EUREGIO-BODENSEE ARBEITSMARKT SOMMER

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1 EUREGIO-BODENSEE ARBEITSMARKT SOMMER Statistik für die EUREGIO Bodensee

2 IMPRESSUM HERAUSGEBER translake GmbH BEARBEITET DURCH ERSCHEINUNGSJAHR Hethey, Tanja / Maier, Wolf-Peter / Schulz, Jonathan / Slodowicz, Jan August 2006 GESTALTUNG Julia Zádor AUFTRAGGEBER EURES Bodensee Amt für Arbeit St. Gallen Unterstr. 22 CH-9001 St. Gallen Tel.: +41 (0) johannes.rutz@sg.ch KONTAKT translake GmbH Obere Laube Konstanz Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) jonathan.schulz@translake.org Diese Broschüre wurde von der Europäischen Kommission (Generaldirektion 5 Arbeit und Soziales ) sowie dem seco (Staatssekretariat für Wirtschaft der Schweiz) im Rahmen von EURES ( finanziert. Alle Rechte für diese Broschüre liegen bei EURES-Bodensee bzw. der Europäischen Kommission. Sie ist urheberrechtlich geschützt und darf nicht ohne schriftliche Genehmigung vervielfältigt werden. Gleiches gilt für einzelne Teile der Broschüre.

3 INHALT GRENZGÄNGER IN DER EUREGIO-BODENSEE 4 ARBEITSLOSIGKEIT 7 TOP-TEN DER OFFENEN STELLEN IM JAHR ARBEITSMARKT FÜR AKADEMIKER IN DER SCHWEIZ UND IN DEUTSCHLAND 12 ENTWICKLUNG DER ARBEITSLOSIGKEIT UND PROBLEME IN DER DEUTSCHEN ARBEITSLOSENSTATISTIK IM RAHMEN VON HARTZ IV 19

4 4 EUREGIO-BODENSEE ARBEITSMARKT GRENZGÄNGER IN DER EUREGIO-BODENSEE Insgesamt pendeln in der EUREGIO-Bodensee über Menschen über Staatsgrenzen hinweg zu ihrem Arbeitsplatz. Den typischen Grenzgänger gibt es in der EUREGIO-Bodensee jedoch nicht. Die Grenzgängerströme konzentrieren sich auf einzelne Regionen und innerhalb dieser auf einzelne Wirtschaftszweige. Wie in Abb.1 erkennbar, haben die Grenzgängerströme in der EUREGIO-Bodensee mehrheitlich die Schweiz und das Fürstentum Liechtenstein zum Ziel. Erklärungen für dieses Phänomen sind u. a. die Unterschiede in den Verdienstniveaus und den Arbeitslosenquoten (vgl. S. 5). 1 Abb. 1: Grenzgängerströme in der EUREGIO-Bodensee im Jahr 2004 IN WELCHEN WIRTSCHAFTSZWEIGEN ARBEITEN GRENZGÄNGER HAUPTSÄCHLICH? Wenn man nun innerhalb der von Grenzgängern bevorzugten Regionen untersucht, wie erstere sich auf die einzelnen Wirtschaftssektoren und Branchen verteilen, kommt man zu zwei wichtigen Ergebnissen: 1.Der erste Sektor, Land- und Forstwirtschaft, ist in keiner der betrachteten Regionen als Destination für Grenzgänger relevant und 2. die Verteilung der Grenzgänger auf die Wirtschaftssektoren und Branchen spiegelt die Wirtschaftsstruktur der Regionen wieder. 1 Vgl. Studer (2006) Hintergründe der grenzüberschreitenden Pendlerströme in der Bodenseeregion, erhältlich auf

5 EUREGIO-BODENSEE ARBEITSMARKT 5 Im Fürstentum Liechtenstein kommt das Gros der Grenzgänger aus Vorarlberg (7072) und der Schweiz (6448), während die Anzahl der einpendelnden Deutschen verhältnismäßig gering ist (351). Die einpendelnden Personen verteilen sich folgendermaßen auf die einzelnen Branchen: Abb. 2: Grenzgänger nach Branche in Liechtenstein So ist zum einen die Mehrheit der Grenzgänger im zweiten Sektor beschäftigt, zum anderen sind über 55% der innerhalb des zweiten Sektors beschäftigten Personen in den drei Bereichen Herstellung elektronischer/elektrischer Geräte, Maschinenbau und Fahrzeugbau tätig. Da der erste Sektor in dieser Hinsicht kaum relevant ist, entfallen die übrigen Grenzgänger nach Liechtenstein auf den dritten Sektor, wo wiederum mehr als 50% der dort beschäftigten auf die Bereiche Informatik, Dienstleistungen für Unternehmen, Handel, Reparatur und das Kredit- und Versicherungsgewerbe entfallen. 1 Abb. 3: Grenzgänger nach Sektoren CH 2 Der Bereich Sonstige enthält sämtliche in der amtlichen Statistik aufgeführten Wirtschaftszweige (99 Positionen), die in der Legende nicht explizit genannt werden.

6 6 EUREGIO-BODENSEE ARBEITSMARKT Im schweizerischen Teil der EUREGIO-Bodensee werden die meisten Grenzgänger von den folgenden Kantonen aufgenommen: St.Gallen (5772), Zürich (5043), Schaffhausen (2764) und Thurgau (2681) (vgl. Abb. 3). Innerhalb der einzelnen Kantone divergiert die Verteilung der Grenzgänger auf die einzelnen Wirtschaftszweige deutlich. So ist im Kanton St.Gallen diesbezüglich das verarbeitende Gewerbe dominant, wobei die Bereiche Metallverarbeitung und Maschinenbau am stärksten vertreten sind. Im dritten Sektor nimmt der Bereich Handel die meisten Grenzgänger auf. Im Kanton Zürich verhält es sich gegensätzlich. Hier sind gut 2/3 der Grenzgänger im dritten Sektor beschäftigt, wobei auf die Bereiche Informatik und Handel die größten Anteile entfallen. Die im zweiten Sektor beschäftigten verteilen sich relativ gleichmäßig auf die einzelnen Bereiche, mit dem Baugewerbe in einer etwas dominanteren Position. Im Kanton Schaffhausen ist wiederum der zweite Sektor bevorzugter Arbeitgeber für die Grenzgänger, wobei hier neben dem Bereich Maschinenbau auch der Bereich Gummi- und Kunststoffherstellung und Verarbeitung eine wichtige Rolle spielt. Die im dritten Sektor beschäftigten Grenzgänger arbeiten hauptsächlich im Bereich Handel. Abb. 4: Entwicklung der Grenzgängerströme in Richtung Schweiz während der letzten Jahre Wie aus Abbildung 4 ersichtlich, entwickelten sich die Grenzgängerströme je nach Kanton unterschiedlich. So ist in den Kantonen Zürich und Schaffhausen ein Anstieg zu beobachten, während im Kanton St.Gallen ein leichter Rückgang zu verzeichnen ist. Die Summe der Grenzgänger erfuhr in diesem Zeitraum keine markanten Veränderungen. Datenquellen: Grenzgängerstatistik 2004, Bundesamt für Statistik, Neuchâtel, Schweiz Volkszählung 2001: Erwerbspendler nach Pendelziel, Statistik Austria, Wien, Österreich Beschäftigungs- und Arbeitsplätzestatistik per , Amt für Volkswirtschaft Liechtenstein Statistik der Sozialversicherungspflichtig beschäftigten, Bundesagentur für Arbeit, Deutschland

7 EUREGIO-BODENSEE ARBEITSMARKT 7 ARBEITSLOSIGKEIT Ein wichtiger Indikator zur Beschreibung der Wirtschaftslage einer Region oder eines Landes ist die Arbeitslosenquote. Sie gibt grob gesagt Aufschluss darüber, wie viel Arbeitskräftepotential in der Region ungenutzt bleibt. Handelt es sich bei der Arbeitslosenquote um die administrative Arbeitslosenquote, welche aus der Anzahl der amtlich gemeldeten Arbeitslosen berechnet wird, so gibt diese auch noch Aufschluss darüber, wie groß die Personengruppe ist, die Geld aus der staatlichen Arbeitslosenunterstützung erhält. Da die administrativen Arbeitslosenstatistiken in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Liechtenstein jeweils unterschiedlich erhoben werden, lassen sich die Zahlen zwischen den Ländern nur sehr schwer vergleichen. Als Daumenregel gilt jedoch, dass die schweizer Arbeitslosenquoten im Vergleich zu denen aus Deutschland eher zu niedrig ausfallen. Die Arbeitslosenquoten in Österreich hingegen fallen im Vergleich zu den deutschen zu hoch aus. 1 AKTUELLE SITUATION IM JAHR 2005 Die folgende Grafik zeigt den Jahresdurchschnitt 2005 der monatlichen administrativen Arbeitslosenquote für die jeweilige Region. Abb. 1: Durchschnittliche administrative Arbeitslosenquote im Jahr Weiterführende Informationen zum Vergleich von nationalen Arbeitslosenstatistiken finden Sie in der Broschüre Arbeitslosenstatistiken in der EUREGIO-Bodensee und deren Vergleichbarkeit (2005); Hrsg.: translake GmbH

8 8 EUREGIO-BODENSEE ARBEITSMARKT Vergleicht man diese Arbeitslosenquoten mit den nationalen Jahresdurchschnittsquoten, so stellt man fest, dass außer den deutschen Teilregionen alle nah am nationalen Niveau liegen. Lediglich die beiden Appenzeller Kantone weichen etwas stärker von der nationalen Arbeitslosenquote ab. Tab.1: Jahresdurchschnitt 2005 der nationalen Arbeitslosenquoten Schweiz 3,8 % Liechtenstein 2,5% Österreich 7,3% Deutschland / (Westdeutschland) 11,7% / (9,9%) Die deutschen Regionen liegen deutlich unter dem nationalen Jahresdurchschnitt. Dies zeigt sich sowohl beim Vergleich mit der gesamt nationalen als auch der westdeutschen Quote (mit Ausnahme Kemptens). ENTWICKLUNG DER VERGANGENEN SIEBEN JAHRE Auch wenn sich die administrativen Arbeitslosenquoten nicht für einen internationalen Vergleich eignen, so kann man dennoch ihren Trend über die Jahre hinweg miteinander vergleichen. Aus diesem Grunde zeigen die beiden folgenden Grafiken die Entwicklung der durchschnittlichen Arbeitslosenquoten zwischen 1998 und Die aktuellen Daten aus dem Jahr 2005 wurden von der Analyse ausgenommen, da es in Deutschland zu dieser Zeit aufgrund der Hartz Gesetze, zu einer Änderung in der Erhebung der amtlichen Arbeitslosenzahl kam. Die genauen Änderungen und deren Folgen werden im Artikel Entwicklung der Arbeitslosigkeit und Probleme in der deutschen Arbeitslosenstatistik im Rahmen von Hartz IV auf Seite 19 näher erläutert.

9 EUREGIO-BODENSEE ARBEITSMARKT 9 Abb. 3-4: Entwicklung der Arbeitslosenquote in den vergangenen sieben Jahren Die beiden Grafiken zeigen deutlich, dass sowohl die regionalen als auch die nationalen Arbeitslosenquoten über die untersuchten sieben Jahre hinweg exakt dem gleichen Trend folgen: In allen Gebieten nahm die Arbeitslosigkeit zwischen 1998 und 2001 ab, um dann bis 2004 wiederum anzusteigen. Da die Trends über die Staaten hinweg gleich sind, ist anzunehmen, dass sie durch internationale Faktoren hervorgerufen wurden.

10 10 EUREGIO-BODENSEE ARBEITSMARKT TOP-TEN DER OFFENEN STELLEN IM JAHR 2005 Die administrativen nationalen Arbeitsmarktstatistiken erlauben eine Gliederung der gemeldeten Arbeitslosen und offenen Stellen nach einzelnen Berufsgruppen. Aus diesem Grunde haben wir für das vergangene Jahr eine Top-Ten Liste der offenen Stellen in der EUREGIO-Bodensee erstellt. Dafür mussten die nationalen Berufsklassifikationen angeglichen und eine neue länderübergreifende Nomenklatur entwickelt werden. 1 Betrachtet man das Ranking der offenen Stellen in der Tabelle auf der folgenden Seite, so stellt man fest, dass die Kategorien Metall und Maschinenbau sowie Gast- und hauswirtschaftliche Berufe die meisten gemeldeten offenen Stellen aufweisen. Allerdings sei darauf hingewiesen, dass lediglich ca. 35% der offenen Stellen den amtlichen Arbeitsmarktinstitutionen gemeldet werden. Die wahre Anzahl offener Stellen in einer Berufsgruppe ist daher unbekannt. Den offenen Stellen gegenüber stehen die gemeldeten Arbeitslosen in der jeweiligen Berufskategorie. Betrachtet man die gegenüberliegende Tabelle nach dem Verhältnis offene Stellen zu Arbeitslosen, so stellt man fest, dass es nicht die beiden Berufsgruppen mit den meisten offenen Stellen sind, die hierbei ein günstiges Verhältnis aufweisen. Auf die relativ vielen offenen Stellen entfallen ebenfalls viele Arbeitslose. Besonders schlecht ist dieses Verhältnis bei den Berufsgruppen Gast- und hauswirtschaftliche Berufe sowie Handelsberufe und Kaufleute und Bürokräfte, Banken und Versicherungen. Hier kommen auf eine gemeldete offene Stelle 11 bzw. 13 gemeldete Arbeitslose. Besonders günstig ist das Verhältnis von offenen Stellen zu Arbeitslosen in den Kategorien Fürsorge, Erziehung und Seelsorge sowie Elektro, Feinmechanik und Fahrzeugbau und Land-, Forstwirtschaft und Tierzucht. 1 Bei den nationalen Berufsklassifikationen handelte es sich um die Schweizer Berufsnomenklatur 2000, die Berufsnomenklatur AMS Österreich und die Berufsgruppenkennziffern der Bundesagentur für Arbeit.

11 EUREGIO-BODENSEE ARBEITSMARKT 11 Tab. 1: Gemeldete offene Stellen, Arbeitslose und Überhänge an gemeldeten offenen Stellen in der Euregio Bodensee* Top Ten der Berufsgruppen nach Bestand an gemeldeten offenen Stellen Bestände an gemeldeten offenen Stellen in den Ranking-Berufsgruppen in den einzelnen Beobachtungsgebieten Berufsgruppen Euregio-Bondensee deutsches Beobachtungsgebiet** schweizer Beobachtungsgebiet Vorarlberg gemeldete offene Stellen Arbeitslose Verhältnis der offenen Stellen zu Arbeitslosen 1:X gemeldete offene Stellen Arbeitslose *** Verhältnis der offenen Stellen zu Arbeitslosen 1:X gemeldete offene Stellen Arbeitslose Verhältnis der offenen Stellen zu Arbeitslosen 1:X gemeldete offene Stellen Arbeitslose Verhältnis der offenen Stellen zu Arbeitslosen 1:X Metall und Maschinenbau Gast- und hauswirtschaftliche Berufe Fürsorge, Erziehung und Seelsorge Bauberufe Handelsberufe Kaufleute und Bürokräfte, Banken und Versicherungen Technische Berufe / Ingenieure Elektro, Feinmechanik und Fahrzeugbau Land-Forstwirtschaft und Tierzucht Übrige Ver-arbeitende Berufe * Jahresdurchschnitt für 2005 ** dt. Beobachtungsgebiet: Agenturen für Arbeit Konstanz, Ravensburg, Kempten; ***Für den deutschen Teil des Beobachtungsgebietes bedarf es für das Jahr 2005 einer vorsichtigen Interpretation der Daten. Aufgrund der veränderten Struktur der Trägerschaft in der Arbeitslosenverwaltung, liegen nur unzureichend verwertbare Daten im Arbeitslosenbestand, die über Alter, Geschlecht und Nationalität hinausgehen vor. Es werden daher ergänzende Auswertungen auf der Basis des IT-Vermittlungssystems zur Verfügung gestellt, in die die 69 Kreise mit zugelassenen kommunalen Trägern aber nicht einbezogen werden. Für den deutschen Teil des Beobachtungsgebietes betrifft dies die Daten aus dem Bodenseekreis. Für eine detaillierte Darstellung der Problematik siehe die Langfassung des Artikels Veränderungen in der Arbeitslosenstatistik unter Hartz IV unter Quellen: Bundesagentur für Arbeit, Fachstelle für Statistik St.Gallen, AMS Vorarlberg

12 12 EUREGIO-BODENSEE ARBEITSMARKT ARBEITSMARKT FÜR AKADEMIKER IN DER SCHWEIZ UND IN DEUTSCHLAND Beschäftigungs- und Arbeitslosenquoten bieten die Möglichkeit das Verhältnis von Angebot und Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt abzubilden. Dadurch entsteht oftmals der Eindruck, dass der Arbeitsmarkt ein homogener Markt ist, der sich durch zwei Kennzahlen beschreiben lässt. Streng genommen gliedert sich der Arbeitsmarkt jedoch in viele Teilarbeitsmärkte mit unterschiedlichen Angebot- und Nachfrageverhältnissen. Gliedert man den Arbeitsmarkt zum Beispiel nach dem Qualifikationsniveau der Arbeitnehmer, so könnte man erwarten, dass sich die Arbeitslosenquoten für niedrig Qualifizierte von jenen der Hochqualifizierten stark unterscheiden. Ziel des folgenden Artikels ist es, den Teilarbeitsmarkt der Akademiker in der Schweiz und in Deutschland näher zu untersuchen. ALLGEMEINE ENTWICKLUNG Im internationalen Vergleich zeigt sich, dass die Beschäftigungsquote der Akademiker in der Schweiz um 82 Prozent pendelt und damit rund 5 Prozentpunkte über dem Durchschnitt der EU25 Staaten und 10 Prozent über dem Deutschlands liegt. 1 In der letzten Zeit lässt sich bezüglich des Anteils der beschäftigten Akademiker in der Schweiz zudem ein leichter Anstieg beobachten, während derjenige in Deutschland sinkt. Abb. 1: Beschäftigungsquoten Akademiker Die europäischen Beschäftigungsquoten, die von Eurostat zur Verfügung gestellt werden, beziehen sich auf die Personengruppe aller Personen im erwerbsfähigen Alter. Damit weichen diese Quoten von den amtlichen nationalen Quoten ab, welche sich lediglich auf die Gruppe aller Erwerbspersonen beziehen. 2 Die Zahlen für Deutschland für den ELFS stammen aus dem Mikrozensus

13 EUREGIO-BODENSEE ARBEITSMARKT 13 Im Vergleich zu Nicht-Akademikern ( Deutschland circa 52 Prozent, Schweiz circa 65 Prozent) ist die Beschäftigungsquote für Akademiker in beiden Ländern hoch. Abb. 2: Arbeitslosenquoten Akademiker Ähnliches lässt sich auch an relativ geringen Arbeitslosenquoten ablesen, wobei eine Analyse des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) 3 einen Eindruck über die qualifikationsbedingte Arbeitslosenquote verschafft. Abb. 3: Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquote Aufgrund von Zahlen aus dem Mikrozensus

14 14 EUREGIO-BODENSEE ARBEITSMARKT Ausschlaggebend für die günstige Entwicklung am Akademikerarbeitsmarkt dürfte ihre generelle Bevorzugung durch den Strukturwandel sein. Im Rahmen des Wandels der Industriestaaten zu Dienstleistungsgesellschaften sind Akademiker weniger vom Beschäftigungsabbau im verarbeitenden Gewerbe und im übrigen auch weniger von der Erosion des so genannten Normalarbeitsverhältnisses betroffen (Vgl. Bogai 2004). Daher dürften Akademiker auch künftig zu den Gewinnern am Arbeitsmarkt zählen, da sie im stärkeren Maße im sich ausweitenden Bereich sekundärer Dienstleistungen aufzufinden sind. Eine leichte Schwächung des Arbeitsmarktes für Akademiker zeigte sich am Ende des Jahres 2002 in verschiedenen Branchen. Grund dafür war sicherlich die Krise in der Informations-/Telekommunikationsbranche (Vgl. Reinberg/Schreyer 2003). In diesem Kontext ist auch der Beschäftigungsrückgang im Bereich Banken und Versicherungen in der Schweiz zu sehen (Vgl. BFS 2003). Insgesamt sieht das IAB drei weitere Ursachen dafür, dass die Beschäftigung bei Akademikern auch in Zukunft zunehmen wird; diese sind charakteristisch für Deutschland als Industrieland und damit sicherlich auch auf die Schweiz im Trend übertragbar (Vgl. Reinberg/Schreyer 2003): In den hoch entwickelten Industrieländern wird die Entwicklung in Richtung Wissensund Informationsgesellschaft weitergehen und der Bedarf an Hochqualifizierten zunehmen. Daneben wird das Erwerbspersonenpotential weiter abnehmen. 4 Die geburtenstarken Jahrgänge, in denen bislang die meisten Akademiker zu finden sind, werden aus dem Erwerbsleben scheiden. Abb. 4: Zusammensetzung der Erwerbstätigen* in Deutschland nach Tätigkeitsniveau 4 Dieser Trend trifft für dengroßteil der Bodenseeregion jedoch nicht zu.

15 EUREGIO-BODENSEE ARBEITSMARKT 15 ARBEITSMARKT FÜR AKADEMIKER IN DER SCHWEIZ Die jüngere Entwicklung in der Schweiz war durch eine schwierigere Situation für beschäftigungssuchende Hochschulabsolventen im Jahr 2003 gekennzeichnet, die sich aber inzwischen zu entspannen scheint. Gemäß der Absolventenbefragung des Bundesamtes für Statistik (BFS) waren damals ein Jahr nach Studienabschluss 8 Prozent der Fachhochschulabsolventen und 6 Prozent der universitären Absolventen arbeitslos. 5 Dabei ergeben sich in der Schweiz ganz offensichtlich regionale Unterschiede, was die Arbeitsmarktchancen für und damit auch den Bedarf an Akademikern ausmacht. Die Berufseintrittsquote in der Genferseeregion liegt mit 56,6 Prozent beispielsweise deutlich unter derjenigen der Zentralschweiz (72,2 Prozent). Entsprechend divergieren auch die jeweiligen Arbeitslosenquoten der beiden Regionen mit 11 bzw. 3,9 Prozent. Dementsprechend unterschiedlich ist auch der Anteil der Absolventen in den Regionen, die vier Jahre nach Studienende auf der Suche nach einer Beschäftigung waren. Abb. 5: Anteil Stellensuchende nach Region und Geschlecht 2002 (Universitätsabsolventen/Innen) 5 Hierbei handelt es sich ebenfalls um die Definition von Arbeitslosigkeit, wie sie von EUROSTAT verwendet wird.

16 16 EUREGIO-BODENSEE ARBEITSMARKT Abb. 6: Anteil Stellensuchende nach Region und Geschlecht 2002 (Fachhochschulabsolventen/Innen) Erwartungsgemäß differieren die Beschäftigungschancen zwischen den Fachrichtungen bei Akademikern sowie zwischen Universitäts- und Fachhochschulabsolventen. Als besonders günstig stellt sich die Situation bei den universitären Absolventen für den Bereich Medizin/Pharmazie dar. Die Beschäftigungsschwierigkeiten in den Bereichen Wirtschaftswissenschaften sowie Geistes- und Sozialwissenschaften scheinen sich bis 2002 im Vergleich zum Jahr 1999 deutlich verbessert zu haben.

17 EUREGIO-BODENSEE ARBEITSMARKT 17 In Bezug auf die Einkommenschancen scheinen besonders die Großregionen Zentralschweiz, Zürich und Nordwestschweiz für Akademiker interessant zu sein. Aber auch die Einkommen in der Ostschweiz scheinen noch über dem Schnitt zu liegen. Begründet wird dieses Bild in der Absolventenbefragung des Bundesamt für Statistik in der Schweiz damit, dass in der Zentralschweiz und der Region Zürich Großkonzerne und Banken die Wirtschaftsstruktur prägen. Abb. 7: Bruttojahreseinkommen nach Region und Geschlecht 2002 (Universitätsabsolventen/Innen)

18 18 EUREGIO-BODENSEE ARBEITSMARKT Abb. 8: Bruttojahreseinkommen nach Region und Geschlecht 2002 (Fachhochschulabsolventen/Innen) Literatur und Datenquellen: Bogai, D.; 2004: Aktuelle Befunde zur Arbeitsmarkt- und Beschäftigungssituation von Akademikern. Insititut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Bundesamt für Statistik Schweiz (BFS); 2003: Absolventenbefragung Eurostat; 2006: Reinberg, A./Schreyer, F.; 2003: Studieren lohnt sich auch in Zukunft. Insititut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Kurzbericht 20. Schreyer, F.; 2000: Unsichere Beschäftigung trifft vor allem Niedrigqualifizierte. Insititut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Kurzbericht 15.

19 EUREGIO-BODENSEE ARBEITSMARKT 19 ENTWICKLUNG DER ARBEITSLOSIGKEIT UND PROBLEME IN DER DEUTSCHEN ARBEITSLOSENSTATISTIK IM RAHMEN VON HARTZ IV Die Zahl der Arbeitslosen ist im Rahmen der Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe im Jahr 2005 deutschlandweit und damit auch im deutschen Teil der EURE- GIO-Bodensee deutlich angestiegen. Das Ausmaß der Erhöhung übersteigt jedoch die anfänglichen Einschätzungen (Vgl. unser Kurzüberblick 2005: Veränderungen in der Arbeitslosenstatistik im Rahmen von Hartz IV unter org; IAB 2004a; IAB 2004b). VERÄNDERUNG DER ZAHL DER LEISTUNGSEMPFÄNGER BEIM UM- STIEG VON ARBEITSLOSEN- UND SOZIALHILFE AUF DIE GRUNDSI- CHERUNG FÜR ARBEITSSUCHENDE Die neue Grundsicherung für Arbeitssuchende hat zum Ziel, das Nebeneinander zweier Sicherungssysteme mit ähnlichem Kundenkreis zu beenden und die Vermittlungsmöglichkeiten von ehemaligen Beziehern der Sozialhilfe zu verbessern (Vgl. Jantz 2004). Inhaltlich dürfte die wichtigste Neuerung darin bestehen, dass alle erwerbsfähigen Hilfebedürftigen, sowie die mit ihnen eine Bedarfsgemeinschaft bildenden Angehörige zwischen 15 und 65 Jahren Anspruch auch Arbeitslosengeld II haben. Hilfebedürftig ist dabei, wer mindestens drei Stunden am Tag arbeitet und seinen Lebensunterhalt nicht aus eigenen Mitteln bestreiten kann (auch Arbeitslose mit zu geringen Ansprüchen an die Arbeitslosenversicherung oder Erwerbstätige, deren Einkommen nicht zur Deckung des Lebensunterhaltes ausreicht). Nicht-erwerbsfähige Hilfebedürftige erhalten ähnlich dem bisherigen System Sozialgeld. Bei der neuen Grundsicherung für Arbeitssuchende ist zudem zu berücksichtigen, dass, konsequenter als bisher, das Einkommen der Ehepartner der Betroffenen bei der Bedürftigkeitsprüfung berücksichtigt wird; daher haben nicht alle ehemaligen Arbeitslosenhilfeempfänger auch Anspruch auf Arbeitslosengeld II. Im Vergleich zu den beiden bisherigen Systemen ist die Zahl der Leistungsbezieher im Rahmen der Reform jedoch angestiegen. Waren bisher 3,92 Mio. Personen Arbeitslosenbzw. Sozialhilfeempfänger, so stieg die Zahl der Arbeitslosengeld II Empfänger bis Januar 2005 auf 4,5 Mio. Personen an, die der Sozialgeldempfänger auf 1,62 Mio. (Vgl. BA 2005b). Dem Effekt strenger gefasster Anspruchsvoraussetzungen wirkt entgegen, dass mit der neuen Regelung neben den Beziehern von Arbeitslosengeld II alle Mitglieder der Bedarfsgemeinschaft einen Anspruch auf Arbeitslosengeld II (wenn sie erwerbsfähig sind) oder auf Sozialgeld (wenn sie nicht erwerbsfähig sind) haben. Zudem wird die neue Grundsicherung für Arbeitsuchende stärker von Personen angenommen, denen bisher Sozialhilfe zugestanden hätte.

20 20 EUREGIO-BODENSEE ARBEITSMARKT VERÄNDERUNG IN DER ARBEITSLOSENSTATISTIK Ging die Bundesagentur für Arbeit Anfang des Jahres 2005 noch von einer Erhöhung zwischen und Personen aus, so stieg die Zahl der Arbeitslosen rückblickend bis zum März 2005 im Vorjahresvergleich um circa an (Vgl. BA 2005b). Grundsätzlich ist aber festzuhalten, dass wie im bisherigen System nicht jeder erwerbsfähige Hilfebedürftige auch als arbeitslos erfasst ist. 1 Einer der beiden weiter oben angesprochenen erhöhenden Faktoren der Arbeitslosigkeit ist die stärkere Erfassung bisheriger Sozialhilfeempfänger, die erwerbsfähig sind. Der zweite erhöhende Faktor dürfte sein, dass jetzt auch die Angehörigen von ehemaligen Arbeitslosenhilfeempfängern helfen müssen, die Lage der Bedarfsgemeinschaft finanziell zu verbessern. Sie werden im Bedürftigkeitsfall dann als arbeitslos registriert, wenn ihnen eine Arbeit zumutbar ist. Beide Faktoren zusammen haben nach Schätzungen der BA den Arbeitslosenbestand bis März 2005 um Personen erhöht (Vgl. BA 2005b). PROBLEME BEI DER ERFASSUNG DER ARBEITSLOSENZAHL DURCH GETRENNTE TRÄGERSCHAFT BEI DER BETREUUNG DER ARBEITS- LOSEN Die Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe führt zu getrennten Verantwortungsbereichen bei der Betreuung der Arbeitslosen. Während die Arbeitslosengeldempfänger in der Verantwortung der Arbeitsagenturen verbleiben, liegt die Betreuung des neuen Arbeitslosengeld II Kundenstammes bei den Arbeitsgemeinschaften ( ARGE ) zwischen Agenturen und Kommunen (d.h. Kreisen und kreisfreien Städten) oder im alleinigen Verantwortungsbereich der Kommunen ( optierende Kommunen ); in einigen wenigen Fällen auch weiterhin in getrennter Verantwortung von Agentur und Kommune. Die Gruppe der nicht erwerbsfähigen ehemaligen Sozialhilfeempfänger wird auch künftig im Rahmen des Sozialgeldes von den Kommunen betreut. Für die Erfassung des Datenbestandes auf kommunaler Ebene ergeben sich daher Probleme aufgrund unterschiedlicher Datenstrukturen der Träger. 2 Literatur: BA 2005a: Monatsberichte BA 2005b: Sonderbericht Übergang von Arbeitslosen- und Sozialhilfe zu Grundsicherung für Arbeitssuchende BA Amtliche Nachrichten/ Informationen SGB II/SGB III IAB 2004a: Entwicklung des Arbeitsmarktes im Jahr Kurzbericht Nr.17. IAB 2004b: Aktualisierte Schätzungen zum Start von ALG II. Kurzbericht Nr. 11. Jantz, B.; 2004: Die Zusammenführung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe. in: Jann,W./Schmid,G.(Hrsg.): Eins zu Eins?. Berlin:Edition Sigma 1 Vgl. Langfassung des Artikel unter 2 Für eine ausführliche Darstellung der Problematik siehe: Langfassung des Artikel unter

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