Lernziele. World!Wide!Web!-!WWW. Eigenschaften. Das!World!Wide!Web
|
|
- Käthe Weber
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lernziele! Sie!können!je!mindestens!2!Aufgaben!des!WWW-Servers!und des!www-clients!aufzählen. World!Wide!Web!-!WWW! Sie!können!die!Hauptkomponenten,!die!für!das!World!Wide Web!benötigt!werden!benennen.! Sie!können!den!prinzipiellen!Aufbau!eines!Uniform! Locator!aufzeigen!und!die!einzelnen!Elemente!erklären.! Sie!können!3!Merkmale!von!Hypertext!aufzählen.! Sie!können!den!Unterschied!zwischen!Hypertext!und Hypermedia!erläutern.! Sie!können!mindestens!3!Merkmale!von!HTML!aufzählen. 2 Das!World!Wide!Web Eigenschaften! Weltweit!verteilte!Dokumente,!die!über!Links!vernetzt!werden! weltweit!verteiltes!informationssystem! attraktive,!flexible!und!erweiterbare!benutzerschnittstelle! einfache!bedienung!(mit!mausklicks)!! mit!texten,!graphik!und!multimedia-dokumenten!(ton,!bild,!videoclips)! plattformunabhängig! verschiedene!rechner-!und!betriebssysteme! einheitliches!aussehen! Basis!für!viele!neue!Dienste!(WebDAV,!Jabber,!RSS,!...)! wesentlicher!beitrag!zur!internet-verbreitung,!-popularität!und -Kommerzialisierung! wird!oft!mit!dem! Internet!gleichgesetzt Grafische Darstellung eines kleinen Ausschnitts des WWW (Wikipedia) 3 4
2 Funktionsweise Hauptkomponenten! Client!(Browser)!!Server!(WWW-Server)!Prinzip! Client!baut!Verbindung!zum!Server!auf!und!verlangt!ein!Dokument!(z.B.!HTML-Datei).! Server!stellt!das!Dokument!zusammen!(z.B.!lädt!Datei!von!Festplatte),!schickt!es!als Antwort!zurück!an!den!Client!und!unterbricht!die!Verbindung.! Client!präsentiert!das!Dokument!dem!Benutzer! Benutzer!startet!nächste!Anfrage!mit!Auswahl!(Mausklick)!eines!Hyperlinks. Server HTML-Dokument Client (Browser) graphische Präsentation! Uniform!Resource!Locator!(URL)!oder!"how!to!name!a!document! HyperText!Transfer!Protocol!(HTTP) oder!"how!to!get!a!document" URL Internet! HyperText!Markup!Language!(HTML) oder!"the!document!format!for!hypertext" 6 Uniform!!Locator!(URL)! Eindeutige!Identifikation!einer!!im!Informationsraum!(nicht!nur!WWW) Protokoll://Rechneradresse:Port/Dateipfad Protokoll Definiert!mit!welchem!Internetprotokoll!auf!den!Server!zugegriffen!werden!soll http! unverschlüsselte!verbindung!mit!dem!http-protokoll https! verschlüsselte!(secure)!verbindung!mit!dem!http-protokoll Diverse!Clients!unterstützen!auch!andere!Dienste!(nicht!WWW): ftp Zugriff!auf!FTP-Server!(z.B.!ftp://kermit.zhwin.ch) mailtomailprogramm!öffnen!(z.b.!mailto://mustepet@zhwin.ch) file Zugriff!auf!lokale!Datei!(z.B.!file://c /data/www/index.html) Rechneradresse Adresse!des!Rechners,!der!für!die!Bereitstellung!der!Information!zuständig!ist. DNS-Name!(z.B.! Port Dateipfad Dienstnummer!auf!welcher!der!Webserver!auf!Anfragen!wartet.!Optional,!wenn Standard!(well!known)!Ports!verwendet!werden!(80!=!http,!443!=!https) Pfad!unter!welchem!die!Information!auf!dem!Server!zu!finden!ist.!Wenn!kein Dateiname!angegeben!ist!wird!eine!Standard-Datei!verwendet!(meist!index.html) 7 Hypertext!Transfer!Protokoll!(HTTP)! Internet-Protokoll!zur!Übertragung!von!Dokumenten!(HTML,!PDF,!...)! Meist!zwischen!Web-Browser!und!Web-Server! Textbasiert:!nur!5!Kommandos GET/POST Anfordern!einer! PUT Senden!einer! HEAD Nur!Informationen!über!!anfordern 8
3 Hypertext!Markup!Language!(HTML)! Textbasierte!Auszeichnungssprache!(Markup!Language)! Darstellung!von!Text,!Bildern,!Mulitmediaobjekten!und!Hyperlinks! Definiert!die!Struktur!und!Inhalt!des!Dokumentes! In!frühen!Versionen!auch!das!Aussehen!!neu!mittels!Cascading!Stylesheets!(CSS)! Mit!normalem!Texteditor!editierbar! Genormt!und!weiterentwickelt!durch!das!World!Wide!Web Consortium!(W3C)!!! Weiterentwickelt!über!verschiedene!Versionen!1.o!!4.01! Nachfolge!durch!XHTML!1.0/1.1!(basiert!auf!XML)! Dynamische!Webseiten! Erstellt!durch!Programme!(PHP,!Java,!Perl,!ASP,!...)!anhand Benutzerangaben,!Datenbanken,!... Hypertext! keine!sequentielle!präsentationsreihenfolge! Dokument!als!Menge!verlinkter!n! Format!der!n!(HTML)! Format!der!Links!(URL)! Erste!Systeme!waren!rein!textbasiert! zunehmende!bedeutung!des!betrachters! keine!eindeutige!reihenfolge!vorgegeben! aktive!navigation!statt!passiver!präsentation! Wenn!auch!Multimedia-Dokumente!(nicht!rein!textbasiert: Film,!Animation,!Audio)!eingesetzt!werden,!spricht!man auch!von!hypermedia 9 10 Sequentielles!Medium Hypertext!-!Datei Beispiel: Apple Hypercard Betrachter A Betrachter B Betrachter C 11 Dokument = Datei 12
4 Hypertext!-!Rechner Hypertext!-!Global Beispiel: Adobe Acrobat, FrameMaker Datei A Beispiel: WWW Rechner A Datei B Datei C Rechner 13 Rechner B Rechner C Globales Hypertext- Dokument 14 Dokumentenvernetzung!-!WWW Anforderungen!an!n! Jedes!Dokument!()!hat!weltweit!eindeutige!Adresse!(URL)!und kann!direkt!oder!indirekt!(via!kette!von!verweisen)!angesprochen!werden.! Dokumente!können!von!unterschiedlichem!Typ!sein!(nicht!nur!HTML).! Jede!HTML-Seite!kann!Verweise!auf!mehrere!andere!n!beinhalten Startdokument (durch URL im WWW-Client 1 angesprochen) Internet Graphik-Datei (z.b. *.jpeg, *.gif) Startdokument (durch URL im WWW-Client 2 direkt angesprochen) Verweis (Link) auf weiteres Dokument! n!inhalt! allgemein!verständliches!format!(z.b.!html)! Einbettung!von!Referenzen!auf!n!(z.B.!Links)! Unterstützung!für!verschiedene!Typen!von!n!(Multimedia)! n!identifikation! Eindeutige!Kennzeichnung!(z.B.!URL)! Auffindbarkeit!in!global!verteilter!Umgebung!(z.B.!URL)! n!zugriff! Zugriff!mit!allgemein!unterstütztem!Verfahren!(z.B.!HTTP)! einfache!methode!(überall!implementiert)! Tragfähige!Infrastruktur! Genügend!Netzbandbreite! Genügend!Rechenleistung!auf!dem!Server!/!Redundanz 16
5 HTML!!Das!WWW!Hypertextformat HTML!als!Hypertext!! Hypertext-Dokumentformat,!das!im!WWW!eingesetzt!wird! Wird!in!Dateien!gespeichert!oder!mittels!Programmen!generiert! Enthält!<tags>,!welche!einerseits!Strukturanweisungen, Formatanweisungen!oder!Verweise!auf!andere!n!(Links) enthalten.! n!können!dokumente!jeglicher!art!sein:! Andere!HTML!Dokumente! Grafiken!und!Bilder!(gif,!jpeg,!png)! Video!und!Sounddateien! Über!Links!können!auch!andere!Programme!aufgerufen!werden!(Telnet, FTP,!Mail,! ).! Kann!auch!Formulare!enthalten,!welche!Benutzereingaben!erwarten!und diese!zur!bearbeitung!an!den!server!schicken. 17 WWW-Browser-Präsentation HTML-Text (normale Textdatei mit Formatanweisungen (<tags>) und Hyperlinks) <html> <head> <title>switch Welcome Page</title> </head> <body> <p><a href="/cgi-bin/imagemap/switchlogo.map"> <img src="misc/switchheader.gif" border= 1 width= 480 height= 130 ismap= ismap alt="swiss Academic & Research Network"></a> </p> <p>about <a href="switch/about.html">switch</a>, its <a href="switch/thirdparty.html">www Rent-A-Page Customers</a> and this <a href="misc/intro.html">www Service</a>.</p> <p><strong>hot Topic</strong>: <a href="switch/docs/ttl_info.html"> Internet Connectivity Problems</a> caused by low TTL (Time To Live) values. </p><p> <a href="switch/services.html"><img src="switch/services.gif" border=1 alt="services offered by SWITCH..."></a> 18 WWW-Browser...WWW-Browser:!!Caching! Graphical!WEB-Client! beherrscht!http-!und!z.t.!auch!andere!protokolle!(ftp)! holt!die!angegebene!web-seite!und!alle!ihre!bestandteile (eingebettete!bild-!und!multimedia-dateien!usw.)! Kann!direkt!HTML-Text!und!Bilder!(gif,!jpeg,!png)!!darstellen.! andere!eingebettete!multimediale!inhalte! Ausgabe!mittels!Browser-Pluggins!oder!Active-X-Komponenten!(Windows)! Hypertext-Links!auf!!html-Dateien:!werden!geladen!und!dargestellt! andere!dateitypen!(z.b.!pdf,!doc,!video,!ton):!!ausgabe!(rendering)!mit!helper-applikationen!oder!pluggins!!steuerung!via!datei-extention!(z.b.!.zip,!.gif,!.doc)! Beispiele:!Mozilla,!Firefox,!IE,!Opera,!.! Allg.!Bezeichnung!von!WEB-Clients!in!RFCs:!User!Agent!,!warum!?!! Cache:! schneller!zwischenspeicher! Beschleunigt!Zugriff! Zwei!Arten!von!WEB-Caching! locales!cache!(speicherplatte)! Proxy! Proxy: WWW-Client 1. Antwort 1. Anfrage 2. Anfrage! Wo!liegt!der!Unterschied? Proxy- Server 2. aktuelle Antwort im Cache caching von 1. Antwort WWW-Server Überprüfung der Aktualität der Cache-Info
6 Wiki Wiki!Notation! Kurzform!von!wikiwiki!(hawaiianisch!für!schnell,!hastig)! Webanwendung!um!schnell!einfache,!verlinkte!Webseiten!zu erstellen.!(z.b.!lexikon,!glossar,!projektsupport,! )! Berühmteste!Anwendung:!Wikipedia! Interne!Verlinkung!(im!gleichen!Wiki)!über!Stichwörter! Eigener!Syntax!für!Formatierung!(keine!Tags)! Wenige!simple!Regeln!aber! eingeschränkte!darstellungsmöglichkeiten! Versionsverwaltung!für!Wikiseiten!(History)! Automatisch:!Inhaltsverzeichnis,!Index,!Navigation,!Suche! Oft!Schreibzugriff!möglich!!!Jeder!kann!mitarbeiten Wiki-Link: [[Stichwort]] Stichwort Kursiv:! kursiv kursiv Titel Fett: fett fett Fett&Kursiv: fett&kursiv fett&kursiv Titel: ==Stufe!1== Stufe!1 ===Stufe!2=== =====Stufe!4===== Stufe!2 Stufe!4 Aufzählung: *!Eins #!Eins!Eins 1.!Eins *!Zwei #!Zwei!Zwei 2.!Zwei Syntax!teilweise!abhängig!von!Wiki-Implementierung.!Beispiele!für!MediaWiki. Details!unter!!( Geschichte Anhang 1989 Tim!Berners!Lee!veröffentlicht!am!CERN!sein!Papier! Information Management:!A!Proposal!in!dem!er!das!WWW!beschreibt.!Er!entwickelt basierend!auf!dem!hypertext-prinzip!die!hypertext!markup!language (HTML),!das!Hypertext!Transport!Protokoll!(HTTP)!und!den!Unified Resource!Locator!(URL) Entwicklung!erster!Browser!(WorldWideWeb)!und!Webserver!auf!NeXT- Computer 1991 WWW!wird!am!CERN!produktiv!eingesetzt Geschichte Frühe!Zeiten!des!Web 1993 Erster!graphischer!Browser! Mosaic!(Marc!Andreessen!-!!NCSA!!National Center!for!Supercomputer!Applications!an!der!University!of!Illinois) 1994 Gründung!von!Netscape!(durch!die!Entwickler!von! Mosaic )!!kommerzieller!browser!und!server 1995 Veröffentlichung!der!Programmiersprache!Java 1995 Erstes!Implementierung!eines!Wiki!(WikiWikiWeb) 24
7 Geschichte Erste!Browser!!Mosaic!und!Netscape 1995 Microsoft!veröffentlicht!ersten!Internet!Explorer!basierend!auf!Mosaic 1996 Integration!von!Mail,!News!und!Java!(!!Netscape-Communicator!4.0) 1997 Microsoft!IE!4.0!wird!mit!Windows!98!ausgeliefert 1998 Microsoft!IE!5.0!überholt!Netscape!Communicator!4.5!in!der!Verbreitung 1998 Netscape!gibt!Browser!als!OpenSource!frei!(Mozilla-Suite,!Gecko-Engine) 1999 AOL!übernimmt!Netscape 2003 Laufende!Erweiterung!der!Funktionen!(CSS,!DOM,!XHTML,! ) IE!5.5,!IE!6.0,!Netscape!6(Mozilla!0.6),!Netscape!7(Mozilla!1.0) 2003 Aufsplittung!der!Mozilla-Suite!in!Einzelanwendungen: Firefox!(Browser) Firebird!( )!!später!in!Thunderbird!umbenannt 2004 Release!von!Firefox!1.0!und!Thunderbird! Firefox!1.0!wird!innert!10!Monaten!90!Millionen!mal!heruntergeladen Erste!Browser!-!Internet!Explorer Frühe!Webseiten 27 28
Einführung. Internet vs. WWW
Einführung Bernhard Plattner 1-1 Internet vs. WWW "the Internet is the entirety of all computers which are interconnected (using various physical networking technologies) and employ the Internet protocol
MehrV by WBR1/BFH-TI 2011 by MOU2/BFH-TI
Java-Applets Unterlagen zum Modul OOP mit Java V 3.0 2007 by WBR1/BFH-TI 2011 by MOU2/BFH-TI Java-Applets V3.0 2011 by WBR1&MOU2/BFH- TI Lernziele Die Kursteilnehmer sind in der Lage: Möglichkeiten und
MehrVorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen
Vorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen 2.10 World Wide Web - WWW Prof. Dr. Christoph Meinel Informatik, Universität Trier & Institut für Telematik, Trier Prof. Dr. sc. nat. Christoph Meinel, Bahnhofstraße
MehrWebentwicklung mit Mozilla Composer I.
Tutorium Webentwicklung mit Mozilla Composer I. Präsentation der Sitzung vom 12. Mai 2004 Martin Stricker martin.stricker@rz.hu-berlin.de Programm Erstellen und Bearbeiten von Webseiten mit dem HTML-Editor
MehrEinführung. Übersicht
Einführung Erik Wilde TIK ETH Zürich Sommersemester 2001 Übersicht Durchführung der Veranstaltung Termine (Vorlesung und Übung) Bereitstellung von Informationen Einführung Internet Internet als Transportinfrastruktur
MehrARCHITEKTUR VON INFORMATIONSSYSTEMEN
ARCHITEKTUR VON INFORMATIONSSYSTEMEN File Transfer Protocol Einleitung Das World Wide Web war ja ursprünglich als verteiltes Dokumentenverwaltungssystem für die akademische Welt gedacht. Das Protokoll
MehrDas Internet: Grundlagen
Das Internet: Grundlagen * Was ist das Internet? * Welche Funktionen können Rechner in Netzwerken haben? * Wie kommunizieren Rechner im Internet? Was ist das Internet? Welche Funktionen können die Rechner
MehrClient-Server-Prinzip
Client-Server-Prinzip Kommunikation im Internet erfolgt nach dem Client-Server-Prinzip: Client sendet eine Anfrage (fordert eine Dienstleistung an) Server sendet die Antwort (bietet eine Dienstleistung
MehrOnline-Publishing mit HTML und CSS für Einsteigerinnen
mit HTML und CSS für Einsteigerinnen Dipl.-Math. Eva Dyllong Universität Duisburg Dipl.-Math. Maria Oelinger spirito GmbH IF MYT 07-2002 Grundlagen Frau erfahrt, wie das Internet aufgebaut ist, aus welchen
MehrHistorische Innovation der Informatik TIM BERNERS-LEE
Historische Innovation der Informatik TIM BERNERS-LEE Gliederung Biographie World Wide Web Weiterentwicklung des Webs W3C Literatur Biographie 8. Juni 1955 Geburt in einem Vorort von London 1976 Studium
MehrInternet Interconnected Networks - Geschichte -
Internet Interconnected Networks - Geschichte - 1876 Erfindung des Telefons 1941 Erfindung des ersten Computers 60er Jahre ARPA (Advanced Research Projects Agency) ARPANET Ziel: Netz, indem weltweit Rechner
MehrUrsprung des Internets und WWW
Ursprung des Internets und WWW Ende der 60er Jahre des letzten Jahrtausends wurde in den USA die Agentur DARPA (Defense Advanced Research Projects Agency) gegründet, mit dem Ziel den Wissens und Informationsaustausch
MehrEinführung Internettechnologien. - Clientseitige Programmierung -
Einführung Internettechnologien - Clientseitige Programmierung - Client Client: Programm, das Daten von einem Server anfordert In einem Netzwerk können unterschiedliche Clients zum Einsatz kommen Im Folgenden:
MehrModul 1.4.3. Grundlagen der Internettechnologien. von Günter Schoppe. Hannover, 2002. guenter.schoppe@ers-hameln.de
Modul 1.4.3 Grundlagen der Internettechnologien von Günter Schoppe Hannover, 2002 guenter.schoppe@ers-hameln.de 1.4.3 Grundlagen der Internet-Technologien 1.4.3.1 Historie 1.4.3.2 Internetprotokolle 1.4.3.3
MehrHTML-Grundlagen. Die Layout- und Formatierungsanweisungen heißen Tags, z.b.
HTML-Grundlagen HTML (Hypertext Markup Language) -Dokumente sind einfache Textdateien, die neben dem eigentlichen Text zusätzliche Anweisungen enthalten, wie das Dokument von einem Browser auf dem Bildschirm
MehrECDL WebStarter Syllabus Version 1.0
EUROPÄISCHER COMPUTER FÜHRERSCHEIN ECDL WebStarter Syllabus Version 1.0 Copyright 2004 Österreichische Computer Gesellschaft. Alle Rechte vorbehalten The European Computer Driving Licence Foundation Ltd.
MehrErstellen von Web-Seiten HTML und mehr...
Erstellen von Web-Seiten HTML und mehr... SS 2002 Duffner: Interaktive Web-Seiten 1 Themen! Was ist das WWW?! Client-Server-Konzept! URL! Protokolle und Dienste! HTML! HTML-Editoren! Ergänzungen und Alternativen
MehrECDL WebStarter Syllabus Version 1.5
ECDL WebStarter Syllabus Version 1.5 Schon im World Wide Web vertreten? syllabusweiss3.indd 1 19.01.2007 13:46:56 EUROPÄISCHER COMPUTER FÜHRERSCHEIN ECDL WebStarter Syllabus Version 1.5 The European Computer
MehrArbeiten im Datennetz der Universität Regensburg
Wiwi-Workshop Uni Regensburg April 2002 Arbeiten im Datennetz der Universität Regensburg - Einführung in HTML, Teil II Arbeiten mit AOLPress - Dr. Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Universität Regensburg
Mehr!"# $ % Internet Protokolle: HTTP 1/38
!"# $ % Internet Protokolle: HTTP 1/38 1 Themenübersicht Schichtenmodell Gopher /FTP Statistik URL Einleitung Anwendungsablauf Beispiel mit Telnet Request, Response Anfragemethoden header Negotiation Proxyserver
MehrInternet, Multimedia und Content Management
Mag. Friedrich Wannerer Internet, Multimedia und Content Management Jahrgang 1, 2, 3 (bzw. 4 und 5) 1. Jahrgang Internet Grundbegriffe, Zugang Informationsbeschaffung (Suchmaschinen) Webseitengestaltung
MehrArchitektur von REST basierten Webservices
28.11.2005 Architektur von REST basierten Webservices Referent MARK ALTHOFF REST was invented by ROY T. FIELDING and RICHARD N. TAYLOR Geschichtlicher Hintergrund von REST 1994-1995 taucht der Begriff
MehrX12L 21. Oktober a) HTML - ein Dateiformat, welches maschinenlesbare Verweise (links) enthält,
1.2 HTML/HTTP 1.2.1 Kurzüberblick: http im Netzwerk Zur Verwirklichung der Hypertextidee brauchte man a) HTML - ein Dateiformat, welches maschinenlesbare Verweise (links) enthält, b) einen (netzwerkfähigen)
MehrInternet Basics oder Wie funktioniert das Internet? Stefan Sporrer
Internet Basics oder Wie funktioniert das Internet? Stefan Sporrer Geschichte des Internets Geschichte des Internet 1967-1969: Entwicklung der Vernetzung von Computern (Advanced Research Projekt Agency
MehrCampus-TV der Uni Mainz
Die Themen Campus - TV Videosignal und Datenkompression Windows Media Encoder und RealProducer Formate bei Campus - TV Video Live Streams mit dem Media Encoder 1 Campus-TV der Uni Mainz Eine Initiative
MehrCrashkurs Webseitenerstellung mit HTML
Ziel Crashkurs Webseitenerstellung mit HTML Das Ziel dieser Einführung in die Webseitenerstellung ist das Kennenlernen der Seitenbeschreibungssprache HTML und die Nutzung für einfach strukturierte Seiten,
MehrFakultät für Informatik & Wirtschaftsinformatik DB & IS II SS 2015 PHP MVC. Dr. Christian Senger. PHP MVC 1 von 21
PHP MVC PHP MVC 1 von 21 Model View Control Views Controlers Business logic GUI OO-application logic Object-relational-Mapping Relational DBMS PHP MVC 2 von 21 Webbasierte Informationssysteme WWW-Browser
MehrMeine erste Homepage - Beispiele
Meine erste - Beispiele 1. Beispiel meine Willkommen auf meiner Befehle nicht über Hier ist ein Senior, der noch fit für's Internet ist. Probieren wir
MehrKurze Einführung in Web Data Mining
Kurze Einführung in Web Data Mining Yeong Su Lee Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung (CIS), LMU 17.10.2007 Kurze Einführung in Web Data Mining 1 Überblick Was ist Web? Kurze Geschichte von
Mehr3. Baumstrukturen. 3.1 Dateien und Ordner
bertram.hafner@t-online.de Informatik 7 Seite 1 3. Baumstrukturen 3.1 Dateien und Ordner Schreibe einen kurzen Text und speichere ihn ab. Verändere den Text und speichere ihn unter einem neuen Namen ab.
MehrTechnische Grundlagen von Internetzugängen
Technische Grundlagen von Internetzugängen 2 Was ist das Internet? Ein weltumspannendes Peer-to-Peer-Netzwerk von Servern und Clients mit TCP/IP als Netzwerk-Protokoll Server stellen Dienste zur Verfügung
MehrDML Befehl: UPDATE II
HTML HTML-Datei HTML-Datei: Textdatei, die tags enthält Die Tags zeigen dem Webbrowser an, wie die Seite anzuzeigen ist Eine HTML Datei muss eine htm oder html Endung haben Eine HTML Datei kann man mit
MehrProseminar: Website-Management-Systeme
Proseminar: Website-Management-Systeme Thema: Web: Apache/Roxen von Oliver Roeschke email: o_roesch@informatik.uni-kl.de Gliederung: 1.) kurze Einleitung 2.) Begriffsklärung 3.) Was ist ein Web? 4.) das
MehrSurfen im Internet : Kommunikation per Computer. Die Datenautobahn Internet
Surfen im Internet : Kommunikation per Computer Die Datenautobahn Internet by Thomas Böhmer in 2001 1.2.2 Hardware für den Modemzugang Ein Modem für den externen Anschluß am Computer gibt es ab ca. 100,-
Mehrhttp://www.therealgang.de/
http://www.therealgang.de/ Titel : Author : Kategorie : Vorlesung HTML und XML (Einführung) Dr. Pascal Rheinert Sonstige-Programmierung Vorlesung HTML / XML: Grundlegende Informationen zu HTML a.) Allgemeines:
MehrInformatik und Programmiersprachen
Informatik und Programmiersprachen Einschub: HTML Wintersemester 2004/2005 Prof. Dr. Thomas Wieland HTML HTML = Hypertext Markup Language HTML beschreibt Inhalt, Struktur und Darstellung eines Dokumentes.
MehrBernhard Kau @2ndkauboy http://kau-boys.de #wpcb13
Bernhard Kau @2ndkauboy http://kau-boys.de #wpcb13 1 Übersicht der PageSpeed Produkte Installation von Mod_Pagespeed Übersicht der verfügbaren Filter Vorstellung einiger wichtiger Filter Ersetzung von
MehrHyperlinks, Navigation, Pfade
Tutorium Hyperlinks, Navigation, Pfade 30. Juni 2004 Martin Stricker martin.stricker@rz.hu-berlin.de Hyperlinks Hyperlinks sind Verknüpfungen zu Adressen (URL's) im Internet Links (Menüpunkte), mit denen
MehrWeb-Programmierung (WPR)
Web-Programmierung (WPR) TFH-Berlin Sommer Semester 2008 Manfred Gruner mailto:wpr@gruner.org Web-Programmierung (WPR) Literatur: Web-Technologien (Heiko Wöhr) Konzepte Programmiermodelle - Architekturen
MehrWeb-Modul in Lightroom 5. Stefan Sporrer
Web-Modul in Lightroom 5 Stefan Sporrer Photoshop Lightroom 5 Modul: Web Lightroom 5 Module Bibliothek Entwickeln Karte Buch Diashow Drucken Web Modul: Web Erstellen von Foto-Gallerien Kompletten Foto-Web-Sites
MehrMotivation. Inhalt. URI-Schemata (1) URI-Schemata (2)
14. URIs Uniform Resource Identifier 14-1 14. URIs Uniform Resource Identifier 14-2 Motivation Das WWW ist ein Hypermedia System. Es enthält: Resourcen (Multimedia Dokumente) Verweise (Links) zwischen
MehrAngewandte Informatik
Angewandte Informatik Teil 9.1 Web Seiten V1.3 12.03.2011 1 von 37 Inhaltsverzeichnis 3... Welche Browser werden verwendet? 4... Mit welchen Browser surft die Welt? 5... Wie kommt der Browser zur Seite?
MehrInternet: Funktionsweise und Dienste 1. Was ist das Internet?
1 1. Was ist das Internet? 2 2. Welche Funktionen können die Rechner im Netzwerk ausüben? Client-Server-Struktur Server - von engl. to serve = dienen - stellt Daten, Ressourcen und/ oder Speicherplatz
MehrMultimediatechnik / Video
Multimediatechnik / Video Video-Streaming http://www.nanocosmos.de/lietz/mtv Streaming: Anwendungen Streaming Prinzip: Abspielen aus dem Netzwerk, ohne das gesamte Material herunterladen zu müssen Live
MehrNT Vernetzte Informationsstrukturen
NT 7.2.1 Vernetzte Informationsstrukturen Analyse vernetzter Informationsstrukturen Jahrgangsstufen 7 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Natur und Technik - Schwerpunkt Informatik
MehrInhaltsverzeichnis. Einführung 17. Tag 1..'. 21. Kapitel 1 Die Welt des World Wide Web 21
Inhaltsverzeichnis Einführung 17 Wer dieses Buch lesen sollte 18 Was dieses Buch enthält 18 Was Sie vor dem Start benötigen 19 Tag 1..'. 21 Kapitel 1 Die Welt des World Wide Web 21 Was ist das World Wide
MehrPublizieren im Internet
Publizieren im Internet Eine eigene Homepage erstellen Teil 2 Margarita Esponda esponda@inf.fu-berlin.de Ein Bild als Hintergrund Webseite mit einen Bild als Hintergrund
MehrA361 Web-Server. IKT-Standard. Ausgabedatum: 2015-01-27. Version: 1.03. Ersetzt: 1.02. Genehmigt durch: Informatiksteuerungsorgan Bund, am 2004-09-07
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB A361 Web-Server Klassifizierung: Typ: Nicht klassifiziert IKT-Standard Ausgabedatum: 2015-01-27 Version: 1.03 Status: Genehmigt
MehrÜbung zur Vorlesung Digitale Medien. Hanna Schneider Ludwig-Maximilians-Universität München Wintersemester 2014/2015
Übung zur Vorlesung Digitale Medien Hanna Schneider Ludwig-Maximilians-Universität München Wintersemester 2014/2015 1 Hyper Text Markup Language Beschreibungssprache von WWW-Seiten: Enthält die Struktur
MehrDie Programmiersprache des Webs. HTML HyperText Markup Language Hypertext - Auszeichnungssprache
Was ist HTML? Die Programmiersprache des Webs HTML HyperText Markup Language Hypertext - Auszeichnungssprache Dateiname Man muss Groß/Kleinschreibung beachten Leerzeichen ist nicht erlaubt Umlaute wie
MehrArbeitsbuch AKTUELLE ENTWICKLUNG ANGEWANDTER INFORMATIK
Die Struktur des Arbeitsbuches ist folgender Tabelle zu entnehmen: Symbol Bezeichnung Funktion Situationsbeschreibung Problematisierung und praxisnahe Hinführung Aufgabe, die am PC ausgeführt wird Programmschulung
MehrVorlesung Grundlagen des World Wide Web Klausur
Prof. Dr. Stefan Brass 3. Februar 2005 Institut für Informatik Universität Halle Vorlesung Grundlagen des World Wide Web Klausur Name: Studiengang: Matrikelnummer: (Diese Daten werden zur Ausstellung des
MehrMultimediatechnik / Video
Multimediatechnik / Video Video-Streaming http://www.nanocosmos.de/lietz/mtv Streaming: Anwendungen TV und Internet IP-TV: Video on Demand, Live Streaming Zugesicherte Qualität (QoS, Quality of Service)
MehrTextverarbeitung 1. 1. Textentwurf 2. Texterfassung 3. Textumformung 4. Textgestaltung 5. Textverwendung
Informatik - Text / HTML 1 Textverarbeitung 1 1. Textentwurf 2. Texterfassung 3. Textumformung 4. Textgestaltung 5. Textverwendung Leistungsmerkmale Textverarbeitung ist Standardsoftware - nutzerorientiert,
MehrVS7 Slide 1. Verteilte Systeme. Vorlesung 7 vom 27.05.2004 Dr. Sebastian Iwanowski FH Wedel
VS7 Slide 1 Verteilte Systeme Vorlesung 7 vom 27.05.2004 Dr. Sebastian Iwanowski FH Wedel Inhaltsverzeichnis für die Vorlesung Zur Motivation: 4 Beispiele aus der Praxis Allgemeine Anforderungen an Verteilte
MehrWebmaster und Apache
Webmaster u. Apache 1 Webmaster und Apache Webmaster u. Apache 2 Einführung Die Nutzung eines WWW-Servers bedeuted: kostengünstige u. schnelle Informationsdistribution. einfaches Update, zeit- u. ortsunabhängig.
MehrHTTP. Arthur Zaczek. Aug 2015
Arthur Zaczek Aug 2015 1 Einleitung 1.1 Definition Das Hypertext Transfer Protocol (HTTP, dt. Hypertext-Übertragungsprotokoll) ist ein Protokoll zur Übertragung von Daten über ein Netzwerk. Es wird hauptsächlich
MehrUrsprung des Internets und WWW
Ursprung des Internets und WWW Ende der 60er Jahre des letzten Jahrtausends wurde in den USA die Agentur DARPA (Defense Advanced Research Projects Agency) gegründet, mit dem Ziel den Wissens und Informationsaustausch
MehrVeröffentlichen von mit der Kamera aufgenommenen Videos auf Webseiten
Veröffentlichen von mit der Kamera aufgenommenen Videos auf Webseiten Dieses Dokument enthält Informationen über das Veröffentlichen von mit der Kamera aufgenommenen Videos auf einer Webseite. Anpassen
MehrHier mal einige Tipps zum Einbau vom "Anfy" Applets. Hier die Seite von "Anfy" und zum Download des Programms: http://www.anfyteam.
Hier mal einige Tipps zum Einbau vom "Anfy" Applets. Hier die Seite von "Anfy" und zum Download des Programms: http://www.anfyteam.com/... ich habe "Version 2.1" und zeige hier Bilder und Beschreibungen
Mehr2. Technische Grundlagen
2. Technische Grundlagen Online-Marketing und Vertrieb Universität Bern FS 2016 Dr. Olivier Blattmann Ottos Frage Ok, nun habe ich eine erste Idee von der Faszination des Online Marketing. Jetzt aber mal
MehrHTML5. Wie funktioniert HTML5? Tags: Attribute:
HTML5 HTML bedeutet Hypertext Markup Language und liegt aktuell in der fünften Fassung, also HTML5 vor. HTML5 ist eine Auszeichnungssprache mit der Webseiten geschrieben werden. In HTML5 wird festgelegt,
MehrSicherheit im Internet - Datenschutz als Standortvorteil im E-Business -
Sicherheit im Internet - Datenschutz als Standortvorteil im E-Business - Dipl.-Inform. Marit Köhntopp Unabhängiges Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein Düsternbrooker Weg 82, 24105 Kiel Tel.:
Mehr15.04.2014 Was ist HTML? Designwerkstatt Webart Sommersemester 2014 Institut für Kunstpädagogik, LMU München Martin Pflanzer
15.04.2014 Was ist HTML? Tim Berners-Lee Die erste Webseite: info.cern.ch, 13. November 1990 Webseiten waren ursprünglich einfache Textseiten mit Links. HTML = Textzusätze zur Formatierung & Erweiterung
MehrAnwendungsprotokolle: HTTP, POP, SMTP
Anwendungsprotokolle: HTTP, POP, SMTP TCP? UDP? Socket? eingesetzt, um Webseiten zu übertragen Zustandslos Nutzt TCP Client schickt Anfrage ( HTTP-Request ) an Server, Server schickt daraufhin Antwort
MehrDestructive AJAX. Stefan Proksch Christoph Kirchmayr
Destructive AJAX Stefan Proksch Christoph Kirchmayr AJAX-Einführung Asynchronous JavaScript And XML Clientseitiger JavaScript-Code Asynchrone Kommunikation XML DOM Klassisches Client-Server Modell AJAX-Modell
MehrJASSI Standard Tasks Version 1.5
JASSI Standard Tasks Version 1.5 Mit der aktuellen Version wurde die technische Struktur der JASSI-Tasks komplett neu überarbeitet. Die Änderungen verfolgen das Ziel, eine korrekte Darstellung von HTML-Mails
MehrDa die Bedienung des Editors viele Möglichkeiten aufweist, aber auch etwas Übung voraussetzt, haben wir ihm ein eigenes Unterkapitel gewidmet.
5.6. Der HTML-Editor Da die Bedienung des Editors viele Möglichkeiten aufweist, aber auch etwas Übung voraussetzt, haben wir ihm ein eigenes Unterkapitel gewidmet. Bild 33: Der Editor 5.6.1. Allgemeine
Mehr42: Das Erste-Hilfe- System im WWW
INFOS & KOMMUNIKATION 42: Das Erste-Hilfe-System im WWW Technische Grundlagen Aufruf und Bedienung Themen Weitere Informationsquellen Forschungs- & Entwicklungsberichte Implementierung eines 3D-Strömungscodes
MehrWie funktioniert das WWW? Sicher im WWW
Wie funktioniert das WWW? Sicher im WWW Der normale Aufruf 1. Browserprogramm starten 2. Adresse eintippen, z.b. : ich-hab-doch-nichts-zu-verbergen.de 3. Der Browser ändert die Adresse auf: http://ich-hab-doch-nichts-zu-verbergen.de/
MehrSicheres HTTP. 8. Juni 2004. Proseminar Electronic Commerce und digitale Unterschriften
Sicheres HTTP 8. Juni 2004 Proseminar Electronic Commerce und digitale Unterschriften Sicheres HTTP HTTP über SSL = sicheres HTTP Überblick HTTP: Protokoll zur Datenübertragung im Internet Klartextprotokoll
MehrEinstieg Projektziel Proxy Grundlagen Demonstration Ausblick. Reverse Proxys. Robert Hilbrich. Fakultät für Informatik Humboldt Universität Berlin
Reverse Proxys Robert Hilbrich Fakultät für Informatik Humboldt Universität Berlin 28. September 2006 John von Neumann, 1949 It would appear that we have reached the limits of what it is possible to achieve
MehrDigitale Medien. Übung
Digitale Medien Übung HTML Heute Hyper Text Markup Language Beschreibungssprache von WWW-Seiten: Enthält die Struktur eines Dokuments und teilweise die Darstellung. ich bin eine Überschrift
MehrWeb-basierte Anwendungssysteme PHP Teil 2
Web-basierte Anwendungssysteme PHP Teil 2 Prof. Dr. Armin Lehmann (lehmann@e-technik.org) Fachbereich 2 Informatik und Ingenieurwissenschaften Wissen durch Praxis stärkt Seite 1 Prof. Dr. Armin Lehmann
MehrBasisinformationstechnologie I
Basisinformationstechnologie I Sommersemester 2013 24. April 2013 Rechnerkommunikation II Universität zu Köln. Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Jan G. Wieners // jan.wieners@uni-koeln.de
MehrGesucht und Gefunden: Die Funktionsweise einer Suchmaschine
Gesucht und Gefunden: Die Funktionsweise einer Suchmaschine Prof. Dr. Peter Becker FH Bonn-Rhein-Sieg Fachbereich Informatik peter.becker@fh-bonn-rhein-sieg.de Vortrag im Rahmen des Studieninformationstags
MehrÜbersicht Die Übersicht zeigt die Zusammenfassung der wichtigsten Daten.
Webalizer Statistik Bedeutung der Begriffe Übersicht Die Übersicht zeigt die Zusammenfassung der wichtigsten Daten. Anfragen Gesamtheit aller Anfragen an Ihren Account. Jede Anfrage auf eine Grafik, eine
MehrGrundlagen der WWW- und Dokumenten-Architektur. Robert Strzebkowski TFH Berlin
Grundlagen der WWW- und Dokumenten-Architektur Grundlagen der WWW- und Dokumenten-Architektur 1. Die Grundbestandteile vom World Wide Web 2. Das HTTP-Protokoll und 3. Was sind 'URL' und 'URI'? 4. Dynamische
MehrNetzwerk Technologien in LabVIEW
Netzwerk Technologien in LabVIEW von Dirk Wieprecht NI Germany Hier sind wir: Agenda Agenda Bedeutung des Ethernet für die Messtechnik Ethernet-basierende Technologien in LabVIEW Low Level- TCP/IP Objekt
MehrPraktikum Datenbanksysteme. Ho Ngoc Duc IFIS Universität zu Lübeck 28.05.2003
Praktikum Datenbanksysteme Ho Ngoc Duc IFIS Universität zu Lübeck 28.05.2003 Nullwerte und Primitive Typen Wenn parent==null, was wird in der Datenbank gespeichert? Wenn man aus der DB liest, wie kann
MehrNicht- Monopolisierbarkeit. Vortrag zur Peer-to-Peer Suchmaschine YaCy von Dipl. Inf. Michael Christen
Nicht- Monopolisierbarkeit Vortrag zur Peer-to-Peer Suchmaschine YaCy von Dipl. Inf. Michael Christen Agenda Motivation Peer-to-Peer YaCy Konzeption Demo Motivation Welche Interessen können Monopole vertreten?
MehrDNS-Resolver-Mechanismus
DNS-Resolver-Mechanismus -Nameserver a67.g.akamai.net? Adresse von net-ns a67.g. akamai.net? net- Nameserver Adresse von akamai.net-ns a67.g.akamai.net? akamai.net- Nameserver Adresse von g.akamai.net-ns
MehrHTTPS Checkliste. Version 1.0 (26.08.2015) Copyright Hahn und Herden Netzdenke GbR
HTTPS Checkliste Version 1.0 (26.08.2015) Copyright Hahn und Herden GbR Inhaltsverzeichnis Best Practices...2 1 Private Key und Zertifikat...2 1.1 2048-Bit Private Keys...2 1.2 Geheimhalten der Private
MehrLeichtgewichtige Web 2.0-Architektur für komplexe Business-Anwendungen Nicolas Moser PRODYNA AG
05.07.2012 Leichtgewichtige Web 2.0-Architektur für komplexe Business-Anwendungen Nicolas Moser PRODYNA AG Agenda 01 Einführung 02 Architektur 03 Lösungen 04 Zusammenfassung 2 2 Agenda 01 Einführung 02
MehrInternet-Technologien
Internet-Technologien PHP Workshop Bau eines Gästebuches Bisher: Heute: Clientseitiges Skripting (Bsp.: JavaScript) Ausführung von Programm-Code auf dem Client-Rechner Entlastung des Server-Rechners ++
MehrAllgemeine Informationen Slides2Go Stand April 2015
Allgemeine Informationen Slides2Go Stand April 2015 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN... 3 1.1 SYSTEMANFORDERUNGEN WEB-BACKEND... 3 1.2 SYSTEMANFORDERUNGEN FRONTEND / APP... 3 1.3 UNTERSTÜTZTE DATEIFORMATE...
MehrCAS WEBDESIGN UND WEBPUBLISHING KURS 1 / TAG 1: GRUNDLAGEN DER WEBENTWICKLUNG
CAS WEBDESIGN UND WEBPUBLISHING KURS 1 / TAG 1: GRUNDLAGEN DER WEBENTWICKLUNG Von Markus Stauffiger / 4eyes GmbH DOZENTENTEAM FÜR JEDES THEMA EIN SPEZIALIST ANDI KELLER andi@4eyes.ch Mitgründer von 4eyes
MehrEinführung in die Informatik für Schülerinnen SS 2001
Einführung in die Informatik für Schülerinnen SS 2001 Margarita Esponda esponda@inf.fu-berlin.de Organisatorische Aspekte Mittwoch Freitag 16 18 Uhr 16 18 Uhr Klasse 10-11 Klasse 12-13 Übungen in der PC-Rechnerräumen
MehrEinführung Internet Geschichte, Dienste, Intra /Extranet, Browser/Server, Website Upload. Dipl. Ing. Dr. Alexander Berzler
Einführung Internet Geschichte, Dienste, Intra /Extranet, Browser/Server, Website Upload Dipl. Ing. Dr. Alexander Berzler Die Geschichte des Internets Im Kalten Krieg (1960er Jahre) zwischen den beiden
MehrEinführung in die Informatik für f Schülerinnen
Einführung in die Informatik für f Schülerinnen SS 2001 Margarita Esponda esponda@inf.fu-berlin.de Organisatorische Aspekte Mittwoch Freitag 16 18 Uhr 16 18 Uhr Klasse 10-11 Klasse 12-13 Übungen in der
MehrZeitstempel für digitale Dokumente. Ein neuer Dienst in der DFN-PKI
Zeitstempel für digitale Dokumente Ein neuer Dienst in der DFN-PKI DFN-Betriebstagung 26. Februar 2008 Gerti Foest (pki@dfn.de) Was ist ein Zeitstempel? Zeitstempel sind gemäß [ISO18014-1] digitale Daten,
MehrInformatik I: Einführung in die Programmierung
Informatik I: Einführung in die Programmierung 21. Das WWW befragen Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Bernhard Nebel 13.01.2015 13.01.2015 B. Nebel Info I 2 / 17 Oft braucht ein Programm Informationen,
MehrNetzwerke - FTP und WWW
Multimedia-Anwendungen in den Wissenschaften Tutorium Netzwerke - FTP und WWW 13. Januar 2004 Programm Server und Clients File Transfer Protocol (FTP) FTP-Zugriff auf publicus.culture.hu-berlin.de FTP-Client
MehrHermann von Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik Übung: Multimedia-Anwendungen in den Wissenschaften. Tutorium. Web-Publishing. 15.
Tutorium Web-Publishing 15. Dezember 2003 Programm Funktionen und Nutzung eines Web-Browsers (am Beispiel des Mozilla Navigator) Web-Dokumente erstellen (mit dem Mozilla Composer) Was macht ein Web-Browser
MehrHTML-Grundlagen (X)HTML:
HTML-Grundlagen (X)HTML: < > beginnender HTML Tag schließender HTML Tag < /> leere HTML Elemente Attribute und Werte &.; Sonderzeichen, HTML Entities Aufbau einer Datei Ein
MehrDas Grundgerüst für ein HTML-Dokument sieht so aus:
Schuljahr 2013 2014 Projekt im Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Profil Geschichte der Mathematik HTML - Internetpräsentation Klasse 8B M.Reuß Das Grundgerüst für ein HTML-Dokument sieht so aus:
MehrVideo Streaming aus der Cloud
Video Streaming aus der Cloud Stand der Technik von HTTP Video Streaming (DASH) 22. Oktober 2012 Björn Wendland c 2012 Björn Wendland/FH Aachen Video Streaming aus der Cloud 1 Inhalt Stand der Technik
Mehr... ECDL WEB-STARTER. 1. WAS IST DAS INTERNET...1 Überblick... 1
INHALT 1. WAS IST DAS INTERNET...1 Überblick... 1 Entwicklung des Internet... 2 Von militärischer Notwendigkeit zum wirtschaftlichen Nutzen... 2 Wissenschaftliche Einrichtungen... 2 Private Nutzung...
MehrGeschäftsprozesse Benutzerschnittstelle
Geschäftsprozesse Benutzerschnittstelle Prof. Dr. Volker Klingspor AW 01-30 Homepage: http://www.fh-bochum.de/fbw/personen/klingspor.html Downloads: http://www.fh-bochum.de/fbw/personen/klingspor/downloads.html
Mehr