s Wohnbaubank Mehr als nur eine Bank More than a Bank

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "s Wohnbaubank Mehr als nur eine Bank More than a Bank"

Transkript

1 s Wohnbaubank Mehr als nur eine Bank More than a Bank

2

3 Inhalt Table of Contents Vorwort 2 Foreword Entstehungsgeschichte 4 History Wohnbaubankensystem 8 System of Wohnbaubanken 12 Kontakt 20 Contact Neues Leben, 1100 Wien, Knöllgasse 1

4 Vorwort des Vorstandes Foreword of the Managing Board Zinsstabile Finanzierung für leistbare Wohnungen Der Prozess der Verstädterung kennzeichnet die Siedlungsentwicklung seit vielen Jahrzehnten. Nach einem Einbruch beim geförderten Wohnbau in den 1980er Jahren musste die Neubautätigkeit angesichts des neu einsetzenden Bevölkerungswachstums wieder erheblich erhöht werden. Diese Entwicklung fordert vor allem den mehrgeschoßigen Wohnbau, dessen Aufgabe es ist, ausreichend Wohnraum in zeitgemäßer Qualität für die Bevölkerung anzubieten. Das System der Wohnbaubanken wurde vor zwölf Jahren geschaffen, um in Zeiten fortschreitender Urbanisierung die Basis zur Finanzierung der notwendigen Wohnungen sicherzustellen. Das System ist darauf ausgerichtet, rasch Geld für die Bauwirtschaft zur Verfügung zu stellen. Das zeigt sich schon allein an dem gesetzlichen Erfordernis, dass durch Emissionen hereingebrachte Geldmittel innerhalb von drei Jahren in den Wohnbau oder in die Wohnungssanierung fließen müssen. Diese langfristig zinsstabile Finanzierung unterstützt die öffentliche Hand in ihrer Aufgabe, allen Bevölkerungsschichten leistbaren Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Damit werden nicht nur niedrigere Mieten ermöglicht, sondern auch Zinsschwankungen des Kapitalmarktes nicht in Mietsteigerungen wirksam. Dies entlastet die öffentliche Hand bei der Zahlung von Wohnbeihilfen. In der vorliegenden Broschüre wollen wir auch ein paar Hinweise zum österreichischen Wohnbaubankensystem generell geben: Anhand der Daten der s Wohnbaubank lässt sich nachvollziehen, mit welcher Effizienz ein renditesicheres Veranlagungsprodukt zinsstabile Finanzierungen für den Wohnbau und die Wohnbausanierung generiert. Dazu sollen Abbildungen in dieser Broschüre Wohnprojekte zeigen, die mit Geldern der s Wohnbaubank errichtet wurden. Zeitgemäßes Wohnen in energieeffizientem, architektonisch ansprechenden Ambiente, dieser Standard kann so zu günstigen Mieten angeboten werden. Bilder sagen oft mehr als tausend Worte! Funding for affordable housing at stable interest rates The urbanisation process has been shaping housing development for many decades. After a slump in subsidised housing construction in the 1980 s, construction of new residential buildings had to be considerably boosted to respond to a new increase in population. This development challenges multistorey housing construction in particular, which is to provide the population with sufficient housing space of modern quality standards. The system of Wohnbaubanken was created twelve years ago to secure the basis for financing necessary housing in times of increasing urbanisation. The system is aimed at quickly providing funds for the building industry. This is even reflected in the legal requirement that funds generated by issuances go into housing construction or redevelopment within three years. Long-term funding schemes at stable interest rates support the government in its efforts to provide all levels of population with affordable housing. As a result, rental fees are kept low and will not rise unexpectedly due to interest rate fluctuations on the capital market. This reduces the financial burden of housing subsidies provided by the government. With the present brochure we would also like to provide information on the Austrian system of Wohnbaubanken in general: the key figures of s Wohnbaubank illustrate the efficiency of a high-yield investment product in generating funds for housing construction and redevelopment at stable interest rates. The photographs in this brochure present housing projects which were constructed with funds provided by s Wohnbaubank. Modern living in an energy efficient, architecturally appealing environment high standards can thus be offered at low rents. Pictures often say more than a thousand words! Josef Schmidinger Peter Bosek 2

5 foreword history System of Wohnbaubanken Vorwort Entstehungsgeschichte Wohnbaubankensystem von links / from left: Josef Schmidinger, Peter Bosek 3

6 Mehr als nur eine Bank More Than Just a Bank Am Anfang war die Idee. Die s Wohnbaubank ist das Ergebnis einer Philosophie, die einen weiten Bogen über soziale und wirtschaftliche Zielsetzungen spannt. Ohne die Begeisterung für den Wohnbaubank-Gedanken wäre auch 1993 das Bundesgesetz über steuerliche Sondermaßnahmen zur Förderung des Wohnbaus nicht möglich gewesen. Und es sei allen, die sich für diese Idee einsetzten und einsetzen, gebührend gedankt. Der Ursprung des Gedankens, Investitionen in den Wohnbau in Form von Wohnbauanleihen mit einer steuerfreien Rendite und durch entsprechende Sicherheiten auch für kleine Sparer interessant zu machen, reicht bis in die Mitte der 80er Jahre des vorigen Jahrhunderts zurück. In den Zeiten der Hochzinsphase Mitte der 80er Jahre mussten junge Familien oft % ihres Haushaltsnettoeinkommens für Mieten aufbringen. Die gleichzeitige Erhöhung des Wohnbauvolumens in dieser Zeit führte das verfügbare Budget der öffentlichen Hand rasch an seine Grenzen, und es entstand vor allem in Wien ein massiver Wohnungsbedarf, der nicht mehr ausreichend abgedeckt werden konnte. Die Schaffung günstiger Wohnungen war somit ein zentrales Thema. Zu Beginn der 90er Jahre des vorigen Jahrhunderts wurde ein Bedarf an rund neuen Wohnungen bis zum Jahr 2000 in Österreich prognostiziert. Damals bereits erkannten Wohnbauexperten und Politiker die prekäre Situation, und es herrschte bei allen Einigkeit über die Notwendigkeit gesetzlicher Maßnahmen, um aus der Wohnbaukrise herauszukommen. Ein Ziel war es, durch eine steuerliche Begünstigung die Renditemöglichkeit bestimmter Anleihen derart zu attraktivieren, dass dadurch genügend Mittel auf dem österreichischen Kapitalmarkt lukriert werden konnten, um in einer Zeit des akuten Wohnungsmangels und hoher Zinsen eine leistbare Finanzierung für Wohnraum sicherzustellen. Zum anderen sollte gleichzeitig ein attraktives und als Pensionsvorsorge geeignetes Anlageprodukt insbesondere für private Anleger geschaffen werden. Dies sollte über die Zeichnung von Wohnbauanleihen erfolgen, die von eigens für diesen Zweck gegründeten Wohnbaubanken ausgegeben werden. Über bessere Erträge durch steuerliche Vorteile hinaus sollten die Zeichner von Wohnbauanleihen vor In the beginning there was an idea. The s Wohnbaubank is the result of a philosophy which spans a wide range of social and economic objectives. Without the enthusiasm for the idea of creating a bank which specialises in financing housing construction, in 1993 the Federal Act on special tax treatments for the promotion of housing construction would not have been possible. Sincere thanks are given to all who have supported and still support this idea. The origin of the idea to make investment in residential building attractive to retail savers by offering housing construction bonds with a tax-free yield and adequate securities dates back to the mid-1980s. During this period of high interest rates, young families often had to spend 20%-30% of their net household income on rent. Due to the simultaneous increase in the housing construction volume during this time, the available government budget was soon exhausted. In particular in Vienna, there was a huge need for housing, which could no longer be met sufficiently. The creation of low-priced flats hence became a central issue. In the early 1990 s, studies estimated a need for roughly 600,000 new units of housing in Austria by Even back then housing experts and politicians recognized the difficulty of the situation and agreed on the necessity of measures regulated by law in order to overcome the housing crisis. One of their aims was to create fiscal incentives to make yield options of certain bonds attractive in such as way as to be able to gain sufficient funds on the Austrian capital market in order to ensure affordable financing of housing space in a time of acute shortage of dwellings and high interest rates. At the same time, they sought to create an attractive investment product suitable for retirement plans aimed at private investors in particular. This was to be achieved by subscribing for housing construction bonds issued by Wohnbaubanken, which were founded solely for this purpose. In addition to the prospect of gaining higher profits due to tax advantages, subscribers of housing construction bonds should also be provided with a highly secure form of investment. The 4

7 foreword history System of Wohnbaubanken Vorwort Entstehungsgeschichte Wohnbaubankensystem Das österreichische Wohnbauförderungssystem ist im Vergleich zu anderen Ländern extrem effizient, da mehrere Steuerungsmaßnahmen unterschiedlicher Wirkungsweise parallel gesetzt werden. Das Wohnbaubankensystem setzt insbesondere auf Langfristigkeit und Kontinuität der Refinanzierungsbasis und wird so den Bedürfnissen von Wohnungssuchenden nach niedrigen und kalkulierbaren Rückzahlungsraten besonders gerecht. The Austrian housing promotion system is extremely efficient compared to other countries since several different control mechanisms are employed at the same time. The system of Wohnbaubanken in particular focuses on continuity and long-term refinancing, satisfying the needs of those looking for housing with low and calculable repayment rates. Astrid Kratschmann Prokuristin s Wohnbaubank Authorized signatory s Wohnbaubank Vorarlberger gemeinnützige Wohnungsbau- und Siedlungsgesellschaft, 6840 Götzis, Appenzellerstraße 5

8 allem große Sicherheit für die Veranlagung erhalten. Rechtliche Grundlage des Handels der Wohnbaubanken ist das 1993 beschlossene Bundesgesetz über steuerliche Sondermaßnahmen zur Förderung des Wohnbaus. Es sieht vor, dass die durch Emissionen der Wohnbaubanken aufgebrachten langfristigen Mittel zur Errichtung von erschwinglichen Wohnungen eingesetzt werden. Die Idee wird Wirklichkeit. Am 8. März 1994 wurde die s Wohnbaubank als Wohnbauanleihen emittierende Bank der Öffentlichkeit vorgestellt. Der Grundgedanke war und ist es, vor allem Privatanlegern mit einer steuerbegünstigten Rendite ein sicheres und volkswirtschaftlich wertvolles Anlageinstrument durch Investitionen in den österreichischen Wohnbau zu bieten und dabei gleichzeitig eine ausreichende und leistbare Wohnversorgung sicherstellen zu können. Seit nunmehr über zwölf Jahren davon seit über zwei Jahren gemeinsam mit der s Bausparkasse agiert die s Wohnbaubank diesem Grundsatz verpflichtet erfolgreich am österreichischen Wohnbaumarkt. Aufgabe der s Wohnbaubank ist einerseits die Aufbringung von langfristigem Kapital vor allem in Form von Wohnbauanleihen und andererseits die Vergabe von zinsstabilen Darlehen an die Wohnungswirtschaft. Diese Darlehen dürfen aufgrund der gesetzlichen Regelungen nur für geförderte und frei finanzierte Miet- und Genossenschaftswohnungen, Eigenheime und Reihenhäuser, Studenten- und Pflegeheime sowie für die Errichtung von damit verbundenen Geschäftsräumen, Garagen und Gemeinschaftseinrichtungen, den Erwerb von Grundstücken zur Errichtung von Wohnbauten, für Maßnahmen der Stadt- und Dorferneuerung und Sanierungen in Wohnungen und überwiegend zu Wohnzwecken genutzten Gebäuden verwendet werden. Doppelter Steuer vor teil für soziales Engagement. Wohnbauanleihen eignen sich ausgezeichnet als Anlageprodukt. Bei allen Angeboten setzt die s Wohnbaubank auf Kapitalsicherheit und Ertragsorientierung. Sowohl das fixe als Federal Act on special tax treatments for the promotion of housing construction, adopted in 1993, provides the legal basis for the trading of Wohnbaubanken. It stipulates that long-term funds, generated by bond issues of Wohnbaubanken, are to be used for the construction of affordable housing. From idea to reality. On 8 March 1994, the s Wohnbaubank was presented to the public as a bank which specialises in issuing housing construction bonds. The main idea has always been to provide private investors in particular with a secure and economically valuable investment instrument offering them tax-advantaged yields from investment in Austrian residential building, while at the same time ensuring sufficient and affordable provision of housing. In line with this principle, s Wohnbaubank has been operating successfully on the Austrian housing market for more than twelve years during the past two years in cooperation with the s Bausparkasse. s Wohnbaubank generates long-term funds in particular in form of housing construction bonds and grants loans at stable interest rates to the housing industry. Pursuant to legal provisions, these loans may only be used for subsidised and freely financed rented or cooperative flats, homes and terraced houses, student hostels and nursing homes, as well as for the construction of associated commercial buildings, car parks and communal institutions, for the purchase of property to erect residential buildings, for measurements aimed at urban and village regeneration and for the redevelopment of flats and buildings primarily used for residential purposes. Dual tax advantages for social commitment. Housing construction bonds are an excellent choice for investment purposes. All products of s Wohnbaubank are yield-oriented while offering security of capital. Both fixedinterest and variable-interest securities for private individuals have dual tax advantages. Interest rates up to 4 % are exempt from capital gains tax and the initial purchase price may be deducted from taxable income as special expenses. These 6

9 foreword history System of Wohnbaubanken Vorwort Entstehungsgeschichte Wohnbaubankensystem Leistbare Mieten sind das zentrale Kriterium im sozialen Wohnungsbau. Mit der s Wohnbaubank verfügen wir über einen Finanzierungspartner, der uns hilft, dies auch in ansprechender Architektur umzusetzen. Affordable rental fees are a major issue in social housing policies. In s Wohnbaubank we have found a financing partner who enables us to translate these policies into appealing architecture. Hans-Peter Lorenz Geschäftsführer Vorarlberger gemeinnützige Wohnungsbau- und Siedlungsgesellschaft Managing Director Vorarlberger gemeinnützige Wohnungsbau- und Siedlungsgesellschaft Vorarlberger gemeinnützige Wohnungsbau- und Siedlungsgesellschaft, 6714 Nüdizers, Mühleweg auch das variabel verzinste Papier ist für Privatpersonen mit doppelter Steuerbegünstigung ausgestattet. Bis 4 % Zinsen sind von der Kapitalertragsteuer befreit und die Erstanschaffung kann im Rahmen der Sonderausgaben steuermindernd geltend gemacht werden. Sie sind für sicherheitsbewusste Anleger höchst lukrativ und bieten eine gute Ergänzung für jene Sparer, die nach alternativen, sozial orientierten Anlageformen Ausschau halten. Eine Wohnbauanleihe mit einem fixen Zinssatz von 4 % ist ertragsmäßig mit einer Bundesanleihe mit einer Verzinsung von zumindest 5,3 % zu vergleichen. Wohnbauanleihen, deren Zinsertrag höher als 4 % ist, unterliegen nur mit dem die 4 % übersteigenden Zinsanteil der Kapitalertragsteuer. Darüber hinaus sind Wohnbauanleihen endbesteuert und eignen sich ausgezeichnet als Vorsorge für Kinder und Enkelkinder. bonds are highly lucrative for safety-conscious investors, ideally complementing the portfolio of those who are looking for alternative, socially oriented forms of investment. With a fixed interest rate of 4 %, a housing construction bond may be compared, in terms of yields, to a federal government bond with an interest yield of at least 5.3 %. Housing construction bonds whose interest yields are higher than 4 % are liable to capital gains tax only on the percentage of interest exceeding 4 %. Furthermore, housing construction bonds are taxed at source and are particularly suitable to provide financial security for the future of your children and grandchildren. 7

10 Impulsgeber für die Bauwirtschaft Wohnbaubanken drive the Austrian building industry Das System der Wohnbaubanken ist heute sowohl integraler Bestandteil der Wohnungsfinanzierung in Österreich als auch wichtiger Bestandteil der Angebotspalette von Finanzprodukten für private Veranlagungen. Gegen Ende des Jahres 2005 wurde im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft Wohnbaubanken bei der Forschungsgesellschaft für Wohnen, Bauen und Planen eine Studie in Auftrag gegeben, die eine Evaluierung der Effizienz des Systems vorgenommen hat. Fragen wie Entspricht die Mittelaufbringung der Wohnbaubanken dem Finanzierungsbedarf im Wohnbau?, Wie ist der Fördereffekt der Wohnbaubanken im Vergleich zu anderen Schienen der Wohnbauförderung?, Wie ist die Effizienz zu beurteilen? oder Welche Auswirkungen wären von einer Kürzung oder Streichung der KESt.-Begünstigung zu erwarten? wurden von einem Expertenteam (Dr. Wolfgang Amann, Mag. Stefan Ramaseder, Dr. Olaf Riss) erörtert und analysiert. Eine Rendite, auf die man bauen kann Die Haupterkenntnisse aus dieser Studie besagen eindeutig, dass das System der KESt.-begünstigten Wohnbauanleihen als Refinanzierungsmittel für die Bereitstellung von Krediten für geförderte Wohnbauprojekte in den vergangenen zwölf Jahren eine sehr positive Wirkung auf viele Bereiche der Wohnungswirtschaft hatte. Die hohe Attraktivität dieses Anlageproduktes hat zu einer starken Ausweitung der Wohnbauanleihenfinanzierung geführt. Positive volkswir tschaftliche Ef fekte Das Bankensystem in Österreich kann als ausgesprochen sicher eingestuft werden. Einer der Gründe dafür ist die absolute Sicherheit bei der Immobilienbewertung. Hauptverantwortlich für diese Situation die sich sehr stabilisierend auf den Finanzierungssektor auswirkt ist das komplexe heimische Wohnbaufinanzierungssystem. Der von der Länder-Wohnbauförderung erfasste mehrgeschoßige Wohnungsbau wird heute praktisch zur Gänze durch die Wohnbaubanken refinanziert. Der gegebene Zinsvorteil führt beim Kreditnehmer zu einer Reduktion des Zinssatzes um ca. 0,6 %. Der Anleger generiert eine um 0,3 % bis 0,4 % über Marktniveau liegende Verzinsung seiner Ersparnisse. Wohnbaubanken today form an integral part of financing housing construction in Austria and add an important component to the range of financial products for private investment. At the end of 2005, the Arbeitsgemeinschaft Wohnbaubanken commissioned the Austrian Research Institute for Housing, Building and Planning to evaluate the efficiency of this banking system. Questions such as Do the funds raised by Wohnbaubanken satisfy the funding requirements in residential building?, What is the subsidy effect of the Wohnbaubanken compared to other housing promotion schemes?, How is the efficiency to be evaluated? or What is to be expected from a cutback or discontinuation of the favourable capital gains tax treatment? were discussed and analysed by a team of experts (Dr. Wolfgang Amann, Mag. Stefan Ramaseder, Dr. Olaf Riss). A yield to build on The main conclusions of this study clearly indicate that housing construction bonds, offering capital gains tax advantages, as a refinancing instrument to provide credits for subsidised housing projects have had a positive effect on many areas of the housing industry in the past twelve years. The high appeal of this investment product has lead to a strong increase in housing construction bond financing. Positive economic ef fects Austria s banking system can be classified as particularly secure, which is partly owing to the absolute security in the assessment of real-estate. This situation which has a stabilising effect on the financing sector is mainly due to the complex Austrian housing financing system. Multiple-storey residential building, covered by the housing promotion programme of the Austrian provinces, today is virtually completely refinanced by Wohnbaubanken. With the interest rate advantage, borrowers enjoy a reduction of the interest rate by approx. 0.6 %, while investors generate higher interest yields of their savings which are 0.3 % to 0.4 % above market level. 8

11 foreword history System of Wohnbaubanken Vorwort Entstehungsgeschichte Wohnbaubankensystem Die steuerbegünstigten Wohnbauanleihen sind ein wertvoller Bestandteil des erfolgreichen österreichischen Wohnbauförderungssystems. Dieses System gilt im internationalen Vergleich als sehr effizient. Es ist die Grundlage für niedrige Wohnungskosten für viele und führt vor allem zur sozialen Durchmischung, was zu einem friedlichen Zusammenleben breiter Bevölkerungskreise maßgebend beiträgt. Tax-advantaged housing construction bonds are a valuable component of Austria s successful housing promotion programme. From an international perspective, this system is considered as highly efficient. For many people it provides a basis for low housing costs and particularly fosters social blending, which significantly Hans Müller contributes to broad levels of the population living together peacefully. Prokurist s Wohnbaubank Authorized signatory s Wohnbaubank Die Wohnbaubanken erzielen durch entsprechende Finanzmarktinstrumente (Swaps) Kreditkonditionen, die deutlich unter den Anleihezinssätzen liegen. Bauträger mit bester Bonität können heute Finanzierungen zu einem Zinssatz von 6-Monats- Euribor plus 10 Basispunkte in Anspruch nehmen. Das sind zurzeit (Stand April 2006) ca. 3,1 % variabel. Gemeinsam stark Der gesamte Erfolg des Wohnbaubankensystems beruht auf der Wechselwirkung zwischen der Nachfrage nach steuerbegünstigten Wohnbauanleihen und der dadurch ermöglichten günstigen Finanzierungskosten für den Wohnungsbau. Die gute Performance des heutigen großvolumigen Wohnbaus ist wesentlich auf die Funktionsfähigkeit des gemeinnützigen Sektors zurückzuführen. Die günstigen Zinskonditionen sind dabei ein wichtiger Faktor. Aufgrund der seit zehn Jahren stagnierenden Baukosten und sinkender Finanzierungskosten halten sich die Nutzerkosten im Neubau seit Jahren konstant. Die Vergabe von Hypothekarkrediten mit einer Laufzeit von 25 Jahren ist nur mit Fristentransformation möglich. Die meist 15-jährigen Laufzeiten der Wohnbauanleihen sind gegenüber der vorher üblichen Finanzierung ein wesentlicher Fortschritt. Wohnbauanleihen wirken somit dämpfend auf die Zinsentwicklung von Wohnbaukrediten. Ein weiteres wesentliches Plus der Wohnbaubanken liegt in der Wirkung des veranlagten Kapitals für die österreichische Wirtschaft. Die durch Steuergelder angeregte Mittelaufbrin- With appropriate financial market instruments (swaps), Wohnbaubanken obtain credit terms which are considerably below the bond interest rates. Developers with the highest degree of creditworthiness today may opt for financing with an interest rate of 6-month Euribor plus 10 basis points. This currently corresponds to a variable rate of approximately 3.1 % (as at April 2006). Together we are strong The overall success of the Wohnbaubank system is based on the interdependency of the demand for tax-advantaged housing construction bonds and the low financing cost for residential building made possible by it. The great performance of today s large-volume residential building activity is mainly attributed to the efficiency of the non-profit-making sector. In this context, the favourable terms of interest play a decisive role. Owing to building costs which have been stagnating for the past ten years and decreasing financing costs, user costs in new buildings have been steady for several years. To be able to allocate mortgage loans with 25-year durations banks need to transform maturities. The, for the most part, 15-year durations of housing construction bonds mark a considerable improvement on earlier common ways of financing. Housing construction bonds hence have a dampening effect on the development of interest of housing construction loans. Another essential advantage of Wohnbaubanken is the impact the invested capital has on the Austrian industry. The funds 9

12 gung für Wohnbauanleihen wird hundertprozentig inlandswirksam eingesetzt. Die Emissionserlöse aus den Wohnbauanleihen werden nahezu sofort bauwirksam eingesetzt. Auf diese Weise fördern sie die Wertschöpfung in der heimischen Wirtschaft. Aus diesem Kreislauf heraus werden in Folge wiederum Einnahmen für den Staat in Form von Steuern (insbesondere Umsatzsteuer) und sonstigen Abgaben (Lohnsteuer und Sozialversicherungsbeiträge der bei Errichtung eingesetzten Arbeitnehmer) generiert. Sämtliche positiven Effekte des angelegten Kapitals bleiben somit nahezu ausschließlich im österreichischen Wirtschaftskreislauf. Zudem erhalten die Anleger eine sichere und zugleich überproportional hohe Rendite. Für den Privatanleger (ca. 90 % der Wohnbauanleihen werden jährlich an Private vergeben) ist die Wohnbauanleihe ein überaus wichtiges und attraktives Vorsorgeprodukt im individuellen Veranlagungs-Portefeuille. Durch eine Stückelung in 100 Euro können Anleger individuell und flexibel vorsorgen. Ein überaus er folgreiches Wohnbaufinanzier ungssystem In Summe nehmen die Wohnbaubanken neben der Wohnbauförderung der Länder und den Bauspardarlehen einen komplementären Teil im dreisäuligen Wohnbauförderungssystem in Österreich ein. Eine der ganz großen Stärken ist die besondere Unterstützung des sozialen Wohnbaus. Durch eine eventuelle Streichung der KESt.-Begünstigung würde dieses erfolgreiche System zum Kippen gebracht. Überdies kommt es im Falle einer Änderung der Rahmenbedingungen zu einem eklatanten Vertrauensbruch sowohl auf Seiten der Anleger als auch der Kreditnehmer. Der Anleger würde auf andere (internationale) Anlageformen ausweichen, wobei der zusätzliche KESt.-Ertrag in diesem Fall geringer wäre als der bei heutigem Anlegerverhalten kalkulierte KESt.-Entgang. raised with tax incentives for housing construction bonds are invested entirely to the benefit of the Austrian industry. The issue proceeds of the housing construction bonds are almost immediately used for construction and hence support the creation of value in the Austrian industry. From this cycle, the State in turn generates income in form of taxes (in particular VAT) and other duties (income tax, social insurance contributions of wage earners employed in construction). Hence all positive effects of the invested capital almost exclusively remain within the Austrian business cycle. In addition, investors receive a secure and, at the same time, disproportionately high yield. For private investors (about 90 % of all housing construction bonds are granted to private individuals each year) the housing construction bond represents a highly important and attractive financial security product of their individual investment portfolios. With a denomination of EUR 100 investors may individually and flexibly provide for financial security. An extremely successful housing financing system Along with the housing promotion programme of the Austrian provinces and loans provided by building societies, Wohnbaubanken, as a whole, form a complementary part of Austria s three-pillar housing financing system. One of their greatest strengths is the particular support they provide to social housing. If the favourable capital gains tax treatment were to be discontinued, this successful system would collapse. Moreover, a change of the basic conditions would result in a blatant loss of trust both on the part of the investors as well as on the part of the borrowers. Investors would switch to other (international) forms of investment, in which case the additional proceeds from the capital gains tax would be lower than the loss of capital gains tax calculated of present investor behaviour. 10

13 foreword history System of Wohnbaubanken Vorwort Entstehungsgeschichte Wohnbaubankensystem In ihrer beinahe 60-jährigen Tätigkeit zur Schaffung von Wohnraum konnte die Baugenossenschaft Frieden über Wohneinheiten fertig stellen. Die s Wohnbaubank war und ist dabei immer ein überaus zuverlässiger Partner. During its nearly 60 years of creating housing space, the cooperative housing society Baugenossenschaft Frieden was able to complete over 10,000 housing units. s Wohnbaubank has always been an extremely reliable partner. Karl Blahna Obmann BG Frieden General Manager Baugenossenschaft Frieden BG Frieden, 3071 Böheimkirchen, Altbachstraße 11

14 Die s Wohnbaubank AG ist eine Spezialbank zur Finanzierung des Wohnbaus in Österreich. Rechtliche Grundlage des Handelns der Wohnbaubanken ist das Bundesgesetz über steuerliche Sondermaßnahmen zur Förderung des Wohnbaus. Es sieht vor, dass die durch Emissionen der Wohnbaubanken aufgebrachten langfristigen Mittel sowohl Anleihen als auch Aktien für die Errichtung von erschwinglichen Wohnungen verwendet werden. Die Wohnbauanleihen der s Wohnbaubank werden über die Vertriebswege Erste Bank, Sparkassen, Bankhaus Schelhammer & Schattera AG und VKB-Bank im breiten Publikum platziert. Seit ihrer Gründung wurden 75 Emissionen (darunter 72 Wohnbauanleihen) mit einem Volumen von rund Millionen Euro durchgeführt. Der Marktanteil der s Wohnbaubank an den emittierten Wohnbauanleihen beträgt rund 15 %. Im Jahr 2005 wurden Wohnbauanleihen mit einem Volumen von 8 Millionen Euro getilgt sowie Wohnbauanleihen mit einem Volumen von rund 21 Millionen Euro vorzeitig stillgelegt. Somit befinden sich Anleihen mit einem Volumen von rund Millionen Euro im Umlauf. s Wohnbaubank AG specialises in financing housing construction in Austria. The Federal Act on special tax treatments for the promotion of housing construction provides the legal basis for the trading of Wohnbaubanken. It stipulates that long-term funds of Wohnbaubanken, generated by the issuance of both bonds and shares, are to be used for the construction of affordable housing. The housing construction bonds of s Wohnbaubank are placed with a broad range of investors through various distribution channels, such as Erste Bank, savings banks, Bank-haus Schelhammer & Schattera AG and VKB Bank. Since its foundation, the bank has placed 75 issues (of which 72 were housing construction bonds) totalling approximately EUR 1.4 billion. s Wohn-baubank has a market share of about 15 percent in issued housing construction bonds. In 2005, housing construction bonds amounting to EUR 8 million were amortised, while housing construction bonds amounting to about EUR 21 million were closed out before maturity. Thus bonds totalling approx. EUR 1.37 billion are in circulation. Mittelaufbringung Bei der Gründung wurden von den Aktionären 5,1 Millionen Euro Grundkapital zur Verfügung gestellt. Im Mai 1994 erfolgte eine Kapitalerhöhung auf 20,4 Millionen Euro. Zum Bilanzstichtag 2005 betrug das gesamte Eigenkapital (Kernkapital) 31,2 Millionen Euro. Der weitaus größte Teil der Mittelaufbringung erfolgte durch 72 Anleiheemissionen im Gesamtbetrag von 1.378,3 Millionen Euro, die breit gestreut über Österreich im Privatpublikum platziert wurden, davon 36,2 Millionen Euro nachrangig. Die Laufzeit der Anleiheemissionen (10 bis 25 Jahre) ist deutlich länger als bei den anderen Bankanleihen. Weiters wurden drei Privatplatzierungen in Höhe von 21,4 Millionen Euro zur Zinsstabilisierung der Wohnbaudarlehen durchgeführt. Mittelver wendung Geschäftspolitisches Ziel der s Wohnbaubank ist es, die aufgebrachten Mittel den Gemeinnützigen Bauvereinigungen in Form von zinsstabilen langfristigen Finanzierungsmitteln zur Verfügung zu stellen. Die Gemeinnützigen Bauvereinigungen Raising funds The bank was founded with a shareholder capital of EUR 5.1 million. In May 1994, share capital was increased to EUR 20.4 million. At the balance sheet date of 2005, total equity (core capital) amounted to EUR 31.2 million. The majority of the funds were generated by the issuance of 72 bonds totalling EUR billion, which were placed with a broad range of Austrian private investors, EUR 36.2 million of which were subordinated issues. The maturity range of the bond issues (10 to 25 years) is considerably longer than that of other bank bonds. In addition, the bank completed three private placements amounting to EUR 21.4 million to stabilise interest rates of housing construction loans. Using funds The aim of the s Wohnbaubank business policy is to provide non-profit-making housing associations with long-term funding at stable interest rates. With these funds, the non-profitmaking housing associations construct multi-storey residential buildings, exclusively within the scope of the housing promoti- 12

15 foreword history System of Wohnbaubanken Vorwort Entstehungsgeschichte Wohnbaubankensystem Seit über einem Jahrzehnt werden günstige Wohnbaubankgelder Immobilienunternehmen für den großvolumigen Wohnbau zur Verfügung gestellt. So können sich tausende Wohnungseigentümer und Mieter Wohnungen nach ihren Bedürfnissen leisten. For more than a decade, Wohnbaubanken have been providing real-estate companies with low-priced funds to be used for large-volume housing projects. Thousands of flat owners and tenants can thus afford homes which meet their needs. Gertrude Schwebisch Prokuristin s Wohnbaubank Authorized signatory s Wohnbaubank Vorarlberger gemeinnützige Wohnungsbau- und Siedlungsgesellschaft, 6840 Götzis, Appenzellerstraße Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (in Mio. Euro) Results of ordinary activities (in EUR million) Ausleihungen an Wohnbaukunden Veränderungen zum Vorjahreszeitraum (in %) Loans to housing customers Changes compared to the same period in the previous year in % 4,16 4,00 3,93 3,88 30 % 27 % 27 % 3,80 25 % 25 % 3,60 3,40 3,45 20 % 3,20 15 % 14 % 3, (angepasst/adjusted) 10 %

16 errichten mit diesen Mitteln mehrgeschoßige Wohnbauten, und zwar ausschließlich im Rahmen der Wohnbauförderung. Man kann davon ausgehen, dass das erfolgreiche Etablieren des Systems der Wohnbaubanken dazu geführt hat, dass der überwiegende Teil der Wohnungen im Segment Neuerrichtung von mehrgeschoßigen Wohnbauten von einer Wohnbaubank mitfinanziert wird. Zum Bilanzstichtag 2005 hat die s Wohnbaubank AG der Wohnbauwirtschaft 1.310,4 Millionen Euro zur Verfügung gestellt oder zugesagt. Grundsatz der s Wohnbaubank ist, dass sie keine direkten Vertriebswege hat. Der Kundenkontakt geschieht durch die Partnerbanken der s Wohnbaubank. Das ist in den meisten Fällen die Erste Bank. Aber auch die s Bausparkasse, verschiedene Sparkassen und die VKB-Bank vermitteln Wohnbaudarlehen. Bei einem typischen Wohnbaudarlehen an eine Gemeinnützige Wohnbauvereinigung tritt die Erste Bank als Treuhänder und die s Wohnbaubank als Treugeber auf. Das Ausfallsrisiko trägt die s Wohnbaubank. Im Hinblick auf die Partnerschaft mit der s Bausparkasse sowie den Partnersparkassen und -banken wird eine Vergabe der Mittel an Private zur Wohnbaufinanzierung im Gegensatz zu anderen Wohnbaubanken nur untergeordnet vorgenommen. Überdies geschieht das nur mittelbar im Wege der Partnerbanken. Kennzahlen der s Wohnbaubank Wenn man die Kennzahlen der s Wohnbaubank im Zeitlauf betrachtet, so sind einige Besonderheiten des Jahres 2005 im Zusammenhang mit der Organschaft und der Gruppenbesteuerung zu beachten. Der Gewinnabführungs- und Verlustübernahmevertrag (Organschaft) zwischen der Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG und der s Wohnbaubank AG endete am 31. Dezember Jener zwischen der s Wohnbaubank und der s Wohnbauträger GmbH endete am 1. Jänner Im Gegenzug dazu begann am 1. Jänner 2005 die Gruppenbesteuerung. Die Gruppenbesteuerung umfasst die hier zuvor angeführten Unternehmen. Diese Umstände führen zu folgenden Veränderungen, die den Vergleich erschweren. Bis zum Jahr 2004 hat die s Wohnbauträger, das Tochterunternehmen der s Wohnbaubank, ihren Jahresüberschuss infolge der Organschaft zur Gänze an die on programme. Owing to the successful establishment of the Wohnbaubanken system, the majority of housing units, within the group of newly-built multi-storey residential buildings, is co-financed by Wohnbaubanken. At the balance sheet date of 2005, s Wohnbaubank AG had made available or granted EUR 1.31 billion to the housing industry. A principle of s Wohnbaubank is that it has no direct distribution channels. Customers are serviced by partner institutions of s Wohnbaubank. In most cases these services are provided by Erste Bank. Other partner banks which arrange housing construction loans include s Bausparkasse, several savings banks and VKB Bank. When arranging a typical housing construction loan to a nonprofit-making housing association, Erste Bank acts as a trustee and s Wohnbaubank as trustor. s Wohnbaubank bears the risk of default. With respect to the partnership with s Bausparkasse, the savings banks and other partner banks, the allocation of funds to private individuals for the financing of housing construction as opposed to other Wohnbaubanken plays a subordinate role. Moreover, this is only done indirectly through partner banks. Key figures of s Wohnbaubank Looking at the key figures of s Wohnbaubank over the past years a few particularities of the year 2005 need to be considered as regards tax consolidation and group taxation. The profit-and-loss transfer agreement (tax consolidation) between Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG and s Wohnbaubank AG ended on 31 December The agreement between s Wohnbaubank and s Wohnbauträger GmbH ended on 1 January In return, group taxation was introduced 1 January Group taxation applies to the aforementioned companies. This tax reform has led to the following changes, which make comparison difficult. Up to 2004, s Wohnbauträger, a subsidiary of s Wohnbaubank, used to distribute their entire annual net profits to s Wohnbaubank in compliance with the tax consolidation rules. Likewise, s Wohnbaubank distributed their entire annual net profits (less legal reserve movements) to Erste Bank. Erste Bank paid capital gains tax on the profits of 14

17 foreword history System of Wohnbaubanken Vorwort Entstehungsgeschichte Wohnbaubankensystem Seit zwölf Jahren fördert die s Wohnbaubank durch die Aufbringung von Finanzmitteln über den Anleihemarkt den kommunalen und sozialen Wohnbau. Sie steht genauso für eine renditensichere Veranlagung wie für günstiges Kapital zur breiten Absicherung des Grundbedürfnisses Wohnen. "For twelve years s Wohnbaubank has been promoting communal and social housing by generating funds via the bond market. s Wohnbaubank offers high-yield investments as well as low-priced capital to broadly satisfy the basic need for housing. Elisabeth Bleyleben-Koren Aufsichtsratsvorsitzende der s Wohnbaubank Chairwoman of the Supervisory Board Aktionärsstr uktur Shareholding Str ucture Aktionär Anzahl der Stückaktien Nominale in Euro Anteil Shareholder No. of no-par-value shares Par value in Euro Shares Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG ,56 77,87% Bausparkasse der österreichischen Sparkassen Aktiengesellschaft ,44 12,30% Volkskreditbank AG ,00 2,85% Bankhaus Schelhammer & Schattera Aktiengesellschaft ,00 1,07% Steiermärkische Bank und Sparkassen Aktiengesellschaft ,00 0,80% LV Holding GmbH 1) ,00 0,71% Sparkasse Niederösterreich Mitte West Aktiengesellschaft ,00 0,71% Sparkasse Hartberg-Vorau Aktiengesellschaft ,00 0,71% Tiroler Sparkasse Bankaktiengesellschaft Innsbruck ,00 0,71% Vorarlberger Sparkassen Beteiligungs GmbH ,00 0,71% Wiener Neustädter Sparkasse ,00 0,71% Sparkassen Versicherung Aktiengesellschaft ,00 0,36% Sparkasse Pottenstein N.Ö ,00 0,18% Weinviertler Sparkasse ,00 0,11% Kremser Bank und Sparkassen Aktiengesellschaft ,00 0,07% Sparkasse Horn-Ravelsbach-Kirchberg Aktiengesellschaft ,00 0,07% Salzburger Sparkasse Bank Aktiengesellschaft ,00 0,04% Gesamtnominalkapital Total nominal capital ,00 100,00% 1) Holdinggesellschaft der Salzburger und oberösterreichischen Sparkassen / Holding company of the savings banks of Salzburg and Upper Austria 15

18 s Wohnbaubank abgeführt. Die s Wohnbaubank hat ebenfalls ihren Jahresüberschuss (abzüglich gesetzlicher Rücklagenbewegungen) zur Gänze an die Erste Bank abgeführt. Die Erste Bank hat von diesen Erträgnissen die Körperschaftsteuer der s Wohnbaubank und der s Wohnbauträger abgeführt. Für das Jahr 2005 kann die s Wohnbauträger aufgrund der vorhin angeführten Veränderungen mangels eines Bilanzgewinnes keine Ausschüttung vornehmen. Im Jahr 2005 hat die s Wohnbauträger die Körperschaftsteuer erstmals als Aufwand selbst getragen und in der Gewinn- und Verlustrechnung erfasst. Das Gleiche gilt für die s Wohnbaubank. Die s Wohnbaubank hat den Jahresüberschuss abzüglich der gesetzlich vorgeschriebenen Rücklagenbewegungen zur Gänze an die Erste Bank abgeführt. Vorgesehen ist, dass für das Jahr 2006 die s Wohnbauträger den Bilanzgewinn an die Gesellschafter ausschüttet. Die Planrechnung sieht vor, dass der Bilanzgewinn dem Jahresüberschuss entspricht. Dabei ist aber im Vergleich zu den Jahren 2004 und davor zu beachten, dass diese Ausschüttung um die Körperschaftsteuer vermindert ist. Die s Wohnbaubank wird im Jahr 2006 ebenfalls die Körperschaftsteuer selbst in der Gewinn- und Verlustrechnung erfassen. Der Bilanzgewinn soll zur Gänze ausgeschüttet werden. Um die Kennzahlen vergleichbar zu machen, werden folgende Anpassungen durchgeführt. Es wird angenommen, dass die s Wohnbauträger ihren Jahresüberschuss (rund Euro) zuzüglich Körperschaftsteuer (rund Euro, in Summe rund Euro) im Jahr 2005 an die s Wohnbaubank ausgeschüttet hat. Weiters wird die zu erwartende Ausschüttung der s Wohnbaubauträger im Jahr 2006 um die Körperschaftsteuer (rund Euro) vermehrt. s Wohnbaubank and s Wohnbauträger. Owing to the above mentioned changes, s Wohnbauträger is unable to distribute the balance sheet profits for the year In 2005, s Wohnbauträger for the first time paid capital gains tax and recognised these expenses in the profit and loss account. The same applies to s Wohnbaubank. s Wohnbaubank distributed their entire annual net profits less legal reserve movements to Erste Bank. For the year 2006, s Wohnbauträger is to distribute profits to the shareholders. According to the budgeted balance sheet, the balance sheet profit will be equivalent to the annual net profit. When comparing these figures to those of 2004 and earlier years, one needs to keep in mind that the profit distribution is diminished by the capital gains tax. In 2006, s Wohnbaubank will also include the capital gains tax expense in the profit and loss statement. The balance sheet profit is to be distributed entirely. In order to enable comparison of key figures, the following adjustments have been made. It is assumed that in 2005 s Wohnbauträger distributed their annual net profit (approx. EUR 452,000) plus capital gains tax (approx. EUR 144,000, which adds up to approx. EUR 596,000) to s Wohnbaubank. In addition, the expected profit distribution of s Wohnbaubauträger in 2006 is increased to include the capital gains tax (approx. EUR 150,000). 16

19 foreword history System of Wohnbaubanken Vorwort Entstehungsgeschichte Wohnbaubankensystem Die s Wohnbaubank ist ein kompetenter und verlässlicher Partner bei der Finanzierung von Wohnhausanlagen. Alles erfolgt unbürokratisch und professionell. "s Wohnbaubank is a competent and reliable partner for financing residential estates, providing unbureaucratic and professional service." Rosa Maria Dopf Geschäftsführerin MIGRA Managing Director MIGRA MIGRA, 1230 Wien, Breitenfurter Straße

20 Kennzahlen der s Wohnbaubank / Key figures of s Wohnbaubank Kennzahlen der s Wohnbaubank / Key figures of s Wohnbaubank Angaben in Millionen Euro /in EUR million angepasst/adjusted Bilanzsumme Total assets 1.323, ,5 Ausleihungen an Wohnbaukunden Loans to housing customers 1.032, ,3 Wohnbauanleihen im Umlauf Current housing construction bonds 1.242, ,3 Eigenkapital Equity 30,6 31,2 Anrechenbare Eigenmittel gemäß 23 BWG Allowable own funds pursuant to Article 23 Austrian Banking Act 45,9 52,8 Bemessungsgrundlage für die Eigenmittel Assessment base for own funds 501,9 551,3 Eigenmittelquote gemäß 23 BWG Capital ratio pursuant to Article 23 Austrian Banking Act 9,1% 9,6% Nettozinsertrag Net interest income 4,74 5,86 Betriebsertrag Operating income 3,25 3,55 Betriebsaufwand Operating expenses -0,60-0,60 Betriebsergebnis Operating result 2,66 2,95 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Result of ordinary activities 3,45 3,88 Cost-Income-Ratio Cost-income ratio 18,3% 17,0% Eigenkapitalrentabilität vor Steuern Return on equity before tax 11,7% 12,7% Zuwachs gegenüber dem Vorjahr in Millionen Euro / Increase compared to the previous year in EUR million Bilanzsumme Total assets 323,1 129,9 Ausleihungen an Wohnbaukunden Loans to housing customers 217,1 149,0 Wohnbauanleihen im Umlauf Current housing construction bonds 332,7 128,3 Veränderung zum Vorjahreszeitraum in Prozent / Change compared to the same period in the previous year in % Bilanzsumme Total assets 32% 10% Ausleihungen an Wohnbaukunden Loans to housing customers 27% 14% Wohnbauanleihen im Umlauf Current housing construction bonds 37% 10% Anrechenbare Eigenmittel gemäß 23 BWG Allowable own funds pursuant to Article 23 Austrian Banking Act 4% 15% Bemessungsgrundlage für die Eigenmittel Assessment base for own funds 22% 10% Nettozinsertrag Net interest income -8% 24% Betriebsertrag Operating income -19% 9% Betriebsaufwand Operating expenses 1% 1% Betriebsergebnis Operating result -23% 11% Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Result of ordinary activities -12% 13% Cost-Income-Ratio in %: (Betriebsaufwand / Betriebsertrag) * 100 Eigenkapitalrentabilität vor Steuern (in %): (Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit / Eigenkapital des Vorjahres) * 100 Cost-income ratio in %: (Operating expenses / operating income) * 100 Return on equity before tax (in %): (Result of ordinary activities / equity of the previous year) *

21 foreword history System of Wohnbaubanken Vorwort Entstehungsgeschichte Wohnbaubankensystem Wohnbaubankfinanzierung und Wohnbauförderung sind die Voraussetzungen für leistbares Wohnen in attraktiven Wohnungen. Das schafft Zufriedenheit, eine der wichtigsten Aufgaben des sozialen Wohnbaues, die wir als gemeinnützige Bauträger zu erfüllen haben. To be able to enjoy affordable living in attractive homes requires the financial support of Wohnbaubanken and housing promotion programmes. This creates satisfaction, one of the most important tasks of social housing policies which we as non-profit developers need to fulfil. Karl-Heinz Stadler Geschäftsführender Vorstand Neues Leben Managing Director Neues Leben Neues Leben, 1100 Wien, Knöllgasse 19

22 Kontakt Contact s Wohnbaubank AG Graben 21 A-1010 Wien Telefon: +43 (0) Telefax: +43 (0) Hans Müller, hans.mueller@sbausparkasse.co.at Sitz Wien, Handelsgericht Wien / Based in Vienna, Commercial Court of Vienna Firmenbuchnummer / Commercial register number: g DVR Vorgestellte Objekte / P resented Objects: FRIEDEN MIGRA NEUES LEBEN VOGEWOSI Gemeinnützige Bau- und Gemeinnützige Bau- und Gemeinnützige Bau, - Wohn- und Vorarlberger gemeinnützige Siedlungsgenossenschaft Siedlungsgesellschaft GesmbH, Siedlungsgenossenschaft Wohnungsbau- und Reg. Gen.m.b.H, A-1130 Wien, A-1030 Wien, Würtzlerstraße 15 Reg. Gen.m.b.H, A-1100 Wien, Siedlungsgesellschaft m.b.h., Hietzinger Hauptstraße 119 Infos: Troststraße 108 A-6850 Dornbirn, St. Martin-Straße 7 Infos: Infos: Infos: Impressum Herausgeber: s Wohnbaubank AG Bildhinweise: Seite 1: Neues Leben Seite 3: Walter Henisch Seite 5: VOGEWOSI; Porträt: Erste Bank Seite 7: VOGEWOSI Seite 9: Walter Henisch Seite 11: Rupert Weber; Porträt: BG Frieden Seite 13: VOGEWOSI; Porträt: s Bausparkasse Seite 15: Erste Bank Seite 17: Wohnservice Wien/acg-Andreas Theiner; Porträt: MIGRA Seite 19: Neues Leben Imprint Published by: s Wohnbaubank AG Picture credits: page 1: Neues Leben page 3: Walter Henisch page 5: VOGEWOSI; portrait: Erste Bank page 7: VOGEWOSI page 9: Walter Henisch page 11: Rupert Weber; portrait: BG Frieden page 13: VOGEWOSI; portrait: s Bausparkasse page 15: Erste Bank page 17: Wohnservice Wien/acg-Andreas Theiner; portrait: MIGRA page 19: Neues Leben 20

23

24 B700024

s Wohnbaubank AG Graben 21 1010 Wien LAGEBERICHT

s Wohnbaubank AG Graben 21 1010 Wien LAGEBERICHT s Wohnbaubank AG Graben 21 1010 Wien LAGEBERICHT 1. Allgemeines Die s Wohnbaubank AG ist eine Spezialbank zur Finanzierung des Wohnbaus in Österreich. Rechtliche Grundlage des Handelns der Wohnbaubanken

Mehr

s Wohnbaubank AG Graben Wien LAGEBERICHT

s Wohnbaubank AG Graben Wien LAGEBERICHT s Wohnbaubank AG Graben 21 1010 Wien LAGEBERICHT 1. Allgemeines Die s Wohnbaubank AG ist eine Spezialbank zur Finanzierung des Wohnbaus in Österreich. Rechtliche Grundlage des Handelns der Wohnbaubanken

Mehr

Klausur BWL V Investition und Finanzierung (70172)

Klausur BWL V Investition und Finanzierung (70172) Klausur BWL V Investition und Finanzierung (70172) Prof. Dr. Daniel Rösch am 13. Juli 2009, 13.00-14.00 Name, Vorname Anmerkungen: 1. Bei den Rechenaufgaben ist die allgemeine Formel zur Berechnung der

Mehr

Taxation in Austria - Keypoints. CONFIDA Klagenfurt Steuerberatungsgesellschaft m.b.h

Taxation in Austria - Keypoints. CONFIDA Klagenfurt Steuerberatungsgesellschaft m.b.h Taxation in Austria - Keypoints 1 CONFIDA TAX AUDIT CONSULTING Our history: Founded in 1977 Currently about 200 employees Member of International Association of independent accounting firms since1994 Our

Mehr

Audi Investor and Analyst Day 2011 Axel Strotbek

Audi Investor and Analyst Day 2011 Axel Strotbek Audi Investor and Analyst Day 2011 Axel Strotbek Member of the Board of Management, Finance and Organization Economic development of key sales regions 2007 to [GDP in % compared with previous year] USA

Mehr

s Wohnbaubank AG Am Belvedere Wien LAGEBERICHT

s Wohnbaubank AG Am Belvedere Wien LAGEBERICHT s Wohnbaubank AG Am Belvedere 1 1100 Wien LAGEBERICHT 1. Allgemeines Die s Wohnbaubank AG ist eine Spezialbank zur Finanzierung des Wohnbaus in Österreich. Rechtliche Grundlage des Handelns der Wohnbaubanken

Mehr

Veröffentlichung einer Mitteilung nach 27a Abs. 1 WpHG

Veröffentlichung einer Mitteilung nach 27a Abs. 1 WpHG Veröffentlichung einer Mitteilung nach 27a Abs. 1 WpHG First Sensor AG Peter-Behrens-Str. 15 12459 Berlin First Sensor-Aktie ISIN DE0007201907 Ι WKN 720190 25. November 2011 Veröffentlichung gemäß 26 Abs.

Mehr

Mock Exam Behavioral Finance

Mock Exam Behavioral Finance Mock Exam Behavioral Finance For the following 4 questions you have 60 minutes. You may receive up to 60 points, i.e. on average you should spend about 1 minute per point. Please note: You may use a pocket

Mehr

Franke & Bornberg award AachenMünchener private annuity insurance schemes top grades

Franke & Bornberg award AachenMünchener private annuity insurance schemes top grades Franke & Bornberg award private annuity insurance schemes top grades Press Release, December 22, 2009 WUNSCHPOLICE STRATEGIE No. 1 gets best possible grade FFF ( Excellent ) WUNSCHPOLICE conventional annuity

Mehr

Rechnungswesen Prüfung (30 Minuten - 10 Punkte)

Rechnungswesen Prüfung (30 Minuten - 10 Punkte) Rechnungswesen Prüfung (30 Minuten - 10 Punkte) 1/4 - Aktiva Programmelement Verfahrensmethode Zeit Punkte Aktiva Füllen Sie die Leerstellen aus 5' 1.5 Die Aktiven zeigen die Herkunft der Vermögensgegenstände

Mehr

Veröffentlichung einer Mitteilung nach 27a Abs. 1 WpHG

Veröffentlichung einer Mitteilung nach 27a Abs. 1 WpHG Veröffentlichung einer Mitteilung nach 27a Abs. 1 WpHG Peter-Behrens-Str. 15 12459 Berlin First Sensor-Aktie ISIN DE0007201907 Ι WKN 720190 21. August 2014 Veröffentlichung gemäß 26 Abs. 1 WpHG mit dem

Mehr

prorm Budget Planning promx GmbH Nordring Nuremberg

prorm Budget Planning promx GmbH Nordring Nuremberg prorm Budget Planning Budget Planning Business promx GmbH Nordring 100 909 Nuremberg E-Mail: support@promx.net Content WHAT IS THE prorm BUDGET PLANNING? prorm Budget Planning Overview THE ADVANTAGES OF

Mehr

KNORR VENTURE CAPITAL GROUP, INC. FINANCIAL STATEMENTS ********************************************* DECEMBER 31, 2003

KNORR VENTURE CAPITAL GROUP, INC. FINANCIAL STATEMENTS ********************************************* DECEMBER 31, 2003 KNORR VENTURE CAPITAL GROUP, INC. FINANCIAL STATEMENTS ********************************************* DECEMBER 31, 2003 Claude Todoroff CPA, Inc. Certified Public Accountant 4707 Scott St. - Torrance, Ca.

Mehr

Preisliste für The Unscrambler X

Preisliste für The Unscrambler X Preisliste für The Unscrambler X english version Alle Preise verstehen sich netto zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer (19%). Irrtümer, Änderungen und Fehler sind vorbehalten. The Unscrambler wird mit

Mehr

s Wohnbaubank AG Graben Wien LAGEBERICHT

s Wohnbaubank AG Graben Wien LAGEBERICHT s Wohnbaubank AG Graben 21 1010 Wien LAGEBERICHT 1. Allgemeines Die s Wohnbaubank AG ist eine Spezialbank zur Finanzierung des Wohnbaus in Österreich. Rechtliche Grundlage des Handelns der Wohnbaubanken

Mehr

Titelbild1 ANSYS. Customer Portal LogIn

Titelbild1 ANSYS. Customer Portal LogIn Titelbild1 ANSYS Customer Portal LogIn 1 Neuanmeldung Neuanmeldung: Bitte Not yet a member anklicken Adressen-Check Adressdaten eintragen Customer No. ist hier bereits erforderlich HERE - Button Hier nochmal

Mehr

Einkommensaufbau mit FFI:

Einkommensaufbau mit FFI: For English Explanation, go to page 4. Einkommensaufbau mit FFI: 1) Binäre Cycle: Eine Position ist wie ein Business-Center. Ihr Business-Center hat zwei Teams. Jedes mal, wenn eines der Teams 300 Punkte

Mehr

Aufbau eines IT-Servicekataloges am Fallbeispiel einer Schweizer Bank

Aufbau eines IT-Servicekataloges am Fallbeispiel einer Schweizer Bank SwissICT 2011 am Fallbeispiel einer Schweizer Bank Fritz Kleiner, fritz.kleiner@futureways.ch future ways Agenda Begriffsklärung Funktionen und Aspekte eines IT-Servicekataloges Fallbeispiel eines IT-Servicekataloges

Mehr

Carsten Berkau: Bilanzen Solution to Chapter 13

Carsten Berkau: Bilanzen Solution to Chapter 13 Task IM-13.4: Eigenkapitalveränderungsrechnung (Statement of Changes in Equity along IFRSs) ALDRUP AG is a company based on shares and applies the Company s act in Germany (AktG). ALDRUP AG has been established

Mehr

Security of Pensions

Security of Pensions Security of Pensions by Prof. Dr. Heinz-Dietrich Steinmeyer - Pensions are of essential importance for people and security of pensions important for them for a number of reasons - People depend on pensions

Mehr

Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und A054. Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und A056

Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und A054. Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und A056 Gewinn- und Verlustrechnung der Banken - Profit and loss account of banks Liste der Variablen - List of Variables Codes Beschreibung Description A000 Aufwendungen insgesamt Total charges A010 Zinsaufwendungen

Mehr

Labour law and Consumer protection principles usage in non-state pension system

Labour law and Consumer protection principles usage in non-state pension system Labour law and Consumer protection principles usage in non-state pension system by Prof. Dr. Heinz-Dietrich Steinmeyer General Remarks In private non state pensions systems usually three actors Employer

Mehr

Investmentprofil der Immobilienfonds von Raiffeisen Investment profile Raiffeisen Real Estate Funds

Investmentprofil der Immobilienfonds von Raiffeisen Investment profile Raiffeisen Real Estate Funds Investmentprofil der Immobilienfonds von Raiffeisen Investment profile Raiffeisen Real Estate Funds Die aktuelle Investitionsstrategie der Raiffeisen Immobilien KAG The current investment strategy of Raiffeisen

Mehr

s Wohnbaubank AG Graben Wien LAGEBERICHT

s Wohnbaubank AG Graben Wien LAGEBERICHT s Wohnbaubank AG Graben 21 1010 Wien LAGEBERICHT 1. Allgemeines Die s Wohnbaubank AG ist eine Spezialbank zur Finanzierung des Wohnbaus in Österreich. Rechtliche Grundlage des Handelns der Wohnbaubanken

Mehr

Possible Solutions for Development of Multilevel Pension System in the Republic of Azerbaijan

Possible Solutions for Development of Multilevel Pension System in the Republic of Azerbaijan Possible Solutions for Development of Multilevel Pension System in the Republic of Azerbaijan by Prof. Dr. Heinz-Dietrich Steinmeyer Introduction Multi-level pension systems Different approaches Different

Mehr

LAGEBERICHT 1. Allgemeines

LAGEBERICHT 1. Allgemeines s Wohnbaubank AG Graben 21 1010 Wien LAGEBERICHT 1. Allgemeines Die s Wohnbaubank AG ist eine Spezialbank zur Finanzierung des Wohnbaus in Österreich. Die Bank wurde im Februar 1994 von der Ersten österreichischen

Mehr

U N D E R S T A N D I N G P E N S I O N A N D E M P L O Y E E B E N E F I T S I N T R A N S A C T I O N S

U N D E R S T A N D I N G P E N S I O N A N D E M P L O Y E E B E N E F I T S I N T R A N S A C T I O N S H E A L T H W E A L T H C A R E E R U N D E R S T A N D I N G P E N S I O N A N D E M P L O Y E E B E N E F I T S I N T R A N S A C T I O N S G E R M A N M & A A N D P R I V A T E E Q U I T Y F O R U M

Mehr

ETF _ Global Metal Sourcing

ETF _ Global Metal Sourcing _ Global Metal Sourcing ist in wichtigen Beschaffungsund Absatzmärkten zu Hause is at home in major procurement and sales markets Bulgaria China India Italy Serbia Slovenia Slovakia Spain _ Services Globale

Mehr

Housing Policies for a Growing City

Housing Policies for a Growing City Housing Policies for a Growing City Dr. Jochen Lang Head ofdepartment -IV Housing, New Construction, Urban Renewal, Socially Integrated City Senate Department for Urban Development and the Environment

Mehr

s Wohnbaubank AG Am Belvedere Wien LAGEBERICHT

s Wohnbaubank AG Am Belvedere Wien LAGEBERICHT s Wohnbaubank AG Am Belvedere 1 1100 Wien LAGEBERICHT 1. Allgemeines Die s Wohnbaubank AG (im Folgenden s Wohnbaubank) ist eine Spezialbank zur Finanzierung des Wohnbaus in Österreich. Rechtliche Grundlage

Mehr

Ausbildungsordnung für den EFA European Financial Advisor (in der Fassung vom 07.10.2013)

Ausbildungsordnung für den EFA European Financial Advisor (in der Fassung vom 07.10.2013) Ausbildungsordnung für den EFA European Financial Advisor (in der Fassung vom 07.10.2013) 1 Grundsätze für das Ausbildungswesen... 2 2 Ausbildungsrahmen... 2 3 Weiterbildungsrahmen... 2 4 Abschließende

Mehr

EEX Kundeninformation 2007-09-05

EEX Kundeninformation 2007-09-05 EEX Eurex Release 10.0: Dokumentation Windows Server 2003 auf Workstations; Windows Server 2003 Service Pack 2: Information bezüglich Support Sehr geehrte Handelsteilnehmer, Im Rahmen von Eurex Release

Mehr

Englisch-Grundwortschatz

Englisch-Grundwortschatz Englisch-Grundwortschatz Die 100 am häufigsten verwendeten Wörter also auch so so in in even sogar on an / bei / in like wie / mögen their with but first only and time find you get more its those because

Mehr

s Wohnbaubank Mehr als nur eine Bank

s Wohnbaubank Mehr als nur eine Bank s Wohnbaubank Mehr als nur eine Bank Josef Schmidinger, Vorstand s Wohnbaubank Das österreichische Wohnbaubankensystem In der Vergangenheit zeigte sich, dass Länder, in denen die Wohnungswirtschaft eher

Mehr

herzberg social housing complex green living

herzberg social housing complex green living Vienna 2011 social housing complex green living Seite 1/9 Vienna 2011 social housing complex green living since summer 2011, the new residents of the Herzberg public housing project developed by AllesWirdGut

Mehr

https://portal.microsoftonline.com

https://portal.microsoftonline.com Sie haben nun Office über Office365 bezogen. Ihr Account wird in Kürze in dem Office365 Portal angelegt. Anschließend können Sie, wie unten beschrieben, die Software beziehen. Congratulations, you have

Mehr

Katharina Burkardt Head of Communications Department Press Spokesperson

Katharina Burkardt Head of Communications Department Press Spokesperson Housing Germany Katharina Burkardt Head of Communications Department Press Spokesperson Federal Union of German Housing and Real Estate Enterprises GdW and its member companies GdW is the biggest head

Mehr

Duplikation einer Aktie. Plusposition in Aktie. Long Call Short Put Risikofreie Geldanlage. Duplikation einer Aktie S T - X. (S 0 C+P)(1+r) t =X S T

Duplikation einer Aktie. Plusposition in Aktie. Long Call Short Put Risikofreie Geldanlage. Duplikation einer Aktie S T - X. (S 0 C+P)(1+r) t =X S T Duplikation einer Aktie Plusposition in Aktie Long Call Short Put Folie 1 Duplikation einer Aktie < = > Long Call - Short Put -(- ) (S C+P)(1+r) t = Aktie Folie 2 Duplikation einer risikofreien Geldanlage

Mehr

Lehrstuhl für Allgemeine BWL Strategisches und Internationales Management Prof. Dr. Mike Geppert Carl-Zeiß-Str. 3 07743 Jena

Lehrstuhl für Allgemeine BWL Strategisches und Internationales Management Prof. Dr. Mike Geppert Carl-Zeiß-Str. 3 07743 Jena Lehrstuhl für Allgemeine BWL Strategisches und Internationales Management Prof. Dr. Mike Geppert Carl-Zeiß-Str. 3 07743 Jena http://www.im.uni-jena.de Contents I. Learning Objectives II. III. IV. Recap

Mehr

KNORR VENTURE CAPITAL GROUP, INC. FINANCIAL STATEMENTS *********

KNORR VENTURE CAPITAL GROUP, INC. FINANCIAL STATEMENTS ********* FINANCIAL STATEMENTS ********* DECEMBER 31, 2006 1 Claude Todoroff CPA, Inc. Certified Public Accountant 4707 Scott St. - Torrance, Ca. 90503-5345 - (310) 316-1405. Fax (310) 540-0782 Knorr Venture Capital

Mehr

Vorstellung RWTH Gründerzentrum

Vorstellung RWTH Gründerzentrum Vorstellung RWTH Gründerzentrum Once an idea has been formed, the center for entrepreneurship supports in all areas of the start-up process Overview of team and services Development of a business plan

Mehr

Händler Preisliste Trade Price List 2015

Händler Preisliste Trade Price List 2015 Händler Preisliste Trade Price List 2015 gültig ab / valid from 01.03.2015 Qualität die verbindet Driven by Quality Sehr geehrter Kunde, zu unserer neuen Preisliste möchten wir Ihnen nachfolgend einige

Mehr

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge Inhalt 1. Was wird gefördert? 2. Wie viel Prozent bringt das? 3. In welchem Alter ist das sinnvoll? 4. Wie viel muss man sparen? 5. Bis zu welchem Einkommen gibt es Förderung? 6. Wie groß sollten die Verträge

Mehr

Ein- und Zweifamilienhäuser Family homes

Ein- und Zweifamilienhäuser Family homes Wohnwelten / Living Environments Ein- und Zweifamilienhäuser Family homes Grüne Technologie für den Blauen Planeten Saubere Energie aus Solar und Fenstern Green Technology for the Blue Planet Clean Energy

Mehr

Listening Comprehension: Talking about language learning

Listening Comprehension: Talking about language learning Talking about language learning Two Swiss teenagers, Ralf and Bettina, are both studying English at a language school in Bristo and are talking about language learning. Remember that Swiss German is quite

Mehr

German Taxation of Islamic Finance (Sukuk)

German Taxation of Islamic Finance (Sukuk) German Taxation of Islamic Finance (Sukuk) Andreas Patzner BaFin Conference on Islamic Finance May 2012 Contents Particulars Slides Islamic Financial Instruments 2 Sukuk (Islamic Bond) 3 Sukuk (Islamic

Mehr

Magic Figures. We note that in the example magic square the numbers 1 9 are used. All three rows (columns) have equal sum, called the magic number.

Magic Figures. We note that in the example magic square the numbers 1 9 are used. All three rows (columns) have equal sum, called the magic number. Magic Figures Introduction: This lesson builds on ideas from Magic Squares. Students are introduced to a wider collection of Magic Figures and consider constraints on the Magic Number associated with such

Mehr

Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH

Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Was wollen die meisten Sparer und Anleger? à Vermögen aufbauen à Geld so anlegen, dass es rentabel, besichert und kurzfristig wieder verfügbar ist Die

Mehr

Gern beraten wir auch Sie. Sprechen Sie uns an!

Gern beraten wir auch Sie. Sprechen Sie uns an! de en Unter dem Motto wire Solutions bietet die KIESELSTEIN International GmbH verschiedenste Produkte, Dienstleistungen und After Sales Service rund um den Draht an. Die Verbindung von Tradition und Innovation

Mehr

Strukturierte Veranlagungsprodukte im FX-Bereich

Strukturierte Veranlagungsprodukte im FX-Bereich Strukturierte Veranlagungsprodukte im FX-Bereich ÖVAG TREASURY FX Options Österreichische Volksbanken Aktiengesellschaft Peregringasse 4 1090 Wien Österreich 2 An den Devisenmärkten kam und kommt es in

Mehr

s Wohnbaubank AG Graben Wien LAGEBERICHT

s Wohnbaubank AG Graben Wien LAGEBERICHT s Wohnbaubank AG Graben 21 1010 Wien LAGEBERICHT 1. Allgemeines Die s Wohnbaubank AG ist eine Spezialbank zur Finanzierung des Wohnbaus in Österreich. Rechtliche Grundlage des Handelns der Wohnbaubanken

Mehr

Combined financial statements as of December 31, 2017

Combined financial statements as of December 31, 2017 Combined financial statements as of December 31, 2017 AUDITOR'S REPORT Aid to the Church in Need (Foundation under Canon Law) Königstein im Taunus KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft This

Mehr

PONS DIE DREI??? FRAGEZEICHEN, ARCTIC ADVENTURE: ENGLISCH LERNEN MIT JUSTUS, PETER UND BOB

PONS DIE DREI??? FRAGEZEICHEN, ARCTIC ADVENTURE: ENGLISCH LERNEN MIT JUSTUS, PETER UND BOB Read Online and Download Ebook PONS DIE DREI??? FRAGEZEICHEN, ARCTIC ADVENTURE: ENGLISCH LERNEN MIT JUSTUS, PETER UND BOB DOWNLOAD EBOOK : PONS DIE DREI??? FRAGEZEICHEN, ARCTIC ADVENTURE: Click link bellow

Mehr

IMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag

IMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag Aufgabe 1 Weshalb nehmen Immobilien in der Volkswirtschaft der Schweiz eine bedeutende Stellung ein? Nennen Sie drei Beispiele. Aufgabe 2 a) Weshalb beeinflusst das Zinsniveau die Nachfrage nach Immobilien

Mehr

Wissenschaftliche Dienste. Sachstand. Payment of value added tax (VAT) (EZPWD-Anfrage ) 2016 Deutscher Bundestag WD /16

Wissenschaftliche Dienste. Sachstand. Payment of value added tax (VAT) (EZPWD-Anfrage ) 2016 Deutscher Bundestag WD /16 Payment of value added tax (VAT) (EZPWD-Anfrage ) 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Payment of value added tax (VAT) (EZPWD-Anfrage ) Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 07.04.2016 Fachbereich: WD 4: Haushalt

Mehr

Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft

Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft Methods of research into dictionary use: online questionnaires Annette Klosa (Institut für Deutsche Sprache, Mannheim) 5. Arbeitstreffen Netzwerk Internetlexikografie, Leiden, 25./26. März 2013 Content

Mehr

Das Sparverhalten der Österreicher 2011

Das Sparverhalten der Österreicher 2011 Das Sparverhalten der Österreicher 2011 Eine IMAS Studie im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand Erste Bank Wolfgang Pinner, Experte für ethisch-nachhaltige

Mehr

einfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110

einfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Übungsbeispiele 1/6 1) Vervollständigen Sie folgende Tabelle: Nr. Aktie A Aktie B Schlusskurs in Schlusskurs in 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Arithmetisches Mittel Standardabweichung

Mehr

Prozesse als strategischer Treiber einer SOA - Ein Bericht aus der Praxis

Prozesse als strategischer Treiber einer SOA - Ein Bericht aus der Praxis E-Gov Fokus Geschäftsprozesse und SOA 31. August 2007 Prozesse als strategischer Treiber einer SOA - Ein Bericht aus der Praxis Der Vortrag zeigt anhand von Fallbeispielen auf, wie sich SOA durch die Kombination

Mehr

Bewertungsbogen. Please find the English version of the evaluation form at the back of this form

Bewertungsbogen. Please find the English version of the evaluation form at the back of this form Bewertungsbogen Please find the English version of the evaluation form at the back of this form Vielen Dank für Ihre Teilnahme an der BAI AIC 2015! Wir sind ständig bemüht, unsere Konferenzreihe zu verbessern

Mehr

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Pressemitteilung Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Mit 134,6 Mio. EUR zweitbestes Ergebnis vor Steuern in 193-jähriger Geschichte Solide Eigenkapitalrendite von 15,2 % bei auskömmlicher

Mehr

Haftungsverbund hat sich bewährt

Haftungsverbund hat sich bewährt Haftungsverbund hat sich bewährt Die Sparkassen-Finanzgruppe ist ein wesentlicher Stabilitätsanker am Finanzplatz Deutschland. Als öffentlich-rechtliche Unternehmen sind Sparkassen nicht vorrangig darauf

Mehr

Dr. Wolfgang Rauter L-Abg. Manfred Kölly BM Gerhard Hutter wolfgang.rauter@liste-burgenland.at www.liste-burgenland.at

Dr. Wolfgang Rauter L-Abg. Manfred Kölly BM Gerhard Hutter wolfgang.rauter@liste-burgenland.at www.liste-burgenland.at Dr. Wolfgang Rauter L-Abg. Manfred Kölly BM Gerhard Hutter wolfgang.rauter@liste-burgenland.at www.liste-burgenland.at Liebe Mitbürger, liebe Mieter, liebe Hausbesitzer! Jahrzehntelang war die Wohnbauförderung

Mehr

Dun & Bradstreet Compact Report

Dun & Bradstreet Compact Report Dun & Bradstreet Compact Report Identification & Summary (C) 20XX D&B COPYRIGHT 20XX DUN & BRADSTREET INC. - PROVIDED UNDER CONTRACT FOR THE EXCLUSIVE USE OF SUBSCRIBER 86XXXXXX1. ATTN: Example LTD Identification

Mehr

Englisch. Schreiben. 18. September 2015 HTL. Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reife- und Diplomprüfung. Name: Klasse/Jahrgang:

Englisch. Schreiben. 18. September 2015 HTL. Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reife- und Diplomprüfung. Name: Klasse/Jahrgang: Name: Klasse/Jahrgang: Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reife- und Diplomprüfung HTL 18. September 2015 Englisch (B2) Schreiben Hinweise zum Beantworten der Fragen Sehr geehrte Kandidatin,

Mehr

LAGEBERICHT 1. Allgemeines

LAGEBERICHT 1. Allgemeines s Wohnbaubank AG Graben 21 1010 Wien LAGEBERICHT 1. Allgemeines Die s Wohnbaubank AG ist eine Spezialbank zur Finanzierung des Wohnbaus in Österreich. Die Bank wurde im Februar 1994 von der damaligen Ersten

Mehr

Welcome Package Region Stuttgart

Welcome Package Region Stuttgart Welcome Package Region Stuttgart Stuttgart Region Welcome Package Herzlich willkommen in der Region Stuttgart! welcome-package.region-stuttgart.de Es gibt viele gute Gründe, die Region Stuttgart als Standort

Mehr

Mit Legacy-Systemen in die Zukunft. adviion. in die Zukunft. Dr. Roland Schätzle

Mit Legacy-Systemen in die Zukunft. adviion. in die Zukunft. Dr. Roland Schätzle Mit Legacy-Systemen in die Zukunft Dr. Roland Schätzle Der Weg zur Entscheidung 2 Situation Geschäftliche und softwaretechnische Qualität der aktuellen Lösung? Lohnen sich weitere Investitionen? Migration??

Mehr

Cloud for Customer Learning Resources. Customer

Cloud for Customer Learning Resources. Customer Cloud for Customer Learning Resources Customer Business Center Logon to Business Center for Cloud Solutions from SAP & choose Cloud for Customer https://www.sme.sap.com/irj/sme/ 2013 SAP AG or an SAP affiliate

Mehr

Women Entrepreneurship in Germany and Access to Capital

Women Entrepreneurship in Germany and Access to Capital Summary Slide Women Entrepreneurship in Germany and Access to Capital Women Entrepreneurship in Germany and Access to Capital Presentation at ESTRAD Lecture Exploring Growth Financing for Women Entrepreneurs,

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Exercise (Part XI) Anastasia Mochalova, Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik, Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt 1

Exercise (Part XI) Anastasia Mochalova, Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik, Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt 1 Exercise (Part XI) Notes: The exercise is based on Microsoft Dynamics CRM Online. For all screenshots: Copyright Microsoft Corporation. The sign ## is you personal number to be used in all exercises. All

Mehr

Providers of climate services in Germany

Providers of climate services in Germany Providers of climate services in Germany National Dialog Prof. Dr. Maria Manez Costa Dr. Jörg Cortekar 2 Procedure Mapping of climate services providers - Germany Network development between the providers

Mehr

Bundesinitiative Investitionsprogramm leistbares Wohnen 2015

Bundesinitiative Investitionsprogramm leistbares Wohnen 2015 Bundesinitiative Investitionsprogramm leistbares Wohnen 2015 Ein Beitrag zu Wachstum, Beschäftigung und leistbarem Wohnen in Österreich Aktuelle Rahmenbedingungen Geringes Wirtschaftswachstum, hohe Arbeitslosigkeit

Mehr

Kurzanleitung um Transponder mit einem scemtec TT Reader und der Software UniDemo zu lesen

Kurzanleitung um Transponder mit einem scemtec TT Reader und der Software UniDemo zu lesen Kurzanleitung um Transponder mit einem scemtec TT Reader und der Software UniDemo zu lesen QuickStart Guide to read a transponder with a scemtec TT reader and software UniDemo Voraussetzung: - PC mit der

Mehr

Financing of public-sector cultural offers

Financing of public-sector cultural offers Financing of public-sector cultural offers Cultural tasks and their financing in the Free State of Saxony TRANSPARENZ EFFEKTIVITÄT TRANSPARENZ EFFEKTIVITÄT WIRTSCHAFTLICHKEIT RECHTMÄSSIGKEIT SPARSAMKEIT

Mehr

Supplement. to the Prospectus dated 17 May 2013 UniCredit Bank AG Munich, Federal Republic of Germany

Supplement. to the Prospectus dated 17 May 2013 UniCredit Bank AG Munich, Federal Republic of Germany This document constitutes a supplement (the "Supplement") to the base prospectuses dated 17 May 2013 (two prospectuses), each as supplemented from time to time, pursuant to section 16 paragraph 1 of the

Mehr

Abschlussklausur des Kurses Portfoliomanagement

Abschlussklausur des Kurses Portfoliomanagement Universität Hohenheim Wintersemester 2010/2011 Lehrstuhl für Bankwirtschaft und Finanzdienstleistungen Kurs Portfoliomanagement Seite 1 von 3 19.01.2011 Abschlussklausur des Kurses Portfoliomanagement

Mehr

LAGEBERICHT 1. Allgemeines

LAGEBERICHT 1. Allgemeines s Wohnbaubank AG Graben 21 1010 Wien LAGEBERICHT 1. Allgemeines Die s Wohnbaubank AG ist eine Spezialbank zur Finanzierung des Wohnbaus in Österreich. Die Bank wurde im Februar 1994 von der damaligen Ersten

Mehr

Veräußerung von Emissionsberechtigungen in Deutschland

Veräußerung von Emissionsberechtigungen in Deutschland Veräußerung von Emissionsberechtigungen in Deutschland Monatsbericht September 2008 Berichtsmonat September 2008 Die KfW hat im Zeitraum vom 1. September 2008 bis zum 30. September 2008 3,95 Mio. EU-Emissionsberechtigungen

Mehr

USBASIC SAFETY IN NUMBERS

USBASIC SAFETY IN NUMBERS USBASIC SAFETY IN NUMBERS #1.Current Normalisation Ropes Courses and Ropes Course Elements can conform to one or more of the following European Norms: -EN 362 Carabiner Norm -EN 795B Connector Norm -EN

Mehr

WP2. Communication and Dissemination. Wirtschafts- und Wissenschaftsförderung im Freistaat Thüringen

WP2. Communication and Dissemination. Wirtschafts- und Wissenschaftsförderung im Freistaat Thüringen WP2 Communication and Dissemination Europa Programm Center Im Freistaat Thüringen In Trägerschaft des TIAW e. V. 1 GOALS for WP2: Knowledge information about CHAMPIONS and its content Direct communication

Mehr

Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 1)

Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 1) 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 1: SS 2012 Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 1) Fristentransformation 50 Punkte Die Bank B gibt im Zeitpunkt t = 0 einen Kredit mit einer Laufzeit

Mehr

UBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung

UBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung UBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung UBS Life Funds höhere Rendite nach Steuern, kombiniert mit Risikoschutz Sie profitieren gleichzeitig von den Vorteilen einer Fondsanlage und einer Lebensversicherung

Mehr

Kann eine Wirtschaft auch ohne Wachstum funktionieren? Prof. Dr. Mathias Binswanger

Kann eine Wirtschaft auch ohne Wachstum funktionieren? Prof. Dr. Mathias Binswanger Kann eine Wirtschaft auch ohne Wachstum funktionieren? Prof. Dr. Mathias Binswanger Inhalt 1. Historischer Überblick 2. Traditionelle Argumente für Wachstum 3. Wie kommt es zu einem Wachstumszwang? 4.

Mehr

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Peter Cullen, Microsoft Corporation Sicherheit - Die Sicherheit der Computer und Netzwerke unserer Kunden hat Top-Priorität und wir haben

Mehr

Ein Stern in dunkler Nacht Die schoensten Weihnachtsgeschichten. Click here if your download doesn"t start automatically

Ein Stern in dunkler Nacht Die schoensten Weihnachtsgeschichten. Click here if your download doesnt start automatically Ein Stern in dunkler Nacht Die schoensten Weihnachtsgeschichten Click here if your download doesn"t start automatically Ein Stern in dunkler Nacht Die schoensten Weihnachtsgeschichten Ein Stern in dunkler

Mehr

Pressekonferenz mit. Peter Bosek, Vorstand der Erste Bank Oesterreich Josef Schmidinger, Vorstandsvorsitzender s Bausparkasse. 5.

Pressekonferenz mit. Peter Bosek, Vorstand der Erste Bank Oesterreich Josef Schmidinger, Vorstandsvorsitzender s Bausparkasse. 5. Ein Blick in Österreichs Wohnräume und -träume Eine repräsentative Online-Befragung über die aktuelle Wohnsituation, Veränderungen und die Finanzierung Pressekonferenz mit Peter Bosek, Vorstand der Erste

Mehr

Ihr finanzstarker Partner

Ihr finanzstarker Partner Die Stuttgarter - Ihr finanzstarker Partner Inhalt Bewertungsreserven Hohe Erträge dank nachhaltiger Finanzstrategie Unsere Finanzkraft ist Ihr Vorteil Gesamtverzinsung der Stuttgarter im Vergleich Das

Mehr

Finanzierung betriebsspezifischer vs. allgemeiner Qualifizierung

Finanzierung betriebsspezifischer vs. allgemeiner Qualifizierung 4.4.2 (1) Finanzierung betriebsspezifischer vs. allgemeiner Qualifizierung Expected annual earnings Post-training level of output D A 1 X 3 B G 2 E C Marginal product in job B Marginal product in job A

Mehr

EXPERT SURVEY OF THE NEWS MEDIA

EXPERT SURVEY OF THE NEWS MEDIA EXPERT SURVEY OF THE NEWS MEDIA THE SHORENSTEIN CENTER ON THE PRESS, POLITICS & PUBLIC POLICY JOHN F. KENNEDY SCHOOL OF GOVERNMENT, HARVARD UNIVERSITY, CAMBRIDGE, MA 0238 PIPPA_NORRIS@HARVARD.EDU. FAX:

Mehr

Aufgaben Brealey/Myers [2003], Kapitel 21

Aufgaben Brealey/Myers [2003], Kapitel 21 Quiz: 1, 2, 4, 6, 7, 10 Practice Questions: 1, 3, 5, 6, 7, 10, 12, 13 Folie 0 Lösung Quiz 7: a. Das Optionsdelta ergibt sich wie folgt: Spanne der möglichen Optionspreise Spanne der möglichen Aktienkurs

Mehr

32. Fachtagung der Vermessungsverwaltungen, Trient 2015

32. Fachtagung der Vermessungsverwaltungen, Trient 2015 32. Fachtagung der Vermessungsverwaltungen, Trient 2015 Taxation of immovable property Dipl.-Ing. Hubert Plainer Content Definitions Legal principles Taxation of immovable properties Non built-up areas

Mehr

Übersicht. Zinskurve Technische Rückstellung. Martin Hahn 2

Übersicht. Zinskurve Technische Rückstellung. Martin Hahn 2 QIS 6 LTG Maßnahmen Übersicht Extrapolation der maßgeblichen risikofreien Zinskurve Volatility Adjustment (Volatilitätsanpassung) Matching Adjustment (Matching-Anpassung) Transitional Measures (Übergangsbestimmungen)

Mehr

COMMERZBANK AKTIENGESELLSCHAFT Frankfurt am Main Federal Republic of Germany

COMMERZBANK AKTIENGESELLSCHAFT Frankfurt am Main Federal Republic of Germany Fifth Supplement dated January 9, 2009 to the Base Prospectus dated August 1, 2008 COMMERZBANK AKTIENGESELLSCHAFT Frankfurt am Main Federal Republic of Germany 5,000,000,000 Credit Linked Note Programme

Mehr

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre

Mehr

Studentische Versicherung. Kathrin Cuber AOK Südlicher Oberrhein

Studentische Versicherung. Kathrin Cuber AOK Südlicher Oberrhein Studentische Versicherung Kathrin Cuber AOK Südlicher Oberrhein Wann kann sich jemand als Student versichern? Einschreibung an einer staatlich anerkannten Hochschule Deutschland/Europa Noch keine 30 Jahre

Mehr

AAA RATED ÖFFENTLICHE PFANDBRIEFE

AAA RATED ÖFFENTLICHE PFANDBRIEFE AAA RATED ÖFFENTLICHE PFANDBRIEFE Anfang September 2004 hat Standard & Poor s den Öffentlichen Pfandbriefen der Düsseldorfer Hypothekenbank das Langfrist- Rating»AAA«verliehen. Wir freuen uns, Sie über

Mehr

Dexatek's Alexa Smart Home Skills Instruction Guide

Dexatek's Alexa Smart Home Skills Instruction Guide Dexatek's Alexa Smart Home Skills Instruction Guide Version 0.3 Author Esther Date 01/10/18 ~ 1 ~ Revision History Version Date Editor Remark 0.1 2017/04/05 Esther Initial version 0.2 2018/01/09 Esther

Mehr

Die Bedeutung neurowissenschaftlicher Erkenntnisse für die Werbung (German Edition)

Die Bedeutung neurowissenschaftlicher Erkenntnisse für die Werbung (German Edition) Die Bedeutung neurowissenschaftlicher Erkenntnisse für die Werbung (German Edition) Lisa Johann Click here if your download doesn"t start automatically Download and Read Free Online Die Bedeutung neurowissenschaftlicher

Mehr