HAW Hamburg. Einführungspraktikum. Versuch E04: Bestimmung von Reibungszahlen. Labor für Maschinenelemente und Tribologie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "HAW Hamburg. Einführungspraktikum. Versuch E04: Bestimmung von Reibungszahlen. Labor für Maschinenelemente und Tribologie"

Transkript

1 MUT HAW Hamburg Fakultät Technik und Informatik Department Maschinenbau und Produktion Labor für Maschinenelemente und Tribologie W 11 Dipl.-Ing. Snezhana Kolarova Dipl.-Ing. Niels Eiben Dipl.-Ing. Thomas Rieling Einführungspraktikum Datum/Semestergruppe 1. Teilnehmende(r) 2. Teilnehmende(r) 3. Teilnehmende(r) geprüft: Vorbemerkung Die Versuche des Einführungslabors sind gemäß der jeweils im Skript vorhandenen Beschreibung durchzuführen. Das Skript stellt einen Teil des Versuchsprotokolls dar und soll so als Beispiel für die Anfertigung einer Ausarbeitung dienen. Von den Studierenden sind im Anschluss an die Laborveranstaltung jeweils ein Messprotokoll und eine gegliederte Auswertung (Kapitel 7. xx) anzufertigen, die während der Laborveranstaltung mithilfe der Anhänge 1 und 2 vorbereitet werden sollen. Die Abgabe der gesamten Unterlagen soll spätestens 14 Tage nach der Versuchsdurchführung erfolgen. Versuch E04: Bestimmung von Reibungszahlen 1 Einleitung Grundlagen der Reibung [1] Versuchsaufbau [1] Haft- und Gleitreibung, Anfahrvorgang Einfluss der Normalkraft, Coulomb'sches Reibungsgesetz Versuchsdurchführung Aufgaben und Diskussion der Ergebnisse Quellenhinweis...6 Anhang 1a - Messdatenblatt...6 Anhang 2a - Graphische Darstellung die Aluminium-Reibplatte...7 Anhang 1b - Messdatenblatt...8 Anhang 2b - Graphische Darstellung für die Glas-Reibplatte Auswertungs- und Antwortteil der Studierenden 1

2 1 Einleitung Die Tribologie ist die Wissenschaft und Technik von aufeinander einwirkenden Oberflächen in Relativbewegung. Sie umfasst das Gesamtgebiet von Reibung und Verschleiß, einschließlich Schmierung, und schließt entsprechende Grenzflächenwechselwirkungen sowohl zwischen Festkörpern als auch zwischen Festkörpern und Flüssigkeiten oder Gasen ein. [DIN 50323, Teil 1] Reibung ist der Umwandlung kinetischer Energie während einer Relativbewegung zwischen sich berührenden Stoffen in Wärme- und Deformationsenergie. Dieser Prozess wird durch physikalische und chemische Wechselwirkungen zwischen den Stoffoberflächen bestimmt - z.b. zwischen zwei metallischen Oberflächen oder zwischen einer Metall- und einer Schmierstoffoberfläche - und ist oft unerwünscht (Beispiel: Reifenabrieb) aber häufig auch erwünscht (Beispiel: Bremse). Reibung beruht auf der Beschaffenheit der Kontaktflächen von Körpern. Bei rauen Flächen benötigt man große Kräfte, um die Körper relativ zueinander zu bewegen. Bei glatten Flächen genügen geringere Kräfte. Im mikroskopischen Sinn sind beide Körper ineinander verhakt oder halten sich gegenseitig fest. Eine senkrechte Kraft hat eine entsprechende maximale waagerechte Reibungs-Kraft, die die Masse in seiner Position festhält ( Haftreibung ), zur Folge. Ist die Verschiebebewegung einmal in Gang gekommen, dann ist der Flächenkontakt der Körper nicht mehr so intensiv. Die notwendige Verschiebekraft wird kleiner als zu Anfang. Man spricht von Gleitreibung. Das Verhältnis von Normalkraft zur Reibkraft ist der Reibkoeffizient [1]. 2 Grundlagen der Reibung [1] Reibung tritt bei allen festen Körpern auf, die in gegenseitigem Kontakt stehen und gegeneinander verschoben werden. Dabei wird unterschieden zwischen Haftreibung und Gleitreibung: Haftreibung liegt dann vor, wenn auf beide Körper zwar verschiebende Kräfte wirken, aber noch keine Relativbewegung der Körper zueinander eingesetzt hat. Man spricht deshalb auch von der Haftreibungskraft, die überwunden werden muss, wenn man einen Körper bewegen möchte. Gleitreibung herrscht dann, wenn ein Körper sich an einem anderen entlang bewegt, also tatsächlich an ihm reibt. Ihr Betrag ist umso größer, je rauer die beiden aufeinander gleitenden Flächen beschaffen sind und je stärker man diese Flächen gegeneinander drückt (Bild 1). Generell gilt: Haftreibung > Gleitreibung Bild 1: Oberflächenkontakt Wenn zwei Körper an ihrer Berührungsfläche aneinander vorbei gleiten, wirkt in der Berührungsfläche außer der Normalkraft [F N ] (Kraft senkrecht zur Berührungsfläche) eine Widerstandskraft, die der Bewegungsrichtung entgegen wirkt. Diese Widerstandskraft wird Reibungskraft [F R ] genannt. Sie entsteht in den Unebenheiten der rauen Oberflächen der Gleitpartner, die so die Relativbewegung der Körper erschweren. Zusätzlich spielen auch Adhäsionskräfte eine Rolle. Deshalb entstehen selbst bei sehr glatten Oberflächen Reibkräfte. Daraus folgt, dass die Reibung abhängig sein muss von: der Normalkraft [ FN ] der Materialpaarung der Oberflächenbeschaffenheit der Gleitpartner Weiteren Einfluss haben möglicherweise: - die Größe der Kontaktfläche (Hertz-Pressung) - Gleitgeschwindigkeit (besonders mit Schmierstoffen) Bild 2: Kräfte am bewegten Körper 2

3 Im Bild 2 (S. 2) ist ein Körper freigeschnitten mit allen auf ihn wirkenden Kräften dargestellt. Kontaktkräfte zwischen zwei Körpern werden mit den entgegen gerichteten, dem Betrag nach gleich großen Reaktionskräften dargestellt. Befindet sich der Körper im Gleichgewicht, treten keine massenabhängigen Trägheitskräfte auf. 3 Versuchsaufbau [1] Bild 3: Reibungsmessgerät TM 210 Das Gerät umfasst folgende Elemente : Kraftmesser N, Teilung 0,05 N, mit Maximumzeiger und verstellbarem Zifferblatt Luftdämpfungszylinder Synchronmotor mit Getriebe 10 U/min Seiltrommel Ø15 mm Seiltrommel Ø7,5 mm Reibkörper Messing / Filz, FG = 1 N Reibkörper Aluminium rau / glatt, FG = 1 N Reibplatte Aluminium Reibplatte Glas Reibplatte PVC / Filz mehrere Gewichtskörper, jeweils FG = 0,5 N Bild 4: Reibungsmessgerät TM 210, Draufsicht, Einzelteile 3

4 Das Reibungsmessgerät besteht aus einem stabilen Metallrahmen mit zwei aufgesetzten Führungsstangen (1) für den Schlitten (2). Als Antrieb ist in den Rahmen ein Synchronmotor eingebaut. Dieser dreht im Experiment eine Seiltrommel (9). Der Schlitten wird bewegt, indem über die Seiltrommel sein Zugseil aufgewickelt wird. Zur Verfügung stehen zwei Seiltrommeln mit verschiedenen Durchmessern, so dass zwei verschiedene Gleitgeschwindigkeiten möglich sind. Das Rückstellen des Schlittens erfolgt von Hand. Dazu wird das Zugseil wieder von der Seiltrommel abgewickelt. In den Schlitten können verschiedene Reibplatten (3) aus Aluminium, Glas oder Kunststoff eingesetzt werden. Eine der Platten ist auf einer ihrer Seiten zusätzlich mit einer Filzoberfläche versehen. Die Reibkörper (4) bestehen aus Aluminium oder Messing. Der Messingkörper ist auf einer Seite mit einer Filzoberfläche versehen. Das Eigengewicht beträgt 1N. Zusätzlich sind 8 Belastungsgewichte (5) zu je 0.5 N vorhanden. Die Reibkörper sind durch ein Halteseil am Kraftmesser (6) befestigt. Der Kraftmesser hat einen Messbereich von 2N bei einer Auflösung von 0.05N. Zur Unterdrückung von Schwingungen und Ungleichmäßigkeiten ist zusätzlich am Kraftmesser ein Dämpfungszylinder (7) angebracht Haft- und Gleitreibung, Anfahrvorgang Der zeitliche Verlauf der Reibungskraft ist im nebenstehenden Bild 3 schematisch dargestellt. Er ist bei allen Reibungsfällen mit unterschiedlichen Materialpaarungen ähnlich. Da der Übergang vom Haften zum Gleiten sprunghaft erfolgt, kann man auf diese Weise experimentell kaum eine Unterscheidung zwischen Haft- und Gleitreibungskraft treffen. Bild 5: Reibungskraft-Zeit-Diagramm 3. 2 Einfluss der Normalkraft, Coulomb'sches Reibungsgesetz Das Coulomb'sche Reibungsgesetz besagt, dass eine auf einen Körper wirkende Reibungskraft F R linear abhängt von der auf diesen Körper wirkenden Normalkraft F N. f f 4

5 4 Versuchsdurchführung Das Gerät zunächst auf ebenem Untergrund aufstellen und mit dem elektrischen Netz verbinden. Reibplatte in den Schlitten einsetzen. Zugseil ganz von der Seiltrommel abwickeln und den Schlitten in die Anfangsposition schieben. Reibkörper auf die Reibplatte aufsetzen und das zum Kraftmesser führende Seil einhängen. Motor einschalten. Wenn sich die Kraftanzeige beruhigt hat und ein konstanter Wert angezeigt wird, die Reibungskraft ablesen. Bei schwankender Anzeige, einen Mittelwert bilden. Belastungsgewicht auflegen und Versuch wiederholen. Die Normalkraft stufenweise durch Auflegen von zusätzlichen Belastungsgewichten von 1N auf 5 N erhöhen. Bild 6: Versuchsablauf Wiederholen Sie den Versuch mit unterschiedlichen Reibpaarungen ( siehe Anhang 1a, 1b, S. 6 und 8 ). Tragen Sie die so ermittelten Kräfte in die Tabelle ein und berechnen Sie den Reibkoeffizienten. 5

6 5 Aufgaben und Diskussion der Ergebnisse a) Stellen Sie die Messergebnisse in einem Reibkraft-Normalkraft-Diagramm dar (Anhang 2a und 2b, S. 7 und 9). b) Vergleichen Sie die ermittelten Reibwerte mit solchen, die Sie in der Literatur oder im Internet für ähnliche Reibkontakte finden und geben Sie Ihre Quelle an. c) Worauf können Abweichungen Ihrer Meinung nach zurückgeführt werden? d) Welche Reibpaarung ist die günstigste und welche ist die ungünstigste und worauf führen Sie die Unterschiede zurück? (Bitte beantworten Sie dir Fragen a) c) auf zusätzlichen Blättern.) 6 Quellenhinweis [1] Versuchsanleitung TM 210 der Fa. G.U.N.T., Barsbüttel bei Hamburg, 2007 Anhang 1a - Messdatenblatt Reibplatte: Aluminium Reibkörper: Aluminium glatt F G = 1N 5N Reibplatte: Aluminium Reibkörper: Aluminium rau F G = 1N 5N Reibplatte: Aluminium Reibkörper: Messing F G = 1N 5N Reibplatte: Aluminium Reibkörper: Filz F G = 1N 5N 6

7 Anhang 2a - Graphische Darstellung die Aluminium-Reibplatte --- Reibkraft FN [ N ] Normalkraft FN [ N ] Wählen Sie eine sinnvolle Einteilung für die Kräfte und tragen Sie die Messwerte in verschiedenen Farben auf. 7

8 Anhang 1b - Messdatenblatt Reibplatte: Glas Reibkörper: Aluminium glatt F G = 1N 5N Reibplatte: Glas Reibkörper: Aluminium rau F G = 1N 5N Reibplatte: Glas Reibkörper: Messing F G = 1N 5N Reibplatte: Glas Reibkörper: Filz F G = F G = 1N 5N 8

9 Anhang 2b - Graphische Darstellung für die Glas-Reibplatte --- Reibkraft FN [ N ] Normalkraft FN [ N ] Wählen Sie eine sinnvolle Einteilung für die Kräfte und tragen Sie die Messwerte in verschiedenen Farben auf. 9

Einführungs-Laborpraktikum

Einführungs-Laborpraktikum MUT Fakultät Technik und Informatik Department Maschinenbau und Produktion Labor für Maschinenelemente und Tribologie W 09 Prof. Dr.-Ing. Erik Kuhn Dipl.-Ing. Snezhana Kolarova Dipl.-Ing. Niels Eiben Dipl.-Ing.

Mehr

HAW Hamburg. Einführungs-Laborpraktikum. Versuch E10: Spannungsoptische Experimente. Labor für Maschinenelemente und Tribologie

HAW Hamburg. Einführungs-Laborpraktikum. Versuch E10: Spannungsoptische Experimente. Labor für Maschinenelemente und Tribologie MUT HAW Hamburg Fakultät Technik und Informatik Department Maschinenbau und Produktion Labor für Maschinenelemente und Tribologie S11 Dipl.-Ing. Snezhana Kolarova Dipl.-Ing. Niels Eiben Dipl.-Ing. Thomas

Mehr

Einführungs-Laborpraktikum

Einführungs-Laborpraktikum MUT Labor für Maschinenelemente und Tribologie Fakultät Technik und Informatik Department Maschinenbau und Produktion Einführungs-Laborpraktikum S12 Dipl.-Ing. Niels Eiben Dipl.-Ing. Snezhana Kolarova

Mehr

Energieerhaltung für rollende Kugel. W ges = W pot + W kin + W rot. Kapitel 3: Klassische Mechanik Energieerhaltung.

Energieerhaltung für rollende Kugel. W ges = W pot + W kin + W rot. Kapitel 3: Klassische Mechanik Energieerhaltung. Energieerhaltung Energieerhaltung für rollende Kugel W ges = W pot + W kin + W rot h Trägheitsmoment: θ = r 2 dd θ Ist abhängig von Form des Körpers 75 Kräfte Gesamtkraft F : Vektorsumme der Einzelkräfte

Mehr

mentor Abiturhilfe: Physik Oberstufe Weidl

mentor Abiturhilfe: Physik Oberstufe Weidl mentor Abiturhilfen mentor Abiturhilfe: Physik Oberstufe Mechanik von Erhard Weidl 1. Auflage mentor Abiturhilfe: Physik Oberstufe Weidl schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE ACHBUCHHANDLUNG

Mehr

1 Was ist Bremsen. Bremsfibel. 1.1 Die Bremskraft F B : 1.2 Die Maßeinheit der Bremskraft F B

1 Was ist Bremsen. Bremsfibel. 1.1 Die Bremskraft F B : 1.2 Die Maßeinheit der Bremskraft F B Copyright 2002 by: MAHA Maschinenbau Haldenwang GmbH & Co. KG. Nachdruck, Vervielfältigung und elektronische Speicherung, auch auszugsweise verboten. 1 Was ist Bremsen 1.1 Die Bremskraft F B : F B Die

Mehr

Holger Degenhardt PK BAB GöttingenG

Holger Degenhardt PK BAB GöttingenG Holger Degenhardt PK BAB GöttingenG Ladungssicherung hat für den normalen Fahrbetrieb zu erfolgen und dazu gehören auch Vollbremsungen, starke Ausweichmanöver und schlechte Wegstrecke sowie eine Kombination

Mehr

STATIONÄRE WÄRMELEITUNG

STATIONÄRE WÄRMELEITUNG Wärmeübertragung und Stofftransport VUB4 STATIONÄRE WÄRMELEITUNG Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit λ eines Metallzylinders durch Messungen der stationären Wärmeverteilung Gruppe 1 Christian Mayr 23.03.2006

Mehr

Der atmosphärische Luftdruck

Der atmosphärische Luftdruck Gasdruck Der Druck in einem eingeschlossenen Gas entsteht durch Stöße der Gasteilchen (Moleküle) untereinander und gegen die Gefäßwände. In einem Gefäß ist der Gasdruck an allen Stellen gleich groß und

Mehr

Für diesen Laborversuch wird die Bearbeitung der Lerneinheiten 1 Grundbegriffe und 2 Positionssensoren vorausgesetzt.

Für diesen Laborversuch wird die Bearbeitung der Lerneinheiten 1 Grundbegriffe und 2 Positionssensoren vorausgesetzt. EM LABOR 1 POSITIONSSENSOREN Prof. Dr.-Ing. J. Dahlkemper Dipl.-Ing. D. Hasselbring LABOREINFÜHRUNG Die Laborversuche sollen Ihnen helfen, den in der Vorlesung behandelten Stoff zu erfahren und damit besser

Mehr

Technische Thermodynamik

Technische Thermodynamik Kalorimetrie 1 Technische Thermodynamik 2. Semester Versuch 1 Kalorimetrische Messverfahren zur Charakterisierung fester Stoffe Namen : Datum : Abgabe : Fachhochschule Trier Studiengang Lebensmitteltechnik

Mehr

Die Oberflächenspannung

Die Oberflächenspannung Die Oberflächenspannung Theoretische Grundlagen Kohäsionskraft Die Kohäsionskraft, ist diejenige Kraft, die zwischen den Molekülen der Flüssigkeit auftritt. Jedes Molekül übt auf die Umliegenden ein Kraft

Mehr

Bitte tragen Sie vor Abgabe Ihren Namen und Matrikel-Nr. ein, versehen Sie jedes Blatt mit einer Seitenzahl und geben Sie auch die Aufgabenblätter ab!

Bitte tragen Sie vor Abgabe Ihren Namen und Matrikel-Nr. ein, versehen Sie jedes Blatt mit einer Seitenzahl und geben Sie auch die Aufgabenblätter ab! Klausur TM1 für WI SS 99 Prüfer: Prof. Dr. M. Lindner NAME: MATRIKEL-NR.: Aufgabe Punkte erreicht 1 20 2 26 3 28 4 26 Summe 100 Bitte tragen Sie vor Abgabe Ihren Namen und Matrikel-Nr. ein, versehen Sie

Mehr

Physik A VL8 (25.10.2012)

Physik A VL8 (25.10.2012) Physik A VL8 (5.10.01) Arbeit, nergie und Leistung Arbeit und nergie nergiebilanzen Leistung Reibung Arbeit und nergie umgangssprachlich: man muss arbeiten, um etwas hochzuheben: physikalisch im alle der

Mehr

Vordiplomsklausur Physik

Vordiplomsklausur Physik Institut für Physik und Physikalische Technologien der TU-Clausthal; Prof. Dr. W. Schade Vordiplomsklausur Physik 14.Februar 2006, 9:00-11:00 Uhr für den Studiengang: Maschinenbau intensiv (bitte deutlich

Mehr

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch 1: Viskosität. Durchgeführt am 26.01.2012. Gruppe X

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch 1: Viskosität. Durchgeführt am 26.01.2012. Gruppe X Praktikum Physik Protokoll zum Versuch 1: Viskosität Durchgeführt am 26.01.2012 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuerin: Wir bestätigen hiermit, dass wir das Protokoll

Mehr

Hinweise zu den Aufgaben:

Hinweise zu den Aufgaben: Versuchsworkshop: Arbeitsaufgaben Lehrerblatt Hinweise zu den Aufgaben: Blatt 1: Die Papierschnipsel werden vom Lineal angezogen.es funktioniert nicht so gut bei feuchtem Wetter. Andere Beispiele für elektrische

Mehr

FACHHOCHSCHULE OSNABRÜCK 1 Fakultät I&I Elektr. u. Messtechnik Praktikum - Versuch MB03 Labor für Mechanik und Messtechnik 22.09.

FACHHOCHSCHULE OSNABRÜCK 1 Fakultät I&I Elektr. u. Messtechnik Praktikum - Versuch MB03 Labor für Mechanik und Messtechnik 22.09. FACHHOCHSCHULE OSNABRÜCK 1 Praktikum Elektrotechnik und Messtechnik - Versuch MB03 Temperaturmessung 1 Aufgabenstellung Der Temperaturänderungsverlauf eines Alublockes ist manuell und mit einer PC-gesteuerten

Mehr

Experimentelle Übungen I E5 Kleine Widerstände / Thermoelement Protokoll

Experimentelle Übungen I E5 Kleine Widerstände / Thermoelement Protokoll Experimentelle Übungen I E5 Kleine Widerstände / Thermoelement Protokoll Jan-Gerd Tenberge 1 Tobias Südkamp 2 6. Januar 2009 1 Matrikel-Nr. 349658 2 Matrikel-Nr. 350069 Experimentelle Übungen I E5 Tenberge,

Mehr

Der Meniskus Ausdruck der Benetzbarkeit von festen Oberflächen

Der Meniskus Ausdruck der Benetzbarkeit von festen Oberflächen Der Meniskus Ausdruck der Benetzbarkeit von festen Oberflächen Wohl jeder wird schon einmal bemerkt haben, wie das Wasser in einem sauberen Glas an der Glaswand etwas aufsteigt (Abb. 13) oder in einem

Mehr

Labor Messtechnik Versuch 1 Temperatur

Labor Messtechnik Versuch 1 Temperatur HS Kblenz Prf. Dr. Kröber Labr Messtechnik Versuch 1 emperatur Seite 1 vn 5 Versuch 1: emperaturmessung 1. Versuchsaufbau 1.1. Umfang des Versuches Im Versuch werden flgende hemenkreise behandelt: - emperaturfühler

Mehr

Druckgleichung nach Daniel Bernoulli (Bernoulligleichung)

Druckgleichung nach Daniel Bernoulli (Bernoulligleichung) HTW Dresden V-SL1 Lehrgebiet Strömungslehre 1. Vorbetrachtung Druckgleichung nach Daniel Bernoulli (Bernoulligleichung) In ruhenden und bewegten Flüssigkeiten gilt, wie in der Physik allgemein, das Gesetz

Mehr

Versuch a - Gleichmäßig beschleunigte Bewegung

Versuch a - Gleichmäßig beschleunigte Bewegung UNIVERSITÄT REGENSBURG Naturwissenschaftliche Fakultät II - Physik Anleitung zum Grundlagenpraktikum A für Bachelor of Nanoscience Versuch a - Gleichmäßig beschleunigte Bewegung 23. überarbeitete Auflage

Mehr

2.6 Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik

2.6 Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik 2.6 Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik ist ein Satz über die Eigenschaften von Maschinen die Wärmeenergie Q in mechanische Energie E verwandeln. Diese Maschinen

Mehr

107 Oberflächenspannung (Bügel- und Steighöhenmethode)

107 Oberflächenspannung (Bügel- und Steighöhenmethode) 107 Oberflächenspannung (Bügel- und Steighöhenmethode) 1. Aufgaben 1.1 Bestimmen Sie die Oberflächenspannung von Wasser und von Spülmittellösungen unterschiedlicher Konzentrationen mit der Abreißmethode!

Mehr

Rührbehälter. Praktikumsanleitung. Rührbehälter. Name Vorname Semester Matrikel-Nr. Unterschrift

Rührbehälter. Praktikumsanleitung. Rührbehälter. Name Vorname Semester Matrikel-Nr. Unterschrift sanleitung Gruppe Nr.: sdatum: Abgabedatum: Name Vorname Semester Matrikel-Nr. Unterschrift Vortestat Haupttestat Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen... 2 1.1 Leistungsaufnahme des Rührers... 3 1.2 Lösezeit

Mehr

Michelson-Interferometer. Jannik Ehlert, Marko Nonho

Michelson-Interferometer. Jannik Ehlert, Marko Nonho Michelson-Interferometer Jannik Ehlert, Marko Nonho 4. Juni 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 2 Auswertung 2 2.1 Thermische Ausdehnung... 2 2.2 Magnetostriktion... 3 2.2.1 Beobachtung mit dem Auge...

Mehr

4.4 Kontaktprobleme. BEUTH Hochschule für Technik Berlin Prof. Dr.-Ing. C. Bode 1

4.4 Kontaktprobleme. BEUTH Hochschule für Technik Berlin Prof. Dr.-Ing. C. Bode 1 4.4 Kontaktprobleme BEUTH Hochschule für Technik Berlin Prof. Dr.-Ing. C. Bode 1 Allgemeines Bei dem Zusammentreffen mehrere Körper müssen verschiedene Aspekte berücksichtigt werden: Stoßeffekte Grenzflächendeformationen

Mehr

Umformen - Grundlagen

Umformen - Grundlagen Umformen - Grundlagen Einteilung der Umformverfahren - Unterscheidung nach dem Spannungszustand nach DIN 8582 (Druck-, Zug-, Zugdruck-, Biege- und Schubumformen) - Unterscheidung nach der Einsatztemperatur

Mehr

Wie man sieht ist der Luftwiderstand -abgesehen von der Fahrgeschwindigkeit- nur von Werten abhängig, die sich während der Messung nicht ändern.

Wie man sieht ist der Luftwiderstand -abgesehen von der Fahrgeschwindigkeit- nur von Werten abhängig, die sich während der Messung nicht ändern. Wie hoch ist der - und Luftwiderstand eines Autos? Original s. http://www.arstechnica.de/index.html (Diese Seite bietet außer dieser Aufgabe mehr Interessantes zur Kfz-Technik) Kann man den Luftwiderstand

Mehr

Teil M3: Verschleißbestimmung am Weißlicht-Interferometer

Teil M3: Verschleißbestimmung am Weißlicht-Interferometer MUT HAW Hamburg Fakultät Technik und Informatik Department Maschinenbau und Produktion Labor für Maschinenelemente und Tribologie S 15 Prof. Frank-Helmut Schäfer Dipl.-Ing. Niels Eiben Dipl.-Ing. Thomas

Mehr

TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg

TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg GRUNDLAGEN SEKUNDARSTUFE II Modul: Versuch: Mechanische Werkstoffeigenschaften

Mehr

W11. Energieumwandlung ( )

W11. Energieumwandlung ( ) W11 Energieumandlung Ziel dieses Versuches ist der experimentelle Nacheis der Äquivalenz von mechanischer und elektrischer Energie. Dazu erden beide Energieformen in die gleiche Wärmeenergie umgeandelt.

Mehr

Wärmedämmungsexperiment 1

Wärmedämmungsexperiment 1 Wärmedämmungsexperiment 1 Ziel dieses Experiments ist die Messung der Wärmeleitfähigkeit verschiedener Materialien durch Umwandlung der übertragenen Wärmeenergie in Bewegung. Die Menge der Wärmeenergie

Mehr

Elektrostatische Ableitfähigkeit von Dekorativen Schichtstoffen (HPL) HPL nach EN 438 Stand: Juni 2008

Elektrostatische Ableitfähigkeit von Dekorativen Schichtstoffen (HPL) HPL nach EN 438 Stand: Juni 2008 Elektrostatische Ableitfähigkeit von Dekorativen Schichtstoffen (HPL) HPL nach EN 438 2 prohpl Fachgruppe Dekorative Schichtstoffplatten Wichtiger Hinweis: Diese Ausarbeitung dient lediglich Informationszwecken.

Mehr

Zubehör und Werkbänke

Zubehör und Werkbänke Beispiel: EcoTec SP -Tisch Anschluss für PE-Erdungsleitung volumenleitfähige Tischplatte antistatischer Kantenbelag Elektrostatische Spannungen entstehen bei Reibung oder Trennung isolierender Stoffe.

Mehr

Labor Einführung in die Elektrotechnik

Labor Einführung in die Elektrotechnik Laborleiter: Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fakultät Elektrotechnik Labor Einführung in die Elektrotechnik Prof. Dr. M. Prochaska Laborbetreuer: Versuch 2: Erstellen technischer Berichte,

Mehr

Untersuchungen zum Betriebsfeld eines Kolbenkompressors

Untersuchungen zum Betriebsfeld eines Kolbenkompressors Fachbereich Maschinenbau Fachgebiet Kraft- u. Arbeitsmaschinen Fachgebietsleiter rof. Dr.-Ing. B. Sessert März 03 raktikum Kraft- und Arbeitsmaschinen Versuch 4 Untersuchungen zum Betriebsfeld eines Kolbenkomressors

Mehr

Unser Mausefallenauto SPEED FIRE

Unser Mausefallenauto SPEED FIRE Unser Mausefallenauto SPEED FIRE Made by Patrick Bucher und Hannes Dagn INHALTSANGABE: Materialliste 3 Mausefallenbericht - Tagebuch 3 4 Physikalische Begriffe 5-6 Design 7 Abschluss 8 Seite 3 Mausefallenauto

Mehr

Anleitung für den Bau eines einfachen Mausefallenautos

Anleitung für den Bau eines einfachen Mausefallenautos Anleitung für den Bau eines einfachen Mausefallenautos allgemeine Bemerkung: Das nach dieser Anleitung erstellte Mausefallenauto ist voll funktionsfähig. Es soll auf einfache Weise die grundlegende Funktion

Mehr

Handbuch Individual-Programm

Handbuch Individual-Programm 3 3.2.1 Inhalt Kapitel Thema Stand 3.2.1 Stehende Türsysteme Alu-Gleittüren Inhalt 10/2010 3.2.2 Stehende Türsysteme Alu-Gleittüren Merkmale 10/2010 3.2. Alu-Gleittüren Nutzungsmöglichkeiten 10/2010 3.2.4.1

Mehr

Einführung in die Motormesstechnik. Einleitung

Einführung in die Motormesstechnik. Einleitung Einleitung Ziel des Laborversuchs ist es, das Zusammenspiel zwischen Verbrennungsmotoren und Leistungsbremsen zu ermitteln und zu dokumentieren. Die Dokumentationen sollen zur späteren Ermittlung der Motorkennlinien

Mehr

M4 Oberflächenspannung Protokoll

M4 Oberflächenspannung Protokoll Christian Müller Jan Philipp Dietrich M4 Oberflächenspannung Protokoll Versuch 1: Abreißmethode b) Messergebnisse Versuch 2: Steighöhenmethode b) Messergebnisse Versuch 3: Stalagmometer b) Messergebnisse

Mehr

Strom-Spannungs-Kennlinie und Leistung eines Windrades

Strom-Spannungs-Kennlinie und Leistung eines Windrades Strom-Spannungs-Kennlinie und ENT Schlüsselworte Windenergie, Kennlinie, Spannung, Stromstärke, Leistung, Widerstand, Innenwiderstand, Anpassung Prinzip Die Strom-Spannungs-Kennlinie eines Windgenerators

Mehr

KLASSE: 8TE NAME: Vorname: Datum:

KLASSE: 8TE NAME: Vorname: Datum: Kapitel II : Die Geräte im Alltag (S. 306-327) Achtung : Arbeite bei den Versuchen auf den folgenden Seiten nie mit dem Strom aus der Steckdose. Das kann lebensgefährlich sein! II.1) Ein einfacher Stromkreis

Mehr

Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32

Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32 Auswertung Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32 Iris Conradi und Melanie Hauck Gruppe Mo-02 7. Juni 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Wärmeleitfähigkeit 3 2 Peltier-Kühlblock

Mehr

Festigkeit und Härte

Festigkeit und Härte Festigkeit und Härte Wichtige Kenngrößen für die Verwendung metallischer Werkstoffe sind deren mechanische Eigenschaften unter statischer Beanspruchung bei Raumtemperatur (RT). Hierbei hervorzuheben sind

Mehr

my f lyer.ch Datenblätter für Register DIN A4 mit 5 / 6 / 7 / 8 / 9 / 10 / 11 / 12 Blättern Wählen Sie bitte die passende Blattzahl aus.

my f lyer.ch Datenblätter für Register DIN A4 mit 5 / 6 / 7 / 8 / 9 / 10 / 11 / 12 Blättern Wählen Sie bitte die passende Blattzahl aus. Datenblätter für DIN A mit / / / / 9 / 0 / / Blättern Wählen Sie bitte die passende Blattzahl aus. DIN A, Blatt 9, 9 ( 0) (z. B. DIN A, x 9 mm) DIN A, Blatt 9, 9 ( 0) (z. B. DIN A, x 9 mm) DIN A, Blatt,

Mehr

Wie stark ist die Nuss?

Wie stark ist die Nuss? Wie stark ist die Nuss? Bild einer Klett-Werbung Untersuchungen von Eric Hornung, Sebastian Lehmann und Raheel Shahid Geschwister-Scholl-Schule Bensheim Wettbewerb: Schüler experimentieren Fachrichtung

Mehr

Physikalisches Praktikum

Physikalisches Praktikum Physikalisches Praktikum Versuchsbericht M13 Schwingende Saite Dozent: Prof. Dr. Hans-Ilja Rückmann email: irueckm@uni-bremen.de http: // www. praktikum. physik. uni-bremen. de Betreuer: Yannik Schädler

Mehr

Theoretische Grundlagen

Theoretische Grundlagen Theoretische Grundlagen 1. Mechanismen der Wärmeübertragung Wärmeübertragung ist die Übertragung von Energie in Form eines Wärmestromes. ie erfolgt stets dort, wo Temperaturunterschiede innerhalb eines

Mehr

Einsatz interaktiver Vorlesungsfragen in der Experimentalphysik

Einsatz interaktiver Vorlesungsfragen in der Experimentalphysik Einsatz interaktiver Vorlesungsfragen in der Experimentalphysik Mechanik und ihre mathematischen Methoden Frank Stallmach Institut für Experimentelle Physik I Vortrag während des LiT.Shortcuts Aktivierung

Mehr

Protokoll zum Versuch: Zugversuch

Protokoll zum Versuch: Zugversuch Protokoll zum Versuch: Zugversuch Fabian Schmid-Michels Nils Brüdigam Universität Bielefeld Wintersemester 2006/2007 Grundpraktikum I 18.01.2007 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel 2 2 Theorie 2 3 Versuch 2 3.1

Mehr

Formel X Leistungskurs Physik 2005/2006

Formel X Leistungskurs Physik 2005/2006 System: Wir betrachten ein Fluid (Bild, Gas oder Flüssigkeit), das sich in einem Zylinder befindet, der durch einen Kolben verschlossen ist. In der Thermodynamik bezeichnet man den Gegenstand der Betrachtung

Mehr

Praktikumsprotokoll. vom 25.06.2002. Thema: Radioaktiver Zerfall, radioaktive Strahlung. Tutor: Arne Henning. Gruppe: Sven Siebler Martin Podszus

Praktikumsprotokoll. vom 25.06.2002. Thema: Radioaktiver Zerfall, radioaktive Strahlung. Tutor: Arne Henning. Gruppe: Sven Siebler Martin Podszus Praktikumsprotokoll vom 25.6.22 Thema: Radioaktiver Zerfall, radioaktive Strahlung Tutor: Arne Henning Gruppe: Sven Siebler Martin Podszus Versuch 1: Reichweite von α -Strahlung 1.1 Theorie: Die Reichweite

Mehr

PHYSIK. HYDROMECHANIK Statik, Dynamik, Kinematik der Flüssigkeiten ANGEWANDTE HYDROMECHANIK. HYDRAULIK Rohrleitung, Gerinne Eindimensionale Strömung

PHYSIK. HYDROMECHANIK Statik, Dynamik, Kinematik der Flüssigkeiten ANGEWANDTE HYDROMECHANIK. HYDRAULIK Rohrleitung, Gerinne Eindimensionale Strömung PHYSIK HYDROMECHANIK Statik, Dynamik, Kinematik der Flüssigkeiten HYDROSTATIK Ruhende Flüssigkeit HYDRODYNAMIK Dreidimensionale Flüssigkeitsbewegung ANGEWANDTE HYDROMECHANIK Hydrostatische Systeme HYDRAULIK

Mehr

Tropfenkonturanalyse

Tropfenkonturanalyse Phasen und Grenzflächen Tropfenkonturanalyse Abstract Mit Hilfe der Tropfenkonturanalyse kann die Oberflächenspannung einer Flüssigkeit ermittelt werden. Wird die Oberflächenspannung von Tensidlösungen

Mehr

Formeln zur Berechnung der. hocheffizienten Windturbine (HE-WT)

Formeln zur Berechnung der. hocheffizienten Windturbine (HE-WT) Formeln zur Berechnung der hocheffizienten Windturbine (HE-WT) E-Mail: info@he-wt.com Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...3 2 Anlagenleistung...3 3 Windgeschwindigkeit...4 4 Statischer Auftrieb...5

Mehr

EHW Seite. Bei einem Spritzeinsatz zur Schädlingsbekämpfung fliegt ein Flugzeug bei Windstille in 20 s über ein 500 m langes Feld.

EHW Seite. Bei einem Spritzeinsatz zur Schädlingsbekämpfung fliegt ein Flugzeug bei Windstille in 20 s über ein 500 m langes Feld. EHW Seite Bei einem Spritzeinsatz zur Schädlingsbekämpfung fliegt ein Flugzeug bei Windstille in 20 s über ein 500 m langes Feld. Welche Geschwindigkeit besitzt das Flugzeug? Wie lange benötigt es, wenn

Mehr

Kapitel 8. Haftung und Reibung

Kapitel 8. Haftung und Reibung Kapitel 8 Haftung und Reibung 8 192 Haftung Haftung (Haftreibung) ufgrund der Oberflächenrauhigkeit bleibt ein Körper im leichgewicht, solange die Haftkraft H kleiner ist als der renzwert H 0.Der Wert

Mehr

Physikalische Grundlagen der Hygrometrie

Physikalische Grundlagen der Hygrometrie Den Druck der durch die verdampfenden Teilchen entsteht, nennt man auch Dampfdru Dampfdruck einen gewissen Wert, so können keine weiteren Teilchen aus der Flüssigk Physikalische Grundlagen der Hygrometrie

Mehr

TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg

TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg PROTOKOLL Modul: Versuch: Physikalische Eigenschaften I. VERSUCHSZIEL Die

Mehr

Münze auf Wasser: Resultierende F gegen Münze: Wegrdrängen der. der Moleküle aus Oberfl. analog zu Gummihaut.

Münze auf Wasser: Resultierende F gegen Münze: Wegrdrängen der. der Moleküle aus Oberfl. analog zu Gummihaut. 5.3 Oberflächenspannung mewae/aktscr/kap5_3_oberflsp/kap5_3_s4.tex 20031214 Anziehende Molekularkräfte (ànm) zwischen Molekülen des gleichen Stoffes: Kohäsionskräfte,...verschiedene Stoffe: Adhäsionskräfte

Mehr

CNC Frässtation M1410-24 Monate Herstellergewährleistung

CNC Frässtation M1410-24 Monate Herstellergewährleistung CNC Frässtation M1410-24 Monate Herstellergewährleistung mit Rollen-Führungen Aufspannfläche 1400 x 1120 mm; Verfahrwege: X 1400 mm; Y 1000 mm; Z 180 mm Die M850 CNC Fräsmaschine ist eine komplette CNC

Mehr

Die Leiterkennlinie gibt den Zusammenhang zwischen Stromstärke I und Spannung U wieder.

Die Leiterkennlinie gibt den Zusammenhang zwischen Stromstärke I und Spannung U wieder. Newton 10 und / Elektrizitätslehre Kapitel 1 Gesetzmäßigkeiten des elektrischen Stromkreises 1.1 Widerstände hemmen den Stromfluss Ohm sches Gesetz und elekt- rischer Widerstand Seite 13 / 14 1. Welche

Mehr

Messbericht zum Induktionsmotor REBO ME100 1.5 kw EFF1

Messbericht zum Induktionsmotor REBO ME100 1.5 kw EFF1 Messbericht zum Induktionsmotor REBO ME100 1.5 kw EFF1 06.11.2009 / Stefan Kammermann S.A.L.T., www.salt.ch ist ein Joint-Venture von S.A.F.E., Schaffhauserstrasse 34, 8006, Zürich, www.energieeffizienz.ch

Mehr

Thermische Ausdehnung. heißt Volumenausdehnungskoeffizient. Betrachtet man nur eine Dimension, erhält man den Längenausdehnungskoeffizienten

Thermische Ausdehnung. heißt Volumenausdehnungskoeffizient. Betrachtet man nur eine Dimension, erhält man den Längenausdehnungskoeffizienten W1 Thermische Ausdehnung ie Volumenausdehnung von Flüssigkeiten und die Längenänderung von festen Körpern in Abhängigkeit von der Temperatur sollen nachgewiesen. 1. Theoretische Grundlagen 1.1 Allgemeines

Mehr

Aufbau der Materie: Oberflächenspannung von Flüssigkeiten EÖTVÖSsche Regel

Aufbau der Materie: Oberflächenspannung von Flüssigkeiten EÖTVÖSsche Regel Hochschule Physikalische Chemie Vers.Nr. 11 Emden / Leer Praktikum Sept. 2005 Aufbau der Materie: Oberflächenspannung von Flüssigkeiten EÖTVÖSsche Regel In diesem Versuch soll die Oberflächenspannung einer

Mehr

18. Magnetismus in Materie

18. Magnetismus in Materie 18. Magnetismus in Materie Wir haben den elektrischen Strom als Quelle für Magnetfelder kennen gelernt. Auch das magnetische Verhalten von Materie wird durch elektrische Ströme bestimmt. Die Bewegung der

Mehr

Motorkennlinie messen

Motorkennlinie messen Aktoren kennlinie messen von Roland Steffen 3387259 2004 Aktoren, kennlinie messen Roland Steffen Seite 1/5 Aufgabenstellung: Von einer Elektromotor-Getriebe-Einheit ist eine vollständige kennlinienschar

Mehr

EMPA: Abteilung Bautechnologien Bericht-Nr. 443 015-1 Auftraggeber: Toggenburger AG, Schlossackerstrasse 20, CH-8404 Winterthur Seite 2 / 7

EMPA: Abteilung Bautechnologien Bericht-Nr. 443 015-1 Auftraggeber: Toggenburger AG, Schlossackerstrasse 20, CH-8404 Winterthur Seite 2 / 7 Auftraggeber: Toggenburger AG, Schlossackerstrasse 20, CH-8404 Winterthur Seite 2 / 7 1 Auftrag Die Firma Toggenburger AG, Schlossackerstrasse 20, CH-8404 Winterthur, erteilte der EMPA Abt. Bautechnologien

Mehr

THERMISCHE AUSDEHNUNG

THERMISCHE AUSDEHNUNG INSTITUT FÜR ANGEWANDTE PHYSIK Physikalisches Praktikum für Studierende der Ingenieurswissenschaften Universität Hamburg, Jungiusstraße 11 THERMISCHE AUSDEHNUNG Unter thermischer Ausdehnung versteht man

Mehr

Atomic Force Microscopy

Atomic Force Microscopy 1 Gruppe Nummer 103 29.4.2009 Peter Jaschke Gerd Meisl Atomic Force Microscopy Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Theorie... 2 3. Ergebnisse und Fazit... 4 2 1. Einleitung Die Atomic Force Microscopy

Mehr

53229 Bonn, Siebenmorgenweg 2-4 Tel. 0228 / 46 95 89 Fax. 0228 / 47 14 97. PRÜFBERICHT / GUTACHTEN Registriernummer: 33-2002/01 CPH-4831.

53229 Bonn, Siebenmorgenweg 2-4 Tel. 0228 / 46 95 89 Fax. 0228 / 47 14 97. PRÜFBERICHT / GUTACHTEN Registriernummer: 33-2002/01 CPH-4831. Baustoffberatungszentrum - Rheinland - Chemisch + physikalisches Forschungs- und Prüflaboratorium für Bau- und Werkstoffkunde Dipl.- Ing. Chem. U. Schubert ö.b.u.v. Sachverständiger 53229 Bonn, Siebenmorgenweg

Mehr

iglidur J200 für eloxiertes Aluminium iglidur J200 Telefax (0 22 03) 96 49-334 Telefon (0 22 03) 96 49-145 extreme Lebensdauer auf eloxiertem Alu

iglidur J200 für eloxiertes Aluminium iglidur J200 Telefax (0 22 03) 96 49-334 Telefon (0 22 03) 96 49-145 extreme Lebensdauer auf eloxiertem Alu J200 für eloxiertes Aluminium extreme Lebensdauer auf eloxiertem Alu niedrige Reibwerte niedriger Verschleiß für niedrige bis mittlere Belastungen 28.1 J200 für eloxiertes Aluminium Der Spezialist für

Mehr

Modellierung und Simulation von Mehrkörpersystemen mit ANSYS

Modellierung und Simulation von Mehrkörpersystemen mit ANSYS Modellierung und Simulation von Mehrkörpersystemen mit ANSYS Yevgeniy Chumachenko, Dmitry Vlasenko, Roland Kasper Institut für Mobile Systeme (IMS), Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Universitätsplatz

Mehr

t ). Wird diese Verteilung experimentell ermittelt, so ist entsprechend Gl.(1) eine Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit

t ). Wird diese Verteilung experimentell ermittelt, so ist entsprechend Gl.(1) eine Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit W 4 Wärmeleitfähigkeit. Aufgabenstellung. Bestimmen Sie aus der zeitlichen Änderung der Wassertemperatur des Kalorimeters den Wärmeaustausch mit der Umgebung.. Stellen Sie die durch Wärmeleitung hervorgerufene

Mehr

TRIMOS HORIZONTALE LÄNGENMESSGERÄTE TWINNER. einführung

TRIMOS HORIZONTALE LÄNGENMESSGERÄTE TWINNER. einführung TWINNER 113 TRIMOS HORIZONTALE LÄNGENMESSGERÄTE TWINNER einführung TWINNER steht für universelles Wellen-Messzentrum und ersetzt die Vielzahl von konventionellen Handmessmitteln im Fertigungsbereich. Auf

Mehr

TP 6: Windenergie. 1 Versuchsaufbau. TP 6: Windenergie -TP 6.1- Zweck der Versuche:...

TP 6: Windenergie. 1 Versuchsaufbau. TP 6: Windenergie -TP 6.1- Zweck der Versuche:... TP 6: Windenergie -TP 6.1- TP 6: Windenergie Zweck der ersuche: 1 ersuchsaufbau Der Aufbau des Windgenerators und des Windkanals (Abb.1) erfolgt mit Hilfe der Klemmreiter auf der Profilschiene. Dabei sind

Mehr

1.2 Drehung der Polarisationsebene, Faradayeffekt, Doppelbrechung

1.2 Drehung der Polarisationsebene, Faradayeffekt, Doppelbrechung Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil 1 Gruppe 1 - Optik 1.2 Drehung der Polarisationsebene, Faradayeffekt, Doppelbrechung 1 Drehung der Polarisationsebene Durch einige Kristalle, z.b. Quarz wird

Mehr

Praktikum Physikalische Chemie I (C-2) Versuch Nr. 1. Bestimmung der Verbrennungsenthalpie

Praktikum Physikalische Chemie I (C-2) Versuch Nr. 1. Bestimmung der Verbrennungsenthalpie Praktikum Physikalische Chemie I (C-2) Versuch Nr. 1 Bestimmung der Verbrennungsenthalpie Praktikumsaufgaben 1. Ermittlung der Kalorimeterkonstante durch Verbrennung von Benzoesäure. 2. Bestimmung der

Mehr

Thermische Ausdehnung

Thermische Ausdehnung Versuch: TA Fachrichtung Physik Physikalisches Grundpraktikum Aktualisiert: am 16. 09. 2009 Bearbeitet: M. Kreller J. Kelling F. Lemke S. Majewsky i.a. Dr. Escher Thermische Ausdehnung Inhaltsverzeichnis

Mehr

It is important to realize that in physik today, we have no knowledge of what energie is.

It is important to realize that in physik today, we have no knowledge of what energie is. 9. Energie It is important to realize that in physik today, we have no knowledge of what energie is. Richard Feynmann, amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger 1965. Energieformen: Mechanische Energie:

Mehr

Metalle. Dieses Skript gehört

Metalle. Dieses Skript gehört Metalle Metalle prägen unseren Alltag. Doch wo kommen sie eigentlich her und wofür werden sie verwendet? Metalle werden aus Erzen gewonnen. Das sind Mineralien, die in der Erdkruste enthalten sind. Die

Mehr

Farbchemie mit dem Smartphone 4.01 ; 217 2.73 ; 210 2.00 ; 202 200 1.34 ; 197

Farbchemie mit dem Smartphone 4.01 ; 217 2.73 ; 210 2.00 ; 202 200 1.34 ; 197 Farbchemie mit dem Smartphone Daniel Bengtsson Lilla Jónás Miroslaw Los Marc Montangero Márta Gajdosné Szabó 21 1 Zusammenfassung Wenn Kupfer in Wasser gelöst wird, dann ergibt dies eine blaue Lösung.

Mehr

Für Zugversuche 500 N

Für Zugversuche 500 N Für Zugversuche 500 N 01 Langklammer-Aufsatz für Zug- und Reißtests bis 50 N, AC 17 Spitzklammer-Aufsatz für Zug- und Reißtests bis 500 N AC 01 (z. B. für Kabeltests), Kabelklemm-Aufsatz AC 10S* für Zug-

Mehr

[] σ [N/mm²] ε [%] WK: Werkstoff Versuchsprotokoll zum Praktikum Bauteilprüfung Versuch 2 / Kerbschlagbiegeversuch am 27.12.2011 Name: Matrikelnummer: Das Protokoll enthält 17 Seiten Email: Versuchsprotokoll

Mehr

Umsetzungsbeispiele zum Planen von Experimenten mit den Schülerexperimentierkästen Optik I und II der Firma Mekruphy

Umsetzungsbeispiele zum Planen von Experimenten mit den Schülerexperimentierkästen Optik I und II der Firma Mekruphy (Beispiele zum Schülerversuchskasten Optik) Renner, Schich, Seminar Tübingen 05.11.2009 Seite 1 von 13 Umsetzungsbeispiele zum Planen von Experimenten mit den Schülerexperimentierkästen Optik I und II

Mehr

Praktikum Kleinventilator

Praktikum Kleinventilator Gesamtdruckerhöhung in HTW Dresden V-SM 3 Praktikum Kleinventilator Lehrgebiet Strömungsmaschinen 1. Kennlinien von Ventilatoren Ventilatoren haben unabhängig von ihrer Bauart einen bestimmten Volumenstrom

Mehr

TM ARGREITER TECHNIK. [ Heftklammern ] Heftzange SIMPLEX A. [ Industrieheftzangen ] Heftzangen. Heftzange SIMPLEX B

TM ARGREITER TECHNIK. [ Heftklammern ] Heftzange SIMPLEX A. [ Industrieheftzangen ] Heftzangen. Heftzange SIMPLEX B [ Industrieheftzangen ] Heftzange SIMPLEX A Die Heftzange Simplex A ist eine robuste und leistungsstarke Heftzange mit unzähligen Einsatzmöglichkeiten. Sie ist hervorragend zur Kennzeichnung von Bekleidung

Mehr

Zweidimensionale Beschleunigungsmessung

Zweidimensionale Beschleunigungsmessung Zweidimensionale Beschleunigungsmessung Wettbewerb "Jugend Forscht" 2006 Christopher Kunde (14 Jahre) David Strasser (15 Jahre) Arbeitsgemeinschaft "Jugend Forscht" des Christian-Gymnasiums Hermannsburg

Mehr

info@kohlhoff-online.de - www.kohlhoff-online.de

info@kohlhoff-online.de - www.kohlhoff-online.de Umrüstung von herkömmlichen Ruderlager-Buchsen zu JEFA Nadellagern Das Problem kennt man auf der ganzen Welt Ruderwellen in Gleitlagern geführt mit viel Spiel entweder zu fest oder immer zu lose unter

Mehr

Kern-Hülle-Modell. Modellvorstellung. zum elektrischen Strom. Die Ladung. Die elektrische Stromstärke. Die elektrische Spannung

Kern-Hülle-Modell. Modellvorstellung. zum elektrischen Strom. Die Ladung. Die elektrische Stromstärke. Die elektrische Spannung Kern-Hülle-Modell Ein Atom ist in der Regel elektrisch neutral: das heißt, es besitzt gleich viele Elektronen in der Hülle wie positive Ladungen im Kern Modellvorstellung zum elektrischen Strom - Strom

Mehr

Mobile Radlastwaage RW 2.0 Produktinfo

Mobile Radlastwaage RW 2.0 Produktinfo Mobile Radlastwaage RW 2.0 Produktinfo Beschreibung Mit diesen flachen Radlastwaagen verfügen Sie über ein hochpräzises, leistungsfähiges Wiegesystem zur Verwiegung von Pkws und Motorrädern. Die Radlastwaagen

Mehr

Einführungsexperiment mit Hellraumprojektor. Spiegel zuklappen. Behälter mit Wasser gefüllt. zuklappen. Schwarzes Papier als Abdeckung.

Einführungsexperiment mit Hellraumprojektor. Spiegel zuklappen. Behälter mit Wasser gefüllt. zuklappen. Schwarzes Papier als Abdeckung. Einführungsexperiment mit Hellraumprojektor Spiegel zuklappen Behälter mit Wasser gefüllt zuklappen Schwarzes Papier als Abdeckung zuklappen schmaler Lichtstreifen ergibt bessere Ergebnisse Tipps: Je höher

Mehr

Viskosität und Formgebung von Glas

Viskosität und Formgebung von Glas Viskosität und Formgebung von Glas Stefan Kuhn Stefan.Kuhn@uni-jena.de Tel.: (9)48522 1.1 Zielstellung In diesem Praktikum soll der Flieÿpunkt der im Praktikumsversuch Schmelzen von Glas hergestellten

Mehr

Physik * Jahrgangsstufe 8 * Druck in Gasen

Physik * Jahrgangsstufe 8 * Druck in Gasen Physik * Jahrgangsstufe 8 * Druck in Gasen Ein Fahrradschlauch oder ein aufblasbares Sitzkissen können als Hebekissen dienen. Lege dazu auf den unaufgepumpten Schlauch ein Brett und stelle ein schweres

Mehr

In der oben gezeichneten Anordnung soll am Anfang der Looping-Bahn (1) eine Stahlkugel reibungsfrei durch die Bahn geschickt werden.

In der oben gezeichneten Anordnung soll am Anfang der Looping-Bahn (1) eine Stahlkugel reibungsfrei durch die Bahn geschickt werden. Skizze In der oben gezeichneten Anordnung soll am Anfang der Looping-Bahn (1) eine Stahlkugel reibungsfrei durch die Bahn geschickt werden. Warum muß der Höhenunterschied h1 größer als Null sein, wenn

Mehr