Tiroler Flughafenbetriebsgesellschaft m.b.h.

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1 Firma Sitz Webadresse Firmenbuchnummer Unternehmensgegenstand und Zweck Standort Tätigkeiten Strategische Überlegungen Tiroler Flughafenbetriebsgesellschaft m.b.h. Innsbruck FN 46367m Der Bau und der Betrieb von Verkehrsflughäfen in Tirol mit allen damit im Zusammenhang stehenden Nebeneinrichtungen und deren Finanzierung sowie die Beförderung von Personen und Sachen im Bedarfsluftverkehr und die gewerbsmäßige Vermietung von Luftfahrzeugen. Flughafen Innsbruck-Kranebitten Die Gesellschaft betreibt den Flughafen im Westen Innsbrucks und wickelt dort Linen- und Charterverkehr, Bedarfsverkehr und allgemeine Luftfahrt ab. Dazu gehören auch zahlreiche Starts der Segelflugvereine. Im Berichtsjahr 213 wurde der Flughafen Innsbruck-Kranebitten im Linien- und Charterverkehr von 45 Airlines angeflogen und Passagiere abgefertigt. Der Flughafen sieht sich in einer Doppelrolle: Einerseits stellt er "das Tor zur Welt" dar und ist damit ein wesentlicher Standortfaktor für die Tiroler Wirtschaft und erfüllt das Mobilitätsbedürfnis der Bevölkerung. Andererseits spielt er für den Incomming Tourismus eine wesentliche Rolle und nimmt dabei eine besondere verkehrsinfrastrukturelle Stellung ein. Als EMAS zertifizierter Betrieb spielt auch die Rücksichtnahme auf Umwelt und der Aspekt der Nachhaltigkeit eine wesentliche Rolle. Besondere Ereignisse im Jahr 213 Ausblick Geschäftsführung DI Marco Pernetta Aufsichtsrat Dr. Paula Stecher (Vorsitzende) DI Harald Schneider (1. Stellvertreter) Michael Carli (2. Stellvertreterin) Helmut Buchacher DI Alois Leiter DI Helmuth Müller DI Franz Hairer Mag. Bernhard Weber DI Alexander Strasshofer Johannes Kapferer DI Norbert Prosser Stammkapital, Gesellschafter Innsbrucker Kommunalbetriebe Aktiengesellschaft 51,% 5.1., Land Tirol 24,5% 2.45., Stadtgemeinde Innsbruck 24,5% 2.45., Finanzierung Prüfung von Der Flughafen Innsbruck war im Berichtszeitraum der einzige Flughafen Österreichs, der einen Passagierzuwachs verbuchen konnte. Diese positive Verkehrsentwicklung führte dazu, dass 213 das mit Abstand beste Betriebsergebnis erzielt werden konnte. Im Bereich der Parkhäuser wurde das Sanierungkonzept abgeschlossen. Die geplante Erweiterung des Parkhauses soll im Jahr 214 umgesetzt werden. Die Finanzierung des Betriebes erfolgt aus eigenen Umsatzerlösen. SOT Süd-Ost Treuhand GmbH Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft

2 Personalstruktur 156 (Durchschnitt 213); 2 Lehrlinge; Saisonarbeiter wurden auf VBÄ umgerechnet; umfassende Weiterbildungsprogramme werden angeboten; Insgesamt beschäftigen die am Flughafen ansässigen Unternehmen über 1.3 Mitarbeiter. Beteiligt an ILUG Innsbrucker-Luftfracht-Umschlaggesellschaft m.b.h. Stammkapital: ,42 Anteil: ,42 bzw. 1, % SCA-Shedule Coordination Austria GmbH Stammkapital: 75., Anteil: 2.25, bzw. 3, %

3 BILANZ AKTIVA EUR % BS EUR % BS EUR % BS EUR % BS A. Anlagevermögen ,97 % ,1 % ,62 % ,66 % I. Immaterielle Vermögensgegenstände ,23 % ,4 % ,4 % ,42 % II. Sachanlagen ,72 % ,35 % ,94 % ,95 % III. Finanzanlagen 15.95,2 % ,26 % ,28 % ,29 % B. Umlaufvermögen ,9 % ,88 % ,26 % ,19 % I. Vorräte ,57 % ,68 % ,51 % ,45 % II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände ,54 % ,89 % ,28 % ,8 % III. Kassabestand, Guthaben bei Kreditinstituten ,8 % ,31 % ,47 % ,66 % C. Rechnungsabgrenzungen 83.28,13 % ,11 % ,12 % ,15 % Summe Aktiva , % , % , % , % PASSIVA A. Eigenkapital ,24 % ,88 % ,83 % ,76 % I. Stammkapital 15,63 % 16,97 % 17,5 % 17,62 % II. Gewinnrücklagen ,23 % ,31 % ,2 % ,18 % III. Bilanzgewinn ,39 % ,59 % ,76 % ,96 % B. Unversteuerte Rücklagen ,93 % ,12 % ,15 % ,22 % C. Rückstellungen ,57 % ,54 % ,24 % ,47 % 1. Abfertigungen ,97 % ,24 % ,64 % ,55 % 2. Pensionen, %, % ,43 % ,47 % 3. Sonstige Rückstellungen ,61 % ,29 % ,17 % ,45 % D. Verbindlichkeiten ,1 % ,12 % ,38 % ,5 % 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten, %, % ,19 % ,72 % 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen ,62 % ,57 % ,54 % ,86 % 3. sonstige Verbindlichkeiten ,39 % ,56 % ,65 % ,48 % E. Rechnungsabgrenzungen ,25 % 2.51,34 % ,41 % ,51 % Summe Passiva , % , % , % , %

4 KENNZAHLEN KAPITAL UND FINANZIERUNG EIGENKAPITALQUOTE (Eigenkapital/Gesamtkapital) 82,17% Finanzierungsanteile Betrieb (Umsatzerlöse, öffentl. Mittel, sonstige Erträge / Gesamtaufwand) Finanzierung Investitionen: 3% Gesamtaufwand: 3.52.,-- Investitionen 213: ,-- Die Investitionen werden aus Umsatzerlösen finanziert. 97% Umsatzerlöse sonstige Erträge ENTWICKLUNG GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG EUR % BL EUR % BL EUR % BL EUR % BL Umsatzerlöse ,4 % ,94 % , % ,77 % sonstige betriebliche Erträge ,96 % ,6 % , % ,23 % Betriebsleistung , % , % , % , % Aufwendungen für Material und sonstige bezogene Leistungen ,46 % ,76 % ,39 % ,32 % Personalaufwand ,18 % ,82 % ,2 % ,18 % Abschreibungen ,63 % ,41 % ,84 % ,47 % sonstige betriebliche Aufwendungen ,39 % ,95 % ,2 % ,61 % Betriebserfolg ,34 % ,6 % ,73 % ,42 % Finanzerfolg +/ ,4 % 5.188,15 % ,6 % ,18 % EGT ,3 % ,21 % ,67 % ,24 % Außerordentliches Ergebnis, %, %, %, % Steuern vom Einkommen/Ertrag ,62 % ,26 % ,58 % ,17 % Jahresüberschuss/ Jahresfehlbetrag ,67 % ,94 % ,9 % ,7 % Auflösung unversteuerter Rücklagen ,5 % 8.184,2 % 481, % 481, % Zuweisung zu unversteuerten Rücklagen, %, %, % ,9 % Zuweisung zu Gewinnrücklagen ,48 % ,49 % ,47 % ,84 % Gewinn-/ Verlustvortrag aus Vorjahr ,8 % 31.89,9 % ,33 % ,16 % Bilanzgewinn/Bilanzverlust ,32 % ,57 % ,96 % ,49 %

5 ANALYSE BILANZ UND GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG Entwicklung der Vermögensstruktur Anlagevermögen Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungen Entwicklung der Kapitalstruktur Eigenkapital Fremdkapital Bilanzsumme Entwicklung des Erfolges Betriebsleistung Finanzerfolg +/- EGT 14.. Entwicklung des Aufwandes Aufwendungen für Material und sonstige bezogene Leistungen Personalaufwand Abschreibungen sonstige betriebliche Aufwendungen

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