Die neue Volkszählung in der Schweiz

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1 Die neue Volkszählung in der Schweiz Marco Buscher, Leiter der Sektion Bevölkerung, Bundesamt für Statistik

2 Der Weg zur neuen Volkszählung 1999: Totalrevision Bundesverfassung: Registerharmonisierung Juni 2005: Bundesrat schlägt Neukonzeption der Volkszählung vor Juni 2006: Parlament verabschiedet Registerharmonisierungsgesetz Juni 2007: Parlament verabschiedet Bundesgesetz über die Volkszählung Februar 2009: Verordnung tritt in Kraft 2010: Neues System wird eingeführt BFS, Neuchâtel

3 Gründe für den Systemwechsel Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft Zunehmender Informationsbedarf Geringere Belastung für Befragte und Gemeinden Knappe Ressourcen BFS, Neuchâtel

4 Was ist neu bei der Volkszählung? Bisher Befragung von allen Personen, Gebäudeeigentümern und Immobilienverwaltungen mit Fragebogen Neu Verzicht auf Vollerhebung bei Bevölkerung, Gebäudeeigentümern und Immobilienverwaltungen Registerzählungen Stichprobenerhebungen BFS, Neuchâtel

5 Woher kommen die Daten? Einwohnerregister von Kantonen und Gemeinden Personenregister des Bundes Eidgenössisches Gebäude- und Wohnungsregister des BFS BFS, Neuchâtel

6 Neue Erhebungen ab 2010 Registererhebungen (vierteljährlich und jährlich) Strukturerhebung (jährlich) Thematische Erhebungen (jährlich mit Wiederholung alle fünf Jahre) Omnibus bei Bedarf BFS, Neuchâtel

7 Registererhebung Bestand und Struktur von Bevölkerung, Haushalten, Wohngebäuden und Wohnungen Jährliche, räumlich detaillierte Vollerhebung von Registerdaten BFS, Neuchâtel

8 Strukturerhebung Erwerbsleben, Bildung, Sprache und Religion, Haushalte, Familie, Wohnen, Miete, Mobilität, etc. Jährliche Stichprobe bei Personen Kantone können für ihr Gebiet Stichprobe auf eigene Kosten vergrössern BFS, Neuchâtel

9 Thematische Erhebungen Mobilität und Verkehr / Aus- und Weiterbildung / Gesundheit / Familien und Generationen / Sprache, Religion und Kultur Jedes Jahr ein Thema, Wiederholung alle fünf Jahre BFS, Neuchâtel

10 Kosten Projekt Registerzählung Stichprobenerhebung Strukturerhebung Informations- und Kommunikationstechnik Total Aufwand 13,6 Mio. 30,9 Mio. 19,6 Mio. 5,1 Mio. 69,2 Mio. Einsparung von 100 Mio. Franken im Vergleich zu traditioneller Volkszählung BFS, Neuchâtel

11 Erledigte Schritte 1/3 Auswertung und Diffusion der jährlichen Registererhebungen ab 2010 im Rahmen von STATPOP und der GWS Auswertung und Diffusion der jährlichen Strukturerhebungen seit 2010 Auswertung und Diffusion der thematischen Surveys Mobilität und Verkehr 2010, Aus- und Weiterbildung 2011, Gesundheit 2012, Familien und Generationen 2013 BFS, Neuchâtel

12 Erledigte Schritte 2/3 Erstellen der Zeitreihen aus früheren Volkszählungen Erstellen von gepoolten Datensätzen der Strukturerhebung für kleinräumigere Auswertungen (Gemeinden bis Einwohner) BFS, Neuchâtel

13 Erledigte Schritte 3/3 Auswertung und Diffusion des thematischen Surveys Sprache, Religion und Kultur 2014 bis Ende 2015 Fünfjähriges Pooling der Strukturerhebungen für kleinräumigere Auswertungen (Gemeinden bis Einwohner) seit 2016 BFS, Neuchâtel

14 Nächste Schritte Der thematische Zyklus beginnt von Neuem: Durchführung des thematischen Surveys Mobilität und Verkehr 2015 und Aus- und Weiterbildung 2016 Evaluationsbericht zum neuen System zu Handen von Bundesrat (Regierung) und Parlament Ende 2017 BFS, Neuchâtel

15 Das Produktionssystem der Volkszählung umfasst verschiedenste Quellen und entsprechend viele Verarbeitungsschritte Basisstatistiken Gebäude- und Wohnungsregister Strukturstatistiken DWH Einwohnerregister Datenaufbereitung Auswertung Analyse Bundespersonenregister thematische Statistiken Strukturerhebung Thematische Erhebungen und Omnibus Inputdaten Aufbereitung Output Stichprobensystem Datenbeschaffung itung Datenaufbere Initialisierun g Marco Buscher Die neue Volkszählung und - in der Schweiz (Editieren & Erhebungen erfassung Imputieren Datenanalyse (aggregieren berechnen & integrieren) Diffusion (Datensicher- BFS, Neuchâtel heit und publikation

16 Lebensbedingungen Basisinformationen Familie Lebensbereiche Person Haushalt Wohnung Transversale Perspektiven Nachhaltige Entwicklung BFS, Neuchâtel

17 (EWR) Das integrierte statistische System Register der Sozialversicherungen AHV / IV / ALV Einwohnerregister der Gemeinden und Kantone INFOSTAR EGID/EWID Registerdaten Gebäude- und Wohnungsregister (GWR) ZEMIS EGID Betriebs- und Unternehmensregister (BUR) Kantonale Steuerregister Register der Hochschulen und Lernenden AHV-Nr. Stichprobenregister des BFS (SRPH) Volkszählung SAKE HABE SILC Omnibus Registererhebung Strukturerhebung Schlüsselmerkmale Module Schlüsselmerkmale Schlüsselmerkmale Schlüsselmerkmale Vergleich Vergleich Vergleich Vergleich Module Module Schlüsselmerkmale MZMV MZB SGB Monitoring der Bevölkerungsgruppen und transversale Analysen MZF MZSRK BFS, Neuchâtel

18 Schlüssselmerkmale Geographische Merkmale zur räumlichen Lokalisierung Demographische Merkmale Merkmale im Bereich der Migration Merkmale im Bereich Arbeitsmarkt/Erwerbstätigkeit Merkmale im Bereich der abgeschlossenen Ausbildungsstufe Merkmale im Bereich Haushalts- und Familienstruktur Merkmale im Bereich der Wohnsituation BFS, Neuchâtel

19 Quellen der Schlüsselmerkmale 1. Core Social Variables EUROSTAT 2. UNECE, Conference of European Statisticians, Recommendations for the 2010 Censuses of Population and Housing 3. Definitionen des Internationalen Arbeitsamtes (IAA) 4. Referenzierte Nomenklaturen: Gemeinden, Staaten, Schweizer Berufsnomenklatur (SBN 2000); ISCO 08, ISCED, NOGA BFS, Neuchâtel

20 2. Census methods Trajectories (fig. 6, WP.24) Countries planning traditional census in 2020 BFS, Neuchâtel

21 2. Census methods - Evolution Trajectories of countries BFS, Neuchâtel

22 Besten Dank! BFS, Neuchâtel

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