Abstimmungsvorlage. für die Urnenabstimmung vom 28. September Beleuchtender Bericht zur Erweiterung der Primarschulanlage Stadel

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1 Abstimmungsvorlage für die Urnenabstimmung vom 28. September 2014 Beleuchtender Bericht zur Erweiterung der Primarschulanlage Stadel Projekt und Baukredit in der Höhe von CHF 4'740'000.

2 INHALTSVERZEICHNIS A Einleitung... 3 B Planungskredit... 4 C Baukosten... 5 D Finanzierung... 6 E Folgekosten... 8 F Projektbeschrieb Erweiterung / Umbau... 9 G Terminplan H Plangrundlagen I Empfehlung der Primarschulpflege J Abschied der Rechnungsprüfungskommission ANTRAG Sehr geehrte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger Die Primarschulpflege unterbreitet Ihnen am 28. September 2014 das nachstehend detailliert beschriebene Projekt für die Erweiterung der Primarschulanlage Stadel zur Abstimmung. Gleichzeitig lädt Sie die Behörde ein, mit einem "Ja" auf dem Stimmzettel das Projekt zu genehmigen und damit auch den erforderlichen Kredit von CHF 4'740'000. zu bewilligen. 2

3 A. Einleitung Die Primarschule Stadel will ihren Schülern ein zeitgemässes Lernumfeld und einen attraktiven Lebensraum für die Kindergarten- und Primarschuljahre bieten. Die Schaffung des ausgewiesenen Mehrbedarfs an Schulraum und die durch die Schulreform bedingte Integration der Kindergartenstufe in die Primarschullandschaft soll mit einem Erweiterungsbau in die bestehende Primarschulanlage ermöglicht werden. Aus diesem Grund wurde ein Planerwahlverfahren durchgeführt, um ein möglichst optimales Erweiterungsprojekt zu erhalten. Die geplante Strategie der Primarschule Stadel wird durch dieses Projekt ermöglicht: - Die Kindergärten Stägli und Windlach werden in die Schulanlage integriert. - Der Raumbestand und die Nutzungsflexibilität bei schwankenden Schülerzahlen und unbeständiger Anzahl Schulklassen wird verbessert. - Die gesamte Primarschulanlage wird behindertentauglich. - Der Aussenraum bietet ein breites, zeitgemässes Nutzungsangebot. Erweiterungsbau mit neuem Kindergartenspielplatz und -eingang 3

4 B. Planungskredit Die Primarschulgemeinde hat anlässlich der Gemeindeversammlung vom 10. Dezember 2012 einen Planungskredit von CHF 300'000. bewilligt. Dieser Kredit umfasste die Planersubmission mit dem Ziel, das Vor- und Bauprojekt inklusive Erhebung der zu erwartenden Kosten mit einer Genauigkeit gemäss SIA von +/-10 % Mehr- oder Minderkosten zu erarbeiten. Aus den zehn eingereichten Ideenskizzen ging das Architekturbüro Rohrbach Wehrli Pellegrino Architekturagentur HTL ETH SIA GmbH aus Winterthur mit dem 1.Preis und dem Zuschlag für die Projektierung hervor. Neben dem stimmungsvollen Projekt überzeugte auch die Idee, die Erweiterung mit der bestehenden Primarschulanlage und deren Aussenräumen zu einem neuen Ganzen zu verbinden. Das gesamte Planerteam mit den einzelnen Fachingenieuren erarbeitete zusammen mit der Baukommission der Primarschulpflege das Vor- und Bauprojekt und wurde stets durch einen Bauherrenberater begleitet. In konstruktiven Baukommissionsitzungen wurde die ursprüngliche Projektidee vertieft, bis zur Baueingabe ausgearbeitet und schliesslich bei den zuständigen Behörden und Amtsstellen im Mai 2014 eingereicht. Neben den gestalterischen und nutzungsrelevanten Entscheiden wurden die Kosten (Genauigkeit Kostenvoranschlag +/-10 %) ermittelt und immer unter dem Aspekt der grösstmöglichen Transparenz aufgezeigt. 4

5 C. Baukosten Das Planerteam erstellte auf der Basis der prämierten Planunterlagen ein Bauprojekt für die Erweiterung und den Umbau der Primarschulanlage Stadel. Für grösstmögliche Kostentransparenz wurden die Kosten gemäss nachfolgender Tabelle in drei Teile gegliedert. Kostenvoranschlag (+/- 10 %) nach BKP (Baukostenplan) Pos. Beschreibung Erweiterung Neubau Umbau Schulhaus BKP 0 Grundstück CHF 210'000 - BKP 1 Vorbereitungsarbeiten CHF 183'500 CHF 47'000 BKP 2 Gebäude CHF 3'224'000 CHF 270'000 BKP 4 Umgebung CHF 336'000 - BKP 5 Baunebenkosten CHF 406'500 CHF 3'000 BKP 6 Reserve CHF 260'000 - BKP 9 Ausstattung CHF 100'000 - Total CHF 4'720'000 CHF 320'000 Bau- und Planungskosten Total CHF 5'040'000. Abzüglich Planungskredit* CHF 300'000. Verbleibende Baukosten CHF 4'740'000. * wurde am 10. Dezember 2012 bereits bewilligt. 5

6 D. Finanzierung Alle Angaben in CHF: RE '13 VA '14 Plan '15 Plan '16 Plan '17 Nettoinvestitionen 108' '000 Nettoinvestitionen Baukredit 450'000 2'500'000 2'000'000 50'000 Abschreibungsbasis Buchwert 108' '000 2'905'000 4'614'500 4'203'050 Abschreibung 10 % Buchwert 10'877 64' ' ' '305 Abschreibung zusätzlich 97' '000 Restwert nach Abschreibung 405'000 2'614'500 4'153'050 3'782'745 Eigenfinanzierung 108' ' ' '000 50'000 Veräusserung Liegenschaften 600' '000 Fremdfinanzierung 1'200'000 1'400'000 Verzinsungsbasis 1'200'000 2'470'000 2'340'000 Amortisation auf 20 Jahre 130' ' '000 Fremdfinanzierung n. Amortis. 1'070'000 2'340'000 2'210'000 Zinsaufwand 1.4 % 16'800 34'580 32'760 Auswirkung auf laufende Rechnung: Abschreibung 108' ' ' ' '305 Fremdfinanzierungszinsen 16'800 34'580 32'760 Total Belastung 108' ' ' ' '065 RE = Rechnung VA = Voranschlag Geldabfluss 146' ' '720 Eigenkapital 3'269'532 3'051'982 Steuerfuss 44 % 44 % 44 % 44 % 44 % 6

7 Zusatzinformationen Baukosten und Finanzierung: - Kosten für bauliche Brandschutzmassnahmen im Bestand In den aufgeführten Kosten nicht enthalten sind die gesetzlich vorgeschriebenen Massnahmen und Auflagen zur Anpassung der bereits bestehenden Anlagen an die heute geltenden Brandschutzanforderungen. Die Kosten für diese Arbeiten belaufen sich auf CHF 250'000., wobei 40 % durch die Gebäudeversicherung des Kantons Zürich subventioniert werden. Diese als gebunden zu betrachtenden Aufwendungen werden unabhängig vom Ausgang der Abstimmung über die Erweiterung der Schulanlage fällig. - Vergleich der erstmaligen Kostenschätzung vom August 2012 mit dem heutigen Stand (Kostenvoranschlag) Die bei der Abstimmung des Planungskredits prognostizierten Baukosten von CHF 3'850'000. (+/-25 %) basierten auf einer groben Schätzung. Mit dem aktuellen Projektstand und -detaillierungsgrad können die voraussichtlichen Kosten wesentlich genauer angegeben werden (+/-10 %). Die Gründe für den höheren Kostenvoranschlag gegenüber der ursprünglichen Kostenschätzung können wie folgt begründet und nachvollzogen werden: - Unvollständiger Wissensstand zum Zeitpunkt der Grobschätzung. - Kosten je m3 Bauvolumen höher als anfänglich prognostiziert. - Erwerb einer grösseren Grundstücksfläche von der Oberstufenschule Stadel als ursprünglich angenommen: 1050 m2 anstelle von 500 m2 zu CHF 200/m2 - Vergrösserter Bearbeitungsperimeter für die Umgebungsgestaltung. - Subventionen Die Bau- und Bildungsdirektion des Kantons Zürich entrichtet seit 2011 den Schulgemeinden keine direkten Subventionen mehr an öffentliche Bauvorhaben. Auch anderweitig können keine Subventionen geltend gemacht werden. 7

8 E. Folgekosten Gebäudeunterhaltskosten: Windlach CHF 5'400 CHF 4'800 CHF 4'800 Raat CHF 5'400 CHF 5'000 CHF 5'000 Aus obiger Aufstellung ist ersichtlich, dass die beiden Altbauten in Raat und Windlach pro Jahr ca. CHF 10'000. an Unterhaltskosten (primär Heizkosten) verursachen. Diese Kosten werden mit dem Neubau, der gerade auch im energetischen Bereich gegenüber den beiden rund 150-jährigen Gebäuden enorme Vorteile bietet, um einiges tiefer ausfallen. Was die Zinskosten, Abschreibung usw. anbelangt, wird auf das Kapitel "Finanzierung" verwiesen. Hauswartungskosten: Die Aufwendungen für die Bewirtschaftung der zusätzlichen Flächen im Primarschulhaus durch den Erweiterungsbau decken sich mit den momentanen Ausgaben für die Kindergartenanlagen Stägli und Windlach. Folglich entstehen keine Mehrkosten für die Hauswartung. 8

9 F. Projektbeschrieb Erweiterungsbau und Umbauten im Bestand Am östlichen Rand der Dorfstruktur von Schüpfheim entlang der Kaiserstuhlerstrasse liegt die Gesamtanlage öffentlicher Bauten der Gemeinde Stadel. Das Zentrum dieser Überbauungsstruktur bildet das Primarschulhaus mit seinem rechtwinklig dazu liegenden, überdachten Eingangsbereich, den zwei offenen Pausenhöfen auf zwei Niveaus und dem Hauswarthaus als volumetrischer Abschluss. Qualitäten aufnehmen und stärken Die Massnahmen im Zusammenhang mit dem Erweiterungsbau sollen die bestehenden Qualitäten insbesondere dieser zwei Pausenhöfe aufnehmen und stärken. Der Erweiterungsbau wird für die Primarschulnutzung auf derselben Ebene wie der Haupteingang zum bestehenden Schulhaus erschlossen. Der Zugang erfolgt über das bestehende Hauswarthaus, welches direkt mit dem Neubau verbunden ist. Das neue Gebäude tritt als dritter Flügel der Schulanlage in Erscheinung. Erweiterungsbau und bestehendes Primarschulhaus Diesem Prinzip folgend kann anstelle des Hauswarthauses eine spätere Erweiterung als vierter Schulhausflügel problemlos hinzugefügt werden. 9

10 Die äusserlich das bestehende Schulhaus interpretierende Erweiterung entwickelt sich in südöstliche Richtung. Die Grundfläche des Obergeschosses wird durch ein Parallelogramm beschrieben, welches mit den Stirnseiten die Geometrie der bestehenden Primarschule und mit den Längsseiten die Ausrichtung des Hauswarthauses aufnimmt. So kann einerseits ein direktes Gegenüber von Schulräumen vermieden, andererseits ein neuer, offener Hofraum im Südosten gebildet werden. Dieser ist Zugangs- und Aussenbereich für den Kindergarten und definiert eine neue Adresse für die Primarschule. Die Giebelfassade des Neubaus sowie das leicht verfremdete Bild des Satteldachs unterstützt diese Geste und stärkt die Gesamtwirkung der Anlage als ein neues Ganzes. Strukturiert und verspielt Kindergartenzimmer im Erdgeschoss des Erweiterungsbaus Im Gegensatz zum klar strukturierten und variabel nutzbar ausgebildeten Obergeschoss, welches Funktionen wie Handarbeit, Psychomotorik, integrativer Förderunterricht und den Klassenunterricht ermöglicht, ist der Grundriss für die Doppelkindergartennutzung im Erdgeschoss in der äusseren Form freier und verspielter gestaltet. 10

11 Die an den Längsenden des Gebäudes angeordneten grossen Kindergartenräume werden von einer rundum transparenten Hülle umgeben und haben einen gemeinsamen Infrastrukturkern mit Garderoben, Sanitär- und Technikräumen sowie zusätzlichen, den Haupträumen angegliederten Gruppenräumen. Eingangsbereich mit Garderoben im Erdgeschoss des Erweiterungsbaus Über eine kleine Treppe ist das Erdgeschoss mit dem oberen Stockwerk verbunden, so dass eine flexible Nutzung auch für den Kindergarten gewährleistet ist. Der Korridor im Obergeschoss erschliesst alle Schulräume und endet mit einem runden Aussichtsfenster mit Blick auf die neue Sitzstufentreppe. Korridor mit Garderoben im Obergeschoss des Erweiterungsbaus 11

12 Pausenhof im Erdgeschoss und neue Aussentreppe Diese neue grosse Treppe verbindet die beiden Pausenplätze direkt und schafft einen neuen Aufenthaltsbereich im Freien. Das bestehende Schulhaus und der Erweiterungsbau werden somit auch über die Aussenräume miteinander verbunden. Behindertengerecht und baulicher Brandschutz Der vorgesehene Liftbau auf der nordwestlichen Seite des bestehenden Schulhauses gewährleistet eine behindertengerechte Erschliessung der gesamten Primarschulanlage. Zusätzlich werden punktuelle Massnahmen im bestehenden Schulhaus getätigt. Neben der Erstellung von einem Serverund Reinigungsraum sowie IF- und Lehrerräumen müssen Eingriffe für den baulichen Brandschutz gemacht werden, damit die Primarschulanlage Stadel den heute geltenden Normen und Bedürfnissen hinsichtlich Baurecht und Schulbetrieb gerecht wird. 12

13 G. Terminplan Für das Bauvorhaben ist folgendes Terminprogramm vorgesehen: Phase I (Strategische Planung) - Definition Raum- und Standortstrategie erfolgt - Definition Planerwahlverfahren (Konkurrenzverfahren) erfolgt - Beschluss Schulpflege erfolgt - Gemeindeversammlung (Planungskredit) erfolgt Phase II (Planerwahlverfahren) - Durchführung Konkurrenzverfahren erfolgt - Beurteilung und Entscheid Siegerprojekt erfolgt Phase III (Projektierung und Realisierung) - Kommunikation Ergebnis Konkurrenzverfahren erfolgt - Projektierung und Abgabe Vorprojekt erfolgt - Projektierung und Abgabe Bauprojekt erfolgt - Bewilligungsverfahren Mai bis September Urnenabstimmung (Projekt und Kredit) 28. September Ausführungsprojekt September 2014 bis Mai Realisierung April 2015 bis Juli Bezug Auf Beginn Schuljahr 2016/17 13

14 H. Plangrundlagen Primarschulanlage Stadel Dachaufsicht Bestand (grau) und Liftbau, Treppenanlage, Erweiterungsbau (rot) 14

15 Obergeschoss Bestand und Erweiterungsbau mit neuen Schulräumen 1 Spielplatz Kindergarten 8 Pausenplatz Primarschule 2 Eingang / Garderobe 9 Veloweg Oberstufenschulhaus 3 Kindergarten- / Klassen- / Psychomotorik- / IF-Zimmer 10 Lift 4 Gruppenraum 11 Aussentreppe 5 Infrastruktur- / Material- / Technik- / Sanitärräume 12 Lehrerbereich 6 Bibliothek 13 Sitzungszimmer 7 Spielwiese Kindergarten 15

16 Erdgeschoss Bestand und Erweiterungsbau mit neuem Doppelkindergarten 1 Spielplatz Kindergarten 8 Pausenplatz Primarschule 2 Eingang / Garderobe 9 Veloweg Oberstufenschulhaus 3 Kindergarten- / Klassen- / Psychomotorik- / IF-Zimmer 10 Lift 4 Gruppenraum 11 Aussentreppe 5 Infrastruktur- / Material- / Technik- / Sanitärräume 12 Lehrerbereich 6 Bibliothek 13 Sitzungszimmer 7 Spielwiese Kindergarten 16

17 I. Empfehlung der Primarschulpflege Die Bevölkerungszahl von Stadel ist in den letzten Jahren kontinuierlich auf heute rund 2'000 Einwohner gestiegen. Bis zum Jahre 2030 wird die Gemeinde aller Voraussicht nach weiterhin ein leichtes, konstantes Wachstum auf maximal 2'500 Einwohner erfahren. Gemäss den Berechnungen von hinzugezogenen Raumplanern bleiben die Schülerzahlen trotz steigender Bevölkerungszahlen stabil bei 160 bis 180 Kindern, mit Spitzen nach oben oder unten. Der Anteil der 0 bis 14-jährigen an der Gesamtbevölkerung erfuhr in den letzten 10 Jahren sogar eine leichte Abnahme von 18 % auf knapp 16 %. Die Primarschule Stadel möchte für die künftigen schulischen und gesellschaftlichen Bedürfnisse vorbereitet sein. Ihr umfassendes Angebot in der Sonderpädagogik und die zentrale Infrastruktur auf dem Schulhausareal sollen weiter gestärkt werden. Aufgrund dieser veränderten Bedürfnisse verfolgt die Primarschulpflege folgende Strategie: - Integration der Kindergärten Stägli und Windlach auf dem zentralen Schulareal. - Verbesserung des Raumbestandes und Behindertentauglichkeit des Zentralschulhauses. - Reserven für Klassenspitzen innerhalb des bestehenden, hochwertigen Schulraumangebotes. Mit dieser Strategie soll erreicht werden, dass die Kinder des Kindergartens und der Primarschule die bestehende, attraktive Infrastruktur uneingeschränkt mit kurzen Wegen gemeinsam nutzen können. Ebenfalls kann damit die Zusammenarbeit zwischen dem Kindergärtnerinnen- und Lehrerinnenteam sowie allen Fachlehrpersonen um ein Wesentliches optimiert werden. Den Kindern wird ein hervorragendes schulisches und ausserschulisches Angebot (Mittagstisch, evtl. Nachmittagsbetreuung) zentral bereitgestellt. 17

18 Dies verleiht der Gemeinde Stadel einen klaren Standortvorteil, was vor allem für junge Familien bei der Wahl des Wohnortes ausschlaggebend sein kann. Die neuen Lernformen mit individuelleren Lernwegen der Kinder, das sonderpädagogische Konzept und die Einbindung der zwei Kindergärten Windlach und Stägli im Zentralschulareal erfordern einen Neubau und die Optimierung der Raumnutzung im bestehenden Schulhaus inklusive einem behindertengerechtem Ausbau. Aufgrund dieser Darlegungen empfiehlt die Primarschulpflege Stadel den Stimmberechtigten, dem beantragten Projekt zuzustimmen und den erforderlichen Kredit von CHF 4'740'000. zu genehmigen. Stadel, 2. Juni 2014 Der Präsident: Alex Schnurrenberger Finanzvorsteherin: Michela Barandun 18

19 J. Abschied der Rechnungsprüfungskommission Rechnungsprüfungskommission Stadel Erweiterung der Primarschulanlage Stadel Die Rechnungsprüfungskommission Stadel hat den Antrag in Sachen Erweiterung der Primarschule Stadel geprüft. Wir befürworten die Zentralisierung der Kindergärten und die Schaffung einer zeitgemässen wie auch zukunftsorientierten Schulanlage. Einhellig erachten wir die restlichen Planungs- und Baukosten von Fr. 4'740'000 als angemessen und tragbar und empfehlen, dem Projekt und dem dazu erforderlichen Kredit von Fr. 4'740'000 zuzustimmen. Rechnungsprüfungskommission Stadel 19

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