Blüte. Andrözeum. Aufbau der Blüte

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1 Blüte Aufbau der Blüte Der Kelch (Calyx) besteht aus den Kelchblättern. Die Krone (Corolle) besteht aus den Kronblättern. Beide zusammen bilden die Blütenhülle (Perianth). Kelchblätter: meist grün, Aufgabe: Schutz der Blütenknospe Kronblätter: meist auffallende Form oder Farbe; Aufgabe: Anlocken von Insekten Perigon: Blütenblätter und Kelchblätter sind gleich Andrözeum = Gesamtheit der Staubblätter - männlicher Teil des Fortpflanzungsapparats Aufbau des Staubblatts (Stamen, Plural: Stamina)

2 Das Staubblatt besteht aus einem stielartigen Teil, dem Staubfaden (=Filament) und einem oberen verbreiterten Abschnitt, dem Staubbeutel (Anthere). Die Anthere teilt sich in zwei Theken, die durch das Konnektiv miteinander verbunden sind. In jeder Theke befinden sich zwei Pollensäcke, in denen Pollen erzeugt werden und bei ihrer Reife freigesetzt werden. Querschnitt durch die Anthere Querschnitt durch die Antherenwand Das Endothecium hat typische leistenförmige Wandverdickungen unter dem Mikroskop sichtbar Das Tapetum dient als Nährschicht für die Pollenzellen Pollen - Blütenstaub setzt sich aus vielen einzelnen Pollenkörnern zusammen Pollenkörner sind in Größe und Form sehr unterschiedlich. Pollenwand besteht aus zwei Schichten: Innere Schicht = Intine Äußere Schicht = Exine Oft charakteristisches Aussehen (Mikroskop!) kann glatt oder stachelig sein Exine ist von Keimstellen unterbrochen; diese können als

3 Keimspalten (Colpen) oder als Keimporen ausgebildet sein. B: triporat, stachelige, Exine (Kamille) C: tetraporat, glatte Exine (Linde) E: hexacolpat, glatte Exine (Salbei) F: polyporat, stachelige Exine (Malve) Gynözeum - umfasst die Fruchtblätter (Karpelle), die die Samenanlagen enthalten - weiblicher Teil der Blüte - bei den Nacktsamern (Gymnospermae) liegen die Samenanlagen frei auf der Oberfläche der Fruchtblätter, bei den Bedecktsamern (Angiospermae) werden sie von den Fruchtblättern umschlossen Bei den Bedecktsamern unterscheidet man weiterhin das chorikarpe Gynözeum Karpelle stehen frei an der Blütenachse zönokarpes Gynözeum Fruchtblätter sind verwachsen und bilden einen Stempel

4 chorikarp zoenokarp zoenokarp zoenokarp Typ: synkarp Typ: parakarp Typ: parakarp Samenanlage: Samenanlage: Samenanlage: zentralwinkelständig wandständig zentral parakarp: Karpelle bilden einen einheitlichen Hohlraum synkarp: Fächerbildung Lage des Fruchtknotens - Lage des Fruchtknotens zu den übrigen Blütenteilen kann unterschiedlich sein Stempel - zoenocarpes Gynözeum bildet durch die Verwachsungen der einzelnen Fruchtblätter einen Stempel (Pistill)

5 Fruchtknoten: enthält Samenanlagen Narbe: nimmt Pollenkörner bei der Bestäubung auf Narbenlappen lassen beteiligte Anzahl an Fruchtblättern erkennen Griffel: stielartiger Abschnitt Blütensymmetrie Radiär :durch mehrere Schnitte in spiegelbildglich gleiche Teile zerlegbar Zygomorph: durch einen Schnitt in zwei gleiche Hälften teilbar Asymmetrisch: keine Schnittebene Blütendiagramme und Blütenformeln - um die Zahl und Stellungsverhältnisse der Blütenorgane darzustellen, nutzt man Blütendiagramme und Blütenformeln Blütendiagramm: Blütenformel Symbole: r od. * radiär zygomorph P = Perigon K = Kelch C= Corolle A = Androeceum

6 G = Gynözeum = unbestimmte Anzahl (Zahl) = Blattorgane sind miteinander verwachsen, Bsp: G(5) Zahl + Zahl = zwei Blattkreise, e, Bsp. A G(Zahl) oberständiger FK; G(Zahl) mittelständiger FK, G(Zahl) unterständiger FK Bsp.: Apiaceae: * K5 C5 A5 G(2) Radiär, Kelch aus 5 Kelchblättern, Corolle aus 5 Kronblättern, Andrözeum mit 5 Staubblätter, Gynözeum aus 2 Fruchtblättern (verwachsen), unterständiger FK Liliaceae * P 3+3 A 3+3 G (3 ) Erklärung: Papaveraceae * K 2 C 2+2 A G (2)

7 Erklärung: Lamiaceae K(5) [C(5) A (4)] G(2) Erläuterung: Blütenstände - Pflanze bildet meist nicht nur eine Blüte aus sondern einen Blütenstand (Infloreszenz) Racemöse Blütenstände - Hauptachse wächst stärker als die Seitenachsen

8 Zusammengesetzte razemöse Blütenstände: Zymöse Blütenstände: Hauptachse stellt Wachstum frühzeitig ein; Seitenachsen sind stärker und überragen die Hauptachse Pseudanthium = Scheinblüte: mehrere Blüten eines Blütenstandes sind klein und sitzen sehr eng aneinandergedrängt; es entsteht der Eindruck einer einzigen Blüte Bsp.: Asteraceae

9 Blütenbiologie - die meisten Blüten sind zwittrig, d.h. sie besitzen gleichzeitig weibliche (Fruchtblätter und männliche (Staubblätter) Geschlechtsorgane Ausnahmen: Eingeschlechtige Blüten: es befinden sich nur männliche oder weibliche Geschlechtsorgane in der Blüte - befinden sich die männlichen und weiblichen Blüten auf einem Individuen, so handelt es sich um eine einhäusige(=monözische) Pflanze - befinden sich die männlichen und weiblichen Blüten auf verschiedenen Individuen, so handelt es sich um zweihäusige (=diözische) Pflanzen Bestäubung = Übertragung von Pollen auf die Narbe Bestäubungsarten a) Windbestäubung - oft kleine Blüten, die gut vom Wind bewegt werden können - reife Pollen werden durch die Luft transportiert Bsp: Gräser, Birke, Haselnuss b) Insektenbestäubung - meist auffällige Blüten (bunte Corollen, duftend) lockt Insekten an - Pollen oft stachlig, um am Insekt kleben zu bleiben

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