GRUNDGESETZ. für die Bundesrepublik Deutschland. Textausgabe. Stand: August Bundeszentrale für politische Bildung
|
|
- Wilfried Schwarz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 GRUNDGESETZ für die Bundesrepublik Deutschland Textausgabe Stand: August 2006 Bundeszentrale für politische Bildung
2 " Präambel 10 I. Die Grundrechte 11 1 Menschenwürde; Grundrechtsbindung der staatlichen Gewalt 11 2 Allgemeine Handlungsfreiheit; Freiheit der Person; Recht auf Leben 11 3 Gleichheit vor dem Gesetz; Gleichberechtigung von a a 17 17a Männern und Frauen; Diskriminierungsverbote 11 Glaubens-, Gewissens- und Bekenntnisfreiheit 11 Meinungs-, Informations-, Pressefreiheit; Kunst und Wissenschaft 12 Ehe und Familie; nichteheliche Kinder 12 Schulwesen 12 Versammlungsfreiheit 13 Vereinigungs-, Koalitionsfreiheit 13 Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnis 14 Freizügigkeit 14 Berufsfreiheit; Verbot der Zwangsarbeit 14 Wehr-und Dienstpflicht 15 Unverletzlichkeit der Wohnung 16 Eigentum, Erbrecht, Enteignung 17 Sozialisierung 17 Verbot der Ausbürgerung, Auslieferung 17 Asylrecht 17 Petitionsrecht 18 Grundrechtsbeschränkungen im Wehrbereich 18 Verwirkung von Grundrechten 19 Einschränkung von Grundrechten; Wesensgehalts-, Rechtswegegarantie 19 II. Der Bund und die Länder Staatsstrukturprinzipien; Widerstandsrecht a Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen Parteien Hauptstadt Berlin; Bundesflagge Europäische Union 21
3 24 Übertragung von Hoheitsrechten auf zwischenstaatliche Einrichtungen Völkerrecht und Bundesrecht Verbot der Vorbereitung eines Angriffskrieges; Kriegswaffenkontrolle Handelsflotte Verfassungsmäßige Ordnung in den Ländern (Homogenitätsgebot); Gewährleistung der kommunalen Selbstverwaltung Neugliederung des Bundesgebietes Kompetenzverteilung zwischen Bund und Ländern Vorrang des Bundesrechtes Auswärtige Beziehungen Staatsbürgerliche Gleichstellung aller Deutschen; öffentlicher Dienst; Berufsbeamtentum Haftung bei Amtspflichtverletzungen Rechts-und Amtshilfe; Katastrophenhilfe Personal der Bundesbehörden Bundeszwang 27 III. Der Bundestag Wahlrechtsgrundsätze; Rechtsstellung der Abgeordneten Wahlperiode; Einberufung der Sitzungen Präsident; Geschäftsordnung Wahlprüfung Verhandlung, Abstimmung Anwesenheit der Regierungs- und Bundesratsmitglieder Untersuchungsausschüsse Ausschuß für Angelegenheiten der Europäischen Union a Ausschüsse für Auswärtiges und für Verteidigung b Wehrbeauftragter c Petitionsausschuß Indemnität und Immunität der Abgeordneten Zeugnisverweigerungsrecht Ansprüche der Abgeordneten; Diäten (aufgehoben) 31 IV. Der Bundesrat Funktion Zusammensetzung, Stimmenverhältnis 32
4 52 53 Präsident; Einberufung von Sitzungen; Beschlußfassung Beteiligung der Bundesregierung IV a. Gemeinsamer Ausschuß a Zusammensetzung; Informationspflicht der Bundesregierung 33 V. Der Bundespräsident Wahl durch die Bundesversammlung Unvereinbarkeiten Amtseid Stellvertreter Gegenzeichnung Völkerrechtliche Vertretung des Bundes; Vertragsgesetz a (aufgehoben) Ernennung und Entlassung der Bundesrichter, Bundesbeamten und Soldaten; Begnadigungsrecht Präsidentenanklage vor dem Bundesverfassungsgericht 36 VI. Die Bundesregierung Zusammensetzung Wahl und Ernennung des Bundeskanzlers Ernennung und Entlassung der Bundesminister Verantwortungsverteilung in der Bundesregierung; Richtlinienkompetenz des Bundeskanzlers a Befehls-und Kommandogewalt über die Streitkräfte Unvereinbarkeiten Konstruktives Mißtrauensvotum Vertrauensfrage, Auflösung des Bundestages Stellvertreter des Bundeskanzlers; Amtsdauer der Regierungsmitglieder 39 VII. Die Gesetzgebung des Bundes Verteilung der Gesetzgebungskompetenzen zwischen Bund und Ländern Ausschließliche Gesetzgebung des Bundes Konkurrierende Gesetzgebung 40
5 73 Gegenstände der ausschließlichen Gesetzgebung des Bundes Gegenstände der konkurrierenden Gesetzgebung des Bundes a (aufgehoben) (aufgehoben) Einbringung von Gesetzesvorlagen Gesetzgebungsverfahren Zustandekommen der Bundesgesetze Änderung des Grundgesetzes Erlaß von Rechtsverordnungen a Spannungsfall Gesetzgebungsnotstand Ausfertigung, Verkündung und Inkrafttreten von Gesetzen und (Rechts-)Verordnungen 48 VIII. Die Ausführung der Bundesgesetze und die Bundesverwaltung Verteilung der Kompetenzen zwischen Bund und Ländern Ausführung durch die Länder als eigene Angelegenheit; Bundesaufsicht Ausführung durch die Länder im Auftrage des Bundes (Bundesauftragsverwaltung) Bundeseigene Verwaltung Gegenstände bundeseigener Verwaltung a Aufstellung und Einsatz der Streitkräfte b Bundeswehrverwaltung c Verwaltung auf dem Gebiet der Kernenergie d Luftverkehrsverwaltung e Verwaltung der Eisenbahnen des Bundes f Verwaltung des Postwesens und der Telekommunikation Bundesbank Bundeswasserstraßen Bundesstraßen und -autobahnen Innerer Notstand 55 VIII a. Gemeinschaftsaufgaben a Mitwirkung des Bundes bei Gemeinschaftsaufgaben b Zusammenwirken bei Bildungsplanung und Forschung 56
6 IX. Die Rechtsprechung Gerichtsorganisation Zuständigkeit des Bundesverfassungsgerichts Zusammensetzung und Verfahren des Bundesverfassungsgerichts Oberste Gerichtshöfe des Bundes Andere Bundesgerichte Richterliche Unabhängigkeit Rechtsstellung der Richter in Bund und Ländern Entscheidung landesrechtlicher Streitigkeiten durch Bundesgerichte Gerichtliche Vorlagen an das Bundesverfassungsgericht (Normenkontrollverfahren) Recht auf den gesetzlichen Richter Abschaffung der Todesstrafe Anspruch auf rechtliches Gehör; Verbot rückwirkender Strafgesetze und der Doppelbestrafung Rechtsgarantien bei Freiheitsentziehung 61 X. Das Finanzwesen "^ 104 a Das Tragen der Ausgaben von Bund und Ländern b Finanzhilfen des Bundes für Investitionen Verteilung der Gesetzgebungskompetenz im Steuerwesen "** 106 Verteilung des Steueraufkommens a Finanzausgleich für den Personennahverkehr Finanzausgleich Finanzverwaltung Haushaltswirtschaft in Bund und Ländern Haushaltsplan und Haushaltsgesetz des Bundes Vorläufige Haushaltswirtschaft Über-und außerplanmäßige Ausgaben Ausgabenerhöhende und einnahmemindernde Gesetze; Zustimmung der Bundesregierung Rechnungslegung, Rechnungsprüfung Kreditaufnahme, Grenzen 71 X a. Verteidigungsfall 115 a Begriff und Feststellung 115 b Übergang der Befehls-und Kommandogewalt über die Streitkräfte auf den Bundeskanzler
7 115 c Erweiterte Gesetzgebungskompetenz des Bundes d Abgekürztes Gesetzgebungsverfahren e Befugnisse des Gemeinsamen Ausschusses f Außerordentliche Befugnisse der Bundesregierung g Stellung des Bundesverfassungsgerichts h Wahlperioden und Amtszeiten von Verfassungsorganen i Befugnisse der Landesregierungen k Geltungsdauer der außerordentlichen Vorschriften Aufhebung von außerordentlichen Gesetzen und Maßnahmen; Beendigung des Verteidigungsfalles; Friedensschluß 76 XI. Übergangs- und Schlußbestimmungen Begriff Deutscher"; Wiedereinbürgerung von Verfolgten Übergangsregelung für 3 Abs. 2 und Neugliederung der Länder im Südwesten a Neugliederung der Länder Berlin und Brandenburg Verordnungsrecht in Angelegenheiten der 120 Flüchtlinge und Vertriebenen 78 Kriegsfolgelasten, Sozialversicherungszuschüsse des Bundes a Durchführung des Lastenausgleichs Begriff Mehrheit der Mitglieder" Überleitung bisheriger Gesetzgebungskompetenzen Fortgelrung früheren Rechts und früherer Staatsverträge 79 Fortgelrung als Bundesrecht auf dem Gebiet der ausschließlichen Gesetzgebung 80 Fortgeltung als Bundesrecht auf dem Gebiet der konkurrierenden Gesetzgebung a Fortgeltung von Bundesrecht nach Änderung von Gesetzgebungskompetenzen b Fortgeltung in Bezug auf den gehobenen Artikel 75 und den geänderten Artikel c Fortgeltung in Bezug auf Artikel 91 a und 104 a Meinungsverschiedenheiten über das Fortgelten von Recht als Bundesrecht Recht des Vereinigten Wirtschaftsgebietes Fortbestehen von Weisungsrechten Fortgeltung von Ermächtigungen Überleitung von Verwaltungs- und Rechtspflegeeinrichtungen
8 131 Rechtsverhältnisse ehemaliger Angehöriger des öffentlichen Dienstes Außerordentliche Aufhebung von Rechten im öffentlichen Dienst Rechtsnachfolge der Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes Rechtsnachfolge in das Reichsvermögen Rechtsnachfolge in das Vermögen früherer Länder und Körperschaften a Verbindlichkeiten des Deutschen Reiches und der ehemaligen DDR Erster Zusammentritt des Bundesrates Wählbarkeit von Angehörigen des öffentlichen Dienstes, gesetzliche Beschränkungen Süddeutsches Notariat Fortgeltung der Entnazifizierungsvorschriften Recht der Religionsgesellschaften; Glaubensfreiheit; Schutz von Sonn- und Feiertagen Religionsunterricht, Bremer Klausel Grundrechte in Landesverfassungen a (aufgehoben) Einigungsbedingte Abweichungen vom Grundgesetz a Umwandlung der Bundeseisenbahnen in Wirtschaftsunternehmen b Umwandlung der Deutschen Bundespost c Ausgleich für den Wegfall von Finanzierungsanteilen des Bundes Annahme des Grundgesetzes Inkrafttreten des Grundgesetzes Geltungsdauer des Grundgesetzes 90 Auszug aus der Deutschen Verfassung vom 11. August Änderungen des Grundgesetzes 93 Die deutsche Nationalhymne 96 * Die Übersicht über die Artikel des Grundgesetzes" und die Artikelüberschriften sind kein Teil des Grundgesetzes. Die Artikelüberschriften sind daher im Textteil in [] gesetzt.
Verfassung des Freistaates Sachsen vom 27. Mai 1992. Inhaltsverzeichnis. 1. Abschnitt: Die Grundlagen des Staates Sehe
Verfassung des Freistaates Sachsen vom 27. Mai 1992 Inhaltsverzeichnis 1. Abschnitt: Die Grundlagen des Staates Sehe Art. 1 Freistaat Sachsen 14 Art. 2 Landeshauptstadt, -färben und -wappen 14 Art. 3 Grundlagen
MehrWahl ohne Aussprache durch Bundesversammlung. fünfunddreißigste Lebensjahr vollendet hat (Art. 41)
Verfassungsorgan Weimarer Republik 19191933 Artikel der Verfassung des Deutschen Reiches (Weimarer Reichsverfassung) vom 11. August 1919 Verfassungsorgan Bundesrepublik Deutschland seit 1949 Artikel im
Mehr9 Der Bundespräsident. 1. Welches ist der Unterschied zwischen einem parlamentarischen und einem präsidentiellen Regierungssystem?
9 Der Bundespräsident 1. Welches ist der Unterschied zwischen einem parlamentarischen und einem präsidentiellen Regierungssystem? Bei dem parlamentarischen Regierungssystem wird der Regierungschef vom
MehrGrundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Textausgabe Stand: September 2010 Impressum Herausgeber: Deutscher Bundestag, Referat Öffentlichkeitsarbeit,
MehrEntwurf eines Gesetzes zur schnelleren Entlastung der Länder und. und Kommunen bei der Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerbern
Deutscher Bundestag Drucksache 18/6172 18. Wahlperiode 29.09.2015 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur schnelleren Entlastung der Länder und Kommunen bei der Aufnahme und Unterbringung
MehrI. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
MehrGrundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland GG Ausfertigungsdatum: 23.05.1949 Vollzitat: "Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland in der im Bundesgesetzblatt Teil III, Gliederungsnummer 100-1,
MehrEinführung in die Datenerfassung und in den Datenschutz
Dr. Thomas Petri Einführung in die Datenerfassung und in den Datenschutz Hochschule für Politik, Sommersemester 2011, Foliensatz 1 1 Hinweise Erforderliche Arbeitsmittel: Grundgesetz, Bayerische Verfassung
MehrEntwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur Errichtung eines Sondervermögens Energie- und Klimafonds
Deutscher Bundestag Drucksache 18/2443 18. Wahlperiode 01.09.2014 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur Errichtung eines Sondervermögens Energie-
MehrStrukturprinzipien des Grundgesetzes
Strukturprinzipien des Grundgesetzes Grundsätze der Verfassung Aufgabenverteilung zwischen Bund und Ländern Bundesstaat Rechtsstaat Rechtssicherheit, Rechtsgleichheit, Rechtsschutz vor Willkür Volkssouveränität,
MehrAbkürzungsverzeichnis... XVII Literaturverzeichnis... XXIII
Abkürzungsverzeichnis.................................... XVII Literaturverzeichnis....................................... XXIII Erster Teil Grundlegung I. Staat und Verfassung.....................................
MehrProf.. Dr. Christoph Gusy SoSe 2014. Examinatorium Staatsrecht. - Übersicht -
Prof.. Dr. Christoph Gusy SoSe 2014 Examinatorium Staatsrecht - Übersicht - 1. Grundrechte: Quellen, Träger (natürliche Personen), Schutzrichtungen, Auslegung. Schutz von Ehe und Familie (Art. 6 GG). BVerfGE
MehrDer schnelle Zugang zum Verwaltungsrecht
Konzentriert auf das Wesentliche, ideal für Praxis und Ausbildung. Dr. Hans-Jürgen Will, Rechtsanwalt und VWA-Dozent in Brandenburg Der schnelle Zugang zum Verwaltungsrecht Handlich und kompakt beinhaltet
MehrEntwurf eines Fünften Gesetzes zur Änderung des Straßenverkehrsgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13108 16. Wahlperiode 22. 05. 2009 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Fünften Gesetzes zur Änderung des Straßenverkehrsgesetzes A. Problem und Ziel DenFreiwilligenFeuerwehren,denRettungsdienstenundtechnischenHilfsdienstensowiedemKatastrophenschutzstehenimmerwenigerFahrerfür
MehrHiermit übersende ich den von der Bundesregierung beschlossenen
Deutscher Bundestag 6. Wahlperiode Drucksache VI/2028 Sachgebiet 450 Bundesrepublik Deutschland Der Bundeskanzler I/4 (II/2) 350 07 Ze 1/71 Bonn, den 29. März 1971 An den Herrn Präsidenten des Deutschen
MehrNACHVERSICHERUNG IN DEN GESETZLICHEN RENTENVERSICHERUNGEN
NACHVERSICHERUNG IN DEN GESETZLICHEN RENTENVERSICHERUNGEN Zusammenfassende Darstellung und Erläuterung der gesetzlichen Bestimmungen WOLFGANG BRIGMANN Oberamtsrai und MATTHIAS BINZ Verwaltungsamtmann 1968
MehrJahrgang 1999. Nrn. 1 26. Herausgegeben von der Niedersächsischen Staatskanzlei
Jahrgang 1999 Nrn. 1 26 Herausgegeben von der Niedersächsischen Staatskanzlei Schlütersche GmbH & Co. KG, Verlag und Druckerei, Hans-Böckler-Allee 7, 30173 Hannover II Datum des Gesetzes usw. 1999 Januar
MehrStellung und Aufgaben des Landtages
8 Stellung und Aufgaben des Landtages Landtag = oberstes Verfassungsorgan = Gesetzgebende Gewalt (Legislative) Gesetzgebungsorgan Erlass von Landesgesetzen Repräsentationsorgan Gewählte Vertretung des
MehrVom 20. August 1992 (GVBl. I S. 298), zuletzt geändert durch Gesetz vom 16.06.2004 (GVBl. I S. 254).
Verfassung Vom 20. August 1992 (GVBl. I S. 298), zuletzt geändert durch Gesetz vom 16.06.2004 (GVBl. I S. 254). Der Landtag hat am 14. April 1992 den Entwurf einer Landesverfassung verabschiedet. Die Brandenburger
MehrB. Lösung AufderGrundlagederVorarbeitenderKommissionvonBundestagundBundesratzurModernisierungderbundesstaatlichenOrdnunghatsichdiegroße
Deutscher Bundestag Drucksache 16/813 16. Wahlperiode 07. 03. 2006 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel 22, 23, 33, 52, 72, 73,
MehrBörsenordnung der Hamburger Getreidebörse. I. Abschnitt: Organisation
HAMBURGER GETREIDEBÖRSE des Verein der Getreidehändler der Hamburger Börse e.v. Adolphsplatz 1(Börse, Kontor 24, 20457 Hamburg Tel. 040/ 36 98 79-0 Fax. 040/ 36 98 79-20 E-Mail: secretariat@vdg-ev.de Börsenordnung
MehrVerfassung Des Landes Mecklenburg-Vorpommern vom 23. Mai 1993. GS Meckl.-Vorp. Gl. Nr. 100-4 (GVOBl. M-V S. 372)
Verfassung Des Landes Mecklenburg-Vorpommern vom 23. Mai 1993 GS Meckl.-Vorp. Gl. Nr. 100-4 (GVOBl. M-V S. 372) Änderungen 1. geändert durch Gesetz vom 4. April 2000 (GVOBl. M-V S. 158), in Kraft am 20.
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Festsetzung der Beitragssätze in der gesetzlichen Rentenversicherung für das Jahr 2014 (Beitragssatzgesetz 2014)
Deutscher Bundestag Drucksache 18/187 18. Wahlperiode 16.12.2013 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Entwurf eines Gesetzes zur Festsetzung der Beitragssätze in der gesetzlichen Rentenversicherung
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden in der Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13079 17. Wahlperiode 16. 04. 2013 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Entwurf eines Gesetzes zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden
MehrHiermit übersende ich den von der Bundesregierung beschlossenen
Deutscher Bundestag 3. Wahlperiode Drucksache 2284 Bundesrepublik Deutschland Der Bundeskanzler 3 53100 4744/60 III Bonn, den 6. Dezember 1960 An den Herrn Präsidenten des Deutschen Bundestages Hiermit
MehrREFERAT GEHALTEN IM RAHMEN DES FACHGESPRÄCHES RECHSTAATLICHKEIT DIE VERANTWORTLICHKEIT DER REGIERUNG UND DIE GEWALTENKONTROLLE (NOVI SAD)
R E D E DR. MATTHIAS HARTWIG Juni 2009 Die Verfassungsrechtlichen Voraussetzungen einer verantwortlichen Regierung - Erfahrungen aus Deutschland: Gewaltenteilung und -kontrolle im deutschen Grundgesetz"
MehrInhaltsübersicht Inhaltsübersicht Fundstellenverzeichnis S. 11 A10 Grundgesetz Auszug S. 21 A 20 Gesetz über den Wehrbeauftragten des Deutschen Bundestages S. 47 A 21 Truppe und Wehrbeauftragter S. 54
MehrErster Teil: Deutschland in der internationalen Staatengemeinschaft
Erster Teil: Deutschland in der internationalen Staatengemeinschaft A. Völkerrechtliche Grundlagen I. Begriff des Völkerrechts 1) Definition 2) Begriffliche Abgrenzungen II. Eigenarten des Völkerrechts
MehrStellungnahme. Berlin, 04. November 2004. Neuordnung der Gesetzgebungskompetenz im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe
Berlin, 04. November 2004 Neuordnung der Gesetzgebungskompetenz im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe 1 Bundesrat und Bundestag haben im Herbst 2003 die Kommission zur Modernisierung der Bundesstaatlichen
MehrBREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/1264 Landtag 18. Wahlperiode 18.02.2014
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/1264 Landtag 18. Wahlperiode 18.02.2014 Mitteilung des Senats vom 18. Februar 2014 Wahrnehmung der Aufgaben der Landesregulierungsbehörde nach derm Energiewirtschaftsgesetz
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Abschaffung des Zeugnisverweigerungsrechts für Verlobte und weiterer Privilegien von Verlobten im Strafrecht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/516 16. Wahlperiode 02. 02. 2006 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Abschaffung des Zeugnisverweigerungsrechts für Verlobte und weiterer Privilegien
MehrGesetz über die Anstalt Niedersächsische Landesforsten Vom 16. Dezember 2004 *) Nds. GVBl. 2004, 616. Gültig ab 01.01.2005
Gesetz über die Anstalt Niedersächsische Landesforsten Vom 16. Dezember 2004 *) Nds. GVBl. 2004, 616 Gültig ab 01.01.2005 Letzte berücksichtigte Änderung: 10 und 15 geändert durch Artikel 13 des Gesetzes
MehrGesetz über die Sonn- und Feiertage (Feiertagsgesetz FTG) Auszug
Brandenburgisches Feiertagsgesetz FTG 822 Gesetz über die Sonn- und Feiertage (Feiertagsgesetz FTG) Auszug Vom 21. März 1991 (GVBl. S. 44; 1, 2, 4, 5, 7, 8, 9 12 geändert durch Gesetz vom 19. Dezember
MehrDer Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Bremen, den 20.01.2014. - 21-2 - Tel. 361 10854 (Herr Viebrock-Heinken)
Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Bremen, den 20.01.2014-21-2 - Tel. 361 10854 (Herr Viebrock-Heinken) Vorlage Nr.: 18/340 (L) Vorlage für die Sitzung der Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung
MehrEntwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Seearbeitsgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 18/6675 18. Wahlperiode 11.11.2015 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales (11. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung Drucksache
MehrDie Zuständigkeit der Rechnungshöfe für die Prüfung der Körperschaften des öffentlichen Rechts
Die Zuständigkeit der Rechnungshöfe für die Prüfung der Körperschaften des öffentlichen Rechts Von Dr. Franz Knöpfle Professor für Öffentliches Recht an der Universität Augsburg Carl Heymanns Verlag KG
MehrBerufsbildungsförderungsgesetz (BerBiFG)
Berufsbildungsförderungsgesetz (BerBiFG) vom 23. Dezember 1981 (BGBl. I S. 1692) in der Fassung der Bekanntmachung vom 12. Januar 1994 (BGBl. I S. 78), zuletzt geändert durch Artikel 39 des Gesetzes vom
MehrWirtschaftssanktionen gegen private Personen
Dr. iur. Samuele Scarpelli Wirtschaftssanktionen gegen private Personen Verfahren und Rechtsschutz in der Europäischen Union und in der Schweiz unter besonderer Berücksichtigung der Rolle und Befugnisse
MehrZiel des einheitlichen Aufsichtsmechanismus ist die Durchsetzung einheitlicher Aufsichtsstandards in allen teilnehmenden Mitgliedstaaten.
Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf für ein Gesetz zum Vorschlag für eine Verordnung des Rates zur Übertragung besonderer Aufgaben im Zusammenhang mit der Aufsicht über Kreditinstitute auf die Europäische
MehrDrucksache 17/ 17. Wahlperiode 15.01.2013. Entwurf eines Fünfzehnten Gesetzes zur Änderung des Soldatengesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/ 17. Wahlperiode 15.01.2013 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Entwurf eines Fünfzehnten Gesetzes zur Änderung des Soldatengesetzes A. Problem und Ziel Durch
MehrHochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen Fakultät Wirtschaft und Recht Studiengang Immobilienwirtschaft
Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen Fakultät Wirtschaft und Recht Studiengang Immobilienwirtschaft Vorlesung Allgemeines Verwaltungsrecht und Öffentliches Baurecht Sommersemester
MehrGesetzentwurf. Deutscher Bundestag Drucksache 16/10299. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10299 16. Wahlperiode 22. 09. 2008 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Veröffentlichung von Informationen über die Zahlung von Mitteln aus den
MehrGesetz zur Errichtung eines Versorgungsfonds des Landes Baden-Württemberg und zur Änderung des Haushaltsstrukturgesetzes
14. Wahlperiode Beschlussempfehlung und Bericht des Finanzausschusses zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 14/2021 Gesetz zur Errichtung eines Versorgungsfonds des Landes Baden-Württemberg
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Stärkung des Schutzes von Vertrauensverhältnissen zu Rechtsanwälten im Strafprozessrecht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2637 17. Wahlperiode 22. 07. 2010 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung des Schutzes von Vertrauensverhältnissen zu Rechtsanwälten im Strafprozessrecht
MehrDie Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales
Die Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales 25. Mai 2009 Herr Kirchner 0421/361-5444 Vorlage für die Sitzung des Senats am 02.06.2009 Verordnung über landesrechtliche Regelungen im
MehrVerordnung zur Aufhebung von Verordnungen aufgrund des Versicherungsaufsichtsgesetzes
Bearbeitungsstand: 23.09.2015 12:29 Uhr Referentenentwurf des Bundesministeriums der Finanzen Verordnung zur Aufhebung von Verordnungen aufgrund des Versicherungsaufsichtsgesetzes A. Problem und Ziel Zum
MehrFormulierungshilfe für einen Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD
Anlage 1 Formulierungshilfe für einen Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Entwurf eines Gesetzes über die Anpassung von Dienstund Versorgungsbezügen im Bund 2008/2009 (Bundesbesoldungs- und
Mehr1. Abschnitt Die Grundlagen des Staates:
1. Abschnitt Die Grundlagen des Staates: Artikel 1 [Verfassungsgrundsätze] Ostdeutschland ist ein Land der vbundesrepublik Deutschland. Er ist ein demokratischer, dem Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen
MehrHauptsatzung der Stadt Naunhof
Hauptsatzung der Stadt Naunhof Aufgrund von 4 Abs. 2 in Verbindung mit 28 Abs. 1 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen in der Fassung der Bekanntmachung vom 18. März 2003 (SächsGVBl. S. 55, 159),
MehrEntwurf eines... Gesetzes zur Änderung des Einkommensteuergesetzes zur Erhöhung des Lohnsteuereinbehalts in der Seeschifffahrt
Bundesrat Drucksache 333/15 04.08.15 Gesetzesantrag der Freien und Hansestadt Hamburg Fz - Wi Entwurf eines... Gesetzes zur Änderung des Einkommensteuergesetzes zur Erhöhung des Lohnsteuereinbehalts in
Mehrdes Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz
Referentenentwurf des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz Entwurf eines Fünften Gesetzes zur Verbesserung rehabilitierungsrechtlicher Vorschriften für Opfer der politischen Verfolgung
MehrArt. 21 Abs. 1 GG. Der Begriff der Partei 2 Abs. 1 PartG
Art. 21 Abs. 1 GG (1) Die Parteien wirken bei der politischen Willensbildung des Volkes mit. Ihre Gründung ist frei. Ihre innere Ordnung muß demokratischen Grundsätzen entsprechen. Sie müssen über die
MehrGesetz über die Errichtung der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte
Gesetz über die Errichtung der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte BfAG Ausfertigungsdatum: 07.08.1953 Vollzitat: "Gesetz über die Errichtung der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte in der
MehrGesetz zur Neuordnung des Kinder- und Jugendhilferechts (Kinder- und Jugendhilfegesetz - KJHG)
Gesetz zur Neuordnung des Kinder- und Jugendhilferechts (Kinder- und Jugendhilfegesetz - KJHG) KJHG Ausfertigungsdatum: 26.06.1990 Vollzitat: "Kinder- und Jugendhilfegesetz vom 26. Juni 1990 (BGBl. I S.
MehrFall 8: Die Partei, die Partei, die hat immer recht.
Fall 8: Die Partei, die Partei, die hat immer recht. T. E. Lawrence von Arabujen (LvA) ist ein einflussreicher Geschäftsmann, der mit Ölspekulationen, diversen Gold- und Kupferminen im mittleren Osten
MehrAntrag. Fraktion der SPD Hannover, den 30.10.2012. Geschäftsordnung für den Niedersächsischen Landtag: Transparenz schaffen, Vertrauen bewahren
neu *) Antrag Fraktion der SPD Hannover, den 30.10.2012 Geschäftsordnung für den Niedersächsischen Landtag: Transparenz schaffen, Vertrauen bewahren Der Landtag wolle beschließen: Entschließung Die Anlage
MehrDieBundeskanzlerinunddieRegierungschefsderLänderhabendenKinderschutzaufgrunddergroßengesellschaftspolitischenBedeutungzumzentralen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12429 16. Wahlperiode 25. 03. 2009 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung des Kinderschutzes (Kinderschutzgesetz) A. Problem und Ziel
MehrBundesgesetz über den Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus
Bundesgesetz über den Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus Stammfassung: BGBl. Nr. 432/1995 idf: BGBl. I Nr. 19/2003 Artikel I 1 (1) Beim Nationalrat wird ein Fonds zur
MehrDie grenzüberschreitende Durchsetzung von Datenschutz in Europa - der Blick aus Europa
Die grenzüberschreitende Durchsetzung von Datenschutz in Europa - der Blick aus Europa 4. RISER-Konferenz, 9. Oktober 2008, Berlin Thomas ZERDICK, LL.M. Europäische Kommission, Generaldirektion Justiz,
MehrGesetzessammlung Information, Kommunikation, Medien
Wolfgang Schulz (Hrsg.) Gesetzessammlung Information, Kommunikation, Medien 12. Auflage, Februar 2011 Arbeitspapiere des Hans-Bredow-Instituts Nr. 16 Arbeitspapiere des Hans-Bredow-Instituts Nr. 16 (12.
MehrBundesverfassungsgericht (BVerfG)
Gliederung 1. 2.das Gebäude 3. 4. 5. a. b. e Normenkontrolle c. abstrakte bt Normenkontrolle d. Verfassungsstreit / e. f. gegen Bundespräsidenten oder Richter 6.Aktuell 7. -Unabhängiges Verfassungsorgan
MehrUmzugskostenrecht. Winfried Dier. R. v. Decker's Verlag, G. Schenck Heidelberg. von. Regierungsamtsrat. 6., völlig neubearbeitete Auflage
Umzugskostenrecht von Winfried Dier Regierungsamtsrat 6., völlig neubearbeitete Auflage R. v. Decker's Verlag, G. Schenck Heidelberg Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort Abkürzungsverzeichnis V VII XVII
MehrSatzung der BKK Pflegekasse firmus
Satzung der BKK Pflegekasse firmus Inkrafttreten 01.04.2004 Stand 01.01.2015 Übersicht zur Satzung Artikel I Seite Inhalt der Satzung 2 1 Name, Sitz und Bereich der Pflegekasse 3 2 Aufgaben der Pflegekasse
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Förderung der Mediation und anderer Verfahren der außergerichtlichen Konfliktbeilegung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5335 17. Wahlperiode 01. 04. 2011 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Förderung der Mediation und anderer Verfahren der außergerichtlichen Konfliktbeilegung
Mehr.m. I Bundesministerium
.m. I Bundesministerium,. f{jr Gesundheit Bund.,.,lnl,tllrium filr G undhelt, 53107 Bonn Deutsche Krankenhausgesellschaft e.v. Wegelystraße 3 10623 Berlin GKV-Spitzenverband Mitteistraße 51 10117 Benin
MehrSatzung der. in der von der Hauptversammlung am 12. Juni 2003 beschlossenen Fassung. (Mit Hertensteiner Programm)
Europa-Union Berlin e.v. der Europa-Union Berlin e.v. in der von der Hauptversammlung am 12. Juni 2003 beschlossenen Fassung (Mit Hertensteiner Programm) 2 I. Aufgabe, Rechtsform ( 1 bis 3) 1 Die Europa-Union
MehrRn Seite Vorwort... V Vorwort zur 1. Auflage... VI Abkürzungsverzeichnis... XIV Literaturverzeichnis... XVIII
Rn Seite Vorwort................................. V Vorwort zur 1. Auflage......................... VI Abkürzungsverzeichnis......................... XIV Literaturverzeichnis...........................
MehrGesetz über den Wehrbeauftragten des Deutschen Bundestages (Gesetz zu Artikel 45b des Grundgesetzes - WBeauftrG)
Gesetz über den Wehrbeauftragten des Deutschen Bundestages (Gesetz zu Artikel 45b des Grundgesetzes - WBeauftrG) WBeauftrG Ausfertigungsdatum: 26.06.1957 Vollzitat: "Gesetz zu Artikel 45b des Grundgesetzes
MehrÜberschrift: IdF d. Art. 2 Nr. 1 G v. 11.9.1998 II 2405 mwv 23.9.1998
Gesetz über die Anwendung unmittelbaren Zwanges und die Ausübung besonderer Befugnisse durch Soldaten der Bundeswehr und verbündeter Streitkräfte sowie zivile Wachpersonen (UZwGBw) UZwGBw Ausfertigungsdatum:
MehrSATZUNG der Pflegekasse vom 01.07.2009. Stand: 01.01.2015 in der Fassung des 4. Nachtrags
SATZUNG der Pflegekasse vom 01.07.2009 Stand: 01.01.2015 in der Fassung des 4. Nachtrags Inhaltsverzeichnis Artikel I 3 Inhalt der Satzung... 3 1 Name, Sitz und Bereich der Pflegekasse... 3 2 Aufgaben
MehrSchriftlicher Bericht
Deutscher Bundestag 2. Wahlperiode 1953 Drucksache 2691 1 Schriftlicher Bericht des Ausschusses für Rechtswesen und Verfassungsrecht (16. Ausschuß) über den Entwurf eines Gesetzes über die Verjährung von
MehrSatzung der Liberalen Hochschulgruppe Greifswald
Satzung der Liberalen Hochschulgruppe Greifswald Stand: 18.03.2010 1 Name (1) Die Gruppierung trägt den Namen Liberale Hochschulgruppe Greifswald, kurz LHG Greifswald. Ihre Tätigkeit erstreckt sich auf
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Dienstleistungsrichtlinie in der Justiz und zur Änderung weiterer Vorschriften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3356 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Dienstleistungsrichtlinie in der Justiz und zur Änderung weiterer
MehrDas Trennungsgebot zwischen Polizei und Nachrichtendiensten
Rechtspolitisches Symposium 12 Das Trennungsgebot zwischen Polizei und Nachrichtendiensten Im Lichte aktueller Herausforderungen des Sicherheitsrechts Bearbeitet von Christoph Streiß 1. Auflage 2011. Buch.
MehrSatzung der Industrie- und Handelskammer Dresden
Satzung der Industrie- und Handelskammer Dresden Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Dresden hat in ihrer Sitzung am 14. September 2005 in Dresden gemäß 4 des Gesetzes zur vorläufigen
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Schornsteinfegergesetzes und anderer schornsteinfegerrechtlicher Vorschriften
Deutscher Bundestag Drucksache 14/3650 14. Wahlperiode 23. 06. 2000 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Schornsteinfegergesetzes und anderer schornsteinfegerrechtlicher
MehrDer ideologisch motivierte Entzug des elterlichen Sorgerechts im Dritten Reich" und in der Deutschen Demokratischen Republik
Meike Andermann Der ideologisch motivierte Entzug des elterlichen Sorgerechts im Dritten Reich" und in der Deutschen Demokratischen Republik Gliederung Rechtsvergleichende Betrachtung des ideologisch motivierten
MehrInhaltsübersicht. A. Einleitung... 21
Inhaltsübersicht A. Einleitung... 21 B. Die Zulassung der GmbH als Kooperationsform für Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Rechtsanwälte geschichtlicher Überblick... 27 I. Die Entwicklung bei den Wirtschaftsprüfern...
MehrGesetz zur Neuordnung der Sozialversicherungsträger im Saarland (Sozialversicherungs-Organisationsgesetz Saar)
Gesetz zur Neuordnung der Sozialversicherungsträger im Saarland (SozialversicherungsOrganisationsgesetz Saar) SVOrgSaarG Ausfertigungsdatum: 28.03.1960 Vollzitat: "SozialversicherungsOrganisationsgesetz
MehrEnde der Familienversicherung in der gesetzlichen Krankenversicherung bei ALG II-Bezug zum 1.1.2016
Referat Koordination Sozialpolitik Postfach 4 20, 79004 Freiburg Karlstraße 40, 79104 Freiburg Telefon-Zentrale 0761 200-0 Beratungsleitfaden für die Beraterinnen und Berater in den Einrichtungen und Diensten
MehrBericht der Wirtschaftsministerkonferenz zum Vollzug des Ersten Glücksspieländerungsstaatsvertrags (Erster GlüÄndStV)
Bericht der Wirtschaftsministerkonferenz zum Vollzug des Ersten Glücksspieländerungsstaatsvertrags (Erster GlüÄndStV) Der Erste Glückspielstaatsvertragsänderungsvertrag wurde durch 15 Länder ratifiziert
MehrGesetzentwurf. Deutscher Bundestag 12. Wahlperiode. Drucksache 1 2/8426. des Bundesrates
Deutscher Bundestag 12. Wahlperiode Drucksache 1 2/8426 02. 09. 94 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Ergänzung der Unfallversicherung für Kinder in Horten und Krippen und den übrigen
MehrGesetz gegen den unlauteren Wettbewerb
Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb 3., erweiterte Auflage von Prof. Dr. Otto-Friedrich Frhr. v. Gamm Vorsitzender Richter am Bundesgerichtshof i. R. Rechtsanwalt in München Stand: 10. Januar 1993 Carl
MehrStammtisch Recklinghausen. Datenschutz gestern heute - morgen. Mark Spangenberg mark.spangenberg@googlemail.com
Stammtisch Recklinghausen Datenschutz gestern heute - morgen mark.spangenberg@googlemail.com Agenda 1. Was ist Datenschutz 2. Entstehung des Datenschutzes in Deutschland 3. Umsetzung / Organisation 4.
Mehr10.1 Statistik zur Gesetzgebung
10.1 Statistik zur Gesetzgebung Stand: 10.9.2014 Nach Artikel 70 GG steht das Recht der Gesetzgebung grundsätzlich den Ländern zu, soweit nicht im Einzelfall dem Bund durch das Grundgesetz die Gesetzgebungskompetenz
MehrI. NAME, RECHTSFORM, SITZ DER STIFTUNG
Stiftungssatzung 1 I. NAME, RECHTSFORM, SITZ DER STIFTUNG 1. Die Stiftung ( Stiftung ) führt den Namen Brost-Stiftung. 2. Sie ist eine rechtsfähige Stiftung bürgerlichen Rechts im Sinne des 2 StiftG NRW
MehrEntwurf eines... Gesetzes zur Änderung des Asylverfahrensgesetzes. Aktualisierung des Aufnahmeschlüssels entsprechend dem Königsteiner Schlüssel.
Deutscher Bundestag Drucksache 14/7465 14. Wahlperiode 14. 11. 2001 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines... Gesetzes zur Änderung des Asylverfahrensgesetzes A. Problem und Ziel Aktualisierung des
MehrDie missbräuchliche Kündigung. der Miete von Wohnräumen
Die missbräuchliche Kündigung der Miete von Wohnräumen DISSERTATION der Hochschule St. Gallen für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften zur Erlangung der Würde eines Doktors der Rechtswissenschaft
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Beamtenversorgungsgesetzes und des Bundesbesoldungsgesetzes
Bundesrat Drucksache 811/04 28.10.04 Gesetzesantrag des Freistaates Bayern In - Fz Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Beamtenversorgungsgesetzes und des Bundesbesoldungsgesetzes A. Ziel 1. Der Ausgleich
Mehr- III - INHALT. Abkürzungen. Einleitung 2
- III - INHALT Abkürzungen IX Einleitung 2 Erster Teil: Die verfassungsrechtlichen Gewährleistungen des Da- 4 tenschutzes und der Privatfunktätigkeit sowie ihr Verhältnis zueinander A. Die Grundrechte
MehrIT- und Computerrecht: CompR
Beck-Texte im dtv 5562 IT- und Computerrecht: CompR Textausgabe. Europarecht, Zivilrecht, Urheberrecht, Patentrecht, Strafrecht, Elektronischer Geschäftsverkehr von Prof. Dr. Jochen Schneider 9., aktualisierte
MehrVom 24. Februar 1991 (ABl. EKD 1991, S. 89) Die Synode hat unter Wahrung der Vorschriften von Artikel 26 Absatz 3 Satz 2 der Grundordnung
Kirchengesetz der EKD zur Regelung von Fragen der Einheit 1.410 Kirchengesetz der Evangelischen Kirche in Deutschland zur Regelung von Fragen im Zusammenhang mit der Herstellung der Einheit der Evangelischen
MehrVerordnung über die Eignungsprüfung für die Zulassung zur Rechtsanwaltschaft
Verordnung über die Eignungsprüfung für die Zulassung zur Rechtsanwaltschaft Vom 18. Dezember 1990 (BGBl. I S. 2881) zuletzt geändert durch Gesetz zur Änderung des Gesetzes über die Tätigkeit europäischer
MehrGrundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23. Mai 1949. Historisch-synoptische Edition
GG Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23. Mai 1949 Historisch-synoptische Edition 1949 2010 Herausgegeben von Rechtsanwalt Dr. Thomas Fuchs Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht 7. Auflage
MehrTechnikentwicklung und Grundrechte
Technikentwicklung und Grundrechte Seminar Datenschutz und Gesellschaft SS 2008 Thomas Kemmerer 1 Überblick Historisch-rechtliche Sicht Entwicklung ab 1867 Weitere Entwicklung ab 1949 Kulturelle Sicht
MehrVierzehntes Gesetz zur Änderung des Lastenausgleichsgesetzes (14. ÄndG LAG)
in Zusammenarbeit mit der juris GmbH www.juris.de Vierzehntes Gesetz zur Änderung des Lastenausgleichsgesetzes (14. ÄndG LAG) 14. ÄndG LAG Ausfertigungsdatum: 26.06.1961 Vollzitat: "Vierzehntes Gesetz
MehrSchulordnung für die Gymnasien in Bayern GSO
Schulordnung für die Gymnasien in Bayern GSO mit Gesetz über das Erziehungs- und Unterrichtswesen BayEUG 17. Auflage, 1999 VERLAG J. MAISS MÜNCHEN Bayerisches Gesetz über das Erziehungsund Unterrichtswesen
MehrMesswesenbeidemBundesministeriumfürWirtschaftundTechnologie (BMWi)undfürdasZeitgesetzbeimBundesministeriumdesInnern (BMI),
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8308 16. Wahlperiode 28. 02. 2008 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über Einheiten im Messwesen und des Eichgesetzes,
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13931 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Beschlussempfehlung und Bericht des Haushaltsausschusses (8. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf des Bundesrates Drucksache 17/13427 Entwurf
Mehr40 Probleme aus dem Staatsrecht
Klausurprobleme - Juristische Übungsbücher 40 Probleme aus dem Staatsrecht von Prof. Dr. Timo Hebeler 3., neu bearbeitete Auflage 40 Probleme aus dem Staatsrecht Hebeler schnell und portofrei erhältlich
Mehr