Ruby on Rails 2. Das Praxisbuch für Entwickler. Professionelle Webentwicklung mit. Jens-Christian Fischer

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1 Jens-Christian Fischer Professionelle Webentwicklung mit Ruby on Rails 2 Das Praxisbuch für Entwickler Test und Behaviour Driven Development mit RSpec und User Stories REST, AJAX mit jquery, HAML und SASS Suchfunktionen integrieren, Deployment mit Capistrano

2 Willkommen zu»professionelle Webentwicklung mit Ruby on Rails 2«. Dieses Buch ist eine vertiefte Einführung in die Entwicklung von Inter- und Intranet- Anwendungen mit Hilfe von Ruby on Rails. Obwohl das Internet, wie wir es kennen, noch nicht sonderlich alt ist, gibt es bereits mehrere Generationen verschiedener Techniken und Technologien, mit denen sich Webseiten oder Webanwendungen erstellen lassen. Ruby on Rails ist eine relativ junge Technologie. Dennoch hat kaum eine andere Technologie so viele Wellen geschlagen wie Ruby on Rails (oder kurz und in Zukunft in diesem Buch nur noch Rails). Das liegt sicherlich auch am geschickten Marketing, was viele Kritiker bemängeln. Aber wichtiger ist und darum geht es in diesem Buch Rails ist keine heiße Luft! Es eignet sich vorzüglich, um funktionale, schöne und benutzerfreundliche Webanwendungen zu schreiben. Und das in einem Bruchteil der Zeit, die man mit anderen Technologien verwenden muss. Als Entwickler haben Sie außerdem noch Spaß dabei versprochen. Ein hilfreiches Buch? Sie haben bereits von Ruby on Rails gehört. Vielleicht auch schon das eine oder andere Beispiel erstellt. Aber vielleicht sind Sie unsicher, was man denn über kleine Beispielanwendungen hinaus noch machen kann. Oder Sie wissen nicht, was hinter den Kulissen abläuft. Oder die vielen neuen Konzepte haben Sie überwältigt. Sie haben zwar schon mal von AJAX gehört, aber wissen nicht, wie Sie das richtig in Ihrer Anwendung einsetzen sollen. Beim Begriff REST denken Sie an ausruhen. MVC ist eine Abkürzung, bei der sich Ihre Augen verdrehen.»professionelle Webentwicklung mit Ruby on Rails 2«will Ihnen dabei helfen, Ordnung in dieses Wirrwarr von Begriffen zu bringen. Anhand einer Anwendung aus der Praxis vertiefen Sie Schritt für Schritt Ihr Wissen über Rails. Sie lernen, professionelle Webanwendungen zu schreiben. Am Ende dieses Buches haben Sie das Rüstzeug, um selbstständig komplexe, funktionale und schöne Anwendungen zu erstellen. Und Sie haben hoffentlich auch gesehen, mit wie viel Spaß das verbunden ist. 15

3 Voraussetzungen Was sollten Sie mitbringen, um einen möglichst großen Nutzen aus diesem Buch zu ziehen? Grundlagen der Programmierung sind Ihnen bekannt. Vorteilhaft, aber nicht zwingend nötig, ist ein Verständnis von objektorientiertem Entwickeln. Sie kennen die Begriffe Klassen, Objekte, Methoden, Instanz- und Klassenvariablen. Datenbanken (im speziellen SQL) haben Sie schon einmal gesehen. Sie müssen aber nicht einen LEFT JOIN von einem RIGHT JOIN unterscheiden können, aber was ein SELECT * FROM pages ist, wissen Sie. Sie kennen HTML und CSS. Dieses Buch ist zwar kein Webdesign-Buch, verwendet aber den aktuellen Stand von Webdesign, das heißt»semantisches Markup«. Aufbau des Buches Obwohl Rails deutlich einfacher ist als manch anderes Webentwicklungswerkzeug (denken Sie etwa an J2EE zusammen mit einem halben Dutzend Frameworks), muss man doch eine ganze Menge wissen, um komplexe Anwendungen zu schreiben. Sie müssen in Datenbankdesign, SQL, HTML, CSS, JavaScript und Webservern mindestens Grundkenntnisse haben. Dazu kommt das Rails-Framework mit all seinen Klassen und Methoden. Ein ganz schöner Brocken. Um Ihnen all das zu vermitteln und Sie dabei nicht gleich zu erschlagen, ist dieses Buch in mehrere Teile aufgeteilt. Jeder Teil behandelt verschiedene Aspekte von Rails sowie dazugehörende Themen. In jedem Teil wird dabei das Wissen vertieft. Das bedeutet, dass Sie nach dem Durcharbeiten des ersten Teils bereits in der Lage sind, einfache Anwendungen zu erstellen. Der folgende Teil dringt dann immer tiefer in die Materie ein und geht auf weitere Aspekte der verschiedenen Bereiche ein. Teil III erläutert Ihnen schließlich die wichtigsten Aspekte von Ruby. Teil I: Rails praktisch anwenden Eine neue Anwendung entsteht von Grund auf. Sie schnuppern erste Rails-Luft und sehr schnell auch»test Driven Development«. Einige Ruby-Grundlagen helfen Ihnen, den Rails-Code zu verstehen, den Sie schreiben werden. Und die Rails-Grundlagen helfen Ihnen zu verstehen, was denn Rails da eigentlich macht. Am Beispiel eines Referenzhandbuches lernen Sie, mit Datenbanken, Modellen, Controllern und Views umzugehen. Um schneller voranzukommen, lernen Sie, automatisierte Tests zu nutzen und richtig einzusetzen. Das Schlagwort hier heißt TDD (Test Driven Development). 16

4 Aufbau des Buches Kapitel 1: Eine Anwendung entsteht Erster Einstieg in das Erstellen einer Rails-Anwendung: Grundlagen von Models und Datenbanktabellen, das Verwalten der Datenbank-Schemata mit Migrationen, Umgang mit den Daten, einfache HTML-Seiten. Kapitel 2: Einführung ins Testen Einführung in das automatisierte Testen mit Unit Tests und Autotest. Anhand der bereits bestehenden Anwendung schreiben Sie Funktionale Tests, lernen, Testdaten zu erzeugen, und Controller-Aktionen sowie Views (also das generierte HTML) zu testen. Kapitel 3: Weitere einfache Funktionen der Anwendung Detaillierte Beschreibung, wie Sie HTML-Forms erstellen, und auf welche Arten Rails Sie dabei unterstützen kann. Sie sehen darüber hinaus, wie Sie dabei»test Driven«arbeiten: erst Tests schreiben, dann implementieren. Kapitel 4: ActiveRecord: Mit Modellen arbeiten Thema dieses Kapitels ist der Umgang mit Daten, das Abfangen von fehlerhaften Daten sowie die Anzeige von Fehlern. Details zu ActiveRecord: Von Attributen und Callbacks und anderen Feinheiten. Kapitel 5: Relationen zwischen Objekten herstellen Daten leben nicht alleine, sondern haben Verbindungen zu anderen Daten. Welche Arten der Relationen gibt es und wie setzt man diese mit ActiveRecord um? Kapitel 6: Navigation und Layout Dieses Kapitel beschließt den ersten Teil und gibt Hinweise darauf, wie ein User Interface im Web gestaltet werden kann. Dabei verwenden Sie semantisches HTML und Stylesheets, um der Anwendung ein Gesicht zu geben. Teil II: Rails professionell einsetzen Wir fangen nochmals von vorne an. Nicht, weil alles bis jetzt Gemachte schlecht wäre, sondern weil wir»best Practices«verwenden, um professionelle Webentwicklung zu betreiben. Neben den Rails-eigenen Funktionen kommen viele Plug-ins und Erweiterungen zum Zuge. Ein wichtiger Aspekt ist REST, eine Architektur für Webanwendungen. Obwohl Rails vieles gut macht, bin ich der Meinung, dass man einiges besser machen kann. Teil 2 zeigt Ihnen die entsprechenden Plug-ins (HAML), die Java- 17

5 Script Library jquery und das»testen«(besser gesagt Spezifizieren) der Anwendung mit RSpec. Daneben gibt es eine Menge»Best Practices«: angefangen bei IDEs und Editoren über Versionskontrollsysteme bis zu kontinuierlicher Integration. Zum Schluss kommt dann das Deployment, automatisch und nachvollziehbar. Kapitel 7: Die Arbeitsumgebung einrichten Dieses Kapitel führt in die Werkzeuge ein, die Sie benutzen können (und sollen): von Editoren, IDEs und Versionskontrollsystemen bis hin zum richtigen Webbrowser. Praktiken wie Refactoring und kontinuierliche Integration werden vorgestellt. Die Versionskontrolle mit Subversion und Git wird im Detail angeschaut und umgesetzt. Kapitel 8: Behaviour Driven Development Vom»Test Driven Development«hin zum»behaviour Driven Development«. Einführung in das BDD-Framework RSpec, das es Ihnen ermöglicht, Ihre Anwendung im Voraus zu spezifizieren. Mock-Objekte schirmen komplexe Außensysteme (wie die Datenbank) von den Spezifikationen ab. Kapitel 9: HAML und SASS Dieses Kapitel behandelt Alternativen zur View-Programmierung. Statt ERB verwenden wir in Zukunft HAML und SASS: Erläuterung der Details und der Vorteile, dazu die Umsetzung anhand der bestehenden Views. Kapitel 10: REST REST ist eine Architektur für Systeme im Internet. Wieso ist REST sinnvoll (und SOAP weniger) und wie kann man das mit Rails nutzen? Sie erhalten Hilfestellung bei der Programmierung von Controllern dank intelligenter Plug-ins. Kapitel 11: RSpec, REST und User Stories in der Praxis Das Erfassen von Kundenbedürfnissen mit User Stories, und wie sich diese als Wegweiser bei der Implementierung eignen. Stories sind aber auch tolle Integrationstests und garantieren das Funktionieren der gesamten Anwendung. Daneben lernen Sie, wie Sie Controller und Views mit dem BDD-Prozess entwickeln. Kapitel 12: Erweiterungen Hier sehen wir uns Erweiterungen an: Bibliotheken, Gems und Plug-ins. Des Weiteren implementieren Sie die gesamte Benutzerverwaltung der Referenzanwendung. Länger laufende Tasks werden in den Hintergrund ausgelagert. 18

6 Aufbau des Buches Kapitel 13: Die Anwendung um Kommentare erweitern Die Anwendung wird um Kommentare erweitert. Sie verwenden STI (Single Table Inheritance), um Seiten und Kommentare in der gleichen Datenbanktabelle zu speichern. Selbstverständlich ist alles mit Spezifikationen entwickelt worden. Kommentare können selber wieder Kommentare haben: Wie ist das abgebildet? Ein Admin-Interface (um alle Kommentare zu löschen) rundet das Kapitel ab. Kapitel 14: Suchfunktionen Volltextsuche durch Integration der russischen Suchmaschine Sphinx. Wie bindet man Sphinx an Rails an? Wie legt man Index- und Suchoptionen fest? Was hat es mit Delta-Indizes auf sich? Wie spezifiziert man sein Programm, so dass die Spezifikationen laufen, ohne dass die Suchmaschine auf dem Testsystem läuft? All das beantwortet dieses Kapitel. Kapitel 15: JavaScript & AJAX Eine moderne Webanwendung verwendet JavaScript und AJAX. Mit jquery werden Aufgaben im Interface-Design gelöst: angefangen beim Markieren von URLs bis zur automatischen Erzeugung eines Inhaltsverzeichnisses. Mit AJAX wird unter anderem das automatische Sichern von Eingaben im Browser sichergestellt. Kapitel 16: Die Produktionsumgebung Wenn die Anwendung erstellt ist, muss sie auf den Server. Dieses Kapitel behandelt verschiedene Voraussetzungen, um die Anwendung möglichst unabhängig von der Konfiguration des Servers zu machen. Des Weiteren werden verschiedene Performance-Einstellungen am Server sowie mögliche Strukturen von Web- und Applikationsservern gezeigt. Kapitel 17: Automatisches Deployment mit Capistrano Um eine Anwendung auf dem Server zu installieren und laufend zu aktualisieren, bedienen Sie sich des Tools»Capistrano«. Die Installation und Konfiguration sowie die Erweiterung um eigene Aufgaben zeigen Ihnen, welch mächtiges Hilfsmittel Sie mit Capistrano an der Hand haben. Teil III: Ruby Dieser Teil bringt Ihnen Aspekte von Ruby näher: eine (kurze) Einführung und Vertiefung zu Blöcken und ein großes Kapitel über Metaprogrammierung. Ein Ausblick auf JRuby (die Java-Implementation von Ruby) schließt diesen Teil ab. 19

7 Kapitel 18: Ruby-Grundlagen Schöner Code Hier finden Sie eine kurze Einführung in Ruby sowie die verschiedenen Datentypen und Strukturen. Vertiefter werden Iteratoren und Blöcke angeschaut. Kapitel 19: Metaprogrammierung in Ruby In Ruby (und Rails) wird immer wieder mit Metaprogrammierung gearbeitet. Was ist das, wie funktioniert es, und wie können Sie es nutzen? Des Weiteren wird die wichtige Frage beantwortet, was self ist. Kapitel 20: Alternatives Ruby: JRuby Es gibt alternative Implementierungen von Ruby. Die momentan wichtigste ist JRuby. Wie installiert und nutzt man JRuby für Rails? Und wie kann man eine Rails-Anwendung auf einem Java-Applikationsserver wie Tomcat installieren? Teil IV: Anhänge Die Installation von Ruby und Rails auf den gängigen Betriebssystemen wird im Anhang A erläutert. Egal, ob Sie unter Windows, OS X oder einer Unix-Variante arbeiten, nach dem Durcharbeiten dieses Anhangs haben Sie eine lauffähige Umgebung. Der Anhang B gibt Ihnen einen Überblick über Ressourcen: online, Kongresse und weiterführende Literatur. Online Als Ergänzung zum Buch finden Sie auf der Webseite nicht nur eine Referenz zu Rails, sondern auch die Errata und den Sourcecode der Anwendung, die Sie entwickeln. Ist dieses Buch für Sie? Ja, natürlich. Blättern Sie darin, schauen Sie, ob Sie sich angesprochen fühlen. Haben Sie bereits Webanwendungen in einer anderen Sprache oder mit anderen Frameworks geschrieben (sei das nun Java oder PHP), und möchten sich jetzt mit Rails auseinandersetzen, dann sind Sie hier richtig. Wenn Sie ein Einführungsbuch über Rails gelesen und durchgearbeitet haben, dann lernen Sie hier weitere Dinge. David Heinemeier-Hanson (kurz als DHH bekannt), der Schöpfer von Rails, bezeichnet dieses Framework als»opinionated Software«. Es ist also Software, die eine eigene Meinung hat. Das zeigt sich in unzähligen Designentscheidungen, die DHH und das Kernteam getroffen haben. Man mag lange darüber diskutieren, ob 20

8 Was ist nicht enthalten? die getroffenen Entscheidungen richtig sind oder nicht. Meistens sind sie aber gar nicht so übel, wenn man sich erst mal damit beschäftigt hat. Auch dieses Buch vertritt Meinungen darüber, wie Webanwendungen zu entwickeln sind. Was ist nicht enthalten? Restriktionen und Limitierungen sind etwas Positives. Genauso wenig, wie Sie in Ihren Anwendungen sämtliche Wünsche und Anforderungen erfüllen können, kann dieses Buch nicht sämtliche möglichen Informationen beinhalten. Beim Schreiben habe ich versucht, jeweils das Wesentliche herauszuarbeiten. Mein Ziel ist es, dass Sie selber in der Lage sind, auf Basis des hier Gezeigten weiter zu gehen und weitere Dinge zu lernen. Sowohl Ruby als auch Rails sind ständig in Bewegung und entwickeln sich weiter. Als ich begann, dieses Buch zu schreiben, war gerade Rails 1.2 im Entstehen. Unterdessen ist Rails 2.0 erschienen und 2.1 zeichnet sich ab. Meine Hoffnung ist, dass Sie genügend Basis bekommen, um mit der weiteren Entwicklung von Rails gut mithalten zu können. Genauso wenig werden Sie in diesem Buch lesen müssen, welche Ausgaben ein Befehl, den Sie eintippen, im Detail auf den Bildschirm bringt. Ich weiß auch, dass Sie abstrahieren können, was passiert, wenn Sie etwa rails eintippen und sehen, dass ein Dutzend Verzeichnisse angelegt werden. Den freigewordenen Platz verwende ich lieber, um Ihnen ein wichtiges Konzept näher zu bringen. Leider ist kein Platz, um auf alle Feinheiten von Ruby einzugehen. Diese Programmiersprache und ihre unzähligen Möglichkeiten haben Rails erst ermöglicht. Natürlich werde ich gewisse Dinge im Detail besprechen. Dieses Buch ist aber weder eine Einführung noch eine erschöpfende Referenz der Sprache. Administratives Deutsch oder English? Dies ist ein deutsches Buch und das ist eventuell auch der Grund, wieso Sie sich für dieses Buch entscheiden werden. Aber: Rails wurde auf Englisch entwickelt und schleppt einige Anglizismen mit sich. Ich werde deshalb in diesem Buch die englischen Begriffe verwenden, wenn ich es für richtig halte. Andere Dinge werden Deutsch benannt. Ich sehe aber ausdrücklich von einer kompletten Übertragung aller Begriffe ins Deutsche ab. Das hat durchaus seinen Grund: Vor vielen Jahren wurde ich an die Konsole eines Servers gerufen, der ein Problem hatte. In der Konsole stand folgendes: Hörfehler auf Tür 1 21

9 Können Sie sich denken, was gemeint war? Ist doch klar:»listening error on port 1«(also ein Problem mit der seriellen Kommunikationsschnittstelle 1 damals waren Netzwerke noch nicht so weit verbreitet wie heute). Ich möchte ähnlich peinliche (oder schwerfällige) Übersetzungen vermeiden darum heißt eine View View, ein Controller Controller und ein Model Model. Keine Angst, alle Begriffe werden zur rechten Zeit erklärt. Windows oder Mac oder *nix Geschmackssache. Oder anders gesagt: Es kommt drauf an. Wenn Sie eine Anwendung entwickeln, können Sie sowohl Windows oder Mac oder Linux verwenden. Persönlich bevorzuge ich Mac OS X als Betriebssystem, aber Sie können natürlich genauso gut eine der Windows-Varianten verwenden. Wenn es was zu tippen gibt, dann verwende ich im Buch die Unix-Variante. Als Befehlsprompt sehen Sie also ein $, während Sie unter Windows den C:>-Prompt sehen würden. Wenn es entscheidende Unterschiede zwischen den Befehlen gibt, dann sehen Sie beide Varianten, wenn es sich bei den Unterschieden nur um Kleinigkeiten wie den Pfad-Separator handelt (ein Forward-Slash / bei Unix, ein Back-Slash \ bei Windows), dann verwende ich immer die Unix-Variante. Als Windows-Anwender müssen Sie gedanklich dann einfach alle / in \ verwandeln und gegebenenfalls noch einen Laufwerksbuchstaben vorne dran setzen. Wenn es darum geht, eine Rails-Anwendung produktiv zu nutzen, empfehle ich klar, dass Sie Unix (sei das Linux, FreeBSD oder SUN Solaris) verwenden. Sie finden viel eher einen Host mit Linux, auf dem Ruby und Rails installiert sind, als dass Sie einen Windows-Host finden, der die gleichen Voraussetzungen hat. Ganz nebenbei funktionieren Werkzeuge zum automatischen Ausrollen (deployen) von Rails-Anwendungen wie Capistrano nur auf Unix-Systemen. Wenn Sie mit einem Unix-System produktiv gehen, dann ist es sicherlich von Vorteil, wenn Sie die Entwicklung auch bereits auf einem möglichst ähnlichen System betreiben: Damit schließt sich dann der Kreis wieder zu Mac OS X oder Linux. Typographie Normaler Text ist in dieser Schrift gesetzt. Wenn Befehle oder Pfade im Fließtext vorkommen, dann sind sie folgendermaßen gesetzt: puts "Hallo Welt". Listings sind ebenfalls so gesetzt: class Hello def world puts "Hello World" end end 22

10 Danksagung Wenn ein zweites Listing folgt, in dem gewisse Dinge geändert wurden, dann sind diese fett geschrieben: Danke an Tanja Messerli, die mir vor dem Anfang des Projektes den Anstoß gab, es anzufangen. Niels Carstensen, der erste, der anbot, das Manuskript zu lesen, und mir mit seinen ersten Kommentaren den Mut gab, weiterzumachen. Benjaclass Hello def world puts "Hallo Welt" end end Wenn Sie auf der Kommandozeile arbeiten, dann beginnt jede Zeile mit dem Standard-Unix-Prompt, dem $. Befehle, die Sie eintippen, sind fett. $ rails HelloWorld Sie müssen am Ende jeder Zeile die (Enter) Taste drücken, damit der Befehl ausgeführt wird. Danksagung Erst mal Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser: Danke, dass Sie sich für dieses Buch entschieden haben. Ich hoffe, ich kann Ihnen meine Freude am Entwickeln von Webanwendungen mit Rails vermitteln. Dann natürlich dem mitp-verlag, der an mich mit der Frage herangetreten ist, ob ich ein Buch zu Rails schreiben wolle. Im Sommer 2006 erfuhr ich, dass mein Freund Florian das zweite Mal an einem Hirntumor erkrankt war. Ich besuchte ihn am 18. September 2006, kurz nach der Operation im Spital. Obwohl er die Operation gut überstanden hatte, war mir klar, dass er nicht mehr lange leben würde. In solchen Momenten überlegt man sich, was man mit dem Rest seines Lebens anstellen will, und was man tun würde, wenn man noch 1 Tag, 1 Woche, 1 Monat, 1 Jahr zu leben hätte. Ich schrieb damals 1, dass ich wohl ein Buch schreiben würde, hätte ich noch ein Jahr zu leben. Kurz darauf kam die erste Mail vom mitp-verlag. Passend! Am 19. November 2007 starb Florian, 31 Jahre alt. Ihm ist dieses Buch gewidmet. Während der 15 Monate, in denen ich nun bereits an diesem Buch arbeite, durfte ich viel Unterstützung und Hilfe in Anspruch nehmen

11 min Stein, mein guter Freund, der das erste Kapitel las und mir den Kopf gerade rückte und mehr Demut forderte. David Stokar, meinem»studenten«, der während der Semesterferien für mich arbeitete und frischen Wind aus der Universität mitbrachte. Kaspar Schiess und Florian Hanke, zwei Kollegen und exzellente Ruby-Programmierer, die immer eine Antwort auf meine Fragen hatten. Mirko Stoker, der viel Input und Korrekturen lieferte. Hubert Studer, einer meiner Kunden, an dem ich REST und BDD in einem richtigen Projekt ausprobierte und der viele der Kapitel aus der Sicht des Entwicklers, der neu in Rails einsteigt, begutachtete und mich auf Schwächen aufmerksam machte. Henriette Weber Andersen, die mit ihrer frohen Art und der Gewissheit, dass ich es schaffen würde, genau dazu beigetragen hat. Eva Bauman, Andreas Brodbeck, Pascal Betz, Keith Cameron, Lukas Eppler, Hansruedi Forster, Michael Gassmann (Danke auch für die CD), Giulio Grazzi, Andrea Imhof, Marco Lendi, Markus Schiess, Frederik Schaller, Peter Scheurer, Sacha Schlegel, Christine Strickler, Edgar Vallaster, Christine, Robert und Tulipan Zollinger: Kollegen und Kunden, die Verständnis hatten, wenn die Arbeit für sie wieder mal liegenblieb. Ganz besonderen Dank an Keith Bingman, der die mir unmögliche Aufgabe abnahm, gut aussehende Websites zu gestalten. Dank an meine Lektorin, Sabine Schulz, die dieses Projekt mit sanftem Druck steuerte (und der ich im nächsten Buch den versprochenen Webshop nachliefere). Ein besonderes Dankeschön an Manuel Jansen, der erfolgreich (und am Ende mit höchstem Zeiteinsatz) gegen meine Tipp-, Schreib-, Komma- und Grammatikfehler vorgegangen ist. Kein Dank an Microsoft Word. Wie man mit einem solchen Programm vernünftig arbeiten soll, wird mir immer ein Rätsel bleiben. Ohne meine Familie, Daniela, Zoë und Tobias, und deren ungeheures Entgegenkommen, die mich jederzeit unterstützten und auf viel Familienzeit verzichtet haben, hätte ich dieses Buch nicht schreiben können. Am Ende eines solchen Projektes muss man als Autor einen Strich ziehen. Es gäbe noch so viel zu schreiben, so viel auszuprobieren. Es liegen noch Skizzen für 5 weitere Kapitel auf meiner Festplatte. Ich hoffe, dass Ihnen die bestehenden 20 Kapitel einen guten und tiefen Einstieg in die Rails-Praxis geben. Besuchen Sie die Webseite zum Buch unter Vielleicht finden Sie dort noch eines der»fehlenden«kapitel... Zürich,

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