Palliative Care Interprofessionelle Weiterbildung für die Grundversorgung und die spezialisierte Versorgung

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1 Für Profis im Gesundheits- und Sozialwesen Interprofessionelle Weiterbildung für die Grundversorgung und die spezialisierte Versorgung

2 Übersichtsgrafik A1 Basiskurs Palliative Pflegesituationen (FaGe) (führt zum Abschluss A2) Palliative Pflege Komplexe Situationen (HF) (Voraussetzung Abschluss A2 für HF) Interprofessioneller Lehrgang (Voraussetzung Abschluss B1) Einzelkurs Anschluss Hochschule CAS FH in Anschluss Hochschule DAS/MAS FH in A2 A2 B1 B2 C MAS DAS CAS 3 Tage 5 Tage 5 Tage 15 Tage 1-2½ Jahre (FH Kalaidos) Grundversorgung Spezialisierte 1 Tag Grundversorgung und spezialisierte Palliative Pflege Alltag gestalten (HF) (führt zum Abschluss A2)

3 Liebe Weiterbildungsinteressierte ist eine besondere Art der Behandlung und Pflege von Menschen mit unheilbaren Erkrankungen. ist eine Haltung, die eine ganzheitliche Sicht und die Fähigkeit zur interprofessionellen Zusammenarbeit erfordert. Careum Weiterbildung unterstützt mit dem Programm Fachpersonen im Gesundheits- und Sozialwesen in ihrer anspruchsvollen und sinnerfüllten Aufgabe. Dies gelingt mit einer Weiterbildung, die profundes Wissen vermittelt, erweiterte Erkenntnisse ermöglicht und die kritische Reflexion des eigenen Handelns fördert. Damit unterstützt Careum Weiterbildung diejenigen, die sich tagtäglich für die bestmögliche Pflege und Begleitung der schwerkranken und sterbenden Menschen im Akutspital, im Heim oder zu Hause einsetzen. Die vorliegende Broschüre bündelt übersichtlich und anschaulich die bestehenden Angebote von Careum Weiterbildung und stellt sie im Gesamtüberblick dar. Finden Sie für jede Kompetenzstufe praxisorientierte, massgeschneiderte Kurse, Module und Lehrgänge. Wir freuen uns, Sie bei uns in Aarau im Careum Haus willkommen zu heissen. Dr. Regine Strittmatter Geschäftsleiterin Dr. Elke Steudter Programmverantwortliche 1

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5 Inhaltsverzeichnis Einführung 4-5 bei Careum Weiterbildung Grundversorgung 6-7 Basiskurs Niveau A1 9 Modul Palliative Pflegesituationen Niveau A2 10 Modul Palliative Pflege Alltag gestalten Niveau A2 11 Modul Palliative Pflege Komplexe Situationen Niveau B1 Spezialisierte Lehrgang Interprofessionelle spezialisierte Niveau B2 15 CAS/DAS/MAS in Niveau B2/C Kursangebot 17 Kursangebot 18 Advance Care Planning in der 19 Akute Situationen und Notfälle in der 20 und Demenz 21 Konzept erstellen 23 Institutionsinterne Weiterbildung und Beratung 24 Glossar Careum Weiterbildung 3

6 Einführung bei Careum Weiterbildung Careum Weiterbildung bietet Weiterbildungen auf unterschiedlichen Stufen für Mitarbeitende im Gesundheitsund Sozialwesen bzw. für Mitglieder eines Teams an. In der Schweiz werden diese Stufen durch die Angabe eines Ausbildungsniveaus (A1, A2, B1, B2 und C) unterschieden. Inzwischen werden diese Weiterbildungen auch in die Bereiche für die Grundversorgung (z. B. Spital, Pflegeheim, Spitex) und für die spezialisierte Palliative Care (z. B. Palliativstationen im Spital, Hospize, spezialisierte Spitexorganisationen) unterschieden. Mit dieser Einteilung folgt man den Empfehlungen der Europäischen Vereinigung für (EAPC). Bei der Auswahl der passenden Weiterbildung helfen die Ausbildungsniveaus A1 bis C weiterhin und ermöglichen Ihnen, das richtige Angebot für Ihre Bedürfnisse zu finden. In der vorliegenden Broschüre werden die Angebote neben der Einteilung in Grund- und spezialisierte auch anhand dieser Niveaus dargestellt. Hinweis Das Departement für Gesundheit und Soziales des Kantons Aargau richtet vorerst bis Ende 2018 Weiterbildungsbeiträge für die Ausbildungsstufen A1, A2, B1 und B2 in aus. Aktuelle Informationen: Im Kanton Bern tätige Gesundheitsfachpersonen und Freiwillige können beim Alters- und Behindertenamt (ALBA) Weiterbildungsbeiträge beantragen. Aktuelle Informationen: und_pflegeheime.html > Umsetzung Kantonale Strategie für die Palliative Versorgung Die Weiterbildungsangebote von Careum Weiterbildung im Bereich orientieren sich an den Empfehlungen der Europäischen Vereinigung EAPC, an der Ausarbeitungen der Schweizerischen Gesellschaft für Palliative Medizin, Pflege und Betreuung palliative.ch sowie an den Positionspapieren der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW). 4

7 Die Mitglieder der Teams werden mit verschiedenen Aufgaben in der Versorgung von schwerkranken und sterbenden Menschen betraut. Diese Aufgaben sind in der Regel an bestimmte Kompetenzen gebunden. Für die Wahl der geeigneten Weiterbildung ist es daher relevant, an welche Zielgruppe sich das jeweilige Angebot richtet und welche Kompetenzen erworben werden können. Careum Weiterbildung bietet Palliative Care auf den Stufen A1, A2, B1 und B2 an. Diese werden in aufsteigender Reihenfolge mit den relevanten Details nachfolgend beschrieben. Durch die Anschlussfähigkeit an die Kalaidos Fachhochschule Gesundheit in Zürich besteht zusätzlich die Möglichkeit, einen CAS, DAS oder MAS FH in zu absolvieren. Das Angebot von Careum Weiterbildung wird empfohlen durch palliative.ch, Aargau. Studienberatung Bei der Auswahl der für Sie geeigneten Weiterbildung bei Careum Weiterbildung unterstützt Sie unsere Studienberaterin gerne am Telefon, per Mail oder im persönlichen Gespräch. Kontakt Marlène Wälchli Schaffner, Studienberaterin Tel. +41 (0) oder 5

8 Grundversorung Basiskurs Niveau A1 Der Basiskurs richtet sich an Mitarbeitende von Institutionen des Gesundheits- und Sozialwesens, die gelegentlich mit Menschen in palliativen Versorgungssituationen in Berührung kommen. Der Kurs orientiert sich dabei hauptsächlich an den Aufgaben und Kompetenzen der Pflegeassistenz und/ oder der Hauswirtschaft. Der Basiskurs ist auch geeignet für Fachfrauen/Fachmänner Gesundheit oder Betreuung und Pflegefachpersonen, die einen ersten Überblick über erhalten möchten. Abschluss Kursbestätigung «Basiskurs» Anschluss Modul Palliative Pflegesituationen (für FaGe, Seite 9) Modul Palliative Pflege Alltag gestalten (für diplomierte Pflegefachpersonen, Seite 10) Umfang 3 Kurstage à 8 Lektionen Es empfiehlt sich, den Basiskurs in der Reihenfolge Kurstag 1 bis 3 zu besuchen. Kurstag 1 Grundlagen der und des Symptommanagements Ziele Die Teilnehmenden sind in der Lage, und deren Ziele als relevantes Konzept in der eigenen Institution zu erkennen und mitzutragen Umsetzungsmöglichkeiten von Palliative Care im Rahmen ihrer Tätigkeit zu erkennen grundlegende Aspekte des Symptommanagements in der zu verstehen und einfache Massnahmen durchzuführen. Inhalte Grundlagen der Bedürfnisse von Menschen in der Grundlagen des Symptommanagements Schmerz und Schmerzmanagement in der Essen und Trinken in der Kosten Kurstag einzeln CHF 290. Basiskurs gesamt CHF

9 Die Kurstage sind auch einzeln buchbar und müssen für die Anerkennung als Basiskurs Niveau A1 innerhalb von zwei Jahren besucht werden. Bereits anderweitig besuchte Kurstage in, die innerhalb der letzten zwei Jahre absolviert wurden, können bei Careum Weiterbildung auf Antrag anerkannt werden. Kurstag 2 als wertschätzende Haltung in der Betreuung von schwerkranken und sterbenden Menschen und ihren Angehörigen kennenlernen Ziele Die Teilnehmenden sind in der Lage, sich mit der eigenen Vergänglichkeit auseinanderzusetzen die Situation und das mögliche Verhalten eines Menschen am Lebensende einordnen und verständnisvoll reagieren zu können Herausforderungen von Angehörigen zu erkennen und im Rahmen ihrer Tätigkeit die Angehörigen auf Wunsch einzubeziehen und zu unterstützen. Inhalte Eigene Vergänglichkeit und Umgang mit Verlusten Verluste und Trauerprozesse von Menschen am Lebensende Prozess und Dynamik der Begleitung von Betroffenen Sterbekultur/Rituale Belastungen, Chancen und Herausforderungen im Umgang mit Angehörigen Unterstützung von und Kommunikation mit Angehörigen Kurstag 3 Interprofessionelle Zusammenarbeit und Kommunikation sowie ethische Aspekte der Ziele Die Teilnehmenden sind in der Lage, die Relevanz einer guten Zusammenarbeit mit verschiedenen Berufsgruppen zugunsten der Betroffenen im Rahmen der zu erkennen aus ihrem beruflichen Kontext ihre Rolle konstruktiv im interprofessionellen Team wahrzunehmen konstruktiv und der Situation angemessen im Betreuungsteam zu kommunizieren ethische Ziele von in ihrem Berufsalltag umzusetzen. Inhalte Eigene Kompetenzen und Aufgaben im Team Faktoren und Strukturen einer erfolgreichen Zusammenarbeit Macht in der Kommunikation Ethische Prinzipien und Menschenwürde in Begleitung von Sterbenden Verantwortungsvoller Umgang mit Abhängigkeit/Macht 7

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11 Grundversorgung Modul Palliative Pflegesituationen Niveau A2 Das Modul richtet sich an Fachfrauen/ Fachmänner Gesundheit Sekundärstufe, die erweiterte Aufgaben in der Pflege und Betreuung von Menschen in palliativen Versorgungssituationen innerhalb ihres Kompetenzprofils innehaben oder neu übernehmen wollen. Das Modul bereitet auf die eidgenössische Berufsprüfung vor. Weitere Berufsgruppen aus dem Bereich Pflege und Betreuung, DN1, FASRK, Fachpersonen Betreuung und Hauspfleger/innen können das Modul nach Prüfung "sur dossier" ebenfalls besuchen. Ziele Die Teilnehmenden sind in der Lage, Menschen in palliativen Situationen und ihre nahe stehenden Bezugspersonen in ihrem Wohlbefinden und in der Wahrung ihrer Autonomie zu unterstützen in der interprofessionellen Zusammenarbeit und mit den Betroffenen geeignete Interventionen des Schmerz- und Symptommanagments durchzuführen, zu evaluieren und gegebenenfalls zu optimieren aus einer Grundhaltung der Empathie, Wertschätzung und Anerkennung des Willens der Menschen in palliativen Situationen situationsgerecht zu kommunizieren und sich an einer sinnvollen, koordinierten Pflege und Betreuung der Betroffenen zusammen mit anderen Dienstleistungen zu beteiligen mit Menschen in palliativen Situationen und deren sozialem Umfeld sowie im interprofessionellen Team angemessen zu kommunizieren. Inhalte Grundlagen der Schmerzmanagement (medikamentöse, nicht medikamentöse Massnahmen) Kommunikation in der Krise, Trauerprozess, Verlust, ethische Entscheidungsfindung Interprofessionelle Zusammenarbeit Abschluss Kompetenznachweis und Modulbestätigung «Palliative Pflegesituationen» Anschluss Lehrgang Langzeitpflege und -betreuung Umfang 6 Modultage (48 Lektionen) und angeleitetes Selbststudium (42 Lektionen) Kosten Einzelmodul CHF Als Teil eines Lehrgangs CHF Anmeldegebühr CHF

12 Grundversorgung Die zwei Module * führen zum Abschluss Niveau B1. Palliative Pflege Alltag gestalten * Niveau A2 Das Modul richtet sich an diplomierte Pflegefachpersonen und weitere Fachpersonen aus dem Gesundheitsund Sozialwesen Tertiärstufe B, die in der stationären oder ambulanten Praxis die Verantwortung für die Pflege von Menschen in palliativen Situationen der Grundversorgung übernehmen. Das Modul führt in die wichtigsten Aspekte der palliativen Pflege ein und zeigt, welche grundlegenden Prinzipien das professionelle Pflegehandeln in der leiten. Ziele Die Teilnehmenden sind in der Lage, die Grundprinzipien der palliativen Pflege zu erklären und diese zu kommunizieren Symptome bei Menschen in palliativen Versorgungssituationen strukturiert zu erfassen die wesentlichen Aspekte des palliativen Assessments zu beschreiben und daraus sinnvolle Interventionen für schwerkranke und sterbende Menschen abzuleiten Menschen in palliativen Versorgungssituationen und deren Bezugspersonen psychosozial in der Bewältigung der Krankheit und deren Verlauf zu unterstützen. Inhalte Grundlagen der Kommunikation Palliatives Assessment Allgemeines Symptom- und Schmerzmanagement Atemnot, Flüssigkeitsmanagement Psychosoziale Unterstützung Abschluss Kompetenznachweis und Modulbestätigung «Palliative Pflege Alltag gestalten» Anschluss Modul Palliative Pflege Komplexe Situationen (führt zum Abschluss B1, Seite 11) NDK in Umfang 5 Modultage (40 Lektionen) und angeleitetes Selbststudium (50 Lektionen) Kosten Einzelmodul CHF Als Teil eines Lehrgangs CHF Anmeldegebühr CHF

13 Module Palliative Pflege Komplexe Situationen * Niveau B1 Das Modul richtet sich an diplomierte Pflegefachpersonen und weitere Fachpersonen aus dem Gesundheitsund Sozialwesen Tertiärstufe B, die in der stationären oder ambulanten Praxis die Verantwortung für die Pflege von Menschen in palliativen Situationen der Grundversorgung übernehmen. Das Modul greift übergeordnet die wichtigsten Bedürfnisse im Hinblick auf physische, psychische und spirituelle Belange auf und zeigt, wie Menschen in palliativen Situationen und deren Bezugspersonen unterstützt werden können. In Kombination mit dem Modul Palliative Pflege Alltag gestalten Niveau A2 kann das Niveau B1 abgeschlossen werden. Ziele Die Teilnehmenden sind in der Lage, Menschen in komplexen palliativen Versorgungssituationen bedürfnisorientiert zu pflegen und zu begleiten Angehörige als Partner im Behandlungsund Beziehungsprozess und ihre Rolle innerhalb der zu verstehen die spirituellen Bedürfnisse von Menschen in palliativen Versorgungssituationen und ihrer Bezugspersonen zu erfassen und mit geeigneten Massnahmen zu unterstützen Entscheidungen in der vor dem Hintergrund der ethischen Prinzipien zu begründen und zu verstehen. Inhalte Gastrointestinales Symptommanagement Angehörige in der Trauer und Trauerbewältigung Spiritualität Ethische Entscheidungsfindungsprozesse Abschluss Kompetenznachweis und Modulbestätigung «Palliative Pflege Komplexe Situationen» Anschluss NDK in Interprofessioneller Lehrgang Spezialisierte Niveau B2 (Seite 12) CAS FH in Kalaidos Fachhochschule, Zürich (Tertiärstufe A) (Seite 14) Umfang 5 Modultage (40 Lektionen) und angeleitetes Selbststudium (50 Lektionen) Kosten Einzelmodul CHF Als Teil eines Lehrgangs CHF Anmeldegebühr CHF

14 Grundversorgung Spezialisierte Lehrgang Interprofessionelle spezialisierte Niveau B2 Der interprofessionelle Lehrgang wird in Kooperation von Careum Weiterbildung und der Reformierten Landeskirche Aargau durchgeführt. Er richtet sich an diplomierte Pflegefachpersonen und Fachpersonen anderer Professionen (Medizin, Psychologie, Seelsorge, Sozialarbeit, Aktivierung, Physiotherapie, Ergotherapie, Körpertherapie, Ernährungsberatung), die Menschen in der ambulanten und/oder stationären behandeln, pflegen und begleiten. Der Lehrgang wird von Fachpersonen ab Tertiärstufe B besucht, die in der spezialisierten tätig sind oder dies anstreben. Ziele Die Teilnehmenden sind in der Lage, die Situation von Menschen in der ambulanten oder stationären spezialisierten und deren Bezugspersonen umfassend und ganzheitlich einzuschätzen und in Absprache mit dem interprofessionellen Team entsprechende Massnahmen einzuleiten die Prinzipien der auf der strategischen und operationellen Ebene umzusetzen die Ansätze der in der Praxis zu verankern und Teams in der Umsetzung anzuleiten. Lehrgangsstruktur Der Lehrgang setzt sich aus folgenden Teilen zusammen: Unterricht 25 Tage à 8 Lektionen (10 Tage davon wurden mit dem B1 Abschluss besucht; gesamt = 200 Lektionen) Mentorat und praktische Umsetzung 5 Tage à 8 Lektionen = 40 Lektionen (Mentorat 4 Lektionen, Fallvorstellung 4 Lektionen, Hospitation 16 Lektionen, Sterbebegleitung 16 Lektionen) Angeleitetes Selbststudium 216 Lektionen (100 Lektionen davon wurden mit dem B1-Abschluss absolviert) und individuelle Lernzeit Umfang 456 Lektionen (180 Lektionen entfallen dabei auf den Abschluss Niveau B1, der als Voraussetzung gilt, siehe Seite 11) Unterricht Bei Careum Weiterbildung, Aarau werden folgende Module als Voraussetzung zur Aufnahme in den Lehrgang Niveau B2 besucht: Palliative Pflege Alltag gestalten (5 Tage, siehe Seite 10) Palliative Pflege Komplexe Situationen (5 Tage, siehe Seite 11) 12

15 Besuchte Weiterbildungen bei anderen Anbietern im Bereich werden zur Zulassung in den Lehrgang B2 auf Antrag "sur dossier" geprüft. Folgender Unterricht wird für den Abschluss Niveau B2 bei der Reformierten Landeskirche Aargau weiterführend besucht (15 Tage à 8 Lektionen): Grundlagen (1½ Tage): Einführung Lehrgang, Grundlagen der Forschung Kommunikation, Beratung und Patientenedukation (2 Tage): schlechte Nachrichten überbringen, Intimität und Berührung, interkulturelle Kommunikation, Rund-Tisch-Gespräche, Krisen Medizin, Pflege, Lebensqualität, Symptommanagement (1½ Tage): Psychiatrie, Dignity Therapie, Demenz Spiritualität, Religion, Kultur, Biografie, Ende des Lebens (3 Tage): Weltreligionen, Spiritualität/Spiritual Care, Musik-, Kunst- und Bewegungstherapie, Rituale der Seelsorge, Todesnähe Ethik und Entscheidungsfindung (4 Tage): Umgang mit dem Sterbewunsch, Advance Care Planning, Entscheidungsfindung, ethische Dilemmata, Organisationsethik, Bioethik Interprofessionelle Praxis, Vernetzung und Netzwerk (½ Tag): Physiotherapie, Sozialarbeit Psychosoziale Begleitung, Trauer, Support (1½ Tage): Komplexe Trauer, Salutogenese/Resilienz, Begleitung von schwerkranken Kindern Selbstsorge, Qualitätssicherung, Evaluation (1 Tag): Präsentation der Abschlussarbeit, Qualitätssicherung, Evaluation Abschluss 2 Leistungsnachweise (Ethik und Spiritualität), Nachweis/Reflexion B2 Kompetenzen nach palliative.ch, Praktikumsbericht, Lehrgangszertifikat Niveau B2 Anschluss Bei Erfüllung der Zulassungsvoraussetzungen wird der Lehrgang Niveau B2 im Rahmen eines DAS FH in bzw. eines MAS FH in an der Kalaidos Fachhochschule anerkannt. Die Aufnahmebedingungen werden durch die Fachhochschule geregelt. Kosten Lehrgang CHF

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17 CAS/DAS/MAS FH in Fachhochschule Pflegefachpersonen und Mitglieder anderer Professionen, Tertiärstufe B können die Weiterbildung mit einem Studium an der Kalaidos Fachhochschule, Tertiärstufe A in Zürich fortsetzen. CAS FH in Niveau B2 Besteht aus drei Fachmodulen. Der bei Careum Weiterbildung absolvierte Abschluss B1 (Seite 10/11) wird als ein Modul im CAS FH Studium anerkannt. Nach dem CAS kann das Studium als DAS oder MAS fortgesetzt werden. DAS FH in Niveau B2 (mit erweitertem Fachwissen) Besteht aus fünf Fachmodulen und einem Diplomarbeit-Modul. Der bei Careum Weiterbildung absolvierte Abschluss B1 (Seite 10/11) wird als ein Modul im DAS FH Studium anerkannt. Der bei Careum Weiterbildung in Kooperation mit der Reformierten Landeskirche Aargau absolvierte Abschluss B2 (Seite 12/13) wird als drei Module im DAS FH Studium anerkannt. Nach dem DAS kann das Studium als MAS fortgesetzt werden. MAS FH in Niveau C Besteht aus neun Fachmodulen und drei Masterarbeit-Modulen. Der bei Careum Weiterbildung absolvierte Abschluss B1 (Seite 10/11) wird als ein Modul im MAS FH Studium anerkannt. Der bei Careum Weiterbildung in Kooperation mit der Reformierten Landeskirche Aargau absolvierte Abschluss B2 (Seite 12/13) wird als drei Module im MAS FH Studium anerkannt. Die Zulassung zum Studium ist an Voraussetzungen gebunden und wird durch die Hochschule geprüft. Informationen durch die Studienberatung Careum Weiterbildung (Seite 5) oder die Studiengangsleiterin Dr. Elke Steudter elke.steudter@kalaidos-fh.ch sowie unter 15

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19 Kursangebot entwickelt sich stetig weiter. Neue Themen und praktische Aufgaben ergänzen die bisherigen Herausforderungen, denen sich die Mitglieder des Teams in der Grundversorgung und in der Spezialisierung stellen müssen. Einzelkurse stellen eine gute Möglichkeit dar, mit den aktuellen Entwicklungen Schritt zu halten und das vorhandene Fachwissen kontinuierlich zu ergänzen. Careum Weiterbildung bietet im Bereich verschiedene Tageskurse an (Seite 18 21). Die Weiterbildungskurse richten sich an Pflegende der Tertiärstufe A und B. Buchempfehlung Eine Einführung für Mitarbeitende in Institutionen der Altenpflege 77 Seiten, Broschüre 1. Auflage 2017 Artikel Nr. C ISBN: Die Publikation führt in das nötige Basiswissen zum Thema ein und erklärt die wichtigsten Grundhaltungen. Bezug im Online-Shop unter 17

20 Kursangebot Advance Care Planning in der Vorausschauende Planung in der als gemeinsame Aufgabe Advance Care Planning (ACP) kann als Konzept und Prozess verstanden werden, der die Wünsche der schwerkranken und sterbenden Menschen ins Zentrum der palliativen Handlungen rückt. ACP ermöglicht den Betroffenen, aber auch ihren Angehörigen, die verbleibende Zeit selbstbestimmt zu planen, indem sie sich frühzeitig mit krankheitsbezogenen Entscheidungen auseinandersetzen. Darüber hinaus unterstützt ACP die Fachpersonen in der Umsetzung der durch systematisch gesammelte, entscheidungsrelevante Informationen. Der Kurs zeigt, welche Elemente zur ACP gehören, welche Aufgaben dabei an das Fachteam gestellt werden und wie dies in der Praxis umgesetzt werden kann. Ziele Die Teilnehmenden kennen das Konzept von Advance Care Planning kennen Aspekte der Gesprächsführung in Verbindung mit entscheidungsrelevanten Wünschen und Bedürfnissen der Betroffenen und der Angehörigen setzen sich mit ethisch-rechtlichen Fragen im Zusammenhang von ACP auseinander sind in der Lage, Möglichkeiten und Grenzen von ACP aufzuzeigen und kritisch zu reflektieren. Inhalte Grundlagen von ACP Möglichkeiten und Grenzen von ACP Gespräche führen und Wünsche formulieren Interprofessionelles Vorgehen in der ACP Patientenverfügung Notfallplanung Abschluss Kursbestätigung Umfang 7 Lektionen Kosten CHF

21 Kurse Akute Situationen und Notfälle in der In ungewöhnlichen Situationen gezielt und professionell handeln In der können akute Notfallsituationen oder lebensbedrohliche Komplikationen auftreten. Dazu gehören insbesondere akute Blutungen, Atemnotattacken, Durchbruchschmerz, akute Verwirrtheitszustände oder epileptische Anfälle. Pflegende sollten im Hinblick auf die Prävention, Planung und Handlung sensibilisiert werden, um mögliche Notfälle im Vorfeld zu identifizieren und entsprechende Massnahmen einzuleiten. Darüber hinaus sollten sich Pflegende mit den Grenzen der Notfallprävention und -behandlung in der sowie mit der Verarbeitung solcher Akutsituationen auseinandersetzen. Ziele Die Teilnehmenden definieren akute Situationen und Notfälle in der beschreiben die Bedeutung der akuten Situationen und Notfälle für Betroffene und involvierte Personen argumentieren fachlich und sachlich die Notwendigkeit präventiver Massnahmen skizzieren mögliche Vorgehensweisen kennen geeignete Präventiv- sowie Sofortmassnahmen und reflektieren diese kritisch erklären ihr Handeln anhand der ethischen Grundsätze erkennen die Grenzen der Behandlung und wissen um die Wichtigkeit der Verarbeitung erlebter Notfallsituationen. Inhalte Akutsituationen und Notfälle in der in ihrer Bedeutung für Betroffene, Angehörige und Fachpersonen Notfallvorgehen bei akuten Blutungen, Atemnotattacken, Durchbruchschmerz, akuten Verwirrtheitszuständen oder epileptischen Anfällen Begleitung von Betroffenen und ihren Angehörigen Ethische Grundprinzipien und Notfälle in der Umgang mit und Verarbeitung von akuten Situationen und Notfällen Abschluss Kursbestätigung Umfang 7 Lektionen Kosten CHF

22 Kursangebot und Demenz Die anspruchsvolle Situation der palliativen Versorgung bei Menschen mit Demenz meistern Demenz ist eine bisher unheilbare Erkrankung. Die professionelle Pflege von Menschen mit der Diagnose Demenz stellt sich den vielfältigen Herausforderungen und nutzt dafür verschiedene Konzepte. Eines davon ist das Konzept der Palliative Care mit dem Fokus auf bestmögliche Lebensqualität bis zuletzt. Ziele Die Teilnehmenden kennen die Grundlagen des Krankheitsbildes einer Demenz identifizieren die Folgen einer Demenz für Betroffene und deren Umfeld kennen die Besonderheiten sowie die wichtigsten Konzepte der palliativen Pflege bei Menschen mit Demenz kennen nützliche Strategien in der Kommunikation am Lebensende bei Menschen mit Demenz und deren Angehörigen. Inhalte Grundlagen des Krankheitsbildes Demenz Übergreifende Konzepte der Palliative Care und Demenz Palliatives Symptommanagement bei Menschen mit Demenz Vertrauensbildende Kommunikation Unterstützung der Angehörigen Abschluss Kursbestätigung Umfang 7 Lektionen Kosten CHF

23 Kurse Konzept erstellen Konzept als Grundlage zur Umsetzung und Verbesserung der palliativen Betreuung im Betrieb Mit der Nationalen Strategie sind die Versorgungsanbieter aufgefordert, in ihrer Institution/ Organisation weiterzuentwickeln und zu verankern. Ein Konzept bildet dazu die notwendige Grundlage. Wesentlich ist, das Konzept in interprofessioneller Zusammenarbeit zu entwickeln. Die gemeinsame Definitionsarbeit trägt bereits zum Aufbau einer Kultur bei. Der Kurs zeigt, welche wichtigen Rahmenkonzepte und Vorgaben bestehen, was wesentliche Elemente eines Konzeptes sind und wie die Erarbeitung projektbezogen erfolgen kann. Ziele Die Teilnehmenden kennen wichtige Rahmenkonzepte sowie Vorgaben und sind in der Lage, diese bei der Erstellung des Konzeptes zu berücksichtigen kennen Aufbau und Struktur eines Konzeptes und sind in der Lage, diese auf die eigene Institution/ Organisation anzupassen sind in der Lage, ein Konzept anhand eines Projektplanes zu skizzieren erkennen Herausforderungen und Stolpersteine beim Erstellen eines Konzeptes. Inhalte Kultur als Grundhaltung für alle Beteiligten Rahmenkonzepte und Vorgaben Aufbau und Struktur eines Palliative Care Konzeptes Projektplan und wichtige Projektschritte Herausforderungen und Stolpersteine beim Erstellen eines Konzeptes Abschluss Kursbestätigung Umfang 7 Lektionen Kosten CHF

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25 Institutionsinterne Weiterbildung und Beratung inhouse Alle Kurse und Module aus dem Palliative Care Angebot werden von Careum Weiterbildung auch als inhouse Schulungen in Langzeiteinrichtungen, Spitexorganisationen und Spitälern angeboten. Dabei können Sie entscheiden, ob Sie Struktur und Inhalte im Wesentlichen beibehalten wollen oder ein individuelles, massgeschneidertes Konzept wünschen. Careum Weiterbildung unterstützt Sie bei Bedarf gerne auch bei der Entwicklung und Implementierung eines betrieblichen Konzepts. Mit unseren inhouse Angeboten unterstützen Sie den Wissens- und Erfahrungstransfer in Ihrer Einrichtung und können gleichzeitig einheitliche Botschaften zur Strategie sowie zum Geschäfts- und Qualitätsverständnis der eigenen Organisation vermitteln. Ihre Mitarbeitenden profitieren vom kooperativen Lernen. Die dabei erworbenen Kompetenzen bilden die Basis für das fachliche Handeln. Dies erleichtert und fördert die Zusammenarbeit und erhöht die Qualität in Ihrer Institution. Besonders nachhaltig wirken sich institutionsinterne Weiterbildungen aus, wenn sie auf die Entwicklungsziele Ihrer Institution abgestimmt sind. Careum Weiterbildung garantiert Ihnen eine professionelle Vorbereitung, Durchführung und Auswertung mit kompetenten und erfahrenen Lehrbeauftragten bzw. Beratungspersonen. Sie bestimmen das Thema und den Umfang, wir bereiten die Veranstaltung ziel- und auftragsorientiert vor, führen sie in Ihrem betrieblichen Umfeld durch und evaluieren sie. Kontakt Bruno Umiker Leiter Dienstleistungen/stv. Geschäftsleiter Tel. +41 (0)

26 Glossar Careum Weiterbildung Lektion Eine Lektion entspricht einer Unterrichtsstunde und umfasst 45 Minuten. Kurs Ein Kurs umfasst einen Unterrichtstag von 7 8 Lektionen. Im Basiskurs Niveau A1 werden drei Einzelkurse à 8 Lektionen zusammengefasst. Ein Kurs wird nicht mit einem Leistungsnachweis abgeschlossen und nicht durch Aufträge im angeleiteten Selbststudium ergänzt. Lehrgang Der Lehrgang umfasst 25 Unterrichtstage à 8 Lektionen und wird durch Aufträge im angeleiteten Selbststudium ergänzt. Der Lehrgang erstreckt sich über 12 Monate und schliesst mit verschiedenen Lernleistungen (z. B. Leistungsnachweise, Praktikumsbericht) ab. Modul Ein Modul umfasst fünf Unterrichtstage à 8 Lektionen und wird durch Aufträge im angeleiteten Selbststudium ergänzt. Ein Modul erstreckt sich in der Regel über zwei Monate und schliesst mit einem Leistungsnachweis ab. Dieser ist Voraussetzung, um die Weiterbildung fortsetzen zu können. Zum Beispiel ist nach dem Modul «Palliative Pflege Alltag gestalten» das Modul «Palliative Pflege Komplexe Situationen» zu absolvieren, um den Abschluss B1 erreichen zu können. 24

27 So finden Sie Careum Weiterbildung in Aarau Careum Weiterbildung P Fussweg 10 Minuten Bahnhofausgang links Richtung Altstadt

28 Careum Weiterbildung ist die wegweisende Weiterbildungsinstitution im Gesundheits- und Sozialwesen in der Deutschschweiz. Sie sind im Spital, im Heim, in der Spitex, in der ambulanten Versorgung oder in einer psychosozialen Institution tätig: Wir bieten Ihnen ein umfassendes Angebot an modularen Lehrgängen, Kursen, Tagungen und Beratung in den Bereichen Pflege & Betreuung, Beratung & Kommunikation, Führung & Management, Altern & Generationen, Care Gastronomie & Hotellerie, Lehren & Lernen. Individuelles, zielorientiertes und praxisbezogenes Weiterbildungsangebot Bei Careum Weiterbildung eignen sich die Teilnehmenden aktuelles Fachwissen an und vertiefen, erweitern und ergänzen ihre Handlungskompetenzen. Sie verknüpfen das Gelernte mit ihrem Erfahrungswissen. Im Zentrum steht der konkrete Nutzen für die Praxis - für Patientinnen und Patienten, Bewohnende, Klientinnen und Klienten und deren Angehörige sowie Mitarbeitende. Dozentinnen und Dozenten Die Kursleiter/innen und Lehrpersonen bei Careum Weiterbildung sind ausgewiesene Fachexpertinnen und -experten mit langjähriger Praxiserfahrung im Gesundheits- und Sozialwesen. Die Lehrpersonen vermitteln Wissen und fördern das selbstgesteuerte Lernen der Teilnehmenden durch gezieltes Feedback, angeleitetes Selbststudium und den Austausch in der Lerngruppe. Lernen bei Careum Weiterbildung wird unterstützt durch die Lernplattform moodle. Weiterbildungsnetzwerk Careum Weiterbildung führt einen regen Austausch mit Praxispartnern, Verbänden, Institutionen im Gesundheitswesen und andern Bildungsanbietern. Vernetzung ist uns ein wichtiges Anliegen bei der Entwicklung und der Aktualisierung unserer Weiterbildungsangebote. Careum Weiterbildung Mühlemattstrasse 42 CH-5000 Aarau Tel. +41 (0) info@careum-weiterbildung.ch 11/2017

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