Rechnungswesen. - Investierung - Finanzierung. Ford. an andere Gläub. Wertpapiere Sachanlagen Eigenkapital (4..7%)

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1 Seite: 1 Rechnungswesen Buchführung/Jahresabschluß Statistik Kosten und Erlösrechnung Planungsrechnung Warum? Die Finanzbuchung (FiBu) soll alle Geschäftsfälle eines Zeitraumes in ihrer zeitlichen Folge und in einer sachlichen Ordnung erfassen. d.h.: Erfassung : Bestände und (negativ) Erfolge Jahresabschluß (JA): dient der Dokumentation, Rechenschaft, Information FA (Fiskus), Kapitalgeber, Bundesaufsichtsamt für Kreditwesen (BAKred), Bundesbank (BuBa), Arbeitnehmer, Medien interessieren sich für die externen Zahlen der Banken 140 Abgabenordnung 238 HGB 3. Buch => Verpflichtung der Bank zur Finanzbuchhaltung Bestände Kasse Forderungen Anlagevermögen Fuhrpark Grundstücke Gebäude BGA [Betriebsgeschäftsausstattung] (Hard&Software) Wertpapiere Verbindlichkeiten Sichteinlagen Spareinlagen Liquidität nimmt ab Aktiva Passiva Mittelverwendung Mittelherkunft - Investierung - Finanzierung Barreserve (Kasse) Verbindlichkeiten gegenüber KI Forderungen an KI Verb. Gegenüber anderen Gläub. Ford. an andere Gläub. Wertpapiere Sachanlagen Eigenkapital (4..7%) Zunehmende Fristigkeit Bilanzsumme Handelsbilanzen sind für die Allgemeinheit bestimmt. Inventar Bilanz Form Staffelform Kontoform (gesetzlich geregelt) Verbindlichkeiten - Ausweisung der Ursprungslaufzeiten seit 1998 auch Ausweisung der Restlaufzeiten (neue Fristengliederung im Anhang) - Langfristige Laufzeiten ab 4 Jahren Anlagezeit / jetzt erst ab 5 Jahren

2 Seite: 2 - Mittelfristige Laufzeiten ab 3 Jahren Passiva: Mittel, die ich aufgenommen habe Aktiva: Wo ist das aufgenommene Geld geblieben Aufbewahrung der Unterlagen Original/ Durchschrift: Eröffnungsbilanz, Jahresabschlüsse Mikrofilme, Datenträger: andere Belege Fristen: 10 Jahre: Handelsbücher, Inventare, Bilanzen (JA`e), Lageberichte 6 Jahre: sonstiges Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung GOB Grundsätze der ordnungsgemäßen Dokumentation Vollständigkeit Richtigkeit/ Wahrhaftigkeit Begründbarkeit Belegprinzip Grundsätze der ordnungsgemäßen Inventur Vollständigkeit Keine Willkürfreiheit Wirtschaftlichkeit Nachprüfbarkeit/ Klarheit Grundsätze der ordnungsgemäßen Bilanzierung Ansatzgrundsätze (Zinsen bis berechnen obwohl am 5.1. gebucht altes Jahr/neues Jahr) Going-concern-Prinzip (es ist damit zu rechnen, daß das Unternehmen weiterhin besteht und Gewinn abwirft) Einzelbewertungsgrundsatz Vorsichtprinzip (kaufmännische Vorsicht immer für den kleineren Betrag stimmen) Wertaufhellungsgrundsatz (Einflüsse auch nach dem müssen im Anhang o.ä. berücksichtigt werden) Ordnung nach fallender Liquidität, wird aber nicht immer eingehalten Aktiva Kassenbestand BuBa Wechsel Forderung KI Forderung Kunden Wertpapiere Passiva Verbindlichkeit gegenüber KI Verbindlichkeit gegenüber Kunden Sichteinlagen Befristete Einlagen Spareinlagen Eigenkapital

3 Seite: 3 Grunstücke BGA Aufgabe Aus welchen Teilen besteht das betriebliche Rechnungswesen? Aus der Buchführung und dem Jahresabschluß, sowie der Kosten- und Erlösrechnung, der Statistik und der Planungsrechnung. 2. Welche Aufgaben hat das betriebliche Rechnungswesen? Es soll Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft das Betriebes zahlenmäßig darstellen. 3. Worin besteht die Aufgabe der Buchführung? Ersichtlichmachen der Handelsgeschäfte und der Lage des Vermögens nach den Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung. 4. Wem sollen die Buchführung und der Jahresabschluß von Kreditinstituten Informationen geben? BuFÜ: Sie soll alle Geschäftsfälle eines Zeitraumes in ihrer zeitlichen Folge und in einer sachlichen Ordnung erfassen. (Bestände und Erfolge) JA: Er soll zum Ende das Jahres einen Überblick über die Vermögens- und Kapitalbestände (Bilanz) und die Aufwendungen und Erträge (Gewinn- und Verlustrechnung) geben. 5.Welche Aufgaben hat die Kosten- Erlösrechnung in Kreditinstituten? Sie dient zur Bereitstellung von Informationen über Kosten und Erlöse von Bankleistungen und der Schaffung von Grundlagen für Kalkulationen und Erfolgskontrollen. 6. Wo finden sich grundlegende Buchführungsvorschriften? Im HGB 238, 239, 257 und in der AO 140, 145, 146, Auf wen beziehen sich die Vorschriften des HGB, die "dem Kaufmann" eine Bilanzierungspflicht auferlegen? Auf die handelsrechtlichen Vorschriften. 8. Was fordert das HGB im Rahmen der Buchführungspflicht von jedem Unternehmen? Das sich ein Dritter in angemessener Zeit einen Überblick über die Geschäftsvorfälle und die Lage eines Unternehmens machen kann. 9. Welche Form- und Ordnungsfordernisse muß ein Unternehmen laut HGB beachten? Sprachverwendung, Verwengdung von Abkürzungen, Ziffern, Buchstaben oder Symbolen, Vollständigkeit, Richtigkeit, Zeitgerechtheit, Geordnetsein (zeitlich und sachlich)

4 Seite: Welches Korrekturverbot enthält das HGB für Buchungen? Ursprünglicher Inhalt muß lesbar sein und es muß entscheidbar sein, wann diese Veränderung vorgenommen wurde. 11. Welche Möglichkeiten zeitgemäßer und rationeller Buchführung gestattet das HGB? 1. geordnete Ablage von Belegen und 2. Datenträger 12. Was hat ein Unternehmen bei der Aufbewahrung von Unterlagen zu beachten? Die Aufbewahrungsfristen. 13. Welche Aufbewahrungsfristen sind im HGB festgelegt? Aufbewahrungspflicht für Handelsbücher, Inventare, Eröffnungsbilanzen, Jahresabschlüsse, Lageberichte: 10 Jahre Sonstige Aufbewahrugnspflicht: 6 Jahre 14. Welche Bedeutung haben die Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung? Sie umfassen den gesamten Bereich der Rechnungslegung (ordnungsgemäße Buchführung/ Inventur/ Bilanzierung 15. Was ist eine Inventur? Ist die Tätigkeit der mengen- und wertmäßigen Erfassung der Vermögensgegenstände und der Schulden. 16. Wie unterscheiden sich Inventur und Bilanz in Inhalt und Form? Eine Bilanz trifft keine Einzelangaben über Art und Menge, außerdem gliedert sie sich in zwei Seiten (Aktiva und Passiva). 17. Wie ist das Inventar gegliedert? Vermögen/ Schulden/ Reinvermögen also in Staffelform 18. Was ist eine körperliche Bestandsaufnahme? Das Zählen von Kassenbestand, Schecks, Wechseln, Betriebs- und Geschäftsausstattung. 19. Welcher Zusammenhang besteht zwischen Inventur, Inventar und Bilanz? Das Inventar ist das Ergebnis der Inventur und die Bilanz faßt das Inventar grob zusammen unterteilt noch einmal nach erhaltenem Kapital und damit getätigten Investitionen. 20. Für welche Anlässe schreibt das HGB die Aufstellung der Bilanz vor? 1. zur Gründung eines Betriebes 2. Am Ende eines Geschäftsjahres, das max. 12 Monate dauert. 21. Welche Gliederungsprinzipien gelten a) für die Aktivseite einer Bankbilanz? Sie wird nach abnehmender Liquidität sortiert. b) für die Passivseite einer Bankbilanz?

5 Seite: 5 Sie wird nach zunehmender Liquidität sortiert, mit Ausnahme des Eigenkapitals, das ganz unten steht, weil es ständig verfügbar ist. 22. Worüber informiert a) die Aktivseite einer Bilanz? Sie zeigt die Verwendung der beschafften und den Kapitaleinsatz (Investitionen). b) die Passivseiter einer Bilanz? Sie zeigt die Herkunft der beschafften Mittel und die Kapitalbeschaffung (Finanzierung). 23. Was ist eine Handelsbilanz? Was ist eine Steuerbilanz? Die Bilanz, die als Teil des Jahresabschlusses nach handelsrechtlichen Vorschriften ( 242 ff., 264 ff. HGB) aufgestellt wird, heißt Handelsbilanz. Der Steuerbemessung wird eine aufgrund steuerrechtlicher Vorschriften korrigierte Handelsbilanz zugrunde gelegt. Diese abgeleitete Bilanz wird überlicherweise als Steuerbilanz bezeichnet.

6 Seite: 6 JA = Bilanz + GuV (Gewinn und Verlust) + Anhang + Lagebericht Anhang: - Detailinformation - Erläuterung/ Ergänzungen der Bilanz/ GuV - Anlagenspiegel (Sachanlagen)/ Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden, Gesamtbetrag der Fremdwährungspositionen + Grundlagen für die Umrechnung Lagebericht: -> 289 HGB Zu HA 1) 1) Buchführung 2) Kosten- und Erlösrechnung -> ext. ReW -> int. ReW -> Zeitraumrechnung -> Betriebsbuchhaltung -> Vergangenheitsbezug 3) Statistik 4) Planungsrechnung -> Vergleichsrechnung -> strategische und operative Planung zu 2) Rechenschaftslegung gegenüber Kunden zu 4) Medien, BaKred, Fiskus, Kapitalgeber der Bank zu 5) Selbstkosten der Produkte zu 8) 238 Buchführungspflicht, 239 Führung von Handelsbüchern, 257 Aufbewahrung zu 14) Sie sind wie gesetzliche Regelungen anzuwenden, auch wenn die gesetzliche Regelung fehlt, haben Rechtsnormcharakter Iventar: Staffelform Bilanz: Kontoform Zu 20) Geschäftsjahr: bei der Bank 1 Kalenderjahr Aktivseite: Debitoren Forderungen an KI Guthaben bei Anderen KI von anderen KI in Anspruch genommene Kredite Forderungen an Kunden Kredite an Privatpersonen, Staat, Unternehmen Passivseite: Kreditoren Verbindlichkeiten gegenüber Kunden -> täglich fällig = Sichteinlagen "Doppelte" Buchführung - Jeder GVO führt dazu, daß mindestens 2 Konten angesprochen werden. - Zu 4.2)3) LZB-Giro Kreditor 4) Kasse LZB-Giro 5) Wertpapier Kreditoren 7) LZB-Giro Kreditoren 8) Wertpapiere Spar 9) Kreditor Kasse

7 Seite: 7 S ) 1) LZB Spareinlagen ) Kasse Sichteinlagen ) LZB Forderung an Kunden ) LZB Kasse ) Kasse Spar ) LZB Forderug an Kunden ) Sichteinlage Spareinlage ) Kasse Spar Kasse Spar LZB Sicht Forderung an Kd Eigenk Ausstattung Gesamt: ) Tausch von Aktivposten keine Auswirkung auf die Bilanzsumme 2) Tausch von Passivposten keine Auswirkung auf die Bilanzsumme 3) Aktiv- und Passivmehrung Erhöhung der Bilanzsumme 4) Aktiv- und Passivminderung Verringerung der Bilanzsumme 5) Veränderung der Bilanzsumme Vermehrung oder Verminderung der Aktiv- bzw. Passivseite 6) Keine Veränderung der Bilanzsumme nur Änderung auf der Passiv- bzw. Aktivseite a) ein Sparer zahlt bar ein Kasse steigt Spareinlagen steigen b) ein Kreditor hebt bar ab

8 Seite: 8 Kasse singt Sichteinlagen sinken c) Auf LZB-Giro geht eine Überweisung für einen Debitor ein LZB steigt Forderung an Kunden sinken d) Die Bank kauft einen Personalcomputer und zahlt von ihrem LZB-Giro LZB sinkt Geschäftsausstattung steigt e) Ein Kreditor läßt einen Betrag auf sein Sparkonto übertragen Sichteinlagen sinken Spareinlagen steigen f) Ein Sparer hebt bar ab Kasse sinkt Spareinlagen sinken g) Auf dem LZB-Girokonto geht eine Überweisung für einen Kunden ein LZB steigt Sichteinlagen steigen h) Ein Debitor erteilt einen Überweisungsauftrag, der über LZB-Giro ausgeführt wird Forderungen an Kunden steigen LZB sinkt i) Die Bank verkauft Wertpapiere an einen Sparer Wertpapiere sinken Spareinlagen sinken j) Die Bank verkauft Wertpapiere an einen Debitor Wertpapiere sinken LZB steigt/ Forderungen an Kunden steigen Doppelte Buchführung - es werden min. 2 Konten angesprochen - jeder Geschäftsfall löst mindestens eine Buchung im Soll und eine im Haben aus (S. 16 Skript) Aktiv- und Passivkonten sind Bestandskonten Aufgabe: Verbuchung der unterjährigen Geschäftsfälle (da nicht nach jedem Geschäftsfall eine neue Bilanz auf gestellt wird) Aktivkonten: erfassen Vermögensbestände Passivkonten: erfassen Fremd- und Eigenkapitalbestände Koten sind zweiseitige Rechnungen Siehe ab Seite 12 im Skript Der Buchungssatz lautet stets SOLL AN HABEN DM Beispiele 1. Ein Debitor löst eine Spareinlage über DM zu Gunsten seines laufenden Kontos auf Spar runter Debitoren runter Spar an Debitor Ein Sparkunde kauft Wertpapiere aus dem Bestand der Bank für DM Wertpapiere runter Spar runter Spar an Wertpapiere Die Bank kauft Einrichtungsgegenstände für DM , Bezahlung vom LZB-Giro

9 Seite: 9 BGA hoch LZB-Giro runter Ausstattung an LZB-Giro Zusammengesetzter Buchungssatz Überweisungseingänge über LZB zu Gunsten eines Kreditors 2000 und zu Gunsten eines Debitors LZB-Giro Soll 3000 Kreditor Haben 2000 Debitor Haben > LZB-Giro 3000 an Kreditoren 2000 an Debitoren 1000 Barabhebungen zu Lasten eines Debitors 2000 zu Lasten Sparkonto 4000 Kasse Haben 6000 Debitoren Soll 2000 Sparkonto Soll 4000 Debitoren 2000 Spareinlagen 4000 an Kasse 6000 S. 39 Aufg ) Spar an Kasse 800 2) Kasse an Sichteinlagen ) Debitor an Kasse ) Kasse an Spar ) LZB an Kreditor ) Debitor an Spar 200 S. 39 Aufg ) Kreditoren 328 Debitoren 732 BGA 1300 an LZB ) Kreditoren 3786 Debitoren 1200 Sparkunden 3470 an Kasse ) Debitor 3675 an Kreditor 2675 Spar ) Kreditor 7572 Debitor 4267 an LZB-Giro ) Sparkunden 4780 Kreditoren 3200 Debitoren 260 an Wepa ) Kreditor 4556 an Debitoren 1556 Spar 3000

10 Seite: 10 9) Wepa 5600 an Spar 1200 Kreditoren 750 Debitoren 3650 Seite 40 Aufgabe 4.9 1) Bareinzahlung eines Sparkunden von DM 2) Überweisungen über LZB-Giro an Debitoren im Wert von DM und an Kreditoren im Wert von DM 3) Ein Kreditor kauf Wertpapiere im Wert von DM 4) Überweisungsaufträge von Debitoren im Wert von DM und Kreditoren im Wert von DM über LZB-Giro 5) Ein Debitor verkauft Computer an die Bank im Wert von DM 6) Überweisungen für einen Kreditor gehen in Höhe von DM auf dem LZB-Giro ein 7) Ein Kreditor hebt 800 DM von seinem laufenden Konto und DM von seinem Sparkonto ab. 8) Ein Debitor überweist über DM über LZB-Giro 9) Ein Debitor überweist DM über LZB-Giro und es gehen DM über LZB-Giro auf einem Sparkonto ein 10) Ein Kunde verkauft Wertpapiere im Wert von DM an die Bank

11 Seite: 11 Grund- und Hauptbuch Grundbuch: zeitliche Ordnung der Geschäftsfälle Hauptbuch: sachliche Ordnung der Geschäftsfälle S. 41 Aufg Womit macht die Bank Gewinn/ Einnahmen? Ertragskonten Zinserträge Provisionserträge Zinserträge/ Dividendenerträge aus eigenen Wertpapieren Kursgewinne Mieterträge Wo muß die Bank Geld aufwenden? Aufwandskonten Zinsaufwendungen Mietaufwendungen Büroaufwendung Kursverluste Personalaufwendung Sachanlagenaufwendungen Erfolge - Erfolgskonten -> Debitoren an Zinserträge 1000 (Quartalsmäßige Abrechnung) Kreditoren 1250 Debitoren 850 an Provisionserträge 2100 Mietzahlung vom LZB-Giro Mietaufwand an LZB-Giro Zinsaufwendungen an Spareinlagen Buchungsregeln Erträge werden im Haben der Ertragskonten gebucht Aufwendungen werden im Soll der Aufwandskonten gebucht S. 46 Aufg Sachanlagenaufwand an LZB-Giro Büroaufwand an LZB-Giro Zinsaufwendung an Spareinlagen 5713

12 Seite: Mietaufwand an Kreditoren Debitoren an Zinserträge 9460 Provisionserträge Kreditoren 5022 Spareinlagen 2638 an Provisionserträge 766 Erfolgskonten haben keinen Anfangsbestand Vorbereitende Abschlußbuchungen GuV an Mietaufwendung 3900 An Zinsaufwendung 5713 An Sachanlagenaufwendungen 3850 An Bürobedarf 4637 Zinserträge 9460 Provisionserträge an GuV Soll Gewinn und Verlustkonto Haben Mietaufwendungen 3900 Zinserträge 9460 Zinsaufwendungen 5713 Provisionserträge Sachanlagenaufwendugen 3850 Büroaufwendungen 4637 Eigenkapital GuV an Eigenkapital 1950 Soll Eigenkapital Haben SBK EBK GuV Eigenkapital an SBK Gewinn, wenn Erträge > Aufwendungen Verlust, wenn Aufwendungen < Erträge Konten Bestandskonten Erfolgskonten Aktive passive Aufwandskonto Ertragskonto Bestandskonten Gewinn- und Verlustkonto: Vor-(Unter)Konto des passiven Bestandskontos Eigenkapital Privatkonto: Vor-(Unter)Konto des Eigenkapitals - nur bei Einzelunternehmen/ PHG`s (Personenhandelsgesellschaften)

13 Seite: 13 - Inhaber sind berechtigt, Kapital zu entnehmen (Vorgriff auf den zu erwartenden Gewinn) Entnahme (bar): Eigenkapital an Kasse Sammelkonto zum Sammeln aller Entnahmen und Einlagen: Privatkonto Privatkonto an Kasse Rechnung über für privaten Hausbau Privatkonto an LZB-Giro Bareinlage 4000 Kasse an Privatkonto

14 Seite: 14 Eröffnungsbuchungen Kasse LZB-Giro Wertpapiere Debitoren BGA an EBK EBK an Spar An Kreditoren An Eigenkapital b) 1) Löhne und Gehälter an Kreditoren ) Büroaufwand an LZB ) Spareinlagen an Kasse ) Sachanlagenaufwand an LZB ) LZB an Spar an Debitoren ) Zinsaufwendungen an Sparer 7300 an Kredit ) Debitoren an Zinserträge an Prov.erträge ) Spar an Wepa ) Debitoren an Kreditoren an LZB ) LZB an Wepa ) Privatkonto an Kasse ) LZB an Wertpapiererträge 4800

15 Seite: 15 - Spareinlagen: SB Kasse: SB LZB: SB Deb.: SB Kreditoren SB Wertpapiere SB GuV an Zinsaufwendungen An Löhne/ Gehälter An Sachanlagenaufwend An Büroaufwendungen 4000 Zinserträge Provisionserträge 8800 Zinserträge aus Wepa 4800 an GuV GuV an Eigenkapital SBK an Aktivkonten Passivkonten an SBK Meier ist Debitor wird Kreditor Kundenkontokorrentkonto: Debitoren 7000 Kreditoren an Kasse 17000

16 Seite: 16 Der Kundenkontokorrentkonto - zugleich Aktiv- und Passivkonto Soll KKK Haben EBK Debitoren EBK Kreditoren Zunahme Debitoren Zunahme Kreditoren Abnahme Kreditoren Abnahme Debitoren SBK Kreditoren SBK Debitoren 1) Kasse an KKK ) LZB an KKK ) KKK an Kasse ) KKK an LZB ) KKK an Mieterträge ) KKK an Wertpapiere ) KKK an Zinserträge ) Zinsaufwendungen an KKK ) KKK an Provisionserträge Eröffnungsbuchung KKK an EBK EBK an KKK Soll KKK Haben EBK Debitoren EBK Kreditoren Kasse 2400 Kasse 8000 LZB LZB Mieterträge 2300 Zinsaufwendungen 3800 Wertpapiere 7500 SBK Debitoren Zinserträge Provisionserträge SBK Kreditoren Abschlußbuchungen D.: SBK an KKK K.: KKK an SBK Die LZB-Abrechnung - erfaßt alle Forderungen und Verbindlichkeiten gegenüber den anderen am Platz teilnehmenden KI

17 Seite: 17 Soll (Forderungen) LZB-Abrechnung BHB Haben (Verbindlichkeiten) Schecks (BB) Überweisung (SPK) Überweisung (BB) Schecks (BCB) Lastschrift (BCB) LS (SPK) LZB-Giro Forderungen < Verbindlichkeiten Buchung der Abrechnungsspitze BHB: LZB-Abr. an LZB-Giro BB: LZB-Abr. an LZB-Giro BCB: LZB-Giro an LZB-Abr SPK: LZB-Giro an LZB-Abr Seite 31 Ersatzskript im Hefter 1. Das Konto schlüsselt alle Buchungsvorgänge auf, während die Bilanz nur einen Abschlußsaldo ausweist. Bei der Bilanz wird nach Aktiva und Passiva unterschieden, beim Konto nach Soll und Haben. 2. Die Bestandskosten bilden die Konten für die Bilanz. 3. Weil ständig eine Gegenbuchung entstehen muß, um eine Ausgewogene Bilanz zu haben und immer zwei Konten an einer Buchung beteiligt sind. 4. Aktivkonten: Anfangsbestände: Soll Zugänge: Soll Abgänge Haben Schlußbestände: Haben Passivkonten Anfangbestände Haben Zugänge: Haben Abgänge Soll Schlußbestände: Soll Es wird Soll an Haben gebucht 8. Damit er nachgeprüft und Jahre später nachgewisen werden kann 9. Im Hauptbuch werden die Konten geführt, im Grundbuch die Buchungssätze 10. Die Differenz der Kontoseiten bilden 11. Ja, weil Weil sich die Erfolge/Erträge jedes Jahr neu errechnen und keinen Betrag von Vorjahr mit übernehmen können 14. Um eine Zusammenfassung der Erfolge und Erträge zu haben und von dort in das Konto Eigenkapital buchen zu können 15. Durch sie werden die Aktiv/Passivkonten eröffnet bzw. geschlossen 16. Es soll private Einlagen/ Entnahmen anzeigen. 17. Weil beide Konten Einfluß auf das Eigenkapital haben, da über das Privatkonto nur Eigenkapital ab/zugeführt wird und über das GuV der Verlust bzw. Gewinn vom Eigenkapital abgeht.

18 Seite: 18 - das Privatkonto, die Erfolgskonten und Ertragskonten

19 Seite: 19 Scheckverkehr Hauptbuchkonto "Schecks" (aktives Bestandskonto) Bsp.: Scheckeinreichung in DM 2000 E.v. (Eingang vorbehalten) Buchung: Schecks an KKK 2000 Einzug: LZB-Giro an Schecks 2000 Soll Schecks Haben KKK 2000 LZB-Giro 2000 Soll KKK Haben Schecks 2000 Soll Schecks 2000 LZB-Giro Haben n.e. Gutschrift nach Einzug Einreichung: Schecks an Scheckeinreicher 2000 Konto, das die Zweigstelle führt Einzug: LZB-Giro an Schecks 2000 Gutschrift: Scheckeinreicher an KKK 2000 Scheckversand E.v. Einreichung: Schecks an KKK 2000 Versand: Scheckversand an Schecks 2000 Eingang: LZB-Giro an Scheckversand 2000

20 Seite: 20 n.e. Schecks Wechsel Einr. KKK an Kundenbuchung: Einzug LZB-Giro LZB-Abrechnung BKK Einr. an KKK E.v. - Schecks - Lastschriften 1) Einreichung Schecks Wechsel 1) an KKK 2) an 2) an oder Scheckversand 2) Einzug LZB-Giro LZB-Abrechnung BKK an Einzug LZB-Giro

21 Seite: 21 Beantwortung zur Probeklausur 1.1 Grundbuch: die Buchungssätze sind zeitlich geordnet Hauptbuch: sachlich geordnete Kontoform 1.2. Es werden immer zwei Buchungen vorgenommen (doppelte Buchführung) / Die Bilanz zeigt Mittelverwendung und Mittelherkunft 1.3. a) Wertaustausch bei den Passivkonten -> Erhöhung bzw. Verminderung von Passivkonten in gleicher Betragshöhe Kreditoren an Spareinlagen b) Bei beiden Kontoarten kommt Geld in gleicher Höhe hinzu -> Bilanzsumme steigt Kasse an Spareinlagen 2) 2.1.) Debitoren an EBK ) Mieterträge an GuV ) Wertpapiere an LZB-Giro ) Zinsaufwendungen an KKK ) Privatkonto an BKK ) KKK an Sparbriefe ) 3.1.) Verkauf von Ausstattung der Bank an einen Debitor i.h.v ) Die Bank hat Verlust gemacht i.h.v Abschlußbuchung von GuV 3.3.) Kreditor überweist Geld über LZB-Giro ) Kassenbestand von wird auf LZB-Giro eingezahlt 3.5.) Geld für einen n.e. Scheck in H.v ist bei der Inkassostelle eingegangen und wird dem Kunden gutgeschrieben 3.6.) Täglicher Ausgleich der Abrechnungsspitze des LZB-Abrechnungskontos bei Forderungsüberschuß von

22 Seite: 1 Vorsteuer, Umsatzsteuer Bsp.: Einzelhändler Kauf Verkauf Ges.: 2320 ges.: 2900 Ust > Vorsteuer 400 -> Ust Verbindlichkeit Forderung gg. FA gg. FA Netto: Umsatzsteuer-Schuld 80 DM - Privatpersonen sind nie Vorsteuerbefreiungsberechtigt Zahlungsmittel in Gold sind nicht Umsatzsteuerpflichtig, alle anderen Metalle schon S.72 Aufg. 5.5 Edelmetalle Soll Haben 3640 EBK KKK LZB Kasse Kursgewinne KKK 2720 SBK a) Edelmetalle an EBK 3640 b) KKK 626,4 an Edelmetalle 540 an Umsatzsteuer 86,4 b) Kasse 319,7 an Edelmetalle 278 an Umsatzsteuer 41,7 b) Edelmetalle 1826 Vorsteuer 292,16 an LZB-Giro 2118,16 b) KKK 3128 an Edelmetalle 2720 an Umsatzsteuer 408 c) SBK an Edelmetalle 3094 Edelmetalle am Kursgewinne 1166 d) Umsatzsteuer amvorsteuer 292,16 Umsatzsteuer an SBK 243,94 II. Variante (I. siehe Skript S.8) KKK an Termineinlagen , Zinsaufwendungen an sonstige Verb. 833,33 TE an SBK ,- Sonst. Verb. an SBK 833, EBK an sonst. Verb. 833,33 EBK an TE , sonst. Verb. 833,33 Zinsaufwendungen 1666,67 an TE 2.500,- Auch hier werden Termineinlagen und Zinsen gemeinsam bilanziert. S.132 Aufg Spareinlagen an KKK 2.000

23 Seite: 2 2. Zinsaufwendungen an Spareinlagen 28,00 Spareinlagen an Kasse 728,00 3. Spareinlagen an Sparbriefe Zinsaufwendungen an KKK KKK an Termingeld LZB-Giro an Termingeld Zinsaufwendungen an Spareinlagen 68554,30 Zinsaufwendungen an Spareinlagen 37901,00 9. Zinsaufwendungen an Spareinlagen 192 Spareinlagen an Kasse 3392,- 11. Sparbriefe an Spareinlagen ,- 12. KKK 16454,04 Zinsaufwendungen 3545,96 Sparbriefe ,-

24 Seite: 3 Anlagevermögen Vermögensgegenstände, die dazu bestimmt sind, dauernd dem Geschäftsbetrieb des Unternehmens zu dienen. Anlagevermögen Sachanlagen Finanzanlagen -Grundstücke/Gebäude Wertpapiere (Anlagevermögen) - BGA Beteiligungen (verbundene Unternehmen) immatrielle Abschreibungen (sind Gewinn mindernd/ sparen Steuern) Buchungen, die die Wertminderungen von Vermögegenständen erfassen. Wird der Gewinn jedoch geringer, dann wird die Dividende geringer Mit Hilfe vonabschreibungen kann die Bank wieder neu investieren Arten der AfA (Arten der Abschreibung für Abnutzung) Handelsrecht (variabel, linear, geom. Degressiv, arithm. Degressiv, progressiv Steuerrecht (AfA-Tabellen Kreditwirtschaft): variabel, linear, geom. Degressiv Handelsrecht: Abrechnung kann jeder einsehen, die aus dem Steuerrecht nur der Vorstand und der Finanzminister Siehe Seite 21 im Skript geom. Degressiv linear AW (Anschaffungswert) Jahr 30% Restbuchwert Jahr 30% /4=2625 Restbuchwert 7.350* /3= Jahr 30% Restbuchwert Jahr /2=2.450 Restbuchwert Jahr * werden ab hier linear abgeschr. Restlaufzeit 3 Jahre

25 Seite: 4 geom. Degressiv linear AW (Anschaffungswert) Jahr 30% Restbuchwert Jahr 30% , /9=4666,66 Restbuchwert /8= Jahr 30% Restbuchwert /7= Jahr 30% Restbuchwert /6= Jahr 30% -4321, , , ,2/5=2016,84 6. Jahr 30% -3025, ,84 Restbuchwert 7058, , , ,94/4=1764,74 7. Jahr 30% -2117, ,74 Restbuchwert 4941, , , ,258/3=1647,1 8. Jahr 30% -1482, ,1 Restbuchwert 3458, , ,17/2=1647,1 9. Jahr -1647,1 Restbuchwert 1647,1 10. Jahr -1647,1 Restbuchwert 0 Fortsetzung von S.25 Nr. 2 im Skript 2. Jahr BGA an EBK 8000 EBK an Wertberichtigungen Abschreibungen a/ BGA an Wertberichtigungen 1500 GuV an Abschreibungen a/ BGA 1500 SBK an BGA 8000 Wertberichtigungen an SBK 3500 (Bilanz: BGA 4500, kein Ausweis der Wertberichtigungen)

26 Seite: 5 Bildung der Steuerrückzahlung: S.33 Skript Steueraufwendungen an Rückstellungen 3000 andere Variante: Steuer-Bescheid 3.500,- Rückstellung 3000 a.o. Auftrag 500 an LZB-Giro 3500 Geschäftsarten bei Effektengeschäften Effektenkommissionsgeschäfte Eigenhändlergeschäfte einfache Effektenkommission Effektenkommission mit Selbsteintritt Kommissionär: gewerbsmäßige Übernahme des Handels mit Waren oder Wertpapieren für fremde Rechnung in eigenem Namen. Bsp. Aktien KI: A Kunda a Kauf von 100 Handelsbank Aktien KI: B Kunde b Verkauf von 100 Handelsbank Aktien Kurs: 80 DM Makler 2,5 Gebühr Provision: je 25 DM KI: A Kundengeschäft KKK (a) 8.027,50 an Wertpapierkommissionskonto (Wekoko) an Prov. Erträge 25 an Vbk Makler 2,5 (Courtagezwischenkto) Ausführungs-(Deckungs)geschäft Wekoko an BKK oder LZB-Giro KI: B Kundengeschäft

27 Seite: 6 Wekoko an KKK 7972,5 an Prov. Erträge 25 an Vbk. Makler 2,5 Händlergeschäft (Deckungsgeschäft) BKK oder LZB-Giro an Wekoko Kundengesch.: z.b.: Buchungstag , aber Wertstellungstag Händlergesch.: z.b.: Wertstellungstag Buch S. 184, Aufg ) KKK 4407,09 an Wekoko 4360 an Prov. Erträge 43,60 an Vbk. Makler 3,49 Wekoko an LZB-Giro ) Wekoko 7266 an KKK 7187,53 an Prov. Ertr. 72,66 an Vbk. Makler 5,81 LZB-Giro an Wekoko 7266 S. 185 Aufg Nr. 3 und 4 3) Wekoko 10356,25 an Spareinlagen 10298,75 an prov. Ertr. 50 an Vbk. Makler 7,5 LZB-Giro an Wekoko 10356,25 4) Wekoko an LZB 6708,88 KKK 6747,13 an Wekoko 6708,88 an Prov. Ertr. 35 an Vbk. Makler 5,25 Buch S. 205 Aufg ) ZuD an Kupzwiko Kupzwiko an KKK an Fil. Verr an Spareinlagen ) ZuD an Wepaerträge ) ZuD an KKK 1122,75 an Vbk FA 677,25 4) ZuD 200 an Kasse 124,75 an Vbk FA 75,25 5) LZB-Giro an ZuD ) a) KKK 1 an Dotationskonto 27187,5 Dotationskonto an ZuD 27187,5 ZuD 27187,5 an KKK an Vbk FA 4031,25 (Kest) 8156,25 (Köst) b) KKK 1 an Dotationskonto Dotationskonto an ZuD ZuD an KKK ,125 an Vbk FA 4500 (Kest)

28 Seite: 7 7) LZB-Giro an ZuD ,00 8) ZuD an Wepa-Zinserträge ) a) ZuD an KKK Vbk FA b) ZuD an Spareinlagen c) ZuD an Fil. Verrechnung ) ZuD an KKK ,88 (Köst) (Köst) (Kest) Zinsscheine werden brutto (incl. Kest und Köst) gebucht. Dividendenscheine werden netto gebucht. S. 206 Aufgabe ) ZuD an KKK an Spareinlagen ) BKK an ZuD ) ZuD Ertragsaufwendungen 16735,71 an Dividendenertrag ,71 Umlaufvermögen: meistens Wertpapiere der Bank, die schnell zu Geld gemacht werden können müssen

29 Seite: 8 nicht realisierte Verluste werden erfaßt, Gewinne aber nicht S.197/ 8.68 Umlaufvermögen => snwp Bestand: Niederstwert: 104% Kurswert: 105,5% = DM anteilige Zinsen: 210 Tage = 8750 DM bewerteter Bestand: DM 1) Abschreibungen 1,5% Abschreibungen a/ eigene Wepa an eigene Wepa ) realisierte Erfolge: Fehlanzeige 3) eigene Wepa an Wepazinserträge ) SBK an eigene Wepa eigene Wepa Soll Haben EBK Abschreibungen Wepazinserträge SBK Bei Schuldverschreibungen sind Zinserträge immer mit bewertet S eigene Wepa Soll Haben ,00 EBK BKK , ,00 BKK Abschreib. 1800, , Wepa Zinserträge SBK , ,00 Kursgewinne , ,50 gewogener Durchschnittskurs: KW: NW: = 103,2% Stückzinsen: 11 Mon * 7,5% * (Schlußbestand) = 10312,5 Eigene Wepa an Zinserträge 10312,5 realisierte Erfolge % - 103,2% = 1,8% Auf => 1800 DM Gewinn Abschreibungen Bilanzkurs 102% -> 1,2% Abschlag Abschreibungen a/ eigene Wepa an eigene Wertpapiere 1800 Schlußbestand NW: * 102% = ,5 SBK an eigene Wepa ,5 Forderungen an Kunden - Kontokorrent (Deb.) - Darlehen - Wechsel

30 Seite: 9 - Avale (Evtl. Ford.) (z.b. Bank bürgt für den Kunden evtl. Mietbürgschaft) PWB: Pauschalwertberichtigung EWB: Einzelwertberichtigung Forderungen zweifelhaft indirekte Abschr. Abschreibungen a/ Ford. an EWB a/ Ford. passives Bestandskonto uneinbringlich intakte Forderungen direkte Abschreibungen indirekte Abschreibungen Abschreibungen a/ Ford. an PWB a /Ford. Abschreibungen a/ Ford. an KKK (Aufwandskonto wird über GuV abgeschlossen) Bilanzansatz der Forderungen: Gesamtforderung - Abschreibung = Forderung gemäß Aktiva Bilanz Seite 87 im Skript am EWB an SBK SBK an KKK am : KKK an EBK

31 Seite: 10 EBK an EWB c) LZB-Giro an KKK EWB an KKK an sonst. betr. Erträge d) LZB-Giro an KKK EWB Abschr. a/ Ford an KKK direkte Abschreibungen S. 330/ 9.50 a) Erträge der norm. Geschtät Aufwendg. der norm. Geschtät Jahresüberschuß Einstellung in die gesetzl. Rücklage Bilanzgewinn Kapitalrücklage und gesetzliche Rücklage zusammen müssen 10% des Grundkapitals erreichen, ist dies nicht der Fall, so muß ich solange etwas vom Jahresüberschuß abziehen (5% jährlich), bis die 10% erreicht sind Nr: 10% auf 40 Mio = 4 Mio Kapitalrücklage + gesetzliche Rücklage = 3 Mio 5% vom JÜ sind der ges. rücklage zuzuführen = b) 40 Mio Grundkapital: 50 pro Aktie = Aktien : = 5,50 DM/ Aktie c) Grundkapital: Kapitalrücklage: ges. Rücklage and. Gewinnrücklagen Bilanzgewinn bilanzielles EK GuV Soll Haben ,0 Aufwendungen Erträge , ,0 ges Rücklagen ,0 andere ges. Rücklagen ,0 Bilanzgewinn , ,0 zu seite 93 im Skript Nr. 2 Wie entstehen stille Reserven? - Überbewertung von Aktiva - Überbewertung von Passiva - Aktiva: Grundstücke und Gebäude - eigene Wepa - BGA - Forderungen an Kunden

32 Seite: 11 - Passiva: Rückstellungen Wie kann die Bank die Bilanz verschleiern? Aufwendungen Erträge 7. Abschreibungen Ford. Zuschreibg. Ford. Abschreibungen Wepa Zuscheibg. Wepa Handelsbestand und Liqui-Reserve sind Umlaufvermögen

33 Seite: 12 Kaufabrechnung Kurswert: Stückzinsen 8.833,33 (106 Tage) ausmachender Betrag ,33 + Maklergeb. 127,50 Valuta ,83 Verkaufsabrechnung Kurswert Stückzinsen ausm. Betrag Maklergeb. 51,50 Valuta ,50 2) Ankauf Eigene Wepa Wepa-Erträge 8.833,83 Prov.aufw. an Vbk-Makler 127,50 an LZB-Giro ,83 Verkauf LZB-Giro an Eigene Wepa Wepa Erträge Prov.aufw. an Vbk-Makler 51,50

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