Einleitung Das Network File System ist ein sehr eleganter Weg, gemeinsam genutzte Dateisysteme
Mehr