Bäume, Menschen, Klima - für eine lebendige Zukunft
|
|
- Günther Pfaff
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation GS-UVEK Generalsekretariat UVEK Presse- und Informationsdienst Sperrfrist: 15. April 2011, Uhr Es gilt das gesprochene Wort Bäume, Menschen, Klima - für eine lebendige Zukunft Ansprache von Doris Leuthard anlässlich des Internationalen Tag des Waldes. Wynau, 15. April 2011 Sehr geehrte Frau Regierungsrätin sehr geehrter Herr Regierungsrat sehr geehrter Herr Nationalrat meine Damen und Herren Die Kraft der Natur. Der Wert einer intakten Umwelt. Die Verpflichtungen, die wir dieser Erde gegenüber haben. All dies wurde uns in den letzten Tagen und Wochen überdeutlich vor Augen geführt. Deshalb möchte ich Sie heute - im UNO-Jahr des Waldes - hier im Forst von Wynau auffordern: Nehmen Sie unseren Wald bewusst, bewusster wahr - das helle Grün der spriessenden Zweige an einem schönen Frühlingstag, das kühlende Moos unter den Füssen an einem warmen Sommertag, den Moder von altem Holz im kalten Herbstregen, die Stille an einem frühen Wintermorgen nachdem frischer Schnee gefallen ist. Nutzen wir heute diese Gelegenheit! Denn der Wald ist mehr als nur Fakten und Statistiken, Holzlieferant und Arena für Outdoor-Sportarten. Die Wälder dieser Erde sind die wichtigsten Partner der Menschheit. Ohne Bäume werden wir langfristig nicht überleben. Der Basler Fotograf und Autor Heinrich Gohl hat dies in seinem Buch Die Rede der Bäume" illustrativ dargelegt. Trotz dieser Einsicht ist der Wald heute gefährdet:
2 In jeder Minute verschwinden rund um den Globus 35 Fußballfelder wertvoller Wald. Jedes Jahr werden weltweit 13 Millionen Hektar gerodet, um Möbel, Fleisch, Soja oder Palmöl herzustellen. Dies entspricht etwa der Fläche der Schweiz und Österreichs zusammen. Immerhin scheint in der Staatengemeinschaft, insbesondere nach den Weltklimagipfeln in Kopenhagen und Cancun, unbestritten, dass Waldschutz ein wichtiger Bestandteil eines künftigen globalen Klimaabkommens sein muss. Wir in der Schweiz setzen uns seit Jahren für ein umfassendes Abkommen ein. Denn wir haben es vor über 150 Jahren selber schmerzvoll gespürt: der Wald ist mehr als gewerblich nutzbare Ressource. Raubbau führte damals zu Überschwemmungen, Murgängen, Steinschlag und Lawinen. Mit dem ersten Forstgesetz haben unsere Vorfahren 1876 innovativ gehandelt, die Wälder unter Schutz gestellt und die Wiederaufforstung gefördert. Vor rund 30 Jahren wurde die Luftverschmutzung als neue Bedrohung für den Wald wahrgenommen. Der Künstler Hans Erni hat dies damals mit einem aufrüttelnden Plakat deutlich gemacht. Auch heute - zum UNO-Jahr des Waldes - zeigt Hans Erni erneut, wie wichtig der Wald für die Menschen ist. Wir haben aus der Vergangenheit gelernt und dem Schutz des Waldes hohe Priorität eingeräumt. Wir haben erkannt, dass wir ohne den Wald um über Tiere und Pflanzen ärmer wären. Wir haben erkannt, dass auch wir in der Schweiz uns noch stärker für die Biodiversität engagieren müssen. Wir haben auch erkannt, dass wir mehr Holz nutzen können ohne unser grünes Kapital" für die kommenden Generationen zu schmälern, weil wir grosse Holzvorräte haben. In jüngster Zeit ist der Wald allerdings erneut in einen Zielkonflikt von Schutz und Nutzen geraten. Die Waldeigentümer, die mit einem verdankenswert grossen Einsatz unsere Wälder pflegen, fordern eine bessere Abgeltung. 2/5
3 Der Bauernverband möchte den Schutz lockern, um Landwirtschaftsland zu ersetzen, das durch Überbauung verloren geht. Im Wald soll sogar gewohnt werden. So besteht in der Stadt Bern ein Projekt für ein neues Wohnquartier für Personen im Bremgartenwald. Die zuständige Kommission des Ständerates will das Waldgesetz ändern und den Rodungsersatz flexibler anwenden. Tatsache ist, dass die Waldfläche insgesamt in der Schweiz deutlich zunimmt, allerdings sehr unterschiedlich; zwischen 1995 und 2007 im Alpenraum um 9,1% - eine Fläche, fast so gross wie der Kanton Schaffhausen. Im Mittelland ist die Waldfläche dagegen konstant geblieben. Ich bin mir dieses Spannungsfeldes zwischen Waldschutz, Landwirtschaft und Raumplanung sehr wohl bewusst. Wir müssen Lösungen entwickeln, die über einen langen Zeitraum Wirkung zeigen und den Wald als Schutz gegen Naturgefahren, als Trinkwasserlieferant und als Lebens- und Erholungsraum erhalten. Gleichzeitig ist der Holznutzung, der Landwirtschaft und der Siedlungspolitik genug Raum zu geben. Das ist nicht einfach, aber machbar. Auf nationaler Ebene müssen wir handeln beim Waldschutz, in der Raumordnungspolitik und in der Klima-, Energie- und Umweltpolitik. Holz ist ein prägender Teil der schweizerischen Bau- und Wohnkultur wie auch der Lebensqualität. Wir wollen das Potential des Schweizer Waldes nachhaltig ausschöpfen und die wachsende Nachfrage nach Holzprodukten stillen. Dabei dürfte die Verwertung von Energieholz zunehmen, was ganz im Sinne der Förderung von einheimischer erneuerbarer Energie ist. Wir haben daher den Aktionsplan Holz entwickelt. Mit ihm wollen wir gemeinsam mit der Wald- und Holzwirtschaft, den Kantonen und anderen Partnern neue Impulse setzen und wegweisende Projekte unterstützen, um das Holz möglichst mehrfach zu nutzen. Als Baustoff, als Holzwerkstoff und am Schluss des Zyklus energetisch für die Wärme- und Stromversorgung. 3/5
4 Im von Bund, Kantonen und Gemeinden gemeinsam erarbeiteten Raumkonzept spielt der Wald eine Rolle, indem er Bestandteil ist der unverbauten, Identität stiftenden Landschaften, etwa als Erholungsraum für die Artenvielfalt. Mit unserer Umwelt-, Energie- und Klimapolitik wollen wir die Veränderungen eindämmen, die dem Wald langfristig das Atmen schwer machen. Um schädliche Veränderungen des Klimas zu verhindern, will die Schweiz den Ausstoss von Treibhausgasen um 20% bis 2020 reduzieren. Der Wald als CO2-Speicher und -Senke spielt dabei eine wichtige Rolle zur Zielerreichung. International wollen wir anderen Ländern helfen, korrekte Methoden für den Abbau von Holz zu finden und eine nachhaltige Waldpolitik zu entwickeln; etwa mit dem REDD-Prozess, der zum Ziel hat, den CO2-Ausstoss als Folge der Waldrodung und - übernutzung zu vermindern. Es ist richtig, dass die UNO das Jahr des Waldes ausgerufen hat. Aber ein Jahr reicht nicht! Die Bäume leben in Jahrhunderten und wir handeln in der Waldpolitik - im besten Fall - auf Jahrzehnte hinaus. Wir müssen lernen in den Zeiträumen der Bäume zu denken. Wenn wir also unsere Wälder auch den nächsten Generationen erhalten wollen, dann ist kurzfristiges Gewinnstreben fehl am Platz. Wo dies hinführt, haben wir vor über 150 Jahren selber erlebt und wir sehen es heute dort, wo Tropenwälder abgeholzt werden. Auch wenn wir die Folgen von solchem Handeln kaum abschätzen können, warne ich vor politischen Schnellschüssen. Den Bäumen, und damit den Menschen, bringt das gar nichts. Wer Bäume pflegen und Wälder erhalten will, braucht Geduld. Wir, ganz besonders in der Schweiz, haben dazu die Erfahrung. Wir haben das wissenschaftliche Know-how, das zum Schutz der Wälder notwendig ist. Wir haben eine Kultur entwickelt, in der Waldschützer und Waldnutzer gemeinsam eine Lösung finden. Wir haben verantwortungsvolle Waldeigentümer und Förster, denen die ferne Zukunft des Waldes am Herzen liegt. 4/5
5 Mit dem UNO-Jahr des Waldes und mit dem Plakat von Hans Erni - haben wir die Möglichkeit, vielen Menschen hier in der Schweiz und rund um den Globus den Geruch des Waldes und die Stimmen der Bäume wieder ins Bewusstsein zu bringen. Das Schicksal der Bäume ist auch unser Schicksal. Ich danke Ihnen dafür, dass Sie am Haus der Schweiz mit bauen. 5/5
Schweizer Holz Fakten und Argumente
Schweizer Holz Fakten und Argumente Ihre Schweizer Wald- und Holzwirtschaft: der nachwachsende Bau- und Werkstoff aus dem Schweizer Wald Schweizer Wald umfasst eine Fläche von rund 12 573 km 2, dies sind
MehrBevölkerungsmeinung und aktuelle Waldpolitik
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Wald Bevölkerungsmeinung und aktuelle Waldpolitik Medienkonferenz 17.02.2012 Warum eine
Mehr3-Punkte-Plan zur Rettung unserer Zukunft
3-Punkte-Plan zur Rettung unserer Zukunft Wir Kinder haben uns überlegt, was wir täten, wenn wir die Mächtigen der Welt, also z.b. die Regierungschefs wären und auf den nächsten Klimagipfeln Entscheidungen
MehrNetzwerke und Öffentlichkeitsarbeit
Netzwerke und Öffentlichkeitsarbeit Ausführungen von J. Trümpler, Kantonsoberförster St.Gallen Schnittstellen und Sektorübergreifende Partnerschaften im Hinblick auf ein nachhaltiges Schutzwaldmanagement
MehrDas alles leistet der Wald
Das alles leistet der Wald Im Wald wächst nicht nur Holz. Er leistet für uns Menschen noch viel mehr und das kostenlos. Lawinenschutz Erzeugung von Sauerstoff Luftreinigung Lärmschutz Lebensraum Erholungsraum
MehrWie kann der Wald die Anforderungen an die Zukunft erfüllen? Waldstrategie 2020
Wie kann der Wald die Anforderungen an die Zukunft erfüllen? Waldstrategie 2020 Dr. Werner Kloos Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) 31. Freiburger Winterkolloquium
MehrWillkommen im Wald: Eine kleine. Betriebsführung. durch die nachhaltige Forstwirtschaft
Willkommen im Wald: Eine kleine Betriebsführung durch die nachhaltige Forstwirtschaft Mit dir hab ich noch Großes vor Nachhaltige Forstwirtschaft fördert Wachstum. Durch die verantwortungsvolle Waldbewirtschaftung
Mehrhäáã~=ìåç=äáçäçöáëåüé=sáéäñ~äí=áå=aéìíëåüä~åçë=t äçéêå= ëåüωíòéå=ó=òéüå=cçêçéêìåöéå=çéë=_rka=
häáã~ìåçäáçäçöáëåüésáéäñ~äíáåaéìíëåüä~åçët äçéêå ëåüωíòéåóòéüåcçêçéêìåöéåçéë_rka Stand: 09. Dezember 2009 Die derzeitige Klimakonferenz in Kopenhagen lenkt auch den Blick auf die Möglichkeit, Klima schädliches
MehrInstitut für Siedlungsentwicklung und Infrastruktur
Institut für Siedlungsentwicklung und Infrastruktur Geotechnik, Infrastrukturbauten, Mobilität und Siedlungsentwicklung: Wir erarbeiten gemeinsam mit Ihnen interdisziplinäre Lösungen für zukünftige räumliche
MehrDEUTSCHE SPRACHPRÜFUNG FÜR DEN HOCHSCHULZUGANG (Prüfungsbeispiel DSH)
UNIVERSITÄT DES SAARLANDES STUDIENKOLLEG DEUTSCHE SPRACHPRÜFUNG FÜR DEN HOCHSCHULZUGANG (Prüfungsbeispiel DSH) Leseverstehen (Gesamtbearbeitungszeit für Textlektüre & Aufgaben I und II: 60 Min.) Text 2006
MehrAuf die Herkunft kommt es an ZERTIFIZIERTE WALDWIRTSCHAFT ERHÄLT WERTVOLLE WÄLDER
Auf die Herkunft kommt es an ZERTIFIZIERTE WALDWIRTSCHAFT ERHÄLT WERTVOLLE WÄLDER PEFC berücksichtigt alle drei Ebenen der Nachhaltigkeit, die ökologische, soziale und ökonomische. Dies führt zu naturnahen
MehrDie Selbstverpflichtung der Firma Faber-Castell zum Erhalt der Biodiversität
Die Selbstverpflichtung der Firma Faber-Castell zum Erhalt der Biodiversität Gisbert Braun Dialogforum 2014 - Unternehmen Biologische Vielfalt 2020 31. März 2014 1. DAS UNTERNEHMEN FABER-CASTELL 2. DIE
MehrDIE VOLKSWIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG DER BAU- UND HOLZWIRTSCHAFT
BAUHOLZENERGIE-MESSE/21. November 2013 Seite 1 BAUHOLZENERGIE-MESSE; Bern, 21. November 2013 Kurzreferat von Herrn Regierungsrat Andreas Rickenbacher, Volkswirtschaftsdirektor des Kantons Bern DIE VOLKSWIRTSCHAFTLICHE
MehrEU 20 20 20 ist das zu schaffen?
EU 20 20 20 ist das zu schaffen? 10. 12. November Innsbruck Jürgen Gmelch,, Vertretung der Europäischen Kommission in Österreich Agenda Klimawandel bereits sichtbar Rechtliches Artikel 1491 AEUV Politischer
MehrBiodiversität Posten 1, Erdgeschoss 3 Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die SuS erleben am Ausstellungs-Beispiel die Vielfalt in der Natur. Sie erkunden die Ausstellung. Ziel Die SuS kennen Beispiele von und welch wichtige Bedeutung ein
MehrIndikatoren für Ökosystemleistungen: Der Schweizer Ansatz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Ökonomie und Umweltbeobachtung Indikatoren für Ökosystemleistungen: Der Schweizer Ansatz
MehrKANTON ZUG VORLAGE NR. 1174.2 (Laufnummer 11481)
KANTON ZUG VORLAGE NR. 1174.2 (Laufnummer 11481) INTERPELLATION DER CVP-FRAKTION BETREFFEND UMSETZUNG DES TEILRICHTPLANES VERKEHR (KANTONSSTRASSEN DER 1. PRIORITÄT) (VORLAGE NR. 1174.1-11296) ANTWORT DES
MehrLokale Naturgefahrenberater für zivile Führungsorgane
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Gefahrenprävention Lokale Naturgefahrenberater für zivile Führungsorgane Schweizerische
MehrBundesamt für Umwelt BAFU Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz 3. Naturschutz-Kafi SL&K, 15. Februar 2013 Strategie
MehrLänge linearer Landschaftselemente
Länge linearer Landschaftselemente Der Indikator «Länge linearer Landschaftselemente ()» weist aus, wie sich die Landschaftselemente Hecken, Waldränder und offene Bachläufe in ihrer Länge verändern. Lineare
Mehrwww.unsichtbarerfeind.de Kinder auf den Spuren des Klimawandels Energiesparen
www.unsichtbarerfeind.de Blatt 8 Energiesparen Wenn wir den Klimawandel aufhalten wollen, sollten wir uns alle überlegen, was wir konkret dagegen unternehmen können. Schließlich wirkt sich beim Klima erst
MehrLandschaft in den Alpen
Landschaft in den Alpen Was erwarten Sie von ihr? Eine Umfrage des Instituts für Ökologie der Universität Innsbruck im Rahmen des Interreg-IV-Projektes «Kultur.Land.(Wirt)schaft Strategien für die Kulturlandschaft
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur mit Landesrat Rudi Anschober und Dr. David Pfarrhofer (market-institut) am 16. Dezember 2008 zum Thema "Aktuelle market-meinungsumfrage Die große OÖ Klimaumfrage: Oberösterreicherinnen
MehrDeutscher Forstwirtschaftsrat e.v. Claire-Waldoff-Straße 7 10117 Berlin T 030. 31 904 560 F 030. 31 904 564. info@dfwr.de www.dfwr.
Deutscher Forstwirtschaftsrat e.v. Claire-Waldoff-Straße 7 10117 Berlin T 030. 31 904 560 F 030. 31 904 564 DFWR Claire-Waldoff-Straße 7 10117 Berlin info@dfwr.de www.dfwr.de Positionspapier des Deutschen
MehrDie CO2 Vernichter! Grundschule Hameln Rohrsen Schuljahr 2012/2013
Die CO2 Vernichter! Grundschule Hameln Rohrsen Schuljahr 2012/2013 Wir, Die CO2 Vernichter haben uns die Grundschule Rohrsen angeschaut und überlegt, was wir hier schon für den Klimaschutz machen und was
MehrMensch und Klima Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Ziel Welchen Einfluss hat der Mensch auf das Klima? Die SuS erarbeiten die Bedeutung der einzelnen Einflussfaktoren anhand von Texten. Sie überlegen sich, welchen Einfluss
MehrIst der Tropenwald noch zu retten?
Ist der Tropenwald noch zu retten? Die Zerstörung der letzten Tropenwälder heizt das Klima auf Thomas Baldauf, Daniel Plugge, Aziza Rqibate, Thomas Schneider (Hamburg) Nach Angaben der Ernährungs- und
Mehr6. Ausblick: Mobilität per Elektroauto
6. Ausblick: Mobilität per Elektroauto Quelle Photon, 4/2007 6. Ausblick: Mobilität per Elektroauto Quelle Photon, 4/2007 6. Ausblick: Mobilität per Elektroauto Vergleich Jahresertrag Regenerativer Energie
MehrInhalt Methode Medien/ Materialien
Erik Müller Klima- und Energiepolitik im globalen System/D & E, Heft 61, 2011 Methodisch- didaktischer Kommentar Der Klimawandel lässt sich klassisch in den Kategorien PROBLEM- LÖSUNG darstellen. 1. Doppelstunde:
MehrWann bilden Bäume einen Wald? Dritte Erhebung von 2004 bis 2007
Wie ist der Schweizer Wald beschaffen und wie verändert er sich mit der Zeit? Antwort auf diese Fragen gibt das Schweizerische Landesforstinventar (LFI). Der Wald erfüllt viele Aufgaben: Er bietet Schutz
MehrWeihenstephaner Erklärung zu Wald und Forstwirtschaft im Klimawandel
Weihenstephaner Erklärung zu Wald und Forstwirtschaft im Klimawandel Gemeinsame Erklärung der Bayerischen Staatsregierung und der forstlichen Verbände und Vereine in Bayern Waldtag Bayern Freising-Weihenstephan
MehrUmweltprobleme in den nächsten 5 bis 10 Jahren in Österreich
Chart Umweltprobleme in den nächsten bis Jahren in Österreich Kein Klimaproblem durch die Landwirtschaft. Folgende Umwelt-Probleme kommen in den nächsten Jahren auf uns zu - Luftverschmutzung in Städten/Feinstaubbelastung
MehrProjektfinanzierung mit CO 2 - Kompensation/KliK/Chancen und Risiken für Städte und Gemeinden
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Klima Bundesamt für Energie BFE Abteilung Energiewirtschaft Projektfinanzierung mit CO
MehrArbeitsblatt 1.2. Rohstoffe als Energieträger Die Bilder zeigen bekannte und wichtige Rohstoffe. Klebe auf diesen Seiten die passenden Texte ein.
Arbeitsblatt 1.1 Rohstoffe als Energieträger In den Sprechblasen stellen sich verschiedene Rohstoffe vor. Ergänze deren Nachnamen, schneide die Texte dann aus und klebe sie zu den passenden Bildern auf
MehrDER SWISS INNOVATION PARK BIEL EINE CHANCE
MK SIP; 30. Mai 2013 Seite 1 MEDIENKONFERENZ SWISS INNOVATION PARK; Biel, 30. Mai 2013 DER SWISS INNOVATION PARK BIEL EINE CHANCE FÜR DEN KANTON UND DIE REGION Referat von Herrn Regierungspräsident Andreas
Mehr13.12.2009 Climate lie
E-Mail: angela.merkel@bundestag.de PERSÖNLICH Frau Dr. Angela Merkel, MdB Platz der Republik 1 Paul-Löbe-Haus (Zi.: 3.441) 11011 Berlin 13.12.2009 Climate lie Warum sind im Sommer und im Winter die CO2
MehrGrüne Tarife Auto-Versicherung. Ein Zeichen für die Umwelt
Grüne Tarife Auto-Versicherung Ein Zeichen für die Umwelt Rücksicht auf die Umwelt nehmen heisst, die richtige Wahl zu treffen An die Zukunft denken Die Klimaerwärmung Die für die Klimaerwärmung verantwortlichen
MehrUnter kapitalistischen Strukturen. Zukunftsmodelle entwickeln
200 Jahre Hard Unter kapitalistischen Strukturen Zukunftsmodelle entwickeln Das Leben nach dem Kapitalismus "NEUSTART" Vortrag Peter Baccini Samstag, 21. September 2002 Für das Protokoll: Beni Müller,
MehrSo schützt unser Flüssiggas das Klima
So schützt unser Flüssiggas das Klima XXXXXXXX Klimaneutrales Flüssiggas dank Maßnahmen zum CO2-Ausgleich Werden Sie PROGAS Klimaschützer! Flüssiggas von PROGAS ist von jeher eine saubere Sache. Es ist
MehrS t e c k b r i e f. Kneipen Säle Vereinslokale. Lebensmittelgeschäfte Bäcker Metzger Post Bank
S t e c k b r i e f 1. Bewerbung von: Gemeinde: a) Ort b) Ortsgruppe c) Stadtteil (Unzutreffendes streichen) Wieso diese Kombination? 2. Einwohnerzahlen 3. Bevölkerungsstruktur (in Prozent) Einwohner 1900
MehrAngebote für die Oberstufe Schuljahr 2012/13
Angebote für die Schuljahr 2012/13 Grundangebote Lebensraum Wald Seite 3 Mit dem Förster im Wald Nachhaltige Waldnutzung Lebensraum Allmend Seite 4 Obstbaum Sihlsteine Feuer Naturküche Kräuterdrogerie
MehrSo schützt unser Flüssiggas das Klima
So schützt unser Flüssiggas das Klima XXXXXXXX Werden Sie Klimaschützer! Flüssiggas von PROGAS ist von jeher eine saubere Sache. Es ist so umweltschonend, dass es sogar in Wasserschutzgebieten erlaubt
MehrHelfen Sie mit, den Klimaschutz durch unsere Wälder nachhaltig zu stärken.
An alle kommunalen Entscheidungsträger: Helfen Sie mit, den Klimaschutz durch unsere Wälder nachhaltig zu stärken. Der Klima-Holzwürfel soll Bürger überall im Land informieren und zu Entscheidungen Pro
MehrKlimapolitik des Bundes: Ziele und Massnahmen
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Klima Klimapolitik des Bundes: Ziele und Massnahmen, Abteilung Klima Forum Ittigen KLIMABEWUSST
MehrFoto: Kschua/Dreamstime. Foto: Dreamstime Foto: Möbelwerke A. Decker GmbH. Nachhaltiges Handeln schafft Mehrwert. Fotos: Rita Newman
Foto: Kschua/Dreamstime Foto: Dreamstime Foto: Möbelwerke A. Decker GmbH Fotos: Rita Newman Nachhaltiges Handeln schafft Mehrwert DAS PEFC-GÜTESIEGEL Unser Planet ist einzigartig Das PEFC-Zertifikat auch
MehrSchweizer Holz für die Produktion von Schweizer Holz
Schweizer Holz für die Produktion von Schweizer Holz In der neuen Produktionshalle der Necker Holz AG in Brunnadern werden nicht nur Produkte aus Schweizer Holz produziert, sie besteht auch aus Schweizer
MehrZukunft der regionalen Energieversorgung im Steirischen Vulkanland
Gefördert aus Mitteln des Landes Steiermark Abteilung 16 Landes- und Gemeindeentwicklung Kofinanziert aus Mitteln der Europäischen Gemeinschaft Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) Zukunft
MehrWald Politische Spielräume zwischen Baum und Borke
politische ökologie 132 politische ökologie Naturwälder fallen Ölpalmplantagen und Rinderweiden zum Opfer, der Bioenergieboom verstärkt den Trend zum Kahlschlag alter Wälder, und internationale Vereinbarungen
MehrKlimaänderung in der Schweiz im Jahr 2050
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Klimaänderung in der Schweiz im Jahr 2050 6. November 2008 Jahreskonferenz AIPCR Schweiz Inhalt
Mehr...Sie und Ihre Familie ein. 9.9% (346) 27.1% (952) 30.7% (1,078) 25.3% (888) 4.1% (145) 2.9% (101) 2.86 3,510
Umfrage zum Klimawandel 1. Wie werden Ihrer Meinung nach die generellen Auswirkungen des Klimawandels sein? Sehr negativ Sehr positiv Für die Schweiz 11.9% (420) 52.8% (1,859) 30.8% (1,084) 3.5% (123)
MehrINFORMATIONSVERANSTALTUNG FRAGEN AN EXPERTEN
Departement Volksund Landwirtschaft Obstmarkt 1 www.ar.ch/wirtschaft, An die Mitglieder des Industrievereins sowie weitere interessierte Unternehmer und Unternehmerinnen Tel. 071 353 64 38 Fax 071 353
MehrHEINZ 2012. Hamburger Entwicklungs- INdikatoren Zukunftsfähigkeit. Hamburg, Oktober 2012
HEINZ Hamburger Entwicklungs- INdikatoren Zukunftsfähigkeit Hamburg, Oktober Der Zukunftsrat Hamburg Gründung: April 1996 Selbstverständnis: offenes Forum und Netzwerk für Institutionen, Verbände, Unternehmen
MehrBotschaft des Regierungsrates. der Abrechnung über den Ausbau der Kantonsstrasse. Escholzmatt Wiggen, Gemeinde Escholzmatt
Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B3 zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über den Ausbau der Kantonsstrasse K10 und die Aufhebung von sechs SBB-Niveauübergängen,
MehrJeder Kubikmeter Holz als Baustoff und Energieträger verhindert den Ausstoß von über einer Tonne CO 2
Jeder Kubikmeter Holz als Baustoff und Energieträger verhindert den Ausstoß von über einer Tonne CO 2 aus fossilen Ressourcen. Damit ist auch Ihre Alltagsentscheidung für Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft
MehrDas Nachhaltigkeitsverständnis der deutschen Chemie-Branche
Das Nachhaltigkeitsverständnis der deutschen Chemie-Branche Das Nachhaltigkeitsverständnis der deutschen Chemie-Branche Im Jahr 2050 werden neun Milliarden Menschen auf der Erde leben. Sie alle streben
MehrErgebnisse der 3. Bundeswaldinventur in der Region Berlin-Brandenburg
Ergebnisse der 3. Bundeswaldinventur in der Region Berlin-Brandenburg Ministerium für Infrastruktur 1 Was ist eine Bundeswaldinventur? Ministerium für Infrastruktur alle 10 Jahre werden im gesamten Bundesgebiet
MehrDie Entwicklung der Bahninfrastruktur in der Schweiz (ZEB)
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Verkehr BAV Die Entwicklung der Bahninfrastruktur in der Schweiz (ZEB) FSU-Konferenz Luzern, 25.11.2008 Was
MehrMSc in Life Sciences. Internationale Wald- und Holzwirtschaft oder Regionalmanagement in Gebirgsräumen
MSc in Life Sciences Internationale Wald- und Holzwirtschaft oder Regionalmanagement in Gebirgsräumen Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL Expert/innen für neue Herausforderungen
MehrDokumentation der Sonderschau «Unser Wald. Nutzen für Alle.» im Rahmen der Luga 2011
Dokumentation der Sonderschau «Unser Wald. Nutzen für Alle.» im Rahmen der Luga 2011 Geländeplan Luga 2011 B a u s t e l l e Z e n t r a l b a h n Tribüne Sonderschau «Unser Wald. Nutzen für Alle.» Arena
MehrMedienkonferenz Schilfschutz, Halbinsel Buonas 2. September 2009
Medienkonferenz Schilfschutz, Halbinsel Buonas 2. September 2009 Ausführungen von Gottlieb Keller General Counsel und Mitglied der Konzernleitung Präsident des Verwaltungsrates der Roche Forum Buonas AG
MehrDie Zeit ist reif... Forest Stewardship Council FSC Deutschland
Die Zeit ist reif... Forest Stewardship Council ... für ein FSC-zertifiziertes Holzhaus in Deutschland Die Spatzen pfeifen es von den Dächern... Immer mehr Menschen folgen den Prinzipien der Nachhaltigkeit.
MehrKleine Geschichte des Waldeigentums Chronologie der deutschen Waldbesitzerverbände (1919 2002) Karl Giesen
Kleine Geschichte des Waldeigentums Chronologie der deutschen Waldbesitzerverbände (1919 2002) Karl Giesen Das Foto auf dem Umschlag stammt von: Rudolfo Duba www.pixelio.de Bild-Nr. 609011 Originalausgabe
Mehr14.046 s Bundesgesetz über den Wald. Änderung (Differenzen)
Ständerat Wintersession 05 eparl 3..05 5:43 4.046 s Bundesgesetz über den Wald. Änderung (Differenzen) Geltendes Recht Entwurf des Bundesrates Beschluss des Ständerates Beschluss des es Anträge der Kommission
MehrPressekonferenz. zu: Gefährden Biopatente den Erhalt der Artenvielfalt? am 7. Juli 2010 in Berlin. Es gilt das gesprochene Wort!
Pressekonferenz zu: Gefährden Biopatente den Erhalt der Artenvielfalt? am 7. Juli 2010 in Berlin Es gilt das gesprochene Wort! Gerd Sonnleitner Präsident des Deutschen Bauernverbandes 2 Meine Damen und
MehrStoffliche und energetische Nutzung von Biomasse
Stoffliche und energetische Nutzung von Biomasse Denny Ohnesorge Werkstattgespräch der SPD-Landtagsfraktion Erneuerbare Energien unter der Thematik Entwicklung der Biomassenutzung 24. Mai 202 Zellstoff
MehrVeröffentlichung zu Zustand und Bedeutung der biologischen Vielfalt in Österreich
Ländlicher Raum - Ausgabe 01/2014 1 Inge Fiala Veröffentlichung zu Zustand und Bedeutung der biologischen Vielfalt in Österreich Einleitung Die biologische Vielfalt ist weltweit gefährdet und auch in Österreich
Mehraus Sicht einer Fachhochschule
Hochschule h und Politik ik Gestaltung der Hochschule zwischen Autonomie und Einflussnahme aus Sicht einer Fachhochschule Dr. Rudolf Gerber Rektor Berner Fachhochschule Vizepräsident der Konferenz der
MehrBäume - mehr als ein Stück Holz
Bäume - mehr als ein Stück Holz Unser Wald ist Rohstofflieferant und Devisenbringer, ein wichtiger Schutz im Gebirge vor Erdrutschen und Lawinen. Er reguliert das Klima, speichert und filtert unser Wasser.
MehrTropische Wälder - Nutzung und Gefährdung
GESELLSCHAFT FÜR ERDKUNDE ZU BERLIN Rückert-Gymnasium in Berlin, 27. August 2013 Tropische Wälder - Nutzung und Gefährdung Ludwig Ellenberg, 8/2013 L.Ellenberg @ gmx.de Gliederung des Vortrags im Rückert-Gymnasium
MehrWald und Holz in der Schweiz. Ausgabe 2015
Wald und Holz in der Schweiz Ausgabe 2015 Holz ist Kultur Tradition Seit Urzeiten ist menschliches Leben mit Holz verbunden. In den waldreichen ländlichen Gebieten der Schweiz blieb Holz während Jahrtausenden
MehrRohstoffverbrauch senkt den ökologischen Fußabdruck
Rohstoffverbrauch senkt den ökologischen Fußabdruck Der ökologische Fußabdruck zeigt an, wie viel Fläche ein Mensch für die täglichen Dinge des Lebens verbraucht. Aufteilung des österreichischen Fußabdrucks
MehrErde, Luft und Wasser
Erde, Luft und Wasser Der Maler Rudolf Mirer Der 1937 geborene Rudolf Mirer ist einer der bekanntesten und erfolgreichsten Künstler der Schweiz. Der Bogen seiner künstlerischen Ausdruckskraft ist weit
MehrAlles spricht dafür: Heizen mit Holz.
Alles spricht dafür: Heizen mit Holz. Gepflegter Wald. Wohlige Wärme. Gesundes Klima. Kreislauf statt Raubbau: Heizen mit Holz! Uns allen ist klar, wohin eine vernünftige Energiepolitik zielt: Wir wollen
MehrUmWeltschUtz, Wald Und nachhaltige holznutzung
UmWeltschUtz, Wald Und nachhaltige holznutzung Was macht das UmWeltbUndesamt? Die Waldfläche in Deutschland beträgt 11,1 Millionen Hektar, also rund ein Drittel der Landesfläche. Der Wald erfüllt vielfältige
MehrWie viel Wasserkraft erträgt die Schweiz?
Tagung Wie viel Wasserkraft erträgt die Schweiz? Freitag, 17. Oktober 2008, 8.45 17.00 Uhr Hotel Bern, Zeughausgasse 9, 3011 Bern Eine Veranstaltung von Pro Natura Patronat: Hintergrund Wasserkraftprojekte
MehrSie. haben. Wald? Glück! Sie. haben. Nutzen Sie das Potenzial Ihres Waldes als Mitglied in einer Forstbetriebsgemeinschaft
Sie haben Wald? Sie Glück! haben Nutzen Sie das Potenzial Ihres Waldes als Mitglied in einer Forstbetriebsgemeinschaft Liebe Waldeigentümerin, lieber Waldeigentümer, Sie haben Wald gekauft oder geerbt?
MehrNewsmail September 2012
Newsmail September 2012 Sehr geehrte Damen und Herren Ende September 2012 hat Bundesrätin Doris Leuthard ein erstes Massnahmenpaket in die Vernehmlassung geschickt, das die Schweiz in eine Zukunft ohne
MehrRede des Ministers für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein Dr. Robert Habeck zu TOP 36 a+b
Rede des Ministers für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein Dr. Robert Habeck zu TOP 36 a+b TOP 36a) Entwurf eines Gesetzes zur Änderung wasser- und naturschutzrechtlicher
MehrA D J E K T I V E - AUSWAHL
1 A D J E K T I V E - AUSWAHL Positiv Komparativ Superlativ (*) aktiv aktiver am aktivsten alt älter am ältesten arm ärmer am ärmsten ärgerlich ärgerlicher am ärgerlichsten bekannt bekannter am bekanntesten
MehrErwachen! GANGL KLARHEIT IST FREIHEIT. KARL GANGL Feng Shui Berater Bewusstseinscoach Motivationscoach
KARL GANGL KLARHEIT Business Feng IST Shui FREIHEIT Berater Mental- und Bewusstseinscoach Raiffeisenplatz 5, 7083 Purbach Telefon: +43 660 88 777 88 E-Mail: office@karlgangl.at Web: www.karlgangl.at Seite
MehrLeitbild Gemeinde Felben-Wellhausen 2003 Überarbeitet 2015. Grundlage für Konkretisierung der Massnahmen. Unsere Leitidee.
2003 Überarbeitet 2015 Grundlage für Konkretisierung der Massnahmen Unsere Leitidee Felben-Wellhausen Ein wohnliches Dorf zum Leben und Arbeiten in einer aufstrebenden Region 1 Gemeindeentwicklung Bewahrung
MehrUnternehmensranking für Ihren Holzeinkauf Juni 2008
Unternehmensranking für Ihren Holzeinkauf Juni 2008 Der WWF und die umweltberatung haben auch dieses Jahr wieder Anbieter im Baumarkt- und Möbel-Bereich befragt: Wie stark und verbindlich engagieren sie
MehrEs geht um unsere Welt zu Hause tonnenweise CO 2 und 1000 Euro sparen
Es geht um unsere Welt zu Hause tonnenweise CO 2 und 1000 Euro sparen Das Klimasparbuch 2007/2008 Klimasparbuch_RZ_Dez.indd 1 14.11.2007 19:25:02 Uhr Klimaschutz fängt zu Hause an Der globale Klimawandel
MehrNachhaltigkeit Ein Wort in aller Munde. Doch was bedeutet eigentlich Nachhaltigkeit?
Nachhaltigkeit Ein Wort in aller Munde. Doch was bedeutet eigentlich Nachhaltigkeit? - Bäume pflanzen? - Nur noch mit dem Fahrrad auf die Autobahn? - Die Waschmaschine gegen den Fluss nebenan tauschen?
Mehrdas rezept des lebens
die bedeutung der photosynthese das rezept des lebens Die Photosynthese ist nicht nur für die einzelnen Pflanzen zur Energiegewinnung wichtig, sondern ist für alle anderen Lebewesen von außerordentlicher
MehrCay von Fournier und Silvia Danne
Vorwort Cay von Fournier und Silvia Danne Es ist Januar 2011. Das erste Jahrzehnt des neuen Jahrhunderts ist vorbei und die Welt hat sich verändert. Facebook ist zum drittgrößten Land der Erde geworden
MehrGesundes Wachstum. braucht starke Wurzeln.
Gesundes Wachstum braucht starke Wurzeln. Aus eigener Ertragskraft für Wachstum, Fortschritt und dauerhaft gute Lebensbedingungen in -Holstein. Unter diesem Motto arbeitet die IB.SH das zentrale Förderinstitut
MehrKlimawandel im Kanton Solothurn
Fotos von pixelio.de: Verena N., Hermann Eberhardt, Oliver Haja, Kerstin 1970, piu700, Rainer Sturm, brit berlin, Gabi Eder, Schemmi, Christin Klein Klimawandel im Kanton Solothurn Dr. Niels Holthausen,
MehrErhalt der Artenvielfalt als Geschäftsmodell
Erhalt der Artenvielfalt als Geschäftsmodell Wolfgang Wagner Berlin, 9. April 2008 Agenda 1 Artenvielfalt - Teil einer auf Nachhaltigkeit zielenden Unternehmensstrategie? 2 Neue Potenziale für die internationale
MehrDie Gesamtkosten betragen 755 Millionen. Der Kantonsrat Zürich hat seinen Anteil von 510 Millionen bereits mit nur vier Gegenstimmen beschlossen.
1 von 5 06.05.2015 22:05 Tages-Anzeiger Mit nur 11 Gegenstimmen hat sich das Aargauer Kantonsparlament heute für die Stadtbahn zwischen Zürich-Altstetten und Killwangen ausgesprochen. Zu reden gab nur
MehrVerwaltungspraxis: Wirtschaftlich und ökologisch öffentliche Beschaffung in Zürich
Verwaltungspraxis: Wirtschaftlich und ökologisch öffentliche Beschaffung in Zürich Beat von Felten Wissenschaftlicher Mitarbeiter Umwelt- und Gesundheitsschutz (UGZ) 1 Inhalt der Präsentation Nachhaltige
MehrNachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.
S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte
Mehrzum Entwurf eines Grossratsbeschlusses Genehmigung der Abrechnung über die Sonderkredite zur Bewältigung der Auswirkungen des Orkans Lothar
Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 118 zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über die Sonderkredite zur Bewältigung der Auswirkungen des Orkans Lothar
MehrPräsentation Reffnet.ch September 2014 Maurice Jutz
Präsentation Reffnet.ch September 2014 Maurice Jutz 1 Der Masterplan Cleantech ist Teil eines der vier Umsetzungsschwerpunkte im Aktionsplan Grüne Wirtschaft, der im März 2013 vom Bundesrat verabschiedet
MehrWOHN GESUND. unsichtbar aber messbar
WOHN GESUND unsichtbar aber messbar TM GARANTIERT WOHNGESUND ID 0316-11251 - 001 Mit dem Prädikat «Wohngesund» leistet Bauwerk einen wichtigen Beitrag für mehr Lebensqualität. Denn die bewusste Wahl von
MehrNachhaltigkeit was ist das und was soll das eigentlich?
Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit was ist das und was soll das eigentlich? Nachhaltigkeit. Ein Wort das heute allgegenwärtig ist: Die Rede ist von nationalen Nachhaltigkeitsstrategien, von einem Umstieg auf
MehrBayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 8. Februar 2012, 17:00 Uhr Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Wirtschaft,
MehrPlatz für Neues schaffen!
Spezial-Report 04 Platz für Neues schaffen! Einleitung Willkommen zum Spezial-Report Platz für Neues schaffen!... Neues... jeden Tag kommt Neues auf uns zu... Veränderung ist Teil des Lebens. Um so wichtiger
MehrEinfluss Urbaner Gärten auf alle Lebensbereiche
Bedeutung der n Münchens ( als Vielfalt der Gemeinschaftsgärten, interkulturellen, Krautgärten, Schrebergärten, Schulgärten etc.) tragen zur Verbesserung der Umwelt bei - verbessern das Kleinklima bei
MehrErfahrungen mit der Nachhaltigkeitsbeurteilung (NHB) in der Schweiz
Erfahrungen mit der Nachhaltigkeitsbeurteilung (NHB) in der Schweiz Prof. Dr. Daniel Wachter Leiter Sektion Nachhaltige Entwicklung Bundesamt für Raumentwicklung CH-3003 Bern Dritte Fachtagung Bürokratieabbau
Mehr