Anschluss entkoppeln Eckanschluss elastisch verfugen oder auf Trennstreifen verspachteln (entkoppeln)

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1 So einfach geht s Bearbeitung Ritzen Mit Pattenreißer oder Klingenmesser einritzen Brechen Ab- und Zuschnitte über eine Kante brechen Sägen Mit Elektrosäge sägen Hobeln Glatthobeln der Bruchkante für Klebefuge, entstauben Verlegung Befestigen Auf Metall-Unterkonstruktion schrauben Befestigen Auf Holz-Unterkonstruktion klammern oder schrauben Spachtelfuge -7 mm Fugenbreite (bzw. / x Plattendicke) einhalten. Fuge in der ganzen Plattendicke füllen! Klebefuge Kartusche für Klebefuge an der Plattenkante füren. Kleber nach -8 Stunden Plattenbündig abstossen Anschlussdetails Innenecke -7 mm Fuge mit FERMACELL Fugenspachtel verspachteln und mit FERMACELL Gewebeband oder eingespachteltem Papiereckband armieren Anschluss entkoppeln Eckanschluss elastisch verfugen oder auf Trennstreifen verspachteln (entkoppeln) Außenecke -7 mm Fuge mit FERMACELL Fugenspachtel verspachteln und eventuell durch einspachteln einer Eckschutzschiene armieren Verspachtelung Die Verspachtelung der FERMACELL Gipsfaser-Platten darf erst nach Abschluss aller Nassarbeiten und Trocknung der eingebrachten Estriche und Putze erfolgen! Ausgleichsfeuchte der Gipsfaser-Platten unter,%. Materialbedarf Decke - Dachschräge per m Holzlatten bzw. CD-Profile ca., m Abhänger ca. Stück FERMACELL Gipsfaser-Platte 0 mm (,) m FERMACELL Schnellbau-Schrauben,9 x 0 mm ca. 0 Stück FERMACELL Fugenkleber ca. 8 ml FERMACELL Fugenspachtel ca. 0, kg Vorsatzschale - Wand per m Holzlatten bzw. CD- oder CW-Profile ca. m U-Profile ca., m Schwingbügel ca. Stück FERMACELL Gipsfaser-Platte 0 mm (,) m FERMACELL Schnellbau-Schrauben,9 x 0 mm ca. Stück FERMACELL Fugenkleber ca. 8 ml FERMACELL Fugenspachtel ca 0, kg

2 Fermacell GmbH Verkaufsbüro Österreich Bürocenter B7 Brown-Boveri-Straße // Wiener Neudorf Telefon: +(0)-0 Telefax: +(0)-09 FERMACELL ist eingetragene Marke der Xella-Gruppe. Technische Änderungen und Druckfehler vorbehalten. Stand 09/0 Es gilt die jeweils aktuelle Auflage. Sollten Sie Informationen in dieser Unterlage vermissen, rufen Sie uns bitte an!

3 FERMACELL Dachgeschoß-Ausbau mit Metall- und Holz- Unterkonstruktion

4 Vorteile auf einen Blick FERMACELL Gipsfaser-Platten und Powerpanel erfüllen alle 0 Gebote für den Trocken- und Innenausbau. Extrem Stabil Höchste Stabilität durch homogene Plattenstruktur Weitere bewährte FERMACELL Produkte Powerpanel H O für alle Nassräume Powerpanel TE für Nassraumböden Feuchtraum geeignet Hervorragend für Feuchträume geeignet Enorm belastbar Bei, mm Platte bis 0 kg je Dübel Feuerschutz-Platte Schon mit, mm gipsfaser oder Powerpanel (R) EI 0 - (R)EI 0 möglich Schalldämmend Mehrfach geprüfte erstklassige Schalldämmung Statisch einsetzbar Für gutes Raumklima Aus Gips und Papierfasern, ohne weitere Bindemittel natürliche Stärken Baubiologisch völlig unbedenklich Leichtes Verarbeiten Einfaches Zerschneiden und Verlegen Schnelles Verarbeiten Keine weiteren Zusatzkosten - Arbeitszeit einsparen Die Powerpanel H O ist eine zementgebunde Leichtbeton-Bauplatte mit Sandwichstruktur und hat eine beidseitige Armierung unter den Deckschichten mit alkaliresistentem Glasgittergewebe ( mm x mm). Die Powerpanel H O ist nicht brennbar und entspricht der Baustoffklasse A. Die Powerpanel H O ist die neue Wasserwiderstands-Klasse für alle Nassräume. Sie bietet jede Menge Vorteile: ob im häuslichen Bad mit Dusche, in Sanitärräumen oder Wellnes-Bereichen, in öffentlichen oder gewerblichen Einrichtungen oder bei chemischer Beanspruchung in gewerblichen Küchen und industriellen Bereichen. FERMACELL Powerpanel TE besteht aus zwei zementgebundenen Leichtbeton- Bauplatten. Sie haben eine Sandwichstruktur mit beidseitiger Armierung aus alkaliresistentem Glasgittergewebe. Die beiden Platten sind um 0 mm versetzt angeordnet, so dass ein Stufenfalz für das Verkleben und Verschrauben bzw. Verklammern entsteht. Bei Estrichen handelt es sich um eine Nutzschicht, die zur Aufnahme und Weiterleitung von veränderlichen oder beweglichen Belastungen durch Personen oder einrichtungs gegenständen dient. Powerpanel ist nicht brennbar und entspricht der Baustoffklasse A. Die Elemente sind geeignet für Warmwassersowie für Elektro-Fußbodenheiungen. Die Fußbodenheizungen müssen vom Hersteller für die Kombination mit Powerpanel TE freigegeben sein. Die Verarbeitung erfolgt wie bei den herkömmlichen FERMACELL Estrich- Elementen.

5 Dachgeschoß-Ausbau mit Holz-Unterkonstruktion Dämmung in Dachschräge und Drempelwand Beplankung 0 mm FERMACELL Gipsfaser- Platten (Feuerwiderstand (R)EI 0 mit, mm) Zwischensparrendämmung Querlattung Zweite Dämmstofflage zwischen der Querlattung Dampfbremse/Dampfsperre nach Anforderung Montagelattung FERMACELL Gipsfaser-Platten laut Verarbeitungsanleitung befestigen (schrauben oder klammern) FERMACELL Trockenestrich mit Trittschaldämmung und Höhenausgleich: siehe Prospekt: Planung und Verarbeitung von Estrich-Elementen sowie Verarbeitungsanleitung Estrich-Elemente FERMACELL Ausgleichsschüttung Dachschräge und Drempelwand Beplankung 0 mm FERMACELL Gipsfaser- Platten (Feuerwiderstand (R)EI 0 mit, mm) Schichtenaufbau Dachschräge Zwischensparren- und Quedämmung bis auf Höhe der Drempelwand Drempelwand gedämmt Dampfbremse/Dampfsperre nach Anforderung Querlattung mit zweiter Dämmstofflage Montagelattung FERMACELL Gipsfaser-Platten laut Verarbeitungsanleitung befestigen (schrauben oder klammern)

6 Vorsatzschale mit Holzlattung Decke mit Holzlattung Montagelattung direkt befestigt, zur Renovierung schadhafter Rohdecken Zum Ausgleich von unebenem Mauerwerk, zur Verbesserung des Wärme- und Schallschutzes Grundlattung Traglattung Dämmung und Dampfbremse/Dampfsperre nach Anforderung befestigen (schrauben oder klammern) Holzlatten auf Anschlussdichtung an den Wänden senkrecht oder waagrecht montieren Bei Schallschutzanforderung Dämmung zwischen der Lattung, Dampfbremse/Dampfsperre nach Anforderung befestigen (schrauben oder klammern) Holz-Ständerwand Decke mit Holzlattung abgehängt befestigt Um große Raumhöhen abzusenken, Unebenheiten der Unterdecke auszugleichen, Installationen zu verdecken, zur Verbesserung des Wärme- und Schallschutzes Abhänger für Holzdecken Grundlattung Traglattung Dämmung und Dampfbremse/Dampfsperre nach Anforderung befestigen (schrauben und klammern) Raumteilung auf einfachste Weise mit Holzständern Anschlusshölzer auf Anschlussdichtung an Boden, Decke und angrenzenden Wänden ca. alle 80 cm befestigen Holzständer in den Rahmen einstellen und befestigen Eine Wandseite mit FERMACELL Gipsfaser-Platten verschließen. Im Wandhohlraum Leitungen verlegen und die Dämmung einbringen Zweite Wandseite mit FERMACELL Gipsfaser-Platten laut Verarbeitungsanleitung beplanken Eine einseitige Querlattung als Installationsebene verbessert den Schallschutz und erleichtert die Leitungsführung.

7 Dachgeschoß-Ausbau mit Metall-Unterkonstruktion Dämmung in Dachschräge und Drempelwand Beplankung 0 mm FERMACELL Gipsfaser- Platten (Feuerwiderstand (R)EI 0 mit, mm) Dämmung zwischen den Sparren Metallabhänger, z. B. Ankerabhänger CD0-Profile Zweite Dämmstofflage Dampfbremse/Dampfsperre nach Anforderung FERMACELL Gipsfaser-Platten laut Verarbeitungsanleitung verarbeiten FERMACELL Trockenestrich, siehe Prospekte: Planung und Verarbeitung von Estrich-Elementen sowie Verarbeitungsanleitung Estrich-Elemente FERMACELL Wabensystem Dachschräge-Drempelwand Brandschutz und Wärmedämmung in der Dachschräge bis zur Mauerbank bzw. Traufe Schichtenaufbau Dachschräge Dämmung zwischen den Sparren bis zur Mauerbank bzw. Traufe Metallabhänger, Profile, zweite Dämmstofflage, Dampfbremse und FERMACELL Beplankung bis zur Mauerbank bzw. Traufe ausbilden UW-Profil mit Anschlussdichtung Bodenprofil lotrecht in die Dachschräge übertragen. Das obere UW-Profil in der Profil-Innenecke in die FERMACELL Gipsfaser- Platten schrauben, CW-Profile in die UW-Profile einstellen FERMACELL Gipsfaser-Platten auf den CW-Profilen laut Verarbeitungsanleitung verlegen

8 Vorsatzschale Metall-Justierschwingbügel Metall-Ständerwand Zum Ausgleich von unebenem Mauerwerk, zur Verbesserung des Wärme- und Schallschutzes An Boden, Decke und den angrenzenden Wänden umlaufend UD-Profile 8/7 montieren An der Wand Justierschwingbügel im Abstand von ca., m befestigen. Profile und Schwingbügel auf Anschlussdichtungen befestigen Dämmstoff einpassen, die Bügelenden der Schwingbügel durch den Dämmstoff drücken CD-Profile 0/7 in die UD-Profile einschieben und mit den Schwingbügeln verschrauben befestigen Stabile Trennwände, raumsparend, einfach zu montieren UW-Profile an Boden und Decke, CW-Profile an den flankierenden Wänden auf Anschlussdichtungen befestigen CW-Profile in die UW-Profile einstellen Auf den CW-Profilen einer Wandseite FERMACELL Gipsfaser-Platten laut Verarbeitungsanleitung befestigen. Im Wandhohlraum Installationen verlegen und die Hohlraumdämmung einbringen Beplankung der zweiten Wandseite mit FERMACELL Gipsfaser-Platten Decke Metall-Unterkonstruktion abgehängt befestigt Um große Raumhöhen abzusenken, Unebenheiten der Unterdecke auszugleichen, Installationen zu verdecken, zur Verbesserung des Wärme- und Schallschutzes Decke Metall-Unterkonstruktion Abhängehöhe festlegen, umlaufend an den Wänden UD-Profile 8/7 auf Anschlussdichtungen montieren Abhängesystem, z. B. Schnellabhänger mit Abhängedraht Das Profil der Grundlattung auf den umlaufend montierten UD-Profilen auflegen und in die Schnellabhänger eindrehen Die Profile der Montagelattung n die umlaufenden UD-Profile schieben und mit Winkelankern oder Kreuzverbindern mit der Grundlattung verbinden Dämmung und Dampfbremse/Dampfsperre nach Anforderung befestigen

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