"Der Beitrag von Kommunikation und ebusiness zur
|
|
- Lennart Geier
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 "Der Beitrag von Kommunikation und ebusiness zur nachhaltigen Wertsteigerung eines Unternehmens." 2. Juli 2009
2 Seite 2 Vorab eine Definition E-Business ist die integrierte Ausführung aller automatisierbaren Geschäftsprozesse eines Unternehmens mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechnologie Wikipedia,
3 Seite 3 Dann eine These. Es gibt keine klare Trennung zwischen Kommunikation und e-business.
4 Seite 4 Worum geht es? Alle Maßnahmen eines Unternehmens, insbesondere die im Kommunikations- und e-business Bereich, dienen mittelfristig dazu das Ergebnis zu verbessern: Kosten zu senken Neue Kunden zu gewinnen Kunden zu binden Mehr Geschäft mit Bestandskunden zu generieren Alles andere ist irgendwie nett
5 Seite 5 Die Kommunikation zum Lieferanten.
6 Seite 6 Der papierbezogene Rechnungsprozess durchschnittliche Bearbeitungsdauer 12 Tage 4,30 4,60 7,20 Rechnung erstellen Rechnung drucken Rechnung verpacken & versenden Rechnungseingang, archivieren Rechnung erfassen & buchen Rechnung prüfen & bezahlen Zahlung buchen & abgleichen 2,00 Interne Hauspost manuell Rechnungsversender Rechnungsempfänger Rechnungsversender
7 Seite 7 Die Medienbrüche. Elektronische Rechnungsdaten werden auf Papier gedruckt, kuvertiert, frankiert und per Post versendet. Beim Empfänger werden die Rechnungsdaten dann wieder erfasst. Die fachliche und sachliche Prüfung erfolgt in der Regel durch manuellen physischen Transport. Alles trotz eines digitalen Ausgangs- als auch Endpunkt.
8 Seite 8 Die Auswirkungen. Der gesamte Prozess bringt eine Vielzahl von Nachteilen mit sich: Hohes Papieraufkommen Lange Transportzeiten Lange Verarbeitungszeiten Hohe Prozesskosten Qualitätsrisiken Negativer Einfluss auf das Working Capital Aufwändige Archivierung
9 Seite 9 Die Optimierungspotenziale. durchschnittliche Bearbeitungsdauer 12 Tage Rechnung erstellen Rechnung drucken Rechnung verpacken & versenden Rechnungseingang, archivieren Rechnung erfassen & buchen Rechnung prüfen & bezahlen Zahlung buchen & abgleichen Interne Hauspost manuell Rechnungsversender Rechnungsempfänger Rechnungsversender Prozessschritte mit Optimierungspotenzial
10 Seite 10 Die Vorteile. Bis zu 80 Prozent direkte Kostenersparnis. Verbessertes Cash Management. Tiefere Kunden-Lieferantenbeziehung
11 Seite 11 Die Kommunikation zum Kunden.
12 Seite 12 Die bisherige Grundlage.
13 Seite 13 Der klassische Sales Funnel Bekanntheit Sympathie Kaufbereitschaft Erster Kauf Wiederholter Kauf Treuer, loyaler Kunde
14 Seite 14 Ausprägung 1 Bekanntheit Sympathie Kaufbereitschaft Erster Kauf Wiederholter Kauf Treuer, loyaler Kunde
15 Seite 15 Ausprägung 2 Bekanntheit Sympathie Kaufbereitschaft Erster Kauf Wiederholter Kauf Treuer, loyaler Kunde
16 Seite 16 Die Realität heute Bekanntheit Sympathie Kaufbereitschaft Erster Kauf Wiederholter Kauf Treuer, loyaler Kunde
17 Seite 17 Oder wie Forrester Research es sagt: Früher
18 Seite 18 Oder wie Forrester Research es sagt: Heute
19 Seite 19 Die Gründe und Auswirkungen
20 Seite 20 Veränderungen des Konsumenten 1/4 Mehr Medienkompetenz Er ist gut informiert und medial geschult. Er hat ein Gespür für vordergründige Marketingmaßnahmen entwickelt. Er findet zunehmend Wege, aufdringliche Werbeaktivitäten zu umgehen.
21 Seite 21 Veränderungen des Konsumenten 2/4 Wachsende Mobilität Er ist unterwegs und immer unter Zeitdruck. Er sieht nicht mehr richtig hin, hört immer weniger zu und nimmt selektiver wahr. Sein Medienverhalten ist unberechenbar. Sein Konsumverhalten ist unkalkulierbar.
22 Seite 22 Veränderungen des Konsumenten 3/4 Mehr Interaktivität Er will Teil einer Gemeinschaft sein, die ihm Orientierung, Halt und Sicherheit bietet. Er ist über eigene Tools in ständiger Dialogbereitschaft und Kontakt mit anderen. Er will unterhalten werden, mit gestalten, mit bestimmen, beeinflussen.
23 Seite 23 Veränderungen des Konsumenten 4/4 Zunehmende Autarkie Er ist egozentrischer und anspruchsvoller geworden. Er sucht nach Neuigkeiten in einer individuellen Erlebnisqualität. What s in it for me?
24 Seite 24 Individual- vs. Massenkommunikation
25 Seite 25 Die Folgen: Der Konsument entscheidet selbständig über die Nutzung der Medien. Der Konsument nimmt nicht mehr alles an.
26 Seite 26 Die Folgen für die Kommunikation, ff. Die Konsumenten sind schwerer: zu lokalisieren. zu kontaktieren. zu frequentieren. zu verführen. Aber, diese Veränderungen schaffen auch neue Möglichkeiten, neue Handlungsfelder, neue Wirkungsdimensionen.
27 Seite 27 Neue Wirkungsdimensionen
28 Seite 28 Handlungsbedarf bei Marktforschung
29 Seite 29 Die online Werbeausgaben steigen
30 Seite 30 Zusammenfassend: Die Komplexität nimmt zu Das geänderte Kommunikationsverhalten fordert gemeinsame Lösungen aller Unternehmensteile. Durch e-business wachsen die Interaktionen zwischen den Unternehmensbereichen wesentlich dichter zusammen. Neue Technologien (und Buzz-words) wälzen die Märkte um und stellen IT und Marketing vor große Herausforderungen. Electronic Invoice Presentment and Payment Personalisierung Behavioral Targeting, Psychografical Targeting Web 2.0 IP-TV Virtuelle Welten und vbusiness
31 Seite 31 Das Ziel Alle Maßnahmen so zu verdichten und zielgerichtet auszusteuern, dass sie als authentisch wahrgenommen werden und so dazu beitragen aus einem Unternehmen eine Marke zu machen.
32 Seite 32 Die kommunikative Aufgabe Policy Unternehmen Das ultimative Ziel. Referenz Die Marke als Verbindung, um das Unternehmen mit einer klaren Produktkategorie zu assoziieren. Persönlichkeit Über die rationalen/ funktionalen Werte hinaus, bewegt sich die Marke indem sie sich durch emotionale Werte differenziert. Icon Die Marke verselbständigt sich. Sie ist buchstäblich gesetzt in den Köpfen der Verbraucher. Die Marke ist das Unternehmen. Alle Interessengruppen sehen das Unternehmen in der gleichen Weise. Die Marke wird mit ethischen, sozialen und/oder politischen Themen in Einklang gebracht.
33 Seite 33 Der direkte Einfluss einer Marke Operativer Einfluss Strategischer Einfluss Absatzförderung Abgrenzung zur Konkurrenz Legitimation für Preisunterschiede Kundenbindung Imagetransfer Werttreiber für das Unternehmen
34 Seite 34 Der Zusatz der Marke
35 Seite 35 Marke Als Marke können alle Zeichen, insbesondere Wörter einschließlich Personennamen, Abbildungen, Buchstaben, Zahlen, Hörzeichen, dreidimensionale Gestaltungen einschließlich der Form einer Ware oder ihrer Verpackung sowie sonstige Aufmachungen einschließlich Farben und Farbzusammenstellungen geschützt werden, die geeignet sind, Waren oder Dienstleistungen eines Unternehmens von denjenigen anderer Unternehmen zu unterscheiden. 3 Abs. MarkenG Markenschutz Marke ist schutzfähig als: Wortmarke Bildmarke kombinierte Wort-/ Bildmarke Marke ist Vermögensgegenstand Marke stellt exklusives Kennzeichnungsrecht dar Kennzeichnung durch eine Marke ist verteidigbar Abzugrenzen von: - Name bzw. Firma eines Unternehmens - Patent oder Gebrauchsmuster
36 Seite 36 Die wertvollsten Marken 2008 Quelle: Interbrand, Zintzmeyer & Lux;
37 Seite 37 Markenschutz Marken registrierbar als: deutsche Marke vgl. Gemeinschaftsmarke vgl. IR Marke in Ländern des Madrider Markenschutzabkommens vgl. nationale Marke im Ausland Registrierung in Klassen gem. der Nizza-Klassifiaktion (45 Waren- und Dienstleistungsklassen) Schutzdauer einer Marke beträgt 10 Jahre Die Kosten einer Registrierung beginnen bei ca. 300 für drei Klassen Danach Verlängerungen um jeweils weitere 10 Jahre möglich
38 Seite 38 Bewertung von Marken Gründe: IFRS Bilanzierungspflicht für erworbene Marken im Konzern daraus resultierender jährlicher Werthaltigkeitstest Information über immaterielle Vermögenswerte weitergehende Zwecke: Kauf- u. Verkauf von Marken Lizenzpreisermittlung Ratingunterstützung Kreditsicherung (z.b. durch Abtretung) Lesehinweis: IDW S 5 Grundsätze zur Bewertung immaterieller Vermögensgegenstände
39 Seite 39 Methoden der Markenbewertung - Kategorisierung marktorientierte Verfahren kaum möglich, da kein transparenter Markenmarkt finanzorientierte Verfahren Interbrand BBDO Semion PwC/GfK/Sattler ACNielsen Simon Kucher McKinsey kostenorientierte Verfahren Substanzwertverfahren Repenn Methode Methode der historischen Kosten Wiederbeschaffungswertmethode
40 Seite 40 Finanzorientierte Markenbewertung (1) methodenübergreifende Gemeinsamkeiten: Identifizierung der Markenwerttreiber Prognose über markenspezifischen Einzahlungsüberschüsse Einfluss der Markenpolitik Bewertungszeitraum: mehrere Perioden Abzinsung auf den Bewertungsstichtag Notwendige Anforderung an ein Bewertungsmodell: Einfachheit, Transparenz, Nachvollziehbarkeit Wirtschaftlichkeit, Anwendbarkeit zu vertretbaren Kosten Beachtung von Rechnungslegungsgrundsätzen (z.b. Vorsicht, etc.) Stützung auf objektive und überprüfbare Daten Branchenübergreifende Anwendbarkeit
41 Seite 41 Finanzorientierte Markenbewertung (2) vereinfachtes Beispiel: [(Markenumsatz x operative Gewinnmarge x Steuersatz) ant. Kapitalkosten] x Markenanteil am Umsatz = Markenertrag der Periode Markenwert = Barwert der Markenerträge der einzelnen Perioden ACHTUNG: Markenbewertung immer stark prognoseabhängig Markenwert ungleich Preis prognosebedingte Unsicherheiten!
42 Seite 42 Markenbilanzierung nach HGB Marken sind immaterielle Vermögensgegenstände gem. 266 Abs. 2 A I. 1 HGB Nach 248 Abs. 2 HGB Bilanzierungsverbot sofern Marke nicht entgeltlich erworben bzw. selbst geschaffen daher IAS zur Aktivierung: dann: Klassifizierung als Vermögensgegenstand (+) entgeltlicher (fremd-) Erwerb Aktivierungspflicht nach 246 Abs. 1 HGB (Vollständigkeitsgebot) Abschreibungspflicht (Nutzungsdauer: 15 Jahre nach 7 Abs. 1 S.3 EStG) ansonsten reguläre Anwendung der Bilanzierungsregeln
43 Seite 43 Markenbewertung nach IFRS Aktivierungsverbot für selbstgeschaffene Marken nach IAS 38.64, da Kosten nicht eindeutig zuordenbar hingegen Aktivierungspflicht sofern der Vermögensgegenstand identifizierbar, nicht monetär, aber verlässlich bewertbar, physisch substanzlos, durch das Unternehmen beherrschbar und von künftigem wirtschaftlichen Nutzen ist. In der Folge: Neubewertung zum fair value Ab- und Zuschreibungen analog zu den entsprechenden Wertveränderungen
44 Seite 44 Ansprechpartner
45 Seite 45 Ansprechpartner GUIDO KRÜGER Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht Uerdinger Straße Düsseldorf Tel.: Practice Group Corporate Law Spezialgebiete Restrukturierung, Insolvenz und Sanierung, M & A, Stiftungen, Vereine, Verbände Status Equity Partner, Practice Group Leiter Geboren 1959 in Hannover Karriere Universitäten Kiel und Genf (Zweites Juristisches Staatsexamen 1988); Zulassung als Anwalt 1988; Fachanwalt für Steuerrecht; Aufbau der eigenen Kanzlei seit 1990, zuletzt Gründer der Kanzlei Krüger Putz von Döllen; Partner bei Taylor Wessing; Lehrbeauftragter an der Bergischen Universität Wuppertal, Fachbereich Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Unternehmensfinanzierung und Banken Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch
46 Seite 46 Ansprechpartner GÖTZ TEEGE Dipl.-Ing. Gerhofstraße Hamburg Tel.: Status Geboren Karriere Sprachen General Managing Director der Pixelpark AG, verantwortlich für die Elephant Seven Gruppe 1963 in Stuttgart Studium Maschinenbau, FH Hamburg: Abschluss als Diplom-Ingenieur (Diplomarbeit: Hypertext gestützte Schulungsprogramme Schwingungslehre); Verantwortlich für die Konzeption größerer LANs (Systematics EDV Systemberatung, ); Aufbau des Bereiches Multimedia innerhalb der Springer & Jacoby Gruppe; 1996: Ausgründung Elephant Seven Multimedia GmbH, Geschäftsführender Gesellschafter; 2006: Merger mit der Pixelpark AG (General Managing Director) Deutsch, Englisch, Französisch
47 Seite 47 Kontakt BEITEN BURKHARDT Rechtsanwaltsgesellschaft mbh Uerdinger Straße Düsseldorf ELEPHANT SEVEN Gruppe Gerhofstraße Hamburg Tel.: Fax: Tel.: Fax:
48 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Christina Klein. Wie Sie Ihre Ideen schützen können. interna Ihr persönlicher Experte
Christina Klein Wie Sie Ihre Ideen schützen können interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Einleitung........................................ 2. Die Markenanmeldung.............................. 3.
MehrEffiziente Rechnungsbearbeitung.
Effiziente Rechnungsbearbeitung. Automatisierter Rechnungseingang und Workflow-basiertes Invoice-Management für elektronische und papierbasierte Rechnungen in der Praxis. 6. Forum e-procurement, Essen,
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrIWW Studienprogramm. Aufbaustudium. Modul XIII: Internationale Rechnungslegung. Lösungshinweise zur Musterklausur
Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen IWW Studienprogramm Aufbaustudium Modul XIII: Internationale Rechnungslegung zur Musterklausur
MehrE-Commerce. Von Matthias Fenner und Matthias Schulze. Definition Rechtliches Beispiele Vor- und Nachteile Sicherheitsmaßnahmen
E-Commerce Definition Rechtliches Beispiele Vor- und Nachteile Sicherheitsmaßnahmen Definition e-commerce = Online-Shopping oder Verkauf über das Internet wesentliche Elemente von Electronic Commerce sind
MehrIntensiv-Seminare für Gründer in Designberufen.
businessworkshop.de Trainings für Designer Kombi-Vorteil: 10% Rabatt bei Buchung beider Seminartage. Zusatztermine aufgrund hoher Nachfrage! Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. 06. Dezember
MehrSchutzrechts-Experten sichern den Erfolg von morgen. Bekanntheit zahlt sich in Euro und Cent aus, auch bei weniger berühmten
19. September 2007 Patentanwaltskammer Schutzrechts-Experten sichern den Erfolg von morgen Die Macht der Marke Jeder kennt sie, viele lieben sie, manche schützen sie die attraktiven Marken dieser Welt
MehrDas Markenrecht Das Markengesetz schützt Marken und geschäftliche Bezeichnungen gegen Benutzung durch Dritte.
verstoßen. Das Markenrecht Das Markengesetz schützt Marken und geschäftliche Bezeichnungen gegen Benutzung durch Dritte. Wann sind Marken geschützt? Marken kennzeichnen Produkte. Als Marke können Zeichen
MehrProduktkennzeichnung
AInformationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch
MehrVerbrauchertipp! Gesetz zur Button-Lösung
Verbrauchertipp! Gesetz zur Button-Lösung ab 01.08.12 Gesetz zur Änderung des Bürgerlichen Gesetzbuchs zum besseren Schutz der Verbraucherinnen und Verbraucher vor Kostenfallen im elektronischen Geschäftsverkehr
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrGoldenstein & Partner
Goldenstein & Partner So schützen Sie Ihren guten Namen! Schutzrechte im Überblick Rechtsanwältin Dr. Ina Haarhoff Gliederung A. Eintragung der Marke I. Was ist eine Marke? II. III. IV. Markenformen Recherche
MehrGeschäfts- und Firmenwert G 20. Entgeltlich erworbener Geschäfts- und Firmenwert
Entgeltlich erworbener Geschäfts- und HB StB Ein entgeltlich erworbener (derivativer) Geschäfts- oder ist nach Handels- und Steuerrecht in der Bilanz auszuweisen. Unterschiede ergeben sich bei der Abschreibung.
MehrSie wollen wissen wer ich bin?
Sie wollen wissen wer ich bin? Rolf Albrecht Rechtsanwalt Fachanwalt für Gewerblichen Rechtsschutz Wettbewerbsrecht Markenrecht Patentrecht/Designrecht Fachanwalt für Informationstechnologierecht EDV-Recht
MehrInternationale Familie/ Internationales Vermögen
Internationale Familie/ Internationales Vermögen Richtig erben und vererben unter der neuen EU-Erbrechtsverordnung am Dienstag, den 16. Juni 2015 um 17:30 Uhr Veranstaltungsort: Luther Rechtsanwaltsgesellschaft
MehrWesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen
www.boeckler.de Juli 2014 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Christiane Kohs Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen Aktiver Rechnungsabgrenzungsposten
MehrVertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung
Vertrauen in Banken Bevölkerungsrepräsentative Umfrage PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Partner der Befragung Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Gertrudenstraße 2, 20095 Hamburg Telefax: Seite 0 +49 (0)40
MehrInhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11
2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrCheckliste. Erfolgreich Delegieren
Checkliste Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Erfolgreiches Delegieren ist für Führungskräfte von großer Bedeutung, zählt doch das Delegieren von n und Projekten zu ihren zentralen
MehrCustomerStory. So bringt man sein Markenportfolio erfolgreich an den B2B-Kunden:
So bringt man sein Markenportfolio erfolgreich an den B2B-Kunden: Brightpearl-Händler VeloBrands steigert seinen Absatz durch effiziente Order und individuelle KPI-Reports pro B2B-Kunde! Steckbrief Der
MehrIT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter
IT OUTSOURCING Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird Herford, 13.09.2012, Steffen Müter Vorurteile gegenüber IT Abteilungen...ihr seid zu langsam...es gibt immer Ausreden, wenn etwas
MehrMobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert
Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert 16. Dezember 2015 Von Berit Reiter und Heike Bach Ablauf Begriffsklärung Welche Online Medien gibt es sonst noch? Status
MehrSocial Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt?
Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Donnerstag, 31. Mai 2012 Toocan GmbH Tobias Görgen Inhaber & Geschäftsführer Social Media Monitoring & Management Gegründet 2010
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrZur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.
Widerrufsbelehrung der Firma Widerrufsbelehrung - Verträge für die Lieferung von Waren Ist der Kunde Unternehmer ( 14 BGB), so hat er kein Widerrufs- und Rückgaberecht gem. 312g BGB i. V. m. 355 BGB. Das
Mehrwww.be-forever.de EINE PLATTFORM
Online-Shop-Portal www.be-forever.de EINE PLATTFORM für Ihre Online-Aktivitäten Vertriebspartner-Shop Online-Shop Basic Online-Shop Pro Vertriebspartner-Shop Bisher gab es den Online-Shop, in dem Sie Ihre
MehrMobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa
Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:
MehrLassen Sie sich entdecken!
Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.
MehrÄnderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung
Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
MehrKundenbeziehungsmanagement Plus. Zur Steigerung der Kundenzufriedenheit und bindung. CRM Plus
Kundenbeziehungsmanagement Plus Zur Steigerung der Kundenzufriedenheit und bindung CRM Plus Einleitung Die Zeiten, in der sich Gastronomiebetriebe nur durch die klassische Mundpropaganda profilieren konnten,
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrProjektfragen 3D Konfigurator
Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr, Vielen Dank für das Interesse am 3D Produkt-Konfigurator von visualtektur. Für eine seriöse und zielgerichtete Beratung ist es wichtig einige Eckdaten Ihres Projektes
MehrIAS 7 KAPITALFLUSSRECHNUNG
IAS 7 KAPITALFLUSSRECHNUNG Zielsetzung Grundlage zur Beurteilung der Fähigkeit liquide Mittel zu erwirtschaften Informationen über Bewegungen der liquiden Mittel durch eine Kapitalflussrechnung 2 Anwendungsbereich
MehrGesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails
Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails sind Sie vorbereitet? Vortragsveranstaltung TOP AKTUELL Meins und Vogel GmbH, Plochingen Dipl.-Inf. Klaus Meins Dipl.-Inf. Oliver Vogel Meins & Vogel GmbH,
MehrWholesale und FTTH. Handbuch Abrechnung 1/5. Ausgabedatum 01.05.2015 Ersetzt Version 2-0. Swisscom (Schweiz) AG CH-3050 Bern
Ausgabedatum 005.2015 Ersetzt Version 2-0 Gültig ab 005.2015 Gültig ab 005.2015 1/5 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Rechnungsstellung... 3 3 Rechnungen... 3 4 Zahlungen... 4 5 Widerspruch gegen
Mehr15 Arten von QR-Code-Inhalten!
15 Arten von QR-Code-Inhalten! Quelle: www.rohinie.eu QR-Codes(= Quick Response Codes) sind Pop-Art-Matrix Barcodes, die Informationen in einer kleinen rechteckigen Grafik enthalten. Sie sind auch eine
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrFinanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de
Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrZfTM-Work in Progress Nr. 77: Bilanzierung von Marken nach HGB, DRS, IFRS und US-GAAP
ZfTM-Work in Progress Nr. 77: Bilanzierung von Marken nach HGB, DRS, IFRS und US-GAAP Torsten J. Gerpott * /Sandra E. Thomas ** 2007 * ** Univ.-Prof. Dr. Torsten J. Gerpott, Lehrstuhl Planung & Organisation,
MehrKESt NEU unter besonderer Berücksichtigung der geänderten Übergangsbestimmungen laut Abgabenänderungsgesetz 2011
ÖGWT-Club KESt NEU unter besonderer Berücksichtigung der geänderten Übergangsbestimmungen laut Abgabenänderungsgesetz 2011 Mag. Stefan Raab 12. und 13.7.2011 www.oegwt.at Wir verbinden - Menschen und Wissen.
MehrWesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen
www.boeckler.de Juli 2014 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Christiane Kohs Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen und dargestellt anhand von Fallbeispielen Als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrInhalt. IAS 23: Fremdkapitalkosten
Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 4 4. Wesentliche Inhalte... 5 I. Qualifizierte Vermögenswerte... 5 II. Fremdkapitalkosten... 6 5. Beispiel...
MehrPIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG
Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für
Mehrecommerce als Projekt im Mittelstand: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl!
: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl! Atrada AG was machen die eigentlich? Erfahrung - Die Atrada AG steht für über ein Jahrzehnt Erfahrung im ecommerce und besteht seit 1995. Seit der Gründung
MehrBUSINESS SOFTWARE. www. sage.at
Unbegrenzt tiefe Explosionszeichnungen Internationale Features ITc Shop Der neue Webshop mit brillanter Anbindung an die Sage Office Line und enormem Leistungsumfang. Integriertes CMS Online-Payment Schnittstellen
MehrVon zufriedenen zu treuen Kunden
Von zufriedenen zu treuen Kunden Branchenbezogene Zusammenhang von Forschung Image, Kundenzufriedenheit und Loyalität beim kommunalen Versorger Falk Ritschel und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy
MehrEinführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity.
Schön Sie kennenzulernen: Der neolog [BrandCheck] Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity. neolog [BrandCheck] Willkommen Herzlich willkommen beim neolog BrandCheck. Die Basis für eine gute
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrUpToNet DMS Posteingang
UpToNet DMS Posteingang Das papierlose Büro wird Realität Der UpToNet DMS Posteingang Frisch aus unserer Entwicklungsabteilung bekommt unser UpToNet ein neues Modul zur Seite gestellt, den UpToNet Posteingang.
MehrMSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003
Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit
MehrMarketingmaßnahmen effektiv gestalten
Marketingmaßnahmen effektiv gestalten WARUM KREATIVE LEISTUNG UND TECHNISCHE KOMPETENZ ZUSAMMENGEHÖREN Dr. Maik-Henrik Teichmann Director Consulting E-Mail: presseservice@cocomore.com Um digitale Marketingmaßnahmen
MehrImpulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft
Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.
MehrIntegrierte Bilanzplanung
Whitepaper von Christine Quinn Integrierte Bilanzplanung Mit Blick auf das Wesentliche. Integrierte Bilanzplanung Der Beginn der Finanzkrise und die damit verschärften Bedingungen der Kreditvergabe an
MehrEÜR contra Bilanzierung
Mandanten-Info Eine Dienstleistung Ihres steuerlichen Beraters EÜR contra Bilanzierung Erleichterungen für Kleinunternehmer durch das BilMoG? In enger Zusammenarbeit mit Inhalt 1. Einführung...1 2. Wer
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrGeringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) - Sammelposten (Wahlrechte in Steuerbilanz und Handelsbilanz)
Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) - (Wahlrechte in Steuerbilanz und Handelsbilanz) Leonberg, im Februar 2011 Die Spielregeln für die Behandlung der Geringwertigen Wirtschaftsgüter wurden mit dem Wachstumsbeschleunigungsgesetz
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrERP Cloud Tutorial. E-Commerce ECM ERP SFA EDI. Backup. Partner erfassen, duplizieren und zuordnen. www.comarch-cloud.de
ERP Cloud SFA ECM Backup E-Commerce ERP EDI Partner erfassen, duplizieren und zuordnen www.comarch-cloud.de Inhaltsverzeichnis 1 Ziel des s 3 2 Partner erfassen 3 2.1 Personen erfassen 3 2.1.1 Basisdaten
MehrV ist reicher Erbe und verwaltet das von seinem Vater geerbte Vermögen. Immobilien oder GmbH-Anteile gehören nicht hierzu.
V ist reicher Erbe und verwaltet das von seinem Vater geerbte Vermögen. Immobilien oder GmbH-Anteile gehören nicht hierzu. Zum 1.1.2007 hat V seinen volljährigen Sohn S an seinem Unternehmen als Partner
MehrMehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das?
1 Mehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das? 2 Wozu sollen wir unsere Homepage übersetzen lassen? Unsere Geschäftspartner finden auch so alles, was sie wissen müssen. Diese und ähnliche Aussagen sind nicht
MehrNewsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012
Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge
MehrFact Sheet. Hören und Schwerhörigkeit Daten, Fakten und Zahlen
Fact Sheet Hören und Schwerhörigkeit Daten, Fakten und Zahlen Schwerhörigkeit Hörverlust tritt über alle Altersklassen auf, wobei mit zunehmendem Alter die Hörfähigkeit typischerweise abnimmt. Es ist dabei
MehrChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten
ChangeManagement Bestimmen Sie Ihren individuellen Status quo und erweitern Sie zielgerichtet Ihr Führungs-Know-How Alle in diesem Dokument aufgeführten Waren- und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen
MehrStudie über die Stellung der "Neuen Medien" in deutschsprachigen Unternehmen und deren strategische Auswirkung auf die Marketingaktivität
Studie über die Stellung der "Neuen Medien" in deutschsprachigen Unternehmen und deren strategische Auswirkung auf die Marketingaktivität Arbeitskreis Online Marketing im Electronic Commerce Forum, Verband
MehrFinanzbuchhaltung*, lfd. Lohnabrechnungen, Unternehmensberatung für kleine und mittelständische Betriebe
Finanzbuchhaltung*, lfd. Lohnabrechnungen, Unternehmensberatung für kleine und mittelständische Betriebe! * I N H A B E R U W E K R Ä H M E R *Spezialisiert auf das Buchen der laufenden Geschäftsvorfälle.
MehrBegeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots
Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und
MehrFreunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media
Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media Claus Fesel, DATEV eg PEAK, 5. Symposium für Verbundgruppen und Franchisesysteme Berlin, 10.05.2011 Social Media 13.05.2011 Social Media
MehrTRAINING & LEARNING. So werden Sie von SELECTEAM unterstützt
TRAINING & LEARNING So werden Sie von SELECTEAM unterstützt 1 TRAINING & LEARNING: SO UNTERSTÜTZEN WIR SIE Definition Implementierung Erfolgsmessung Vorbereitung und Planung Analyse der Ist- Situa=on und
MehrInternational Tax Highlights for German Subsidiaries. Umsatzsteuer mit IT. 21. November 2013
www.pwc.com International Tax Highlights for German Subsidiaries Umsatzsteuer mit IT 21. Umsatzsteuer mit IT Agenda Herausforderungen Prozesse Technologie Kontrollen Praxisfälle Slide 2 Herausforderungen
Mehrschnell und portofrei erhältlich bei
5 vor IFRS-Grundlagen Endspurt zur Bilanzbuchhalterprüfung Bearbeitet von Martin Weber 1. Auflage 2010. Buch inkl. Online-Nutzung. XII, 94 S. Kartoniert ISBN 978 3 482 63361 4 Wirtschaft > Betriebswirtschaft
MehrSCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV.
SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV. DER DATENSCHUTZMANAGER IST DIE ALL-IN-ONE-LÖSUNG FÜR EINE EFFEKTIVE DATENSCHUTZ ORGANISATION. IN EINER ZENTRALEN PLATTFORM HABEN WIR ALLE FUNKTIONEN
MehrBundesversicherungsamt
Bundesversicherungsamt Zuständige Stelle nach dem Berufsbildungsgesetz Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde Abschlussprüfungen Aufgabe 1. Aufgabe Eine GmbH, die Spielwaren
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrQualität und Sicherheit
Der Anwalt Im Insolvenzverfahren übernimmt Ihr Anwalt Qualität und Sicherheit die Insolvenzverwaltung die Erstellung oder Prüfung des Insolvenzplanes die Erstellung der Vergleichsrechnung die Erstellung
MehrWas wir gut und wichtig finden
Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung
Mehrthe RTL Group intranet Ihr guide
Ihr guide Liebe Kolleginnen und Kollegen, willkommen zum neuen Backstage! Ab heute ist das Intranet der RTL Group für alle Mitarbeiter von überall erreichbar, wo es einen Internet-Anschluss gibt. Auch
Mehr3.1.3 Aktivierungspflicht für selbst geschaffene immaterielle Vermögensgegenstände
Änderungen für den Einzelabschluss 3/1.3 Seite 1 3.1.3 Aktivierungspflicht für selbst geschaffene immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens Zielsetzung Die wesentliche Änderung in der Neufassung
MehrHaftungsverbund hat sich bewährt
Haftungsverbund hat sich bewährt Die Sparkassen-Finanzgruppe ist ein wesentlicher Stabilitätsanker am Finanzplatz Deutschland. Als öffentlich-rechtliche Unternehmen sind Sparkassen nicht vorrangig darauf
MehrSicherer Fremdpersonaleinsatz unter Compliance - Gesichtspunkten. Wichtiger Fokus im Risikomanagement von Unternehmen.
Sicherer Fremdpersonaleinsatz unter Compliance - Gesichtspunkten Wichtiger Fokus im Risikomanagement von Unternehmen. Auf die Auswahl der Dienstleister achten Einsatz von Personaldienstleistung und Werkverträgen
MehrÜbersicht Betriebliches Gesundheitsmanagement
Übersicht Betriebliches Gesundheitsmanagement Worum geht es? Betriebliches Gesundheitsmanagement ist vor allem in Zeiten des demographischen Wandels ein wichtigerer Bestandteil einer vorausschauend planenden
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrSie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.
Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,
MehrZweite Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Ruhr West
Mülheim an der Ruhr, 29.05.2015 Laufende Nummer: 17/2015 Zweite Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Ruhr West Herausgegeben von der
MehrSicherer Fremdpersonaleinsatz unter Compliance - Gesichtspunkten Wichtiger Fokus im Risikomanagement von Unternehmen.
Sicherer Fremdpersonaleinsatz unter Compliance - Gesichtspunkten Wichtiger Fokus im Risikomanagement von Unternehmen. Als Partner der NRW-Initiative FAIRE ARBEIT FAIRER WETTBEWERB unterstützen wir die
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrDer Schutz von Patientendaten
Der Schutz von Patientendaten bei (vernetzten) Software-Medizinprodukten aus Herstellersicht 18.09.2014 Gerald Spyra, LL.M. Kanzlei Spyra Vorstellung meiner Person Gerald Spyra, LL.M. Rechtsanwalt Spezialisiert
MehrDie Mittelstandsoffensive erklärt IT
Die Mittelstandsoffensive erklärt IT Jan Bischoff Bremer Software & Beratungs GmbH Fahrenheitstraße 10 28359 Bremen Web: www.bsb.net Email: info@bsb.net Die Mittelstandsoffensive erklärt IT Inhalt: - Allgemeine
MehrLeitfaden zu Jameica Hibiscus
Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Jameica Hibiscus Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese
MehrBusiness Model Canvas
Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun
MehrIntensiv-Seminare für Gründer in Designberufen.
businessworkshop.de Trainings für Designer Kombi-Vorteil: 10% Rabatt bei Buchung beider Seminartage. Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. 27. November 2015, 10.00 bis ca. 18.00 Uhr, in Düsseldorf:
MehrREACH-CLP-Helpdesk. Zulassung in der Lieferkette. Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
REACH-CLP-Helpdesk Zulassung in der Lieferkette Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Inhaltsangabe Grundsatz Verschiedene Konstellationen 1. Der Hersteller/Importeur 2. Der
MehrMarketing ist nicht alles aber ohne Marketing ist alles nichts!
Marketing ist nicht alles aber ohne Marketing ist alles nichts! Inhaltsverzeichnis Kurze Vorstellung des Zauberlands 1. Woran scheitern Existenzgründungen? 2. Positionierung I 3. Positionierung II 4. Marketing
MehrMittelstandsbeteiligungen
Unser Ziel ist ein breit aufgestelltes Unternehmensportfolio, das langfristig erfolgreich von der nächsten Generation weitergeführt wird. Wir investieren in mittelständische Betriebe, an die wir glauben
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
Mehr