Stadt Bad Gandersheim - Vorbereitende Untersuchungen Altstadt Bürgerversammlung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Stadt Bad Gandersheim - Vorbereitende Untersuchungen Altstadt Bürgerversammlung"

Transkript

1 Stadt Bad Gandersheim - Vorbereitende Untersuchungen Altstadt Bürgerversammlung am 9. Juni 2015 im Hotel Waldschlößchen, Bad Gandersheim Klaus von Ohlen Felix Matthes Ι BauBeCon Sanierungsträger GmbH Ι FORUM Huebner, Karsten & Partner Folie 1 9. Juni 2015

2 Inhalt 1. Förderprogramm Städtebaulicher Denkmalschutz 2. Verfahrensschritte 3. Finanzierung 4. Planunterlagen / Konzeptinhalte Folie 2 9. Juni 2015

3 Förderprogramm Städtebaulicher Denkmalschutz WAS SIND DIE ZIELE DES FÖRDERPROGRAMMS? Erhalt der historisch gewachsenen Stadtstruktur und denkmalgeschützten und stadtbildprägenden Bausubstanz - Stärkung der Altstadt als Standort für Handels- und Dienstleistungsbetriebe - als kulturelles und gesellschaftliches Zentrum - zum touristischen Anziehungspunkt - als attraktiven Wohnstandort - Verbesserung der Verkehrsverhältnisse WO KANN GEFÖRDERT WERDEN? Sanierungsgebiet / Fördergebiet Folie 3 9. Juni 2015

4 Förderprogramm Städtebaulicher Denkmalschutz WAS KANN GEFÖRDERT WERDEN? Maßnahmen zur Sicherung erhaltenswerter Gebäude, historischer Ensembles oder sonstiger baulicher Anlagen von geschichtlicher, künstlerischer oder städtebaulicher Bedeutung Erhaltung und Umgestaltung von Straßen- und Platzräumen von geschichtlicher, künstlerischer oder städtebaulicher Bedeutung Ordnungsmaßnahmen zur Erhaltung bzw. Wiederherstellung des historischen Stadtbildes und Stadtgrundrisses Leistungen Beauftragter Folie 4 9. Juni 2015

5 Förderprogramm Städtebaulicher Denkmalschutz WELCHE REGELN SIND ZU BEACHTEN? RECHTE UND PFLICHTEN! Sanierungsvermerk im Grundbuch (hinweisender Charakter - wird nach Abschluss automatisch gelöscht) Auskunftspflicht - Genehmigungspflichtige Vorhaben und Rechtsvorgänge Förderung von privaten Hausmodernisierungen im Sanierungsgebiet (kein Rechtsanspruch, nur für Gebäude mit baukultureller Bedeutung) Abschreibungsmöglichkeiten im Sanierungsgebiet Erhebung von Ausgleichsbeträgen Ausnahme im vereinfachten Verfahren Erhebung von Straßenausbaubeitragsbeträgen Folie 5 9. Juni 2015

6 Förderprogramm Städtebaulicher Denkmalschutz WELCHE AKTIVITÄTEN SIND IN DER STADT BAD GANDERSHEIM ERFORDERLICH? Zum muss(te) von der Stadt Bad Gandersheim eine Programmanmeldung abgegeben werden. Bestandteile der Programmanmeldung 1. Formular mit Angaben zur Gemeinde 2. Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK), bestehend aus a. Übergeordnete Planungsaussagen (Gesamte Kommune) b. Vorbereitende Untersuchungen (Förder- Sanierungsgebiet) Folie 6 9. Juni 2015

7 Verfahrensschritte WELCHE VERFAHRENSSCHRITTE SIND ABZUARBEITEN? Vorbereitung ISEK mit Vorbereitenden Untersuchungen Einleitungsbeschluss mit Bekanntmachung Erstellung des ISEKs mit Vorbereitenden Untersuchungen Beteiligung und Mitwirkung der Betroffenen ( 137 BauGB) Durchführung einer Bürgerversammlung am Beteiligung und Mitwirkung öffentlicher Aufgabenträger ( 139 BauGB) Verfahren ist abgeschlossen Beschluss über das Ergebnis der Vorbereitenden Untersuchungen Billigungs- bzw. Durchführungsbeschluss Antrag zur Aufnahme in das Städtebauförderungsprogramm zum Programmjahr 2016 Abgabe 1. Juni 2015 Folie 7 9. Juni 2015

8 Verfahrensschritte WELCHE VERFAHRENSSCHRITTE SIND ABZUARBEITEN? Information an das Amt für regionale Landesentwicklung Braunschweig und an das Niedersächsischen Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung über das Vorhaben in Bad Gandersheim Vorbereitung eines Besichtigungs- und Bereisungstermins Nach der Aufnahme in die Städtebauförderung - Frühjahr Sommer 2016 Kontinuierliche Öffentlichkeitsarbeit / Bürgerbeteiligung Festlegung eines Sanierungsgebietes als Satzung gem. 142 BauGB Initiierung und Einsetzung eines Sanierungsmanagements (Bürgerforum / Ausschüsse / Sanierungsträger) Im Herbst 2016 Vorbereitung und Durchführung erster Projekte und Baumaßnahmen Folie 8 9. Juni 2015

9 Finanzierung Folie 9 9. Juni 2015

10 Finanzierung Folie Juni 2015

11 Finanzierung Städtebauförderung ist eine Gemeinschaftsfinanzierung 1/3 1/3 1/3 100% Folie Juni 2015

12 Planunterlagen für die Programmanmeldung ISEK ALS VORBEREITENDE UNTERSUCHUNGEN Folie Juni 2015

13 Folie Juni 2015

14 Folie Juni 2015

15 Veränderung der Altersstruktur Folie Juni 2015

16 Folie Juni 2015

17 Vorbereitende Untersuchungen Ortskern Jesteburg - Masterplan Folie Juni 2015

18 Vorbereitende Untersuchungen Ortskern Jesteburg - Untersuchungsgebiet Folie Juni 2015

19 Vorbereitende Untersuchungen Ortskern Jesteburg - Untersuchungsgebiet Folie Juni 2015

20 Vorbereitende Untersuchungen Ortskern Jesteburg Folie Juni 2015

21 Vorbereitende Untersuchungen Ortskern Jesteburg Folie Juni 2015

22 Vorbereitende Untersuchungen Ortskern Jesteburg Folie Juni 2015

23 Vorbereitende Untersuchungen Ortskern Jesteburg Folie Juni 2015

24 Ihre Ansprechpartner Klaus von Ohlen Vertriebsleiter Nord Tel Felix Matthes Dipl.-Ing. Stadtplanung Tel BauBeCon Sanierungsträger GmbH Anne-Conway-Straße Bremen FORUM Huebner, Karsten & Partner Erste Schlachtpforte 1, Bremen In Kooperation mit plan-werkstadt Sowie mit weiteren Informationen im Internet: Folie Juni 2015

ORTSKERNSANIERUNG GREETSIEL

ORTSKERNSANIERUNG GREETSIEL ORTSKERNSANIERUNG GREETSIEL Historischer Ortskern Erhalten Erneuern Erleben Bürgerinformation Emder Zeitung, 12.03.2015 INHALT Sanierungsgebiet Greetsiel Historischer Ortskern 4 Informationen zum Sanierungsgebiet

Mehr

Einführung in die Thematik

Einführung in die Thematik Integrierte Konzepte für jedes Förderprogramm oder ein integriertes Stadtentwicklungskonzept? Einführung in die Thematik Dr. Marie Bachmann Dessau-Roßlau, 26. September 2013 Agenda 2. Ziele des Workshops

Mehr

Öffentliche Fördermittel

Öffentliche Fördermittel Öffentliche Fördermittel zur Erneuerung von denkmalwerten Wohngebäuden städtebaulich und baukulturell erhaltenswerten Wohngebäuden denkmalgeschützten Wohngebäuden Detlef Münz Pressemitteilung des MBWSV

Mehr

Stadtentwicklung in Eutin

Stadtentwicklung in Eutin Eutin m e i n e h e r b s t l i c h e S t a d t Informationen zur Stadtentwicklung Nr. 3 Oktober 2013 Stadtentwicklung in Eutin Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger, bevor in den nächsten Monaten

Mehr

Stadtumbau West Städtebaufördergebiet Talachse Innenstadt

Stadtumbau West Städtebaufördergebiet Talachse Innenstadt Stadtumbau West Städtebaufördergebiet Talachse Innenstadt Informationsveranstaltung zu Fördermöglichkeiten für Immobilieneigentümer Stolberg, den 07.04.2016 Folie 1 7. April 2016 Städtebauförderung in

Mehr

Anforderungen an die Abrechnung von städtebaulichen Gesamtmaßnahmen aus Sicht des Landesrechnungshofes Sachsen-Anhalt

Anforderungen an die Abrechnung von städtebaulichen Gesamtmaßnahmen aus Sicht des Landesrechnungshofes Sachsen-Anhalt Anforderungen an die Abrechnung von städtebaulichen Gesamtmaßnahmen aus Sicht des es Werkstattgespräch, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Freie Hansestadt Hamburg, 25.03.2014, Gliederung des Vortrages

Mehr

Der Ausgleichsbetrag im Sanierungsgebiet

Der Ausgleichsbetrag im Sanierungsgebiet Sanierungsgebiet Westliches Ringgebiet-Süd Soziale Stadt Der Ausgleichsbetrag im Sanierungsgebiet Liebe Bürgerinnen und Bürger des Westlichen Ringgebietes! Das Sanierungsgebiet Westliches Ringgebiet -Soziale

Mehr

Verwaltungsvorschrift über die Gewährung von Fördermitteln im Rahmen des Förderprogramms Städtebaulicher Denkmalschutz (VV StDenk 2008)

Verwaltungsvorschrift über die Gewährung von Fördermitteln im Rahmen des Förderprogramms Städtebaulicher Denkmalschutz (VV StDenk 2008) Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Verwaltungsvorschrift über die Gewährung von Fördermitteln im Rahmen des Förderprogramms Städtebaulicher Denkmalschutz (VV StDenk 2008) Vom 15. April 2008 SenStadt

Mehr

Neuausrichtung der Denkmalförderung: 60 Millionen Euro Förderung auf Darlehensbasis und 4,12 Millionen Euro Zuschüsse

Neuausrichtung der Denkmalförderung: 60 Millionen Euro Förderung auf Darlehensbasis und 4,12 Millionen Euro Zuschüsse Pressemitteilung, 16. Juli 2013 Neuausrichtung der Denkmalförderung: 60 Millionen Euro Förderung auf Darlehensbasis und 4,12 Millionen Euro Zuschüsse Angela Gareis Pressesprecherin Telefon 0211 3843-1023

Mehr

Städtebauförderung 2012

Städtebauförderung 2012 Städtebauförderung 2012 Merkblatt zu den Programmen der Städtebauförderung Städtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen Stadtumbau Städtebaulicher Denkmalschutz Soziale Stadt - Investitionen im

Mehr

Zukunftswerkstatt ILEK Altmark 29.09.2014

Zukunftswerkstatt ILEK Altmark 29.09.2014 Zukunftswerkstatt ILEK Altmark 29.09.2014 Zukunftswerkstatt ILEK Altmark Entwicklung der ländlichen Räume in der EU-Förderperiode 2014 2020 Vortrag Volker Rost 2 Integrierte ländliche Entwicklung Europäische

Mehr

Zweibrücker Sanierungsinfo Das A-B-C der Sanierung

Zweibrücker Sanierungsinfo Das A-B-C der Sanierung Zweibrücker Sanierungsinfo Das A-B-C der Sanierung Nr. 5 10/2012 01/2004 Sanierung Innenstadt Zweibrücken Sanierungsgebiet I "Innenstadt/Herzogvorstadt" und Sanierungsgebiet II "Obere Vorstadt/Luitpoldstraße

Mehr

Eine umfangreiche öffentliche und nichtöffentliche Tagsordnung hatte der Gemeinderat in seiner Sitzung am 11. Mai 2015 abzuarbeiten:

Eine umfangreiche öffentliche und nichtöffentliche Tagsordnung hatte der Gemeinderat in seiner Sitzung am 11. Mai 2015 abzuarbeiten: Informationen aus dem Gemeinderat Eine umfangreiche öffentliche und nichtöffentliche Tagsordnung hatte der Gemeinderat in seiner Sitzung am 11. Mai 2015 abzuarbeiten: 1. Bürgerfragestunde In der Bürgerfragestunde

Mehr

Dorfkernentwicklung Alberschwende

Dorfkernentwicklung Alberschwende Dorfkernentwicklung Alberschwende Aktueller Stand: Verkehrsproblematik Grundlagen, Vorarbeiten zum Dorfkern Analyse Städtebau und Ortsbild Qualität der Einzelobjekte, aktuelle und anstehende Projekte im

Mehr

- Schutz des Stadtbildes schränkt Werbung ein - Leitlinien zur Großfl. flächenwerbung an Baugerüsten

- Schutz des Stadtbildes schränkt Werbung ein - Leitlinien zur Großfl. flächenwerbung an Baugerüsten - Schutz des Stadtbildes schränkt Werbung ein - Leitlinien zur Großfl flächenwerbung an Baugerüsten in MünchenM Baugerüstwerbung Frechheit oder Schönheit 2 Gründe für f r die Ablehnung von Werbung im öffentlichen

Mehr

Städtebauliche Entwicklungsmaßnahme für den Münchner Nordosten. - Sachstand und weiteres Vorgehen - Erweiterung des Umgriffs - Vergabe von Gutachten

Städtebauliche Entwicklungsmaßnahme für den Münchner Nordosten. - Sachstand und weiteres Vorgehen - Erweiterung des Umgriffs - Vergabe von Gutachten Städtebauliche Entwicklungsmaßnahme für den Münchner Nordosten - Sachstand und weiteres Vorgehen - Erweiterung des Umgriffs - Vergabe von 11.02.2014 Das Wachstum der Stadt 1158 1300 1650 1750 1800 1858

Mehr

Stadt Porta Westfalica

Stadt Porta Westfalica Stadt Porta Westfalica Konzentrationszonen für Windenergieanlagen Erörterungstermin im Rahmen der 103. FNP-Änderung 07.01.2013 Sachgebiet Stadtplanung Dipl.-Ing. Björn Sassenberg Vorgeschichte Bereits

Mehr

Informationen zu Fördermöglichkeiten für Immobilieneigentümer

Informationen zu Fördermöglichkeiten für Immobilieneigentümer Informationen zu Fördermöglichkeiten für Immobilieneigentümer Gemeinde Dörentrup - Der Bürgermeister - Vorwort des Bürgermeisters Liebe Bürgerinnen und Bürger, die Bemühungen der Gemeinde Dörentrup um

Mehr

Weitere Voraussetzung für die Förderung von Modernisierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen ist, dass

Weitere Voraussetzung für die Förderung von Modernisierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen ist, dass S T Ä D T I S C H E R I C H T L I N I E N zur Förderung privater Modernisierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen sowie von Ordnungsmaßnahmen im Rahmen des Bund-/Länderprogramms Städtebauliche Sanierung durch

Mehr

Städtebauförderungsrichtlinien des Landes Schleswig-Holstein. StBauFR SH 2015

Städtebauförderungsrichtlinien des Landes Schleswig-Holstein. StBauFR SH 2015 Städtebauförderungsrichtlinien des Landes Schleswig-Holstein StBauFR SH 2015 in der Fassung vom 01.01.2015 Inhaltsverzeichnis A Allgemeine Zuwendungsbestimmungen 01 A 1 Zuwendungszweck, Rechtsgrundlagen

Mehr

UNSERE LEISTUNGEN UND REFERENZEN

UNSERE LEISTUNGEN UND REFERENZEN UNSERE LEISTUNGEN UND REFERENZEN in Nordrhein-Westfalen Stadterneuerung Konversion Städtebauliche Beratung Baulandentwicklung Energetische Stadtsanierung Wettbewerbsmanagement Partizipation www.dsk-gmbh.de

Mehr

Perspektiven für Klein- und Mittelstädte

Perspektiven für Klein- und Mittelstädte N Perspektiven für Klein- und Mittelstädte Bedeutung der Städtebauförderung am Beispiel der Stadt Wittstock/Dosse Jörg Gehrmann, Bürgermeister der Stadt Wittstock/Dosse Rahmenbedingungen der Stadtentwicklung

Mehr

Förderung der städtebaulichen Denkmalpflege. durch die Investitionsbank. Schleswig-Holstein

Förderung der städtebaulichen Denkmalpflege. durch die Investitionsbank. Schleswig-Holstein Förderung der städtebaulichen Denkmalpflege durch die Investitionsbank Schleswig-Holstein Gl.-Nr.: 231.5 Fundstelle: Amtsbl. Schl.-H. 2004 S. 363 Bekanntmachung des Innenministeriums vom 24. März 2004

Mehr

Diese Baumaßnahme wird durch die Bundesrepublik Deutschland den Freistaat Sachsen und die Stadt Markkleeberg mit Städtebaumitteln gefördert.

Diese Baumaßnahme wird durch die Bundesrepublik Deutschland den Freistaat Sachsen und die Stadt Markkleeberg mit Städtebaumitteln gefördert. Diese Baumaßnahme wird durch die Bundesrepublik Deutschland den Freistaat Sachsen und die Stadt Markkleeberg mit Städtebaumitteln gefördert. STADT MARKKLEEBERG Anlegen I Finanzieren I Bausparen I Versichern

Mehr

Hotel Erbgericht - Im touristischen Zentrum der Sächsischen Schweiz - in 01814 Bad Schandau - Krippen Objektnummer: 59-0210-0263

Hotel Erbgericht - Im touristischen Zentrum der Sächsischen Schweiz - in 01814 Bad Schandau - Krippen Objektnummer: 59-0210-0263 1 Hotel Erbgericht - Im touristischen Zentrum der Sächsischen Schweiz - in 01814 Bad Schandau - Krippen Objektnummer: 59-0210-0263 Hotel Anzahl der Betten: 123 Plätze im Gastraum: 292 Zimmer: 64 Tagungsräume:

Mehr

Z U S T Ä N D I G K E I T S O R D N U N G d e r S T A D T B A D L I P P S P R I N G E vom 23.12.2004 in der Fassung der 3. Änderung vom 18.06.

Z U S T Ä N D I G K E I T S O R D N U N G d e r S T A D T B A D L I P P S P R I N G E vom 23.12.2004 in der Fassung der 3. Änderung vom 18.06. Z U S T Ä N D I G K E I T S O R D N U N G d e r S T A D T B A D L I P P S P R I N G E vom 23.12.2004 in der Fassung der 3. Änderung vom 18.06.2014 Der Rat der Stadt Bad Lippspringe hat aufgrund der 57

Mehr

N I E D E R S C H R I F T

N I E D E R S C H R I F T N I E D E R S C H R I F T über die 21. Sitzung des Ausschusses für Planung und Gemeindeentwicklung am 26.11.2008 im Saal des RATHAUSES in W e l v e r Beginn der Sitzung: Ende der Sitzung: 16.32 Uhr 18.49

Mehr

Satzung der Stadt Seesen über die förmliche Festlegung des Sanierungsgebietes Seesen - Stadtzentrum

Satzung der Stadt Seesen über die förmliche Festlegung des Sanierungsgebietes Seesen - Stadtzentrum Satzung der Stadt Seesen über die förmliche Festlegung des Sanierungsgebietes Seesen - Stadtzentrum Aufgrund des 142 Abs. 1 und 3 des Baugesetzbuches (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23.09.2004

Mehr

GWG - Gesellschaft für Wohnungs- und Gewerbebau Tübingen mbh, Konrad-Adenauer-Straße 8, 72072 Tübingen Tel.: 07071 79 90 0 email:

GWG - Gesellschaft für Wohnungs- und Gewerbebau Tübingen mbh, Konrad-Adenauer-Straße 8, 72072 Tübingen Tel.: 07071 79 90 0 email: Hohentwielgasse Ein kleines Haus 17+19, zum 72070 Träumen Tübingen GWG - Gesellschaft für Wohnungs- und Gewerbebau Tübingen mbh, Konrad-Adenauer-Straße 8, 72072 Tübingen Tel.: 07071 79 90 0 email: info@gwg-tuebingen.de

Mehr

HISTORISCHE BAUSUBSTANZ und WÄRMEDÄMMUNG Beispiele aus Tirol. Ing. Mag. Thomas Unterkircher

HISTORISCHE BAUSUBSTANZ und WÄRMEDÄMMUNG Beispiele aus Tirol. Ing. Mag. Thomas Unterkircher HISTORISCHE BAUSUBSTANZ und WÄRMEDÄMMUNG Beispiele aus Tirol Ing. Mag. Thomas Unterkircher BAULICHE MASSNAHMEN ZUR ENERGETISCHEN VERBESSERUNG: Eingriff in ein bauphysikalisches System Eingriff in ein architektonisches

Mehr

Städtebauliche Entwicklungsmaßnahme für den Münchner Nordosten

Städtebauliche Entwicklungsmaßnahme für den Münchner Nordosten Anlage zur Niederschrift der PA-Sitzung des RPV am 16.06.2015 Städtebauliche Entwicklungsmaßnahme für den Münchner Nordosten 16.06.2015 Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung

Mehr

3. Kostensenkung, Kommunikation, Klimaschutz: weitere Vorteile für Projektteilnehmer

3. Kostensenkung, Kommunikation, Klimaschutz: weitere Vorteile für Projektteilnehmer Das Modellvorhaben Niedrigenergiehaus im Bestand der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) schafft bundesweit vorbildliche Projekte für die energetische Sanierung von Wohngebäuden. Die Gebäude zeigen beispielhaft,

Mehr

Attraktive Kapitalanlagen mit historischem Wert. Was bedeutet das für Sie? Tradition mit Zukunft

Attraktive Kapitalanlagen mit historischem Wert. Was bedeutet das für Sie? Tradition mit Zukunft 2 Attraktive Kapitalanlagen mit historischem Wert Bei der Investition in die Sanierung eines Baudenkmals bieten Ihnen Denkmalabschreibungen äußerst attraktive Steuervorteile. Auf Basis der Denkmalschutzabschreibung

Mehr

Alte Häuser modernisieren mit dem Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR)

Alte Häuser modernisieren mit dem Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR) Alte Häuser modernisieren mit dem Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR) Lenzkirch ist ELR-Schwerpunktgemeinde bis 2019 Lenzkirch ist im Regierungsbezirk Freiburg die erste Schwerpunktgemeinde im Entwicklungsprogramm

Mehr

Ballungskern A. 5112000 Duisburg, Stadt

Ballungskern A. 5112000 Duisburg, Stadt Qualifizierung durch Pflege- und Unterhaltungsmaßnahmen im Emscher Landschaftspark, Pflege und Unterhaltung des Hochofen-werkes und der baulichen Anlagen im Landschaftspark Duisburg- Nord Sanierungsgebiet

Mehr

Spielräume im Baurecht Grundlagen für die räumliche Gestaltung von Bibliotheken

Spielräume im Baurecht Grundlagen für die räumliche Gestaltung von Bibliotheken Bernd Juraschko, Ass. jur., Ass. WB, Leipzig, 13.03.2013 Spielräume im Baurecht Grundlagen für die räumliche Gestaltung von Bibliotheken Inhalt Einleitung Bauplanungsrecht und Bauplanungsrecht Urheberrecht

Mehr

Thüringer Projektinitiative Genial zentral

Thüringer Projektinitiative Genial zentral Thüringer Projektinitiative Genial zentral Dipl. Ing. Kay Salberg, Projektleiter LEG Thüringen Ziele der Projektinitiative Revitalisierung von Brachflächen im Siedlungszusammenhang - 2002-06 nur in Gebietskulissen

Mehr

Mitglied im Berufsverband Deutscher Baubiologen VDB e.v.

Mitglied im Berufsverband Deutscher Baubiologen VDB e.v. Mitglied im Berufsverband Deutscher Baubiologen VDB e.v. Guten Tag, Danke für Ihr Interesse an der Baubiologie und dem Berufsverband Deutscher Baubiologen VBD e.v. Der VDB hat sich zum Ziel gesetzt, durch

Mehr

Jahresbericht der Geschäftsführung 2003

Jahresbericht der Geschäftsführung 2003 Jahresbericht der Geschäftsführung 2003 Erstellt von Dr. Sabine Weizenegger (Geschäftsführerin) Gemeinde-Entwicklungsverein Altusried e.v. (GEVA) Rathausplatz 1 D-87452 Altusried Tel. +49-(0)8373-299 14

Mehr

Monika Fiala (B 90/Die Grünen) Dr. Mignon Löffler-Ensgraber (FDP)

Monika Fiala (B 90/Die Grünen) Dr. Mignon Löffler-Ensgraber (FDP) Niederschrift über die öffentliche Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung am Mittwoch, 28. Januar 2009, im Sitzungssaal des ehem. Rathauses Erbach, Markt 1 Anwesend unter dem Vorsitz des Stadtverordneten

Mehr

stadtentwicklung Nürnberg Integriertes Stadtteilentwicklungskonzept Altstadt Nürnberg Aktionstag Zukunft der Altstadt - Altstadt der Zukunft

stadtentwicklung Nürnberg Integriertes Stadtteilentwicklungskonzept Altstadt Nürnberg Aktionstag Zukunft der Altstadt - Altstadt der Zukunft stadtentwicklung Nürnberg Integriertes Stadtteilentwicklungskonzept Altstadt Nürnberg Aktionstag Zukunft der Altstadt - Altstadt der Zukunft 22.09.2011 Konzeptidee AKTIONSTAG Altstadt Die Altstadt von

Mehr

Altötting. Herz Bayerns Shrine of Europe. Standortexposé Innenstadt

Altötting. Herz Bayerns Shrine of Europe. Standortexposé Innenstadt Altötting Herz Bayerns Shrine of Europe Standortexposé Innenstadt August 2010 Standort allgemein Die Kreisstadt Altötting ist gemeinsames Mittelzentrum mit Neuötting und hat derzeit 12.599 Einwohner. Im

Mehr

38. Wie wirkt sich der Denkmalschutz auf religiöse Versammlungsräume

38. Wie wirkt sich der Denkmalschutz auf religiöse Versammlungsräume 38. Wie wirkt sich der Denkmalschutz auf religiöse Versammlungsräume aus? Das Denkmalschutzgesetz regelt u.a. welche Gebäude unter Denkmalschutz gestellt werden und inwieweit Denkmalgeschütztes verändert

Mehr

Allgemeine Ziele und Zwecke der Planung als Grundlage für die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit

Allgemeine Ziele und Zwecke der Planung als Grundlage für die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit Anlage 2 zur Drucksache Nr. /2014 Allgemeine Ziele und Zwecke der Planung als Grundlage für die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit Festsetzung allgemeiner Wohngebiete, privater und öffentlicher

Mehr

Arbeitshilfe für städtebauliche Sanierungsmaßnahmen nach dem Baugesetzbuch (BauGB)

Arbeitshilfe für städtebauliche Sanierungsmaßnahmen nach dem Baugesetzbuch (BauGB) Arbeitshilfe für städtebauliche Sanierungsmaßnahmen nach dem Baugesetzbuch (BauGB) Überarbeitete Fassung auf der Grundlage der Arbeitshilfe der Fachkommission Städtebauliche Erneuerung der ARGEBAU Verteilerhinweis

Mehr

Steuerliche Vergünstigungen in Sanierungsgebieten. Dipl.Kfm. Michael Nauen Steuerberater Ketziner Str. 6 14641 Nauen Tel.

Steuerliche Vergünstigungen in Sanierungsgebieten. Dipl.Kfm. Michael Nauen Steuerberater Ketziner Str. 6 14641 Nauen Tel. Steuerliche Vergünstigungen in Sanierungsgebieten Dipl.Kfm. Michael Nauen Steuerberater Ketziner Str. 6 14641 Nauen Tel.03321/4456-0 Welche Aufwendungen sind betroffen? - Herstellungskosten für Modernisierungs-und

Mehr

Welche Vorteile bietet die Altstadt:

Welche Vorteile bietet die Altstadt: Welche Vorteile bietet die Altstadt: Wohnen: Modernes Wohnen mit historischem Flair und das mitten in der Stadt Kurze, meist fußläufige Wege zur Versorgung des täglichen Bedarfs : Einzelhandel, Bäcker,

Mehr

EXPOSÉ. Provisionsfrei. 21266 Jesteburg, Kleckerwaldweg 12 Renditeobjekt mit Entwicklungsflächen. Objektdaten. Ansprechpartner

EXPOSÉ. Provisionsfrei. 21266 Jesteburg, Kleckerwaldweg 12 Renditeobjekt mit Entwicklungsflächen. Objektdaten. Ansprechpartner EXPOSÉ 21266 Jesteburg, Kleckerwaldweg 12 Renditeobjekt mit Entwicklungsflächen Provisionsfrei Objektdaten Standort: Jesteburg Kleckerwaldweg 12 Eigentümer: Deutsche Telekom AG Baujahr: ca. 1970 Gesamtmietfläche:

Mehr

Stellungnahme des Deutschen Anwaltvereins

Stellungnahme des Deutschen Anwaltvereins Berlin, 26. Mai 2011 Stellungnahme Nr. 30/11 Stellungnahme des Deutschen Anwaltvereins durch den Ausschuss Verwaltungsrecht zum Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der klimagerechten Stadtentwicklung in

Mehr

Examensrepetitorium an der Universität Tübingen

Examensrepetitorium an der Universität Tübingen Examensrepetitorium an der Universität Tübingen Aktuelle Fälle aus der Praxis des Verwaltungsgerichts Sigmaringen Sommersemester 2013 Lösungsskizze zu Fall 1: Fall 1: Der Petitionsausschuss und die Zulassung

Mehr

S a t z u n g über die förmliche Festlegung des Sanierungsgebietes "Altstadt Bensheim-Mitte"

S a t z u n g über die förmliche Festlegung des Sanierungsgebietes Altstadt Bensheim-Mitte S a t z u n g über die förmliche Festlegung des Sanierungsgebietes "Altstadt Bensheim-Mitte" Aufgrund des 5 der Hess. Gemeindeordnung in der Fassung vom 1. Juli 1960 (GVBl. I S. 103) und des 5 des Gesetzes

Mehr

Richtlinien zur Lustenauer Zentrumsförderung

Richtlinien zur Lustenauer Zentrumsförderung Richtlinien zur Lustenauer Zentrumsförderung A. Grundsätzliche Notwendigkeit einer Zentrumsförderung für die Marktgemeinde Lustenau a) Allgemeines Im Jahre 1998 erstellte die Firma Schörghuber & Partner

Mehr

Werbesatzung der Gemeinde Karstädt (örtliche Bauvorschrift über die Gestaltung von Werbeanlagen) 1 Geltungsbereich. 2 Verhältnis zu Bebauungsplänen

Werbesatzung der Gemeinde Karstädt (örtliche Bauvorschrift über die Gestaltung von Werbeanlagen) 1 Geltungsbereich. 2 Verhältnis zu Bebauungsplänen Werbesatzung der Gemeinde Karstädt (örtliche Bauvorschrift über die Gestaltung von Werbeanlagen) Aufgrund des 5 (1) der Gemeindeordnung (GO) für das Land Brandenburg in der Fassung der Bekanntmachung vom

Mehr

STADT TRIER BEBAUUNGSPLAN BR 14 E

STADT TRIER BEBAUUNGSPLAN BR 14 E STADT TRIER BEBAUUNGSPLAN BR 14 E Gewerbegebiet Trier- Nord II gemäß 9 Abs. 8 BauGB Stadtplanungsamt Trier, Juli 2014 Stand: öffentliche Auslegung Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 1 1.1 Anlass und Erforderlichkeit

Mehr

Antrag auf Erstellung eines Verkehrswertgutachtens

Antrag auf Erstellung eines Verkehrswertgutachtens Antragsteller/in: Name, Vorname Anschrift (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort) Telefon (tagsüber) Fax (freiwillige Angabe) Mail (freiwillige Angabe) Stadtbauamt Wangen im Allgäu Geschäftsstelle des

Mehr

Bürgerinformation. 2. Genehmigungspflichtige Vorhaben, Teilungen und Rechtsvorgänge gem. 144 Baugesetzbuch

Bürgerinformation. 2. Genehmigungspflichtige Vorhaben, Teilungen und Rechtsvorgänge gem. 144 Baugesetzbuch Bürgerinformation Inhalt 1. Sanierungsvermerk im Grundbuch gem. 143 Absatz 2 Baugesetzbuch 2. Genehmigungspflichtige Vorhaben, Teilungen und Rechtsvorgänge gem. 144 Baugesetzbuch 3. Information zur Modernisierung

Mehr

Überseestadt Bremen. H. Siedentopf (GmbH & Co. KG) Lloydstraße 4-6 28217 Bremen T: 0421-800 47-18 F: 0421-800 47-52

Überseestadt Bremen. H. Siedentopf (GmbH & Co. KG) Lloydstraße 4-6 28217 Bremen T: 0421-800 47-18 F: 0421-800 47-52 Überseestadt Bremen H. Siedentopf (GmbH & Co. KG) Lloydstraße 4-6 28217 Bremen T: 0421-800 47-18 F: 0421-800 47-52 www.siedentopf.de info@siedentopf.de Bremens neuer Standort am Fluss. Eine einmalige Lage:

Mehr

Förderungsgrundsätze für Maßnahmen der Erhaltung und Instandsetzung und des Neubaus von Gebäuden im Rahmen der Altstadtsanierung

Förderungsgrundsätze für Maßnahmen der Erhaltung und Instandsetzung und des Neubaus von Gebäuden im Rahmen der Altstadtsanierung STADT QUERFURT Förderungsgrundsätze für Maßnahmen der Erhaltung und Instandsetzung und des Neubaus von Gebäuden im Rahmen der Altstadtsanierung Die Altstadt von Querfurt steht als Denkmalbereich unter

Mehr

Informationen zum Wohngebiet Kirchstraße

Informationen zum Wohngebiet Kirchstraße Informationen zum Wohngebiet Kirchstraße Bauen im Wohngebiet Kirchstraße Die Gemeinde Straßberg bietet in der Kirchstraße drei Grundstücke an. Die Bauplätze sind 494, 495 und 534 Quadratmeter groß. Der

Mehr

Beratungsfolge Sitzungstermin akt. Beratung

Beratungsfolge Sitzungstermin akt. Beratung - Vorblatt - Sicht- und Eingangsvermerk der Schriftführung öffentlich/nichtöffentlich nichtöffentlich gemäß öffentlich Bezeichnung der Vorlage Bebauungsplan r. 940 - Alte Wittener Straße - hier: a) Aufstellungsbeschluss

Mehr

Sanierungsgebiet Sand Erweiterung und Fortschreibung des Zeit- und Maßnahmenplanes

Sanierungsgebiet Sand Erweiterung und Fortschreibung des Zeit- und Maßnahmenplanes Sanierungsgebiet Sand Erweiterung und Fortschreibung des Zeit- und Maßnahmenplanes Seit dem Sommer 06 besteht das Sanierungsgebiet Sand. Neben der formellen Sanierungssatzung hat der Stadtrat seinerzeit

Mehr

Gut beraten Energieeffizienz im erhaltenswerten Bestand

Gut beraten Energieeffizienz im erhaltenswerten Bestand Gut beraten Energieeffizienz im erhaltenswerten Bestand Marita Klempnow, Dipl.-Ing. Büro für Baubiologie und Energieberatung Energieberater für Baudenkmale Diana Hasler, Dipl.-Ing. Architekt Sachverständige

Mehr

Satzung für Kulturzentrum Hof Alte Filzfabrik e.v.

Satzung für Kulturzentrum Hof Alte Filzfabrik e.v. Satzung für Kulturzentrum Hof Alte Filzfabrik e.v. 1 (Name und Sitz) Der Verein führt den Namen Kulturzentrum Hof Alte Filzfabrik mit dem Sitz und Gerichtsstand in Hof. Der Verein wird in das Vereinsregister

Mehr

Die Gemeinde Wettenberg. 12.700 Einwohner; 3 Ortsteile: Krofdorf-Gleiberg, Wißmar, Launsbach; Gemeindefläche 4300 ha; Landkreis Gießen

Die Gemeinde Wettenberg. 12.700 Einwohner; 3 Ortsteile: Krofdorf-Gleiberg, Wißmar, Launsbach; Gemeindefläche 4300 ha; Landkreis Gießen Die Gemeinde Wettenberg 12.700 Einwohner; 3 Ortsteile: Krofdorf-Gleiberg, Wißmar, Launsbach; Gemeindefläche 4300 ha; Landkreis Gießen Warum ein kommunales Energiemanagement Energieverbrauch Haushalt Klimaschutz

Mehr

Amtsblatt für den Landkreis Hameln-Pyrmont

Amtsblatt für den Landkreis Hameln-Pyrmont Amtsblatt für den Landkreis Hameln-Pyrmont Nr. 22/2006 vom 22.11.2006 A Bekanntmachungen des Landkreises Hameln-Pyrmont 3 3 B Bekanntmachungen der Stadt Hameln 3 Satzung für die Stadtsparkasse Hameln 3

Mehr

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend Gemeinde Arosa Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament betreffend Verhandlungsmandat und Genehmigung Verpflichtungskredite Mieterausbau und Miete Arztpraxisräumlichkeiten im Neubau Hotel

Mehr

Stadt Großröhrsdorf. Ausgleichsbeträge. Sanierungsgebiet Stadtkern

Stadt Großröhrsdorf. Ausgleichsbeträge. Sanierungsgebiet Stadtkern Stadt Ausgleichsbeträge Sanierungsgebiet Stadtkern Auswertung des Gutachtens zur Ermittlung der sanierungsbedingten Bodenwertsteigerungen Vorbereitung der Erhebung von Ausgleichsbeträgen Technischer/Verwaltungsausschuss

Mehr

Leitbild Malans. Wohnen und leben in den Bündner Reben

Leitbild Malans. Wohnen und leben in den Bündner Reben Leitbild Malans Wohnen und leben in den Bündner Reben Gemeinde Malans: Zukunftsperspektiven Richtziele Malans mit seinen natürlichen Schönheiten, Wein und Kultur ist eine liebens- und lebenswerte Gemeinde.

Mehr

Niederschrift über die Haupt- und Bauausschusssitzung am 20.08.2015.

Niederschrift über die Haupt- und Bauausschusssitzung am 20.08.2015. Niederschrift über die Haupt- und Bauausschusssitzung am 20.08.2015. - öffentlicher Teil Sitzungsbeginn: 18.00 Uhr Anwesend: Erste Bürgermeisterin Christine Konrad Ausschussmitglieder: Roland Nagel Helmut

Mehr

Modellvorhaben Niedrigenergiehaus im Bestand für Schulen und andere Nichtwohngebäude. Merkblatt

Modellvorhaben Niedrigenergiehaus im Bestand für Schulen und andere Nichtwohngebäude. Merkblatt Modellvorhaben Niedrigenergiehaus im Bestand für Schulen und andere Nichtwohngebäude. Merkblatt zu den Teilnahmebedingungen für die 2. Projektphase 15.10. 10.12.2009 Seite 1 von 6 Das Modellvorhaben Niedrigenergiehaus

Mehr

- Verbesserung der städtebaulichen Infrastruktur zur Ansiedlung kleiner Unternehmen

- Verbesserung der städtebaulichen Infrastruktur zur Ansiedlung kleiner Unternehmen Detailinformation Kloster Malchow Themenschwerpunkt: Baukultur / Denkmal Blick auf die Klosteranlage Foto: Planungsgruppe Stadt + Dorf Zusammenfassung Die denkmalgerechte Erhaltung und Wiederbelebung der

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Bewerbungsformular für das Förderprogramm Gut beraten! Beratungsgutscheine zur Förderung der Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg Jeder möchte gerne in einer lebenswerten Stadt

Mehr

Das Zentrenprogramm im Rahmen der Integrierten Stadtteilentwicklung (RISE) in Hamburg

Das Zentrenprogramm im Rahmen der Integrierten Stadtteilentwicklung (RISE) in Hamburg Foto: Rothstein Das Zentrenprogramm im Rahmen der Integrierten Stadtteilentwicklung (RISE) in Hamburg Transferwerkstatt Nutzungsvielfalt in Stadt- und Ortsteilzentren Berlin am 29.11.2011 Michaela Gebhard

Mehr

Einladung. Tagesordnung Öffentlich

Einladung. Tagesordnung Öffentlich Weiden i.d.opf., 03.01.2013 Einladung für die am Dienstag, 08.01.2013 um 09:30 Uhr stattfindende Sitzung des Finanz-, Vergabe, Grundstücks- und Sanierungsausschusses im großen Sitzungssaal des Neuen Rathauses.

Mehr

Marl, 16 Jahre im Netzwerk der AGFS - und wir würden es wieder tun. Dr.-Ing. Jürgen Göttsche

Marl, 16 Jahre im Netzwerk der AGFS - und wir würden es wieder tun. Dr.-Ing. Jürgen Göttsche Marl, 16 Jahre im Netzwerk der AGFS - und wir würden es wieder tun. Dr.-Ing. Jürgen Göttsche 1988 Förderprogramm des Landes Fahrradfreundliche Städte in NRW Geschichte der AGFS 1993 Gründung der AGFS mit

Mehr

N I E D E R S C H R I F T über die Sitzung der Gemeindevertretung der Gemeinde Borgstedt vom 13.03.2008, Ort: Gaststätte Hubertushof

N I E D E R S C H R I F T über die Sitzung der Gemeindevertretung der Gemeinde Borgstedt vom 13.03.2008, Ort: Gaststätte Hubertushof - 1 - N I E D E R S C H R I F T über die Sitzung der Gemeindevertretung der Gemeinde Borgstedt vom 13.03.2008, Ort: Gaststätte Hubertushof Beginn: Ende: 19:30 Uhr 21:45 Uhr Teilnehmer/in Herr Gero Neidlinger

Mehr

Städtebauliche Verträge (III)

Städtebauliche Verträge (III) SCHÖNEFELDER* KOSKE ZIEGLER RECHTSANWÄLTE *FACHANWALT FÜR VERWALTUNGSRECHT Veröffentlichungen Eike Schönefelder Immobilien Business Nr. 3/2000, S. 32 Städtebauliche Verträge (III) Haben sich die vorangegangenen

Mehr

Business Improvement District Lüneburger Straße - Stadt Hamburg

Business Improvement District Lüneburger Straße - Stadt Hamburg Voice Reader Web BID Business Improvement District Lüneburger Straße SENAT BESCHLIESST EINRICHTUNG EINES NACHFOLGE-BID 16. Oktober 2013 07:49Uhr Am 15. Oktober wurde der Business Improvement District (BID)

Mehr

Exposé BERLIN. Baugrundstück mit Wasserblick. -Berlin Köpenick- Grundstücksfläche: ca. 5.811 m². Kaufpreis: 460.000 Provisionsfrei. Fax.: 030.

Exposé BERLIN. Baugrundstück mit Wasserblick. -Berlin Köpenick- Grundstücksfläche: ca. 5.811 m². Kaufpreis: 460.000 Provisionsfrei. Fax.: 030. Exposé Baugrundstück mit Wasserblick -Berlin Köpenick- Grundstücksfläche: ca. 5.811 m² Straßenfront: ca. 45 m Kaufpreis: 460.000 Provisionsfrei Baugrundstück Grünauer Strasse 58-62 in 12557 Berlin Beschreibung:

Mehr

Düsseldorf-Kaiserswerth

Düsseldorf-Kaiserswerth Düsseldorf-Kaiserswerth Flanieren und Einkaufen in historischem Ambiente Düsseldorf-Kaiserswerth Flanieren und Einkaufen in historischem Ambiente Geschichtsträchtig, aber keinesfalls verstaubt Kaiserswerth

Mehr

Antrag auf Gewährung einer Zuwendung für Maßnahmen der Dorferneuerung -Projektförderung

Antrag auf Gewährung einer Zuwendung für Maßnahmen der Dorferneuerung -Projektförderung Zutreffendes bitte ankreuzen An das Amt für Landwirtschaft und Flurneuordnung Altmark Außenstelle Salzwedel Buchenallee 3 29410 Salzwedel über Gemeinde Eingangsstempel ALF Reg.-Nr.: Antrag auf Gewährung

Mehr

Sitzung des Bau-, Planungs- und Umweltausschusses am 23.06.2010 Nachsendung der Vorlage zu TOP 10 und Ergänzung der Tagesordnung

Sitzung des Bau-, Planungs- und Umweltausschusses am 23.06.2010 Nachsendung der Vorlage zu TOP 10 und Ergänzung der Tagesordnung Gemeinde Lindlar Der Bürgermeister Bauen Planen Umwelt Gemeinde Lindlar Der Bürgermeister Borromäusstraße 1, 51789 Lindlar An die Mitglieder des Bau-, Planungs- und Umweltausschusses und nachrichtlich

Mehr

Gemeinde Geroldswil. Eine attraktive Gemeinde mit Visionen für die Zukunft! 2. Juni 2014 1

Gemeinde Geroldswil. Eine attraktive Gemeinde mit Visionen für die Zukunft! 2. Juni 2014 1 Eine attraktive Gemeinde mit Visionen für die Zukunft! 1 Agenda Die Gemeinde in Zahlen und Fakten Investitionen - Beitrag an die Wirtschaft Zentrumsentwicklung - Attraktivität als Standortvorteil Werd

Mehr

Z E N T R U M S N A H E WOHNUNGEN IN KREMS ZU KAUFEN. www.a-lp.at

Z E N T R U M S N A H E WOHNUNGEN IN KREMS ZU KAUFEN. www.a-lp.at Z E N T R U M S N A H E WOHNUNGEN IN KREMS ZU KAUFEN www.a-lp.at nord Stadtplan Krems an der Donau wiener str. 35 100m kunsthalle krems donauuniversität fachhochschule altstadt wohnungsstandort bahnhof

Mehr

Betreuungsvertrag. Förderverein der Riederbergschule e.v. Philippsbergstraße 26-28 65195 Wiesbaden im folgenden Verein genannt

Betreuungsvertrag. Förderverein der Riederbergschule e.v. Philippsbergstraße 26-28 65195 Wiesbaden im folgenden Verein genannt Betreuungsvertrag zwischen Förderverein der Riederbergschule e.v. Philippsbergstraße 26-28 65195 Wiesbaden im folgenden Verein genannt und gesetzlicher Vertreter von: (NAME DES KINDES) im folgenden Auftraggeber

Mehr

Satzung des Freier Turn- und Gesangvereins Schonungen 1905 e.v.

Satzung des Freier Turn- und Gesangvereins Schonungen 1905 e.v. Satzung des Freier Turn- und Gesangvereins Schonungen 1905 e.v. 1 Name des Vereins Der Name ist Freier Turn- und Gesangsverein 1905 Schonungen, hat seinen Sitz in Schonungen und ist im Vereinsregister

Mehr

Mitglied: Name od Firma: Ausbildungsstätte: Straße: Postleitzahl: Land: Ansprechpartner: Vorname: Nachname: Geburtsdatum: Tätigkeit: Telefon: Fax:

Mitglied: Name od Firma: Ausbildungsstätte: Straße: Postleitzahl: Land: Ansprechpartner: Vorname: Nachname: Geburtsdatum: Tätigkeit: Telefon: Fax: Seite 1 von 5 Antrag auf Mitgliedschaft im KNX-Userclub Austria (Verein zur Förderung der KNX-Technologie) Stand: März 2010 Mitglied: Name od Firma: Ausbildungsstätte: Straße: Postleitzahl: Land: Ansprechpartner:

Mehr

Netzwerk Gesunde Kinder

Netzwerk Gesunde Kinder 1 Netzwerk Gesunde Kinder Dahme-Spreewald und Lübbenau OSL-Nord 2 Hintergrund Potsdamer Erklärung zur Kindergesundheit (2007 und 2009): Gesund Aufwachsen ist eines der wichtigsten Gesundheitsziele auf

Mehr

Bauen und Wohnen in Pleinfeld

Bauen und Wohnen in Pleinfeld Bauen und Wohnen in Pleinfeld Markt Pleinfeld Bauen und Wohnen in Pleinfeld Bearbeitungsstand: November 2015 Stirn Allmannsdorf Hohenweiler Großer Brombachsee Ramsberg Mannholz Veitserlbach Mischelbach

Mehr

Modul 55307: Bauen und Planen in der Kommune

Modul 55307: Bauen und Planen in der Kommune Modul 55307: Bauen und Planen in der Kommune Besprechung der Klausur aus dem SS 2011 Sachverhalt B ist Betreiber einer Windkraftanlage in der Gemeinde G W wird eine immissionsschutzrechtliche Genehmigung

Mehr

1. Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar -gemeinnützige Zwecke - im Sinne des Abschnitts Steuerbegünstigte Zwecke der Abgabenordnung.

1. Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar -gemeinnützige Zwecke - im Sinne des Abschnitts Steuerbegünstigte Zwecke der Abgabenordnung. Satzung des Musikverein Wilhelmskirch 1 Name und Sitz des Vereins: Der Verein führt den Namen: Musikverein Wilhelmskirch e. V. Und hat seinen Sitz in Wilhelmskirch 88263 Horgenzell. Er ist im Vereinsregister

Mehr

NIEDERSCHRIFT öffentlichen Technischen Ausschusses 16. Dezember 2014

NIEDERSCHRIFT öffentlichen Technischen Ausschusses 16. Dezember 2014 NIEDERSCHRIFT über die öffentlichen Verhandlungen des Technischen Ausschusses vom 16. Dezember 2014 öffentlichen Verhandlungen und 5 Stadträte; Normalzahl 8 des Technischen Ausschusses Abwesend: Stadträte

Mehr

Antragsbuch Chemnitz KKV2013.1 Inhaltsverzeichnis

Antragsbuch Chemnitz KKV2013.1 Inhaltsverzeichnis Antragsbuch Chemnitz KKV2013.1 Inhaltsverzeichnis TOP 8: Satzungsänderungsanträge betreffend KVV und Kreisvorstand...2 TOP 8a: Modul-SÄA vom 20.06.2013 "Ordnung in das Thema "Fristen und Formen" bringen"...2

Mehr

Ziel des Aufrufs ist die Initiierung von Projekten, die in den saarländischen Kommunen eine zukunftsorientierte Stadtentwicklung unterstützen.

Ziel des Aufrufs ist die Initiierung von Projekten, die in den saarländischen Kommunen eine zukunftsorientierte Stadtentwicklung unterstützen. Bekanntmachung des Projektaufrufs KIWI kreativ, integrativ, wirtschaftlich, innovativ des Ministeriums für Umwelt, Energie und Verkehr des Saarlandes vom 20.12.2011. Zusammenfassung Die Bestrebungen der

Mehr

Satzung über die Benutzung der Kindertageseinrichtungen der Landeshauptstadt Wiesbaden

Satzung über die Benutzung der Kindertageseinrichtungen der Landeshauptstadt Wiesbaden Aufgrund der 5 und 51 der Hessischen Gemeindeordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 07. März 2005 (GVBl. I S. 142), zuletzt geändert durch Gesetz vom 24. März 2010 (GVBl. I S. 119), und der 1, 2,

Mehr

Amtliches. Amtliche Mitteilungen und Informationen der Stadt Ribnitz-Damgarten. Aus dem Inhalt: Information des DRK-Blutspendedienstes

Amtliches. Amtliche Mitteilungen und Informationen der Stadt Ribnitz-Damgarten. Aus dem Inhalt: Information des DRK-Blutspendedienstes Amtliches Stadtblatt Ribnitz-Damgarten Amtliche Mitteilungen und Informationen der Stadt Ribnitz-Damgarten 18. Jahrgang Donnerstag, 28. Juni 2012 Nummer 8 Aus dem Inhalt: Bekanntmachung des Aufstellungsbeschlusses

Mehr

EXPOSÉ L 13914. Triftstr. 63A

EXPOSÉ L 13914. Triftstr. 63A EXPOSÉ L 13914 Triftstr. 63A EXPOSÉ NR. L 13914 Bei Rückfragen bitte angeben Ihr Ansprechpartner Jörg Werschnitzky +49 (0)30 90166-1496 GRUNDSTÜCKSBESCHREIBUNG Triftstr. 63A D-13129 Berlin BIM Berliner

Mehr

Satzung des Vereins Die Benderstraße

Satzung des Vereins Die Benderstraße Satzung des Vereins Die Benderstraße 1 Name, Zweck und Sitz der Gemeinschaft In dem Verein Die Benderstraße schließen sich diejenigen Bürger zusammen, die an einer prosperierenden, erfolgreichen und lebenswerten

Mehr

GEMEINDE TANNHEIM. SATZUNG über die örtlichen Bauvorschriften zum Bebauungsplan. Mooshauser Weg. - zum Satzungsbeschluss

GEMEINDE TANNHEIM. SATZUNG über die örtlichen Bauvorschriften zum Bebauungsplan. Mooshauser Weg. - zum Satzungsbeschluss II) SATZUNG über die örtlichen Bauvorschriften zum Bebauungsplan Mooshauser Weg Fassung vom: 26.07.2010 / 05.10.2010 - zum Satzungsbeschluss RECHTSGRUNDLAGEN Landesbauordnung für Baden- Württemberg (LBO)

Mehr

ANTRAG auf Fördermittel aus den Programmen Wohnen in Nachbarschaften / Soziale Stadt

ANTRAG auf Fördermittel aus den Programmen Wohnen in Nachbarschaften / Soziale Stadt Der Senator für Bau, Umwelt und Verkehr Freie Hansestadt Bremen Senator für Bau, Umwelt und Verkehr Breitenweg 24/26 28195 Bremen Bei Rückfragen: Herr Achilles (Tel: 361-4330) oder Herr Klapper (Tel: 361-4025)

Mehr