Hessisches Statistisches Landesamt. Hessen in Zahlen
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- Teresa Schenck
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1 Hessisches Statistisches Landesamt Hessen in Zahlen Ausgabe 2015
2 Bevölkerung und Gebiet Bevölkerung 1) Stand: jeweils INSGESAMT und zwar männlich ,1 weiblich ,9 Nichtdeutsche ,0 Einwohner je qkm Deutsche Bevölkerung und zwar männlich ,9 weiblich ,1 unter 6 Jahre ,5 6 bis unter 15 Jahre ,7 15 bis unter 65 Jahre ,0 65 Jahre oder älter ,9 Nichtdeutsche Bevölkerung und zwar männlich ,6 weiblich ,4 unter 6 Jahre ,9 6 bis unter 15 Jahre ,1 15 bis unter 65 Jahre ,3 65 Jahre oder älter ,7 1) Vorläufige Fortschreibungsergebnisse Basis Zensus Natürliche Bevölkerungsbewegung Eheschließungen Ehescheidungen Lebend Geborene Gestorbene Über die Landesgrenze Zugezogene Fortgezogene Flächennutzung 2014 in 0,7 1,4 6,8 1,0 0,5 7,4 42,0 40,1 Landwirtschaftsfläche Waldfläche Gebäude- und Freifläche Betriebsfläche Erholungsfläche Verkehrsfläche Wasserfläche Fläche anderer Nutzung
3 Haushalte und Familien 1 Mikrozensusstichprobe Privathaushalte 2014 in 1000 INSGESAMT davon Einpersonenhaushalte ,4 Mehrpersonenhaushalte ,6 Durchschnittliche Haushaltsgröße 2,06 Privathaushalte ) und 2009 nach monatlichem Haushaltsnettoeinkommen Euro 2600 oder mehr unter Tsd. 1) Hochrechnung 1) Hochrechnung anhand anhand der Bevölkerungsfortschreibung der auf Basis auf des Basis Zensus des Zensus Familien und Paare 2014 in 1000 FAMILIEN mit ledigen Kindern insgesamt Ehepaare mit Kind(ern) ,1 mit 1 Kind ,9 mit 2 Kindern ,4 mit 3 oder mehr Kindern 88 9,8 Lebensgemeinschaften mit Kind(ern) 62 6,9 mit 1 Kind 40 4,5 mit 2 oder mehr Kindern 22 2,5 Alleinerziehende Männer 28 3,1 Alleinerziehende Frauen ,8 mit 1 Kind ,9 mit 2 Kindern 41 4,6 mit 3 oder mehr Kindern 12 1,3 PAARE ohne ledige Kinder insgesamt Ehepaare ohne Kinder ,2 Lebensgemeinschaften ohne Kinder ,8
4 Kinder, Schüler und Studierende Kinderbetreuung in Tageseinrichtungen Stand: der Einrichtungen der Kinder Pädagogisches Personal INSGESAMT mit Kindern im Alter von 0 bis unter bis unter 8 (ohne Schulkinder) bis unter 14 (nur Schulkinder) mit Kindern aller Altersgruppen Schüler nach Schulformen im Schuljahr 2014/15 Weiblich Nichtdeutsche Allgemeinbildende Schulen ,0 9,9 davon an Grundschulen 1) ,1 7,9 Hauptschulen 1) ,2 27,8 Förderstufen 1) ,3 10,6 Realschulen 1) ,1 12,6 Mittelstufenschulen 1) ,6 17,5 Gymnasien 1) ,5 6,7 Integrierte Jahrgangsstufen ,9 13,4 Förderschulen 1) ,7 14,6 Schulen für Erwachsene ,7 23,4 Berufliche Schulen ,7 13,9 1) Einschl. entsprechender Zweige an Gesamtschulen. Schulentlassene am Ende des Schuljahres 2013/14 aus allgemeinbildenden Schulen Weiblich Nicht deutsche INSGESAMT ,6 12,1 davon mit Hauptschulabschluss ,6 21,8 mit Realschulabschluss ,8 13,3 mit Fachhochschulreife ,3 24,7 mit allgemeiner Hochschulreife ,8 5,1 mit schulartspezifischem Förderschulabschluss ,6 23,2 ohne Hauptschulabschluss ,1 29,2 Studierende an den Hochschulen im Wintersemester Weiblich Nicht deutsche 2012/ ,4 13,4 2013/ ,7 13,5 2014/ ,1 13,5
5 Beschäftigung Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort Stand: Weiblich Nichtdeutsche INSGESAMT ,4 11,9 davon Land- und Forstwirtschaft, Fischerei ,3 27,6 Produzierendes Gewerbe ,4 9,1 Baugewerbe ,6 19,6 Handel, Verkehr und Gastgewerbe ,0 15,5 Unternehmensdienstleister ,4 13,3 Öffentliche und private Dienstleister ,4 7,8 In beruflicher Ausbildung ,2 8,7 Arbeitslose Stand: jeweils INSGESAMT darunter in weiblich 47,3 46,6 46,8 Jüngere unter 25 Jahren 9,8 9,8 9,5 55 Jahre und älter 18,2 18,6 19,2 Nichtdeutsche 25,9 26,5 28,1 Arbeitslosenquote 5,7 5,8 5,7 Gemeldete Arbeitsstellen Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit. Erwerbstätige 2014 nach Wirtschaftsbereichen Öffentliche und sonstige Dienstleister, Erziehung, Gesundheit 29,1 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 0,9 Produzierendes Gewerbe (ohne Baugewerbe) 16,5 Baugewerbe 5,2 Finanz-, Versicherungs- und Unternehmensdienstleister, Grundstücks- und Wohnungswesen 20,7 Handel, Verkehr, Gastgewerbe, Information und Kommunikation 27,6 Quelle: Arbeitskreis Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder. Berechnungsstand: Februar 2015.
6 Verkehr Bestand an Kraftfahrzeugen INSGESAMT darunter PKW LKW Zugmaschinen Krafträder und Roller Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt. Straßenverkehrsunfälle Veränderung zu 2013 in INSGESAMT 1) ,6 darunter mit Personenschaden ,4 Verunglückte ,4 davon Getötete ,7 Schwerverletzte ,7 Leichtverletzte ,1 1) Einschl. Bagatellunfälle. Hessisches Statistisches Landesamt Rheinstraße 35/ Wiesbaden Auskunftsdienst info@statistik.hessen.de [Gesundes unternehmen ] Pressestelle pressestelle@statistik.hessen.de 45. Auflage, Oktober 2015 Titelfoto: fotolia.com, pico Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden 2015 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.
7 Wirtschaft und Tourismus Bruttoinlandsprodukt, Bruttowertschöpfung in jeweiligen Preisen Millionen Euro Bruttoinlandsprodukt Bruttowertschöpfung davon in Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 0,4 0,4 0,4 Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe 21,2 21,3 21,1 Baugewerbe 3,7 3,8 3,9 Handel, Verkehr und Lagerei, Gastgewerbe, Information und Kommunikation 22,6 22,2 22,1 Finanz-, Versicherungs- und Unternehmensdienstleister, Grundstücks- und Wohnungswesen 32,5 32,5 32,6 Öffentliche und sonstige Dienstleister, Erziehung und Gesundheit, Private Haushalte 19,7 19,9 19,9 Verarbeitendes Gewerbe Veränderung zu 2013 in Betriebe ,4 Beschäftigte ,2 Lohn- und Gehaltssumme in 1000 Euro ,9 Gesamtumsatz in 1000 Euro ,6 darunter Auslandsumsatz ,6 Exportquote 50,9 50,8 Bauhauptgewerbe Veränderung zu 2013 in Betriebe ,9 Beschäftigte ,1 Geleistete Arbeitsstunden in ,0 Bruttoentgelte in 1000 Euro ,0 Baugewerblicher Umsatz in 1000 Euro ,4 Gäste Veränderung zu 2013 in Ankünfte ,5 Übernachtungen ,8 Durchschnittliche Aufenthaltsdauer in Tagen 2,3 2,3
8 Landwirtschaft und Handel Landwirtschaftliche Betriebe und Bodennutzung Veränderung zu 2014 in Betriebe in ,9 16,4 2,9 Landwirtschaftlich genutzte Fläche in 1000 ha 768,0 769,5 0,2 darunter Ackerland 479,0 472,1 1,4 Dauergrünland 282,9 290,8 2,8 Dauerkulturen 5,9 6,5 9,0 darunter Rebflächen 3,5 3,5 0,6 Viehbestände im Mai Veränderung zu 2014 in in 1000 Rinder 464,5 467,1 0,6 Schweine 599,7 593,1 1,1 Außenhandel 2014 in 1000 Euro (vorläufige Ergebnisse) Insgesamt gewerbliche Wirtschaft darunter Ernährungswirtschaft Ausfuhr (Spezialhandel) Einfuhr (Generalhandel) Außenhandel 2014 nach Erdteilen in Ausfuhr Einfuhr 15,8 0,7 22,7 0,5 16,1 12,2 2,2 65,2 2,0 62,6 Europa Afrika Amerika Asien Australien und Ozeanien
9 Finanzen und Steuern Öffentliche Finanzen Steuereinnahmen in 1000 Euro darunter in anteilig an Steuern von Einkommen 54,8 57,0 55,9 Steuern vom Umsatz 34,7 32,5 31,1 Gewerbesteuerumlage 1,4 1,2 1,2 Gewerbesteuerumlage- Anhebung 2,2 2,0 2,1 Umsatzsteuerpflichtige 2013 Lieferungen und Leistungen 1000 Euro ALLE WIRTSCHAFTSBEREICHE Land- und Forstwirtschaft, Fischerei ,3 Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden ,6 Verarbeitendes Gewerbe ,3 Energieversorgung ,6 Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen ,7 Baugewerbe ,7 Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen ,0 Verkehr und Lagerei ,5 Gastgewerbe ,5 Information und Kommunikation ,0 Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen ,8 Grundstücks- und Wohnungswesen ,8 Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen ,9 Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen ,3 Erziehung und Unterricht ,2 Gesundheits- und Sozialwesen ,1 Kunst, Unterhaltung und Erholung ,8 Erbringung von sonstigen Dienstleistungen ,6 Lohn- und Einkommensteuer Steuerpflichtige Gesamtbetrag der Einkünfte in 1000 Euro Euro je Steuerpflichtigen
10 Wahlen Europawahl Veränderung zu 2009 in -Punkten Wahlberechtigte Wahlbeteiligung in 42,2 37,9 4,3 Gültige Stimmen darunter entfielen auf (in ) CDU 30,6 36,4 5,8 SPD 30,3 24,4 5,9 FDP 4,1 12,6 8,5 GRÜNE 12,9 15,0 2,1 Bundestagswahl Veränderung zu 2009 in -Punkten Wahlberechtigte Wahlbeteiligung in 73,2 73,8 0,6 Gültige Zweitstimmen darunter entfielen auf (in ) CDU 39,2 32,2 7,0 SPD 28,8 25,6 3,2 FDP 5,6 16,6 11,0 GRÜNE 9,9 12,0 2,1 73,2 Wahlbeteiligung und Verteilung der gültigen Landesstimmenanteile der Landtagswahl 2013 in 38,3 30,7 5,0 11,1 5,2 9,6 Wahlbeteiligung CDU SPD FDP GRÜNE DIE LINKE Sonstige Parteien Kommunalwahl Veränderung zu 2006 in -Punkten Wahlberechtigte Wahlbeteiligung in 47,7 45,8 1,9 Gültige Stimmzettel darunter entfielen auf (in ) CDU 33,7 38,5 4,8 SPD 31,5 34,7 3,2 FDP 3,9 5,8 1,9 GRÜNE 18,3 9,2 9,1
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