Berufsziele: Lehrämter an Grundschulen und für Inklusive Pädagogik/ Sonderpädagogik. Ursula Engels, ZfL, Uni Bremen

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1 Berufsziele: Lehrämter an Grundschulen und für Inklusive Pädagogik/ Sonderpädagogik Ursula Engels, ZfL, Uni Bremen

2 Download Sie können diese Präsentation bis zum 23. Mai herunterladen unter: (auf der Startseite) 2

3 Gültigkeit Diese Informationen gelten für alle, die zum Wintersemester 2012/13 ein Bachelorstudium beginnen möchten fortgeschrittene Studierende, die zum Wintersemester 2012/13 mit einem neuen Fach beginnen möchten 3

4 Aufbau der Präsentation Beruf Lehrer/in an Grundschulen Lehramt Grundschule und IP/SP an der Uni Bremen Weitere Infos, z.b. zur Bewerbung 4

5 Beruf Lehrer/in an Grundschulen anspruchsvoll + vielfältig heterogene Lerngruppen (Inklusion) verschiedene Kulturen, Sprachen und soziale Schichten Lehrer/in unterrichtet alle Fächer nicht nur unterrichten: auch fördern, integrieren, Konflikte schlichten, erziehen, kommunizieren (mit Kolleg/innen, Eltern, etc. ) 5

6 Beruf Lehrer/in an Grundschulen Welche Kompetenzen brauchen Sie? Fachkompetenz in den Fächern (sonder-) pädagogische Kompetenz methodisch-didaktische Kompetenz interkulturelle Kompetenz persönliche Passung/Eignung für den Lehrberuf 6

7 Beruf Lehrer/in an Grundschulen Wie können Sie diese Kompetenzen entwickeln? teilweise durch Studium und Referendariat, aber nicht automatisch! Selbstreflexion während der gesamten Ausbildung wichtig: ist das der passende Beruf für mich? 7

8 Typische Vorurteile zum Beruf Grundschullehrer/in Der Umgang mit kleineren Kindern ist bestimmt leichter... Realität: Kleinere Kinder und heterogene Schulklassen bedeuten besonders hohe Anforderungen, auch in Bezug auf Persönlichkeit (Präsenz, Strukturiertheit, Selbstsicherheit etc.) und Stressresistenz (extremer Lärmpegel) 8

9 Typische Vorurteile zum Beruf Grundschullehrer/in ich bin dann ja ab mittags wieder zu Hause Realität: Immer mehr Ganztagsschulen! Nicht nur unterrichten, auch Konzipieren von Unterricht, Konferenzen, Elterngespräche, etc. 9

10 Typische Vorurteile zum Studium Grundschullehramt Ich bin nicht so gut in den Fächern, aber studiere ja auch nur auf Grundschullehramt Realität Wissenschaftliches Studium z.t. gleiche Veranstaltungen wie für das Lehramt Gymnasium! in Grundschulen werden die Grundlagen des Lernens gelegt (v.a. Schriftspracherwerb und mathematisches Denken) erfordert hohe Fachkompetenz! 10

11 Wie wird man Lehrer/in? Bewerbung um eine Stelle als Lehrkraft Bewerbung für das Referendariat Bewerbung für den Master Bewerbung für den Bachelor Arbeit als Lehrer/in 2. Staatsexamen Referendariat (18 Monate) Master of Education (4 Semester / 2 Jahre) Bachelor (6 Semester / 3 Jahre) Abitur o.ä. Alternativ: Einstieg in die Forschung oder in außerschulische Berufe Alternativ: Einstieg in außerschulische Berufe oder Bewerbung für andere pädagogische Master 11

12 Ausbildungsphasen Lehramt Grundschule und IP/Sonderpädagogik Beruf Referendariat Lehrer/in für Inklusive Pädagogik/ Sonderpädagogik Referendariat IP/SP Lehrer/in an Grundschulen Referendariat Gru oder außerschulisch: Master 4 Semester Master of Education IP + Grundschule Master of Education Grundschule Nach dem BA Berufspraktikum Abschluss: Staatlich anerkannte/r Elementarpädagogin/- pädagoge Bachelor 6 Semester Berufsziel Lehramt IP (+ LA Grundschule) Berufsziel Lehramt Grundschule Bildungswissenschaften des Primarund Elementarbereichs (BiPEb) Schwerpunkt Elementarpädagogik 12

13 Bachelor: Bildungswissenschaften des Primar- und Elementarbereichs (BiPEb) Berufsziele Lehramt an Grundschulen und Lehramt für IP/Sonderpädagogik Fachwissenschaftliches Studium in drei Fächern (ca. 50 % des Bachelors) + Fachdidaktik + Bereich Erziehungswissenschaft Umgang mit Heterogenität Pflicht-Anteil des Studiums Lern- und Bildungsprozesse von Kindern im Mittelpunkt: vor allem mathematischer Bereich und Schriftspracherwerb Übergänge zwischen Elementar-, Primar- und Sekundarbereich Schwerpunkt Elementarpädagogik möglich (für außerschulisches Berufsziel) 13

14 Fächer im Bachelor BIPEB Sie studieren 3 Fächer, zwei als große Fächer + eins als kleines Fach: Z? SSV? Deutsch Z Elementarmathematik Z, Selbsttest empfohlen Englisch Z, C1-Nachweis Inklusive Pädagogik Z, nur als großes Fach Kunst Z Musik Aufnahmeprüfung Religion Z, Englisch B1 oder kleines Latinum Sachunterricht / ISSU Z Z = Zulassungsbeschränkung ( Auswahlverfahren: NC/Wartezeit) SSV = Studiengangs-Spezifische Voraussetzung für Immatrikulation 14

15 Zulassungsbeschränkung Zulassungsbeschränkung = Z Wenn es mehr Bewerbungen als Studienplätze gibt es findet ein Zulassungsverfahren statt Auswahlkriterien: NC oder Wartezeit niemand kann vorhersagen, mit welcher Note / Wartezeit man einen Studienplatz erhalten wird 15

16 Fächerkombinationen Grundschule Sie studieren 3 Fächer, zwei große Fächer + ein kleines Fach: Pflichtfächer: Deutsch und Elementarmathematik 3. Fach Englisch Kunst Musik Religion Sachunterricht /ISSU Welches der 3 Fächer Sie als kleines Fach wählen, entscheiden Sie! 16

17 Fächerkombinationen IP / Sonderpädagogik Sie studieren 3 Fächer, zwei große Fächer + ein kleines Fach: Pflichtfächer (hier: große Fächer) Inklusive Pädagogik und Deutsch oder E-Mathe 3. Fach (hier: kleines Fach) Deutsch E-Mathe Englisch Kunst Musik Religion Sachunterricht / ISSU Inklusive Pädagogik und Deutsch oder E-Mathe müssen hier als jeweils großes Fach belegt werden 17

18 Lehramt IP / Sonderpädagogik: Doppelqualifikation mit Lehramt Grundschule Wenn Inklusive Pädagogik als großes Fach im Bachelor BIPEB beleget wird: automatisch Doppelqualifikation für beide Berufsziele Nach dem Master of Education zwei Optionen: Referendariat mit Abschluss 2. Staatsexamen für Lehramt IP / Sonderpädagogik oder 2. Staatsexamen für Lehramt Grundschule Sie erwerben das 2. Staatsexamen nur in einem der beiden Lehrämter! Lehramt IP / Sonderpädagogik: höhere Vergütung als LA Grundschule und Einsatz in der Sekundarstufe 1 möglich 18

19 Elementarpädagogik (EP) möglicher Schwerpunkt im Bachelor BIPEB nur mit folgender Fächerkombination: Sachunterricht / ISSU (als großes Fach) + Deutsch und Elementarmathematik man wählt ausgewählte Veranstaltungen in Erziehungswissenschaft (EW) Orientierungspraktikum in Schule und Kita Nach dem Bachelor: Berufspraktikum, Abschluss Staatlich anerkannte/r Elementarpädagogin/-pädagoge 19

20 Aufbau des Studiums im Bachelor BiPEb 51 CP 51 CP 24 CP 12 CP 42 CP Großes Fach A (inklusive Fachdidaktik) Großes Fach B (inklusive Fachdidaktik) Bereich Erziehungswissenschaft Kleines Fach inklusive Fachdidaktik Bachelorarbeit In Fach A oder B oder EW 20

21 Aufbau des Studiums im Master of Education 24 CP 24 CP 18 CP 18 CP 21 CP 15 CP Großes Fach A inklusive Fachdidaktik Großes Fach B inklusive Fachdidaktik Kleines Fach inklusive Fachdidaktik Praxissemester Bereich EW Masterarbeit FD großes Fach oder EW EW = Erziehungswissenschaft 21

22 Was ist der Bereich Erziehungswissenschaft? Der Bereich Erziehungswissenschaft besteht aus: 9 CP Schlüsselqualifikationen / Umgang mit Heterogenität Erziehungswissenschaften 6 CP Orientierungspraktikum 27 CP Gesamt: 24 CP 22

23 Eine Bremer Besonderheit: Umgang mit Heterogenität Der Bereich Umgang mit Heterogenität ist ein Pflicht-Anteil des Lehramtsstudiums an der Uni Bremen. Er umfasst 3 Bereiche, die im Studium alle abgedeckt werden: Interkulturelle Bildung Deutsch als Zweitsprache Inklusive Pädagogik 23

24 Praxiselemente Orientierungspraktikum 2 Praxisorientierte Elemente 1 pro (großes) Fach Praxissemester Forschungs -tätigkeit Bachelor M.Ed. 24

25 Was sind eigentlich CP? CP (Credit Points ECTS) = Einheit für Arbeitsaufwand ( workload ) 1 CP = ca. 30 Std. Arbeit Jeder Kurs hat festgelegte workload Vorbereitung, Anwesenheit, Nachbereitung, Prüfung 25

26 Flexibilität? Mobilität? mit Einschränkungen! Fachwechsel, Schulartwechsel, Hochschulwechsel (auch beim Übergang zum Master of Education) nicht immer möglich, manchmal kompliziert oder mit Studienzeitverlängerung! Achtung: Religionspädagogik in Bremen nicht konfessionsgebunden, daher in anderen Bundesländern oft nicht anerkannt! Bei Wechselplänen: frühzeitig informieren 26

27 Übergang Bachelor Master of Education Erneute Bewerbung erforderlich für den Übergang in den Master of Education (M.Ed.)! Wer in Bremen den Bachelor mit Berufsziel Lehramt studiert hat, ist für den passenden Bremer M.Ed. qualifiziert, aber: Zugang möglicherweise beschränkt Wechsel zu anderen Unis für den M.Ed. können schwierig sein (Zugangsvoraussetzungen beachten, häufig werden Mindestnoten gefordert!) 27

28 Einstellungschancen Langfristige Prognosen schwierig In der Regel bessere Chancen mit Lehramt Inklusive Pädagogik (als LA Grundschule) Elementarmathematik (als mit Deutsch) Am meisten zählt Abschlussnote! Studieren Sie das, was Sie am besten können und was Sie am meisten interessiert (Fächer und Schulart) darin werden Sie am besten abschneiden! 28

29 Lehrer/in werden? Beratungsangebote nutzen! Mit Vertrauenspersonen über Ihren Berufswunsch sprechen (z.b. gute Freund/innen, Lehrer/innen, Eltern) Selfassessments/Selbsttests: Weitere Informationen: Lehramt Lehrer/in werden? 29

30 Bewerbungsinfos im Netz Alle wichtigen Infos unter siehe Studieninteressierte (rechts) Bewerbung und Immatrikulation Bewerbungsantrag: siehe Kasten unten links: Bewerbung auf Studienplätze Bewerbungshotline: 0421/

31 Ihre Bewerbung Online-Bewerbung ausfüllen (fortgeschrittene Bewerber/innen drucken pdf mit Bewerbungsantrag aus) Bewerbungsfrist: 15. Juli 2012 (für Z-Fächer) Pro Person nur EINE Bewerbung für Z-Fächer an der Uni Bremen

32 Zulassungsverfahren Nur wer für die gesamte Fächerkombination zugelassen wird, erhält einen Studienplatz Zulassungsbescheide werden ca. Mitte/Ende August verschickt Für Annahme des Studienplatzes müssen Sie evtl. vorhandene SSV nachweisen Kümmern Sie sich möglichst früh darum 32

33 Infos zum Studium im Netz Infos zum Lehramtsstudium: Studienangebote Lehramt Infos zu Fächern Datenbank Studium: Infos zu Grundschulpädagogik: Infos zu IP / Sonderpädagogik: Infos zu Elementarpädagogik: 33

34 Zentrale Studienberatung......für allgemeine Fragen zur Studienorientierung Telefon Büros im Verwaltungsgebäude, Räume 0020 bis 0070 (Erdgeschoss) Persönliche Sprechzeiten: Mo, Di, Do 9-12 Uhr, Mi Uhr (Keine Anmeldung erforderlich!) 34

35 Info-Veranstaltungen: Studienplatzbewerbung Uni Bremen Ort: Termine: Haus der Wissenschaft Sandstraße 4/ Bremen 4. Juni Uhr 13. Juni Uhr Veranstalter: Zentrale Studienberatung, Uni Bremen Anmeldung ist nicht erforderlich! 35

36 Wie geht es heute weiter? ISI-Veranstaltungen a) Info-Veranstaltungen der Fächer Inklusive Pädagogik: im SFG, Raum 2020 Mathematik für Grundschule: und im MZH, Raum 1090 Sachunterricht/ISSU: und , GW2, B2180 Weitere Veranstaltungen siehe Infobroschüre b) Schnupper-Vorlesungen Mathematik für Grundschule: Raum im MZH, 36

37 Wie geht es heute weiter? ISI-Veranstaltungen BiPEb Info-Cafe: GW2, Raum A1180 Infoveranstaltung für das Lehramt an Gymnasien/Oberschulen: , Hörsaal 1010 Infostände in der Glashalle 37

38 Für Fragen direkt im Anschluss an diese Veranstaltung: Ursula Engels, Studienzentrum Lehramt im Zentrum für Lehrerbildung (ZfL) an der Uni Bremen Studienberatung für Studierende mit Berufsziel Lehramt 38

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