Klettweg. Vorteile. Bye Bye Klette! Klettweg. - Perfekt gegen Klette - Verfügbar im KlettWin Pack. Klettweg

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1 Bye Bye Klette! ist mit dem Wirkstoff Fluroxypyr (180 g/l) als Emulsionskonzentrat formuliert und hat eine systemische Wirkung gegen einjährige und zweikeimblättrige Unkräuter in Winter- und Sommergetreide. Vorteile - Perfekt gegen Klette - Verfügbar im KlettWin Pack 152

2 Produkttyp: Wirkstoff: Formulierung: Packungsgröße: GHS07 GHS08 GHS09 Signalwort Herbizid 180 g/l Fluroxypyr EC (Emulsionskonzentrat) 4 x 5 l Umkarton C-M-R Sensibilisierend TOST C-M-R Sensibilisierend Umweltgefährlich Gefahr (EUH 401) (EUH 066) (H304) (H317) (H336) (H411) (P261) (P273) (P301+P310) (P331) (P403+P233) (P501) Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt die Gebrauchsanleitung einhalten. Wiederholter Kontakt kann zu spröder oder rissiger Haut führen. Kann bei Verschlucken und Eindringen in die Atemwege tödlich sein. Kann allergische Hautreaktionen verursachen. Kann Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen. Giftig für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung. Einatmen von Dampf/Aerosol vermeiden. Freisetzung in die Umwelt vermeiden. BEI VERSCHLUCKEN: Sofort GIFTINFORMATIONSZENTRUM oder Arzt anrufen. KEIN Erbrechen herbeiführen. Behälter dicht verschlossen an einem gut belüfteten Ort aufbewahren. Inhalt/Behälter gemäß lokalen und nationalen Vorschriften der Entsorgung zuführen. VON DER ZULASSUNGSBEHÖRDE FESTGESETZTE ANWENDUNGSGEBIETE UND -BESTIMMUNGEN: Schadorganismus/Zweckbestimmung Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter Kletten-Labkraut Kulturen/Objekte Sommerweichweizen, Sommergerste, Sommerhafer Winterweichweizen, Winterroggen, Wintergerste, Wintertriticale Winterweichweizen, Winterroggen, Wintergerste, Wintertriticale 153

3 (NW468) Anwendungsflüssigkeiten und deren Reste, Mittel und dessen Reste, entleerte Behältnisse oder Packungen sowie Reinigungs- und Spülflüssigkeiten nicht in Gewässer gelangen lassen. Dies gilt auch für indirekte Einträge über die Kanalisation, Hof- und Straßenabläufe sowie Regen- und Abwasserkanäle. (NW642-1) Die Anwendung des Mittels in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern ist nicht zulässig. Unabhängig davon ist der gemäß Länderrecht verbindlich vorgegebene Mindestabstand zu Oberflächengewässern einzuhalten. Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld bis zu einer Höhe von Euro geahndet werden. (NT103) Die Anwendung des Mittels muss in einer Breite von mindestens 20 m zu angrenzenden Flächen (ausgenommen landwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzte Flächen, Straßen, Wege und Plätze) mit einem verlustmindernden Gerät erfolgen, das in das Verzeichnis Verlustmindernde Geräte vom 14. Oktober 1993 (Bundesanzeiger Nr. 205, S. 9780) in der jeweils geltenden Fassung, mindestens in die Abdriftminderungsklasse 90 % eingetragen ist. Bei der Anwendung des Mittels ist der Einsatz verlustmindernder Technik nicht erforderlich, wenn die Anwendung mit tragbaren Pflanzenschutzgeräten erfolgt oder angrenzende Flächen (z. B. Feldraine, Hecken, Gehölzinseln) weniger als 3 m breit sind oder die Anwendung des Mittels in einem Gebiet erfolgt, das von der Biologischen Bundesanstalt im Verzeichnis der regionalisierten Kleinstrukturanteile vom 7. Februar 2002 (Bundesanzeiger Nr. 70a vom 13. April 2002) in der jeweils geltenden Fassung, als Agrarlandschaft mit einem ausreichenden Anteil an Kleinstrukturen ausgewiesen worden ist. GEBRAUCHSANLEITUNG WIRKUNGSWEISE ist ein Herbizid mit systemischer Wirkung gegen einjährige zweikeimblättrige Unkräuter, insbesondere gegen Klettenlabkraut. Die Anwendung von erfolgt im Frühjahr zur Nachauflaufanwendung in Winter- und Sommergetreide und zur Spätbehandlung in Wintergetreide. Der Wirkstoff wird schnell über das Blatt aufgenommen und im Saftstrom der Pflanze verteilt. Etwa eine Stunde nach Antrocknen des Spritzbelages ist regenfest. Für die Wirkstoffaufnahme müssen die Unkräuter aufgelaufen sein und ausreichende Blattmasse gebildet haben. Eine schnell einsetzende Wirkung tritt besonders bei wüchsigem Wetter auf. Die Hemmung des Eiweißstoffwechsels führt zu einem Absterbeprozess, der sich witterungsbedingt über mehrere Wochen erstrecken kann. Wirkungsmechanismus (HRAC-Gruppe) Fluroxypyr: O 154

4 WIRKUNGSSPEKTRUM Sehr gut bis gut bekämpfbar Acker-Hellerkraut, Acker-Hohlzahn (bis 6-Blatt-Stadium), Acker-Vergissmeinnicht, Ampfer-Arten, Gewöhnliche Vogelmiere, Kletten-Labkraut, Knollen-Platterbse, Schwarzer Nachtschatten, Taubnessel-Arten (bis 4-Blatt-Stadium), Winden-Knöterich, Wicke-Arten, Winden-Arten Kletten-Labkraut wird in allen Entwicklungsstadien sicher und schnell erfasst. Ausreichend bekämpfbar Ausfallsonnenblumen und -Iuzerne, Brennessel-Arten, Durchwuchskartoffel, Echter Erdrauch, Floh-Knöterich, Franzosenkraut, Hirtentäschelkraut, Vogel-Knöterich Nicht ausreichend bekämpfbar Acker-Stiefmütterchen, Ampfer-Knöterich, Ehrenpreis-Arten, Gemeiner Rainkohl, Kamille-Arten, Klatschmohn, Kornblume, Phacelia Nicht bekämpfbar Acker-Kratzdistel. Acker-Senf, Gänsefuß-Arten, Melde-Arten, Hederich, Ausfallraps, Saat-Wucherblume n Besondere Hinweise Durch Staunässe oder Trockenheit geschwächte Getreidebestände sowie bei Nachttemperaturen unter -5 C nicht behandeln. Abtrift vermeiden! Bei ungünstigen Witterungsbedingungen, z.b. vor zu erwartenden Nachtfrösten und/oder starken Temperaturschwankungen, ist durch die Zumischung von Halmverkürzungsmitteln oder N-Düngern die Gefahr einer Unverträglichkeit (besonders bei Roggen) gegeben. Schäden an Sommergetreide möglich. Bei späterer Anwendung Ertragsminderung in Roggen möglich. Stroh von behandeltem Getreide nicht für Strohballenkulturen verwenden. n Anwendung ACKERBAU HINWEISE ZUR SACHGERECHTEN ANWENDUNG Pflanzen/-erzeugnisse: Sommerweichweizen, Sommergerste, Sommerhafer Schadorganismus/ Zweckbestimmung: Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter Anwendungsbereich: Freiland Stadium der Kultur: BBCH (Von 3-Blatt-Stadium bis Ende der Bestockung) Anwendungszeitpunkt: Nach dem Auflaufen UND nach dem Auflaufen der Unkräuter Max. Zahl der Behandlungen: In dieser Anwendung: 1 Für die Kultur bzw. je Jahr: 1 Anwendungstechnik: Spritzen Aufwandmenge: 1 l/ha 155

5 Wasseraufwandmenge: l/ha Wartezeit: Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. Pflanzen/-erzeugnisse: Winterweichweizen, Winterroggen, Wintergerste, Wintertriticale Schadorganismus/ Zweckbestimmung: Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter Anwendungsbereich: Freiland Stadium der Kultur: BBCH (Von 3-Blatt-Stadium bis Ende der Bestockung) Anwendungszeitpunkt: Nach dem Auflaufen UND nach dem Auflaufen der Unkräuter Frühjahr Max. Zahl der Behandlungen: In dieser Anwendung: 1 Für die Kultur bzw. je Jahr: 1 Anwendungstechnik: Spritzen Aufwandmenge: 1 l/ha Wasseraufwandmenge: l/ha Wartezeit: Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. Pflanzen/-erzeugnisse: Winterweichweizen, Winterroggen, Wintergerste, Wintertriticale Schadorganismus/ Zweckbestimmung: Kletten-Labkraut Anwendungsbereich: Freiland Stadium der Kultur: BBCH (Von Beginn des Schossens bis Ligula (Blatthäutchen)-Stadium) Anwendungszeitpunkt: Nach dem Auflaufen Frühjahr Zur Spätbehandlung Max. Zahl der Behandlungen: In dieser Anwendung: 1 Für die Kultur bzw. je Jahr: 1 Anwendungstechnik: Spritzen Aufwandmenge: 1 l/ha Wasseraufwandmenge: Wartezeit: l/ha Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. (WP778) Bei Roggen Ertragsminderung möglich. 156

6 n Verträglichkeit ist ohne Einschränkung der Sorten in Winter- und Sommergetreide sehr gut verträglich. Nachbarkulturen: Es ist darauf zu achten, dass kein Spritznebel auf benachbarte Kulturen gelangt. Bei exakter Behandlung ist randscharfe Abtötung der Unkräuter ohne Schädigung der Nachbarkultur möglich. n Nachbau Im Rahmen der Fruchtfolge kann jede Kultur nachgebaut werden. HINWEISE ZUR ANWENDUNGSTECHNIK n Mischbarkeit ist nach bisherigen Ergebnissen mit den meisten in Deutschland zugelassenen Pflanzenschutzmitteln mischbar. ist nicht mischbar mit Artus, Fox, Ralon Super, Traxos, Zooro Pack, Camposan, Flexa/Moddus (nach BBCH 32). Bei Mischungen mit AHL sind mögliche auftretende Ätzschäden auf den Dünger zurückzuführen. Für eventuell negative Auswirkungen von Tankmischungen mit von uns nicht als mischbar eingestuften Produkten haften wir nicht. Bei Verwendung mehrerer Produkte in einer Tankmischung können unvorhergesehene Wechselwirkungen auftreten. Generell sind die Gebrauchsanleitung der Mischpartner, sowie die Grundsätze der Guten Landwirtschaftlichen Praxis zu beachten. Bei Fragen zur Mischbarkeit rufen Sie bitte die Nufarm Beratungs-Hotline (Tel.: ) an. Mischungen sind umgehend auszubringen und Standzeiten zu vermeiden. Während Arbeitspausen Rührwerk laufen lassen. In Tankmischungen sind die von der Zulassungsbehörde festgesetzten und genehmigten Anwendungsgebiete und Anwendungsbestimmungen für den Mischpartner einzuhalten. n Herstellung der Spritzbrühe & Restmengenverwertung Nur so viel Spritzbrühe ansetzen, wie tatsächlich benötigt wird und die erforderliche Menge so genau wie möglich berechnen. Insbesondere bei größeren Spritzbehältern bietet sich die Verwendung eines Durchflussmengenmessgerätes bei der Spritztankbefüllung an. Beim Ansetzen der Spritzbrühe geeignete Schutzkleidung und Schutzausrüstung verwenden! 1. Tank zu 1/3-1/2 mit der benötigten Wassermenge füllen. 2. Rührwerk einschalten. 3. Produkt vor dem Einfüllen kräftig schütteln. 4. Produkt über das Einspülsieb oder die Einspielschleuse in den Tank geben 5. Entleerte Behälter des Produktes sorgfältig ausspülen und Spülwasser der Spritzbrühe beigeben. 6. Tank mit Wasser auffüllen. 7. Spritzbrühe sofort nach dem Ansetzen bei laufendem Rührwerk möglichst vollständig ausbringen. 157

7 Ausbringungstechnik: Beim Ausbringen des Produkts ist auf eine gute, gleichmäßige Verteilung der Spritzbrühe zu achten. Überdosierung und Abdrift sind zu vermeiden. Ausbringung der Spritzflüssigkeit: Ständige Kontrolle des Spritzflüssigkeitsverbrauches während der Arbeit in Bezug zur behandelten Fläche. Ein Durchfluss- und Dosiermessgerät bietet sich als technisches Hilfsmittel an. Während der Fahrt und während der Ausbringuno Rührwerk laufen lassen. Nach Arbeitspausen Spritzbrühe erneut sorgfältig aufrühren. n Reinigung Nie mehr Spritzbrühe ansetzen, als unbedingt notwendig ist. Spritzgerät restlos entleeren, mit Wasser ausspülen und Spülwasser nochmal auf der behandelten Fläche ausbringen. Unmittelbar nach Beendigung der Spritzarbeiten muss das Gerät sorgfältig gereinigt werden. Dazu Spüldüse/Spülvorrichtungen verwenden oder Tankwand manuell mit viel Wasser abspritzen. Ausreichend Wasser in den Pumpensumpf geben, zugelassene/empfohlene Spritzenreiniger zugeben, Rührwerk für ca. 15 Min. einschalten und alle Bereiche des Pflanzenschutzgerätes durchspülen. Anschließend Reinigungsflüssigkeit auf der behandelten Fläche verspritzen. Nochmals Wasser aus dem Klarwasserbehälter in die Spritze geben, alle Systeme durchspülen und Reinigungsbrühe wieder auf dem Feld versprühen. Vorgang bei Bedarf wiederholen. Die grobe Reinigung von Spritzen mit Wasser und Waschbürste auf dem Feld vornehmen. Die Reste von Reinigungswasser nicht über die Hofabläufe in die Kanalisation und Gewässer gelangen lassen. Spritzgeräte regelmäßig auf einem Prüfstand testen lassen. n Abfallbeseitigung Leere Verpackungen nicht weiter verwenden. Leere und sorgfältig gespülte Verpackungen mit der Marke PAMIRA sind an den autorisierten Sammelstellen des Entsorgungssystems PAMIRA mit separiertem Verschluss abzugeben. Informationen zu Zeitpunkt und Ort der Sammlungen erhalten Sie von Ihrem Händler, aus der regionalen Presse oder im Internet unter Produktreste nicht in den Hausmüll geben, sondern in Originalverpackungen bei der Sondermüllentsorgung Ihres Wohnortes anliefern. Weitere Auskünfte erhalten Sie bei Ihrer Stadt- oder Kreisverwaltung. n Haftung Da die Anwendung des Mittels und die während der Anwendung herrschenden Gegebenheiten wie z. B. das Wetter, außerhalb unseres Einflusses liegen, übernehmen wir nur eine Haftung für gleich bleibende Beschaffenheit. S. allgemeinen Text an anderer Stelle. 158

8 HINWEISE ZUM SCHUTZ DES ANWENDERS n Anwenderschutz (SB001) Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen. (SB110) Die Richtlinie für die Anforderungen an die persönliche Schutzausrüstung im Pflanzenschutz Persönliche Schutzausrüstung beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit ist zu beachten. (SE110) Dicht abschließende Schutzbrille tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel. (SF245-01) Behandelte Flächen/Kulturen erst nach dem Abtrocknen des Spritzbelages wieder betreten. (SS110) Universal-Schutzhandschuhe (Pflanzenschutz) tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel. (SS2101) Schutzanzug gegen Pflanzenschutzmittel und festes Schuhwerk (z.b. Gummistiefel) tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel. (SS610) Gummischürze tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel. Die allgemeinen Vorsichtsmaßnahmen beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln, sowie die Hinweise zur Beseitigung von Präparaten und Spritzbrüheresten sind zu beachten. n Erste Hilfe Allgemeine Hinweise: Bei anhaltenden Beschwerden Arzt hinzuziehen. Kontaminierte Kleidung und Schuhe sofort ausziehen und vor Wiederverwendung gründlich reinigen. Bei Gefahr der Bewusstlosigkeit, Lagerung und Transport in stabiler Seitenlage. Einatmen: Betroffene Person aus der Gefahrenzone bringen. Für Frischluft sorgen. Bei unregelmäßiger Atmung/Atemstillstand: künstliche Beatmung. Sofort Arzt hinzuziehen. Hautkontakt: Sofort abwaschen mit Wasser und Seife. Ärztlicher Behandlung zuführen. Augenkontakt: Kontaktlinsen entfernen, Augenlider geöffnet halten und mindestens 15 Minuten lang reichlich mit sauberem, fließendem Wasser spülen. Augenarzt aufsuchen. Verschlucken: Sofort Arzt hinzuziehen. Bewusstlosen Personen darf nichts eingeflößt werden. Kein Erbrechen einleiten - Aspirationsgefahr. n Hinweise für den Arzt Antidot: Kein spezifisches Antidot bekannt. Symptomatische Behandlung. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Sicherheitsdatenblatt: HINWEISE ZUM UMWELTVERHALTEN n Einfluss auf Nutzorganismen (NN1001) Das Mittel wird als nicht schädigend für Populationen relevanter Nutzinsekten eingestuft. (NN1002) Das Mittel wird als nicht schädigend für Populationen relevanter Raubmilben und Spinnen eingestuft. 159

9 (NB6641) Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als nicht bienengefährlich eingestuft (B4). n Einfluss auf Gewässerorganismen (NW262) Das Mittel ist giftig für Algen. (NW264) Das Mittel ist giftig für Fische und Fischnährtiere. n Gewässerschutz Beachten Sie bitte die Anwendungsbestimmungen zum Gewässerschutz (siehe gesonderter Abschnitt am Anfang). n Saumstrukturen Beachten Sie bitte die Anwendungsbestimmungen zum Schutz von Saumstrukturen (siehe gesonderter Abschnitt am Anfang). HINWEISE FÜR TRANSPORT UND LAGERUNG n Transport ADR 9, UN 3082 Produkt darf während des Transportes nicht unter 0 C abkühlen und nicht über 40 C erhitzen. n Lagerung LGK nach TRGS 510: 1013 Produkt so lagern, dass Betriebsfremde und Kinder keinen Zugang haben. Nicht zusammen mit Arzneimitteln, Lebensmitteln, Futtermitteln lagern. Produkt nicht über 40 C transportieren. 160

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