Behinderte Kindertageseinrichtungen Kindertageseinrichtungen Einrichtungsart Personal Betreute Kinder

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1 Behinderte Die Statistik der Behinderten beinhaltet nur die Fälle, die vom Bayerischen Landesamt für Versorgung und Familienförderung anerkannt wurden. Der Grad der Behinderung (GdB) ist ein Ausdruck der Schwere der Behinderung und wird in Zehnergraden von ausgedrückt. Schwerbehindert sind die Personen, bei denen ein Grad der Behinderung von mindestens 50 festgestellt wurde. Kindertageseinrichtungen Kindertageseinrichtungen sind Einrichtungen, in denen Kinder ganztägig oder für einen Teil des Tages aufgenommen sowie pflegerisch und erzieherisch regelmäßig betreut werden, die über hauptoder nebenberufliches Personal verfügen und für die eine Betriebserlaubnis nach 45 SGB VIII oder eine vergleichbare Genehmigung vorliegt. Zu den Kindertageseinrichtungen zählen auch von der Stadt München geförderte Eltern-Kind-Initiativen, die von den Eltern selbst gegründet, organisiert und betrieben werden. Träger ist stets die gesamte Elternschaft. Der größte Teil der Initiativen sind altersgemischte Gruppen mit unterschiedlichem Altersspektrum von unter einem Jahr und bis zu 14 Jahren. Die Einrichtungsart wird vom Bayerischen Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung als neue Datenquelle ausschließlich über das Alter der betreuten Kinder definiert. Personal sind alle Personen, die in der Einrichtung am Stichtag in einem haupt- oder nebenberuflichen Arbeitsverhältnis tätig sind. Dies trifft auch für zeitlich befristete Beschäftigte und Personen in Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen zu. Ausgenommen sind ehrenamtlich Beschäftigte, sowie Personen, die auf der Basis von 16 Abs.3 SGB II ("1-Euro-Jobs") tätig sind. Betreute Kinder sind alle Kinder, die am Stichtag ein Betreuungsverhältnis in der Einrichtung haben. Als Merkmale für einen Migrationhintergrund können lediglich die ausländische Herkunft mindestens eines Elternteiles und die in der Familie vorrangig gesprochene Sprache herangezogen werden. Die ausländische Herkunft mindestens eines Elternteiles bezieht sich auf die ausländische Abstammung des Vaters und / oder der Mutter. Die aktuelle Staatsangehörigkeit ist nicht maßgeblich. Bei Alleinerziehenden ist nur der Elternteil berücksichtigt, bei dem das Kind lebt. Bei vorrangig gesprochener Sprache ist angegeben, ob in der Familie des Kindes vorrangig deutsch oder nicht deutsch gesprochen wird. Dieses Merkmal wird auch zur Einschätzung möglicher Integrationsschwierigkeiten aufgrund von Sprachproblemen und einem damit verbundenen höheren Förderbedarf des Kindes herangezogen Einrichtungen für ältere Menschen Der Begriff Einrichtungen für ältere Menschen umfasst in München drei Einrichtungsarten, die nachfolgend näher definiert sind: Altenwohnheim Hierbei handelt es sich um eine Zusammenfassung von in sich abgeschlossenen Wohnungen, die in Anlage, Ausstattung und Einrichtung den besonderen Bedürfnissen des älteren Menschen Rechnung tragen und ihn in die Lage versetzen, möglichst lange ein selbstständiges Leben zu führen. Im Unterschied zu einem Altenheim kann hier die hauswirtschaftliche Tätigkeit selbstständig vorgenommen werden. Altenheim Ist eine Einrichtung, in der ältere Menschen, die zur Führung eines eigenen Haushalts nicht mehr im Stande, gleichzeitig aber nicht pflegebedürftig sind, voll versorgt und betreut werden. Die Unterbringung der Bewohner erfolgt in Zimmern oder Appartements. Altenpflegeheim Das Altenpflegeheim dient der umfassenden Betreuung und Versorgung chronisch kranker und pflegebedürftiger älterer Menschen. Es ist nach Bau, Ausstattung und Personalbesetzung darauf ausgerichtet, verbliebene Kräfte älterer Menschen mit ärztlicher Hilfe zu erhalten sowie eine Besserung des Allgemeinzustandes, insbesondere durch aktive Pflege herbeizuführen. In der Regel erfolgt die Unterbringung hier in Einzel- oder Doppelzimmern. Krankenhäuser Krankenhäuser sind Einrichtungen, die gem. 107 Abs. 1 Sozialgesetzbuch V. Buch - der Krankenhausbehandlung oder Geburtshilfe dienen, - fachlich-medizinisch unter ständiger ärztlicher Leitung stehen, über ausreichende, ihrem Versorgungsauftrag entsprechende diagnostische und therapeutische Möglichkeiten verfügen und nach wissenschaftlich anerkannten Methoden arbeiten,

2 - mit Hilfe von jederzeit verfügbarem ärztlichen und nichtärztlichen Personal darauf eingerichtet sind, vorwiegend durch ärztliche und pflegerische Hilfeleistung Krankheiten der Patientinnen und Patienten zu erkennen, zu heilen, ihre Verschlimmerung zu verhüten, Krankheitsbeschwerden zu lindern oder Geburtshilfe zu leisten, - und in denen die Patientinnen und Patienten untergebracht und verpflegt werden können. Aufgestellte Betten Dies sind alle Betten, die in den Einrichtungen im Jahresdurchschnitt betriebsbereit aufgestellt sind, unabhängig von einer Förderung. Bettenausnutzung Der Nutzungsgrad gibt in Prozent die Auslastung der jeweiligen Betten der Krankenhäuser an. Er wird wie folgt berechnet: Berechnungs- und Belegungstage x 100 / Zahl der durchschnittlich aufgestellten Betten x 365. Berechnungs- und Belegungstage Die Zahl der Berechnungs- und Belegungstage entspricht der Summe der an den einzelnen Tagen des Berichtsjahres um Uhr vollstationär untergebrachten Patientinnen und Patienten. Der Aufnahmetag auch bei Stundenfällen wird mitgezählt. Verweildauer Die Verweildauer gibt die Zahl der Tage an, die ein(e) Patient/in durchschnittlich in stationärer Behandlung verbringt. Sie wird wie folgt berechnet: Berechnungs- und Belegungstage / Fallzahl. Die Fallzahl ist die durchschnittliche Zahl der im Krankenhaus vollstationär behandelten Patientinnen und Patienten. Sie errechnet sich aus der Summe der Patientenzugänge, der Patientenabgänge (einschließlich Sterbefälle) dividiert durch zwei. Soziale Leistungen Sozialhilfeleistungen erhalten Bürgerinnen und Bürger, die ihren notwendigen Lebensunterhalt nicht aus eigenen Kräften und Mitteln, insbesondere nicht durch Einsatz ihrer Arbeitskraft, ihres Einkommens und ihres Vermögens bestreiten können. Das Sozialhiferecht ist seit dem 1. Januar 2005 im zwölften Buch des Sozialgesetzbuches (SGB XII) geregelt und kennt folgende Leistungsarten: Hilfe zum Lebensunterhalt Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Hilfe zur Gesundheit Eingliederungshilfe für behinderte Menschen Hilfe zur Pflege Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten Hilfe in anderen Lebenslagen (z. B. Alten-, Blindenhilfe, Bestattungskosten). Da wir aus technischen Gründen über keine differenzierten Angaben zu den fünf letztgenannten Hilfearten verfügen, erscheinen diese in der entsprechenden Tabelle zusammengefasst unter Sonstige Hilfen. Zu den einzelnen Hilfearten: Hilfe zum Lebensunterhalt Hilfe zum Lebensunterhalt erhalten Bedürftige, die weniger als drei Stunden täglich erwerbstätig sein können, weder Grundsicherungsleistungen noch Arbeitslosengeld II erhalten und nicht mit erwerbsfähigen Hilfebedürftigen in einer Bedarfsgemeinschaft leben (z.b. Erwerbsunfähige auf Zeit, Personen im Vorruhestand). Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Einen Anspruch auf Grundsicherungsleistungen nach dem SGB XII haben bedürftige Personen, die ihren gewöhnlichen Aufenthalt (ein auf Dauer ausgerichteter Aufenthalt) in der Bundesrepublik Deutschland nachweisen können, das 65. Lebensjahr vollendet haben bzw. über 18 Jahre alt sind und auf Dauer voll erwerbsgemindert sind. Im Unterschied zur Hilfe zum Lebensunterhalt, für deren Einsetzen kein förmlicher Antrag erforderlich ist, sind die Leistungen der Grundsicherung zu beantragen und werden regelmäßig für ein Jahr bewilligt. Sonstige Hilfen Hilfen zur Gesundheit, Eingliederungshilfe für behinderte Menschen, Hilfe zur Pflege, Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten sowie Hilfe in anderen Lebenslagen erhalten Menschen, die in besonderen Krisenzeiten (z.b. Krankheit, Behinderung, Pflegebedürftigkeit) Unterstützung benötigen und die damit verbundenen Kosten nicht selbst oder aus anderweitigen Ansprüchen aufbringen können.

3 In der einschlägigen Tabelle sind die Fälle erfasst, die sich im Zuständigkeitsbereich der Landeshauptstadt München als örtlicher Träger der Sozialhilfe befinden. Leistungsberechtigt können sowohl Empfänger/innen von Arbeitslosengeld II, Sozialgeld, Hilfe zum Lebensunterhalt und Grundsicherung sein, als auch Bedürftige die nicht unter diesen Personenkreis fallen, aber vorübergehend der Hilfe bedürfen. Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz Die Gewährung von Sozialleistungen an ausländische Flüchtlinge und Asylbewerber ist im Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) bundeseinheitlich geregelt. Leistungsberechtigt nach diesem Gesetz sind z.b. Asylbewerber, Bürgerkriegsflüchtlinge bzw. geduldete Flüchtlinge, die ihren notwendigen Lebensunterhalt nicht oder nicht ausreichend aus dem eigenen Einkommen und Vermögen bestreiten können. Ihre Ansprüche auf Sicherung des notwendigen Lebensunterhalts werden überwiegend in Form von Sachleistungen gewährt, ergänzt durch einen monatlichen Geldbetrag zur Deckung der Bedürfnisse des täglichen Lebens. Anspruch besteht insbesondere auf Grundleistungen (Ernährung, Unterkunft, Heizung, Kleidung usw.), Leistungen bei Krankheit, Schwangerschaft und Geburt und auf sonstige Leistungen, die in der Besonderheit eines Einzelfalls begründet sind. Todesursachen Für die Todesursachenstatistik wird die Todesursache anhand der Angaben der Ärzte in der Todesbescheinigung nach international einheitlichen Klassifizierungsregeln ausgewählt. Die Verschlüsselung erfolgte 1998 erstmalig nach der 10. Revision der Internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD-10). Die regionale Zuordnung richtet sich nach dem Hauptwohnsitz der verstorbenen Person. Als Todesursache gilt das sogenannte Grundleiden, d. h. die Krankheit oder Verletzung, die den Ablauf der direkt zum Tode führenden Krankheitszustände auslöste, oder die Umstände des Unfalls oder der Gewalteinwirkung, die den tödlichen Ausgang verursachten.

4 Die Münchner Krankenhäuser Berichtsgegenstand Krankenhäuser am davon in Trägerschaft der Stadt München des Freistaates Bayern des Landkreises München des Bezirks Oberbayern Sonstiger Aufgestellte Betten 1) darunter Intensivbetten Belegbetten Berechnungs-/Belegungstage in Patientenzugänge Patientenabgänge davon Entlassungen Todesfälle Durchschnittliche Bettenausnutzung in % 76,2 76,6 77,1 Durchschnittliche Verweildauer in Tagen 7,8 7,5 7,3 Betten auf Einwohner/innen _ 9,0 8,7 8,5 Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, München, ) Jahresdurchschnitt.

5 Fachabteilungen Die Münchner Krankenhäuser nach Fachgebieten 2008 Aufgestellte Betten 1) Berechnungs-/ Belegungstage Patientenzugänge Patientenabgänge Durchschnittliche Bettenausnutzung in % Verweildauer in Tagen Zusammen ,1 7,3 darunter Augenheilkunde ,5 3,4 Chirurgie ,7 7,2 Frauenheilkunde u. Geburtshilfe ,1 4,7 Hals-Nasen-Ohrenheilkunde ,7 4,5 Haut-u.Geschlechtskrankheiten ,6 6,7 Innere Medizin ,4 6,5 Kinderheilkunde ,1 6,7 Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie ,9 4,8 Neurochirurgie ,0 8,3 Neurologie ,2 7,1 Nuklearmedizin ,7 4,2 Orthopädie ,7 7,2 Strahlentherapie ,1 14,8 Urologie ,8 5,6 Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie ,1 61,7 Psychiatrie und Psychotherapie ,5 36,3 Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, München, ) Jahresdurchschnitt.

6 Kliniken Ärzte 1) 2) Pflegepersonal 1) 2) Aufgestellte Betten Städtisches Klinikum München GmbH 2009 vollstationär Berechnungsund Belegungstage Durchschnittliche Bettenausnutzung in % Verweildauer in Tagen Anzahl der Plätze teilstationär (Tagkliniken) Patientenzugänge Patientenabgänge Schwabing ,3 7, ,8 Thalkirchner Straße ,5 6, ,2 Bogenhausen ,0 8, ,6 Harlaching ,0 7, ,5 Neuperlach ,8 6, ,4 Zusammen 3) ) ,8 7, ,8 Quelle: Jeweiliges Klinikum. 1) Stand ) Anzahl der Vollkräfte.- 3) Abweichung der Summe infolge von Auf- und Abrundungen. Patientenzugänge Patientenabgänge Behandlungstage Durchschnittliche Bettenausnutzung in %

7 Das ärztliche und nichtärztliche Personal in den Münchner Krankenhäusern (Stand jeweils ) Berufsbezeichnung Beschäftigte Beschäftigte Beschäftigte insges. dar. weiblich dar. weiblich dar. weiblich insges. insges. abs. % abs. % abs. % Ärztliches Personal , , ,8 davon mit abgeschlossener Weiterbildung , , ,1 ohne abgeschlossene Weiterbildung , , ,8 Nichtärztliches Personal , , ,1 davon Pflegedienst , , ,6 darunter Gesundheits- und Krankenpfleger/ -innen , , ,0 Krankenpflegehelfer/innen , , ,0 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/- innen , , ,3 Medizinisch-technischer Dienst , , ,6 darunter Med.-techn. Assistenten/-innen , , ,7 Med.-techn. Radiologieass , , ,9 Med.-techn. Laboratoriumsass , , ,2 Apothekenpersonal , , ,6 Krankengymnasten/-innen Physiotherapeuten/-innen , , ,4 Masseure/-innen und med. Bademeister/innen , , ,7 Diätassistenten/-innen , , ,5 Funktionsdienst , , ,5 darunter Personal im Operationsdienst , , ,3 Personal in der Anästhesie , , ,6 Personal in der Funktionsdiagnostik , ,9 Hebammen/Entbindungspfleger , , ,0 Klinisches Hauspersonal , , ,5 Wirtschafts- und Versorgungsdienst , , ,7 Technischer Dienst , , ,1 Verwaltungsdienst , , ,0 Sonderdienste , , ,1 Sonstiges Personal , , ,0 Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, München, 2010.

8 Stadtbezirk Die Kassenärzte/-ärztinnen und Kassenzahnärzte/-ärztinnen in den Münchner Stadtbezirken 2009 (Stand ) Kassenärzte/ -ärztinnen Einwohner/ innen je Kassenarzt/ -ärztin Kassenzahnärzte/-ärztinnen Einwohner/ innen je Kassenzahnarzt/-ärztin 1 Altstadt - Lehel Ludwigsvorstadt - Isarvorstadt Maxvorstadt Schwabing - West Au - Haidhausen Sendling Sendling - Westpark Schwanthalerhöhe Neuhausen - Nymphenburg Moosach Milbertshofen - Am Hart Schwabing - Freimann Bogenhausen Berg am Laim Trudering - Riem Ramersdorf - Perlach Obergiesing - Fasangarten Untergiesing - Harlaching Thalkirchen - Obersendling - Forstenried - Fürstenried - Solln Hadern Pasing - Obermenzing Aubing - Lochhausen - Langwied Allach - Untermenzing Feldmoching - Hasenbergl Laim München zusammen ) Quelle: Kassenärztliche Vereinigung Bayerns, Kassenzahnärztliche Vereinigung Bayerns. 1) Einschließlich 64 Kieferorthopäden/-orthopädinnen.

9 Die Kassenärzte/-ärztinnen nach Fachgebieten (Stand jeweils ) Fachgebiet Kassenärzte/-ärztinnen Allgemeinmedizin Anästhesiologie Augenheilkunde Chirurgie Frauenheilkunde und Geburtshilfe Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Haut- und Geschlechtskrankheiten Humangenetik Innere Medizin Kinder- und Jugendmedizin Kinder- und Jugendpsychiatrie Laboratoriumsmedizin Lungen- und Bronchialheilkunde Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie Nervenheilkunde Neurochirugie Neurologie Nuklearmedizin Orthopädie Pathologie Physikalische- und Rehabilitationsmedizin Psychiatrie Psychotherapeutische Medizin/ Psychotherapie/-analyse Radiologie Urologie Zusammen Quelle: Kassenärztliche Vereinigung Bayerns.

10 Kassenärztlich zugelassene Psychotherapeuten/-therapeutinnen in den Münchner Stadtbezirken 2009 (Stand ) Stadtbezirk Psychologische Psychotherapeuten/ -therapeutinnen Einwohner/ innen je Therapeut/in Kinder- u. Jugendl.- psychotherapeuten/ -therapeutinnen Einwohner/ innen je Therapeut/in 1 Altstadt - Lehel Ludwigsvorstadt - Isarvorstadt Maxvorstadt Schwabing West Au - Haidhausen Sendling Sendling - Westpark Schwanthalerhöhe Neuhausen - Nymphenburg Moosach Milbertshofen - Am Hart Schwabing - Freimann Bogenhausen Berg am Laim Trudering - Riem Ramersdorf - Perlach Obergiesing - Fasangarten Untergiesing - Harlaching Thalkirchen - Obersendling - Forstenried - Fürstenried - Solln Hadern Pasing - Obermenzing Aubing - Lochhausen - Langwied Allach - Untermenzing Feldmoching - Hasenbergl Laim München zusammen _ Quelle: Kassenärztliche Vereinigung Bayerns.

11 Stadtbezirk Die Apotheken in den Münchner Stadtbezirken (Stand jeweils ) Apotheken Einwohner/innen je Apotheke Altstadt - Lehel Ludwigsvorstadt - Isarvorstadt Maxvorstadt Schwabing West Au - Haidhausen Sendling Sendling - Westpark Schwanthalerhöhe Neuhausen - Nymphenburg Moosach Milbertshofen - Am Hart Schwabing - Freimann Bogenhausen Berg am Laim Trudering - Riem Ramersdorf - Perlach Obergiesing - Fasangarten Untergiesing - Harlaching Thalkirchen - Obersendling - Forstenried - Fürstenried - Solln Hadern Pasing - Obermenzing Aubing - Lochhausen - Langwied Allach - Untermenzing Feldmoching - Hasenbergl Laim München zusammen Quelle: Bezirksverband München des Bayerischen Apothekerverbandes e.v..

12 Die Behinderten nach der Art der schwersten Behinderung (Stand jeweils ) Art der schwersten Behinderung Verlust oder Teilverlust von Gliedmaßen Funktionseinschränkung von Gliedmaßen Funktionseinschränkung der Wirbelsäule und des Rumpfes, Deformierung des Brustkorbes Blindheit und Sehbehinderung Sprach- oder Sprechstörungen, Taubheit, Schwerhörigkeit, Gleichgewichtsstörungen Verlust einer Brust oder beider Brüste, Entstellungen u.a Beeinträchtigung der Funktion von inneren Organen bzw. Organsystemen Querschnittlähmung, zerebrale Störungen, geistig-seelische Behinderungen, Suchtkrankheiten Sonstige und ungenügend bezeichnete Behinderungen Zusammen darunter Schwerbehinderte (ab 50 GdB) Quelle: Bayerisches Landesamt für Versorgung und Familienförderung.

13 Die Sterbefälle nach ausgewählten Todesursachen Gestorbene 2) Gestorbene 2) Pos. Nr. der ICD-10 1) Todesursachen insges dar. weiblich dar. weiblich insges. absolut % absolut % A00 - B99 Bestimmte infektiöse und parasitäre Krankheiten , ,4 B20 - B24 dar. HIV-Krankheit , ,6 C00 - D48 Neubildungen , ,8 C00 - C97 dar. Bösartige Neubildungen , ,7 C15 - C26 der Verdauungsorgane , ,3 C30 - C39 der Atmungsorgane , ,9 C50 der Brustdrüse , ,6 C81 - C96 des lymphatischen, blutbildenden und verwandten Gewebes , ,6 D50 - D89 Krankheiten des Blutes und der blutbildenden Organe sowie bestimmte Störungen mit Beteiligung des Immunsystems , ,0 E00 - E90 Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten , ,0 E10 - E14 dar. Diabetes mellitus , ,0 F00 - F99 Psychische und Verhaltensstörungen , ,3 F10 dar. Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol , ,8 G00 - G99 Krankheiten des Nervensystems , ,0 G20 dar. Primäres Parkinson-Syndrom , ,5 G30 Alzheimer-Krankheit , ,8 H00 - H59 Krankheiten des Auges und der Augenanhangsgebilde H60 - H95 Krankheiten des Ohres und des Warzenfortsatzes I00 - I99 Krankheiten des Kreislaufsystems , ,1 I10 - I15 dar. Hypertonie , ,6 I21 - I22 Myokardinfarkt , ,6 I64 Schlaganfall, nicht als Blutung oder Infarkt bezeichnet , ,0 J00 - J99 Krankheiten des Atmungsystems , ,8 J18 dar. Pneumonie , ,4 K00 - K93 Krankheiten des Verdauungssystems , ,8 K70 - K77 dar. Krankheiten der Leber , ,5 L00 - L99 Krankheiten der Haut und der Unterhaut , ,0 M00 - M99 Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes , ,1 N00 - N99 Krankheiten des Urogenitalsystems , ,9 O00 - O99 Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett , ,0 P00 - P96 Bestimmte Zustände, die ihren Ursprung in der Perinatalperiode haben , ,3 Q00 - Q99 Angeborene Fehlbildungen, Deformitäten und Chromosomenanomalien ,3 R00 - R99 Symptome und abnorme klinische und Laborbefunde, die andernorts nicht klassifiziert sind , ,4 S00 - T98 Verletzungen, Vergiftungen und bestimmte andere Folgen äußerer Ursachen , ,2 A00 - T98 Sterbefälle insgesamt , ,6 _ Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, München, ) Internationale Statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD-10) ) Gestorbene Personen mit Hauptwohnsitz in München. Siehe auch Grafik auf Seite 112.

14 insges. Gestorbene 2) davon im Alter von... bis unter... Jahre 2008 dar. weiblich unter absolut % 85 oder mehr Pos. Nr. der ICD-10 1) , A00 - B , B20 - B , C00 - D , C00 - C , C15 - C , C30 - C , C , C81 - C , D50 - D , E00 - E , E10 - E , F00 - F , F , G00 - G G G H00 - H H60 - H , I00 - I , I10 - I , I21 - I , I , J00 - J , J , K00 - K , K70 - K , L00 - L , M00 - M , N00 - N , O00 - O , P00 - P , Q00 - Q , R00 - R , S00 - T , A00 - T98

15 Pos. Nr. der ICD-10 2) Art des Unfalls Die tödlich Verunglückten 1) nach der Art des Unfalls Tödlich Verunglückte Tödlich Verunglückte Tödlich Verunglückte darunter darunter darunter weiblich insgesamt weiblich insgesamt weiblich absolut % absolut % absolut % insgesamt unter 15 davon im Alter von... bis unter... Jahre V01 - V99 Transportmittelunfälle , , , V01 - V09 dar. Fußgänger , , , V10 - V19 Benutzer eines Fahrrads , , V20 - V29 Benutzer eines Motorrades , V40 - V49 Benutzer eines Pkws , , , W00 - W19 Stürze , , , W65 - W74 Unfälle durch Ertrinken und Untergehen , , , X00 - X09 Exposition gg. Rauch, Feuer und Flammen , , , X30 - X39 Exposition gegenüber Naturkräften , , , Übrige Unfälle , , , V01 -Y98 (ohne X60 - X84) Zusammen , , , Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, München, ) Tödlich Verunglückte mit Hauptwohnsitz in München.- 2) Internationale Statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD-10) und mehr

16 Pos. Nr. der ICD-10 2) Art der Selbsttötung Die Art der Selbsttötung 1) darunter darunter darunter weiblich insges. weiblich insges. weiblich abs. % abs. % abs. % insges Selbstmörder Selbstmörder Selbstmörder unter X60 - X69 Vorsätzliche Selbstvergiftung , , , X70 Vorsätzl. Selbstbeschädigung durch Erhängen, Strangulierung oder Ersticken , , , X71 Vorsätzl. Selbstbeschädigung durch Ertrinken und Untergehen , , X72 - X74 Vorsätzl. Selbstbeschädigung durch Schusswaffe , , X80 Vorsätzl. Selbstbeschädigung durch Sturz in die Tiefe , , , X81 Vorsätzl. Selbstbeschädigung durch Sichwerfen oder Sichlegen vor ein sich bewegendes Objekt , , , Übrige Selbstbeschädigungen , , , X60 - X84 Zusammen , , , Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, München, ) Selbstmörder mit Hauptwohnsitz in München.- 2) Internationale Statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD-10) davon im Alter von... bis unter... Jahre 70 und mehr

17 Stadtbezirk Die Einrichtungen für ältere Menschen in den Münchner Stadtbezirken (jeweils ) Verfügbare Heimplätze Verfügbare Heimplätze Einrichtungen Einrichtungen Einrichtungen Verfügbare Heimplätze 1 Altstadt - Lehel Ludwigsvorstadt - Isarvorstadt Maxvorstadt Schwabing West Au - Haidhausen Sendling Sendling - Westpark Schwanthalerhöhe Neuhausen - Nymphenburg Moosach Milbertshofen - Am Hart Schwabing - Freimann Bogenhausen Berg am Laim Trudering - Riem Ramersdorf - Perlach Obergiesing - Fasangarten Untergiesing - Harlaching Thalkirchen - Obersendling - Forstenried - Fürstenried - Solln Hadern Pasing - Obermenzing Aubing - Lochhausen - Langwied Allach - Untermenzing Feldmoching - Hasenbergl Laim München zusammen Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, München, Siehe auch Karte auf Seite

18 Stadtbezirk (ohne Schulkinder) 1 Altstadt - Lehel Ludwigsvorstadt - Isarvorstadt Maxvorstadt Schwabing West Au - Haidhausen Sendling Sendling - Westpark Schwanthalerhöhe Neuhausen - Nymphenburg Moosach Milbertshofen - Am Hart Schwabing - Freimann Bogenhausen Berg am Laim Trudering - Riem Ramersdorf - Perlach Obergiesing - Fasangarten Untergiesing - Harlaching Thalkirchen - Obersendling - Forstenried - Fürstenried - Solln Hadern Pasing - Obermenzing Aubing - Lochhausen - Langwied Allach - Untermenzing Feldmoching - Hasenbergl Laim Zusammen Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, München, Siehe auch Karte auf Seite 118. Die Kindertageseinrichtungen in den Stadtbezirken (Stand ) 5-14 (Schulkinder) Einrichtungen Beschäftigte insgesamt Betreute Kinder davon im Alter von...bis unter...jahre

19 Betreute Kinder Die betreuten Kinder in den Kinderbetreuungseinrichtungen nach Alter und Migrationsmerkmalen (Stand ) insgesamt davon im Alter von... bis unter... Jahre (ohne Schulkinder) 5-14 (Schulkinder) Insgesamt davon beide Elternteile deutscher Herkunft in der Familie vorrangig gesprochene Sprache deutsch nicht deutsch mindestens ein Elternteil ausländischer Herkunft in der Familie vorrangig gesprochene Sprache deutsch nicht deutsch Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, München, 2010.

20 Merkmal Die betreuten Kinder in den Kinderbetreuungseinrichtungen nach der Art des Trägers (Stand ) städtischer Träger Diakonisches Werk Arbeiterwohlfahrt Dt.Parit.Wohlfahrtsverband Caritasverband Betreute Kinder insgesamt davon im Alter von 0 - unter 3 Jahre unter 8 Jahre (ohne Schulkinder) unter 14 Jahre (Schulkinder) mit beiden Elternteilen deutscher Herkunft absolut in % 53,8 44,4 65,6 58,5 63,8 57,2 65,5 54,7 mit mindestens einem Elternteil ausländischer Herkunft absolut in % 46,2 55,6 34,4 41,5 36,2 42,8 34,5 45,3 darunter vorrangig i.d.familie gesprochene Sprache deutsch absolut in % 68,3 59,3 79,1 74,3 77,5 72,6 77,8 74,2 Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, München, ) Einschließlich deren Mitgliedsorganisationen. Betreute Kinder insgesamt insgesamt davon freigemeinnützige Träger 1) darunter sonstige Träger

21 Die betreuten Kinder in den Kinderbetreuungseinrichtungen nach Betreuungszeiten (Stand ) Betreuungszeiten Merkmal vor mittags bis zu 5 Stunden 5 bis 7 Stunden über 7 Stunden nachmittags sonstige Zeiten vor und nach dem Schulbesuch überwiegend vormittags überwiegend nachmittags vor und nach dem Schulbesuch sonstige Zeiten 7 bis zu 10 Stunden über 10 Stunden vor- und nachmittags ohne Mittagsbetreuung Betreute Kinder insgesamt davon im Alter von 0 - unter 3 Jahre unter 8 Jahre (ohne Schulkinder) unter 14 Jahre (Schulkinder) mit beiden Elternteilen deutscher Herkunft absolut in % 54,0 51,0 52,7 69,5 58,1 44,9 45,3 66,4 50,9 52,4 61,4 mit mindestens einem Elternteil ausländischer Herkunft absolut in % 46,0 49,0 47,3 30,5 41,9 55,1 54,7 33,6 49,1 47,6 38,6 darunter vorrangig i.d.familie gesprochene Sprache deutsch absolut in % 63,6 68,7 68,2 82,2 70,9 63,9 62,4 78,2 66,2 65,3 73,8 Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, München, 2010.

22 Monate Personen Die Sozialhilfeleistungen nach dem SGB XII 2009 (Stand jeweils Monatsende) Hilfe zum Lebensunterhalt Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Personen Leistungsarten Sonstige Hilfen 1) Personen Personen Zusammen Bedarfsgemeinschaften Bedarfsgemeinschaften Bedarfsgemeinschaften Bedarfsgemeinschaften Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember _ Quelle: Sozialreferat der Stadt München. 1) Siehe Definitionen.

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