HERZLICH WILLKOMMEN ZUR AUFTAKTVERANSTALTUNG! FUSSVERKEHRS-CHECKS 2017: LEBENSQUALITÄT GESTALTEN!

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1 HERZLICH WILLKOMMEN ZUR AUFTAKTVERANSTALTUNG! FUSSVERKEHRS-CHECKS 2017: LEBENSQUALITÄT GESTALTEN! Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg Stuttgart, 05. Mai 2017

2 GRUSSWORT Michael Öhmann, Ministerium für Verkehr

3 Thematischer Einstieg Moderator

4 GRUSSWORT (Michael Öhmann, Ministerium für Verkehr) STADT DER KURZEN WEGE SCHRITTE ZU EINEM ATTRAKTIVEN FUSSVERKEHR (Prof. Franz Pesch, Pesch & Partner, Dortmund/Stuttgart) VON DEN FUSSVERKEHRS-CHECKS ZUR FUSSVERKEHRSSTRATEGIE (Philipp Hölderich und Merja Spott, Planersocietät) TALKRUNDE MIT GÄSTEN: FUSSVERKEHRS-CHECKS IN DER DISKUSSION WAS SIND DIE ERFAHRUNGEN, WAS KÖNNEN WIR FESTHALTEN? (Städtevertreter: Ludwigsburg, Lahr, Singen) BEWERBERUNGSÜBERBLICK ZU DEN FUSSVERKEHRS-CHECKS 2017 (Dr. Juliane Korn, Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg) AUSZEICHNUNG DER AUSGEWÄHLTEN KOMMUNEN 2017 (Verkehrsminister Winfried Hermann MdL) SCHLUSSWORT (Verkehrsminister Winfried Hermann MdL)

5 STADT DER KURZEN WEGE SCHRITTE ZU EINEM ATTRAKTIVEN FUSSVERKEHR Prof. Franz Pesch, Pesch & Partner, Dortmund/Stuttgart

6 VON DEN FUSSVERKEHRS- CHECKS ZU EINER FUSSVERKEHRSSTRATEGIE Philipp Hölderich und Merja Spott, Planersocietät

7 FUSSVERKEHRS-CHECKS: 1 IDEE, 2 FÜSSE, 33 KOMMUNEN 2015 gestartet als erste Maßnahme zur systematischen Fußverkehrsförderung des Landes Inzwischen etablierte Maßnahme: 33 teilnehmende Kommunen, 139 Bewerbungen

8 IDEE DES FUSSVERKEHRS-CHECKS Begehungen: Konkrete Themen/Probleme, aber auch mögliche Potenziale werden vor Ort bei gelockerter Vernunft diskutiert vor- und nachgelagerte Workshops dienen dazu, Themen der BürgerInnen und Zielgruppen zu eruieren sowie mögliche Maßnahmen zu diskutiere FußgängerInnen sind ExpertInnen für ihre alltäglichen Wege Gemeinsame Diskussion von Themen und von Fußverkehrsqualitäten in den Kommunen mit Verwaltung, Politik und unterschiedlichen BürgerInnen

9

10 FUSSVERKEHRS-CHECKS BADEN-WÜRTTEMBERG Ziele Fußverkehr in das Bewusstsein von Politik, Verwaltung und Bürger rücken Bewertung des Fußverkehrs vor Ort Sensibilisierung für die Belange der Zufußgehenden Startschuss für eine neue Geh-Kultur

11 2016: NEUN KOMMUNEN Lahr Herrenberg Freiburg Ludwigsburg Heilbronn Karlsbad Singen Bad Säckingen Rangendingen

12 FUSSVERKEHR ZUM THEMA GEMACHT! Neun teilnehmende Kommunen 36 Veranstaltungen zum Fußverkehr Mehr als 400 Menschen waren unterwegs Diskussionen an über 140 konkreten Stationen

13 TEILNEHMENDE BEIM FUSSVERKEHRS-CHECK!

14 TEILNEHMENDE BEIM FUSSVERKEHRS-CHECK!

15 TEILNEHMERSTRUKTUR: ALLE GRUPPEN WURDEN ERREICHT BürgerInnen Verwaltung 28 % Vereine, Verbände, Initiativen 24 % 3% Presse 11 % 11 % 15 % Interessenvertreter 4 % Jugend, - Behinderten und Seniorenbeiräte Politik 3 % Sonstige

16 FÜR DIE BELANGE SENSIBILISIEREN! Querungen Konflikte mit Kfz Barrierefreiheit Wege- und Aufenthaltsqualität

17 FUSSVERKEHR BEWERTEN!

18 STARTSCHUSS FÜR EINE NEUE GEHKULTUR!

19 FUSSVERKEHR ZUM THEMA MACHEN!

20 BILANZ DER FUSSVERKEHRS-CHECKS 2016 Bewusstseinsbildung und Sensibilisierung: - Fußverkehr wird zum Thema - Dialog zwischen Bürgern, Verwaltung und Politik - Perspektivwechsel wird angeregt Großes sachlich-positives Medienecho Maßnahmenumsetzung und Hinweise zur Institutionalisierung auf kommunaler Ebene Impulse für die Fußverkehrsförderung des Landes

21 WIE GEHT ES WEITER NACH DEN FUSSVERKEHRS-CHECKS? Ziele: Implementierung der Fußverkehrsbelange im Verwaltungshandeln Fußverkehrs als Teil des Verkehrssystems betrachten Mitdenken bei allen Entscheidungen

22 VOM FUSSVERKEHRS-CHECK ZUR FUSSVERKEHRSSTRATEGIE Fußverkehr ist eine kommunale Querschnittsaufgabe Fußverkehrsstrategie kann helfen, eine Struktur für die kommunale Fußverkehrsförderung zu geben Zieldefinition/Qualitätsstandards Mängelanalyse Maßnahmenentwicklung Strategische Handlungsfelder (Organisation/Kommunikation/eigenständige Budgetierung) Umsetzungskonzept mit Prioritätensetzung

23 VOM FUSSVERKEHRS-CHECKS ZUR FUSSVERKEHRSSTRATEGIE Beispiele für Fußverkehrsstrategien: Zürich, Wien, Berlin Beispiele für kommunale Fußgängerkonzepte: Heilbronn, Norderstedt, Stuttgart Beispiele für Quartierskonzepte: Frankfurt a.m., München, Bonn-Neu- Tannenbusch, Hagen-Wehringhausen

24 VOM FUSSVERKEHRS-CHECK ZUR FUSSVERKEHRSSTRATEGIE Vorteile Integriertes, ämterübergreifendes Handlungsansätze Erstellungsprozess bietet Grundlage für eine inhaltliche Auseinandersetzung Zielbestimmung in Zusammenarbeit mit Politik und weiteren Akteuren Programmentwicklung für spezifische Themen (z.b. Querungshilfen, Barrierefreiheit, Sicherheit) Grundlage zur Finanzierung von Maßnahmen und zur Definition von organisatorischen Strukturen Förderungsmöglichkeiten von Maßnahmen über das LGVFG

25 IMPLEMENTIERUNG VON FUSSVERKEHRSBELANGEN? Einrichtung eines Runden Tisches/AK Fußverkehr, Durchführungen von Begehungen Einbeziehung der Bürger/Interessengruppen Rechtzeitige Problemansprache Informationen von den Nutzern Einrichtung eines eigenen Haushaltstitels für den Fußverkehr Organisation in der Verwaltung Interne Arbeitsgruppe, Personalressourcen bereitstellen Evaluation und Beschwerdemanagement Kommunikation/Öffentlichkeitsarbeit: Internetseite, Flyer, Aktionstage, Kampagnen

26 UNTERSTÜTZUNG DURCH DAS LAND Jährlich, begleitende Fachseminare (z.b. zur Kindermobilität am 22. Juni in Heidelberg) 2. Fachkonferenz zur Fußverkehrsförderung: Weiter geht s: sicher und sozial am 16. Oktober Netzwerkbildung AGFK: AG Fußverkehr seit 2016 Erarbeitung eines Grundlagendokumentes zum Fußverkehr: Argumentationshilfen für Kommunen Arbeitshilfen und Leitfäden (Fußverkehrs-Checks, Fußgängerüberwege in Vorbereitung)

27 TALKRUNDE MIT GÄSTEN: FUSSVERKEHRS-CHECKS IN DER DISKUSSION WAS SIND DIE ERFAHRUNGEN, WAS KÖNNEN WIR FESTHALTEN? Michael Ilk, Stadt Ludwigsburg Sabine Fink, Stadt Lahr Dieter Rummel, Stadt Singen Michael Öhmann, VM

28 BEWERBUNGSÜBERBLICK ZU DEN FUSSVERKEHRS- CHECKS 2017 Dr. Juliane Korn Nahverkehrsgesellschaft Baden- Württemberg

29 BEWERBUNGS- UND AUSWAHLPHASE 17. Februar: Bewerbungsaufruf mit Anschreiben an alle Kommunen; Pressebekanntmachung 20. März: Bewerbungsstichtag 7. April: Jurysitzung 5. Mai: Bekanntgabe der ausgewählten Kommunen

30 MITGLIEDER DER JURY Lidija Schwarz-Dalmatin, Gemeindetag Baden-Württemberg Stella Grießmayer, Städtetag Baden-Württemberg Manfred Wacker, Universität Stuttgart Dr. Ingo Rohlfs, FUSS e.v. Michael Öhmann, Ministerium für Verkehr Dr. Juliane Korn, Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg

31 BEWERTUNGSKRITERIEN Möglichst breites Spektrum an Kommunen Möglichst breites Spektrum an Erfahrungen zur Förderung des Fußverkehrs Schwerpunktthemen, Quartiere und Zielgruppen Besondere Motivation für die Teilnahme

32 BEWERBUNGEN 41 Bewerbungen Breit gestreut, aus allen Landesteilen alle Größenklassen vertreten: von bis > Einwohnern Unterschiedliche Quartiere, Schwerpunktthemen und Rahmenbedingungen in den Kommunen

33 BEWERBERKOMMUNEN 2017: EINWOHNERZAHL Absolute Zahlen für 2017: unter : : : : 2 über :

34 BEWERBERKOMMUNEN 2017: ERFAHRUNGSHINTERGRUND 2%

35 BEWERBERKOMMUNEN 2017: BEWERBUNGSANLÄUFE

36 BEWERBERKOMMUNEN 2017: THEMEN Verkehrssicherheit Querungen (sicher und komfortabel) Kinderwege (Schule, Kita etc.) Barrierefreiheit Einkaufswege Wegenetz Konflikte mit anderen Verkehrsarten Verknüpfung Aufenthaltsqualität

37 BEWERBUNGSPHASE 2017: FAZIT Breites Spektrum an Kommunen ist vertreten (bzgl. unterschiedlicher Kriterien) Große Motivation in den Kommunen Gestiegene Qualität der Bewerbungen in den vergangenen drei Jahren Immer noch viele Einsteigerkommunen Immer noch großer Anteil an Erstbewerbungen Nachbarschaftseffekte

38 AUSZEICHNUNG DER AUSGEWÄHLTEN KOMMUNEN 2017 Verkehrsminister Winfried Hermann MdL

39 12x9cm AALEN Einwohner Ostalbkreis Regierungsbezirk Stuttgart Fußverkehrs-Checks 2017: Lebensqualität gestalten!

40 12x9cm BACKNANG Einwohner Rems-Murr-Kreis Regierungsbezirk Stuttgart Fußverkehrs-Checks 2017: Lebensqualität gestalten!

41 12x9cm GERLINGEN Einwohner Landkreis Ludwigsburg Regierungsbezirk Stuttgart Fußverkehrs-Checks 2017: Lebensqualität gestalten!

42 Fußverkehrs-Checks 2017: Lebensqualität gestalten! MESSKIRCH Einwohner Landkreis Sigmaringen Regierungsbezirk Tübingen

43 12x9cm NEUENBURG AM RHEIN Einwohner Landkreis Breisgau- Hochschwarzwald Regierungsbezirk Freiburg Fußverkehrs-Checks 2017: Lebensqualität gestalten!

44 12x9cm PFALZGRAFENWEILER Einwohner Landkreis Freudenstadt Regierungsbezirk Karlsruhe Fußverkehrs-Checks 2017: Lebensqualität gestalten!

45 12x9cm TAUBERBISCHOFSHEIM Einwohner Main-Tauber-Kreis Regierungsbezirk Stuttgart Fußverkehrs-Checks 2017: Lebensqualität gestalten!

46 Fußverkehrs-Checks 2017: Lebensqualität gestalten! WIESLOCH Einwohner Rhein-Neckar-Kreis Regierungsbezirk Karlsruhe

47 Fußverkehrs-Checks 2017: Lebensqualität gestalten! GÖPPINGEN Einwohner Landkreis Göppingen Regierungsbezirk Stuttgart

48 HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ALLEN TEILNEHMENDEN KOMMUNEN! Aalen Backnang Gerlingen Meßkirch Neuenburg am Rhein Pfalzgrafenweiler Tauberbischofsheim Wiesloch Göppingen

49 SCHLUSSWORT Verkehrsminister Winfried Hermann MdL

50 FUSSVERKEHRS-CHECKS 2017: LEBENSQUALITÄT GESTALTEN! VIEL ERFOLG! Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg Stuttgart, 05. Mai 2017

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