Wie nachhaltig ist der Aufschwung?
|
|
- Juliane Kaufman
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 TITELSTORY MÄRKTE & ZERTIFIKATE MÄRZ 2011 Wohin steuert der Aktienmarkt? Eine Frage, die unwiederbringlich vom weiteren Wirtschaftsablauf abhängt. Droht ein Rückschlag? Oder geht die Hausse respektive der Wirtschaftsaufschwung weiter? Wie nachhaltig ist der Aufschwung? Kaum ein Ökonom spricht derzeit mehr von einem Double-Dip, also dem erneuten Abtauchen in die Rezession. Doch die konjunkturellen Aussichten, allen voran in den Industrienationen, bleiben angespannt. Wer hätte das gedacht? Trotz des kräftigen Anstiegs der Staatsverbindlichkeiten, aufkommender Inflationsängste und einer nach wie vor kritischen Situation am Arbeitsmarkt sind zahlreiche der jüngst veröf fentlichten Konjunkturindikatoren deut lich besser ausgefallen, als dies der Markt zuvor erwartet hatte. So erklomm der PMI-Index Chicago, der die Stimmung unter den Einkaufsmanagern der Region widerspiegelt, im Januar mit einem Wert von 68,8 Zählern den höchsten Stand seit Der ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe machte hingegen einen Satz von 58,5 auf 60,8 Punkte und erreichte damit das höchste Niveau seit sieben Jahren. Und auch der richtungweisende Ifo-Geschäftsklimaindex überraschte positiv. Mit einem Anstieg von 109,8 auf 110,3 Punkte schaffte das Stimmungsbarometer zum dritten Mal in Folge einen gesamtdeutschen Rekord nach der Wiedervereinigung. 8
2 MÄRKTE & ZERTIFIKATE MÄRZ 2011 TITELSTORY Aktienmärkte haussieren. Die wirtschaftliche Erholung kommt auch an der Börse gut an. Während in den vergangenen sechs Monaten etwa der japanische Nikkei 225 gut 18 Prozent an Boden gutmachte, kletterten der deutsche DAX rund 24 und der breit gestreute US-amerikanische Index S&P 500 gar 25 Prozent. In der Tat machen einige Konjunkturindikatoren Mut. Auf der anderen Seite signalisieren jedoch zahlreiche Daten, dass der Aufschwung auf wackeligen Beinen steht. Ein erneutes Abrutschen in die Rezession droht kurzfristig zwar nicht. Aufgrund der bestehenden Probleme am Arbeits- und Immobilienmarkt sowie im Finanzsektor könnte die Erholung jedoch weitaus schleppender erfolgen, als von vielen Marktteilnehmern vermutet. Hohe Staatsschulden belasten. Erschwerend kommt hinzu, dass zahlreiche westliche Volkswirtschaften ihre hohe Verschuldung sowohl im privaten als auch im öffentlichen Sektor reduzieren müssen. Der damit einhergehende Nachfragerückgang wird das Wachstum wohl zusätzlich bremsen. Angesichts der gestiegenen Unsicherheiten legte beispielsweise die Sparquote der privaten US-Haushalte von 2,1 Prozent im Jahr 2007 auf rund sechs Prozent in 2010 zu. Zwar vollziehen die Bürger damit einerseits die notwendig gewordene Konsolidierung ihrer Vermögenssituation. Auf der anderen Seite leidet unter den Sparbemühungen jedoch der private Konsum, der im- KURSKORREKTUR IN SICHT Angaben in % DAX: Durchschnittliche Kursentwicklung in... ifo-index Niveau 3 Monaten 6 Monaten 9 Monaten 12 Monaten ,1 18,8 31,7 39, ,8 9,5 11,9 14, ,0 7,9 12,2 15, ,7 5,0 9,4 13, ,7 2,8 3,6 5, ,7 0,5 0,8-0, ,5 2,2 1,5 2, ,9-1,5-5,3-11,5 Der richtungweisende Ifo-Geschäftsklimaindex eilt derzeit von einem Rekord hoch zum nächsten. Im Januar kletterte das Stimmungsbarometer von 109,8 auf 110,3 Zähler und erreichte damit zum dritten Mal in Folge einen neuen Rekordwert nach der Wiedervereinigung. An sich ein gutes Zeichen. Ein Blick in die Historie zeigt jedoch, dass der Dax, der der konjunkturellen Entwicklung in etwa sechs Monate vorauseilt, in einem solch zuversichtlichen Umfeld häufig zur Schwäche neigte. Wies der Ifo-Index seit 1967 ein vergleichbares Niveau auf wie derzeit, gab der heimische Leitindex auf Sicht der kommenden zwölf Monate im Durchschnitt knapp 12 Prozent nach. Quelle: Datastream, Heleba Volkswirtschaft/ Research; Stand: Februar 2011 EUROZONE KEIN OPTIMALER WÄHRUNGSRAUM Mit der Einführung des Euro verfolgten alle Beteiligten das Ziel, einen optimalen Währungsraum zu schaffen. Bisher ist es der Europäischen Union jedoch nicht gelungen, dieses Vorhaben erfolgreich umzusetzen. Grundsätzlich zeichnet einen optimalen Währungsraum das Erreichen und Erhalten eines internen und externen Gleichgewichts für das Kippt der Euro? Die Politik hält dagegen, doch hat der Euro ein paar grundsätzliche Konstruktionsmängel. gesamte Währungsgebiet aus. Daher ist es notwendig, dass alle Staaten des Währungsraums eine möglichst ausgeglichene Zahlungsbilanz (externes Gleichgewicht) sowie eine niedrige Inflation und Arbeitslosigkeit (internes Gleichgewicht) auf weisen. Zwar bleibt es bei einem so großen Wirtschaftsraum wie der Europäischen Währungsunion nicht aus, dass es zu unterschiedlichen Entwicklungen kommt. Problematisch wird es jedoch, wenn es zu ausgeprägten und lang anhaltenden Unterschieden in den nationalen Bruttoinlandsprodukt- und Inflationsraten kommt. Grund: Streitigkeiten über die Ausrichtung der europäischen Geldpolitik sind dann nur eine Frage der Zeit. Denn Staaten, deren Wirtschaft zu schrumpfen droht, würden auf eine expansive Geldpolitik drängen, während Länder, die mit einer hohen Teuerungsrate zu kämpfen hätten, eher eine restriktive Geldpolitik bevorzugen würden. Um diese möglichen Streitereien zu umgehen, sollten im Idealfall in einem optimalen Währungsraum nahezu synchrone Konjunkturverläufe vorherrschen. Die aktuell sehr heterogenen Konjunkturverläufe zeigen jedoch, dass dieses Ziel bisher nicht erreicht wurde. Sowohl bei den Inflationsraten als auch beim Wirtschaftswachstum und den Leistungsbilanzsalden weisen die Euroland-Staaten zum Teil gravierende Unterschiede auf. 9
3 TITELSTORY MÄRKTE & ZERTIFIKATE MÄRZ 2011 SCHLECHTER ALS GEDACHT Index für das Verbrauchervertrauen = Conference Board = University of Michigan Mut macht, dass sich die wichtigsten US-Indizes für das Verbrauchervertrauen zuletzt etwas erholt und ihre Tiefststände hinter sich gelassen haben. Allerdings ist dieser Anstieg vor allem das Resultat der zurückliegenden Aktienmarktrallye und der jüngsten Steuererleichterungen, die die Privathaushalte im laufenden Jahr entlasten werden. Weniger Mut macht indes, dass Experten künftig keinen allzu steilen Anstieg mehr erwarten. Und dies, obwohl die Stimmungsbarometer trotz der jüngsten Zuwächse nach wie vor auf niedrigem Niveau verharren. Quelle: Thomson Datastream, UniCredit Research; Stand: Februar 2011 KEIN BEDARF AN NEUEN SCHULDEN 1) Veränderung der Kreditvergabe an Private v.h. 2) = USA = Euro-Raum Das Problem ist nicht, dass Banken derzeit nicht bereit sind, Kredite zu vergeben. Vielmehr werden Kredite schlichtweg weniger nachgefragt. Denn ganz oben auf der To-do-Liste der Haushalte steht die Konsolidierung der eigenen Vermögenssituation. Das ist zwar in der Tat notwendig, ändert aber nichts an der Tatsache, dass dadurch der Konsum und somit auch die wirtschaftliche Er holung leidet. Vor allem in den USA ist das ein Problem, da hier der private Verbrauch nahezu 70 Prozent des Gesamtverbrauchs ausmacht. Quelle: Sachverständigenrat; Stand: November ) =Nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften, private Haushalte und private Organisationen ohne Erwerbszweck 2) =Veränderungen gegenüber dem Vorjahresquartal, saisonbereinigt merhin rund zwei Drittel zum US-Bruttoinlandsprodukt beisteuert. Kein Wunder also, dass die US-Einzelhandelsumsätze im Februar gegenüber dem Vormonat lediglich um 0,3 Prozent zulegen konnten. Arbeitslosenquote drückt auf die Stim mung. Anzeichen einer Trendwende sind derzeit nicht in Sicht. Im Gegenteil: Vor allem die anhaltende hohe Arbeitslosigkeit hemmt die Einkaufslaune der US-Bürger. Zwar ist die offizielle Arbeitslosenquote im Januar mit 9,0 Prozent auf den niedrigsten Stand seit 21 Monaten gefallen. Von einer wirklichen Erholung am Arbeitsmarkt kann aber keine Rede sein. Die Gründe: Zum einen ist der Quotient, der das Verhältnis von Beschäftigten zur Bevölkerung angibt, für Männer zwischen 25 und 54 Jahren, also die Haupterwerbsgruppe, im Januar auf 81,2 Prozent angestiegen. Dies bedeutet, dass 18,8 Prozent dieser Gruppe keinen Job hatten. Zum Vergleich: Anfang 2008 lag dieser Wert noch bei rund zwölf Prozent. Problematisch ist zudem, dass rund 43 Prozent der offiziellen Arbeitslosen schon mehr als ein halbes Jahr ohne einen Job Sowohl in Europa als auch in den USA ist die Arbeitslosigkeit trotz Wirtschaftsaufschwung hoch. Viele Menschen suchen, finden aber keine Stelle. sind: der mit Abstand höchste Wert seit Beginn der Statistik vor 60 Jahren. Nicht von ungefähr markiert daher auch die durchschnittliche Dauer der Arbeitslosigkeit mit zuletzt knapp 37 Wochen ein neues Allzeithoch. US-Arbeitssuchende resignieren. Dass die Erwerbsquote, das Verhältnis von Erwerbspersonen zur Bevölkerung, seit dem Ausbruch der Krise von 66,2 auf ein 27-Jahrestief in Höhe von 64,2 Prozent gefallen ist, macht ebenfalls wenig Mut. Zumal dieser Rückgang nur zu rund einem Drittel auf einem Anstieg der Personen, die das Rentenalter erreicht haben, fußt. Die restliche Zunahme begründen Experten damit, dass sich immer mehr frus- 10
4 MÄRKTE & ZERTIFIKATE MÄRZ 2011 TITELSTORY trierte Personen aus der aktiven Jobsuche zurückgezogen haben. Damit bleiben sie zwar de facto arbeitslos, werden aber nicht mehr als Arbeitssuchende mit in die Statistik aufgenommen. Folge: Einige Ökonomen schätzen die reale US- Arbeitslosenquote derzeit auf rund 17 Prozent! Auch die Signale, die der US-amerikanische Immobilienmarkt sendet, lassen zu wünschen übrig. So schrumpfte der viel beachtete S&P/Case-Shiller-Hauspreisindex, der die Hauspreisentwicklung von 20 Regionen abbildet, im Dezember gegenüber dem Vorjahr um 1,9 Prozent. Für wenig Beruhigung sorgt auch der Anstieg der von den Banken wieder in Besitz genommenen Immobilien. Schließlich nahm dieser Wert im dritten Quartal 2010 gegenüber dem Vorjahr um 22 Prozent zu und erreichte damit ein neues Rekordhoch. Wie sieht die Zukunft des Euros aus? Kritiker halten ein Auseinanderbrechen der Eurozone für unausweichlich. Europa driftet auseinander. Nicht nur in den Vereinigten Staaten ist die Entwicklung der Wirtschaft mit Risiken belastet. Auch in Europa könnte der Aufschwung ins Stocken geraten. Bauschmerzen bereitet vor allem, dass in der Eurozone eine Konjunktur mit stark divergierenden Geschwindigkeiten zu beobachten ist. Während das Gros der nördlichen Euro-Staaten, allen voran Deutschland, wohl auch 2011 recht robuste Wachstumsraten erzielen wird, wäre es für viele Peripheriestaaten des Südens schon ein Erfolg, wenn beim Bruttoinlandsprodukt (BIP) eine Eins vor dem Komma stünde. So erwartet der Internationale Währungsfonds (IWF) für Deutschland im laufenden Jahr einen BIP-Anstieg von 2,2 und für Spanien lediglich eine Zunahme von 0,6 Prozent. Vor allem die mit dem geplanten Schuldenabbau einhergehenden Steuererhöhungen, Lohnanpassungen und geringeren Sozialleistungen, die zweifelsfrei notwendig sind, werden sowohl die Investiti IN DER SCHULDENFALLE Staatsverschuldung v.h = Deutschland = Euro-Raum = Japan = Großbritannien = USA In den Jahren vor 2008 verzeichneten die Verbindlichkeiten der Industrienationen kaum nennenswerte Veränderungen. Dies änderte sich jedoch schlagartig mit dem Ausbruch der Finanz- und Wirtschaftskrise. Mit milliardenschweren Stützungsaktionen sollte die jeweilige Wirtschaft wieder möglichst schnell auf den Wachstumspfad zurückkehren. In den meisten Fällen ist dieses Vorhaben auch geglückt. Die Kehrseite der Medaille: Die Staatsschulden vieler Industrie- staaten haben mittlerweile ein äußerst ungesundes Niveau erreicht allen voran in den USA. Wie kritisch die Situation in den Vereinigten Staaten ist, hat jüngst selbst das US-Finanzministerium klargestellt, das mit stark steigenden Kosten zum Bedienen der Verbindlichkeiten rechnet. Demnach wird erwartet, dass die Zinskosten der USA bis 2016 auf 3,1 Prozent des BIPs steigen könnten. Zum Vergleich: Zwischen 1960 bis 2010 lag dieser Wert bei durchschnittlich 2 Prozent, 2010 sogar bei nur 1,3 Prozent. Zudem geht die Regierung davon aus, dass sich die Nettozinskosten auch aufgrund wahrscheinlich steigender Anleiherenditen von 185 Milliarden Dollar in 2010 auf 554 Milliarden Dollar im Jahr 2015 verdreifachen werden. Wenn die Staatsschulden und Defizite wirklich in dem geplanten Tempo wachsen, wären die wirtschaftlichen und finanziellen Auswirkungen erheblich, meinte jüngst US-Notenbankchef Ben Bernanke. Eine anhaltend hohe Staatsverschuldung würde Geld von privaten Investitionen abziehen und unsere Verschuldung gegenüber dem Ausland erhöhen, das hätte langfristig negative Auswirkungen auf die Produktion, das Einkommen und den Lebensstandard in den USA, so Bernanke weiter. Quellen: EU, IWF, OECD; Darstellung: Sachverständigenrat; Stand: November
5 TITELSTORY MÄRKTE & ZERTIFIKATE MÄRZ 2011 onsnachfrage als auch den Konsum bremsen und somit auch die wirtschaftliche Erholung belasten. Hinzu kommt, dass im Kielwasser der Finanz- und Wirtschaftskrise auch in der Eurozone die Arbeitslosigkeit massiv angestiegen ist. Konkret bedeutet dies, dass die Arbeitslosenquote für die gesamte Eurozone seit ihrem Tiefstand im März 2008 um drei Prozentpunkte auf durchschnittlich 10,1 Prozent in 2010 kletterte, wobei über 60 Prozent dieses Anstiegs auf den rasanten Zuwachs von Erwerbslosen in Griechenland, Irland, Portugal und Spanien zurückzuführen sind. Eingeschränkter Handlungsspielraum der EZB. Die höchst heterogene Konjunkturentwicklung manövriert auch die EZB in eine Zwickmühle. Denn bei ihren geldpolitischen Maßnahmen muss sie sich auch an der Entwicklung der schwächeren Mitgliedsstaaten orientieren. Auf der anderen Seite darf sie die Preisstabilität nicht aus den Augen verlieren und müsste daher bei einem weiteren Anstieg der Inflation über kurz oder lang die Zinsen anheben. Sollten die Währungshüter tatsächlich die Geldschleusen schließen, besteht jedoch die Gefahr, dass die Volkswirtschaften der Peripheriestaaten die damit einhergehenden ansteigenden Zinszahlungen allein nicht bewältigen können. Börse hat kräftige Erholung eingepreist. Trotz der erwähnten Gefahren verzeichnen die Aktienmärkte nach wie vor hohe Kursgewinne. Dies überrascht umso mehr, wenn man bedenkt, dass die Börse der Konjunktur rund sechs Monate voraus ist. Mit anderen Worten: Das Gros der Marktteilnehmer rechnet nicht damit, dass der Konjunkturmotor seine Drehzahl zumindest ein wenig reduzieren wird. Im Gegenteil: Anhand der Kursentwicklung hat der Aktienmarkt sogar einen kräftigen wirtschaftlichen Auf- HETEROGENE ERHOLUNG BIRGT RISIKEN ARBEITSLOSIGKEIT IST UND BLEIBT ZU HOCH Kapazitätsauslastung in Deutschland, Europa und den USA (in Prozent) 90 = Deutschland = Europa = USA Arbeitslosenquote v.h. 12 = Deutschland = Euro-Raum = Japan = Großbritannien = USA Der kräftige Anstieg der Kapazitätsauslastungen beruht auch darauf, dass die Lager nach dem Ende der Rezession wieder aufgefüllt wurden. Dieser Prozess ist mittlerweile jedoch weitgehend abgeschlossen. Dennoch verharrt die Kapazitätsauslastung in Europa und den USA deutlich unter dem historischen Durchschnitt. Eine zeitnahe Erholung am Arbeitsmarkt ist daher nicht zu erwarten. Lediglich in Deutschland hat die Kapazitätsauslastung nicht zuletzt aufgrund des starken Exportgeschäfts wieder in etwa das Vorkrisenniveau erreicht. An sich gibt es an dieser Entwicklung nichts auszusetzen. Sollte sich dieser Trend jedoch fortsetzen, steigt angesichts der zuletzt anziehenden Inflation die Gefahr, dass Arbeitnehmer höhere Löhne durchsetzen könnten. In der Folge könnten Unternehmen wiederum ihre Produkte verteuern und somit eine Preisspirale in Gang setzen, die die EZB auf jeden Fall verhindern will. Ein Mittel, das dieses Szenario verhindern kann, sind höhere Leitzinsen. Das Problem: Die weniger robusten Volkswirtschaften des Euroraums würden unter einer Leitzinserhöhung massiv leiden. Aber auch dem soliden Deutschland ginge es an den Kragen. Angesichts von Rekordschulden würde jede Zinserhöhung den Schuldenberg unerträglicher machen. Quelle: M.M Warburg & Co.; Stand: Januar 2011 Anfangs war Deutschland der große Verlierer der Euro-Einführung. Denn beim Start der europäischen Währungsunion war die D-Mark überwertet. Folge: Die heimische Wettbewerbsfähigkeit hat gelitten, da sich deutsche Produkte gegenüber dem Ausland verteuerten und an Attraktivität verloren hatten. Eine schwache wirtschaftliche Entwicklung und steigende Arbeitslosenzahlen waren die Konsequenz. Dank der moderaten Lohnentwicklung der ver gangenen Jahre hat Deutschland den Wettbewerbsnachteil zu Beginn der Währungsunion mittlerweile schon längst wettgemacht. Zahlreiche Euro-Mitglieder, deren Reallöhne in den vergangenen Jahren stärker zulegten als die Produktivität, haben hingegen an Wettbewerbsfähigkeit verloren. Die Finanzund Wirtschaftskrise hat diese Staaten daher besonders hart getroffen. Erschwerend kommt hinzu, dass das Wachstum dieser Staaten beispielsweise von Spanien, den USA oder Irland vor allem vom Immobilienboom und/ oder einer kräftigen Ausweitung des Finanzsektors beflügelt wurde. Folge: Zwi schen 2007 und 2010 hat sich die Arbeitslosenquote in Spanien und den USA verdoppelt, während sie in Irland gar um fast das Dreifache anstieg. Problematisch ist dabei, dass vor allem die abgebauten Arbeitsplätze dauerhaft wegfallen könnten. Quellen: EU, IWF, OECD; Darstellung: Sachverständigenrat; Stand: November
6 MÄRKTE & ZERTIFIKATE MÄRZ 2011 TITELSTORY EMERGING MARKETS GEBEN DIE RICHTUNG VOR Entwicklung des Bruttoinlandprodukts in ausgewählten Ländern und Ländergruppen 2. Quartal 2008 = = Deutschland = Japan 115 = Euro-Raum ohne Deutschland 110 1) = Lateinamerika 2) = Südostasiatische Schwellenländer 105 = USA Log. Maßstab Q2 Q4 Q2 Q4 Q Das Gros der aufstrebenden Volkswirtschaften hat die Krise weitaus besser überstanden und verzeichnete selbst im Katastrophenjahr 2008 noch ein Wachstum. Die meisten Industrienationen haben im zweiten Quartal 2010 hingegen noch nicht einmal das Vorkrisenniveau wieder erreicht. Dass die Weltwirtschaft 2009 und 2010 so eindrucksvoll auf den Wachstumspfad zurückkehrte, ist daher vor allem den Emerging Markets zu verdanken. Rund zwei Drittel der globalen Konjunkturerholung in 2010 sind den aufstrebenden Schwellenstaaten zuzuschreiben. Wie sehr die Emerging Markets den Industrienationen den Rang abgelaufen haben, signalisieren auch die weltweiten Devisenreserven. So verfügen alleine die BRIC-Staaten Brasilien, Russland, Indien und China mit etwa 3,7 Billionen Dollar über knapp zwei Drittel der globalen Devisenreserven. Auch künftig werden die Schwellenstaaten mit großer Wahrscheinlichkeit Wachstumsraten erzielen, von denen die westlichen Industrienationen nur träumen können. Die Gründe: Zum einen kommt den prosperierenden Staaten zugute, dass sie ihre Verschuldung in den vergangenen Jahren kontinuierlich senken konnten, während die Verbindlichkeiten der Industrieländer stetig angestiegen sind. Hinzu kommt, dass zahlreiche Emerging Markets enorme Rohstoffvorkommen aufweisen. Die vergleichsweise junge Bevölkerung und die zuletzt deutliche Zunahme der Studierenden sollten das Wachstum auf lange Sicht ebenfalls beflügeln. Mit der wachsenden Mittelschicht gewinnt zudem der Binnenmarkt kontinuierlich an Bedeutung. Dadurch eröffnen sich neue Märkte, die in den Industrienationen schon längst gesättigt sind. Wo viel Sonne scheint, gibt es auch Schatten. Das trifft auch auf die Emerging Markets zu. Das wohl größte Problem besteht derzeit in der extrem lockeren Geldpolitik der Industrienationen. Dadurch fließt immer mehr Vermögen in die Schwellenstaaten, sodass deren Währungen aufwerten und parallel dazu ihre Wettbewerbsfähigkeit leidet. Darüber hinaus besteht die Gefahr möglicher Blasenbildungen. Die Optionen, um diese Gefahren zu beseitigen, sind begrenzt. Einerseits haben die Schwellenstaaten die Möglichkeit, ihre Zinsen niedrig zu halten. Dadurch steigt aber die Gefahr, dass die Inflation weiter ansteigt und sich darüber hinaus Vermögenspreisblasen bilden. Eine weitere Option sind Kapitalverkehrskontrollen, womit der Zufluss von Kapital beschränkt werden soll. So hat etwa Brasilien bereits den Steuersatz für Ausländer, die heimische Anleihen kaufen, verdoppelt. Auch andere Länder haben reagiert oder zumindest Maßnahmen angekündigt. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass der Effekt dieser Maßnahmen eher überschaubar ist. Quellen: BEA, ESRI, EU, IDB, IWF, NIESR; Darstellung: Sachverständigenrat; Stand: November 2010 Asiatische Geschäftigkeit. Doch auch die Emerging Markets leiden unter der Krise in den Industriestaaten. Die lockere Geldpolitik der westlichen Notenbanken könnte ihre Märkte zum Kochen bringen. 1) Argentinien, Brasilien, Chile, Ecuador, Kolumbien, Mexiko, Peru und Venezuela. 2) China, Hongkong, Indien, Indonesien, Malaysia, Singapur, Südkorea, Taiwan und Thailand. schwung vorweggenommen. Anleger sollten sich daher zweimal überlegen, ob sie weiterhin auf steigende Kurse setzen, zumal zahlreiche Stimmungsindikatoren wohl inzwischen ihre Spitzenwerte erreicht haben und daher erhebliche Rückschlagsrisiken bestehen. Ein Faktor, und das soll an dieser Stelle nicht verschwiegen werden, spricht jedoch für eine Fortdauer der Aufwärtsbewegung: die Liquidität. Weil die Notenbanken zur Bekämpfung der Wirtschaftskrise die Geldschleusen weit geöffnet haben, und diese nun auch nicht auf die Schnelle schließen können, und weil dieses Geld auf der Suche nach Anlagemöglichkeiten ist, wird es unter anderem in den Aktienmarkt gepumpt. Damit ist die Liquidität der wichtigste Motor der Aktienhausse, nur wehe, wenn er ins Stottern gerät. 13
Wirtschaftsaussichten 2015
Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Wirtschaftsaussichten 2015 Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek 5. Januar 2015 Hoffnungen in 2015 1. Wirtschaftswachstum positiv (global, EU, Deutschland) 2. Reformfrüchte
Mehrdes Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere
des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) So nutzen Sie das Buch Ohne große Worte zeigen Abbildungen die
MehrRhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba
Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin
MehrFinanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen
Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in
MehrErhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen
Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen Am 11. Januar 2012 hat die Schoellerbank beschlossen, die Aktienquote in den Schoellerbank Vermögensverwaltungen auf "Übergewichten" zu erhöhen. Zuvor
MehrPrivatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen
25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrOktober 2012 gewählt, wobei der besondere Fokus auf die letzten drei Jahre gelegt wurde, in welchen aufgrund
Entwicklung des Kreditvolumens und der Kreditkonditionen privater Haushalte und Unternehmen im Euroraum-Vergleich Martin Bartmann Seit dem Jahr kam es im Euroraum zwischen den einzelnen Mitgliedsländern
MehrHDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent
Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10
MehrKapitalmärkte in Brasilien Ausgabe: Januar 2007
Die brasilianischen Kapitalmärkte in Ihrer Komplexität sind selten im Blickpunkt der deutschen Presse. Vor allem fehlt es an einem regelmäßigen Überblick über die Geschehnisse im brasilianischen Markt.
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrCONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA!
CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA! ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA. GEBÜHRENFREI INTERNATIONALE AKTIEN HANDELN! WILLKOMMEN BEI DER VIERTEN ETAPPE UNSERER WELTREISE! Topografie und
MehrEntwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum
Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Die durchschnittliche Jahreswachstumsrate des Kreditvolumens an Nichtbanken im lag im Jahr 27 noch deutlich über 1 % und fiel in der Folge bis auf,8 % im
MehrAktienbestand und Aktienhandel
Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrÖffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab.
Öffentliche Finanzen in Griechenland Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Das wären dann für Griechenland in etwa 52 % an konsumtiven Ausgaben
MehrInnovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen
Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt
MehrWarren Buffett über das Risikomanagement: Erst wenn die Ebbe kommt, sieht man wer ohne Badehose ins Wasser gegangen ist.
Ausgabe Nr. 26 3. August 2011 Seite 1 von 8 Warren Buffett über das Risikomanagement: Erst wenn die Ebbe kommt, sieht man wer ohne Badehose ins Wasser gegangen ist. Unsere Themen: Schwerpunktthema Schwellenländer
MehrName:... Matrikelnummer:...
Universität Salzburg Fachprüfung VWL Makroökonomik Harald Oberhofer VWL Fachprüfung, TT.MM.YYYY Name:............................................. Matrikelnummer:................................. Hinweise:
MehrDas Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach
Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage
MehrEuropa wählen. Zahlen und Fakten wie wir alle von der EU profitieren.
Europa wählen. Zahlen und Fakten wie wir alle von der EU profitieren. www.iv-net.at 25. Mai 2014 Geld sparen. Geldumwechseln und die damit verbundenen Gebühren bei Auslandsaufenthalten entfallen durch
MehrDAX-Struktur (ohne Wertegewichtung) positiv: 25 LONG / 5 SHORT 1.2.2013
Mit weiter fallender Variation hat sich der Dax über den Januar nur ganz leicht aufwärts bewegt. Die sehr starke technische Verfassung des Index wird durch steigende Hochs und Korrekturtiefs über die vergangenen
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
Mehrinformieren Steht die Schweiz vor einer Hyperinflation? Tagung der Finanzverwaltern/innen der Thurgauer Gemeinden, 24.
informieren Steht die Schweiz vor einer Hyperinflation? Tagung der Finanzverwaltern/innen der Thurgauer Gemeinden, 24. Oktober 2013 Inflation Was genau ist Inflation eigentlich? Definition Inflation Inflation
MehrNicht ein Schuldenschnitt, ein Wachstumsprogramm wäre der richtige Weg
1 Die Welt http://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/article136849514/hilfen-fuer-griechenland.html 28.01.2015 Hilfen für Griechenland Nicht ein Schuldenschnitt, ein Wachstumsprogramm wäre der richtige
MehrPressemitteilung Seite 1
Seite 1 Essen, den 18. März 2008 RWI Essen: Deutsche Konjunktur derzeit im Zwischentief Das RWI Essen geht für das Jahr 2008 weiterhin von einem Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 1,7%
MehrRate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $)
Wechselkurse MB Wechselkurse Nominaler Wechselkurs Rate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $) Wie viel bekommt man für $1 Wie viel $
MehrUnion Investment startet zwei neue Rentenlaufzeitfonds
Union Investment startet zwei neue Rentenlaufzeitfonds UniRenta Unternehmensanleihen EM 2021 UniRenta EM 2021 Frankfurt, 29. September 2014 Union Investment bietet ab sofort die Rentenlaufzeitfonds UniRenta
MehrRedemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken
Balkendiagramm Säulendiagramm gestapeltes Säulendiagramm Thema Thema des Schaubildes / der Grafik ist... Die Tabelle / das Schaubild / die Statistik / die Grafik / das Diagramm gibt Auskunft über... Das
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
MehrNeue Technologien und Produktivität im Euro Währungsgebiet und USA
Neue Technologien und Produktivität im Euro Währungsgebiet und USA auf Grundlage des EZB Monatsberichtes Juli 2001 1. Was sind Neue Technologien (IuK)? Information:...das Wissen über Sachverhalte und Vorgänge
MehrIst Österreichs Föderalismus am Ende?
Ist Österreichs Föderalismus am Ende? Kommunale Sommergespräche Bad Aussee, 25. Juli 213 Dr. Franz Schellhorn Förderalismus ist zwar gut, aber für eine kleines Land wie Österreich zu teuer Gibt es in Österreich
MehrDramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet DEUTSCHE...
1 von 8 13.03.2013 17:00 DEUTSCHLAND Dramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet Deutsche Wirtschafts Nachrichten Veröffentlicht: 13.03.13, 12:11 Aktualisiert: 13.03.13, 16:00 17 Kommentare Millionen
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06.
PWM Marktbericht Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. August 2012 Notenbanken Retter in der Not? Komplexe Krisenbewältigung Konsolidierung dämpft Anstieg der Einkommen Notwendiger
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrDie Bausparkassen im slowakischen Bankensektor Garanten der Stabilität selbst in Krisenzeiten
Die Bausparkassen im slowakischen Bankensektor Garanten der Stabilität selbst in Krisenzeiten Slavomír Šťastný, Zentralbank der Slowakei 17. Mai 2010 Der Markt für Wohnbaukredite Grundlegende Merkmale
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrIMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag
Aufgabe 1 Weshalb nehmen Immobilien in der Volkswirtschaft der Schweiz eine bedeutende Stellung ein? Nennen Sie drei Beispiele. Aufgabe 2 a) Weshalb beeinflusst das Zinsniveau die Nachfrage nach Immobilien
MehrKreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum?
Kreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum? Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand der Erste Bank Eine Studie von Macro-Consult im Auftrag der Erste Bank und Sparkassen
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrGemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen
Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle
MehrRisiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen
MehrConstant-Maturity-Swap (CMS)
Constant-Maturity-Swap (CMS) Appenzell, März 2008 Straightline Investment AG House of Finance Rütistrasse 20 CH-9050 Appenzell Tel. +41 (0)71 353 35 10 Fax +41 (0)71 353 35 19 welcome@straightline.ch www.straightline.ch
MehrDer kostenlose Newsletter von Hebelfuchs.de Nr. 20/ 22.05.2015
Der kostenlose Newsletter von Hebelfuchs.de Nr. 20/ 22.05.2015 Liebe Leserin, lieber Leser, die beiden von mir fortlaufend in diesem Newsletter betrachteten Indizes DAX und S&P 500 haben endlich ein neues
MehrSolider Haushalt, starke Wirtschaft. Fakten über Wachstum und Wettbewerb, Schulden und Zinsen
Solider Haushalt, starke Wirtschaft Fakten über Wachstum und Wettbewerb, Schulden und Zinsen Solider Haushalt, starke Wirtschaft Fakten über Wachstum und Wettbewerb, Schulden und Zinsen Spiegel-Online
MehrEntwicklung der öffentlichen Finanzen
Entwicklung der öffentlichen Finanzen In absoluten Zahlen, 1970 bis 2012* In absoluten Zahlen, 1970 bis 2012* in Mrd. Euro 1.200 1.000 800 600 400 235,6 352,8 Finanzierungssaldo 889,5 558,0 444,8 18,6
MehrSchuldneratlas Leipzig 2014
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Creditreform Leipzig Niedenzu KG Postfach 10 03 25, 04003 Leipzig Hahnekamm 1, 04103 Leipzig Telefon 0341 / 99 44-166 Telefax 0341 / 99 44-132 E-Mail s.polenz@leipzig.creditreform.de
MehrWerbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus?
Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Christian Heger, Chief Investment Officer Graz, 27. Februar 2013 Ein erster Überblick: Stimmung zu Jahresbeginn bessert sich Stand:
MehrOnline Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011
Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im
MehrÖffentliche Verschuldung in der Europäischen Union
Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 3 61 37-8 41 1 E-Mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Öffentliche Verschuldung in der Europäischen Union Die hohen Staatsschulden
MehrDie Nutzung von ausländischem Kapital in China
( ) Die Nutzung von ausländischem Kapital in China Wie sich im Vergleich zeigt, stimmt die Art und Weise der Nutzung ausländischen Kapitals in China im Wesentlichen mit der Nutzung auf internationaler
MehrRWI : Positionen RWI ESSEN. Wim Kösters, Christoph M. Schmidt, Torsten Schmidt und Tobias Zimmermann. #25 vom 3. Juli 2008
Wim Kösters, Christoph M. Schmidt, Torsten Schmidt und Tobias Zimmermann RWI : Positionen #25 vom 3. Juli 2008 RWI ESSEN RWI : Positionen #25 vom 3. Juli 2008 Herausgeber: Rheinisch-Westfälisches Institut
MehrKreditversorgung der Hamburger Wirtschaft
Ergebnisse einer Sonderbefragung im Rahmen des Hamburger Konjunkturbarometers Herbst 2009 Die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft hellt sich weiter auf das ist das Ergebnis des Konjunkturbarometers unserer
MehrWettlauf zwischen Samsung und Apple
Allensbacher Kurzbericht 30. November Wettlauf zwischen und Weiterhin dynamisches Wachstum bei Smartphones und Tablet-PCs hat bei der Markensympathie bereits überholt Die Verbreitung von Smartphones und
MehrSchulden-Check Fünf Ländergruppen
Schulden-Check Fünf Ländergruppen So stehen die Länder aktuell da: Anhand des IW-Kriterienkatalogs können die Flächenländer in vier Gruppen eingeordnet werden. Die Stadtstaaten werden gesondert betrachtet.
MehrSchuldenbarometer 1. Halbjahr 2013
Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Zahl der Privatinsolvenzen sinkt um 3,9 Prozent Kernergebnisse Rückgang um 3,9 Prozent: 63.006 Privatinsolvenzen im ersten Halbjahr 2013 Prognose Gesamtjahr: 126.000
MehrZwischenmitteilung. gemäß 37x WpHG innerhalb des zweiten Halbjahres des Geschäftsjahres 2009 der Vilmaris GmbH & Co. KGaA VILMARIS
Zwischenmitteilung gemäß 37x WpHG innerhalb des zweiten Halbjahres des Geschäftsjahres 2009 der Vilmaris GmbH & Co. KGaA VILMARIS Vilmaris GmbH & Co. KGaA Inhalt 3 Konjunkturelle Entwicklung 4 Geschäftsverlauf
Mehreffektweit VertriebsKlima
effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich
MehrS P E C T R A K T U E L L BAUSPAREN ALS DIE SICHERE GELDANLAGE: FINANZIELLER ANKER IN ZEITEN VON KRIEG UND WIRTSCHAFTSFLAUTE 4/03
S P E C T R A A BAUSPAREN ALS DIE SICHERE GELDANLAGE: FINANZIELLER ANKER IN ZEITEN VON KRIEG UND WIRTSCHAFTSFLAUTE 4/03 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell03\04\Deckbl-Aktuell.doc BAUSPAREN ALS DIE SICHERE
MehrFremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1
Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr
Mehr60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex
Energiekosten preis, Index Index (2008 (2008 = 100), = 100), in konstanten in konstanten Preisen, Preisen, 1960 bis 1960 2008 bis 2008 Index 100 100,5 100,0 90 80 70 60 preis* 74,6 60,7 70,3 50 40 49,8
MehrNr. 25. Tragfähige Finanzpolitik. Winfried Fuest / Michael Thöne. Ein weiter Weg für Deutschland
Beiträge zur Ordnungspolitik aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 25 Winfried Fuest / Michael Thöne Tragfähige Finanzpolitik Ein weiter Weg für Deutschland Beiträge zur Ordnungspolitik aus
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrGothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016
Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das
MehrMakro-Tutoriums-Blatt 5. Die Geldnachfrage und die LM-Kurve
Makro-Tutoriums-Blatt 5 Die Geldnachfrage und die LM-Kurve Aufgabe: Teilaufgabe a) Sie hatten riesiges Glück und haben eines der wenigen Praktika bei der EZB ergattert und dürfen nun deren Chef Mario D.
MehrDas Wachstum der deutschen Volkswirtschaft
Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der
MehrEU USA China: Handelsbeziehungen Export
EU USA China: Handelsbeziehungen Export In absoluten Zahlen, Anteile am jeweiligen Export in Prozent, 2010 Export 283,8 Mrd. US $ (18,0 %) 240,2 Mrd. US $ (18,8 %) 311,4 Mrd. US $ (19,7 %) Export insgesamt:
MehrSTATT. Bürger. Fortwährende Rechtsfragen. Individueller Rechtsanspruch. Steuervereinfachung. Steuerdschungel. gleiche Standards
Doppelbezug oder Leistungen für Tote bleiben möglich, gelten wieder andere. zur Grundsicherung. Somit vermeidet es Lücken Zeit gesichert. Dies sichert den sozialen Frieden. Jeder Rentner hat das Grundeinkommen
MehrGlobale Inflations-, Deflations- oder Stagflationstendenzen: Mögliche Auswirkungen auf die internationalen Finanzmärkte
Wirtschaft Christian Meier Globale Inflations-, Deflations- oder Stagflationstendenzen: Mögliche Auswirkungen auf die internationalen Finanzmärkte Studienarbeit Hausarbeit Globale Inflations-, Deflations-
MehrPressemitteilung. Tübingen und Linz, 6. Februar 2013
Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2013 Tübingen und Linz, 6. Februar 2013 Schattenwirtschaftsprognose 2013: Relativ günstige Wirtschaftsentwicklung
MehrHaftungsverbund hat sich bewährt
Haftungsverbund hat sich bewährt Die Sparkassen-Finanzgruppe ist ein wesentlicher Stabilitätsanker am Finanzplatz Deutschland. Als öffentlich-rechtliche Unternehmen sind Sparkassen nicht vorrangig darauf
Mehrwww.geld-ist-genug-da.eu
www.geld-ist-genug-da.eu - Geld ist genug da. Zeit für Steuergerechtigkeit Wir wollen ein Europa, in dem jeder Mensch Arbeit findet und davon in Würde leben kann. Wir wollen ein Europa, in dem erwerbslose,
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
MehrVermögen mehren trotz Inflation. Immobilien
Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien INFLATION AUFFANGEN. Schützen Sie Ihr Vermögen Inflation ein Schlagwort, das bei jedem eine Urangst auslöst: Ihr Geld wird weniger wert, ohne dass Sie etwas
MehrWarum Sie dieses Buch lesen sollten
Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,
MehrSpezial. 24. Juli 2012
Eurozone Spezial Lohnstückkosten 24. Juli 212 Spezial Deutliche Verbesserung der Lohnstückkostenentwicklung in weiten Teilen der Peripherie Anstieg der Lohnstückkosten geht in Italien dagegen ungebremst
MehrBundesversicherungsamt
Bundesversicherungsamt Zuständige Stelle nach dem Berufsbildungsgesetz Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde Abschlussprüfungen Aufgabe 1. Aufgabe Eine GmbH, die Spielwaren
Mehr14.03.2008 Presseinformation
14.03.2008 14. März 2008 DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Platz der Republik 60265 Frankfurt am Main Pressestelle Telefon: +49 69 7447-42750 Fax: +49 69 7447-2959 www.dzbank.de
MehrForderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009
Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrHard Asset- Makro- 49/15
Hard Asset- Makro- 49/15 Woche vom 30.11.2015 bis 04.12.2015 Flankendeckung geschaffen Von Mag. Christian Vartian am 06.12.2015 Abermals gute US- Arbeitsmarktdaten lassen der FED kaum eine Möglichkeit,
MehrANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT!
ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! 2/12 ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! Die Sicherheit besitzt
MehrTREASURY. Konjunktur- und Finanzmarkttrends 12. November 2013. Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury
Konjunktur- und Finanzmarkttrends 12. November 2013 Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury Diese Publikation enthält Informationen über frühere Wertentwicklungen. Diese Zahlenangaben
MehrHerzlich Willkommen Thema des Webinars: Konjunkturindikatoren und ihr Einfluss auf die Märkte
Herzlich Willkommen Thema des Webinars: Konjunkturindikatoren und ihr Einfluss auf die Märkte Referenten: Andreas Hohenadl und Andreas Höß Beginn: 19:00 Uhr 1 Die heutigen Themen Welche ökonomischen Daten
Mehr3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage
DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die
MehrSchuldenbarometer 1. Halbjahr 2009
Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum
MehrSchuldnerAtlas Deutschland 2011
Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2011 Weniger Deutsche überschuldet 9,38 Prozent aller erwachsenen Deutschen über 18 Jahre sind zum Stichtag 01. Oktober 2011 überschuldet und weisen nachhaltige
MehrFinanzmarktperspektiven 2015
Finanzmarktperspektiven 2015 Makroökonomischer Ausblick Bruno Gisler Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Makroökonomisches Fazit vom November 2013 Die Industriestaaten werden
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrFinanzlage der Länderhaushalte
Finanzlage der Länderhaushalte Destatis, 09. Oktober 2008 Die Zukunftsfähigkeit und die Gestaltungsmöglichkeiten der Bundesländer sind abhängig von der Entwicklung der öffentlichen Finanzen. Mithilfe finanzstatistischer
MehrDAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart
DAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart DAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart Mein Ereignis im Markt, nach dem ich handle, lautet: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD. Zuerst muss das Ereignis im Markt
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrSchuldnerAtlas Deutschland 2013
Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Überschuldung stagniert in Deutschland Im Oktober 2013 zählt Deutschland 6,58 Mio. überschuldete Privatpersonen. Im Vorjahr lag die Zahl geringfügig höher
MehrMäßige Erholung der Kredite an Unternehmen Kreditvergabe, -konditionen und -zinssätze für Unternehmen in Österreich und der Eurozone
Stabsabteilung Dossier 2011/5 21. Februar 2011 Mäßige Erholung der Kredite an Unternehmen Kreditvergabe, -konditionen und -zinssätze für Unternehmen in Österreich und der Medieninhaber/Herausgeber: Wirtschaftkammer
MehrCONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE MEXIKO UND KANADA!
CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE MEXIKO UND KANADA! ENTDECKEN SIE MEXIKO UND KANADA. GEBÜHRENFREI INTERNATIONALE AKTIEN HANDELN! WILLKOMMEN BEI DER DRITTEN ETAPPE UNSERER WELTREISE! Kanada
MehrDeutschland-Check Nr. 34
Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21
Mehr