Laute und Theorbe. Symposium im Rahmen der 31. Tage Alter Musik in Herne Veranstalter und Herausgeber Stadt Herne

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1 Laute und Theorbe Symposium im Rahmen der 31. Tage Alter Musik in Herne 2006 Veranstalter und Herausgeber Stadt Herne Konzeption und Redaktion Christian Ahrens und Gregor Klinke Musikverlag Katzbichler München Salzburg

2 Die Stadt Herne bedankt sich bei dem folgenden Sponsor für die Unterstützung: ISBN c 2009 by Bernd Katzbichler München Salzburg Alle Rechte vorbehalten Satz: Gregor Klinke, Berlin Druck: Blömeke Druck SRS GmbH, Herne

3 Zur Restaurierung einer Theorbenzister Heidi von Rüden Im Dezember 2005 wurde mit der Restaurierung einer Theorbenzister des Musikinstrumenten-Museums in Berlin 1 begonnen. Der Gegenstand war ein beschädigtes und unvollständig erhaltenes Objekt, das in eine bereits bestückte Ausstellungsvitrine integriert werden sollte. Das Instrument wurde am 25. März 1959 aus Privatbesitz angekauft und war bereits in einem schadhaften Zustand, als es an das Museum kam. Im Akzessionsbuch wurde vermerkt:»wirbelkasten abgebrochen, verschiedene Schäden«. 2 Die Theorbenzister befand sich bis zum Zeitpunkt der Restaurierungsarbeiten im Magazin des Museums. Während der Arbeit wurde Dokumentationsmaterial von vergleichbaren Theorbenzistern anderer Museen herangezogen. Als Beispiele seien die Cistre théorbé von François-Louis Pique, Inv.-Nr. E. 2065, im Musée de la Musique, Paris 3 und die Theorbenzister, wohl Le Blond, Dunkerque um 1780, Inv.-Nr. 629 des Musikinstrumenten-Museums der Universität Leipzig genannt. Außerdem erwies sich der zweite Teil einer Schule für Cytre oder Guitthare Allemande von Abbé Joseph Carpentier, aus dem Jahr 1773, als eine sehr informative Quelle. Die vorliegende Theorbenzister wurde im französischsprachigen Raum gefertigt. Es ist eine Schalenhalslaute mit vollem Hals und mit einem theorbierten Halsfortsatz mit 16 Saiten, die in 12 Chören zusammengefaßt wurden. Die Wirbel sind seitenständig und die Saitenaufhängung ist unterständig an kleinen Stiften angebracht. Der aufgestellte Steg kann frei positioniert werden. Das Griffbrett ist mit Ebenholz furniert und mit 17 eingelegten Messingbundstäbchen versehen. Es ist nicht mit der leicht gewölbten Decke verbunden. Das Instrument trägt eine Rosette und Verzierungen aus Ebenholz und Perlmutt. Die Stimmung der Griffbrettsaiten wäre nach Carpentier: e 1 c# 1 a e/e d/d A/A E/E. Als Saitenmaterial setzte man Eisen und Messing oder Darm bzw. umsponnene Seide oder umsponnenen Darm für den Baß ein. Das Instrument wurde mit den Fingerkuppen angezupft, es war beliebt bei den Dilettanten und wurde zur Gesangsbegleitung oder in der Kammermusik eingesetzt. Die Theorbenzistern von Andreas Ernst Kram aus Nürnberg wurden ebenfalls in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts gefertigt. Sie weichen von der genann- 1 Staatliches Institut für Musikforschung, Preußischer Kulturbesitz. 2 Vgl. handschriftlichen Eintrag im Inventarverzeichnis der Neuerwerbungen, Instrumentensammlung, Staatliches Institut für Musikforschung; Katalog-Nr Anmerkungen und Beispielzeichnung des Wirbelkastens von Joël Dugot, Paris 2005.

4 Zur Restaurierung einer Theorbenzister 145 ten Form ab. Sie haben ein birnenförmiges Zargenkorpus, das sich zum Endklotz verjüngt, eine kürzere Mensur und eine andere Stimmung. Im deutschen Sprachraum wurde die Namensgebung und Schreibweise der Instrumente bisher nicht standardisiert. In der Fachliteratur 4 finden sich verschiedene Bezeichnungen für den Instrumententypus; z. B. Lautenzister, Theorbenzister, Baßcister, Erzcister, Zither mit Doppelkragen usw., um nur eine Auswahl zu nennen. Curt Sachs unterscheidet in seinem Katalog 5 der Sammlung Alter Musikinstrumente von 1922 fünf Arten von»sistern«aus zehn europäischen Ländern (Italien, Deutschland, Frankreich, Holland, England, Belgien, Polen, Portugal, Norwegen, Schweiz). Leider zählen die 55 Instrumente zum Kriegsverlust. Im Kapitel:»Sistern mit vollem Hals«beschreibt Sachs u. a. zwei Lautensistern, und in den darauf folgenden Kapiteln:»Sistern mit Schraubenstimmung«und»Erzsistern«werden insgesamt 17 Instrumente (ca. 1 /3 des damaligen Bestandes) genannt, deren Provenienz der französischsprachige Raum ist. Die Beschreibungen zweier Lautensistern aus dem Katalog lauten wie folgt: LAUTENSISTER mit dem Druckzettel Deleplanche usw Elf Späne mit Knochenadern, vergoldete Rose, runde Stirnplatte und 11 Saiten. H (78) 37, B 26, T 12 cm. Lille LAUTENSISTER mit dem Druckzettel Fait par G. Le Blond/ à Dunkerque Neun Späne mit schwarzen Adern, offenes Schalloch, geachtelte Stirnplatte und 13 Saiten in neun Chören. H (81) 41, B 31 1 /2, T 14 1 /2 cm. Dünkirchen Der Hersteller der Theorbenzister Kat.-Nr ist unbekannt. Im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts wurden Zistern mit theorbierten Saiten und einer Lautenmuschel vermehrt im französischsprachigen Raum gebaut, z. B. in Lille oder Dunkerque (Dünkirchen). Anhand der bautechnischen und gestalterischen Merkmale läßt sich das Museums-Instrument mit den überlieferten Instrumenten von Deleplanque oder Le Blond vergleichen und somit der Provenienz im Norden Frankreichs zuordnen. In der»méthode pour Cytre ou Guitthare Allemande«von Carpentier steht im zweiten Teil seiner Abhandlung (1773) auch etwas über den Bau eines solchen Instrumentes geschrieben. Die aufgeführten Konstruktionsmerkmale passen gut mit den Merkmalen der Theorbenzister zusammen. Zu Beginn der Restaurierung wurden eine Rekonstruktion und eine Vervollständigung des Instrumentes bis zur Wiederherstellung der Spielbarkeit in Betracht gezogen. Dazu standen Fragen zur Besaitung, zur Stimmung, zur Spieltechnik und, nicht zuletzt, dem unbekannten Klangbild im Raum. Während der 4 Vgl. Literaturverzeichnis, S Curt Sachs, Sammlung alter Musikinstrumente bei der Staatlichen Hochschule für Musik zu Berlin, Berlin 1922, Sp

5 146 Heidi von Rüden Abb. 1: Zister während der Restaurierungsarbeiten (Musikinstrumenten-Museum, Berlin, Kat.-Nr. 4606) Arbeit stellte sich heraus, daß erhebliche Eingriffe in die Originalsubstanz nötig gewesen wären, um das Objekt zu einem Klangwerkzeug umzugestalten. Man hätte viele Kompromisse eingehen müssen, z. B. Veränderungen am Griffbrett, der Halskonstruktion, der Saitenlage, und eine Stabilisierung des Korpus vornehmen müssen. Deswegen wurde von einer Spielbarmachung abgesehen. Um den Anforderungen eines Musikers gerecht zu werden und um die Fragen zu den Klangvorstellungen zu beantworten, könnte ein Nachbau dienen, mit dem Ziel, daran auch Experimente zu den Saiten und zur Stimmtonhöhe durchzuführen. Das Instrumentenkorpus ist weitgehend original erhalten und setzt sich aus einer Lautenschale mit elf Spänen aus Pflaumenholz und einer stark gewölbten, beleisteten Decke mit mehrstufiger, eingesetzter Papier-Rosette und einem mit Perlmutt- und Ebenholzrauten verzierten Rand zusammen (Abb. 1). Die Späne der Lautenschale sind zwischen 1,5 mm und 1,7 mm stark. Das Holz ist innen nicht glatt geputzt worden; Spuren von einem Zahnhobel lassen sich erkennen. Der Splint vom Pflaumenholz wurde mit verarbeitet. Er ist leicht gelblich im Gegensatz zum rötlich-braunen Kernholz. Im Inneren kann man an gereinigten Stellen den Farbkontrast noch erkennen. Zwischen die Späne ist jeweils eine 1 mm breite Ebenholzader geleimt worden. Carpentier spricht von verschiedenen Holzarten, die man beim Bau miteinander kombinieren kann, z. B. Zeder und Palisander oder Nußbaum mit Ahorn. Er bevorzugt Instrumente aus Zeder, Nußbaum, Palisander und Ahorn für eine Besaitung mit Messing, und Ebenholz für ein darmbesaitetes Instrument, eine»cytre à Boyau.«6 Die Herstellung der Mu- 6 Vgl. Abbé Joseph Carpentier, Methode Distribuée par Leçons pour apprendre en peu de temps

6 Zur Restaurierung einer Theorbenzister Abb. 2: Griffbrettvorlage, Zeichnung aus Abbé J. Cartier, Methode Distribuée par Leçons pour apprendre en peu de temps à joüer de l Instrument appelé Cytre où Guitthare Allemande. IIème Partie, Paris 1771, S

7 148 Heidi von Rüden schel wird im letzten Kapitel 7 bei Carpentier beschrieben und er empfiehlt, eine Innenform zu bauen, die jedoch nur die Größe und Wölbung eines Teilstückes der Muschel trägt und an der man, nach und nach in rotierender Weise, die weiteren Späne anfügt. Durch die Rotation erhält man das sehr rundliche Korpus, das seitlich sowie in der Tiefe eine gleichmäßige Wölbung aufweist wie in diesem Beispiel. Als Fugbelag dienen Leinenstreifen, in Leim getränkt. Hals und Wirbelkasten sind wohl zu Beginn des 20. Jahrhunderts verändert worden, wodurch die Decke neu angepaßt werden mußte und die äußeren Späne der Muschel abgerichtet wurden. Dadurch besitzt die Muschel nicht mehr ihr ursprüngliches Volumen (Tiefe). Die Decke hat in der Mitte und am Steg eine Stärke von 3,0 mm bis 3,2 mm und außen von 2,8 mm bis 2,5 mm. Die Baßseite ist durchschnittlich 0,2 mm stärker gehalten als die Diskantseite. Die Decke trägt drei Querleisten unterhalb des Schalloches, eine Querleiste oberhalb des Schalloches und auf Höhe der Schallochmitte sind zwei kleine Querleisten angebracht worden. Alle Leisten sind der Länge nach konvex bzw. rund gehobelt, um der Decke dadurch eine Wölbung zu geben. Der Jahrringverlauf der Leisten ist schräg und geht in Richtung liegend. Das Deckenholz ist nicht symmetrisch, sondern dreiteilig. Die Jahrringe der Baß-Seite laufen parallel zur Mittelfuge, die der Diskant-Seite laufen spitz zur Fuge am Schallochrand zu. Das unterstützt die Biegung der Decke. Carpentier schreibt, man solle nur Fichtenholz für die Decke nehmen, 8 nur das allertrockenste Holz und mit feinster Maserung, das dann nicht zu viel und nicht zu wenig ausgearbeitet werden soll. Der Arbeiter soll dazu ein Gerät verwenden, um die Stärke des Holzes zu messen und er soll die Steifigkeit der Leisten überprüfen. Die eingesetzte Papier-Rosette findet man in verschiedenen Instrumenten der Zeit. Das gleiche Muster trägt z. B. die Cistre von Le Blond, Inv.-Nr. 618 im Musikinstrumenten-Museum der Universität Leipzig, oder eine Gitarre von Prevost 1774, Privatbesitz. 9 Sie wurde möglicherweise als Zubehör gekauft und dann vom Instrumentenbauer eingesetzt. Beim Rand, der aus vielen kleinen Rauten zusammengesetzt wurde, kann man sich ein»arbeitsteiliges Verfahren«vorstellen. Ein ausgebrochenes Teil vom Rand zeigt, wie die kleinen Rauten durch ein Leimband zusammengehalten wurden, und deutet auf die Herstellungsweise hin. Die Ebenholz und Perlmuttrauten können demnach in Serie an einem anderen Ort gefertigt worden sein, wurden dann aber schon zu einem Band zusammengefügt à joüer de l Instrument appelé Cytre où Guitthare Allemande. IIeme Partie Qui Contient une dissertation interessante pour les Amateurs du Cytre et les Luthiers facteurs de cet Instrument. IIème Partie [...], Paris 1773/Reprint Courlay 2003, S Ebd., S Vgl. Abbé J. Carpentier, Methode Distribuée par Leçons pour apprendre en peu de temps à joüer de l Instrument appelé Cytre où Guitthare Allemande. II ème Partie, S Nach Auskunft von Elena dal Cortivo (Instrumentenbauerin, die sich auf die Fertigung von Rosetten spezialisiert hat).

8 Zur Restaurierung einer Theorbenzister 149 und möglicherweise als ein dekoratives Zubehörteil an den Instrumentenmacher verkauft. Es erweist sich als praktikabel, die Verzierung vorgefertigt z. B. an den Rand eines Musikinstrumentes anzubringen. Das Griffbrett und Teile des Halses sind möglicherweise original zugehörig. Beim Griffbrett schließe ich die Originalität wegen der gut übereinstimmenden Maße mit dem Griffbrett einer Abbildung bei Carpentier (Abb. 2) 10 nicht aus, bei dem die Maße in Linien angegeben werden. Das Halsprofil wurde verändert und flacher gearbeitet. Der ursprüngliche Nagel im Halsklotz und Hals fehlt. An dessen Stelle wurden drei Schrauben angebracht, die die Verbindung zwischen Hals und Muschel sichern sollen. Der Wirbelkasten aus Ebenholz mit einem Fortsatz für die Baß-Saiten, der bereits beim Ankauf des Instrumentes im Jahr 1959 abgebrochen war, ist eine spätere Ergänzung. Die Zister wurde aus mindestens 15 verschiedenen Materialien zusammengesetzt. Neben den Hölzern Fichte, Ahorn, Pflaume, Ebenholz und einem unbestimmten Nadelholz wurden auch Perlmutt, Elfenbein und Fischbein verarbeitet. Die Bünde bestehen aus Messing, die Rosette aus Papier und Fugbeläge aus einem Textil, möglicherweise Leinen. Zur Restaurierung Neben den Schäden, die das Instrument beim Erwerb bereits aufwies, wurden 2004 am Objekt Nr die folgenden Schäden festgestellt: 11 Risse, offene Fugen, gelöste Deckenleisten, Bruchstellen, fehlende Einzelteile, Schmutz, Wurmfraß. Einige Schäden am Korpus, z. B. Risse oder offene Fugen an den Spänen der Muschel, wurden mit kleinen Belägen gesichert und gelöste Deckenquerleisten wieder zurückgeleimt. Das Öffnen des Korpus wurde notwendig, um die genannten Maßnahmen durchzuführen. Da sich die Decke bereits an einigen Stellen von der Muschel gelöst hatte, erleichterte das den Eingriff. Eine Reparatur, die möglicherweise parallel mit den Umbauten am Hals vor 1959 durchgeführt wurde, zeigt Spuren im Inneren des Instrumentes. Zu diesen Umbau-Spuren zähle ich auch die Sicherung der Fugen durch ein Textil-Material, das in der Struktur vom alten Material abweicht [wohl Leinen]. Außerdem die drei Schrauben im Halsfuß (vgl. Abb. 3), die Reifchen, die verbohrten Löcher in der Kappe für kleine Stifte der Saitenbefestigung, den Wirbelkasten mit Seitenteilen aus Ebenholz und die äußeren abgerichteten Späne der Muschel. Die Umbauten wurden bis auf den Ebenholzkeil, der zum veränderten Wirbelkasten zählte, belassen. Es wurden Si- 10 Vgl. Abbé J. Cartier, Methode Distribuée par Leçons pour apprendre en peu de temps à joüer de l Instrument appelé Cytre où Guitthare Allemande. IIème Partie, S Vgl. diverse Aufzeichnungen und Fotos zur Restaurierung vom Autor, in der Archivmappe zum Instrument.

9 150 Heidi von Rüden Abb. 3: Hals-Korpus-Verbindung (Musikinstrumenten-Museum, Berlin; Kat.-Nr. 4606) cherungsmaßnahmen durchgeführt und kleine Beläge mittels Wirbelwinden 12 eingeleimt. An der Baßseite war ein Span der Muschel eingedrückt, geschwächt durch Wurmfraß. Diese Stelle konnte mit stärkeren Stützklötzchen und Furnier in Kombination zurückgeformt werden. In die geöffnete Mittelfuge wurde ein Span eingesetzt. Nach den Sicherungsmaßnahmen wurde das Korpus wieder geschlossen und Fehlstellen am Ebenholz-Perlmutt-Rand der Decke aus Elfenbein und Ebenholz ergänzt. Am Ende der Restaurierung wurde der Entwurf eines Kopfes erstellt. Die Form ist an ein rechteckiges Wirbelbrett angelehnt, wie man sie z. B. bei English Guitars von Preston oder französischen Zistern ohne Theorbierung der Zeit findet. Dieses Bauteil trägt gewöhnlich Wirbel oder eine mechanische Vorrichtung zum Stimmen. In diesem Fall hat es eine rein pragmatische Funktion bekommen, um das Aussehen der Zister ohne Kopf anschaulich zu gestalten. Der unstabile Zustand des Instrumentes, der die umfassenden Sicherungsmaßnahmen nötig gemacht hatte, zeigte sich teilweise erst während der Arbeit. Aus den Dokumentations- Materialien, die während der Restaurierungszeit erstellt wurden, kann nun ein 12 Zur Erklärung einer Wirbelwinde siehe: J. Loescher, Vom Reißen des Holzes Schadensbilder, Ursache, Reparatur- und Konservierungsmethoden an Musikinstrumenten, in: Arbeitsblätter für Restauratoren, Heft 2, 1994, S

10 Zur Restaurierung einer Theorbenzister 151 vollständigeres Bild der Theorbenzister gezeichnet werden und es wäre möglich, daraus die Rekonstruktion eines Instrumentes zu erstellen. Durch die Restaurierung erhielt das Objekt seine ursprüngliche Bestimmung, nämlich einen Ton zu erzeugen und zu klingen, nicht zurück. Dennoch liefert die Zister einige Informationen über den damaligen Gebrauch, die Besaitung, die Stimmung, die Temperierung und weitere Parameter, die den Klang beeinflussen. So kann man diesen bis zu einem gewissen Grad nachempfinden und unsere Klangvorstellungen lassen sich in Ansätzen rekonstruieren. Bevor ein Instrument gebaut oder spielbar gemacht wird, muß sich der Instrumentenbauer auf konkrete Maße festlegen, weil schon kleinste bautechnische Veränderungen den Klang beeinflussen. Es ist sinnvoll, wenn er einen Einblick in die Spieltechnik, die Praxis im Ensemble und die Musik besitzt und natürlich über die Stimmung Bescheid weiß. Sachs empfahl 1922 das Handbuch der Notationskunde von Wolf»zu der sehr verwickelten Frage der Stimmungen einer Sister«heranzuziehen. 13 Nach Carpentier 1771 ist die Stimmung einer französischen Zister: e 1 cis 1 a e d A E D. Die drei hohen Saiten sind einchörig und die e-, d-, A-, und E-Saite doppelchörig. Die Baß-Saiten D Cis H 1 A 1 G 1 sind wiederum einchörig. Die Baß-Saiten einer Theorbe haben hingegen die diatonische Stimmung: Cis H 1 A 1 G 1 Fis 1 E Die vorliegende Theorbenzister ist allerdings nur für 16 Saiten eingerichtet; die tiefen Bässe F und F fehlen. Bei der Stimmungsangabe von Pollet 15 (1775) fehlt das tiefe D. Die Schule von ihm ist für die Zister ohne zusätzliche Baß-Saiten geschrieben. Nach den Angaben zur Stimmung lassen sich Rückschlüsse zu den Saitenstärken ziehen. Dazu geben wiederum alte Quellen Auskunft. Carpentier nennt unterschiedliche Spulen-Nummern für die Saiten, denen man verschiedene Durchmesser zuweisen muß. Unter dem Gesichtspunkt der authentischen Aufführungspraxis ist zu berücksichtigen, daß sich nun z. B. anhand der Spulen-Nummern die Saitenstärken sehr gut rekonstruieren lassen. Dazu sollte aber auch die abweichende Stimmtonhöhe der Zeit berücksichtigt werden. Gleicht man z. B. die Stimmtonhöhe der Musizierpraxis unserer Zeit an, folgt daraus wieder eine Veränderung der Saitenstärke, um die gleiche Zugkraft einzuhalten. Die Veränderung einer Saitenstärke bringt aber wiederum eine Veränderung des Klangspektrums einer Saite mit sich, usw. Man kann sich demnach einem authentischen Klangideal nur nähern, weil man in der Praxis immer Kompromisse eingehen muß, z. B. zwischen Instrumenten in verschiedenen Stimmungen. 13 Vgl. C. Sachs, Sammlung alter Musikinstrumente bei der Staatlichen Hochschule für Musik zu Berlin, Sp Vgl. Abbé J. Carpentier, Methode Distribuée par Leçons pour apprendre en peu de temps à joüer de l Instrument appelé Cytre où Guitthare Allemande. I ere Partie, Paris 1771, S Vgl. Charles-François-Alexandre Pollet, Methode Pour apprendre a Pincer du Cistre ou Guittare

11 152 Heidi von Rüden Abb. 4: Diagramm, Centabweichungen an Zister-Griffbrettern A Griffbrett der Theorbenzister, Kat.-Nr. 4606, MIM Berlin B Griffbrett eines rudimentär erhaltenen Zistern-Halses, seitenständige Wirbel, vermutl. Kat.- Nr. 2288, MIM Berlin C Griffbrett eines rudimentär erhaltenen Zistern-Halses, vorderständige Mechanik, vermutl. Kat.-Nr. 2274, MIM Berlin D Griffbrett der Zister in Abbé J. Carpentier, Methode Distribuée par Leçons [...], Paris 1771 E Griffbrett Kram Zister Kat.-Nr. 4680, MIM Berlin Andreas Michel hat in seinem Artikel über die Theorbenzistern von Kram 16 das Beispiel einer Saitenberechnung gegeben und den Saitennummern eines Kodex für 13chörige Zister entsprechende Durchmesser in mm zugeordnet. Aus den Durchmessern lassen sich auch die Saitenzugkräfte 17 errechnen, wenn man sich auf eine Stimmtonhöhe festlegt, die Dichte des Saitenmaterials berücksichtigt, die Allemande Précédée d un Abrégé des Principes de Musique, Paris 1775/Reprint Courlay 2003, S Vgl. Andreas Michel, Die Theorbenzistern von Andreas Ernst Kram, in: Dieter Krickeberg (Hrsg.), Der»schöne«Klang. Studien zum historischen Musikinstrumentenbau in Deutschland und Japan unter besonderer Berücksichtigung des alten Nürnberg, Nürnberg 1996, S , hier S Vgl. Formel 1 zu den Saitenzugkräften in der Anlage, S. 156.

12 Zur Restaurierung einer Theorbenzister 153 schwingende Saitenlänge und natürlich die Tonhöhe ermittelt. Kleinste Veränderungen in der Konstruktion, z. B. einer besseren Saitenlage durch einen höheren Steg, beeinflussen auch die Kraft, die sich direkt auf die Decke des Instrumentes überträgt. Von der Saitenzugkraft wirkt nur ein geringer Teil (in unserem Beispiel ca. 1 /4 der Zugkraft) auf den Steg des Zupfinstrumentes. Mit dem Kräfteparallelogramm 18 lassen sich diese Komponenten genau errechnen. Beispielrechnungen 19 zeigen, daß die Kraft, die durch den Steg auf die Decke übertragen wird, nicht die Saitenzugkraft ist. Bei diesem Instrumententypus beträgt sie nur etwa 1 /4 der errechneten Zahl. Die Kraft, die auf den Steg wirkt, ist abhängig von dem Winkel, in dem die Saiten auf den senkrecht stehenden Steg treffen. Verändert sich dieser Winkel nur um 1 Grad, oder wird der Steg nur um 1 bis 2 mm niedriger oder höher gesetzt, ändert sich das Ergebnis. Nur 1 Grad Veränderung der Saitenlage bedeuten in diesem Beispiel ca. 1,5 N Veränderung der Kraft, die tatsächlich auf den Steg wirkt. Bei einem Instrument mit 16 Saiten wären es dementsprechend insgesamt 24 N. Diese Rechnungen zeigen, daß es kaum möglich ist unter den verschiedenen äußeren und vorgegebenen Werten, einem alten und teilweise bereits umgeänderten Instrument eine authentisch passende Besaitung aufzuzwingen, die wohl eine der wichtigsten Voraussetzungen für ein annähernd originales Klangbild wäre. Weitere Informationen zum Klang können die Bundabstände geben. Die Anordnung der fest installierten Bundstäbchen von Zupfinstrumenten folgte bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts eigenen Regeln. Die Bünde der Zistern waren oft nicht in gleichmäßig abnehmenden Abständen angebracht, so daß aus der Anordnung keine gleichstufig temperierte Tonfolge hervorging. Man wendete eine eigenständige, instrumenten- und stimmungsabhängige Temperierung an. Interessante Bilder ergeben sich, wenn man die Anordnung der Bünde verschiedener Zupfinstrumente mißt und miteinander vergleicht (Abb. 4). Dargestellt werden hier die Abweichungen der Halbtonschritte von einer theoretisch gleichstufig temperierten Bundeinteilung in Cent, hier dargestellt durch die Null-Linie. Zum Vergleich wurden diverse Griffbretter von Zistern vermessen. Ein einheitliches Bild, woraus man eine einheitliche Stimmung folgern könnte, ergibt sich nicht. Um ein Urteil über die Temperatur treffen zu können, sollte eine Analyse der Musik aussagekräftig sein. Die überlieferte Musik und Spielweise des speziellen Instrumententyps, sowie die feststehenden Komponenten (z. B. Griffbrett und Stimmung), die das Instrument an sich vorgibt, wären dann zu berücksichtigen. Die Musikinstrumente für Liebhaber und Dilettanten des späten 18. Jahrhunderts haben einen eigenen Kontext. In der Musikgeschichte gab es zu der 18 Vgl. Formel 2 zur Berechnung eines Kräfteparallelogramms, S Zu den Formeln vgl. Eberhard Meinel, Lehrbrief Musikalische Akustik, Teil I und II, Akustik der Zupf- und Streichinstrumente, 1997 [unveröffentlicht].

13 154 Heidi von Rüden Zeit viele Umbrüche und neue gesellschaftliche Lebensformen, die auch an den Instrumentenbau neue Anforderungen gestellt haben. Die Ausstellung im Musikinstrumenten-Museum in Berlin hat an dieser Stelle die relativ strenge Ordnung und Zusammenfassung von Instrumenten gleicher systematischer Gruppen aufgelöst und verschiedene Instrumententypen in einer Vitrine zusammengefaßt. Besonders die Drehleiern passen stilistisch sehr gut zur Theorbenzister. 20 Außerdem werden noch eine Musette und eine Orgelleier in der Vitrine ausgestellt. Vielleicht kann diese Arbeit und die Aufstellung eine Anregung geben, sich für die untergeordneten Bereiche in der Musik zu öffnen und neue Zusammenhänge zwischen scheinbar unbedeutenden Instrumenten herzustellen. Literatur (soweit nicht in den Fußnoten angegeben) Anthony Baines, Catalogue of Musical Instruments, Vol. II, Non-Keybord Instruments, London 1968 Eszter Fontana, Friedemann Hellwig, Klaus Martius, Historische Lacke und Beizen auf Musikinstrumenten in deutschsprachigen Quellen bis 1900, Nürnberg 1992 Florence Gétreau, Instrumentistes et Luthiers Parisiens, Paris 1988 Donald Gill, Mandores and Colachons, in: GSJ 34 (1981) S Louis Peter Grijß, Fret Patterns of the Cittern, in: GSJ 34 (1981), S Rémy Gug, Die Nürnberger historischen Saitendrahtnummerierungsarten, in: Das Musikinstrument, 35 (1986), Heft 7, S Friedemann Hellwig, Strings & stringing: Contemporary Documents. in: GSJ 29 (1976), S Axel Klein, Die English Guitar Vom Hofinstrument zum Klimperkasten, in: Das Musikinstrument 40 (1991), Heft 7, S Heinrich Christoph Koch, Musikalisches Lexikon, Offenbach 1802, s. v. Zister, Sp Sybil Marcuse, Musical Instruments. A Comprehensive Dictionary, New York 1964 John Henry van der Meer, Musikinstrumente von der Antike bis zur Gegenwart, München 1983 Hermann Mendel, Musikalisches Konversationslexikon, Bd. 9, Berlin 1949, s. v. Zister, S. 275 Andreas Michel, Zistern. Europäische Zupfinstrumente von der Renaissance bis zum Historismus. Katalog. Musikinstrumenten-Museum der Universität Leipzig, Leipzig 1999 Karl Nef, Katalog No. IV. Musikinstrumente, Basel 1906, S Irmgard Otto, Musikinstrumenten-Museum Berlin, Berlin 1965 Kurt Reinhard, Artikel Cister, in: Die Musik in Geschichte und Gegenwart, Bd. 2. Kassel etc. 1952, Sp Das Instrument ist in diesem Zustand nicht als Theorbenzister ausgewiesen und mit dem schematisch angesetzten Kopf als Zister ohne Baßsaiten zu erkennen.

14 Zur Restaurierung einer Theorbenzister 155 Curt Sachs, Artikel Cister; Erzcister. in: Real-Lexikon der Musikinstrumente, Berlin 1913, S , u. S. 131, Sammlung alter Musikinstrumente bei der Staatlichen Hochschule für Musik zu Berlin, Berlin 1922 L. Schäfer, Ebenholzimitation (schwarze Grundierung und schwarze Beize) für musikalische Instrumente, in: Gründlicher Unterricht im Poliren und Beizen, sowie Lackieren, Vergolden, Versilbern und Bronzieren aller Arten von Meubles und metallenen Geräthschaften. Enthaltend [...], Quedlinburg/Leipzig 1844 Gustav Schilling (Hrsg.), Artikel Sister, in: Encyclopädie der gesammten musikalischen Wissenschaften oder Universal-Lexicon der Tonkunst, Bd. 6, Stuttgart 1838, S. 390 H. Thomee, Nürnberger Lehre für messingene Klaviersaiten. Untersuchungen über Drahtlehren, in: Zeitschrift des Vereines Deutscher Ingenieure (X), 1866 Johannes Wolf, Handbuch der Notationskunde, Leipzig 1919 Josef Zuth, Artikel Baßcister; Cister; Sister, in: Handbuch der Laute und Gitarre, Wien 1926, S. 29, 67, 257 Abbildungsnachweis Berlin, Heidi von Rüden, Musikinstrumenten-Museum SIMPK, Abb. 1, 3, 4 Nachdruck Guitare, in der Schriftenreihe: Méthodes & traités der Èdition Fuzeau, Bd. 1 Courlay 2003, S. 231 Sonstige Auskünfte: Joël Dugot, Restaurator, Paris Doc Rossi, Musiker Volker F. Seumel, Restaurator, Leipzig Informationen aus dem Internet Forum für instrumentenkundliche Fragen: Online-Datenbank des Museé de la Musique, Paris: /clientbooklinecimu/toolkit/p_requests/default-collection-musee.htm Internetkatalog mit Rosetten für Musikinstrumente:

15 156 Heidi von Rüden Anhang Formel 1: Saitenzugkraft von nicht umsponnenen, blanken Saiten F z [N] = 3140ρ[g/cm 3 ]L 2 [m] 2 f 2 [khz] 2 d 2 [mm] 2 F z = Saitenzugkraft Die Saite schwingt, wenn sie an beiden Enden mit einer Kraft gespannt wird. ρ = Dichte Die Dichte z. B. von Darm beträgt 1,276 g/cm 3. L = Länge Die Mensur, Länge der ungegriffenen Saite von Sattel bis Stegeinlage. f = Frequenz Die Tonhöhe, die die ungegriffene Saite tragen soll, gemessen in khz. d = Durchmesser Der Durchmesser der Saite. Formel 2: Kräfteparallelogramm F z = F 1 + F 2 2 g = 180 W 1 W 2 F R =2F z π sin( g 2 ) b = 180 g 2 a = b W 2 F = cos(a)πf R F z = Saitenzugkraft in N. W 1 = Winkel zwischen Steg und Saite. W 2 = Winkel zwischen Steg und Untersattel. F R = Kraft der Saite, die indirekt auf den Steg wirkt. F = Kraft der Saite, die direkt auf den Steg wirkt.

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