Institut für Sozialwissenschaften
|
|
- Sabine Arnold
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Institut für Sozialwissenschaften Proseminar: Organisation als System Ergebnisprotokoll der Sitzung vom 11. November 2008 Protokollant: Kai Gärtner
2 PS Organisation als System (T. Peetz) 11. November Sitzung vom 11. November 2008 Thema: Sinn als Grundbegriff der Soziologie 1. Vorstellung der Ergebnisse der letzten Sitzung 1.1.Ergänzungen zum Begriff Struktur und Prozess: eine Struktur definiert in einem System was möglich ist und was nicht ein Prozess ist zeitlich definiert, ein Prozess kann auf sich selbst angewendet werden (Rekursion) z.b. das Lernen des Lernens 2. Definition wichtiger Begriffe des Textes Sinn als Grundbegriff der Soziologie in Niklas Luhmann/Jürgen Habermas, Theorie der Gesellschaft oder der Sozialtechnologie Was leistet die Systemforschung? Frankfurt/ M.: Suhrkamp, S Zeitlichkeit Die Dimension der Zeitlichkeit erbringt Selektionsleistung in Abhängigkeit zur Zeitlinie, indem Zeit als Vernichtungsmaschine für Komplexität fungiert, dabei jedoch gleichzeitig die Komplexität erhöht, indem sie neue Möglichkeiten schafft Generalisierung von Verhaltenserwartungen Diese nehmen bestimmte Entscheidungsmöglichkeiten vorweg, in dem sie einen Rahmen von Erwartungen bieten der zeitlich und sozial stabil ist und auf dem man sich generell verlassen kann. Dabei ist nicht geklärt woher Verhaltenserwartungen kommen. Generalisierungen von Verhaltenserwartungen erlauben dem System eine höhere Komplexität, indem bestimmte Handlungsmöglichkeiten im Vorfeld aussortiert werden können. Nimmt die Komplexität dennoch zu stark zu, bleibt als Alternative die Bildung von Teilsystemen mit bestimmten Sinnzusammenhängen als Ausdifferenzierung. Beispiel 1: Universität als Wissenschaftssystem: Es werden bestimmte Erwartungen, wie wissenschaftliches Arbeiten, Eigenstudium, Besuch von Veranstaltungen vorausgesetzt, dabei haben sich spezielle
3 PS Organisation als System (T. Peetz) 11. November Anforderungen historisch entwickelt (beispielsweise das Vorgehen bei wissenschaftlichen Arbeiten) Beispiel 2: Im System Familie können bestimmte Verhaltenserwartungen das Resultat von Aushandlungsprozessen sein. z.b. Wie lange darf der nächtliche Discobesuch andauern? (dieser Aushandlungsprozess wäre gleichzeitig ein Prozess der Strukturbildung im System Familie) 2.3. Der Sinnbegriff Meint sinnhaftes Erleben, das nicht auf sich selbst beschränkt bleibt, sondern über sich hinaus geht (S.33) 2.4. Sinnhafte Selektion Mit Hilfe der sinnhaften Selektion, werden bestimmte Handlungsmöglichkeiten in den Fokus gerückt, während andere ausgeblendet, aber auch immer noch im Hintergrund erhalten, werden. Beispiel: Die Benutzung eines Stiftes wird mittels sinnhafter Selektion auf das Einsatzfeld Schreiben begrenzt. Andere Möglichkeiten, wie den Einsatz als Stichwaffe werden ausgeblendet, bleiben aber existent Negation Negation als Darstellung des Nicht-Erlebens und gleichzeitig als Voraussetzung für eine funktionierende Theorie der Logik. Dabei funktioniert die Negation über zwei Operationen. Zuerst wird etwas identifiziert und anschließend werden alle anderen Möglichkeiten negiert. Das besondere an der Negation ist, dass negierte Möglichkeiten nicht verschwinden, sondern weiterhin zur Verfügung stehen können. 3. Allgemeine Fragen und Diskussionen zum Text 3.1. Was ist das Problem auf das die Diskussion des Sinnbegriffs von Luhmann antwortet? Gegen die ursprüngliche Tradition soll der Sinn hier nicht vom Sein getrennt existieren, sondern soll das Verhältnis zwischen einem System und seiner Umwelt näher erklären, denn beide können in
4 PS Organisation als System (T. Peetz) 11. November Luhmanns Theorie nicht getrennt von einander existieren. Insbesondere bezieht er sich dabei auf Bewusstseinssysteme und Soziale Systeme. 3.2.Was ist die Funktion von Sinn? Sinn als Erfassung und Reduktion jener Kontingenz möglicher Welten (S. 26), anders ausgedrückt der Reduktion von Komplexität der Welt. Hierbei ist zu beachten, dass auch Unsinn durchaus einen Sinn hat. Zwar wäre Unsinn im Normalfall ein Widerspruch zur allgemeinen Erwartungshaltung, würde jedoch auf Grund seiner Bedeutung nicht den Raum des Sinns verlassen, zumindest solange bis es nicht mehr zum System gezählt wird. Beispiel: Das Stellen einer Frage hat Sinn, indem sie auf der einen Seite die Komplexität erhöht, aber auf der anderen Seite neue Möglichkeiten des Verständnisses eröffnet. 3.3.Wie wird die Funktion von Sinn erfüllt? Sinn leistet [...] ein Überziehen der Potentialitäten des aktuellen Erlebens durch ein Erfassen und Präsentieren von Nichtmiterlebten. (S. 40) Dabei ist zu beachten, dass Sinn faktisch nur im einzelnen Bewusstseinsleben existiert und dort als Selektionsregel, für Informationen die ins Bewusstsein treten, fungiert. Dies erfordert ein Sondieren der Zukunft durch sinnhaft strukturierte Erwartungen. 4. Weitere Begriffsdefinitionen 4.1. Reflexivität der Negation Mit der Negation als reflexiven Prozess meint Luhmann, eine einmal negierte Möglichkeit erneut zu negieren und damit wieder als Möglichkeit zur Verfügung zu stellen. Das bedeutet die Negation darf nie endgültig sein, nur die Zeitdimension kann Möglichkeiten wirklich eliminieren. Die Sicherheit, dass alle negierten Möglichkeiten erhalten bleiben, ermöglicht erst die Generalisierung von bestimmten Entscheidungen, da sie jederzeit korrigierbar bleiben Die Dimensionen im Medium Sinn a) sachliche Dimension (S.48) Mit den Instrumenten der Generalisierung und Reflexivität der
5 PS Organisation als System (T. Peetz) 11. November Negation beschreibt die sachliche Dimension die Identifikation und entsprechende Negation in der Erlebnisverarbeitung, womit aber keine Aussage über eine allumfassende Wirklichkeit gemacht werden soll, sondern es sich um die veränderliche Wahrnehmung und Interpretation handelt. Die Negation auf der sachlichen Dimension darf nicht von Negationen auf der zeitlichen oder sozialen Dimension überlagert werden, da sie ansonsten gegenstandslos werden. b) zeitliche Dimension (S. 53) Voraussetzung für das Funktionieren der Zeitdimension zur Reduktion von Möglichkeiten, ist die Gleichzeitigkeit des Erlebens aller Subjekte, dafür sorgen vor allem die Restriktionen der Sach- und Sozialdimension. Diese Abstraktionsleistung sichert die Übertragbarkeit von Erlebnisperspektiven und den gemeinsamen Zugang zur Welt. Spezifiziert wird sie als Kontinuum von Zeitpunkten zwischen denen sich nach Maßgabe von Gesetzen und Systemen alles bewegen kann. Dabei existiert eine klare Trennung zwischen Vergangenheit (abgeschlossen und Speicher von Erfahrungen, Strukturen, Systemen oder anderem Kapital); Zukunft (der offene Horizont der potentiellen Möglichkeiten, in dem sich das Subjekt selbst manifestieren kann (S. 58)) und der Gegenwart (Zeitpunkt des sinnkonstituierenden Erlebens (S.59)) c) soziale Dimension Die eigene Perspektive des anderen wird zur anderen eigenen Perspektive, ihre Aktualisierung durch den anderen garantiert die Möglichkeit ihrer Aktualisierung auch für mich. (S. 51) Die Austauschbarkeit der Perspektive und die damit verbundene Fähigkeit der Trennung des Erlebens vom eigenen Subjekt und dem Austausch in der Gesellschaft über Sinn mittels Kommunikation ist eine selbst konstituierte Fähigkeit des Menschen und gleichzeitig Grundvoraussetzung für das entstehen sozialer Systeme.
Einführung in die Soziologie virtualisierter Vergesellschaftung
Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2010/11 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Einige Irrtümer zur Virtualität 2) 3) Zusammenfassung 1) Einige Irrtümer zur Virtualität Folie
MehrTheorie der Gesellschaft Niklas Luhmann
Theorie der Gesellschaft Niklas Luhmann Grundunterscheidung in drei Typen sozialer Systeme: Interaktionen Organisationen Gesellschaft Interaktionen + Organisationen = Bestandteile von Gesellschaft, die
MehrInhaltsverzeichnis: Definitionen Informationssysteme als Kommunikationssystem Problemlösende Perspektiven Allgemeine System Annäherung Fazit
Informationssysteme Inhaltsverzeichnis: Definitionen Informationssysteme als Kommunikationssystem Problemlösende Perspektiven Allgemeine System Annäherung Fazit Definitionen: Informationen Informationssysteme
MehrWissensmanagement im Konzern
Ralf Wagner Wissensmanagement im Konzern Systemtheoretische Perspektiven und Implementierungsansätze Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Max J. Ringistetter Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis
MehrSind%Beobachtungen! Alles$und$Nichts! für$alle?!
Sind%Beobachtungen Alles$und$Nichts für$alle? Systemische*Reflexionen*und*Betrachtungen*zum*Einsatz*und*der*Handhabung* von*beobachtung*und*erkenntnisbildung*im*mab?prozess* MasterarbeitimRahmendesMAS7,Bildungsmanagement
MehrAnforderungen: Management
Anforderungen: Management Anforderungen: Management Der Begriff der Anforderungsanalyse ist grundsätzlich vom Begriff des Anforderungsmanagements zu trennen, obwohl beide Konzepte in vie l- fältiger Weise
MehrSoziale Kommunikation. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Sommersemester 2011 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke. Kommunikationsprobleme
Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Sommersemester 2011 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke Kommunikationsprobleme 1) Was ist Kommunikation? 2) Vom Austausch zur Unterscheidung 3) Zusammenfassung
MehrAgile Programmierung - Theorie II SCRUM
Agile Programmierung - Theorie II SCRUM Arne Brenneisen Universität Hamburg Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Seminar Softwareentwicklung in der Wissenschaft Betreuer: Christian
Mehr參 考 書 目 現 象 學 及 其 效 應, 北 京 : 三 聯,1994 現 象 學 概 念 通 釋, 北 京 : 三 聯,1999
參 考 書 目 尼 克 拉 斯 魯 曼, 生 態 溝 通, 台 北 : 桂 冠,2001 韋 伯, 社 會 學 的 基 本 概 念, 台 北 : 遠 流,1993 涂 爾 幹, 宗 教 生 活 的 基 本 形 式, 台 北 : 桂 冠,1992 胡 塞 爾, 純 粹 現 象 學 通 論, 台 北 : 桂 冠,1994 埃 德 蒙 德 胡 塞 爾, 笛 卡 爾 式 的 沈 思, 北 京 : 中 國 城
Mehr1.2 Merkmale Systemischer Sozialer Arbeit
1.2 Merkmale Systemischer Sozialer Arbeit Merkmale Systemischer Sozialer Arbeit 23 Der systemische Ansatz hat sich in der Sozialen Arbeit etabliert und ein Teil ihrer wissenschaftlichen Reflexion und Theorieentwicklung
MehrUniversität Paderborn Die Universität der Informationsgesellschaft. Validierung und Verifikation (inkl. Testen, Model-Checking, Theorem Proving)
Universität Paderborn Die Universität der Informationsgesellschaft Analyse, Entwurf und Implementierung zuverlässiger Software und (inkl., Model-Checking, Theorem Proving) Torsten Bresser torbre@uni-paderborn.de
MehrKollegiale Praxisberatung (Intervision)
Kollegiale Praxisberatung (Intervision) Das Prinzip Intervision ist eine Form der kollegialen Praxisberatung. Die Mitglieder einer Intervisionsgruppe stehen in einem kollegialen Verhältnis zu einander
MehrPhilo IK VO Methoden und Ideen. Zeckenimpfung. Erfahrungswissenschaft. Unwirkliches aus Wirklichem. 2009-10-15 19:00h, Gotz I
Philo IK VO Methoden und Ideen 2009-10-15 19:00h, Gotz I Anfang: Warnung - Einführung nicht wie eine Führung durch ein Haus vorstellen (z.b. Überblick zu Anordnung und Fkt. der Zimmer) Philosophie vorstellen
MehrDie Theorie der Praxis. Die Welt ist so komplex, dass man sie mittels bloßer Wahrnehmung nicht erfassen kann.
Die Theorie der Praxis Die Welt ist so komplex, dass man sie mittels bloßer Wahrnehmung nicht erfassen kann. Beispiel: Am Rücken liegen Tausende von Nervenzellen und sagen dauernd: Da ist eine Stuhllehne.
MehrWissenschaftstheorie
Wissenschaftstheorie 2. Vorlesung: Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Perspektiven Andreas Georg Scherer Prof. Dr. Andreas Georg Scherer, Lehrstuhl für Grundlagen der BWL und Theorien der Unternehmung,
MehrDie Leistungen der Systemtheorie für die Generierung von Forschungsfragen
Stefanie Hartz Die Leistungen der Systemtheorie für die Generierung von Forschungsfragen Im Folgenden geht es darum, anhand eines Evaluationsauftrags die Leistungen der Systemtheorie für die Formulierung
MehrAttraktion Unternehmenskultur. Ihre Bedeutung für die Bindung von Mitarbeitern
Attraktion Unternehmenskultur Ihre Bedeutung für die Bindung von Mitarbeitern Übersicht 1. Wodurch lassen wir uns begeistern? 2. Was bedeutet Unternehmenskultur? 3. Wie sind Unternehmenskulturen aufgebaut?
MehrAuf der nächsten Sitzung der Schulkonferenz müssen beide Protokolle durch die Schulkonferenz genehmigt werden.
Protokoll der Schulkonferenz 08.11.2006 Anwesende: Herr Umlauf (EV GS) Frau Borowy, Frau Przybill (EV Sek I), Herr Pahl (Vorstand), Herr Beese (Förderverein) Nora Jensen (SV, 7/8 D), Silke Hingst (SV,
MehrPhilosophische Fakultät der Universität Freiburg Departement für Sozialwissenschaften Bereich Gesellschafts-, Kultur- und Religionswissenschaften
Philosophische Fakultät der Universität Freiburg Departement für Sozialwissenschaften Bereich Gesellschafts-, Kultur- und Religionswissenschaften Studienplan des Studienprogrammes zu 30 Kreditpunkten ECTS
MehrJörg Dötsch. Wettbewerb und Emergenz. Der Ansatz F.A. von Hayeks zwischen spontaner Ordnung und gestalteter Evolution
Jörg Dötsch Wettbewerb und Emergenz Der Ansatz F.A. von Hayeks zwischen spontaner Ordnung und gestalteter Evolution Metropolis-Verlag Marburg 2013 Inhalt Vorstellung des Problems 11 1. Hayeks Konzept der
Mehr2. Vorlesung. Slide 40
2. Vorlesung Slide 40 Knobelaufgabe Was tut dieses Programm? Informell Formal Wie stellt man dies sicher? knobel(a,b) { Wenn a = 0 dann return b sonst { solange b 0 wenn a > b dann { a := a - b sonst b
MehrI. Aussagenlogik. Aussagenlogik untersucht Verknüpfungen wie "und", "oder", "nicht", "wenn... dann" zwischen atomaren und komplexen Sätzen.
I. Aussagenlogik 2.1 Syntax Aussagenlogik untersucht Verknüpfungen wie "und", "oder", "nicht", "wenn... dann" zwischen atomaren und komplexen Sätzen. Sätze selbst sind entweder wahr oder falsch. Ansonsten
MehrWas ist Kommunikation? Oder: Jede Form der Repräsentation von Außenwelt ist immer eine bestimmte Form der Selbstrepräsentation
Was ist Kommunikation? Oder: Jede Form der Repräsentation von Außenwelt ist immer eine bestimmte Form der Selbstrepräsentation sentation zur Unterscheidung von psychischen und sozialen Systemen nach Niklas
MehrWettbewerb und Emergenz
Jörg Dötsch Wettbewerb und Emergenz Der Ansatz F.A. von Hayeks zwischen spontaner Ordnung und gestalteter Evolution Metropolis-Verlag Marburg 2013 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die
MehrBeispielvorlage zum Essay
Beispielvorlage zum Essay ------------------------------------------------------------------------------- Universität Duisburg-Essen Campus Duisburg Fach Gesellschaftswissenschaften Institut für Soziologie
MehrEvaluation von Weiterbildungsgängen an Schweizer Fachhochschulen
Evaluation von Weiterbildungsgängen an Schweizer Fachhochschulen Qualitätsstandards Januar 2013 Vorwort Die Evaluation von Weiterbildungsstudiengängen ist freiwillig in der Schweiz. Primäres Ziel eines
MehrSchreiben. Prof. Dr. Fred Karl. Veranstaltung Wissenschaftliches Arbeiten
Schreiben Prof Dr Fred Karl Veranstaltung Wissenschaftliches Arbeiten Schreiben Ihre Gedanken zusammenhängend, nachvollziehbar und verständlich zu Papier zu bringen Schreiben 1 Strukturieren 2 Rohfassung
MehrAgile Software-Entwicklung: Vom Hype zum Daily Business
Agile Software-Entwicklung: Vom Hype zum Daily Business Prof. Dr. Sven Overhage Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insb. Industrielle Informationssysteme Otto-Friedrich-Universität Bamberg sven.overhage@uni-bamberg.de
MehrDBVC Kongress 2012. Vertrauen in stabile Kommunikationsformate. Partner für kommunikative Exzellenz
DBVC Kongress 2012 Vertrauen in stabile Kommunikationsformate Partner für kommunikative Exzellenz - Bericht aus der Praxis - Generationswechsel in einem Familienunternehmen - Schwertl & Partner Beratergruppe
MehrWas ist wissenschaftlich?
1 Niklas Lenhard-Schramm (Westfälische Wilhelms Universität Münster) Was ist wissenschaftlich? Was ist wissenschaftlich? Eine Auseinandersetzung mit dieser Frage ist lohnenswert für jeden, der wissenschaftliches
MehrQualitätsmanagement European Quality Management Licence. Guten Morgen!
Qualitätsmanagement European Quality Management Licence Guten Morgen! 1 Die 18 Module des EQML: 1 bis 9 Modul 1: Grundbegriffe und Grundsätze Modul 2: QMS aufbauen und betreiben Modul 3: Philosophie und
MehrDen Kompetenzerwerb planen
Bachelor-Studium in Sozialer Arbeit Den Kompetenzerwerb planen Praxis-Tagung, 15. September 2010 Kompetenzen im Bachelor-Studium Christiane Hof (2002) beschreibt Kompetenzen als einen relationalen Begriff.
MehrTermine: Freitag 19. Januar 2007, 13-20 Uhr Samstag 20. Januar 2007, 10-18 Uhr
1 Termine: Freitag 19. Januar 2007, 13-20 Uhr Samstag 20. Januar 2007, 10-18 Uhr Ort: Gebäude Harmath & Weilinger Alpenstr. 75, 5020 Salzburg 2 1 A Inhalte: 1. Die Lehrveranstaltung beschäftigt sich mit
Mehr1. Welche gesetzlichen Regelungen gibt es für Öffentliche Aufträge? Welche gesetzlichen Regelungen gibt es oberhalb der Schwellenwerte?
1. Welche gesetzlichen Regelungen gibt es für Öffentliche Aufträge? Welche gesetzlichen Regelungen gibt es oberhalb der Schwellenwerte? In Deutschland wird das Öffentliche Auftragswesen oberhalb der EU-Schwellenwerte
MehrBinäre Codes und funktionale Differenzierung der modernen Gesellschaft
Binäre Codes und funktionale Differenzierung der modernen Gesellschaft Luhmann geht wie alle anderen dargestellten Differenzierungstheoretiker davon aus, daß die moderne Gesellschaft durch das Vorherrschen
MehrFormale Methoden II. Gerhard Jäger. SS 2008 Universität Bielefeld. Teil 8, 11. Juni 2008. Formale Methoden II p.1/30
Formale Methoden II SS 2008 Universität Bielefeld Teil 8, 11. Juni 2008 Gerhard Jäger Formale Methoden II p.1/30 Beispiele Anmerkung: wenn der Wahrheitswert einer Formel in einem Modell nicht von der Belegungsfunktion
MehrOptimalitätskriterien
Kapitel 4 Optimalitätskriterien Als Optimalitätskriterien bezeichnet man notwendige oder hinreichende Bedingungen dafür, dass ein x 0 Ω R n Lösung eines Optimierungsproblems ist. Diese Kriterien besitzen
MehrPostheroisches Management und die Zukunft von Organisation Die Gesellschaft wird anders
Postheroisches Management und die Zukunft von Organisation Nachlese eines Dialogs mit Dirk Baecker Die Qualität von Beratung (und auch von Führung) hängt nicht zuletzt davon ab, ob sie eine solide Theoriebasis
MehrTanz auf dem Diamanten
Tanz auf dem Diamanten Seite - 1 - I. Fallbeispiel Person A hat vor einiger Zeit eine neue Stelle angetreten, weil sie sich davon bessere Karrierechancen versprach. Beeinflusst wurde diese Entscheidung
MehrUm zu einer sinnerfüllten Existenz zu gelangen bedarf es der Erfüllung von drei vorangehenden Bedingungen (Grundmotivationen 1 )
In der Existenzanalyse und Logotherapie geht es um ein Ganzwerden des Menschen um zu einer erfüllten Existenz zu gelangen. Die Existenzanalyse hat das Ziel, den Menschen zu befähigen, mit innerer Zustimmung
MehrTheorie qualitativen Denkens
Theorie qualitativen Denkens Vorbetrachtungen - vor den 70er Jahren standen vor allem quantitative Forschungen im Mittelpunkt - qualitative Wende in den 70er Jahren in der BRD - seit dem setzt sich qualitatives
MehrÜbungsklausur vom 7. Dez. 2007
Übungsklausur vom 7. Dez. 2007 Ein Lösungsmuster Teilbereiche der Softwaretechnik Software Anforderungen Software Entwurf Software Konstruktion Software Test Software Wartung Software Konfigurationsmanagement
MehrBachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Bildungsmanagement/Bildungsforschung. Modul-Handbuch
Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft Wahlpflichtbereich Bildungsmanagement/Bildungsforschung Modul-Handbuch Stand 01.02.2014 Modul WBB1: Theoretische Zugänge der Bildungsforschung jährlich 2 Semester
MehrInternationale Sportverbände und ihre Rechtsform. Marco Villiger Direktor Recht FIFA
Internationale Sportverbände und ihre Rechtsform Marco Villiger Direktor Recht FIFA Abgrenzungen Sportorganisationen Klubs National SFV, DFB usw. Verbände International FIFA, UEFA usw. IOC (Sonderfall)
MehrB.A. LINGUISTIK. Bachelorstudiengang Linguistik an der Universität Leipzig
B.A. LINGUISTIK Bachelorstudiengang Linguistik an der Universität Leipzig WOMIT BESCHÄFTIGT SICH DIE LINGUISTIK? Gegenstand der Linguistik sind anders als bei den Einzel-Philologien nicht die konkreten
MehrUnterscheidung: Workflowsystem vs. Informationssystem
1. Vorwort 1.1. Gemeinsamkeiten Unterscheidung: Workflowsystem vs. Die Überschneidungsfläche zwischen Workflowsystem und ist die Domäne, also dass es darum geht, Varianten eines Dokuments schrittweise
MehrSozialisation und Identität
Universität Augsburg Lehrstuhl für Soziologie Übung: Grundkurs Soziologie Dozent: Sasa Bosancic, M.A. Sebastian Schmidt, Marion Röder, Hanna Heß Sozialisation und Identität Inhaltsverzeichnis Biographie
MehrTechnische Informatik - Eine Einführung
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Fachbereich Mathematik und Informatik Lehrstuhl für Technische Informatik Prof. P. Molitor Ausgabe: 2005-02-21 Abgabe: 2005-02-21 Technische Informatik - Eine
MehrNachhaltigkeitspolitik aus systemtheoretischer Perspektive Am Beispiel nachhaltiger Industrieparkentwicklung
Herbsttagung Systemisches Nachhaltigkeitsmanagement Nachhaltigkeitspolitik aus systemtheoretischer Perspektive Am Beispiel nachhaltiger Industrieparkentwicklung Dipl.-Kauffrau Katja Nowak Institut für
MehrDie Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder
1 2 3 Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder die Forschungsziele. Ein erstes Unterscheidungsmerkmal
MehrQualität im Gesundheitswesen basiert auf Wissenschaft
dieser Artikel ist erschienen in: Bandelow NC, Eckert F, Rüsenberg R. Gesundheit 2030: Qualitätssicherung im Fokus von Politik, Wirtschaft, Selbstverwaltung und Wissenschaft. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss;
MehrNichtmonotones Schließen
Was bisher geschah Wissensrepräsentation und -verarbeitung in Zustandsübergangssystemen klassischer Aussagenlogik: Entscheidungstabellen, -bäume, -diagramme Wissensrepräsentation und -verarbeitung durch
MehrQualitative Aspekte von Leistungspunkten: Gedanken zur Anerkennung von Lernleistungen
BLK-Projekt Entwicklung eines Leistungspunktsystems BLK-Projekt an Länderübergreifendes Länderübergreifendes Studium Studium... Hochschulen zur Erprobung und Evaluierung modularer Studiengänge o.ä. Workshop
Mehr360 FEEDBACK UND REFERENZEN IM MANAGEMENT AUDIT von KLAUS WÜBBELMANN
360 FEEDBACK UND REFERENZEN IM MANAGEMENT AUDIT von KLAUS WÜBBELMANN 360 Feedback / Referenzen Referenzen und andere Verfahren der Einbeziehung von Personen aus dem Arbeitsumfeld einer einzuschätzenden
MehrInformationssystemanalyse Use Cases 11 1
Informationssystemanalyse Use Cases 11 1 Use Cases Slide 1 Als ein populäres Mittel um Anforderungen zu erfassen und Systeme zu beschreiben, werden Use Cases benutzt. Sie bilden die Basis für eine umfassendere
MehrDie Motivationsaufgabe im Change Management. Theoretische Grundlagen Inhalts-, Prozess- und Attributionstheorien
Die Motivationsaufgabe im Change Management Theoretische Grundlagen Inhalts-, Prozess- und Attributionstheorien 64 Motivation Matters Motivationale Barrieren im Change-Prozess: Willen, Wissen zu teilen
Mehrnutzbringend angewendet werden, sich neu erfinden: Weg von einer pseudoobjektiv fundierten Illusion von Kontrolle, hin zu
Mit der Veränderung der Märkte seit 2009 entwickelt sich eine veränderte Haltung und eine Transformation der Perspektiven in vielen Bereichen. So muss auch die Managementdiagnosik, will sie sinnstiftend
MehrDie 5 Erfolgsfaktoren. Neukundengewinnung. im B2B
Die 5 Erfolgsfaktoren der Neukundengewinnung im B2B Seite 2 Besten Dank. Wenn Sie in einem B2B-Unternehmen für Vertrieb oder Marketing verantwortlich sind, dann möchten wir an dieser Stelle Danke sagen.
MehrThe Red Badge of Courage
The Red Badge of Courage Coach: Möchtest du X werden? Klient: Ja,natürlich aber obwohl ich glaube nee, ich kann es sowieso nicht. Ich bin leider ganz anders gestrickt und sowieso... Coach: Das ist doch
MehrÜbersetzungsverhältnisse
Joachim Renn Übersetzungsverhältnisse Perspektiven einer pragmatistischen Gesellschaftstheorie Velbrück Wissenschaft 2006 Einleitung TEIL 1 DIE INTEGRATION DER GESELLSCHAFT UNTER MODERNEN BEDINGUNGEN Kapitel
MehrPROJEKTMANAGEMENT ÜBERSICHT
PROJEKTMANAGEMENT ÜBERSICHT Erzeugt für: 26-11 - 2012 Lieven Cornelis Unter Leitung von : Lieven Cornelis Lay-out : Alert Management Consultants, Chennai (India) Herausgeber : Alert Management Consultants
MehrJojo sucht das Glück - 3 Folge 23: Der Verdacht
Übung 1: Auf der Suche nach Edelweiß-Technik Jojo will endlich herausfinden, was Lukas zu verbergen hat. Sie findet eine Spur auf seinem Computer. Jetzt braucht Jojo jemanden, der ihr hilft. Schau dir
MehrWas ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich
MehrI. FRÜHERKENNUNG VON ÜBERNAHMEZIELEN
Früherkennung von Übernahmezielen 1 I. FRÜHERKENNUNG VON ÜBERNAHMEZIELEN A. Identifizierbarkeit übernahmegeeigneter Unternehmen als Forschungsfrage Übernahmen und Fusionen von Unternehmen haben in den
MehrIII. Die Ebenen der Innovation von Leo Baumfeld. Die Innovation selbst Das fachliche Thema, die Herausforderung. Innovation sich entwickeln lassen
Die Ebenen der Innovation von Leo Baumfeld I Die Innovation selbst Das fachliche Thema, die Herausforderung II Innovation planen durch gezielte Prozesse Innovation sich entwickeln lassen Aufmerksamkeit
MehrIn S-Firm wird nur angeboten die Datei auf Diskette zu exportieren; die Einstellung für HBCI ist ausgegraut.
S-Firm/StarMoney/StarMoney Business mehrere Stapel über HBCI Problembeschreibung: Die oben genannten Produkte der Star Finanz GmbH, Hamburg nachfolgend Banking Software genannt, erlauben in der aktuellen
MehrWas unsere Welt zusammenhält: Das Ehrenamt
Was unsere Welt zusammenhält: Das Ehrenamt SIHER! Ihr @ktueller Unterrichtsservice 1 Ehre + Amt = Ehrenamt Welches Wort passt zu welchem Begriff? Ordnen Sie zu. die Behörde die Anerkennung das Geld der
MehrInternationale Arbeitsteilung in der Bekleidungsindustrie am Beispiel ZARA
Wirtschaft Alexandra Nima / Martin Lambauer Internationale Arbeitsteilung in der Bekleidungsindustrie am Beispiel ZARA Studienarbeit Proseminararbeit über das Thema Internationale Arbeitsteilung in der
MehrWir gehen aus von euklidischen Anschauungsraum bzw. von der euklidischen Zeichenebene. Parallele Geraden schneiden einander nicht.
2 Ein wenig projektive Geometrie 2.1 Fernpunkte 2.1.1 Projektive Einführung von Fernpunkten Wir gehen aus von euklidischen Anschauungsraum bzw. von der euklidischen Zeichenebene. Parallele Geraden schneiden
MehrFragen zur Haftung von Geschäftsführer und Gesellschafter
Fragen zur Haftung von Geschäftsführer und Gesellschafter GD SOLUTIONS GROUP CORP. 141 NE 3 RD AVENUE SUITE 8022 MIAMI, FL 33132 www.gd-solutions-consulting.com office@gd-solutions-consulting.com Fragen
MehrProduct Environmental Footprint (PEF): ein umfassendes Instrument zur umweltbezogenen Produktinformation?
Product Environmental Footprint (PEF): ein umfassendes Instrument zur umweltbezogenen Produktinformation? Fachgespräch anlässlich der Neuauflage der BDI/BMUB/UBA-Broschüre Umweltinformationen für Produkte
MehrPerspektiven 2020. Entwicklungsperspektiven der Universität Trier bis zum Jahr 2020
Perspektiven 2020 Entwicklungsperspektiven der Universität Trier bis zum Jahr 2020 Inhaltsverzeichnis Vorwort des Präsidenten... 3 I. Lehre, Forschung und Weiterbildung stärken... 4 Lehre... 4 Forschung...
MehrGenogramm erstellen Anleitung und Leitfaden
Genogramm erstellen Anleitung und Leitfaden www.ergebnisorientiertes-coaching.de Inhalt WAS IST EIN GENOGRAMM? 3 WIE VIEL GENOGRAMM BRAUCHT EINE AUFSTELLUNG? 3 WER GEHÖRT ALLES IN DAS GENOGRAMM? 4 WELCHE
MehrDr. Elke Prestin (Bielefeld) Tagung der Fachgruppe Psychiatrie im VKD, 20. September 2012
Kommunikation in der stationären Psychiatrie Dr. Elke Prestin (Bielefeld) Tagung der Fachgruppe Psychiatrie im VKD, 20. September 2012 Was ist Kommunikation? Technische Definition: Kommunikation ist die
MehrWomit beschäftigt sich Soziologie? (1) Verschiedene Antworten:
(1) Verschiedene Antworten: Soziale Tatsachen Emile Durkheim Interaktion (soziale Wechselwirkungen Georg Simmel) (soziales) Handeln Max Weber Gruppen Strukturen Soziale Systeme Fazit: Mikro- und Makro-Ebene
MehrMultifunktionale Landwirtschaft zwischen Anpassung und Transformation Überlegungen zur nachhaltigen Entwicklung ländlicher Räume
Multifunktionale Landwirtschaft zwischen Anpassung und Transformation Überlegungen zur nachhaltigen Entwicklung ländlicher Räume Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden
MehrGender-sensibles Talentmanagement
Büro St. Gallen T +41/71/280 17 77 F +41/71/288 24 57 Hüttenwiesstrasse 39 CH-9016 St. Gallen Büro München T +49/89/51 51 38 39 F +49/89/51 51 38 25 Fürstenrieder Strasse 279a D-81377 München Gender-sensibles
MehrReflexive Modernisierung: FLUIDE GESELLSCHAFT
Reflexive Modernisierung: FLUIDE GESELLSCHAFT Individualisierung Grenzen geraten in Fluss, Konstanten werden zu Variablen. Wesentliche Grundmuster der FLUIDEN GESELLSCHAFT: Pluralisierung Dekonstruktion
MehrÜbersicht. Gesellschaft, Wissenschaft, Journalismus im Wandel
Übersicht Wissenschaft und Medien: Ein schwieriges Verhältnis? Prof. Dr. Heinz Bonfadelli Ein Blick zurück: ük Gesellschaft, Wissenschaft & Medien im Wandel Was ist Wissenschaftsjournalismus? Wissenschaftsjournalismus:
MehrPOLITISCHES VERTRAUEN IN ITALIEN
POLITISCHES VERTRAUEN IN ITALIEN Eine empirische und theoretische Analyse zu den rationalen und kulturellen Dimensionen bürgerlicher Kooperation innerhalb der politischen Kultur Italiens vorgelegt am Fachbereich
MehrMESSREFLEX ODER REFLEXIVES MESSEN? Eine kritische Analyse von Messinstrumenten der Innovations- und Veränderungsfähigkeit
Fakultät Wirtschaftswissenschaften Professur für BWL, insb. Organisation MESSREFLEX ODER REFLEXIVES MESSEN? Eine kritische Analyse von Messinstrumenten der Innovations- und Veränderungsfähigkeit Daniel
MehrLineare Programmierung
Lineare Programmierung WS 2003/04 Rolle der Linearen Programmierung für das TSP 1954: Dantzig, Fulkerson & Johnson lösen das TSP für 49 US-Städte (ca. 6.2 10 60 mögliche Touren) 1998: 13.509 Städte in
MehrPressegespräch zur Gründung von Österreichs neuer, größter Kommunikationsgruppe LEAD 5. März 2009, 10 Uhr Onyx Bar Do & Co Haas Haus
Pressegespräch zur Gründung von Österreichs neuer, größter Kommunikationsgruppe LEAD 5. März 2009, 10 Uhr Onyx Bar Do & Co Haas Haus Der Markt hat sich verändert Der österreichische Kommunikationsmarkt
MehrMegatrend Esoterik. Das große Geschäft mit der Spiritualität
Megatrend Esoterik. Das große Geschäft mit der Spiritualität Dimensionen die Welt der Wissenschaft Gestaltung: Sabrina Adlbrecht Sendedatum: 12. September 2013 Länge: ca. 25 Minuten Aktivitäten 1) Esoterik
MehrSOCIAL MEDIA GUIDELINES FÜR UNTERNEHMEN
SOCIAL MEDIA GUIDELINES FÜR UNTERNEHMEN 4.4.2011 IAB Austria Arbeitsgruppe Social Media Social Media Guidelines für Unternehmen 6 Zentrale Tipps für Unternehmen und ihre Mitarbeiter Die berufliche und
MehrBeschreibungslogiken. Daniel Schradick 1schradi@informatik.uni-hamburg.de
Beschreibungslogiken Daniel Schradick 1schradi@informatik.uni-hamburg.de Was sind Beschreibungslogiken? Definition: Formalisms that represent knowledge of some problem domain (the world ) by first defining
MehrMethodik Kooperative Prozessgestaltung und ihre Erfassungs-, Analyse- und Diagnosemethoden
Diagnostisches Fallverstehen: Klassifikation Rekonstruktion Integration Berlin, 26./27.10.2012 Panel E: Integration, Lebensführung und Kooperative Prozessgestaltung Methodik Kooperative Prozessgestaltung
Mehr"NACHHALTIGKEIT" ALS LEITFORMEL WIRTSCHAFTSETHISCH-KRITISCH BELEUCHTET
"NACHHALTIGKEIT" ALS LEITFORMEL WIRTSCHAFTSETHISCH-KRITISCH BELEUCHTET Habilitationsvortrag Dr. Ulrich Thielemann Kulturwissenschaftliche Abteilung der Universität St. Gallen 17. Mai 2010 Nachhaltigkeit
MehrDie Zeit und Veränderung nach Aristoteles
Lieferung 4 Hilfsgerüst zum Thema: Die Zeit und Veränderung nach Aristoteles 1. Anfang der Untersuchung: Anzweiflung Aristoteles: Es reiht sich an das bisher Versprochene, über die Zeit zu handeln. Zuerst
MehrCustomer COE Kundenerfolgsgeschichte Informationsmanagement. Topic. Kundenempfehlung: SAP Customer COE Informationsmanagement Handbuch
Topic Informationen sind eine wichtige unternehmerische Ressource. Wer zeitnah mit strukturierten Informationen arbeiten kann, generiert eindeutige Wettbewerbsvorteile für sein Unternehmen. Es ist eine
MehrRA Peter Loosen, LL.M.
1 Nährwertprofile als Voraussetzung für Health Claims 3. BfR-Forum Verbraucherschutz Berlin, 23. April 2007 Aus der Sicht des Bundes für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde e.v. Geschäftsführer/Leiter
MehrQualifizierungsmodule
Qualifizierungsmodule Führung & Führungskräfte-Entwicklung Inhaltsverzeichnis 1. Hochleistungsorganisation und Change Management 2 2. Development Center Future Mind 4 Transformation Management AG 2011-1/6
MehrPhasen bei Aufbau und Betrieb einer Infrastruktur für Context Computer Heinz-Jürgen Burkhardt / Rainer Prinoth
Phasen bei Aufbau und Betrieb einer Infrastruktur für Context Computer Heinz-Jürgen Burkhardt / Rainer Prinoth In unserer bisherigen Beschreibung sind wir davon ausgegangen, dass eine arbeitsfähige Infrastruktur
MehrRisikomanagement für IT-Projekte: Vergleich von Risiken und Methoden
Sperrvermerk Risikomanagement für IT-Projekte: Vergleich von Risiken und Methoden Bachelorarbeit Zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrKundenzufriedenheit outside the box
Kundenzufriedenheit outside the box Mit den 5Ps der Kundenzufriedenheit zum Unternehmenserfolg Mario Fuchs Research Manager Jennifer Frick Research Manager Wenn Sie darüber nachdenken was Unternehmen wie
MehrEin neues Verständnis psychologischen Denkens
Ein neues Verständnis psychologischen Denkens Das Modell der Identitätstherapie "Die Psychologie sucht vorwiegend nach Begründungen und Rechtfertigungen, warum Menschen unglücklich und krank sind. Sie
Mehr6. Sitzung. Methoden der Politikwissenschaft: Metatheorien, Werturteilsproblematik und politikwissenschaftliche Methoden
6. Sitzung Methoden der Politikwissenschaft: Metatheorien, Werturteilsproblematik und politikwissenschaftliche Methoden Inhalt der heutigen Veranstaltung 1. Metatheorien/Paradigmen 2. Die so genannte Drei-Schulen
MehrRisiko als Chance Der risikobasierte Ansatz in der ISO 9001:2015 und dessen Umsetzung in Managementsystemen
Risiko als Chance Der risikobasierte Ansatz in der ISO 9001:2015 und dessen Umsetzung in Managementsystemen Mit der Normrevision der ISO 9001:2015 bekommt der risikobasierte Ansatz eine enorme Bedeutung.
MehrVideo-Thema Begleitmaterialien
RELIGIÖSE PARTNERSUCHE MIT DER APP Heutzutage warten viele Menschen nicht mehr darauf, ihre große Liebe zufällig irgendwann auf der Straße zu treffen, sondern sie suchen im Internet nach ihr: Dating-Apps
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR PRODUKTIONSTECHNOLOGIE IPT ENERGIEEFFIZIENZ DURCH NORMGERECHTES ENERGIEMANAGEMENT (DIN EN ISO 50001)
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR PRODUKTIONSTECHNOLOGIE IPT ENERGIEEFFIZIENZ DURCH NORMGERECHTES ENERGIEMANAGEMENT (DIN EN ISO 50001) DIE HERAUSFORDERUNG Die Energiekosten eines produzierenden Unternehmens machen
Mehr