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1 Würmer gegen Bohrer Maiswurzelbohrer Nützliche Nematoden bringen eine biologische Bekämpfungsmöglichkeit gegen denwurzelbohrer. Die Fadenwürmer könnten dem vorrückenden Schädling das Leben schwer machen, wenn die Ausbringtechnik stimmt. D er Westliche Maiswurzelbohrer Diabrotica virgifera ist auch bekannt als Milliarden-Dollar-Käfer : Er ist weltweit einer der am meisten gefürchtete Schädlinge in Mais. Seit etwa zwei Jahrzehnten breitet er sich in Europa rasant aus wird er erstmals in Bayern und Baden-Württemberg gefunden, 2010 zum ersten Mal in Nordrhein-Westfalen. In Österreich ist der gefährliche Einwanderer seit 2002 bekannt. Mittlerweile konnte er sich in beinahe 80 Prozent der ackerbaulich genutzten Flächen in Österreich etablieren. An ein Ausrotten des Käfers ist dort, wie auch in vielen anderen Ländern Osteuropas, etwa Ungarn, nicht mehr zu denken. Vielmehr ist die Bekämpfung zur gesamteuropäischen Herausforderung geworden: Einerseits, um Ertragsverluste in bereits befallenen Gebieten zu verhindern. Andererseits, um die weitere Verbreitung des Käfers in bisher befallsfreie Regionen so lange wie möglich hinauszuzögern. Fruchtwechsel effektiv Wegen der Bindung an Mais als Nahrung für die Larven können nur auf Flächen mit über mehrere Jahre hinweg kontinuierlich Mais ertragsrelevante Schäden entstehen. Fruchtwechsel ist daher die einfachste und zugleich auch effektivste Methode, Diabrotica-Befall einzudämmen. Daneben sind gegen den Schädling auch insektizide Beizmittel und Granulate gegen die Larven sowie Spritzmittel gegen die erwachsenen Käfer zur Verfügung (vgl. dlz 3/11, Seite 20), die jedoch nicht in allen europäischen Ländern erlaubt sind. In Baden-Württemberg sind am Oberrhein besonders die Saatmaisgebiete gefährdet, da auf diesen Feldern fast ausschließlich Mais angebaut wird. Somit herrschen für den Wurzelbohrer dort ideale Vermehrungsbedingungen. Die Beizung des Saatguts mit Neonikotinoiden führte 2008 zum Bienensterben, so dass Beizmittel mit diesen Wirkstoffen in Deutschland verboten sind. Gegen Larven des Maiswurzelbohrers sind seither keine chemischen Mittel mehr verfügbar. Der Einsatz insektizider Streugranulate ist momentan nur auf Grund einer Sondergenehmigung (nach 11 PflSchG) für die Saatmaisgebiete erlaubt. Direkt in die Saatrille: Im Wassertank (vorn) müssen die Nematoden ständig aufgewirbelt werden, damit sie sich nicht absetzen.

2 Pflanzenbau I So sehen die nützlichen Fadenwürmer unter dem Mikroskop aus: Sie bieten eine sinnvolle biologische Bekämpfungsmöglichkeit. Bald biologisch vorgehen? Seit Jahren werden auch umweltschonenden Alternativen zur chemischen Bekämpfung erforscht. Eine erfolgversprechende Strategie stellt die Kontrolle des Wurzelbohrers mit Fadenwürmern dar, so genannten entomoparasitischen Nematoden (Heterorhabditis bacteriophora). Die Nützlinge suchen im Boden aktiv nach den Larvenstadien des Schädlings, Foto: Biologie von Diabrotica in Mais Heftige Schäden durch den Maiswurzelbohrer: Milliarden-Dollar-Käfer. W ie der Name schon sagt: Mais spielt im Leben des Maiswurzelbohrers die wichtigste Rolle. Die etwa einen halben Millimeter großen und mit freiem Auge nicht sichtbaren Eier werden ab Juli bis in den Spätherbst von den Weibchen in die Erde von Maisflächen abgelegt. Dabei kann ein Weibchen mehrere hundert Eier produzieren. In diesem Stadium überwintert der um sich in ihnen vermehren zu können. Dabei wird die Wirtslarve getötet. Die nächste Würmergeneration verlässt den Schädling. Sobald sich im darauf folgenden Frühling der Boden erwärmt, entwickelt sich daraus die neue Käfergeneration. Etwa vier bis sechs Wochen nach der Maisaussaat schlüpfen die ersten Larven, die sich in den folgenden Wochen von Maiswurzeln ernähren. Dadurch wird die Zufuhr von Wasser und Nährstoffen gestört und die Pflanze verliert an Halt. Bei starkem Befall kann der ganze Wurzelstock zerstört werden, wodurch die Pflanzen kippen. Oft kompensieren die Pflanzen durch Stützwurzeln einen Teil des Schadens und richten sich wieder auf. So ensteht das so genannte Gänsehalssymptom : Gekrümmte Pflanzen erfassen die Drescher jedoch nur schlecht. Das hat vor allem in der USA und im Süden und Südosten Europas bereits zu gravierenden Ertragseinbußen geführt, obwohl die Pflanzen durch die Fraßschäden nicht abgestorben waren. gg Kadaver und sucht nach neuer Beute. Bei entsprechender Schädlingspopulation und somit genügend Nahrung sind die Nema-

3 I Pflanzenbau toden über längere Zeit im Boden aktiv. Sie bleiben über den gesamten Zeitraum, in dem sich die Schädlingspopulation im Boden entwickelt, wirksam. Nach vielen Jahren Entwicklungsarbeit im Labor sind wenige Nematodenarten auch für Tests im Freiland ausgewählt. Seit 2007 laufen dazu Freilandversuche in einem Gebiet mit starkem DiabroticaBefall im Südosten Österreichs. Nachdem erste Versuche in Kleinparzellen erfolgversprechend verliefen, werden die Versuche seit 2009 mit dem Julius Kühn-Institut (JKI) weitergeführt. Das dreijährige Versuchsvorhaben wird aus Mitteln des Agrarministerium unterstützt. Es soll in erster Linie klären, ob die Wirksamkeit der Fadenwürmer mit der von chemischer Bekämpfung vergleichbar ist. Weiter müssen Methoden gefunden werden, wie die kleinen Tierchen in den Ackerboden gebracht werden können, ohne Schaden zu nehmen. Der Feuchtigkeitsbedarf und die Lichtempfindlichkeit der Fadenwürmer sowie die mechanische Belastung bei maschinellem Ausbringen sind dabei die größten Hürden. Nematoden: Ausbringtechniken Marke Eigenbau Fotos: Knuth (1), Töpfer 4 Erste Versuchsergebnisse... 1 Bei diesem Maissägerät ist ein Microsemstreuer in 6 Erste Versuche in Österreich verlaufen erfolgversprechend. Bei einer Dosierung von 2,7 Mrd./ha Nematoden lässt sich der Käferschlupf auf behandelten Parzellen um bis zu 70 Prozent mindern im Vergleich zu unbehandelten Kontrollparzellen. Damit sind die Nematoden in dem Versuch sogar wirksamer als die chemische Bekämpfung. Die erreichten maximale Wirksamkeit von weniger als 60 Prozent gegen Käferschlupf. Beim Auswerten der Wurzelschäden an den Maispflanzen hatten jedoch die che- der Mitte zwischen den beiden Saatkästen aufgebaut (grauer Behälter oben). 2 Mit Hilfe einer solchen Injektionsdüse hinter einem Schlitzrad lässt sich die flüssige Nematoden-Suspenion in die Saatrille einbringen, versuchsweise auch das Granulat. 3 Bei dieser Eigenbaulösung bedecken zwei Striegel die Rille wieder mit Erde. 4 Auch das Granulat des biologischen Nützlings lässt sich so zu den schädlichen Larven des Maiswurzelbohrers befördern. 5 Dieselbe Eigenbaulösung aus Ungarn ist hier noch einmal von hinten zu sehen. 6 Experimentiert wird auch mit Gänsefußscharen. Und gearbeitet wird zudem an einem Beizmittel für Mais, das die Fadenwürmer enthält. 1 1 Das Nematodengranulat ist hinsichtlich seiner Rieselfähigkeit noch verbesserungsfähig. Das sollte aber hinzukriegen sein. 2 Für das flüssige Ausbringen der Nematodensuspension benötigt das umgebaute Maissägerät Flüssigkeitsbehälter. 3 Die Nematoden sind äußerst lichtempfindlich. Der Transport der lebenden Organismen muss deswegen optimal laufen. 2 Fotos (2): Töpfer Foto: Knuth 3

4 Pflanzenbau I Abgestorbene Larven sind im Gegensatz zu den noch lebenden (oben) rot gefärbt. mischen Mittel die Nase vorn. Sie konnten den Schaden um bis zu 80 Prozent reduzieren. Die Wurzelschäden in den mit Nematoden behandelten Varianten unterschieden sich deutlich weniger von jenen in den unbehandelten Kontrollparzellen mit maximaler Wirksamkeit von 40 Prozent. Eine Erklärung für die auf den ersten Blick widersprüchlichen Ergebnisse könnte sein, dass die Fadenwürmer die Larven des Maiswurzelbohrers erst zu einem späten Zeitpunkt abtöten, wenn diese bereits deutliche Fraßschäden hinterlassen haben.... auch am Oberrhein In Baden-Württemberg untersucht ein 2009 begonnenes Forschungsprojekt des Landes, ob unter den klimatischen Bedingungen am Oberrhein mit der Maissaat ausgebrachte Nematoden in der Lage sind, im Boden eine Zeitlang zu überdauern, um auftretende Larven des Maiswurzelbohrers parasitieren zu können. Maiswurzelbohrer überwintern als Ei und die jungen Larven schlüpfen erst einige Wochen nach der Maissaat, so dass die ausgebrachten Nematoden einige Zeit ohne Wirte auskommen müssen. Außer der Überlebensrate der Nematoden im Boden müssen bis zu Praxisreife noch viele Fragen geklärt werden, etwa die Formulierung der Nematoden, die passende Gerätetechnik,

5 I Pflanzenbau Stefan Töpfer hat in den Jahren 2006 und 2007 die Wirksamkeit von biologischen Bekämpfungsmitteln gegen Diabrotica-Larven in mehreren Maisfeldern Süd-Ungarns untersucht. Getestet wurden die beiden biologischen Verfahren, der entomopathogene Nematode Heterorhabditis und der entomopathogene Pilz Metarhizium, sowie die zum Vergleich ausgebrachten chemischen Mittel, das Bodeninsektizid Tefluthrin und die Beize mit dem Wirkstoff Clothianidin. Sie alle konnten die Diabrotica-Populationen sowie die Wurzelschäden mindern, so die Wissenschaftler C. Pilz, S. Keller und U. Kuhlmann. Die Versuchsergebnisse zeigen eine recht hohe Variabilität in den Wirksamkeiten jeder Bekämpfungsmethode. Trotzdem konnten die Insektizide und die Nematoden etwa 65 (± 34) Prozent und die Pilze etwa 31 (±) 7 Prozent der Diabrotica-Populationen reduzieren (siehe Grafik Biologische und chemische Bekämpfung im Vergleich ). Das reichte in jedem der unter- suchten Felder aus, den Diabrotica-Schaden unter die Schadschwelle zu drücken. st Biologische und chemische Bekämpfung im Vergleich Wirksamkeit (in %) Experimente 90 n=3 n=5 n=4 n= Biotest zum Ermitteln der Persistenz der ausgebrachten Nematoden: Direkt nach der Probenahme wurden pro Bodenprobe 20 Mehlwürmer zugegeben. Sie werden parasitiert, sterben in sieben Tage ab und verfärben sich dann rot pl iso n.a M iae flu Te trin H. b te ac ph rio ora Clo a thi Reduktion des Diabrotica-Schlupfes im Vergleich zur unbeh. Kontrolle; n = Zahl der Versuche; Quelle: S. Töpfer, CABI Europe, Schweiz, Ungarn die Dosierung der Nematoden und letztlich auch die Wirtschaftlichkeit und 2010 wurden verschiedene Techniken zum Ausbringen der Nematoden im Feld getestet und zudem die Persistenz in unterschiedlichen Böden mit einem ni din 2011 Biotest mit Mehlwürmerlarven (Tenebrio molitor) untersucht. Flüssig, granuliert oder Beize? Auch bei der Formulierung sind bereits Fortschritte erzielt. Die Fadenwürmer lassen sich bei der Maissaat sowohl in flüssiger Form als Suspension oder in Granulatform ohne Wasser ausbringen. Das geht in einem Arbeitsgang mit der Saat. Die Produktionsfirma E-nema in Schleswig-Holstein arbeitet zudem an einer Formulierung der Fadenwürmer als Beize für das Saatgut. Haben die Labortests Erfolg, sind bereits in dieser Saison Tests im Freiland möglich. Flüssigformulierung als auch Granulatform per Microsemstreugerät haben Vorund Nachteile, die noch optimiert werden müssen. Beim flüssigen Ausbringen kann es leicht zu Verschmutzungen des Sägeräts kommen. Bei Granulaten ist die Rieselfähigkeit noch nicht optimal, so dass es im Streugerät zu Verstopfungen kommen kann. In Baden-Württemberg wird zudem das Ausbringen im Vierblattstadium vom Mais mit einem Cultanschar getestet. Die Absicht dabei ist, die Nematoden möglichst zeitgleich mit dem Auftreten der Larven im Boden auszubringen. Typische Gänsehalssymptome, verursacht durch Diabrotica: Stützwurzeln versuchen, die Pflanzen wieder aufzurichten. Foto: Knuth 100 Unter die Schadschwelle drücken Die Persistenzversuche 2009 und 2010 belegen, dass die ausgebrachten Nematoden die Zeitspanne, in der die Wurzelbohrerlarven im Boden bis zur Verpuppung aktiv sind, überdauern können. Die Voraussetzungen für biologisches Bekämpfen der Larven sind also gegeben. Welche Aufwandmenge an Nematoden letztlich für eine erfolgreiche Bekämpfung nötig ist, wird im Rahmen des Forschungspro- dlz-agrarmagazin.de Mehr zum Thema Maiswurzelbohrer im Netz: jekts in ungarischen Befallsgebieten im Feld getestet. Die Versuche werden 2011 weitergeführt. Fazit: Die ersten Schritte für eine umweltschonenden Bekämpfung sind getan. Die mikroskopisch kleinen Fadenwürmer sind drauf und dran, dem Maiswurzelbohrer in Europa das Leben schwer zu machen. kb Dr. Peter Knuth, Dr. Christine Pilz, Dr. Giselher Grabenweger LTZ Augustenberg, Außenstelle Stuttgart, Letztere: Institut für Pflanzengesundheit, Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES), Wien

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