Rechenschaftsbericht zur Jahresrechnung 2014 gem. 95 Abs. 1 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg

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1 Rechenschaftsbericht zur Jahresrechnung 2014 gem. 95 Abs. 1 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg I. Allgemeines Der Gemeinderat hat am 20. Januar 2014 die Haushaltssatzung mit Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2014 beschlossen. Die Gesetzmäßigkeit der Haushaltsatzung 2014 wurde vom Landratsamt Ostalbkreis entsprechend 121 Abs. 2 GemO mit Erlass vom 7. Februar 2014 bestätigt. Folgende Einnahmen und Ausgaben wurden beschlossen. 1. die Einnahmen und Ausgaben in Höhe von je ,00 Euro davon im Verwaltungshaushalt ,00 Euro im Vermögenshaushalt ,00 Euro 2. der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen (Kreditermächtigung) von ,00 Euro 3. dem Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen von ,00 Euro Die Realsteuerhebesätze wurden für das Haushaltsjahr 2014 wie folgt festgesetzt: Grundsteuer A (Land- und forstwirtschaftlichen Betriebe) 380 v. H. Grundsteuer B (Grundstücke) 390 v. H Gewerbesteuer 340 v. H. der Steuermessbeträge Die von der Verwaltung aufgestellte Jahresrechnung muss gemäß 95 GemO vom Gemeinderat festgestellt werden. Zur Jahresrechnung gehören das Ergebnis der Haushaltswirtschaft sowie der Stand des Vermögens und der Schulden am Beginn und am Ende des Haushaltsjahres. Daneben ist die Jahresrechnung noch durch den Rechenschaftsbericht zu erläutern.

2 II. Ergebnisse der Haushaltswirtschaft - Kassenmäßiger Abschluss: Die Soll-Einnahmen und Soll-Ausgaben des kassenmäßigen Abschlusses betragen ,27 (Vorjahr: ,90 ) - Ergebnis der Haushaltsrechnung: Verw.HH Verm.HH Gesamt.HH bereinigte Soll-Einnahmen , , ,94 bereinigte Soll-Ausgaben , , ,94 Planansatz , , ,00 Im Ergebnis müssen der Allgemeinen Rücklage ,45 (Planansatz: ) entnommen werden. - Zuführungsrate Verwaltungshaushalt an Vermögenshaushalt: ,30 Planansatz: ,00 Vermögenshaushalt an Verwaltungshaushalt: 0,00 Planansatz: 0,00 III. Verwaltungshaushalt Im Verwaltungshaushalt weichen die Einnahmen und Ausgaben um ,93 (9,56 %) nach oben vom Plan ab. 1. Einnahmen Wesentliche Mehr- und Mindereinnahmen stellten sich bei folgenden Unterabschnitten des Haushaltsplanes ein: Bei Haushaltsstelle Finanzverwaltung: Säumniszuschläge und dgl. ( ) wurden in der Summe nur 298,29 vereinnahmt, geplant waren Grund hierfür ist vor allem der Erlass bzw. die Niederschlagung von Mahngebühren und Säumniszuschlägen von mehreren Schuldnern durch den Gemeinderat von über Im Unterabschnitt Einrichtungen für die gesamte Verwaltung wurden bei Haushaltsstelle Ersätze, Verwaltungs- und Betriebseinnahmen ( ) 1.288,66 weniger eingenommen:

3 - die Reinigung des Kindergartens wird seit dem Umbau der Kindertagesstätte nicht mehr durch eine gemeindliche Reinigungskraft unterstützt und - die Reinigung der Krippe übernimmt die Gemeinde voll umfänglich selbst so müssen hierfür keine Ersätze mehr vom Kindergartenträger mehr angefordert werden. An Verwaltungs- und Betriebseinnahmen der Feuerwehr ( ) wurden 6.301,08 statt der veranschlagten geplanten eingenommen. Zurückzuführen ist dies auf mehr kostenpflichtige Feuerwehreinsätze im Jahr Für die Feuerwehr bzw. Jugendfeuerwehr gingen mehrere Spenden bei der Gemeinde ein, deshalb konnten bei der Haushaltsstelle Zuschüsse von privaten Unternehmen ( ) außerplanmäßig 1.405,99 eingenommen werden. Da im Jahr 2014 mehrere auswärtigen Kinder im Kindergarten Jagstzell betreut wurden, fielen die Einnahmen im Unterabschnitt Tageseinrichtungen für Kinder bei Haushaltsstelle Sonstige Verwaltungs- und Betriebseinnahmen ( ) um höher aus wie geplant (800 ). An Zuweisungen und Zuschüsse vom Land für den Kindergarten ( ) gingen statt der geplanten nur ein. Bei der Haushaltsplanung für das Jahr 2014 lagen noch keine Zahlen für die Berechnung der Kindergartenförderung und der Kleinkindbetreuung vor, deshalb hat man die Zuweisung vom Land auf Grund der Zahlen vom Vorjahr hochgerechnet. Außerdem ging für den Kindergarten außerplanmäßig eine Spende i.h.v ein, weshalb auf der Haushaltsstelle Zuweisungen und Zuschüsse vom übrigen Bereich ( ) mehr als geplant verbucht werden konnten. Die Abwassergebühren ( ) belaufen sich auf insgesamt ,13 (Planansatz ). Hier entstand eine Mindereinnahme von über Im Jahr 2014 fanden 17 Bestattungen (Vorjahr 13) statt. Die Bestattungsgebühren ( ) einschließlich sonstiger Grabnutzungsgebühren belaufen sich auf insgesamt ,94 (Plan ). Im Unterabschnitt Bauhof gingen für Sonstige Verwaltungs- und Betriebseinnahmen/Ersätze ( ) an Kostenersätzen für Arbeitsleistungen des Bauhofs nur 360 ein (Planansatz: ). Dies ist projektabhängig. An Verrechnungseinnahmen vom Vermögenshaushalt ( ) für die Arbeitsleistung des Bauhofs im investiven Bereich wurden eingenommen. Das Bauhofpersonal war bei folgenden Maßnahmen des Vermögenshaushaltes mit insgesamt h im Einsatz: - Sanierung/Umbau Kindertagesstätte (54 h) = 2.160,00 - Sportzentrum Jagstaue (817,5 h) = ,00 - Geh- und Radweg Oberer Triebweg (169,5 h) = 6.780,00 An Inneren Verrechnungen ( ) wurden im Bauhof ,59 (Planansatz ) verbucht. Grundlage sind die Gesamtausgaben im Unterabschnitt Bauhof, die auf die einzelnen Haushaltsstellen im Verhältnis der dort erbrachten Bauhofstunden verteilt werden.

4 An Konzessionsabgabe Strom und Gas ( ) konnten statt der geplanten auf Grund niedrigerer Verbräuche nur ,44 eingenommen werden. An Wasserzinsen ( ) waren insgesamt ,13 (Planansatz ) zu verzeichnen. Im Unterabschnitt Forstwirtschaftliche Unternehmen belaufen sich die Einnahmen aus Holzerlösen ( ) auf ,27 (Planansatz ). An Mieten ( ) konnten satt der geplanten nur ,24 eingenommen werden. Grund hierfür ist, dass der Jugendtreff im Mai 2014 aufgelöst wurde. Im Haushaltsplan 2014 war eine Innere Verrechnung zwischen Einnahme Mieten Wohn-und Geschäftsgebäude und Ausgabe Mieten Einrichtungen der Jugendhilfe von 324 pro Monat geplant. Im Unterabschnitt 9000 Steuern, allgemeine Zuweisungen und allgemeine Umlagen wurde folgendes Rechnungsergebnis erzielt: EINNAHMEN Planansatz Ergebnis 2014 Abweichung Ergebnis 2013 Grundsteuer A , , , ,68 Grundsteuer B , , , ,99 Gewerbesteuer , , , ,14 Gemeindeanteil an der Einkommensteuer , , , ,70 Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer , ,98-216, ,84 Hundesteuer 9.000, ,50-221, ,80 Schlüsselzuweisungen , , , ,20 Investitionspauschale , , , ,30 Ausgleichsleistungen nach dem Fam.leistungsausgleich , ,00-701, , , , , ,65 AUSGABEN Gewerbesteuerumlage , , , ,44 Finanzausgleichsumlage , , , ,00 Kreisumlage , ,96-0, , , , , ,38 Saldo , , , ,27 Das Ergebnis im Unterabschnitt 9000 fiel gegenüber der Planung um insgesamt ,65 besser aus. Im Vergleich zum Jahresergebnis 2013 konnten sogar Mehreinnahmen in Höhe von ,38 verzeichnet werden. Auf der Einnahmenseite konnten insgesamt ,09 mehr verbucht werden als bei Aufstellung des Haushaltsplans erwartet wurden. Grund für die Einnahmesteigerung waren höhere Einnahmen bei der Grundsteuer B ( ,79) und der Gewerbesteuer ( ,15 ), sowie eine Erhöhung der Schlüsselzuweisungen ( ,60 ), der Investitionspauschale ( ,40) und des Gemeindeanteils an der Einkommensteuer (+6.244,64 ).

5 Die Ausgabenseite erhöhte sich um ,44 gegenüber der Planung. Bedingt durch Mehreinnahmen bei der Gewerbesteuer fiel die Gewerbesteuerumlage an das Land, die sich nach dem tatsächlichen Gewerbesteueraufkommen 2013 richtet, entsprechend höher aus. An Zinseinnahmen von sonstigen öffentlichen Unternehmen ( ) konnten auf Grund der Umbuchung von Zinsen eines Geldmarktkontos ,04 mehr eingenommen werden als geplant (Planansatz: ). Die erheblichsten Abweichungen bei den Einnahmen im Verwaltungshaushalt gegenüber den Haushaltsansätzen ergaben sich wie folgt: Haushaltstelle Bezeichnung der Einnahme tatsächl. Einnahme Planansatz Abweichung Säumniszuschläge und dgl. 298, , , Ersätze, Verw./Betr.EN (gesamte Verwalt.) 298, , , Kostenersätze Feuerwehr 6.301, , , Zuschüsse private Unternehmen (Feuerwehr) 1.405,99 0, , Sonst. Verw./Betr.EN (Kindergarten) 1.986,00 800, , Zuw. und Zuschüsse Land (Kindergarten) , , , Zuw. und Zusch. übr. Bereich (Kindergarten) 1.000,00 0, , Benutzungsgebühren Abwasser , , , Bestattungsgebühren , , , Sonst. Verw. u. Betr.Einnahmen (Bauhof) 360, , , VerrechnungsEN v.vermögenshh (Bauhof) ,00 0, , Innere Verrechnungen (Bauhof) , , , Konzessionsabgabe , , , Wasserzinsen , , , Holzerlöse , , , Mieten (Wohngebäude) , , , Grundsteuer B , , , Gewerbesteuer , , , Gemeindeanteil Einkommensteuer , , , Schlüsselzuweisungen vom Land , , , Investitionspauschale , , , Zinseinnahmen sonst. öff. Unternehmen , , ,04 SUMME ,46 2. Ausgaben Wesentliche Mehr- und Minderausgaben stellten sich bei folgenden Unterabschnitten des Haushaltsplanes ein: Personalkosten Sämtliche Personalkosten waren im Haushalt 2014 mit insgesamt (Vorjahr ) veranschlagt. Abgeschlossen hat das Jahr mit Ausgaben i.h.v ,66 (Vorjahr ,11 ). Dies bedeutet Mehrausgaben von ,66. Mehrausgaben waren insbesondere im Unterabschnitt UA 0300 Finanzverwaltung, UA 2150 Grund- und Hauptschulen, UA 7000 Abwasserbeseitigung und UA 7700 Bauhof zu verzeichnen. Ausführungen hierzu untenstehend bei den jeweiligen Unterabschnitten.

6 Gemeindeorgane Für Aufwendungen für ehrenamtliche Tätigkeit ( ) wurden 3.104,80 mehr als geplant ausgegeben (Planansatz: ). Dies ist zum einen auf die außerplanmäßige ehrenamtliche Tätigkeit für die Archivierung der Grundbücher und zum anderen bedingt durch die häufigeren Sitzungen und Termine mit Teilnahme von Vertretern des Gemeinderates (Konversionsentwicklungskonzept, LEADER-Bewerbung ) auf höhere Auszahlung der Sitzungsgelder an die Gemeinderäte als in den Vorjahren zurück zu führen. Hauptverwaltung Für die Vorbereitung einer Unterhaltungskonzeption für das Rathaus durch Beauftragung eines Facility-Managers sowie für die Durchführung eines E-Checks standen bei Haushaltsstelle Unterhaltung ( ) 5.683,24 aus dem Vorjahr zur Verfügung. Die freien Mittel werden nicht benötigt und der Haushaltsrest wird aufgelöst. Es wurden für Geräte und Ausstattungsgegenstände ( ) 2.840,41 mehr als geplant ausgegeben (Planansatz: ). Grund hierfür sind mehrere außerplanmäßige Anschaffungen, z.b. für einen Scanner für die Archivierung der Grundakten i.h.v ,47, für einen neuen Rechner fürs Einwohnermeldeamt i.h.v ,75 und für ein neues Notebook i.h.v ,96. Die Ausgaben für den Leitbildprozess 2014 wurden außerplanmäßig bei der Haushaltsstelle Sachverständigen-, Gerichtskosten ( ) verbucht. Dadurch entstanden Mehrausgaben i.h.v ,93 (Planansatz: ). Finanzverwaltung Die Stelle in der Finanzverwaltung wurde aufgrund der Schwangerschaft der Kämmerin zum neu besetzt. Außerdem wurde die Stelle von 50 % auf 100 % aufgestockt. Dies führte zu Mehrausgaben von rund , die sich auf die Haushaltsstellen Besoldung der Beamten ( ,25 ), Beiträge zur Versorgungskasse der Beamte ( ,11 ) und Beihilfen, Unterstützungen und dgl. ( ,57 ) verteilen. Durch die Ausschreibung der Kämmererstelle in mehreren Zeitungen entstanden bei der Haushaltsstelle Sonstige Geschäftsausgaben ( ) Mehrausgaben i.h.v ,17 (Planansatz: 700 ). Aufgrund der haushaltsrechtlichen Auflösung des Sonderkontos für das Baugebiet Lindenmahd I entstanden außerplanmäßige Ausgaben von ,32 bei der Haushaltsstelle Verwaltungskostenbeitrag SoKo Lindenmahd ( ). Einrichtungen für die gesamte Verwaltung Die Haushaltsstelle Vergütung der Beschäftigten ( ) wurde um 9.652,56 unterschritten (Planansatz: ). Grund: Es waren Personalkosten für die Digitalisierung der Grundakten eingeplant. Dies erfolgt jetzt aber ehrenamtlich und die Ausgaben wurden bei Gemeindeorgane verbucht (siehe ). Öffentliche Ordnung Der Planansatz von für Sachverständigen-, Gerichts- u.ä. Kosten ( ) wurden nicht benötigt. Laut eines Gemeinderatsbeschlusses von 2008 ist eine Messung von Schallimmissionen alle 2 Jahre durchzuführen. Eine solche Messung erfolgte 2014 nicht. Diese wird in 2015 nachgeholt. Dafür wird der Ansatz ins Folgejahr übertragen.

7 Feuerschutz Für einen E-Check im Rettungszentrum wurden bei der Haushaltsstelle Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen ( ) Mittel i.h.v ,04 aus 2013 übertragen. Diese stehen noch zur Verfügung und werden nochmals ins Folgejahr übertragen. Für Aus- und Fortbildungskosten ( ) von Feuerwehrangehörigen wurden statt der geplanten nur 1.221,82 benötigt. Für Übungen und Einsätze ( ) der Feuerwehr wurden statt der geplanten nur 3.357,51 ausgegeben. Schule In der Gemeinderatsitzung vom wurden pauschale Gehaltszulagen beschlossen. Hinzu kommt noch die Tariferhöhung für Angestellte. Dadurch haben sich die Personalkosten im Bereich der Schule um über erhöht. Die Mehrausgaben verteilen sich auf die Haushaltsstellen Vergütung der Beschäftigten ( ,37 ), Beiträge zur Versorgungskasse für Beschäftigte ( ,31 ) und Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung Beschäftigte ( ,40 ). Aus dem Jahr 2013 wurden Mittel für die Bauliche Unterhaltung der Schule ( ) i.h.v ,90 übertragen. Sie stehen für eine Unterhaltungskonzeption und einen E-Check für das Schulgebäude und die Gemeindehalle zur Verfügung. Und werden nochmals ins Folgejahr übertragen. Für den Kopierer der Schule wurde von Beginn an keine Miete in Rechnung gestellt. Deshalb wurde im Jahr 2014 die Miete rückwirkend bis 2009 bezahlt. Dadurch kam es bei der Haushaltsstelle Mieten und Pachten ( ) zu außerplanmäßigen Ausgaben von 2.177,70. Im Rahmen des Schullastenausgleichs für Schüler im Bereich der Grundschule wurden an die Gemeinde Rosenberg außerplanmäßig bezahlt. Dadurch entstanden bei der Haushaltsstelle Schülerkostenanteile an Gemeinden und Landkreise ( ) Mehrkosten. Einrichtungen der Jugendpflege Es war geplant, dass für den Jugendtreff die monatliche Miete von 324 zwischen Einnahme Mieten Wohn-und Geschäftsgebäude und Ausgabe Mieten Einrichtungen der Jugendhilfe verrechnet wird. Da der Jugendtreff im Mai 2014 aufgelöst wurde, konnten bei der Haushaltsstelle Zuschüsse für laufende Zwecke ( ) statt der geplanten nur verbucht werden. Kindergarten Bei der Haushaltsstelle Tageseinrichtungen für Kinder: Zuweisungen/Zuschüsse vom übrigen Bereich ( ) wurden Abschlagszahlungen an die katholische Kirchengemeinde i.h.v ,00 überwiesen. Da die Kath. Kirche die Jahre 2013 und 2014 bisher noch nicht abgerechnet hat, wird der Restbetrag von als Haushaltsausgaberest übertragen.

8 Förderung des Sports Laut eines Gemeinderatsbeschlusses von 2013 waren bei Zuschüsse an Verbände und Vereine ( ) Zuschuss an den Reitverein für die Beschaffung eines Voltigierpferdes eingeplant. Da der Sportverein bisher noch kein Pferd gekauft hat, wird der Zuschuss als Ausgaberest ins nächste Jahr übertragen. Park- und Gartenanlagen In einer Zusatzvereinbarung zum Pachtvertrag mit dem Sportverein Jagstzell vom April 2010 wurden für die Mäharbeiten für Flächen, für die im Pachtvertrag von 2004 die Gemeinde unterhaltsverpflichtet wäre, ein Personalkostenzuschuss an den Sportverein in Höhe von monatlich 500 vereinbart. Damit ging die Unterhaltungspflicht für die vorgenannten Flächen auf den Sportverein über. Diese Unterhaltungsarbeiten wurden dann im Auftrag und in Zuständigkeit des SV durch einen ehemaligen Bauhofmitarbeiter durchgeführt, der 2012 unerwartet verstarb. Die Gemeinde hatte den Personalkostenzuschuss über die komplette Laufzeit der Vereinbarung in Höhe von an den Sportverein in zwei Beträgen in den Jahren 2010 und 2011 im Voraus entrichtet. Nach Berechnung der Monate, für die die Gemeinde eine Überzahlung geleistet hat, ergibt sich ein Betrag von 7.500,00 EUR, den die Gemeinde zu viel an den Sportverein bezahlt hat. Durch die Erstattung von ergibt sich bei der Haushaltsstelle Unterhaltung des sonstigen unbeweglichen Vermögens ( ) eine Minderausgabe von 8.585,27 (Planansatz: ). Städteplanung, Vermessung, Bauordnung Bei der Haushaltsstelle Sächlicher Aufwand der Bauleitplanung ( ) stand ein Planansatz i. H. v sowie ein Ausgaberest aus 2013 von ,57 zur Verfügung. Ausgegeben wurden nur 293,76. Die noch freien Mittel werden nicht benötigt und der Ausgaberest wird aufgelöst. Für Sächlicher Aufwand der Vermessung und Abmarkung ( ) waren eingeplant. Tatsächlich entstanden aufgrund der haushaltsrechtlichen Auflösung des Sonderkontos für das Baugebiet Lindenmahd I Ausgaben von ,13. Bei Haushaltsstelle Erstattungen an Leistungsträger ( ) waren im Haushalt veranschlagt. Davon standen je für die Beteiligung am gemeinsamen kommunalen Entwicklungskonzept Konversion (KEK) und für umzulegende Kosten der vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft Ellwangen am Teilflächennutzungsplan Windenergie zur Verfügung. Da keine Kostenersätze angefordert wurden wurde über die freien Mittel ein Ausgaberest gebildet waren nochmals für beide Maßnahmen zusammen eingeplant. Für den Teilflächennutzungsplan Windenergie fielen Kosten i.h.v ,60 an. Da für das Entwicklungskonzept Konversion für die Gemeinde keine Kosten anfallen, wird der restliche Ausgaberest aufgelöst. Umlegung von Grundstücken Für Sachverständigenkosten ( ) im Zusammenhang mit der Umlegung Kohläcker wurden ,51 geleistet (Planansatz: ). Das sind ,51 mehr als geplant. Gemeindestraßen Für die Unterhaltung der Gemeindestraßen ( ) standen zur Verfügung. Zur Ausgabe kamen insgesamt 9.051,19.

9 Straßenreinigung/Winterdienst Für die Anmietung eines Kleintraktors waren, falls der alte ausfallen sollte, vorsorglich bei Mieten und Pachten ( ) veranschlagt, die nicht benötigt wurden. Der Planansatz für Material ( ) i.h.v wurde auf Grund des milden Winters um 6.383,40 unterschritten. Die Leistungsvergütung an Unternehmen ( ) blieb um 4.143,20 unter dem Planansatz von Wasserläufe/Wasserbau Die Umlage an den Wasserverband Obere Jagst betrug ,18 (Planansatz ) ( ). Abwasserbeseitigung In der Gemeinderatsitzung vom wurden pauschale Gehaltszulagen beschlossen. Hinzu kommt noch die Tariferhöhung für Angestellte. Dadurch haben sich die Personalkosten im Bereich der Abwasserbeseitigung um über erhöht. Die Mehrausgaben verteilen sich auf die Haushaltsstellen Vergütung der Beschäftigten ( ,58 ), Beiträge zur Versorgungskasse für Beschäftigte ( ,35 ) und Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung Beschäftigte ( ,66 ). Bei der Unterhaltung der Kanäle ( ) ergab sich eine Minderausgabe von 2.526,99 (Planansatz: ) und bei der Unterhaltung der Kläranlage ( ) eine Minderausgabe i.h.v ,10 (Planansatz: ). Die Betriebsstromkosten ( ) für sämtliche Abwasseranlagen belaufen sich 2014 auf ,75 (2013: ,03, 2012: ,18 ; 2011: ,40 ). Damit wurde der Planansatz von um 2.824,75 überschritten. Grund für die gestiegenen Ausgaben ist ein Anstieg der Stromkosten je kwh bedingt durch höhere Strompreise und höhere Umlagen aus EEG (Erneuerbare-Energien Gesetz) und KWKG (Kraft-Wärme- Kopplungsgesetz). Für die Abfuhr von Klärschlamm fielen 2014 Kosten i.h.v ,53 an (Planansatz: ). Es kam bei der Haushaltsstelle Sonstige sächliche Zweckausgaben ( ) zu einer Minderausgabe von 2.721,47. Bauhof S.o. bei Abwasserbeseitigung : pauschale Gehaltszulagen und Tariferhöhung für Angestellte. Dadurch haben sich die Personalkosten im Bauhof um über erhöht. Die Mehrausgaben verteilen sich auf die Haushaltsstellen Vergütung der Beschäftigten ( ,23 ), Beiträge zur Versorgungskasse für Beschäftigte ( ,17 ) und Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung Beschäftigte ( ,32 ). Die Haushaltsstelle Haltung von Fahrzeugen ( ) wurde um 9.563,14 überschritten (Planansatz ). Grund hierfür sind mehrere notwendige Reparaturen des Deutz. Feldwege Die Ausgaben für die Unterhaltung und Instandsetzung ( ) belaufen sich auf 7.041,47 (Planansatz: ).

10 Wasserversorgung Bei der Unterhaltung der Tiefbauanlagen ( ) ergab sich eine Minderausgabe von 1.961,14 (Planansatz: ). Für den Fremdwasserbezug ( ) waren eingeplant. Zur Ausgabe kamen ,70. Beim Zweckverbands Wasserversorgung Jagstgruppe wurde mit einem Einzelpreis je m³ bezogenen Frischwassers von 0,84 gerechnet. Tatsächlich betrug der Einzelpreis aber 0,83. Auch der Wasserbezug war etwas geringer als geplant. Daraus ergab sich eine Minderausgabe von Der Einzelpreis je m³ bezogenen Frischwassers des Zweckverbands Rieswasserversorgung betrug wie geplant 1,70. Aufgrund eines geringeren Wasserbezuges mussten aber weniger als geplant bezahlt werden. In 2014 wurden insgesamt m³ Frischwasser eingekauft. Verkauft wurden m³. Die Differenz ergibt sich aus Wasserverlusten und z.t. zeitversetzter Ablesung der Zähler. Wohn- und Geschäftsgebäude Für Unterhaltungsmaßnahmen an Wohn- und Geschäftsgebäuden ( ) wurden 847,46 ausgegeben (Planansatz ). Aus dem Jahr 2013 wurde 9.899,08 für eine geplante Gebäudeunterhaltungskonzeption ins Jahr 2014 übertragen. Die noch freien Mittel i.h.v ,62 werden nochmals ins Folgejahr übertragen und für die Beschaffung von neuen Fenstern und Toren in der Alten Schule in Dankoltsweiler verwendet. Sonstiges Grundvermögen Für Abgaben und Versicherungen ( ) waren eingeplant. Tatsächlich entstanden aufgrund der haushaltsrechtlichen Auflösung des Sonderkontos für das Baugebiet Lindenmahd I Ausgaben von ,83. Steuern, allgemeine Zuweisungen und Umlagen Bedingt durch Mehreinnahmen bei der Gewerbesteuer erhöhte sich die Gewerbesteuerumlage ( ) an das Land von geplanten auf ,68. Dadurch wurde der Planansatz um ,68 überschritten. Sonstige allgemeine Finanzwirtschaft Aufgrund der haushaltsrechtlichen Auflösung des Sonderkontos für das Baugebiet Lindenmahd I entstanden bei der Haushaltsstelle Zinsen für Kredite von kommunalen Sonderrechnungen ( ) außerplanmäßige Ausgaben von ,31. Unter Berücksichtigung einer geplanten Kreditaufnahme i.h.v waren bei der Haushaltsstelle Zinsen für Kredite von privaten Unternehmen für Zinsausgaben eingestellt. Im Jahr 2014 wurde aber kein neuer Kredit aufgenommen, so dass die Zinsausgaben um 4.691,77 unter dem Planansatz blieben. Im Haushalt 2014 war ursprünglich eine Zuführung vom Verwaltungshaushalt an den Vermögenshaushalt i.h.v geplant. Tatsächlich können dem Vermögenshaushalt ,30 ( ) zugeführt werden.

11 Die erheblichsten Abweichungen bei den Ausgaben im Verwaltungshaushalt gegenüber den Haushaltsansätzen ergaben sich wie folgt: Haushaltstelle Bezeichnung der Ausgabe Ausgabe Planansatz Abweichung Aufw. f. ehrenamtl. Tätigkeit (Gemeindeorgane) 7.604, , , Unterh. d. Grundstücke u. baul. Anlagen (Hauptverw.) , , , Geräte/Aussstattung (Hauptverwaltung) 8.840, , , Sachverst.-, Gerichtskosten (Hauptverwaltung) , , , Besoldung der Beamten (Finanzverw.) , , , Beitr. z. Versorg.kasse f. Beamte (Finanzverw.) , , , Beihilfen, Unterstützungen (Finanzverw.) 6.422, , , sonstige Geschäftsausgaben (Finanzverw.) 2.978,17 700, , Verw.Kostenbeitr. SoKo (Finanzverw.) ,32 0, , Vergütung der Beschäftigen (gesamte Verw.) , , , Aus- und Fortbildung (Feuerwehr) 1.221, , , Übungen und Einsätze (Feuerwehr) 3.357, , , Vergütung der Beschäftigen (Schule) , , , Beitr. z. Versorg.kasse f. Beschäftigte (Schule) 6.393, ,00 486, Beitr. z. gesetzl. Sozialvers. Beschäftigte (Schule) , , , Mieten und Pachten (Schule) 2.177,70 0, , Schülerkostenanteile an Gemeinden (Schule) 1.800,00 0, , Zusch. f. laufende Zwecke (Einricht. Jugendhilfe) 1.620, , , Unterh. sonst. bewegl. Verm. (Park-, Gartenanlagen) , , , Sächl. Aufwand der Bauleitplanung , , , Sächl. Aufwand der Vermessung , , , Erstattungen an Leistungsträger , , , Sachverst.-, Gerichtskosten (Umlegungsverf.) , , , Unterhaltung Gemeindestraßen 9.051, , , Miete (Winterdienst) 0, , , Material (Winterdienst) 616, , , Leistungsvergüt. an Unternehmen (Winterd.) 6.856, , , Zuweis. an Zweckverbände (Wasserläufe) , , , Vergütung der Beschäftigen (Abwasserbes.) , , , Beitr. z. Versorg.kasse f. Beschäft. (Abw.bes.) 3.576, ,00 384, Beitr. z. gesetzl. Sozialvers. Beschäft. (Abw.bes.) 8.963, , , Unterhaltung der Kanäle 473, , , Unterhaltung der Kläranlage 1.739, , , Betriebsstrom (Abwasserbeseitigung) , , , Zweckausgaben (Abfuhr Klärschlamm) , , , Vergütung der Beschäftigen (Bauhof) 4.669, , , Beitr. z. Versorg.kasse f. Beschäft. (Bauhof) , , , Beitr. z. gesetzl. Sozialvers. Beschäft. (Bauhof) , , , Haltung von Fahrzeugen (Bauhof) , , , Unterhalt. Feldwege 7.041, , , Unterhaltung Tiefbauanlagen (Wasserversorg.) 2.038, , , Fremdwasserbezug , , , Abgaben, Versicherungen (sonst. Grundverm.) , , , Gewerbesteuerumlage , , , Zinsen für Kredite v. kom. Sonderrechnungen ,31 0, , Zinsen für Kredite von priv. Unternehmen , , , Allg. Zuführung zum Vermögenshaushalt , , ,30 SUMME ,42 ohne Zuführung ,12

12 3. Gesamtrechnung des Verwaltungshaushalts Nachfolgende Aufstellung zeigt die Rechnungsergebnisse der Einzelpläne im Vergleich zu den Planansätzen. Rechnungsergebnis 2014, Verwaltungshaushalt Rechnungsergebnis Ansatz Planvergleich Einnahmen Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einzelpläne , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,29 670, ,00-267, , , , , , , , , , , ,00 261, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,90 Gesamt , , , , , ,93

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