Nürnberg, den 13. Dezember 2012 Social Media Chancen und Risiken von Facebook & Co. Page 1

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1 Nürnberg, den 13. Dezember 2012 Page 1 Social Media Chancen und Risiken von Facebook & Co.

2 Social Media Chancen und Risiken von Facebook & Co. Facebook, Twitter & Co das sind gerade angesagte Kanäle, auf denen sich Schülerinnen und Schüler informieren und austauschen. Doch wo bleiben hier die Lehrkräfte? Und wie reagiert Schule auf diese neuen Kommunikationsmedien? Immer mehr Schulen laufen Gefahr, an der kommunikativen Lebenswirklichkeit der SchülerInnen kaum mehr teilzunehmen. Das Seminar zum Thema "Social Media" beabsichtigt, Einblicke in die Funktionsweise sozialer Netzwerke zu geben, erörtert deren Reize und Gefahren und versucht schließlich Möglichkeiten der Integration von "Social Media" in die Schul- und Unterrichtsgestaltung gemeinsam anzudenken. Page 2

3 Zu meiner Person. Auf einen Blick Dr. Thorsten Burger 2012/2013 Lehrer am Oskar-Maria-Graf-Gymnasium in Neufahrn bei Freising für die Fächer Deutsch und Französisch 2011/2012 Photo Dr. Thorsten Burger Oskar-Maria-Graf- Gymnasium Neufahrn Deutsch / Französisch Lehrer in der Wirtschaft bei der Siemens AG in München im Bereich Talent Acquisition / Employer Branding und Social Media Einsatzort: Siemens AG, CHR GP TAD, Wittelsbacherplatz 2, München Einsatzdauer: 01. September 2011 bis 31. August 2012 Aufgabengebiete und -ziele der Talent Acquisition: Globale Strategieentwürfe zur Rekrutierung von Nachwuchskräften für Siemens Social Media Positionierung des Unternehmens auf den Kommunikationskanälen Facebook, Twitter, Xing und LinkedIn Community und Content Management, Konzepterstellung, Ausarbeitung von Cookbooks und Guidelines Page 3

4 Einleitende Fragerunde. Sind Sie in den sozialen Netzwerken aktiv? Welche konkreten Informationen erwarten Sie sich von diesem Workshop? Feedback Page 4

5 Inhaltliches. Einleitendes. Warum Social Media? Was sind Social Media? Perspektivierungen. Reize und Gefahren sozialer Netzwerke. Problematisierungen. Chancen und Risiken von SoMe. Page 5

6 Erster Teil. Einleitendes. Page 6

7 SOCIAL MEDIA im Fokus: Warum Social Media? Was sind Social Media? Page 7

8 SOCIAL MEDIA im Fokus: Warum Social Media? 12/17/2012 Go for the best Siemens Talent Acquisition Nur für internen Gebrauch / Siemens AG Alle Rechte vorbehalten.

9 Einleitendes. Warum Social Media? Ausgangs- und Ansatzpunkt des zu diskutierenden Themengebietes: Social Media und soziale Netzwerke wie etwa Facebook gewinnen in allen Bereichen gesellschaftlichen Denkens und Handelns mehr und mehr an Bedeutung: // mehr als 22 Millionen User in Deutschland (Stand: ) // // 1 Milliarde Facebook-User weltweit und virtuell drittgrößtes Land der Welt // // Zielgruppe: 16- bis 35-Jährige // Generation Y (Digital Natives) // // Marketing-Strategien von Unternehmen // Veränderte Kommunikationsgewohnheiten // Page 9

10 Einleitendes. Warum Social Media? Fragestellung und Transfer auf Schule: Während soziale Netzwerke für Jugendliche zur alltäglichen Realität und also zum dominierenden Kommunikations- und Kontaktmedium werden, scheint die Sphäre der Schule und die der Lehrkräfte gänzlich unberührt von den Sozialen Medien zu sein. Sphäre der SchülerInnen versus Sphäre der Schule und LehrerInnen Page 10

11 Einleitendes. Warum Social Media? Wie geht Schule zukünftig mit dem Thema soziale Netzwerke um? Sind soziale Netzwerke im Kontext der Schule zukünftig mehr zu thematisieren? Page 11 Feedback Feedback

12 SOCIAL MEDIA im Fokus: Was sind Social Media? Page 12

13 SOCIAL MEDIA im Fokus: Was sind Social Media? Digitalisierung und digitale Medien Austausch und Kommunikation Soziale Interaktion und Kooperation / 'Kollaboration' Vom one to many zum many to many Web 2.0 Soziale Netzwerke Gemeinsames Erstellen, Bearbeiten und Verteilen von Inhalten Page 13

14 SOCIAL MEDIA im Fokus: Was sind Social Media? Web 1.0 Web statische Internetseiten dynamische Seiten soziale Netzwerke Forum Wiki Chat Blog Social Media = interaktive Online-Kommunikation Page 14

15 Einleitendes. Was sind Social Media? Facebook 1 Milliarde weltweit Facebook 22 Millionen in Deutschland Twitter Youtube LinkedIn 1,7 Millionen in Deutschland XING 4,5 Millionen in Deutschland Page 15

16 Einleitendes. Social Media einfach erklärt! Page 16

17 SOCIAL MEDIA im Fokus: Exkurs ins Netz. Facebook konkret. Timeline, Aufbau, Funktionalitäten und Funktionsweise Posting, Nachrichten, Freunde, Liken und Newsstream Unternehmensseiten, Informationen und Infotainment Page 17

18 Ein Rundgang im Social Web. Anmeldeportal unter Page 18

19 Ein Rundgang im Social Web. Timeline, Aufbau und Funktionen. Page 19

20 Ein Rundgang im Social Web. Startseite und Newsstream. Page 20

21 Ein Rundgang im Social Web. Liken offizieller Seiten. Deutsche Schule. Page 21

22 Ein Rundgang im Social Web. Liken offizieller Seiten. Rihanna. Page 22

23 Ein Rundgang im Social Web. Liken offizieller Seiten. DIE ZEIT. Page 23

24 Zweiter Teil. Perspektivierungen. Page 24

25 SOCIAL MEDIA im Fokus: Reize und Gefahren sozialer Netzwerke. Page 25

26 Perspektivierung I. Social Media idealiter angedacht. Dialogisches Prinzip Vom medialen Monolog zum many to many -Prinzip der Dialogizität und des wechselseitigen und gleichberechtigten Meinungsaustausches Demokratisierung des medialen Diskurses Meinungskundgabe und -veröffentlichung (Arabischer Frühling) Authentizität und Transparenz Kritische Hinterfragung gesellschaftlicher Instanzen und Institutionen Soziale Interaktion Mit der Zunahme mobiler Smart-Phones ist eine fortwährende Kommunikation in Echtzeit gewährleistet. Internationalität und Ubiquität Vernetzung und weltweiter Informationsfluss Page 26

27 Perspektivierung II. Zu den Reizen sozialer Netzwerke für Jugendliche. individuell Selbstpräsentation und -darstellung persönlich Neugierde und Einblicke in die private Sphäre des anderen pädagogisch Nische individueller Selbstentfaltung // geschützter und intimer Raum als Refugium vor der Erwachsenenwelt interaktiv sozialer Austausch in Echtzeit und in unkomplizierter Form qua Chat und Nachricht informativ alternative Formen der Partizipation und Informationsbeschaffung (Newsstream: Informationen und Infotainment von Vereinen und Unternehmen) Page 27

28 Perspektivierung III. Zu den Gefahren sozialer Netzwerke für Jugendliche. individuell Flucht / Eskapismus in eine virtuelle Scheinwelt persönlich Selbstdarstellung als Gefahr realistischer Selbsteinschätzung, Selbstfindung und Identitätsausformung pädagogisch I Unkontrollierter Aufenthalt in den sozialen Netzwerken pädagogisch II Cyber-Mobbing als Gefahr unkontrollierter Kommunikation philosophisch Virtuelles Lustprinzip als Flucht vor dem Realitätsprinzip (freudianischer Erklärungsansatz) gesellschaftlich Externer Zugriff auf private und intime Daten und Bilder (Datenschutz) Page 28

29 Dritter Teil. Problematisierungen. Page 29

30 SOCIAL MEDIA im Fokus: Chancen und Risiken von Social Media. Page 30

31 SOCIAL MEDIA im Fokus: Wie gehen wir mit Social Media zukünftig in der Schule um? Brainstorming Diskussion Page 31

32 Facebook & Co. Risiken??? Soziale Netzwerke Chancen??? Schule Berührungspunkte??? Page 32

33 Facebook & Co. Cyber-Mobbing von MitschülerInnen / KollegInnen Soziale Netzwerke Networking und Berufsorientierung Schule Informationsplattform von Schulen für Schüler und für Eltern Page 33

34 Vorschläge zur Bearbeitung des Themas an der Schule. Erstellen einer Netiquette (Statische Facebook-Seite mit Kommunikationsregeln) Informationsveranstaltungen für Schüler (von Schülern), Lehrer (SCHILF) und Eltern P-Seminar (Social Media in der Schule) Expertenvorträge (Polizei, Unternehmensvertreter) Lehrer-Accounts (Kontaktpflege via Lehrer-Account) Sensibilisierung via Schülerzeitung, Homepage oder Newsletter Miteinbezug in den Unterricht (Thematische Verknüpfung / Schülergespräche) Page 34 Portal für Schüler-News Schülerzeitung der Zukunft? Erstellen einer Schul-Facebook-Seite? (siehe Deutsche Schule Washington)

35 Projekte zur Umsetzung an der Schule. Cyber-Mobbing Prävention Informieren Aufklären Sensibilisieren Beraten Privatsphäre Medienkompetenz / Netiquette Datenschutz Info-Portal Schulische Öffentlichkeitsarbeit Offizielle Schulseite auf Facebook Corporate Identity Online-Bewerbung BuS-Phase XING / LinkedIn Business Networks Page 35

36 Social Media in der Schule konkret. Cyber-Mobbing Der Fall Amanda Todd Thema: Cyber-Mobbing Intention: Prävention / Sensibilisierung Medien: Internet Einsatz: Klassen 7 bis 10 Dauer: 45 Minuten (min.) Vorgehensweise: Das Thema einführen. Erfahrungen sammeln. Cyber-Mobbing definieren. Der Fall Amanda Todd (YouTube) Abschiedsbrief verfassen. Diskussion zum Video. Hilfe bei Cyber-Mobbing. Page 36

37 SOCIAL MEDIA im Fokus: In eigener Sache. Ab 03/2013: Dr. Thorsten Burger Social Media und Schule Wege zum konstruktiven Umgang mit Facebook & Co. Page 37

38 Abschließende Fragerunde. Sind die eingangs formulierten Fragen zu den sozialen Medien beantwortet worden? Haben Sie weitere Fragen zum Thema? Page 38

39 Fragen, Kommentare, Beiträge Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Page 39

40 Page 40 Kaffeepause

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