Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Martin Luther und seine Zeit. Das komplette Material finden Sie hier:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Martin Luther und seine Zeit. Das komplette Material finden Sie hier:"

Transkript

1 Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Martin Luther und seine Zeit Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

2 Titel: Martin Luther und seine Zeit aktuell Bestellnummer: Kurzvorstellun g: Inhaltsübersicht: Diese fertig ausgearbeiteten Arbeitsblätter behandeln Martin Luther und seine Zeit als Ausgangspunkte der Reformation. Im Mittelpunkt stehen die Ursachen der Reformationszeit sowie die Bedeutung von Religion und Glaube für die damalige Gesellschaft. Die Schülerinnen und Schüler können den Inhalt selbständig erarbeiten und das individuelle Lerntempo jeweils anpassen. Dies gewährleistet die Binnendifferenzierung ohne gesonderte Aufgabenstellung. Die Aufgaben der Arbeitsblätter fordern die Schüler zu eigenständigem Arbeiten und vertiefender Recherche auf. Ein ausführlicher Lösungsteil vervollständigt die Arbeitsblätter. Arbeitsblatt 1: Frömmigkeit im Mittelalter Arbeitsblatt 2: Die Person Luther Ausführliche Lösungsvorschläge Internet: ww.school -Scout.de -Scout.de

3 SCHOOL-SCOUT Martin Luther und seine Zeit Seite 2 von 8 Frömmigkeit im Mittelalter Ä N GSTE UN D HO FFN UN GEN DER M EN SCHEN Der Alltag der Menschen im Europa des Spätmittelalters (1250 bis 1500) war auf heute kaum vorstellbare Weise durch den Glauben bestimmt. Im Mittelpunkt stand für jeden Christen die Frage Abb.: Das Jüngste Gericht, Illustration aus den Très Riches Heures, (commons.wikimedia.org) nach dem eigenen Seelenheil: Was kommt am Ende der Zeiten auf uns zu? Was geschieht mit uns, wenn Gott am Tag des Jüngsten Gerichts über unsere guten und vor allem über unsere bösen Taten richtet? Die Menschen hatten Angst, beim Jüngsten Gericht verurteilt zu werden und in der Hölle oder im Fegefeuer für ihre schlechten Taten büßen zu müssen. Der Verbleib im Fegefeuer richtete sich nach der Schwere der Sünden. GUTE W ERK E UN D VERGE BUN G VO N SÜN DEN Durch gute Taten im diesseitigen Leben versuchten die Menschen ihr Sündenregister abzuschwächen. Sie hofften dadurch, nach dem Tod eher in den Himmel zu kommen. Manche Menschen führten Wallfahrten durch und pilgerten zu Fuß zu Kirchen und heiligen Stätten, zum Beispiel entlang des Jakobsweges nach Santagio de Compostela in Spanien. Andere fasteten, beteten, halfen in Andachten oder gaben Armen und Bettlern Almosen. Jakob Fugger, ein reicher Kaufmann, ließ in Augsburg eine Wohnsiedlung für arme Familien errichten. 1. Unterstreiche alle Informationen über den Glauben, die Hoffnungen und die Ängste der Menschen im Mittelalter. 2. Zeige dann, wie der Glaube das Leben der Menschen beeinflusste. Formuliere dies in eigenen Worten. Beschreibe auch die Abbildung. Welche Personen, Gestalten und Symbole sind dargestellt? Überlege, was sie im Bild ausdrücken sollen.

4 SCHOOL-SCOUT Martin Luther und seine Zeit Seite 3 von 8 DER A BLA SSHA N DEL Es gab im Spätmittelalter jedoch auch die Möglichkeit, durch Geldzahlungen Vergebung für Sünden zu erlangen. Die katholische Kirche verkaufte einen so genannten bescheinigte, dass ihre Sünden abgelassen, also vergeben wurden. Viele Menschen kauften Ablassbriefe, denn sie hofften, sich dadurch von ihren Sünden freikaufen zu können. Für den Papst war der Handel mit den Ablassbriefen daher ein gutes Geschäft. Mit einem Teil des Abb.: H Das sinkende Schiff der katholischen Kirche. Holzschnitt, Nürnberg 1508, (commons.wikimedia.org) Geldes, das der damalige Papst Pius II. durch den Verkauf einnahm, bezahlte er den Bau des Petersdomes in Rom. Den anderen Teil durfte derjenige Bischof behalten, in dessen Amtsbereich der Ablass verkauft wurde. Ein Großteil der heute deutschen Gebiete fiel in den Amtsbereich des Erzbistums Mainz. DER P REDIGER JO HAN N TETZEL Auch der Mönch Johann Tetzel verkaufte Ablassbriefe in Norddeutschland. Er galt als einer der fähigsten Prediger im Ablassgeschäft. "So bald der Gülden im Becken klingt, im huy die Seel in Himmel springt", lautete seine simple wie erfolgreiche Parole. Mit geradezu beschwörenden Ritualen und Verheißungen vermochte er das einfache Volk zu beeindrucken. Er ließ die Menschen glauben, dass allein durch Geldzahlungen auch die Sünden schon Gestorbener verringert werden könnten Verfasse ein Gespräch zwischen 2 Personen, die einen Ablassbrief erworben haben. Aus dem Gespräch soll hervorgehen, was ein Ablass ist und was sie dazu bewogen hat, einen Ablass zu kaufen. 5. Wer war Johann Tetzel? Wie haben die Menschen auf Tetzels Reden reagiert? 6. Erläutere Luthers Kritik am Ablasshandel.

5 SCHOOL-SCOUT Martin Luther und seine Zeit Seite 6 von 8 Die Person Luther Martin Luther hat durch die von ihm b egonnene Refo rm wich tige geschichtliche En twicklungen eingeleitet. LUTHER Er wurde am in Eisleben als Sohn eines Bergmanns geboren. Martin Luther be suchte die Domschule in Magdeburg und die Lateinschule in Eisenach. In Erfurt absolvierte er von sein Grundstudium der Grammatik, Rhetorik, Logik und Metaphysik. Nach dem Abschluss des Studiums mit Promotion sollte er auf Wunsch des Vaters eine juristische Laufbahn einschlagen. Doch am 2. Juli 1505 kam er bei Erfurt in ein schweres Gewitter; aus Angst, vom Blitz erschlagen zu werden, gelobte er der Heiligen Anna, der Schutzpatronin der Bergleute, Mönch zu werden. Vierzehn Tage später trat Luther in ein Augustinerkloster bei Erfurt ein. Abb.: Luther als Augustinermönch. Lucas Cranach der Ältere, 1520, Quelle: wikimedia.org BRUDER M A RTIN US 1507 wurde Luther zum Priester geweiht. Er studierte Theologie in Wittenberg und Erfurt; 1512 begann er in Wittenberg eine Lehrtätigkeit als Theologieprofessor und seit 1514 predigte er auch in der Wittenberger Stadtkirche. Am 31. Oktober 1517 rief er mit seinen 95 Thesen zu einer akademischen Disputation auf. Luther beschäftigte sich besonders mit der Frage nach Gottes Gerechtigkeit und der Rechtfertigung des machen den Menschen gerecht vor Gott, sondern allein Glaube und Gnade wurde er nach Rom vorgeladen. Papst Leo X. eröffnete dort gegen Luther einen Ketzerprozess, nachdem mehrere Anzeigen gegen ihn eingegangen waren. Luthers Schriften wurden durch die katholische Kirche als Ketzerei gebrandmarkt und Luther 1521 exkommuniziert wurde Luther auf dem Reichstag zu Worms von Kaiser Karl V. angehört, der von ihm verlangte, seine Schriften zu widerrufen. In seiner berühmten Rede verteidigte Luther seine Ansichten: Er schwöre nicht ab. Darauf verhing der Kaiser über ihn die Reichsacht starb Martin Luther in seiner Heimatstadt.

6 Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Martin Luther und seine Zeit Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Tafel 3 Tafelkopf. Tafel 4 Tafelkopf. Tafel 5 Tafelkopf

Tafel 3 Tafelkopf. Tafel 4 Tafelkopf. Tafel 5 Tafelkopf Tafel 1 Als Dioramen werden Schaukästen mit bemaltem Hintergrund und Modellfiguren wie Zinnfiguren, die seit dem Altertum bekannt sind, bezeichnet Tafeltitel Martin Luther 1483 1546 Lebens- und Reformationsgeschichte

Mehr

Lutherstadt Wittemberg

Lutherstadt Wittemberg 0 Lutherstadt Wittemberg Stadt Plan Luther Turm Luther Tür Luther Plastik Luther Haus Luther Hotel Luther Brot Luther Hochzeit 1 Halloween Woher kommt eigentlich Halloween? Der Name leitet sich her von

Mehr

Martin Luther in der Gemeinde

Martin Luther in der Gemeinde Gottfried Orth (Hg.) Martin Luther in der Gemeinde Ideen, Materialien, Arbeitsblätter Agentur des Rauhen Hauses Hamburg Vandenhoeck & Ruprecht GEMEINDEARBEIT PRAKTISCH 6 hrsg. von Werner Milstein Mit digitalem

Mehr

Christentum, Judentum Hinduismus, Islam

Christentum, Judentum Hinduismus, Islam Christentum, Judentum Hinduismus, Islam Christentum Judentum Das Christentum ist vor ca. 2000 Jahren durch Jesus Christus aus dem Judentum entstanden. Jesus war zuerst Jude. Das Judentum ist die älteste

Mehr

Deutsch. als Fremdsprache. Ruinen LEKTION 1

Deutsch. als Fremdsprache. Ruinen LEKTION 1 Ruinen 1, Ritter 2 und 3 Gisela Specht Der deutschsprachige Raum ist bekannt für seine vielen Schlösser und Burgen. Die meisten sind schon über fünfhundert Jahre alt, nicht wenige sogar über tausend. Von

Mehr

Tabellarischer Lebenslauf von Martin Luther

Tabellarischer Lebenslauf von Martin Luther Tabellarischer Lebenslauf von Martin Luther mit weltlichen Ergänzungen Geburt bis Ausbildung 1453 Türken nehmen Konstantinopel ein 1455 Gutenberg stellt den Druck der Bibel mithilfe auswechselbarer Metalltypen

Mehr

Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche

Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche Inhalt Vorwort... 7 Zeit zum Aufstehen Ein Impuls für die Zukunft der Kirche... 11 These 1: Jesus Christus ist der Sohn Gottes.

Mehr

Die Veranstaltungen in Weimar

Die Veranstaltungen in Weimar Pressekontakt, Vermittlung von Experteninterviews: Irmela Stock, tel. 03643-49 36 30, mobil: 0160-78 39 277, kontakt[at]amt-ev.de Thabea Blaser, tel. 03643-49 27 36, presse12[at]amt-ev.de Lisztstraße 2a,

Mehr

Die Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger:

Die Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger: Seelsorger: HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg Die Heilige Taufe Häfliger Roland, Pfarrer Telefon 062 885 05 60 Mail r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Sekretariat: Telefon 062

Mehr

Martin Luther - 95 Thesen

Martin Luther - 95 Thesen Martin Luther - 95 Thesen Aus Liebe zur Wahrheit und in dem Bestreben, diese zu ergründen, soll in Wittenberg unter dem Vorsitz des ehrwürdigen Vaters Martin Luther, Magisters der freien Künste und der

Mehr

Video-Thema Begleitmaterialien

Video-Thema Begleitmaterialien ALS MARTIN LUTHER SPENDEN SAMMELN In der Pfarrkirche St. Marien in der Lutherstadt Wittenberg hielt Martin Luther im 16. Jahrhundert viele Predigten. Dort fanden auch die ersten evangelischen Gottesdienste

Mehr

Katholische Priester finden die Wahrheit

Katholische Priester finden die Wahrheit Katholische Priester finden die Wahrheit Luis Padrosa Luis Padrosa 23 Jahre im Jesuitenorden Ich habe entdeckt, dass es in den Evangelien keine Grundlage für die Dogmen der römischkatholischen Kirche gibt.

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

Die Aufgaben der evangelischen Friedenskirche in Köln-Mülheim

Die Aufgaben der evangelischen Friedenskirche in Köln-Mülheim Die Aufgaben der evangelischen Friedenskirche in Köln-Mülheim Was tut die Kirche für die Gesellschaft? Die evangelische Kirche trägt zur Förderung der Gesellschaft bei, indem sie eigene Institutionen betreibt,

Mehr

Katholisch Evangelisch. Was uns noch trennt. Ökumene

Katholisch Evangelisch. Was uns noch trennt. Ökumene Katholisch Evangelisch Was uns noch trennt Ingrid Lorenz Ökumene In vielen Fragen, die einst zur Spaltung geführt haben, gibt es heute kaum noch wirklich trennende zwischen der en und der en Kirche. Heute

Mehr

Das Himmelfahrtswochenende. Herzlich willkommen in Mitteldeutschland

Das Himmelfahrtswochenende. Herzlich willkommen in Mitteldeutschland Das Himmelfahrtswochenende 2017 Herzlich willkommen in Mitteldeutschland 2017 wird für unsere drei Kirchen, die Evangelische Kirche Anhalts, die Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens und die Evangelische

Mehr

Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.)

Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.) Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.) Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. ::egngemeg.. nngm

Mehr

Deutsche Biographie Onlinefassung

Deutsche Biographie Onlinefassung Deutsche Biographie Onlinefassung NDB-Artikel Meuting (Meitting, Mütting) Augsburger Kaufmannsfamilie. Leben Die M., die aus dem niederen Landadel stammten und Anfang des 14. Jh. in Augsburg eingewandert

Mehr

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli Papst Franziskus lädt uns ein, und wir kommen! Pressbaum reist von 18. bis 31. Juli zum Weltjugendtag 2016 nach Krakau Die Reise Am Dienstag, 19. Juli, verbringen wir einen gemütlichen Badetag in Nova

Mehr

DIE SPENDUNG DER TAUFE

DIE SPENDUNG DER TAUFE DIE SPENDUNG DER TAUFE Im Rahmen der liturgischen Erneuerung ist auch der Taufritus verbessert worden. Ein Gedanke soll hier kurz erwähnt werden: die Aufgabe der Eltern und Paten wird in den Gebeten besonders

Mehr

Martin Luthers 95 Thesen

Martin Luthers 95 Thesen Martin Luthers 95 Thesen Lesen Sie hier die 95 Thesen, die Martin Luther 1517 an die Tür der Schlosskapelle zu Wittenberg schlug. 1. Da unser Herr und Meister Jesus Christus spricht: "Tut Buße" usw. (Matth.

Mehr

TRÖSTER TOURS - Kulturreisen

TRÖSTER TOURS - Kulturreisen Auf den Spuren Bachs und Luthers 1. Tag: Anreise 2. Tag: Erfurt Erfurt, die Landeshauptstadt von Thüringen, ist seit dem Mittelalter ein Handels- und Kulturzentrum. Luther kam 1501 nach Erfurt zum Studium

Mehr

Laternenumzüge. Martinigänse

Laternenumzüge. Martinigänse Laternenumzüge Am Martinstag feiert man den Abschluss des Erntejahres. Für die Armen war das eine Chance, einige Krümel vom reichgedeckten Tisch zu erbetteln. Aus diesem Umstand entwickelten sich vermutlich

Mehr

Da das Jesus merkte, sprach er zu ihnen: Was bekümmert euch das Weib, sie hat ein gutes Werk an mir getan. Ihr habt allezeit Arme bei euch, mich aber

Da das Jesus merkte, sprach er zu ihnen: Was bekümmert euch das Weib, sie hat ein gutes Werk an mir getan. Ihr habt allezeit Arme bei euch, mich aber Maria von Bethanien salbt Jesus zu seinem Begräbnis Da das Jesus merkte, sprach er zu ihnen: Was bekümmert euch das Weib, sie hat ein gutes Werk an mir getan. Ihr habt allezeit Arme bei euch, mich aber

Mehr

Religionen oder viele Wege führen zu Gott

Religionen oder viele Wege führen zu Gott Religionen oder viele Wege führen zu Gott Menschen haben viele Fragen: Woher kommt mein Leben? Warum lebe gerade ich? Was kommt nach dem Tod? Häufig gibt den Menschen ihre Religion Antwort auf diese Fragen

Mehr

Die ersten Christen, die das Heilige Land etwa seit der

Die ersten Christen, die das Heilige Land etwa seit der Zu dieser Stunde erschien ein Stern am Himmel und wanderte über den Ort, wo das Kreuz war. Und solange das Kreuz angebetet wurde, stand er über ihm. Und es wurde Öl in gewöhnlichen Flaschen zur Weihe dargebracht.

Mehr

Meine sehr verehrten Damen, sehr geehrte Herren, liebe Ritterbrüder!

Meine sehr verehrten Damen, sehr geehrte Herren, liebe Ritterbrüder! Meine sehr verehrten Damen, sehr geehrte Herren, liebe Ritterbrüder! Mit dem heutigen Referat über die Rechtfertigungslehre möchte ich nahtlos an den Vortrag von Alexander Brendecke vom 20. Oktober 2003

Mehr

Geschichte entdecken 2

Geschichte entdecken 2 Geschichte entdecken 2 Vom Mittelalter bis zur Entstehung der Vereinigten Staaten von Amerika herausgegeben von Arnold Bühler, Ulrich Mayer und Björn Onken c.c. Buchner Geschichte entdecken 2 - Ausgabe

Mehr

Rätsel und Spiele rund um Paulus

Rätsel und Spiele rund um Paulus Rätsel und Spiele rund um Paulus Lernimpulse 1. Bibelquiz Material Laufzettel und Spielkarten zum Bibelquiz, S. 69-70 Ablauf Setzt euch in 3er-Gruppen zusammen und spielt gemeinsam das Bibelquiz. in/e

Mehr

Das Heilige Jahr in Einsiedeln

Das Heilige Jahr in Einsiedeln Das Heilige Jahr in Einsiedeln Jubiläum der Barmherzigkeit 8. Dezember 2015 20. November 2016 Grusswort Was ist ein Heiliges Jahr? hat am 13. März 2015 die Feier eines ausserordentlichen Heiligen Jahres

Mehr

Predigttext: 1 Johannes 5,11-13 (Predigtreihe IV, Erneuerte Perikopenordnung)

Predigttext: 1 Johannes 5,11-13 (Predigtreihe IV, Erneuerte Perikopenordnung) 2. Sonntag nach Weihnachten, 4. Januar 2015, 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche Predigt: Pfarrerin Dr. Cornelia Kulawik Predigttext: 1 Johannes 5,11-13 (Predigtreihe IV, Erneuerte

Mehr

Unverkäufliche Leseprobe des St. Benno-Verlages

Unverkäufliche Leseprobe des St. Benno-Verlages Unverkäufliche Leseprobe des St. Benno-Verlages Alle Rechte vorbehalten. Die Verwendung von Text und Bildern, auch auszugsweise, ist ohne schriftliche Zustimmung des Verlags urheberrechtswidrig und strafbar.

Mehr

26. November 2014 Universität Zürich. Dr.med. Timo Rimner Christen an den Hochschulen

26. November 2014 Universität Zürich. Dr.med. Timo Rimner Christen an den Hochschulen 26. November 2014 Universität Zürich Dr.med. Timo Rimner Christen an den Hochschulen Aktuelle Lage und Hintergrund Gott eine Person oder eine Energie? Gottes Weg zum Menschen Der Weg des Menschen zu Gott

Mehr

AUSGEWÄHLTE SCHRIFTEN

AUSGEWÄHLTE SCHRIFTEN ERIK PETERSON AUSGEWÄHLTE SCHRIFTEN Mit Unterstützung des Wissenschaftlichen Beirats Bernard Andreae, Ferdinand Hahn, Karl Lehmann, Werner Löser, Hans Maier herausgegeben von Barbara Nichtweiß Sonderband

Mehr

Warum. Zeit, gemeinsam Antworten zu finden.

Warum. Zeit, gemeinsam Antworten zu finden. Zeit, Gott zu fragen. Zeit, gemeinsam Antworten zu finden. Warum? wer hätte diese Frage noch nie gestellt. Sie kann ein Stoßseufzer, sie kann ein Aufschrei sein. Es sind Leid, Schmerz und Ratlosigkeit,

Mehr

Zehn Gründe, als Christ zu leben Was Christen vom Glauben haben

Zehn Gründe, als Christ zu leben Was Christen vom Glauben haben 1 Zehn Gründe, als Christ zu leben Was Christen vom Glauben haben Klaus Richter Viele Menschen sind davon überzeugt, dass der Glaube an Gott als den Schöpfer und Erlöser ihre Freiheit in unerträglicher

Mehr

Brennen soll die Hex!

Brennen soll die Hex! 23 Heinz Mellmann http://www.heimel-dias.de Da gab Gretel der Hexe einen Stoß, dass sie in den Ofen fiel und machte schnell die eiserne Türe zu. Hu! da fing die Hexe an, ganz schrecklich zu schreien. Aber

Mehr

Gib nicht auf zu beten, denn Gott wird dich unterstützen!

Gib nicht auf zu beten, denn Gott wird dich unterstützen! Gib nicht auf zu beten, denn Gott wird dich unterstützen! Einsingen: Trading my sorrows Musik: That I will be good Begrüßung Heute wird der Gottesdienst der Jugendkirche von den Konfirmanden der Melanchthongemeinde

Mehr

Predigt für die Osterzeit (Rogate) Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes sei mit uns allen.

Predigt für die Osterzeit (Rogate) Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Predigt für die Osterzeit (Rogate) Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Wir hören das Wort unseres Herrn Jesus Christus,

Mehr

Der Mensch Martin Luther

Der Mensch Martin Luther Marita Koerrenz Der Mensch Martin Luther Eine Unterrichtseinheit für die Grundschule Vandenhoeck & Ruprecht Martin Luther Leben, Werk und Wirkung Herausgegeben von Michael Wermke und Volker Leppin Bibliografische

Mehr

Predigt (Lk 16,1-9): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen.

Predigt (Lk 16,1-9): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Predigt (Lk 16,1-9): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Ich lese Worte aus dem 16. Kapitel des Lukasevangeliums: 1 Er sprach aber auch

Mehr

ARTIKEL 7 VON DORT WIRD ER KOMMEN, ZU RICHTEN DIE LEBENDEN UND DIE TOTEN. I Er wird wiederkommen in Herrlichkeit

ARTIKEL 7 VON DORT WIRD ER KOMMEN, ZU RICHTEN DIE LEBENDEN UND DIE TOTEN. I Er wird wiederkommen in Herrlichkeit 1. TEIL DAS GLAUBENSBEKENNTNIS! ARTIKEL 7 VON DORT WIRD ER KOMMEN, ZU RICHTEN DIE LEBENDEN UND DIE TOTEN I Er wird wiederkommen in Herrlichkeit Christus herrscht schon durch die Kirche 668 Christus ist

Mehr

Gemeindebrief. Die verschwiegene Seite. Hier stehe ich und kann nicht anders. Mehr Platz für die Kita

Gemeindebrief. Die verschwiegene Seite. Hier stehe ich und kann nicht anders. Mehr Platz für die Kita Ausgabe 4/2012 September Oktober November www.lukas-kirche.de Gemeindebrief Informationen aus der Ev. Lukaskirchengemeinde Düsseldorf-Lierenfeld Standpunkt Organspende Die verschwiegene Seite Titelthema:

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Römisches Reich - wie lebten und dachten die alten Römer?

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Römisches Reich - wie lebten und dachten die alten Römer? Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Römisches Reich - wie lebten und dachten die alten Römer? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel:

Mehr

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG Lesung aus dem Buch Sacharja So spricht der Herr: Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt

Mehr

Johannes Gutenberg die Geschichte des Buchdrucks

Johannes Gutenberg die Geschichte des Buchdrucks die Geschichte des Buchdrucks Früher erlernten nur wenige Menschen das Lesen und Schreiben. In den Klöstern wurde das Abschreiben der Bücher von den Mönchen übernommen. Besonders kunstvoll verzierten sie

Mehr

Informationen zur Taufe - Evangelische Kirche Traisa

Informationen zur Taufe - Evangelische Kirche Traisa Informationen zur Taufe - Evangelische Kirche Traisa Mehr zum Thema: Biblische Geschichten Tauffragen Andere Texte Gebete Taufsprüche Checkliste Noch Fragen? Biblische Geschichten und Leittexte zur Taufe

Mehr

Fred Löwenberg. Januar 2000. (ANg, 2000-1231)

Fred Löwenberg. Januar 2000. (ANg, 2000-1231) Januar 2000 (ANg, 2000-1231) * 19.4.1924 (Breslau), 30.5.2004 (Berlin) Sozialistische Arbeiterjugend; 1942 Verhaftung; Gefängnis Breslau; KZ Buchenwald; 26.10.1944 KZ Neuengamme; Dezember 1944 Außenlager

Mehr

Ein und dieselbe Taufe

Ein und dieselbe Taufe 1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung

Mehr

Eine kurze Lebensskizze von Kirpal Singh

Eine kurze Lebensskizze von Kirpal Singh Eine kurze Lebensskizze von Kirpal Singh Bhai Jamal Eine kurze Lebensskizze von Kirpal Singh Bhai Jamal Kirpal Singh 1u u u Kurze Lebensskizze Kirpal Singh wurde am 6. Februar 1894 in Sayyad Kasran geboren,

Mehr

«Selig sind die Toten»

«Selig sind die Toten» «Selig sind die Toten» Tod und Ewiges Leben in Brahms Ein Deutsches Requiem JOHANNES ZACHHUBER «Selig sind, die da Leid tragen, denn sie sollen getröstet werden.» Mit diesen Worten aus der Bergpredigt

Mehr

Gebete von Anton Rotzetter

Gebete von Anton Rotzetter Gebete von Anton Rotzetter Mach mich zur Taube In Dir Gott ist Friede und Gerechtigkeit Mach mich zur Taube die Deinen Frieden über das große Wasser trägt Mach mich zum Kanal der Dein Leben in dürres Land

Mehr

Ein Reformationstagsinterview

Ein Reformationstagsinterview Seite 1 Seite 2 Ein Reformationstagsinterview Dialogpredigt zum Reformationstag (1. November 2015) Mauritiuskirche Rommelshausen Vikar Friedrich Alexander July / Pfarrer Matthias Wanzeck Willkommen beim

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Bibel - lesen und verstehen - Stationenlernen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Bibel - lesen und verstehen - Stationenlernen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Bibel - lesen und verstehen - Stationenlernen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Die Bibel - lesen

Mehr

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. 13. Sonntag nach Trinitatis, 25.8.2013, 10 Uhr, Gold. Konfirmation mit Abendmahl Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche Pfarrer Martin Germer Predigt mit Matthäus 6, 1-4 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus

Mehr

MOSE-EXODUS JUDENTUM DIE BIBEL

MOSE-EXODUS JUDENTUM DIE BIBEL GESAMTSCHULE ELSE LASKER-SCHÜLER SEKUNDARSTUFEN I UND II ELSE-LASKER-SCHÜLER-STR. 30 42107 WUPPERTAL ELTERNINFORMATION ÜBER UNTERRICHTSINHALTE IM FACH RELIGION... JAHRGANGSTUFE 5 ERWARTUNGEN/HOFFNUNGEN

Mehr

Das Problem mit der Heilsgewissheit

Das Problem mit der Heilsgewissheit Einleitung Das Problem mit der Heilsgewissheit Heilsgewissheit: Gewissheit, dass ich in den Himmel komme. Kann man das wissen? Was sagt die Bibel dazu? Bibelseminar Prof. Dr. Jacob Thiessen www.sthbasel.ch

Mehr

Wissenschaft, Frauenbildung und Mathematik vom Mittelalter bis zum Zeitalter der Aufklärung

Wissenschaft, Frauenbildung und Mathematik vom Mittelalter bis zum Zeitalter der Aufklärung Wissenschaft, Frauenbildung und Mathematik vom Mittelalter bis zum Zeitalter der Aufklärung Mittelalter, ~ 6.-15. Jh. 6.-12. Jh.: Monopol der Kirche über Bildung und Wissenschaft Klöster: Tradierung des

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Tablet statt Tafel? - Einsatz neuer Medien im Unterricht

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Tablet statt Tafel? - Einsatz neuer Medien im Unterricht Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Tablet statt? - Einsatz neuer Medien im Unterricht Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Tablet statt? Einsatz

Mehr

Mai/Juni. Ben u Mag Ms Prf v M od f Wo. rot. v H 1 Kp v So. grün

Mai/Juni. Ben u Mag Ms Prf v M od f Wo. rot. v H 1 Kp v So. grün Mai/Juni 97 1 rot 2 J u s t i n u s, M G Off v G, eig Ant z Ben u Mag Ms Prf v M od f Wo. Sir 44, 1.9 13. Mk 11, 11 25. od AuswL: 1 Kor 1, 18 25. Mt 5, 13 19. Herz-Jesu- (Votivmesse) Gebetsmeinung d Hl.

Mehr

Hinduismus. Man sollte sich gegenüber anderen. nicht in einer Weise benehmen, die für einen selbst unangenehm ist; Hinduismus 1

Hinduismus. Man sollte sich gegenüber anderen. nicht in einer Weise benehmen, die für einen selbst unangenehm ist; Hinduismus 1 Hinduismus Man sollte sich gegenüber anderen nicht in einer Weise benehmen, die für einen selbst unangenehm ist; das ist das Wesen der Moral. Ingrid Lorenz Hinduismus 1 Die Wurzeln des Hinduismus reichen

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St.

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. Michael Unser Jubiläum führt uns weit zurück 1200 Jahre. Eine Urkunde

Mehr

Ausstellungsparcours Dauerausstellung zur Schweizer Geschichte im Landesmuseum

Ausstellungsparcours Dauerausstellung zur Schweizer Geschichte im Landesmuseum Ausstellungsparcours Dauerausstellung zur Schweizer Geschichte im Landesmuseum Leistungsnachweis von: Roland Seibert roland.seibert@bsz.ch Alois Hundertpfund Externe Lernorte ZHSF FS 2010 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Arbeitsblatt 1 Albrecht Dürer (Nürnberg, 1471-1528), deutscher Maler der Renaissance und des Humanismus

Arbeitsblatt 1 Albrecht Dürer (Nürnberg, 1471-1528), deutscher Maler der Renaissance und des Humanismus Arbeitsblatt 1 Albrecht Dürer (Nürnberg, 1471-1528), deutscher Maler der Renaissance und des Humanismus Dokument 1 : Albrecht Dürer, Erasmus von Rotterdam, 1526, Kupferstich, 25 x 19 Zm, Museum von Nantes,

Mehr

Deutsche Biographie Onlinefassung

Deutsche Biographie Onlinefassung Deutsche Biographie Onlinefassung NDB-Artikel Münzenberger, Ernst Franz August, Kunstsammler und -historiker, * 1.7. (nicht 5.7.) 1833 Düsseldorf, 22.12.1890 Frankfurt/Main. (katholisch) Genealogie V Georg

Mehr

Islam. Keiner von euch ist ein Gläubiger, solange er nicht seinem Bruder wünscht, was er sich selber wünscht. Islam 1

Islam. Keiner von euch ist ein Gläubiger, solange er nicht seinem Bruder wünscht, was er sich selber wünscht. Islam 1 Islam Keiner von euch ist ein Gläubiger, solange er nicht seinem Bruder wünscht, was er sich selber wünscht. Ingrid Lorenz Islam 1 Islam heißt: Hingabe an Gott Wer sich zum Islam bekennt, wird Muslima

Mehr

Mit Ostern steht und fällt alles. Predigt über 1. Korintherbrief 15,12-20 Ostermontag Er ist wahrhaftig auferstanden! 2016

Mit Ostern steht und fällt alles. Predigt über 1. Korintherbrief 15,12-20 Ostermontag Er ist wahrhaftig auferstanden! 2016 Mit Ostern steht und fällt alles. Predigt über 1. Korintherbrief 15,12-20 Ostermontag Er ist wahrhaftig auferstanden! 2016 Wenn aber Christus gepredigt wird, dass er von den Toten auferstanden ist, wie

Mehr

O Cristoforo konnte nicht gut lesen und interessierte sich nicht für Bücher.

O Cristoforo konnte nicht gut lesen und interessierte sich nicht für Bücher. Cristoforo Kreuze die richtigen Sätze an! Cristoforo wuchs in Genua auf. Cristoforo wuchs in Rom auf. Er stammte aus einer sehr reichen Familie. Er stammte aus einer sehr armen Familie. Mit seinem Bruder

Mehr

Ulrich Köpf, Martin Luther: Wie man beten soll

Ulrich Köpf, Martin Luther: Wie man beten soll Ulrich Köpf / Peter Zimmerling (Hg.) Martin Luther Wie man beten soll Für Meister Peter den Barbier Vandenhoeck & Ruprecht Umschlagabbildung: Ulrich Köpf, Martin Luther: Wie man beten soll akg images 1-L76-E1544

Mehr

Binnendifferenzierte Aufgaben: Subtrahieren von negativen Zahlen

Binnendifferenzierte Aufgaben: Subtrahieren von negativen Zahlen Binnendifferenzierte Subtrahieren von negativen Zahlen Mit Hilfe der von uns erstellten Arbeitsblätter sollen die Schülerinnen und Schüler selbstständig erarbeiten, wie man negative Zahlen subtrahiert.

Mehr

dieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen stehen:

dieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen stehen: Predigt zu Joh 2, 13-25 und zur Predigtreihe Gott und Gold wieviel ist genug? Liebe Gemeinde, dieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungen zum Hörverstehen mit Hörbeitrag - An exchange trip to London (Lernstandserhebung 2015 Englisch, Klasse 8) Das komplette Material

Mehr

Lektion 3: Ist Jesus wirklich auferstanden?

Lektion 3: Ist Jesus wirklich auferstanden? Lektion 3: Ist Jesus wirklich auferstanden? Woher wissen wir, dass Julius Cäsar als Kaiser in Rom herrschte, dass Karl der Grosse in Aachen residierte oder dass Napoleon bei Waterloo besiegt wurde? Wir

Mehr

Das Neue Testament 6.Klasse

Das Neue Testament 6.Klasse Das Neue Testament 6.Klasse 1 Erstbegegnung...durch dick und dünn... Gruppenarbeit - Auswertung: Umfangvergleich AT / NT und Evangelien, grobe Einteilung => Gruppenarbeitsblatt 2 Die Entstehung des NT

Mehr

Liebe Gemeinde ich nehme das letzte Wort dieser unglaublichen Geschichte auf. Der

Liebe Gemeinde ich nehme das letzte Wort dieser unglaublichen Geschichte auf. Der Predigt Gottesdienst in Bolheim 22.1.2012 Genesis G esis 50, 15-20 15 Die Brüder Josefs aber fürchteten sich, als ihr Vater gestorben war, und sprachen: Josef könnte uns gram sein und uns alle Bosheit

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: In der Werbung, in der Politik, im Verkaufsgespräch - rhetorische Figuren erkennen und anwenden Das komplette Material finden Sie

Mehr

Familie Grünberg/Frank

Familie Grünberg/Frank Familie Grünberg/Frank Geschichte einer jüdischen Familie André Poser 1 Familie Grünberg/Frank Hans Max Grünberg/Käte Frank Grünberg/Ruth Clara Grünberg Hans Max Grünberg wird am 25.8.1892 in Magdeburg

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Den Hinduismus kennen lernen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Den Hinduismus kennen lernen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: : Den Hinduismus kennen lernen Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Seite Vorwort & methodisch-didaktische

Mehr

Kein Abdruck, nur zur redaktionellen Verwendung!

Kein Abdruck, nur zur redaktionellen Verwendung! ERZBISCHÖFLICHES ORDINARIAT PRESSESTELLE UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Kein Abdruck, nur zur redaktionellen Verwendung! Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki Predigt im Gottesdienst zur Verabschiedung am

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Merzig. Taufen. in unserer Gemeinde ein Wegweiser

Evangelische Kirchengemeinde Merzig. Taufen. in unserer Gemeinde ein Wegweiser Evangelische Kirchengemeinde Merzig Taufen in unserer Gemeinde ein Wegweiser Geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des

Mehr

Predigt Jubiläum 100 Jahre Salesianum. Evangelium Joh 14,1-6

Predigt Jubiläum 100 Jahre Salesianum. Evangelium Joh 14,1-6 Predigt Jubiläum 100 Jahre Salesianum Evangelium Joh 14,1-6 Lieber Bischof Bernard, liebe Mitbrüder Liebe Schwestern und Brüder im Glauben, Liebe Festgemeinde. Wohnen ist ein Wort, das den heutigen Festtag

Mehr

Glaube und Taufe: Was wirken sie?

Glaube und Taufe: Was wirken sie? Glaube und Taufe: Was wirken sie? Liebe Freunde, eine weitere Predigt zum Thema Taufe. Ich hoffe, dass es mir gelingt, sie nicht ganz so staubig und trocken sein zu lassen, wie die letzte... Am letzten

Mehr

Stiftung Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts Der Vorsitzende des Stiftungsrats

Stiftung Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts Der Vorsitzende des Stiftungsrats Stiftung Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts Der Vorsitzende des Stiftungsrats Liebe Studentin, lieber Student an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt,

Mehr

Was ist Bekehrung? Die Bekehrung als der Anfang eines neuen Lebens

Was ist Bekehrung? Die Bekehrung als der Anfang eines neuen Lebens Was ist Bekehrung? Die Bekehrung als der Anfang eines neuen Lebens 1 Einleitung Für viele Christen ist es selbstverständlich, von Bekehrung zu sprechen. Stellt sie doch den Beginn des neuen Lebens im Glauben

Mehr

Band 1. Von der Reformation bis zum Dreißigjährigen Krieg 1500-1648 Martin Luthers Turmerlebnis (1545)

Band 1. Von der Reformation bis zum Dreißigjährigen Krieg 1500-1648 Martin Luthers Turmerlebnis (1545) Band 1. Von der Reformation bis zum Dreißigjährigen Krieg 1500-1648 Martin Luthers Turmerlebnis (1545) Martin Luther verfasste 1545 die folgende autobiographische Einleitung für eine Sammlung seiner lateinischen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Kabale und Liebe" von Friedrich von Schiller

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: Kabale und Liebe von Friedrich von Schiller Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Kabale und Liebe" von Friedrich von Schiller Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel:

Mehr

Mario von Galli SJ - Ein begeisternder Konzilsberichterstatter

Mario von Galli SJ - Ein begeisternder Konzilsberichterstatter Mario von Galli SJ - Ein begeisternder Konzilsberichterstatter Die Haupttätigkeit meines Lebens war das Reden und Predigen. Mit diesen Worten hält Mario von Galli, der als der Konzilsberichterstatter im

Mehr

Gottesdienst in Ronsdorf am 11.08.2013 Predigt zu Matthäus 21,28-32

Gottesdienst in Ronsdorf am 11.08.2013 Predigt zu Matthäus 21,28-32 1 Gottesdienst in Ronsdorf am 11.08.2013 Predigt zu Matthäus 21,28-32 von Pfr. Dr. Jochen Denker Jesus sprach: Was meint ihr aber? Es hatte ein Mann zwei Söhne und ging zu dem ersten und sprach: Mein Sohn,

Mehr

A1: Der Beginn des modernen Bankwesens

A1: Der Beginn des modernen Bankwesens A1: Der Beginn des modernen Bankwesens a) Kreuze an, wann die Geldwirtschaft ins Rollen kam! Bereits in der Antike Wirtschaft um 1500 Kapitalismus und der Beginn des Bankwesens Ende des Mittelalters a)

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

EIN völlig NEUES LEBEN. Wie man Christus annimmt und was das bedeutet

EIN völlig NEUES LEBEN. Wie man Christus annimmt und was das bedeutet EIN völlig NEUES LEBEN Wie man Christus annimmt und was das bedeutet Inhalt 1. Die wichtigste Entscheidung Ihres Lebens...... 7 2. Wir alle haben gesündigt........... 11 3. Es wird Zeit für eine Lebensübergabe...........

Mehr

Simson, Gottes Starker Mann

Simson, Gottes Starker Mann Bibel für Kinder zeigt: Simson, Gottes Starker Mann Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Lyn Doerksen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: Die Ratten von Gerhart Hauptmann Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel: man zum

Mehr

Predigt Mt 5,1-3 am 5.1.14

Predigt Mt 5,1-3 am 5.1.14 Predigt Mt 5,1-3 am 5.1.14 Zu Beginn des Jahres ist es ganz gut, auf einen Berg zu steigen und überblick zu gewinnen. Über unser bisheriges Leben und wohin es führen könnte. Da taucht oft die Suche nach

Mehr

Die "Hutenheiligen" von Ahrweiler

Die Hutenheiligen von Ahrweiler 1 Die "Hutenheiligen" von Ahrweiler Ist St.Severin der Schutzpatron der Stadt Ahrweiler? ( Robert Bous ) Patron oder Schutzheiliger ist ein Heiliger, der auf Grund des Glaubenssatzes von der Gemeinschaft

Mehr

31. Sonntag im Markusjahr

31. Sonntag im Markusjahr 31. Sonntag im Markusjahr Erste Lesung Dtn 6, 2-6 Zweite Lesung Hebr 7, 23-28 Evangelium Mk 12, 28b-34 Erste Lesung Mose sprach zum Volk: Wenn du den Herrn, deinen Gott, fürchtest, indem du auf alle seine

Mehr

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet. Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.ch Thema der Predigt: Die Visitenkarte Gottes Siebenfaches Vorstellen

Mehr

Arbeitshilfen Nr. Titel Datum

Arbeitshilfen Nr. Titel Datum 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Kirchliche Medienarbeit 23. September 1980 21 22 23 24 Gemeinsames Zeugnis - Ein Studiendokument der Gemeinsamen Januar 1982 Arbeitsgruppe und des Ökumenischen

Mehr