Lehrplan. Fachschulen in der Zuständigkeit des Ministeriums für Ernährung und Ländlichen Raum. Fachschule für Landwirtschaft Fachrichtung Landbau
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1 Lehrplan Fachschulen in der Zuständigkeit des Ministeriums für Ernährung und Ländlichen Raum Fachschule für Landwirtschaft Fachrichtung Landbau Fach: Unternehmensführung mit Agrarpolitik, Markt, Marketing sowie Recht, Steuern, Versicherungen (fachrichtungsbezogener Lernbereich) Stand: 1. September 2004
2 - 2 - Fachschule für Landwirtschaft Fach: Unternehmensführung mit Agrarpolitik, Markt, Marketing sowie Recht, Steuer, Versicherungen Vorbemerkungen: Dieses Pflichtfach vermittelt die wesentlichen Inhalte, die zu einer sachgerechten und erfolgsorientierten Führung eines landwirtschaftlichen Unternehmens gehören. Damit stellt es einen zentralen Kern im Unterricht an der Fachschule für Landwirtschaft dar. Es enthält die Kerninhalte, die heute für ein erfolgreiches Unternehmen notwendig sind: Basiswissen für den Weg zu erfolgreichem unternehmerischem Handeln im betriebswirtschaftlichen Sektor Fachliches know how und aktuelle Kenntnisse über das landwirtschaftliche Umfeld einschließlich der EU-Agrarpolitik Praktische Anwendungsmöglichkeiten zur Erprobung der unternehmerischen Kompetenzen in Projektform Ausgangspunkt des Fachunterrichts ist die ganzheitliche Betrachtung des landwirtschaftlichen Unternehmens und der bäuerlichen Familie. Die Schüler/-innen sollen die Fähigkeit erwerben, ihre Betriebe umfassend zu analysieren, sachbezogen zu bewerten und eine zukunftsfähige Weiterentwicklung des landwirtschaftlichen Unternehmens zu planen. Von Anfang an sind die eigenen Betriebs- und Unternehmensdaten in den Mittelpunkt des Unterrichts zu stellen. Stehen Daten aus dem eigenen Betrieb nicht zur Verfügung, sind Daten eines regionsspezifischen Beispielbetriebes zu verwenden. Von Schulbeginn an sollen Daten mit der EDV erfasst und ihre Verarbeitung und Auswertung trainiert werden. Der Gruppenunterricht im PC- Raum mit aktueller Standardsoftware und entsprechenden Hofprogrammen als Bestandteil einer modernen Betriebsführung entspricht den Anforderungen an einen qualifizierten Unterricht im Bereich der Unternehmensführung. Eine individuelle Buchführung ist an den Schülerbedürfnissen auszurichten und kann im Rahmen eines Projektunterrichtes durchgeführt werden. Grundsätzliche Kenntnisse für die Produktionsverfahrensrechnungen sind mit Schulanfang zu vermitteln. Die schülerbetriebsbezogenen Daten sind in den jeweiligen Wahlpflichtfächern zu erheben. Die Analyse der Buchführung incl. Vertikal- und Horizontalvergleich ist Grundlage für eine umfassende Betriebsplanung, die wiederum in die Wirtschafterarbeit einfließt. Wichtig dabei ist, dass von den Schülern/-innen die betriebswirtschaftlichen Auswirkungen sowohl agrarpolitischer Entscheidungen als auch rechtlicher Prämissen in ihre Betriebsplanung mit einbezogen werden. Nur durch dieses ganzheitliche unternehmerische Denken kann eine Unternehmensentwicklung entstehen, die nachhaltig aber auch dynamisch ist. Die Abfolge der Lehrplaneinheiten sowie die zeitliche Einteilung liegt in der Verantwortung der Fachschule und ist in geeigneter Weise an der Schule zu koordinieren. Fachschule für Landwirtschaft Fach: Unternehmensführung mit
3 - 3 - Agrarpolitik, Markt, Marketing sowie Recht, Steuer, Versicherungen Richtziele: Die Basis für eine erfolgreiche betriebswirtschaftlich orientierte Führung eines landwirtschaftlichen Unternehmens Erfolgreicher Unternehmer/Unternehmerin sein, heißt: Selbständig Entscheidungen treffen Denken in Zusammenhängen Kooperationsfähigkeit Neuerungen wagen Mut zu Veränderungen haben Die Fähigkeit, ein landwirtschaftliches Unternehmen kalkulatorisch zu erfassen und daraus eine Unternehmensstrategie für die Zukunft zu entwickeln, heißt: Kenntnis der Grundsätze der Unternehmensführung (Unternehmensziele, Qualitätsmanagement, Rahmenbedingungen, Erfolgsmaßstäbe) Fertigkeit, die Produktionsverfahrensrechnung incl. der Arbeitswirtschaft zu berechnen und zu bewerten Fertigkeit, die relative Vorzüglichkeit der Produktionsverfahren zu ermitteln und zu interpretieren Fertigkeit, Finanzierungs- und Liquiditätsplanungen zu erstellen Fertigkeit, die Unternehmensbuchführung analysieren und gegf. erstellen zu können Fertigkeit, betriebliche Schwachstellen zu erkennen und konsequent beseitigen zu können Fähigkeit, Unternehmensentwicklungen zu planen, sie umzusetzen und sie evaluieren können Fähigkeit, Entwicklungschancen des landw. Unternehmens zu erkennen, sie zu bewerten und sie kreativ umsetzen können Erkennen, dass Investitionen in die eigene Person die höchsten Renditen bringen! Fachschule für Landwirtschaft Fach: Unternehmensführung mit Agrarpolitik, Markt, Marketing sowie Recht, Steuer, Versicherungen
4 - 4 - Lehrplanübersicht Lehrplaneinheiten 1. Grundsätze der Unternehmensführung 2. Analyse der Buchführung * 3. Agrarpolitische Leitbilder und Willensbildung 4. Ernährungslage und Ernährungsvorsorge 5. Grundzüge der Marktpolitik 6. Allgemeines Recht 7. Landwirtschafts- und Umweltrecht, Arbeitsrecht 8. Umweltrelevante Planungen 9. Steuern 10. Versicherungen 11. Analyse der Buchführung - Fortsetzung * 12. Berechnung IST-Betrieb * 13. Vertiefung der Buchführungsanalyse * 14. Betriebsbeurteilung * 15. Betriebsplanung * 16. Übungen zu ökonomischen und Agrarmarketingfragen (Projekte) 17. Naturschutz und Landwirtschaft 18. Landschaftspflege als selbständiger Betriebszweig Vertiefung/Wiederholung * in diesen Lehrplaneinheiten sind Klassenteilungen notwendig (Teamteaching und EDV- Programme, Stunden) Stunden (UE) Gesamt: 300 UE
5 - 5 - Lehrplaneinheit 1: Grundsätze der Unternehmensführung Zeitrichtwert: Kenntnis von Anforderungen an Unternehmensleiter/-in Persönlichkeitsorientierte Merkmale: - Lernbereitschaft - Analytisches Denkvermögen - Kombinationsfähigkeit - Risikobereitschaft - Entscheidungsfähigkeit - Kreativität (Entwicklung von Ideen und Visionen) Handlungsorientierte Merkmale: - Zeitplanung - Informationsbeschaffung - Produktionsmitteleinsatz - Beschaffung - Verwendung - Vermarktung Vorstellung erfolgreicher Unternehmenspersönlichkeiten, Kreative Unternehmensideen sind an Beispielen hervorzuheben 1.2 Einsicht in die Abläufe unternehmerischen Handelns (Management) - Festlegung von Unternehmenszielen (Zielkombinationen) - Situationsanalyse oder Problemanalyse - Systematische Lösungs- und Entscheidungsfindung (Prüfen von Planungsalternativen: Entscheidungstableau, Pro- und Contra-Analyse, rechnerische Entscheidungsfindung, Polaritätsprofil) - Kreative, zielorientierte Umsetzung - Situationsanalyse Ergebniskontrolle (Soll-Ist-Vergleich) - neue Situationsanalyse
6 - 6 - Lehrplaneinheit 2: Analyse der Buchführung Zeitrichtwert: Fähigkeit, den Buchführungsabschluss zu lesen und Kennzahlen herauszugreifen Aufbau und Kennwerte von - Rückberichten - Kontenschreibung - Schlussbilanzen - der Gewinn- und Verlustrechnung - weiteren Verzeichnissen im Jahresabschluß Hilfsmittel: Buchführungsordner der LEL Schwäbisch Gmünd 2.2 Fähigkeit, eine Kurzanalyse des Abschlusses durchzuführen Bereinigung von Gewinn und Eigenkapitalveränderung - Rentabilität - Stabilität - Liquidität (erste Bewertung)
7 - 7 - Lehrplaneinheit 3: Agrarpolitische Leitbilder und Willensbildung Zeitrichtwert: Kenntnis der agrarpolitischen Leitbilder und deren Umsetzung Zielvorstellungen von EWG-Vertrag Landwirtschaftsgesetz Landwirtschafts- und Landeskulturgesetz Agrarbericht Agrar- und landwirtschaftspolitische Zielsetzungen von Parteien und berufsständischen Organisationen Agrarpolitische Leitbilder Familienunternehmen Gruppenbetriebe/Kooperationen bäuerliche Familienbetriebe Wirtschaftsbeziehungen, Problematik der Einfuhr von Substituten Rohstoffen Nahrungsgütern Import von Industriegütern Strukturpolitik als wesentliches Element der Agrarpolitik EAGFL, Einzelbetriebe, Förderung, Erzeugergemeinschaften etc.
8 - 8 - Lehrplaneinheit 4: Ernährungslage und Ernährungsvorsorge Zeitrichtwert: Kenntnis über Ernährungslage und Ernährungsvorsorge Veränderung der Ernährungslage, Versorgung mit Lebensmitteln - Land - Bund - EU Ernährungsvorsorge, Staatliche und private Maßnahmen Auswertung mittels statistischer Reihen
9 - 9 - Lehrplaneinheit 5: Grundzüge der Marktpolitik Zeitrichtwert: Kenntnis der marktpolitischen Instrumente und Entwicklungstendenzen in der Marktpolitik Instrumente der Agrarmarkt- und Preispolitik EU-Marktorganisation gemeinsame Agrarpreise gemeinsame Agrarfinanzen Mitverantwortung der Erzeuger Internationale Abkommen zur Regulierung des Agrarmarktes WTO/Assoziierungsabkommen mit Drittländern Entwicklungstendenzen in der EU-Agrarpolitik z. B. EU-Agrarreform EU-Osterweiterung, Auswirkungen Unterlagen MLR, Infodienst (BIS), Wochenblätter
10 Lehrplaneinheit 6: Allgemeines Recht Zeitrichtwert: Kenntnisse der Grundbegriffe des Rechts Beispiele: öffentliches Recht und Privatrecht Rechtsfähigkeit, Geschäftsfähigkeit, Deliktfähigkeit Verjährung von Ansprüchen praxisbezogene Fallbeispiele Kenntnisse der Rechtsformen landwirtschaftlicher Unternehmen und ihre Anwendungsmöglichkeiten im eigenen Betrieb Kenntnisse der Rechtsbeziehungen zwischen Personen und ihre praktischen Anwendungen im landwirtschaftlichen Betrieb Natürliche Personen: Einzelunternehmen Juristische Personen und Gesellschaften: GbR, KG, GmbH, AG. e.g., e.v., w.v. Pachtvertrag, Mietvertrag, Arbeitsvertrag Kaufvertrag, Werkvertrag, Vorkaufsrecht Haftung, Schadensersatz Nachbarrecht Möglichkeiten der Rechtsberatung Musterverträge AID-Heft Musterverträge 6.4 Kenntnisse über Rechtsbeziehungen zu Sachen und ihre richtige Anwendung im Schülerbetrieb Eigentum und Besitz Erwerb und Verlust von Eigentum Grundbuch, Grundpfandrechte, Grunddienstbarkeiten Grundbuchauszug
11 Lehrplaneinheit 6: Allgemeines Recht Zeitrichtwert: 10 Std. 6.5 Kenntnisse im Familienrecht Rechtsbeziehungen der Eheleute BGB, Anwendung und Auswirkungen im (Zugewinngemeinschaft, Gütergemeinschaft, Gütertrennung) Fallbeispiele landwirtschaftlichen Betrieb Verwandtschaft, Schwägerschaft, Unterhaltsrecht 6.6 Kenntnisse des Erbrechts, seine Anwendung und seine Auswirkungen im landwirtschaftlichen Unternehmen und in der Familie gesetzliche Erbfolge Testament, Erbvertrag, Pflichtteilsrecht gesetzliches Zuweisungsverfahren BGB, Fallbeispiele Einsatz von Spezialisten
12 Lehrplaneinheit 7: Landwirtschafts- und Umweltrecht, Arbeitsrecht Zeitrichtwert: 15 Std. 7.1 Fähigkeit, die einschlägigen Gesetze und Verordnungen des öffentlichen und privaten Rechts zu beurteilen und ihre Auswirkungen auf den eigenen Betrieb zu erkennen Landesverwaltungsverfahrensgesetz (LVwVfG) (Planfeststellungsverfahren) Baurecht (BauGB, BauNVO, LBO) Grundstücksverkehrsrecht Landpacht- und Landpachtverkehrsrecht Flurbereinigungsgesetz Immissionsschutz (BImschG, 4. DVO, TA Luft, VDI-Richtlinien) Kreislaufwirtschaftsgesetz Muster-Verordnungen Fälle Agrarstruktur Gesetzestexte Beispiele für öffentliches und privates Recht im landwirtschaftlichen Betrieb (exemplarisch) 7.2 Kenntnisse im Bereich des Arbeitsrecht Anstellung im elterlichen Betrieb, Tarifrecht Tarifvertrag: Bau-Agrar-Umwelt
13 Lehrplaneinheit 8: Umweltrelevante Planungen Zeitrichtwert: Kenntnis von umweltrelevanten Planungen - Raumordnungsverfahren Fallbeispiel und deren Auswirkungen auf den - Planfeststellungsverfahren Schülerbetrieb - Bauleitplanung - Landschaftsplanung und Grünordnungsplanung 8.2 Kenntnis der Mitwirkungsmöglichkeiten bei umweltrelevanten Planungen im Umfeld des Schülerbetriebes (Gemeindeebene) - Träger öffentlicher Belange - Rechtsbehelfe - Rechtsbeistand - Berufsständische Vertretung Projekt
14 Lehrplaneinheit 9: Steuern und Grundlagen der Besteuerung Zeitrichtwert: 10 Std. 9.1 Kenntnisse der Besteuerung Abgabenordnung (AO) Bewertungsgesetz Einheitsbewertung 9.2 Kenntnisse der wichtigen betrieblichen Steuern und ihre Umsetzung im Unternehmen Umsatzsteuer Grundsteuer Grunderwerbssteuer Gewerbesteuer KFZ-Steuern Verbrauchssteuern (Mineralölsteuern, Versicherungssteuern, etc.) AID-Heft Steuern Nr. 1247/94 BML-Info Nr. B 225-4/96 Informationen der Buchstellen an ihre Klienten 9.3 Kenntnisse der wichtigsten persönlichen Steuern und ihre sachgerechte Anwendung im Schülerbetrieb Einkommenssteuer Lohnsteuer Kapitalertragssteuern Körperschaftssteuern Vermögenssteuern Erbschafts- und Schenkungssteuern Verbrauchssteuern gelbe Beilage der Volks- und Raiffeisenbanken
15 Lehrplaneinheit 10: Versicherungen Zeitrichtwert: 10 Std Kenntnisse der wichtigsten betrieblichen Versicherungen im Schülerbetrieb (Beispiel) Versicherungs-Check 10.2 Überprüfen und Beurteilen der wichtigen privaten und gesetzlichen Versicherungen und ihre Optimierung im Schülerbetrieb Vermeidung von Doppelversicherungen Notwendigkeit von: gesetzlicher Unfallversicherung (Berufsgenossenschaft) Gebäudeversicherung Feuerversicherung Haftpflichtversicherungen (Kfz, Schlepper, Betrieb) Tierversicherungen Hagelversicherung Notwendigkeit von: gesetzlicher Vorsorge - Alterskasse - Krankenkasse - Pflegeversicherung - gesetzl. Rentenversicherung (LVA) - gesetzliche Krankenversicherung (AOK) privater Vorsorge - Lebensversicherung (Risiko-LV und Kapital-LV) - Berufsunfähigkeits(zusatz)versicherung - private Unfallversicherung - private Krankenversicherung - private Haftpflichtversicherung - private Altersvorsorge - Hausratsversicherung top agrar Sonderheft Versicherungen AID-Hefte Merkblätter von LAK, LKK, LBG Bund der Versicherten Risikoanalyse Einsatz von Spezialisten
16 Fachrichtung Landbau- Lehrplaneinheit 11: Analyse der Buchführung - Fortsetzung Zeitrichtwert: 15 Nr. Ziele Inhalte Hinweise 11.1 Fähigkeit, den eigenen Abschluss zu bereinigen Bereinigung der Gewinn- und Verlustrechnung sowie der Einlagen und Entnahmen Buchführungsabschluss der Buchführungsstelle, bzw. eigener Buchführungsabschluss 11.2 Fähigkeit, einen Vertikalvergleich zu erstellen Erstellung eines Vertikalvergleichs über mind. zwei Wirtschaftsjahre Analyse des Vertikalvergleichs 11.3 Fähigkeit, einen Horizontalvergleich durchzuführen Vergleich des eigenen Unternehmens mit anderen der gleichen Betriebsform bzw. -größe Analyse der Abweichungen 11.4 Fähigkeit, eine Betriebszweigabrechnung durchzuführen Ermittlung der Deckungsbeiträge einzelner Produktionsverfahren aus dem Buchführungsabschluss Zuteilung von Ertrag und Aufwand Berücksichtigung innerbetrieblicher Leistungen und Kosten Aufteilung der Festkosten
17 Fachrichtung Landbau- Lehrplaneinheit 12: Berechnung der Organisation des Ist-Betriebes (Gesamt-Deckungsbeitragsrechnung) Zeitrichtwert: Fertigkeit, den Ist-Betrieb zu berechnen Die Kennzahlen der Produktionsverfahren sind von den Wahlpflichtfächern bereitzustellen Betriebsplanmethode - Zusammenstellung der Kennzahlen der Produktionsverfahren (Deckungs-beitragsrechnung) - Ermittlung des Gesamtdeckungsbeitrages einschließlich Ausgleichszahlungen, der Arbeitswirtschaft, Grundfutterwirtschaft und Nährstoffbilanz der Grundfutterwirtschaft - Ermittlung der Festkosten - Ermittlung des vorläufigen Gewinnes In Abstimmung mit den jeweiligen Wahlpflichtfächern
18 Fachrichtung Landbau- Lehrplaneinheit 13: Vertiefung Buchführungsanalyse, Horizontalvergleich Zeitrichtwert: Fertigkeit, die Buchführung zu analysieren Vergleich unterschiedlicher Abschlüsse Bilanzanalyse Analyse der GuV Analyse naturaler Erträge und Leistungen Festkostenanalyse Ableitung von Planungswerten Abgleich kalkulierter Ist-Betrieb und Buchführung Buchführungsordner der LEL Schwäbisch Gmünd Buchführungsbeispiel Buchführungsergebnisse MLR ( rotes Heft ) Erzeugerringergebnisse LKV 13.2 Kenntnis der Buchführungsvergleichsmöglichkeiten. Buchführungsgewinn und der Gewinn der kalkulierten Ist- Organisation sind zu vergleichen, Abweichungen sind zu erklären Vertikalvergleich Horizontalvergleich Grundlagen sind die betrieblichen Buchführungsabschlüsse
19 Fachrichtung Landbau- Lehrplaneinheit 14: Betriebsbeurteilung Zeitrichtwert: 15 Nr. Ziele Inhalte Hinweise 14.1 Fähigkeit, einen Fremdbetrieb anhand geeigneter Daten zu beurteilen Erstellung geeigneter Betriebsdaten, Beurteilung von betrieblichen Stärken und Schwächen, Beurteilung der Entwicklungsmöglichkeiten Durchführung und Übung an Schülerbetrieben (Schwerpunktbildungen durch Gruppenarbeit) Praktische Umsetzung vor Ort
20 Fachrichtung Landbau- Lehrplaneinheit 15: Betriebsplanung (Optimierter Ist-Betrieb, verschiedene Pläne) Zeitrichtwert: Fertigkeit, Unternehmenspläne zu erstellen - Kalkulationen im PC- Raum Fähigkeit, Unternehmenspläne zu beurteilen Ist-Betrieb Relative Vorzüglichkeit von Produktionsverfahren Aktuelle ökonomische Fragen: - Flächenzupacht - Milchquotenzupacht, etc. Erstellung von Finanzierungsplänen Optimierung der Finanzierung Vollkostenrechnug Sensitivitätsanalyse Optimierter Ist-Betrieb Plan I, Plan II, evtl. Plan III (fakultativ) Beurteilung der Pläne: Wirtschaftlichkeit - Finanzierbarkeit, Stabilität - Arbeitswirtschaft - Entwicklungsmöglichkeiten - persönliche Zielsetzungen - sonstige Kriterien (Umweltschutz, etc.) Entsprechende Betriebsdaten sind aus den Wahlpflichtfächern zu ü- bernehmen Einsatz geeigneter EDV- Fachprogramme In Abstimmung mit den Wahlpflichtfächern
21 Fachrichtung Landbau- Lehrplaneinheit 16: Übungen zu verschiedenen ökonomischen und Agrarmarketingfragen Zeitrichtwert: 60 mit Projektunterricht in Gruppen 16.1 Ökonomische Fragestellungen: Erkennen, Anwenden und Beurteilen der Einsatzmöglichkeiten von EDV- Anwendungen im eigenen Unternehmen Buchführungsprogramm Hannibal (Einsatz im PC-Raum in Gruppen) Anwendungen verschiedener Excel-Programme der LEL Erstellung einer eigenen Betriebsbuchführung nach Kostenstellen (In Zusammenarbeit mit den jeweiligen Wahlpflichtfächern) Beispiele aus den Wahlpflichtfächern LEL-Unterlagen zur Betriebsplanung - M-Plan - VOKA -. Baukuh, u.a Kalkulationsdaten Marktfrüchte, Futterbau, Milchvieh, Rindermast, - Quopreis - Pig-Plan - VOKO-Sau, u.a.
22 Agrarmarketing- Fragestellungen: Kenntnis der Markttransparenz und ihrer Bedeutung für Erzeuger und Handel Allgemeine Handelsbedingungen Handelsklassen Preisauszeichnung Zentrale Markt- und Preisberichtsstelle (ZMP) Preisberichterstattung Marktvorschau Projekt, z.b.: Reaktionsmöglichkeiten des Schülerbetriebes auf Preisund Marktentwicklungen u.ä. Absatzfondsgesetz, CMA Markenzeichen, Gütezeichen, Güteverordnung Qualitätszeichen Baden-W. Grundlagen des Marketings Was ist Marketing? Nebenlehrer aus Firmen und Organisationen Umsetzung in Projektform 16.3 Kenntnis der Bedeutung des Marketings in einer zukunftsorientierten Landwirtschaft und Fähigkeit, dieses der Gesellschaft zu vermitteln (Erarbeitung in Projektform) Marketingkonzepte Rahmenbedingungen Analyse des Betriebs Planung von Marktstrategien Einsatz von Marketinginstrumenten Werbung, Verkaufsförderung Produktgestaltung Umweltmarketing DIN-ISO, Zertifizierung der Erzeugung z.b.: Organisation eines Tages der offenen Tür, Mitwirkung des Schülerbetriebes bei Gläserner Produktion
23 Projektvorschläge für den Bereich des Agrarmarketings: Beispiele z. B. Einkommensalternativen Organisation Kindergeburtstag auf dem Bauernhof Bauernmarkt Weihnachtsmarkt Einkaufs- /Verkaufsgemeinschaften Ziele Aufbau Pro und Contra Auswirkungen für den Betrieb Analyse von Einzelmärkten Regionale Chancen!
24 Lehrplaneinheit 17: Naturschutz und Landwirtschaft Zeitrichtwert: Bewusstsein für die Notwendigkeit von Natur- und Landschaftsschutz - Naturschutzziele 1 NatSchG Kenntnis und Einschätzung wichtiger Bestimmungen des Naturschutzrechts für das eigene betriebliche Umfeld - Landwirtschaftsklausel - Schutzgebiete/Sonderbiotope - Eingriffs- und Ausgleichsregelung - Auffüllungen/Abgrabungen - Entschädigungsregelung - Allgemeiner Schutz der Pflanzen und Tiere 10 NatSchG 21 ff., 24a ff. NatSchG 10, 11 NatSchG 8a BNatSchG 13 NatSchG 47 NatSchG 29 NatSchG 18.3 Bewusstsein der Bedeutung der Landwirtschaft zur Sicherung und Gestaltung der Erholungslandschaft Befähigung zur Argumentation in der Öffentlichkeit - Erholungslandschaft als Wirtschaftsfaktor - Beitrag der Landwirtschaft zur Landschaftserhaltung - Bezug von regionaler Produktion, Landschaftserhaltung und Marketing Ferien auf dem Bauernhof Vermarktung regionaler Produkte LLG und LWaldG
25 Lehrplaneinheit 18 : Landschaftspflege als selbständiger Betriebszweig Zeitrichtwert: Überblick über Möglichkeiten und Voraussetzungen zur Übernahme von Landschaftspflegearbeiten als Betriebszweig oder als Gewerbe - Rechtliche, ökonomische und arbeitswirtschaftliche Voraussetzungen - fachliche und persönliche Qualifikation Projektarbeit möglich In Abstimmung mit den Wahlpflichtfächern Kenntnis der Organisation des Betriebszweigs Landschaftspflege - Spezialmaschinen - Kostenkalkulation - Angebotserstellung - Gewährleistung - Werbung - überbetriebliche Zusammenarbeit Einsatz landwirtschaftlicher Praktiker
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