Frühjahrstagung der AG-F 2014 Determinanten des Studienerfolgs im Fernstudium Sichtweisen beruflich qualifizierter Fernstudierender

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1 Determinanten des Studienerfolgs im Fernstudium Sichtweisen beruflich qualifizierter Fernstudierender

2 Agenda - Hintergrund - Methodisches Vorgehen - Ausgewählte Befunde - Fazit

3 Beratungswunsch von Interessierten an einem berufsbezogenen Fernlehrgang bzw. Fernstudium, n = Erwerb eines ersten akademischen Grades 44,5 53 Nachholen eines Berufsabschlusses 38,1 61,4 Aufstiegsfortbildung 37,6 60,9 Sonstige 36 63,8 Ja Berufliche Neuorientierung 34,9 64,7 Nein Erwerb eines weiteren akademischen Grades 31,4 63,8 Erwerb von Zusatzqualifikationen 27,7 71,9 Auffrischung von Wissen 25,6 74,1 Angaben in Prozent Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung 2011

4 Fernstudierende im Zeitraum Fernhochschulen Präsenzhochschulen Quelle: Fernunterrichtsstatistik des Forum DistancE-Learning 2012, überarbeitete Darstellung

5 Die Interviewpartner/-innen: B 1: w, 43, Abitur, AB, staatl. HS, BA B 2: w, 39, Fachabitur, AF, Privat-HS, BA B 3: w, 38, kein Abitur, AF, Privat-HS, BA B 4: m, 40, kein Abitur, AF, Privat-HS, BA B 5: m, 34, kein Abitur, AF, Privat-HS, MA B 6: w, 46, Abitur, AB, staatl. HS, MA B 7: w, 50, Fachabitur, AF, britische OU, BA Erläuterungen: AB = Ausbildung, AF = Aufstiegsfortbildung BA = Bachelor-, MA = Masterstudiengang

6 Gegenstand, Fragestellung Festlegung von Kategoriendefinition (Selektionskriterium) und Abstraktionsniveau für die induktive Kategorienbildung Schrittweise induktive Kategorienbildung aus dem Material heraus in Bezug auf Definition und Abstraktionsniveau; Subsumption unter alte Kategorien oder Kategorienneubildung Überarbeitung der Kategorien nach ca % des Materials formative Reliabilitätsprüfung Endgültiger Materialdurchgang summative Reliabilitätsprüfung Auswertung, evtl. quantitative Analysen (z.b. Häufigkeiten) Quelle: Mayring/Gläser-Zikuda (Hrsg.) 2008, S. 12

7 Vor Studienbeginn Subjekt Umfeld Hochschule Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung 2014

8 Gründe für die Aufnahme eines Studiums: Zum einen: Mir war langweilig. Also, es war tatsächlich so, irgendwie, ich muss wieder irgendwas machen. Zum anderen eine Trotzreaktion: ich hatte eine Stelle angeboten bekommen, das wäre im Managementbereich gewesen und hinterher hieß es dann halt, ja, weil ich ja keine kaufmännische Ausbildung habe. Und dann war so n bisschen so die Reaktion, ok, wenn ihr meint, ich kann keine Geschäftsberichte schreiben, das ändern wir jetzt, aber ihr werdet davon nie profitieren. Das war die Kombination aus: Du musst wieder was machen und auch, o.k., wenn ihr ein Stück Papier haben wollt, könnt ihr haben. Quelle: B 2, Transkription des Interviews, S. 1, Zeile [ ] ich bin da so n Sonderfall. Ich bin 40, ich mache es in erster Linie für mich. Ich muss daraus beruflich nichts machen. [ ] Also wirklich, nice to have. Quelle: B 4, Transkription des Interviews, S. 12, Zeile 13 15

9 Individuelle Lernstrategien [ ] und dann gibt s ja hier Fernstudenten, [ ] dann ziehen die sich die Zusammenfassung runter, lernen die auswendig und hoffen, dass das passt. Das ist ja Quatsch. Der Lerneffekt ist ja, wenn ich das schreibe oder wenn ich mein Mindmap male, das ist ja der Zweck, dass ich s in n Kopf reinkrieg und dass ich s ooch verarbeiten kann und dass ich damit hinterher was anfangen kann. Quelle: B 4, Transkription des Interviews, S. 14, Zeile 14-18

10 Wunsch nach hochschulübergreifender Information und Beratung [ ] wenn es [ ] darum geht, zwischen verschiedenen Anbietern auszuwählen, dass mir die Arbeit abgenommen wird, die Pro und Kontras der einzelnen Anbieter zu vergleichen. Also das wäre natürlich schon sehr wünschenswert. Dann wäre ich vielleicht auch bei einem anderen Anbieter gelandet. Weil, das war einfach so: Oh, die gefallen dir. Preislich hört es sich auch sehr gut an. In Stuttgart kannst du auch studieren. Machst de. Dann im Nachhinein [ ] Wenn ich jetzt eine neutrale Vergleichsberatungsstelle gehabt hätte, hätte das vielleicht anders ausgesehen. Quelle: B 2, Transkription des Interviews, S. 12, Zeile 2 10 Aber, wie gesagt, so ne Quelle, wo man wirklich tiefe, detaillierte Informationen hat [ ] Also, wenn man das komprimiert hätte in ner passenden, wie sagt man, ergonomischen Oberfläche [ ] also Möglichkeiten dieses, dieses finde, was richtig ist für dich. [ ] die Webseiten an sich, die Studiengänge, das Curriculum ist [ ] eigentlich überall aussagekräftig und liest sich ganz schön, aber ich denke, eher diese tiefen Sachen [ ] Also, kann ich damit umgehen, will ich das? Quelle: B 4, Transkription des Interviews, S , Zeilen: 8 2

11 Kostenerwägungen Frühjahrstagung der AG-F 2014 Ähm, also ich bin sehr, sehr enttäuscht, muss ich sagen, von meinem Studium. Ich bin deswegen enttäuscht, weil ich denke, das Geld, also der Semesterbeitrag, also pro Monat zahle ich derzeit mit Semesterbeitrag und Ticket, zahl ich pro Monat 450 Euro. So. Das ist ne Menge Geld, finde ich, die man für ein Bildungsangebot, äh, hinblättert. [ ] Und auch für mich war so die Frage: Beendest Du das jetzt hier? [ ] ich hab jetzt so viel Geld darein gesteckt, über Euro. Das ist ja nur das, was ich an die gezahlt hab. Verdienstausfälle, ähm, das, was man an Büchern noch kaufen muss, was man an Computerprogramme, Diktiergerät, und, und, und Was alles noch so dazu kommt [ ] Ähm, soviel Geld investiert, das ich eigentlich gar nicht mehr raus kann. Und mir gar keine Möglichkeit bleibt. Quelle: B 5, Transkription des Interviews, S. 32, Zeile und S. 34, Zeile 9 25

12 Persönliches Umfeld Mein Umfeld war im Grund genommen komplett so, von wegen, spinnst Du denn in Deinem Alter, was tust Du Dir da an? Da kriegst Du hinterher doch eh nichts mehr. Behalt doch lieber, was sicher ist. Da gab es niemand, der im Entferntesten etwas mit der Thematik zu tun hatte. [ ] Ich hab s ja jetzt auch leichter als jemand [ ] die irgendwo auf dem Dorf lebt und verheiratet ist und zwei Kinder hat, und sich rundum dauernd rechtfertigen muss, ob sie ihre Kinder noch richtig versorgt oder die vernachlässigt, weil sie studiert. [ ] Und die Schwierigkeit haben wirklich ganz viele Quelle: B 6, Transkription, S. 11, Zeile 7 10 und S. 12, Zeile 2 18

13 Arbeitgeber Von meinem Arbeitgeber würde ich mir da ein bisschen mehr Unterstützung wünschen. Da war ich etwas geknickt, als ich da nachfragte. Denn andere Kollegen oder Kolleginnen, die ein Studium aufgenommen haben, die bekamen die Präsenzphasen freigestellt. Eine Kollegin sogar in ganz erheblichem Umfang [ ] Die haben zum Teil fünf Schulwochen im Jahr, die sie nicht anwesend waren. Das ist nicht schlecht. Das ist ein großzügiges Entgegenkommen des Arbeitgebers. Und als ich dann nachfragte, ich habe jetzt angefangen und hätte gerne... Für die Präsenzzeiten ja, aber allgemein können wir ihnen das nicht gewähren. Das fand ich jetzt schon etwas bitter. Eine bittere Pille. Weil so einmal im Monat einen Tag acht Stunden hätte ich mir schon gewünscht. Dass das unterstützt wird, honoriert wird. B 1, Transkription des Interviews, S. 8, Zeile 18 28

14 Anrechnung von beruflichen Lernergebnissen [ ] ich bin ja in der einen Fachschaft drin; ich krieg das mehr von den geisteswissenschaftlichen Studien mit und in den anderen Fachschaften die Probleme krieg ich ja nicht mit. Aber ich könnt mir zum Beispiel vorstellen, dass da in diesen, das grade in technischen Studiengängen oder Informatik oder so, dass da die Problematik wahrscheinlich noch wesentlich häufiger auftritt. (Pause) Doch das denk ich schon. (Pause) Und da gibt s auch an der Universität wenig Stellen, wo man sich hin wenden kann. Deswegen landen die dann auch oft beim Studierendenparlament oder ASTA. Weil, das hatte ich auch bei dem konkreten Fall bei uns gesehen, dass die halt doch an dieser normalen Stelle, wo man sich einschreiben kann und beraten lassen kann, relativ kurz abgewimmelt worden ist und deswegen eben noch ans Studierendenparlament ran getreten ist, weil ihr die Begründung nicht gereicht hat. Quelle: B 6, Transkription des Interviews, S. 19, Zeile 11 21

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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