Curriculum. Psychosoziale Beratung bei Krise und Trauma. für den Universitätslehrgang. an der Sigmund Freud Privatuniversität Wien.

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1 Curriculum für den Universitätslehrgang Psychosoziale Beratung bei Krise und Trauma an der Sigmund Freud Privatuniversität Wien. (Version ) (Beschluss des Rektors vom ) Die Sigmund Freud Privatuniversität erlässt aufgrund des Bundesgesetzes über die Organisation von Privatuniversitäten (Privatuniversitätengesetz PUG) das vorliegende Curriculum für den Universitätslehrgang Psychosoziale Beratung bei Krise und Trauma.

2 Übersicht 1. Allgemeine Bestimmungen Einrichtung Zielsetzung Zielgruppen Zulassungsvoraussetzungen Umfang und Dauer Unterrichtssprache TeilnehmerInnenanzahl Termine und Veranstaltungsorte Module und Inhalte Allgemeines Aufbau des Universitätslehrganges Modul 1: Grundlagen: Krise, Notfall, Psychotrauma Modul 2: Psychosoziale Beratung in der Krise Modul 3: Kommunikation in der Krise Modul 4: Systemisches Krisenmanagement in Organisationen Abschlussprüfung und Zertifizierung Zulassung zur Prüfung Prüfung Abschluss Organisation Lehrgangsgebühr Lehrgangsleitung Anerkennung von gleichwertigen Ausbildungen Evaluierung Wissenschaftliche Begleitung Rechtsträger und Veranstalter Anmeldung und Information Inkrafttreten

3 1. Allgemeine Bestimmungen 1.1. Einrichtung (1) An der Sigmund Freud Privatuniversität, Department für Psychologie, wird ab dem Studienjahr 2013/2014 ein Universitätslehrgang Psychosoziale Beratung bei Krise und Trauma eingerichtet. (2) Die Module des Lehrgangs können auch als Einzelseminare besucht werden. (3) Der Lehrgang ist so angelegt, dass er berufsbegleitend absolviert werden kann. (4) Die Seminare des Lehrgangs Psychosoziale Beratung bei Krise und Trauma der Sigmund Freud Privatuniversität Wien sind entsprechend der angegebenen Einheiten als Fort- und Weiterbildung anrechenbar Zielsetzung (1) Ziel dieses Lehrganges ist es, psychosoziale Beratungskompetenz in Krisen und traumatischen Situationen zu erwerben bzw. die eigene fachspezifisch bereits erworbene Krisenkompetenz durch psychologisches Grundlagenwissen und Handwerkszeug zu ergänzen und auszubauen. (2) Der Lehrgang vermittelt auf wissenschaftlicher Grundlage psychologisches Basiswissen sowie die notwendigen Handlungskompetenzen zum Thema psychosoziale Beratung in Krisen und traumatischen Situationen auf individueller sowie auf organisationaler Ebene. Der theoretische Input wird in praktischer Form aufbereitet und die spezifischen Techniken anhand von Praxisbeispielen geübt. (3) Schwerpunkte: Menschliches Erleben und Verhalten in Krisen Einführung in die Krisenintervention und Psychotraumatologie Psychosoziale Beratung auf individueller Ebene Ressourcenorientierte Gesprächsführung Krisenkommunikation in Systemen, Umgang mit Medien Systemisches Krisenmanagement in Organisationen 3

4 1.3. Zielgruppen Der Universitätslehrgang Psychosoziale Beratung bei Krise und Trauma richtet sich an Personen aus verschiedenen Fachbereichen, die in ihrem Arbeitsalltag mit psychosozialen Krisen und Notfällen konfrontiert sind und diesen Situationen mit professioneller Beratungskompetenz begegnen wollen. Fachkräfte aus sozialen, (psycho-)therapeutischen, pädagogischen, beratenden, medizinischen und pflegerischen Berufen (beispielsweise ArbeitsmedizinerInnen, PsychotherapeutInnen, (Sozial-) PädagogInnen, Diplomierte SozialarbeiterInnen uvm.) Interessierte Personen aus Wirtschaft, Einsatzorganisationen oder Behörden 1.4. Zulassungsvoraussetzungen Über die Teilnahme entscheidet die Lehrgangsleitung Umfang und Dauer (1) Jedes Modul umfasst 15 Unterrichtseinheiten bzw. 2 ECTS-Punkte. Insgesamt umfasst der Lehrgang mit vier Modulen 60 Unterrichtseinheiten, das sind 4 Semesterwochenstunden bzw. 8 ECTS-Punkte. (2) Der Lehrgang ist prinzipiell so angelegt, dass er in ca. 4 bis 5 Monaten abgeschlossen werden kann. (3) Da der Universitätslehrgang berufsbegleitend konzipiert ist, finden die Präsenzmodule sofern nicht anders vereinbart - von Freitag bis Samstag statt Unterrichtssprache Unterrichtssprache ist Deutsch TeilnehmerInnenanzahl (1) Die Anzahl der TeilnehmerInnen eines Lehrganges beträgt höchstens 20 Personen. Ausnahmen sind nur mit Zustimmung der Lehrgangsleitung möglich. (2) Im Falle einer drohenden finanziellen Unterdeckung mangels TeilnehmerInnen, kann ein Lehrgang abgesagt werden Termine und Veranstaltungsorte Laufendes Ausbildungsangebot europaweit. 4

5 2. Module und Inhalte 2.1. Allgemeines (1) Die Ausbildung umfasst insgesamt 4 Module. Zusätzlich zu den vier Modulen ist die Ablegung eines Zertifizierungskolloquiums für den Abschluss des Lehrganges möglich. (2) Jene InteressentInnen, die nicht den gesamten Lehrgang absolvieren wollen, können die Module auch einzeln buchen. Sollten innerhalb von 2 Jahren alle für die Zertifizierung erforderlichen Voraussetzungen erfüllt sein, kann auch nachträglich noch der Lehrgang eingereicht und abgeschlossen werden Aufbau des Universitätslehrganges Abschlussprüfung / Kolloquium Modul 4 15 UE 2 ECTS Systemisches Krisenmanagement in Organisationen Modul 3 15 UE 2 ECTS Modul 2 15 UE 2 ECTS Modul 1 15 UE 2 ECTS Kommunikation in der Krise Psychosoziale Beratung in der Krise Grundlagen: Krise, Notfall, Psychotrauma 2.3. Modul 1: Grundlagen: Krise, Notfall, Psychotrauma (1) Beschreibung: Dieses Modul bietet eine umfassende Einführung in die Themenbereiche Stress, Krisen, Notfälle und Psychotrauma. Ausgehend von Definitionen und Begrifflichkeiten wird ein tiefgreifendes Verständnis von menschlichem Erleben und Verhalten in Krisen- und traumatischen Situationen erarbeitet. Es wird eine Einführung in die Krisenintervention sowie Psychotraumatologie geboten, Belastungen in Notfall- und Krisensituationen werden vermittelt sowie mögliche Folgen für Betroffene diskutiert. 5

6 Grundlagen des psychologischen Krisen- und Notfallmanagements sowie ein Überblick über HelferInnensysteme und eine kritische Auseinandersetzung mit der eigenen Rolle als BeraterIn in Krisen- und Notfallsituationen runden das Modul ab. Ziele dieses Moduls: die TeilnehmerInnen haben ein Verständnis entwickelt für menschliches Erleben und Verhalten in Krisen und Notfallsituationen sowie für die möglichen Auswirkungen von Krisen und traumatischem Erleben. Sie haben sich mit dem Thema Helfen auseinandergesetzt, kennen ihre Aufgaben und Rolle in der Krisenberatung, erkennen die eigenen Grenzen und wissen um HelferInnensysteme an welche weitervermittelt werden kann. (2) Schwerpunkte: Einführung: Stress, Krisen, Psychotrauma menschliches Erleben und Verhalten in traumatischen und Krisensituationen Einführung in die Psychotraumatologie Belastungen in Notfall- und Krisensituationen Folgen von Krisen und Notfallsituationen Betroffene Personengruppen Notfälle und Krisen in Systemen Psychologisches Krisen- und Notfallmanagement HelferInnen und Helfersysteme (3) Literatur: Antonovsky, A. (1987). Salutogenese. Zur Entmystifizierung von Gesundheit. Tübingen: dgvt- Verlag. Fischer, G. & Riedesser, P. (2009). Lehrbuch der Psychotraumatologie. Stuttgart: UTB. Hausmann, C. (2010). Notfallpsychologie und Traumabewältigung. Ein Handbuch. 3. vollständig revidierte und aktualisierte Auflage. Wien: Facultas. Huber, M. (2003). Trauma und die Folgen. Trauma und Traumabehandlung, Teil I. Paderborn: Junfermann. Lasogga, F. & Gasch, B. (2011). Notfallpsychologie. Lehrbuch für die Praxis. 2. überarbeitete Ausgabe. Heidelberg: Springer. Münker-Kramer, E. & Lasogga, F. (2009). Psychosoziale Notfallhilfe. Edewecht: Stumpf und Kossendey. (4) ReferentIn: Mag. a Dr. in Johanna GERNGROSS 6

7 2.4. Modul 2: Psychosoziale Beratung in der Krise (1) Beschreibung: Das Modul vermittelt die Grundlagen der Kommunikation und Kommunikationspsychologie sowie die theoretischen Konzepte der psychosozialen Beratung. Der Beratungsprozess und die Beziehungsgestaltung darin sowie lösungsorientierte und ressourcenorientierte Beratung und Krisenintervention als spezifische Aspekte werden besprochen und anhand von Fallbeispielen erarbeitet. Das Modul bietet weiters einen Einblick in das Vorgehen als BeraterIn bei spezifischen Situationen und Gruppen, wie Krisen bei Kindern und Jugendlichen sowie Trauer, Abschied und Tod. Abschließend wird Input zu den Themen Selbstschutz und Psychohygiene gegeben. Ziele des Moduls: die TeilnehmerInnen wissen um Theorie und Praxis des psychosozialen Beratungshandelns und kennen spezifische Interventionsansätze mit den Schwerpunkten Lösungsorientierung und Ressourcenförderung. Sie kennen die spezifischen Anforderungen von Beratung in Krisen und Notfallsituationen und können regelgeleitet agieren. (2) Schwerpunkte: Kommunikation und Beratung Grundlagen und Methoden Krisenintervention Grundlagen der Beratung bei Krisen und Trauma lösungs- und ressourcenorientiertes Vorgehen spezifische Gruppen: Kinder und Jugendliche spezifische Situationen: Trauer, Abschied, Tod Selbstschutz und Psychohygiene (3) Literatur: Juen, B. & Werth M., et al. (2004). Krisenintervention bei Kindern und Jugendlichen. Studia Universitätsverlag, Innsbruck. Lasogga, F. & Gasch, B. (2011). Notfallpsychologie. Lehrbuch für die Praxis. 2. überarbeitete Ausgabe. Heidelberg: Springer. Nußbeck, S. (2006). Einführung in die Beratungspsychologie. München: Reinhardt. (4) ReferentIn: Mag. a Dr. in Johanna GERNGROSS Lic.theol. Christian RANDEGGER 7

8 2.5. Modul 3: Kommunikation in der Krise (1) Beschreibung: Ausgehend von menschlichem Erleben und Verhalten in akuten Krisensituationen wird der regelgeleitete Umgang mit Betroffenen nach traumatischen Ereignissen sowie Grundlagen der Gesprächsführung vermittelt und anhand praktischer Fallbeispiele geübt. Dabei werden die grundlegenden Kommunikationstechniken des Krisengesprächs erarbeitet und Möglichkeiten der Unterstützung aufgezeigt. Besondere Situationen und Gruppen und deren spezielle Herausforderungen sowie entsprechende Interventionsmöglichkeiten werden besprochen und eingeübt. Ein besonderer Fokus wird dabei auf die Rolle der Medien, Umgang mit social media und Handynutzung gelegt. Ansätze zur Vorgehensweise zur Krisenkommunikation in Systemen runden das Modul ab. Ziele des Moduls: die TeilnehmerInnnen können grundlegende Techniken der Gesprächsführung zur Krisenintervention einsetzen, sie verfügen über die wichtigsten Kommunikationstechniken für das Krisengespräch und wissen um das Vorgehen bei speziellen Situationen und Herausforderungen. Sie kennen grundlegende Richtlinien im Umgang mit Medien und Pressearbeit und verfügen über Wissen in Hinblick auf Prävention und Maßnahmen bei Krisen und Notfälle in Systemen. (2) Schwerpunkte: Erleben und Verhalten in Krisensituationen Gesprächsführung und weiterführende Maßnahmen Besondere Situationen: - das Überbringen schlechter Nachrichten - Umgang mit social media und Handynutzung - Rolle der Medien bei der Informationsverbreitung und Umgang damit Krisenkommunikation in Systemen - Umgang mit Medien, Pressearbeit - Suizidalität, Amok und andere spezifische Situationen Planung einer Notfall- und Kommunikationsstrategie 8

9 (3) Literatur: Brauchle, G., Franz, M., Randegger, C., Erckert, V., Goerlich-Koch, A & Wyss, H. (2009). Krisen- Kompass. Handbuch für den Umgang mit schweren Krisen im Kontext Schule. Bern: Schulverlag plus. Hausmann, C. (2010). Notfallpsychologie und Traumabewältigung. Ein Handbuch. 3. vollständig revidierte und aktualisierte Auflage. Wien: Facultas. Lasogga, F. & Gasch, B. (2011). Notfallpsychologie. Lehrbuch für die Praxis. 2. überarbeitete Ausgabe. Heidelberg: Springer. Schnyder, U. & Sauvant, J.D. (Hrsg) (1996). Krisenintervention in der Psychiatrie. 2. Aufl., Bern: Huber. Tomandl, G., Sonneck, G., Stein, C. (2007). Leitfaden zur Berichterstattung über Suizid. Verfügbar unter: abgerufen am (4) ReferentIn: Mag. a Dr. in Johanna GERNGROSS Univ.-Prof. em. Dr. phil. habil. Dr. h.c. Wolfgang SUCHAROWSKI 2.6. Modul 4: Systemisches Krisenmanagement in Organisationen (1) Beschreibung: Dieses Modul ist als Übung und mit einem Anteil an Selbsterfahrung konzipiert. Es bietet so die Möglichkeit, eigene Zugänge zu den Inhalten aktiv zu erfahren und in der Gruppe zu reflektieren. Das Modul vermittelt ein Verständnis zur Bedeutung von Krisen und Notfällen für Unternehmen und Organisationen in einem betriebswirtschaftlichen/ wirtschaftspsychologischen Sinn. Grundlagen zu den Themen Organisation, Unternehmen, Leadership werden erarbeitet und unter dem Fokus Krise beleuchtet. Anhand von Fallbeispielen werden Krisen in Unternehmen dargestellt, Unterschiede in Informationsprozessen und Notfallmanagement erarbeitet und Konsequenzen für die Unternehmen diskutiert. Konzepte zum Konfliktmanagement und Modelle der Krisenintervention werden besprochen sowie systemische Beratungsansätze und ihre Anwendung im organisationalen Umfeld dargestellt. Ziele des Moduls: die TeilnehmerInnen finden einen Zugang zum Thema Krise in einem organisationalen Sinn. Sie können sich als BeraterInnen in diesem Umfeld positionieren, kennen eigene Zugänge zu den relevanten Themen Organisation/Unternehmen/Führung und verfügen über Beratungs- und Verhandlungskompetenz. 9

10 (2) Schwerpunkte: Notfälle und Krisen in Organisationen Kommunikation in Notfall- und Krisensituationen - Informationsprozesse - Notfallmanagement in Organisationen Leadership in der Krise Mediation und Modelle der Krisenintervention in Organisationen Systemisches Denken und Intervenieren in Organisationen (3) Literatur: Glasl, F., Kalcher, T. & Piber, H. (Hrsg.)(2005). Professionelle Prozessberatung. Das Trigon- Modell der sieben OE-Basisprozesse. Bern: Haupt-Verlag. Lohmer, M. (Hrsg.) (2000). Psychodynamische Organisationsberatung. Konflikte und Potentiale in Veränderungsprozessen. 2. Aufl. Stuttgart: Klett-Cotta. Maturana, H. (1992). Conversaciones con Humberto Maturana: Preguntas del psicoterapeuta al biólogo. Temuco, Chile: Ediciones Universidad de La Frontera. Sievers, B., Ohlmeier, D., Oberhoff, B. & Beumer, U. (Hrsg.)(2003). Das Unbewusste in Organisationen. Freie Assoziationen zur psychosozialen Dynamik in Organisationen. Gießen: Psychosozial-Verlag. von Glasersfeld, E. (1992). Konstruktion der Wirklichkeit und der Begriff der Objektivität; in: Heinz von Foerster u. a.: Einführung in den Konstruktivismus; Veröffentlichungen der Carl- Friedrich-von-Siemens-Stiftung, 5; München: Piper. Watzlawick, P. (1997). Wie wirklich ist die Wirklichkeit: Wahn, Täuschung, Verstehen. München: Piper Verlag. (4) ReferentIn: Mag. jur. Andreas STEINER, MBA MTD 10

11 3. Abschlussprüfung und Zertifizierung 3.1. Zulassung zur Prüfung (1) Voraussetzungen für die Zulassung zur Prüfung ist die Teilnahme an allen Modulen des Lehrganges bzw. eine positive Entscheidung über die Anerkennung einzelner Inhalte (vgl. Pkt. 4.3). (2) Für die Teilnahme am Lehrgang besteht eine Anwesenheitspflicht von zumindest 80% Prüfung (1) Die Abschlussprüfung umfasst die Inhalte aller vier Module und besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil. Diese kommissionelle Prüfung kann mündlich und/oder schriftlich durchgeführt werden. Die Prüfungskommission besteht aus zumindest zwei Mitgliedern, die von der Lehrgangsleitung beauftragt werden. (2) Es gilt die Prüfungsordnung der Sigmund Freud Privatuniversität in der jeweils gültigen Fassung Abschluss Der Universitätslehrgang wird mit der Zertifizierung zum/zur Krisen- und Traumaberater/in abgeschlossen. Die Zertifizierung erfolgt durch die Sigmund Freud Privatuniversität Wien. 4. Organisation 4.1. Lehrgangsgebühr (1) Die Teilnehmergebühr für den gesamten Lehrgang bzw. für einzelne Module setzt sich aus den Seminargebühren und den Zertifizierungskosten zusammen. Darin sind jeweils die Kosten für die Lehrgangsunterlagen sowie Pausengetränke enthalten. (2) Die Teilnehmergebühren sind bei den jeweiligen Veranstaltungen gesondert ausgewiesen. In den angeführten Gebühren sind die Kosten für Seminarunterlagen sowie Pausengetränke inbegriffen. (3) Die Kosten für Anreise, Unterkunft und Verpflegung sind nicht inkludiert Lehrgangsleitung Die Lehrgangsleiterin bzw. der Lehrgangsleiter wird vom Rektor der Sigmund Freud Privatuniversität bestellt. 11

12 4.3. Anerkennung von gleichwertigen Ausbildungen Für nicht bei der Sigmund Freud Privatuniversität besuchte Seminare muss vor Lehrgangsbeginn um Anerkennung angesucht werden. Die Entscheidung über die Anerkennung von Leistungen obliegt der Lehrgangsleitung Evaluierung Der Universitätslehrgang Psychosoziale Beratung bei Krise und Trauma wird unter Mitwirkung der TeilnehmerInnen durch die Sigmund Freud Privatuniversität laufend evaluiert und ständig an die aktuellsten Erkenntnisse und Erfordernisse im Sinne der Zielsetzung des Lehrganges angepasst Wissenschaftliche Begleitung Univ.-Prof. em. Dr. phil. habil. Dr. h.c. Wolfgang SUCHAROWSKI, Mitglied des Hanseatic Institute an der Universität Rostock 4.6. Rechtsträger und Veranstalter Rechtsträger und Veranstalter ist die Sigmund Freud Privatuniversität, A-1030 Wien, Schnirchgasse 9a, , Der Universitätslehrgang ist am Department für Psychologie der Sigmund Freud Privatuniversität eingerichtet Anmeldung und Information Studien Service Center Department Psychologie Tel: +43/ (0)1/ Inkrafttreten Das vorliegende Curriculum tritt mit in Kraft. 12

13 ReferentInnen für den Universitätslehrgang Psychosoziale Beratung bei Krise und Trauma an der Sigmund Freud Privatuniversität Wien. 13

14 Mag. a Dr. in Johanna GERNGROSS (Lehrgangsleitung) Klinische und Gesundheitspsychologin Notfallpsychologin langjährige Erfahrung in Aufbau, Betreuung und Leitung von notfallpsychologischen Systemen sowie Krisenmanagement in Organisationen internationale Vortrags-, Seminar- und Ausbildungstätigkeit Tätigkeit in freier Praxis Universitätslektorin Schwerpunkte: Notfallpsychologie und Krisenintervention, psychologisches Krisenmanagement, Arbeits- und Organisationspsychologie lic. theol. Christian Randegger Notfallseelsorger, Kriseninterventionstrainer Geschäftsführer edyoucare internationale Fachstelle für Gewaltprävention, Krisenintervention, Trauerbegleitung Moderator in freier Praxis zertifizierter Trainer des ÖRK: Krisenintervention und Stressverarbeitung nach belasteten Einsätzen Leiter Ausbildungslehrgang Krisenintervention & Abschiedsrituale Schwerpunkte: Todesnachricht & begleitende Symbolhandlungen, Umgang mit Tod, Trauer und Abschied 14

15 Univ.-Prof. em. Dr.phil.habil. Dr.h.c. Wolfgang SUCHAROWSKI Linguist und Kommunikationswissenschaftler em. Professor für Kommunikationswissenschaft an der Universität Rostock Mitglied des Hanseatic Institute an der Universität Rostock (HIE-RO) Leitung des Forschungsschwerpunkts Kommunikation in und mit der Region Forschungsschwerpunkte: Sprache und Kognition, Kommunikation und Bildung, Kommunikation und Kommunikationsstörungen, Kohärenz und Kommunikation Mag. Andreas STEINER, MBA MTD Jurist, Mediator, Wirtschaftstrainer und Coach langjährige nationale und internationale Erfahrung in der Personal- und Unternehmensentwicklung Führungskräfte- und Managementtraining Schwerpunkte: Herstellen von Arbeitsfähigkeit und Containment, Überwindung von Spaltungstendenzen in größeren Organisationen, Entwickeln und Freisetzen von Potenzialen, Optimierung der Leistungsfähigkeit von Teams, Förderung von Klarheit im Führungsverhalten, effizientes Schnittstellenmanagement 15

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