Banken. Competence in Video Security
|
|
- Oskar Pfaff
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Competence in Video Security Banken Geldinstitute sind permanent Risiken und Gefahren ausgesetzt. Betrug am Geldautomaten, Vandalismus, Raubüberfall und Einbruch sind leider Alltag. Dies erfordert Maßnahmen zum präventiven Schutz der Institute, zur Abschreckung potentieller Straftäter, und gegebenenfalls zur schnellen und beweiskräftigen Überführung. Bargeldauszahlungen an Geldautomaten im Bankgebäude oder in öffentlichen Bereichen unterliegen der Beweislast des jeweiligen Instituts - auch außerhalb der Öffnungszeiten. Kartenbetrug oder Vandalismus wird ohne videotechnische Einrichtungen selten aufgeklärt und verursacht erheblichen Personalaufwand und Kosten. Raubüberfälle - Gibt es eine größere Gefahr für die Angestellten und Kunden in einem Geldinstitut? In allen Geldinstituten in Deutschland, in denen Banknoten ausgegeben und angenommen werden, gelten die BG-Vorschriften (Verband der Berufsgenossenschaften). Sie verpflichten zu optischen Raum-Überwachungsanlagen und bestimmen die technischen Mindestmerkmale einer Video-Sicherheitsanlage. Dies reicht von der Bildauflösung und den Blickwinkeln der Videokameras, über die Dauer und Geschwindigkeit der Videoaufzeichnung bis hin zu Wartungszyklen der Anlagen. Vandalismus und Einbrüche geschehen meist außerhalb der Öffnungszeiten, nachts oder am Wochenende. Kein Angestellter befindet sich im Geldinstitut. Wachpersonal rund um die Uhr vor Ort ist kostenintensiv. Einsatzkräfte wissen nicht im Voraus, was sie erwartet... Die Lösung ist eine All In One Video-Sicherheitsanlage, die die BG-Vorschriften erfüllt, automatisch alarmiert, alle Vorfälle weiterleitet, dokumentiert und auf einfache Weise zur Auswertung bereitstellt. GEUTEBBRÜCK ist seit mehr als 40 Jahren Spezialist für Videoüberwachung in Geldinstituten. Produkte wie die XY-Kamera und das digitale Videomanagement System MultiScope haben sich hier tausendfach bewährt. Der Hybridrekorder re_porter_bank ist die ideale Kombination von digital und analog. Er verarbeitet sowohl analoge Kamerasignale als auch Signale aktueller IP-Kameras oder Megapixel_Kameras. Vernetzen Sie Gerät um Gerät, Bedienstation um Bedienstation. Seine Modularität und seine Netzwerkfähigkeit machen es möglich.
2 Beispiel: re_porter_bank - Bargeldauszahlungen an Geldausgabeautomaten (GAA) / Aufzeichnung und Ablauf Der re_porter_bank wird vom Zugangskontrollsystem der Bank (Foyertür) und dem GAA gesteuert und zeichnet die Signale der Kameras entsprechend der Ereignis-Konfiguration auf. Ein Kundenbesuch wird wie folgt dokumentiert: Ruhezustand, der re_porter_bank speichert permanent Bilder der Foyerkameras (2 Bilder / Sekunde, Ereignis-Vorgeschichte 2 Min.). Der Kartenleser der Foyertür ließt die Daten eines Kunden. Der Kartenleser meldet dem re_porter_bank den Zutritt (optional mit Bankleitzahl und Kontonummer) und startet dadurch eine Ereignisaufzeichnung. Die Aufzeichnungsrate der Foyerkameras erhöht sich auf 6 Bilder / Sekunde. Die Tür öffnet sich. Der Kunde nähert sich dem Automaten (optional, der Näherungssensor des Automaten alarmiert). Die Scheckkarte wird in den Kartenleser des GAA eingeschoben und die Signale der Portrait-Kamera werden aufgezeichnet. Der GAA bearbeitet die Geldabhebung und überträgt die Kontonummer und Bankleitzahl nebst Zeit und Datum an den re_porter_bank. Der Auszahlungsvorgang wird ausgelöst und der re_porter_bank zeichnet zusätzlich die Signale der Hand zum Geld Kamera auf. Die Bilder der Foyerkameras werden weiterhin aufgezeichnet, bis der Kunde das Foyer verlassen hat. Alle Videoaufzeichnungen sind diesem Ereignis zugeordnet und beinhalten als Suchkriterien Zeit, Datum, Kontonummer und Bankleitzahl. Die Ereignisse werden im re_porter_bank, je nach Größe der Speicherkapazität, mehrere Monate gespeichert und können bei Bedarf auf mobile Datenspeicher (z.b. DVD s) kopiert werden. Eine Recherche kann unabhängig von der Aufzeichnung jederzeit, sowohl am Gerät als auch über das Netzwerk, durchgeführt werden.
3 Beispiel: re_porter_bank / Überfall BGV-Kassen Überfall-Aufzeichnung nach BGV (Kassen): Der Verband der Berufsgenossenschaften in Deutschland beschreibt die Anforderungen von videotechnischen Einrichtungen in Geldinstituten zusammengefasst wie folgt: Die Übersichts-Kameras im Kassenraum eines Geldinstitutes müssen so installiert sein, dass bei einer maximalen Szenenbreite von 6 m pro Kamera Merkmale potentieller Täter, wie z.b. Statur, Kleidung und Bewegung, durch die Videoaufzeichnung dokumentiert werden. Der Bereich vor den Kassen soll mit einer maximalen Szenenbreite von 1,5 m so erfasst werden, dass im besten Fall das Gesicht des Täters erkannt werden kann bzw. andere Auffälligkeiten bei maskierten Tätern offensichtlich werden. Es wird zusätzlich empfohlen, die Bilder der Foyer-Kameras in die Alarmaufzeichnug einzubinden, um eventuell die Maskierung bzw. Demaskierung der Täter aufzeichnen zu können. Die Bildqualität im Gesamtsystem (Pixelauflösung, Farbqualität, Detailerkennbarkeit, Aufzeichnungsqualität) muss den Anforderungen der Prüftafel der BGV entsprechen. Die Aufzeichnung eines Raubüberfalles muss eine Vorgeschichte (Historie) mit einer Länge von 15 Minuten vor Auslösen des Alarms beinhalten. Die Aufzeichnungs-geschwindigkeit beträgt pro Kamera 1 Bild / Sekunde. Nach Auslösung des Überfallmelders muss eine Aufzeichnung aller Kameras von weiteren 15 Minuten mit 2 Bildern / Sekunde folgen. Die gesamte Überfallaufzeichnung muss gegen Überschreiben und gegen Manipulation durch Unbefugte geschützt sein. Das System muss die Möglichkeit bieten, diese Überfallbilder auf CD zu kopieren und auf handelsüblichen PCs darstellen zu können. Der re_porter_bank ist zertifiziert nach BGV-Kassen und erfüllt alle entsprechenden Vorgaben und bietet vieles mehr: Überfall- bzw. Alarmaufzeichnungen werden gegen Überschreiben geschützt bis die Daten wieder frei gegeben werden. Die 15-minütige Vorgeschichte Aufzeichnung (Historie), aus der Permanentaufzeichnung wird automatisch der Überfallaufzeichnung zugewiesen. Alarmaufzeichnungen können erst nach der Datensicherung auf externe Datenträger, Zugriff durch Vier-Augen-Prinzip, manuell wieder freigegeben werden.
4 Die automatische Backup-Funktion erlaubt es, durch eine zuvor eingestellte Ereignisprogrammierung, Alarmaufzeichnungen auf ein zusätzliches Ziellaufwerk im Netzwerk oder auf dem zentralen Revisorplatz zu speichern. Mit Drücken des Fronttasters am re_porter_bank kann die letzte Alarmaufzeichnung auf einen zuvor am USB-Anschluß angeschlossenen Wechseldatenträger, z.b. CD, DVD oder Memorystick, gespeichert werden. Alle exportierten Bilder und Videosequenzen werden digital signiert und enthalten Zusatzinformationen darüber, wer, wann, was gespeichert hat. Diese Informationen werden parallel in das interne Logbuch des re_porter_bank eingetragen. Der re_porter_bank bietet vorkonfigurierte Alarmkontakteingänge: Kontakt 1 = Überfallkontakt, Aufzeichnung aller Kameras mit 2 Bildern / Sekunde + Zuordnung der Vorgeschichte-Aufzeichnung aus der Permanentaufzeichnung Kontakt 2 = Verdachtkontakt, Aufzeichnung aller Kameras mit 2 Bildern / Sekunde Die Kontakte 3-16 sind frei konfigurierbar. Beispiel: re_porter_bank / Einbruch / Vandalismus Einbruch- / Vandalismus - Aufzeichnung / Ablauf: Gesteuert durch eine interne frei programmierbare Zeitbereichssteuerung schaltet der re_porter_bank außerhalb der Geschäftszeiten in einen automatischen Überwachungsmodus. Die interne Activity Detection (AD, Video-Bewegungserkennung) wird aktiv und überwacht besonders sensible Bereiche wie zum Beispiel Flure, Tresorräume und Schließfächer (bei Nacht notbeleuchtet). Externe Meldungen von Alarmmeldezentralen, Türkontakten oder z. B. Glasbruchsensoren steuern Ereignisaufzeichnungen. Kamera-Ausfall, Dejustage (optional CPA - Camera Position Authentification) oder Öffnen des re_porter_bank Gehäuses werden automatisch erkannt und gemeldet. Die integrierte Audio-Funktion bietet neben der parallelen Audio-Aufzeichnung und -Übertragung die Alarmauslösung durch ungewöhnlich laute Geräusche, wie sie z.b. durch das Einschlagen von Fensterscheiben oder Werkzeugmaschinen entstehen. Der re_porter_bank schaltet im Alarmfall, parallel zur Videoaufzeichnung, automatisch und unabhängig eine Verbindung über Netzwerk zu einer externen Wachzentrale und überträgt aktuelle Bilder dorthin. Zentralisiert ist dort der Wachmann in der Lage, viele Geldinstitute zu betreuen und sich ein Bild der Lage zu verschaffen, um sofort entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.
5 Es ist jederzeit möglich von der bemannten Wachzentrale einen elektronischen Wächterrundgang durchzuführen. Der Wachmann kann gesteuert über Ausgangskontakte des re_porter_bank, von fern Licht im Geldinstitut einschalten, Kamerabilder anwählen und evtl. vorhandene schwenkbare Kameras bedienen. Die integrierte Systemüberwachung Gsc/Diagnostics erkennt eventuelle Fehler des Systems und meldet diese über SNMP. Der elektronische Wächterrundgang mit Bildfernübertragung und Fernsteuerung (Beleuchtung) ist präventiv zu jeder Zeit auch von fern möglich. Die Funktionsvielfalt des re_porter_bank in der Übersicht: MPEG4CCTV - der optimale Videoencoder von GEUTEBRÜCK Anbindung an alle gängigen GAA s und Zutrittskontrollsysteme (Schnittstellen) Intuitive Benutzeroberflächen GscView und GscSetup, lokal und im Netzwerk Zusätzlich Web-basierter Zugriff über GscView/ Web und GscSetup/Web Mehrbilddarstellung auch im Internet-Explorer 5 unterschiedliche Login-Level, Gast, Geschäftsstelle, Revision, Admin, Installateur Keine Installation proprietärer Software im Bankennetzwerk IP-Kameraunterstützung Integrierte Activity Detection, AD Integrierte Digital-Eingänge und -Ausgänge (vorkonfiguriert im Setup) Audio (Aufzeichnung und Wiedergabe, Lippensynchron, Audioalarm) Alarmweiterleitung im Netzwerk (LAN, WAN) Lokale Ereignisliste Integriertes Logbuch Zugriff auf Historienbilder über Rekorderbedienleiste oder GAA-Suchmaske Datensicherung manuell und automatisch (Ereignis-gesteuert) Schnittstellen zu Banken-Systemen Speichererweiterung durch RAID-Systeme Bandbreitenmanagement Hardware Watchdog Sabotageüberwachung des Gesamtsystems Systemüberwachung mittels GscDiagnostics (SNMP-Alarmmeldungen) Vorkonfiguriertes Basis-Setup zur Inbetriebnahme in wenigen Minuten Webbasierte Fernwartung Einfache zentrale Verwaltung vieler Systeme im LAN, WAN Software Updates auch durch Remote-Zugriff (Admin) Kameraverdrehschutzfunktion, CPA (nach lizensierbar) Optimierte Betriebskosten Zertifizierungen: BGV-Kassen Fiduzia
6 Die Bedienung des re_porter_bank ist speziell auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Mitarbeiter von Geldinstituten zugeschnitten. Der re_porter_bank verfügt über 5 verschiedene Login-Level, die über einen Standard Internet Explorer (außer Level 5) oder GscView bzw. GscSetup angewählt werden können: Level 1 (Gast) In diesem Level haben Mitarbeiter, die sonst keiner Sicherheits-relevanten Tätigkeit nachgehen, die Möglichkeit, auf ihrem Arbeitsplatz-PC den re_porter_bank Viewer zu nutzen, um Livebilder der Überwachungskameras zu beobachten. Level 2 (Geschäftsstelle) Die Funktionen in diesem Level umfassen alle Anwendungen einer Geschäftsstelle: - Aufschaltung von Livebildern der Überwachungskameras - Wiedergabe von gespeicherten Bildsequenzen - Ereignissuche nach Zeit, Datum, Kontonummer, Bankleitzahl - Export und Backup von Speicherbildern - Logbuchfunktion (Dokumentation aller Aktionen am Gerät) Level 3 (Revision) Dieses Level bietet alle Anwendungen des Logins einer Geschäftsstelle und zusätzlich folgende Funktionen: - Zugriff auf weitere re_porter_bank im Netzwerk - Anlegen von Referenzbildern für den Kameraverdrehschutz (CPA) - Monitoring, interne Systemmeldungen über den technischen Zustand der gesamten Anlage Level 4 (Admin) Der Admin-Zugang ermöglicht den Zugriff auf alle Funktionen und Anwendungen aus Level 1-3 und zusätzlich Zugriff auf die Software-Parametrierungen im Setup Level 5 (Installation) In diesem Level existieren keine Zugriffs-Einschränkungen. Die Bedienung und Parametrierung wird grundsätzlich in GscView bzw. GscSetup vorgenommen. Hierzu zählen unter anderem die Einstellungen der AD (Activity Detection) und der CPA (Camera Position Authentication, Kameraverdrehschutz).
7 Beispiel: Lageplan einer Bankfiliale Banken_BL_DE_ GEUTEBRÜCK GmbH Im Nassen 7-9 D Windhagen Tel. +49 (0) Fax Web:
AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrAMS Alarm Management System
AMS Alarm Management System AMS ist das Alarm Management System für Mobotix Kamerasysteme. AMS ist speziell für die Verwendung in Einsatzzentralen bei Sicherheitsdiensten oder Werkschutzzentralen vorgesehen.
MehrHistorical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15
Historical Viewer zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Dokumentation...3 2 Installation... 3 3 Exportieren der Logdatei aus dem ETC 5000... 3 4 Anlegen eines
MehrZunächst empfehlen wir Ihnen die bestehenden Daten Ihres Gerätes auf USB oder im internen Speicher des Gerätes zu sichern.
Anleitung zum Softwareupdate Eycos S 75.15 HD+ Eine falsche Vorgehensweise während des Updates kann schwere Folgen haben. Sie sollten auf jeden Fall vermeiden, während des laufenden Updates die Stromversorgung
MehrHowTo: Ereigniseinrichtung
HowTo: Ereigniseinrichtung [Szenario] Sobald die Kamera eine Bewegung erkennt soll ein Videoclip auf einem FTP Server gespeichert werden und eine Email Benachrichtigung mit Snapshots verschickt werden.
MehrDigitale Checklisten sparen Zeit und Geld. Stellen Sie jetzt um von Papier auf eine moderne digitale Lösung.
firstaudit DIGITALE CHECKLISTEN Digitale Checklisten sparen Zeit und Geld Stellen Sie jetzt um von Papier auf eine moderne digitale Lösung. Die neue Checklisten-App firstaudit optimiert Ihren Workflow.
MehrDer Datenschutzbeauftragte
Die Zulässigkeit von Videoüberwachungsmaßnahmen am Arbeitsplatz unterliegt sehr strengen gesetzlichen Anforderungen und erfordert immer eine ausführliche Abwägung der betroffenen Interessen des Kameraverwenders
MehrANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen
ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5
MehrUFO Überwachungssystem Übersicht. Hersteller : Digital-Service Internet : www.digital-service.biz EMail : digital-service71711murr@t-online.
Digital-Service UFO-Überwachungssystem Seite 1 UFO Überwachungssystem Übersicht Hersteller : Digital-Service Internet : www.digital-service.biz EMail : digital-service71711murr@t-online.de Grundsätzlich
MehrEinleitung Allgemeine Beschreibung Einfachste Bedienung Einen Internetanschluss, sonst nichts Login Anmelden
Anleitung Webmail Internetgalerie AG Aarestrasse 32 Postfach 3601 Thun Tel. +41 33 225 70 70 Fax 033 225 70 90 mail@internetgalerie.ch www.internetgalerie.ch 1 Einleitung Allgemeine Beschreibung Viel unterwegs?
MehrWindows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen
Windows 10 Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen 1 Inhalt Was ist neu (im Vergleich zu Windows 8.1) Wann lohnt sich ein Umstieg Update Installation von Windows 10 Startmenü Windows Explorer Webbrowser
MehrBedienungsanleitung: Medienanlage Raum A104
Bedienungsanleitung: Medienanlage Raum A104 Inhalt 1. Ein- und Ausschalten... 1 2. Wo kann ich mein Notebook oder externes AV-Gerät anschließen?... 2 3. Notebook oder AV-Geräte anschließen... 2 4. Arbeiten
MehrIn diesem Bereich wird beschrieben, wie Sie eine Datensicherung der Software Jack Plus durchführen können.
Datensicherung Jack Inhalt Allgemeines Warum muss eine Datensicherung durchgeführt werden Wohin werden Daten gesichert Was soll von Jack alles gesichert werden Vorbereitungen zur Datensicherung Datensicherung
MehrMANUELLE DATENSICHERUNG
Referat 7.4 - Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat MANUELLE DATENSICHERUNG AUF USB-STICK, EXTERNE FESTPLATTE, CD Seite 1 CuZea5 Impressum Autoren: Evangelischer Oberkirchenrat
MehrInstallationsanweisung Gruppenzertifikat
Stand: November 2015 Inhalt 1. Allgemeine Hinweise... 1 2. Vor der Installation... 1 3. Installation des Gruppenzertifikats für Internet Explorer... 2 3.1. Überprüfung im Browser... 7 3.2. Zertifikatsbestätigung
MehrSchatz, machst Du bitte das Licht aus...?
Schatz, machst Du bitte das Licht aus...? Gebäudetechnik vom zertifizierten Fachbetrieb Was ist moderne Gebäudetechnik? Die technische Ausstattung moderner Gebäude hat in den letzten Jahren enorme Fortschritte
MehrDatensicherung und Wiederherstellung
Dokumentation Datensicherung und Wiederherstellung Versionsverzeichnis Version: Datum: Revisionsgrund: Version 1.0 Januar 2011 Erste Ausgabe www.babe-informatik.ch 1/7 Datensicherung von Voraussetzung
MehrMit der in Windows Vista integrierten Firewall Schützen Sie Ihren Computer gegen Angriffe aus dem Internet.
1. Schritt: Firewall aktivieren Mit der in Windows Vista integrierten Firewall Schützen Sie Ihren Computer gegen Angriffe aus dem Internet. Klicken Sie auf Start > Systemsteuerung > Sicherheit > Windows-Firewall
MehrÜber die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt.
Internet, Codes und Update ab Version 13 Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt drei Möglichkeiten
Mehr» Weblösungen für HSD FM MT/BT-DATA
Die Bedeutung der Online-Verfügbarkeit von aktuellen Daten ist in vielen Bereichen fester Bestandteil der täglichen Arbeit. Abteilungen werden zentralisiert und dezentrales Arbeiten wird immer wichtiger.
MehrFrontDoor/Monitor mehr sehen von FrontDoor
FrontDoor/Monitor mehr sehen von FrontDoor BYTEBAR.EU NEHMEN SIE SICH MEHR HERAUS Haben Sie schon einmal mit Ihrem Laptop direkt den Massenspeicher ausgelesen? FrontDoor/Monitor macht dies noch angenehmer.
MehrCOMPETITION Cloud Service System
COMPETITION Cloud Service System Bedienungsanleitung C L O U D S E RV I C E MS02-LCC / MS02(SD)-LCC 2014-V01 Security Technology Vogue Innovation System-Übersicht CAT5 Internet 3G CAT5 Cloud Server der
MehrDialogik Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud
Dialogik Cloud Die Arbeitsumgebung in der Cloud Seite 2 Diagramm Dialogik Cloud Cloud Box unterwegs im Büro Dialogik Cloud Anwendungen, welche über das Internet zur Verfügung stehen. unterwegs Zugriff
MehrAnleitung für einen Rechnerwechsel
Anleitung für einen Rechnerwechsel Sie möchten Ihren PC wechseln und auf darauf mit Lexware weiterarbeiten? Diese Anleitung beschreibt wie Sie alle bestehenden Daten sicher auf den neuen Rechner übertragen.
MehrRevit Modelle in der Cloud: Autodesk 360 Mobile
Revit Modelle in der Cloud: Autodesk 360 Mobile Die Präsentation Ihrer Revit Modelle kann auf unterschiedlichste Weise erfolgen. Diverse Cloud Plattformen bieten kostenlosen Speicherplatz und Freigabeoptionen
MehrStarten der Software unter Windows 7
Starten der Software unter Windows 7 Im Folgenden wird Ihnen Schritt für Schritt erklärt, wie Sie Ihr persönliches CONTOUR NEXT USB auf dem Betriebssystem Ihrer Wahl starten und benutzen. Schritt 1. Stecken
MehrLizenzen auschecken. Was ist zu tun?
Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.
MehrOUTLOOK-DATEN SICHERN
OUTLOOK-DATEN SICHERN Wie wichtig es ist, seine Outlook-Daten zu sichern, weiß Jeder, der schon einmal sein Outlook neu installieren und konfigurieren musste. Alle Outlook-Versionen speichern die Daten
MehrPRESENTEC C-TRACK FÜR BLACKBERRY 8800 & BLACKBERRY CURVE 8310 FUNKTIONSBESCHREIBUNG
PRESENTEC C-TRACK FÜR BLACKBERRY 8800 & BLACKBERRY CURVE 8310 FUNKTIONSBESCHREIBUNG Mit der innovativen C-Track Software von Presentec haben Sie Ihre Fahrzeug- oder Personenbewegungen stets im Blick. Über
MehrFastViewer Remote Edition 2.X
FastViewer Remote Edition 2.X Mit der FastViewer Remote Edition ist es möglich beliebige Rechner, unabhängig vom Standort, fernzusteuern. Die Eingabe einer Sessionnummer entfällt. Dazu muß auf dem zu steuernden
MehrSophos Anti-Virus. ITSC Handbuch. Version... 1.0. Datum... 01.09.2009. Status... ( ) In Arbeit ( ) Bereit zum Review (x) Freigegeben ( ) Abgenommen
Version... 1.0 Datum... 01.09.2009 Status... ( ) In Arbeit ( ) Bereit zum Review (x) Freigegeben ( ) Abgenommen Kontakt... Dateiname... helpdesk@meduniwien.ac.at Anmerkungen Dieses Dokument wird in elektronischer
MehrAnwendertreffen 25./26. Februar. cadwork update
cadwork update Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt zwei Möglichkeiten, die Dateien aus
MehrFORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013)
FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013) Seite 2, Forum Inhalt Ein Forum anlegen... 3 Forumstypen... 4 Beiträge im Forum schreiben... 5 Beiträge im Forum beantworten... 6 Besondere Rechte der Leitung...
MehrLocal Control Network Technische Dokumentation
Steuerung von Hifi-Anlagen mit der LCN-GVS Häufig wird der Wunsch geäußert, eine Hi-Fi-Anlage in die Steuerung der LCN-GVS einzubinden. Auch das ist realisierbar. Für die hier gezeigte Lösung müssen wenige
MehrNNKOMNM. kéì=~äw== qbkbl. fåëí~ää~íáçå=çéê=páêç`~ã=çáöáí~ä=qêéáäéê=ñωê=táåççïë=t. aéìíëåü
kéì=~äw== NNKOMNM qbkbl fåëí~ää~íáçå=çéê=páêç`~ã=çáöáí~ä=qêéáäéê=ñωê=táåççïë=t aéìíëåü Inhaltsverzeichnis Sirona Dental Systems GmbH Inhaltsverzeichnis 1 SiroCam digital Treiber installieren... 3 2 Installation
MehrDie elektronische Signatur. Anleitung
Die elektronische Signatur Anleitung Online-Banking mit der VR-BankCard FinTS Wie Sie die elektronische Signaturkarte im Online- Banking verwenden, lesen Sie ausführlich in diesem Dokument. Inhalt 1. Zum
MehrEinrichtung eines Zugangs mit einer HBCI-Chipkarte bei der Commerzbank
Einrichtung eines Zugangs mit einer HBCI-Chipkarte bei der Commerzbank Schritt 1: Rufen Sie in Bank X den Menüpunkt Ablage/Neue Kontenmappe auf. Es erscheint dieser Dialog: Es erscheint folgender Dialog,
MehrPC-Software für Verbundwaage
Dipl.-Ing., Ökonom Tel.: 05601 / 968891 Artur Kurhofer Fax : 05601 / 968892 Bayernstr. 11 Mobil : 0175 / 2742756 www.autese.de 34225 Baunatal a.kurhofer@autese.de PC-Software für Verbundwaage Die hier
MehrTreuhand Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud
Treuhand Cloud Die Arbeitsumgebung in der Cloud Seite 2 Diagramm Treuhand Cloud Server Server Treuhand-Büro Home-Office Treuhand-Kunde Treuhand-Büro Interne IT-Infrastruktur des Treuhänders. Zugriff auf
MehrAnbindung AWEK-Kassensystem
Inhalt 1 Einleitung 2 2 Konfiguration Recorder 2 2.1 Freischaltung 2 2.2.1 Freischaltungen prüfen 2 2.2.2 Freischaltung eingeben 3 2.2 Relevante Daten 4 2.3 Aufnahme 5 2.4 Verknüpfung 6 3 Konfiguration
MehrSharePoint Demonstration
SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit
MehrTracking Portal - Tarif PROFESSIONAL
Tracking Portal - Tarif PROFESSIONAL Zugriff auf alle Funktionen von auto-wacht.de automatisches Aufzeichnen aller Positionen Geschwindigkeits-, Bewegungs-, SOS-Alarme Spezieller GPS-Jammer Schutz Regeln
MehrFormular»Fragenkatalog BIM-Server«
Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument
MehrBedienungsanleitung. FarmPilot-Uploader
Bedienungsanleitung FarmPilot-Uploader Stand: V1.20110818 31302736-02 Lesen und beachten Sie diese Bedienungsanleitung. Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung für künftige Verwendung auf. Impressum Dokument
MehrInstallationsanleitung CLX.PayMaker Office (3PC)
Installationsanleitung CLX.PayMaker Office (3PC) Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 5 1. Installation
Mehr1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten
1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten Um das Verfahren HBCI/FinTS mit Chipkarte einzusetzen, benötigen Sie einen Chipkartenleser und eine Chipkarte. Die Chipkarte erhalten Sie von Ihrem Kreditinstitut.
MehrMY.AQUAGENIUZ.COM Website
BENUTZERHANDBUCH MY.AQUAGENIUZ.COM Website Nachdem das AquageniuZ-Modul installiert und mit dem Internet verbunden wurde, ist es möglich, den Wasserverbrauch und etwaige im Modul ausgelöste Alarme zu verfolgen.
MehrInstallation eines BM-33k6/ISDN pro USB an einem Windows XP-Rechner
Installation eines BM-33k6/ISDN pro USB an einem Windows XP-Rechner Falls Sie den Treiber für das Modem BM-33k6/ISDN pro USB updaten wollen, sollten Sie zunächst den alten Treiber entfernen. Danach können
MehrHandbuch B4000+ Preset Manager
Handbuch B4000+ Preset Manager B4000+ authentic organ modeller Version 0.6 FERROFISH advanced audio applications Einleitung Mit der Software B4000+ Preset Manager können Sie Ihre in der B4000+ erstellten
MehrBenutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.
Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für
MehrAnleitung zur Datensicherung und -rücksicherung in der VR-NetWorld Software
Anleitung zur Datensicherung und -rücksicherung in der VR-NetWorld Software Damit Sie bei einer Neuinstallation auf Ihren alten Datenbestand zurückgreifen können, empfehlen wir die regelmäßige Anlage von
MehrSchnelleinstieg BENUTZER
Schnelleinstieg BENUTZER Bereich: BENUTZER - Info für Anwender Nr. 0600 Inhaltsverzeichnis 1. Zweck der Anwendung 2. Einrichten zum Start 3. Navigation 4. Arbeitsablauf 5. Weitere Funktionen 6. Hilfe 2
MehrAnleitung zum Login. über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten
Anleitung zum Login über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten Stand: 18.Dezember 2013 1. Was ist der Mediteam-Login? Alle Mediteam-Mitglieder können kostenfrei einen Login beantragen.
MehrInstallation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup
Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,
MehrAnti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern
Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern
MehrIn diesem Bereich wird beschrieben, wie Sie eine Datensicherung der Software Jack Plus durchführen können.
Datensicherung Jack Inhalt Allgemeines Warum muss eine Datensicherung durchgeführt werden Wohin werden Daten gesichert Was soll von Jack alles gesichert werden Vorbereitungen zur Datensicherung Datensicherung
Mehr1 Anschließen der Wiegeanzeige an den PC
Agreto HD1 Desktop Der Agreto HD1 Desktop ist ein Programm, mit dem die Wiegeanzeige HD1 am PC-Bildschirm visualisiert werden, und von der Wiegeanzeige per Tastendruck das aktuelle Gewicht in jede beliebige
MehrLive Online Training der Bremer Akademie für berufliche Weiterbildung. Hinweise für den Verbindungaufbau zu den Systemen der Bremer Akademie
Live Online Training der Bremer Akademie für berufliche Weiterbildung Hinweise für den Verbindungaufbau zu den Systemen der Bremer Akademie Um am Live Online Training der Bremer Akademie teilnehmen zu
MehrFTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox
FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox Bitte beachten: Der im folgenden beschriebene Provider "www.cwcity.de" dient lediglich als Beispiel. Cwcity.de blendet recht häufig
MehrOnline bezahlen mit e-rechnung
Online bezahlen mit e-rechnung Einfach online zahlen mit "e- Rechnung", einem Service von führenden österreichischen Banken! Keine Erlagscheine und keine Erlagscheingebühr. Keine Wartezeiten am Bankschalter.
MehrGloboFleet. Bedienungsanleitung. GloboFleet Downloadkey EAN / GTIN 4260179020070
GloboFleet GloboFleet Downloadkey Bedienungsanleitung EAN / GTIN 4260179020070 Inhalt Inhalt / Übersicht... 2 Tachographendaten auslesen... 3 Tachographendaten und Fahrerkarte auslesen... 4 Daten auf den
MehrBedienungsanleitung Version 1.0
Botex DMX Operator (DC-1216) Bedienungsanleitung Version 1.0 - Inhalt - 1 KENNZEICHEN UND MERKMALE...4 2 TECHNISCHE ANGABEN...4 3 BEDIENUNG...4 3.1 ALLGEMEINES:...4 3.2 BEDIENUNG UND FUNKTIONEN...5 4 SZENEN
MehrPsyprax auf einen neuen Rechner übertragen (Rechnerwechsel)
Psyprax GmbH Landsberger Str. 310 80687 München T. 089-5468000 F. 089-54680029 E. info@psyprax.de Psyprax GmbH Psyprax auf einen neuen Rechner übertragen (Rechnerwechsel) Kurz und knapp Gleiche oder höhere
MehrInstallation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7
Rechenzentrum Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7 Es gibt drei verschiedene Wege, um HP-Druckertreiber unter Windows7 zu installieren: (Seite) 1. Automatische Installation...
MehrHerzlich Willkommen Bienvenue Welcome. Arbeiten mit der PC-Auswerte-Software PCA3000. Manfred Schleicher
Herzlich Willkommen Bienvenue Welcome Arbeiten mit der PC-Auswerte-Software PCA3000 Manfred Schleicher Hinweise zur Präsentation Diese Präsentation erklärt die Arbeitsweise mit der PC-Auswerte-Software
MehrTipps und Tricks zu den Updates
Tipps und Tricks zu den Updates Grundsätzlich können Sie Updates immer auf 2 Wegen herunterladen, zum einen direkt über unsere Internetseite, zum anderen aus unserer email zu einem aktuellen Update. Wenn
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrDCS-3110 EVENT SETUP
DCS-3110 EVENT SETUP Diese Anleitung erklärt die notwendigen Schritte für das Einstellen der Funktion Event Setup der IP-Kamera DCS-3110. Die Konfiguration erfolgt in vier Schritten: 1) Anmeldung an der
MehrEinrichten des Filiago-Zugangs mit einer SkyStar2-Karte (oder USB-Box):
Einrichten des Filiago-Zugangs mit einer SkyStar2-Karte (oder USB-Box): Legen Sie bitte die CD-ROM mit der Datensoftware Ihrer SkyStar2-Karte in Ihr CD-ROM-Laufwerk ein und folgen Sie den Installationsanweisungen
MehrKurzanleitung BKB-E-Banking-Stick
Kurzanleitung BKB-E-Banking-Stick Die Basler Kantonalbank vereinfacht das Login ins E-Banking und macht es noch sicherer. Als Alternative zum Login mittels mtan steigen Sie künftig per BKB-E-Banking-Stick
MehrInstallation der VR-NetWorld-Software Mobility Version auf einem U3-USB-Stick mit HBCI PIN/TAN
1. Verbinden des U3-USB-Sticks mit dem Rechner Stecken Sie den USB-Stick in einen freien USB-Anschluss Ihres Rechners. Normalerweise wird der Stick dann automatisch von Ihrem Betriebssystem erkannt. Es
MehrTapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)
Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...
MehrGeoPilot (Android) die App
GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen
MehrUmgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.
ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten
MehrÜberprüfung der digital signierten E-Rechnung
Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,
MehrSANTEC Video Technologies Professionelle Lösungen für mehr Sicherheit
1 SANTEC Video Technologies Professionelle Lösungen für mehr Sicherheit Videoüberwachung Netzwerktechnik IR-Freilandsensorik Dienstleistungen Smartphone Apps, Internet, Netzwerk: SanStore Rekorder sind
MehrVerbuchung von Zahlungseingängen über das PayPal-Konto
Verbuchung von Zahlungseingängen über das PayPal-Konto Um den Zahlungseingang eines Kunden über ein PayPal-Konto mit Abzug von PayPalGebühren in Ihrer büro easy-firmendatei zu erfassen, müssen folgende
MehrErweiterung AE WWS Lite Win: AES Security Verschlüsselung
Erweiterung AE WWS Lite Win: AES Security Verschlüsselung Handbuch und Dokumentation Beschreibung ab Vers. 1.13.5 Am Güterbahnhof 15 D-31303 Burgdorf Tel: +49 5136 802421 Fax: +49 5136 9776368 Seite 1
MehrLocal Control Network
Lichtszenen Sie ermöglichen per einfachen Tastendruck die Lichtstimmung auszuwählen, z.b. im Wohnzimmer entweder Putzlicht (alle 100%), TV, Lesen oder Unter uns (alle 0%). Oder im Kino, in der Kirche oder
Mehrlññáåé=iáåé===pìééçêíáåñçêã~íáçå=
lññáåé=iáåé===pìééçêíáåñçêã~íáçå= Wie kann das LiveUpdate durchgeführt werden? Um das LiveUpdate durchzuführen, müssen alle Anwender die Office Line verlassen. Nur so ist gewährleistet, dass die Office
MehrPRAXIS. PxDigiStift. Schreiben - Übertragen - Fertig! Kurzanleitung. EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG
PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG PxDigiStift Kurzanleitung Schreiben - Übertragen - Fertig! Innovation hat eine Farbe. www.zeit-fuer-orange.de 1 Lieferumfang 1 PxDigiStift Anoto
MehrDVD Version 9.1. Netzwerkinstallation + VDE-Admin-Tool. www.vde-verlag.de
DVD Version 9.1 Netzwerkinstallation + VDE-Admin-Tool Installation DVD wird eingelegt ggf. folgt der Autostart der DVD Ansonsten manuell die Installation starten (Doppelklick auf Setup.exe). Installation
MehrICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0
ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...
MehrHandbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Grundbegriffe: Speichereinheiten, Ordnerstruktur und Dateitypen
Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Grundbegriffe: Speichereinheiten, Ordnerstruktur und Dateitypen Dateiname: ecdl2_04_01_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003
MehrEinrichtung des DFÜ-Netzwerkes
Einrichtung des DFÜ-Netzwerkes Für BITel-Kunden unter Windows 98 Vor der Einrichtung des DFÜ-Netzwerkes muss zum einen die ISDN Karte oder der externe ISDN Plug in Ihrem PC installiert sein und zum anderen
MehrOpenMAP WEBDrive Konfiguration. Oxinia GmbH 1.6.2012, Version 1
OpenMAP WEBDrive Konfiguration Oxinia GmbH 1.6.2012, Version 1 Inhaltsverzeichnis 1 Zweck des Dokuments...3 2 Support...3 3 Systray Applikation...3 3.1 Synchronisieren der Daten...4 3.2 Verbinden des Laufwerks...5
MehrVerwendung der kameraseitigen Video Motion Detektion (VMD) bei Einsatz von IP-Kameras
sdtechnische Produktinformation Nr. 11.04 zu Produkt/Version CamDisc HNVR 10, CamDisc SVR 4s, CamDisc SVR 10s, CamServer 2c, CamServer 2, CamDisc SVR 4, CamDisc SVR 10, CamTel SVR 4, CamTel SVR 10, Cam4mobile
MehrPC-Umzug: So ziehen Sie Ihre Daten von Windows XP nach Windows 8 um
PC-Umzug: So ziehen Sie Ihre Daten von Windows XP nach Windows 8 um Wenn ein neuer Rechner angeschafft wird, dann will man seine Daten weiterhin nutzen können. Wir zeigen Schritt für Schritt wie's geht.
MehrPräsentation: Google-Kalender. Walli 25.02.2009 Ruedi Knupp Urdorf 26.08.09
Präsentation: Google-Kalender Walli 25.02.2009 Ruedi Knupp Urdorf 26.08.09 Übersicht Google-Kalender hat einen ausgezeichneten Hilfeteil. Es wird empfohlen, für alle Probleme zuerst diese Hilfe (oben rechts)
MehrLabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN
LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration Arbeitsblatt und Demonstration A. Rost 1. Steuerung eines VI über LAN Eine Möglichkeit zur Steuerung virtueller Instrumente
MehrSchnittstelle DIGI-Zeiterfassung
P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung Inhalt Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich unsere Allgemeinen
MehrTELIS FINANZ Login App
Installation & Bedienung der TELIS FINANZ Login App 1. Voraussetzungen - Android Version 4.0 oder höher - Uhrzeit automatisch gestellt - Für die Einrichtung wird einmalig eine Internetverbindung benötigt
MehrEr musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt
Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen
MehrDokumentenverwaltung. Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH
Dokumentenverwaltung Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS ist eingetragenes Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere Begriffe können Warenzeichen oder anderweitig
MehrAufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628. Eine neue ISDN-Verbindung unter Windows XP einrichten
Aufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628 Alternativ zur Verbindung über USB können Sie den Konfigurator der T -Eumex 628 auch über eine ISDN-Verbindung aufrufen. Sie benötigen
MehrCOMPUTERIA VOM 29.1.14. Wenn man seine Termine am Computer verwaltet hat dies gegenüber einer Agenda oder einem Wandkalender mehrere Vorteile.
COMPUTERIA VOM 29.1.14 DESKTOP-TERMINKALENDER: VORTEILE GEGENÜBER EINER AGENDA RAINLENDAR Wenn man seine Termine am Computer verwaltet hat dies gegenüber einer Agenda oder einem Wandkalender mehrere Vorteile.
MehrNeu!!! Snooper DVR-1 Automotive Drive Recorder
Neu!!! Snooper DVR-1 Automotive Drive Recorder Der Snooper DVR-1 Vehicle Drive Recorder Ihre 'Black box' Waren Sie unglücklicherweise schon mal in einen Unfall verwickelt, der nicht Ihre Schuld war? Hätten
MehrSchrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0
Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0 Diese Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die komplette Installationsprozedur
Mehr